DE3636666A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
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    • Y10S206/00Special receptacle or package
    • Y10S206/807Tamper proof

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit einer Einstecklasche, die über eine hintere Biegekante mit dem Schachtelkörper verbunden ist und die eine vordere Biegekan­ te aufweist, über die der vordere, in die Schachtel ein­ steckbare Laschenabschnitt mit dem die Stirnfläche der Schachtel überspannenden Laschenabschnitt verbunden ist.
Um ein unbefugtes Öffnen der gefüllten Schachtel zu verhin­ dern, ist es bekannt, die Laschen der Faltschachtel mit Verschlußetiketten oder dgl. zu verschließen. Zum Öffnen der Schachtel wird dann das ein unbefugtes Öffnen verhindernde und daher dauerhaft mit der Schachtel verbundene Etikett zerrissen. Dies ist oft beschwerlich. Außerdem wird bei diesem Aufreißen der Schachtel oft die Einstecklasche be­ schädigt, die insbesondere bei Verpackungen für die Pharma­ industrie zum Wiederverschließen der Schachtel benötigt wird. Auch muß die Verpackungsmaschine, die die Faltschach­ tel schließt, eine Etikettierstation enthalten, die, durch den Klebeprozess bedingt, langsamer arbeitet, als die andern von der Schachtel durchlaufenen Stationen, so daß durch die Etikettierstation die Wegstrecke der Schachtel durch die Verpackungsmaschine nicht unwesentlich verlängert wird.
Außerdem ist bekannt, sich voll oder teilweise überdeckende Laschen miteinander zu verkleben, um zu verhindern, daß die Schachtel unbefugt geöffnet wird. Werden diese volldeckenden Laschen voneinander getrennt, so sind sie in aller Regel so beschädigt, daß sie vom Benutzer nicht mehr zum Verschließen der Schachtel benutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Faltschachtel zu entwickeln, die auf einfache Art zunächst so verschlossen wird, daß sie nicht unbefugt geöffnet werden kann, dann aber nach dem erstma­ ligen Öffnen lösbar wieder verschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der der Einstecklasche gegenüberliegenden Schachtelwand eine zusätzliche Lasche angeordnet ist, die mit der Schachtelwand abreißbar verbunden ist, und daß bei geschlossener Original­ packung diese zusätzliche Lasche mit einem Laschenabschnitt der Einstecklasche dauerhaft verbunden ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zum Öffnen der Schachtel lediglich die zusätzliche Lasche, z.B. über eine Perforierung, abgerissen zu werden braucht, daß dann aber der vordere Abschnitt der mit dem Schachtelkörper über ihre hintere Biegekante verbundene Einstecklasche zusammen mit dem abgerissenen Abschnitt der gegenüberliegenden zusätz­ lichen Lasche zum Wiederverschließen in die Schachtel einge­ steckt werden kann. Die dauerhafte Befestigung der beiden Laschen aneinander gewährleistet, daß die Schachtel nicht ohne Abreißen der zusätzlichen Lasche vom Schachtelkörper geöffnet werden kann, so daß ein unbefugtes Öffnen der Schachtel sofort erkannt werden kann.
Der vordere Abschnitt der Einstecklasche kann auf der der Einstecklasche zugewandten Seite der zusätzlichen Lasche befestigt sein. Bei Ausführungsformen der Erfindung weist jedoch eine der beiden Laschen eine schlitzförmige Aus­ sparung auf, durch die die andere Lasche hindurchgeführt wird. Weist die Einstecklasche im Bereich ihrer vorderen Biegekante eine schlitzförmige Aussparung auf, so ist die zusätzliche Lasche auf der Außenfläche der Einstecklasche befestigt.
Diese Befestigung kann auf dem die Stirnseite der Schachtel überspannenden Abschnitt der Einstecklasche erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß der beim Wiederverschließen der Schach­ tel zum Einstecken in die Schachtel bestimmte vordere Ab­ schnitt der Einstecklasche seine ursprüngliche Dicke beibe­ hält und daher das Einstecken in die Schachtel sehr einfach ist. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die zusätzliche Lasche auch an dem zum Einstecken bestimmten vorderen Abschnitt der Einstecklasche befestigt sein, was den Vorteil hat, daß das dauerhafte Befestigen der beiden Laschen aneinander besonders einfach ist, weil in diesem Falle die beiden Laschen in einer von der Schachtel ab­ stehenden Lage aneinander befestigt werden können.
Das Befestigen der beiden Laschen aneinander kann bei Aus­ führungsformen der Erfindung beispielsweise durch Eindrücken von Heftklammern, Nieten o.dgl. erfolgen, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden jedoch die beiden Laschen durch eine auf den Karton aufgebrachte Klebstoff­ schicht miteinander dauerhaft verbunden, die durch ein handelsübliches Ultraschallverschweißgerät aktiviert werden kann, beispielsweise kann diese Schicht aus einem auf den Schachtelzuschnitt aufgebrachten Dispersionslack bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind eine Ausführungsform der Erfindung und das Arbeitsverfahren zum dauerhaften Verschließen der Falt­ schachtel dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Kartonzuschnitt für die Falt­ schachtel;
Fig. 2 zeigt die einzelnen Stationen beim Verschließen der Faltschachtel.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 1 einen Faltschachtelzuschnitt, der, wie üblich, einen oberen Teil 1 aufweist, der über einen Falz 2 mit einem Seitenteil 3 und dieser wiederum über einen Falz 4 mit einem Bodenteil 5 verbunden ist, an den sich über einen Falz 6 ein zweites Seitenteil 7 anschließt. Eine über einen Falz 8 an das Oberteil 1 anschließende Lasche 9 wird beim Zusammenfalten an die Innenfläche des Seitenteiles 7 angeklebt. Das Oberteil 1 weist am einen seitlichen Rand eine Einstecklasche 10, 11 auf, wobei ihr dem Oberteil 1 benachbarter Abschnitt 10 über einen Falz 12 mit dem Ober­ teil 1 verbunden ist. An den dem Oberteil 1 benachbarten Abschnitt 10 schließt sich über einen Falz 13 ein vorderer Abschnitt 11. An den Seitenteilen 3 und 7 sind durch Fälze abgeteilte Laschen 14 und 15 vorgesehen, die beim Schließen der Faltschachtel um 90° nach innen gelegt werden.
Eine Lasche 16 ist über eine Perforation 17 mit dem Boden­ teil 5 verbunden. Diese Lasche 16 steht bei zusammengefal­ teter und über die Lasche 9 verklebter Faltschachtel der Einstecklasche 10, 11 gegenüber (siehe Fig. 2a). In der Einstecklasche 10, 11 befindet sich im Bereich des Falzes 13 eine Aussparung 18, deren Maße so gewählt sind, daß die Lasche 16 beim Herunterklappen der Einstecklasche 10, 11 (Fig. 2c) bequem durch die Aussparung 18 hindurchtreten kann. Die Breite dieser schlitzförmigen Aussparung 18 kann 3 bis 5 mm betragen, ihre Länge ist etwas größer als die Lasche 16 an ihrer Fußlinie breit ist. Auf der dem Abschnitt 11 zugewandten Seite der Lasche 16 ist eine Schicht 19 aus einem Dispersionslack angeordnet, der bei Behandlung mit Ultraschall aktiv wird.
Auf der in Fig. 1 linken Seite des Zuschnittes sind die gleichen Laschen in umgekehrter Reihenfolge an dem Falt­ schachtelzuschnitt angeordnet.
Ist der Schachtelkörper durch Ankleben der Lasche 9 an die Innenseite des Seitenteiles 7 hergestellt und ist die Schachtel gefüllt, so wird sie gemäß Fig. 2 maschinell geschlossen. Zunächst werden die seitlichen Laschen 14 und 15 um 90° nach innen geführt (Fig. 2a, b). Dann wird die Einstecklasche 10, 11 in Fig. 2 nach unten geführt, so daß der Laschenabschnitt 10 die Stirnseite des Schachtelkörpers überspannt. Dabei tritt die zusätzliche Lasche 16 durch die Aussparung 18 in der Einstecklasche 10, 11 hindurch (Fig. 2c, d).
Nachdem diese Faltvorgänge in der Verpackungsmaschine (Falt­ maschine) durchgeführt sind, wird in einer Siegelstation oder Schweißstation mit Hilfe eines Ambos 20 der Abschnitt 11 der Einstecklasche 10, 11 an die zusätzliche Lasche 16 herangeführt. Durch einen Gegenhalter 21, der ein Ultra­ schallverschweißgerät (Sonotrode) enthält, werden die La­ schen 16 und 11 aufeinandergepreßt. Nach dem Einschalten des Ultraschall-Verschweißgerät wird die Lackschicht 19 aktiv und die Laschen 11 und 16 werden untrennbar miteinander verschweißt (Fig. 2e). Die Laschen 11 und 16 stehen bei dieser Ausführungsform von dem Schachtelkörper ab. Sie können auch in einen zusätzlichen Arbeitsgang zur Anlage an den Schachtelkörper umgebogen werden.
Soll die so verschlossene Schachtel geöffnet werden, so wird durch Ziehen an den miteinander verschweißten Laschen 11 und 16 die Perforation 17 aufgerissen. Die Lasche 16 bleibt dann mit der Lasche 11 verbunden, die Lasche 11 kann dann in der üblichen Weise zum Wiederverschließen in Fig. 2f umgebogen und in den Schachtelkörper eingesteckt werden.

Claims (7)

1. Faltschachtel mit einer Einstecklasche, die über eine hintere Biegekante mit dem Schachtelkörper verbunden ist und die eine vordere Biegekante aufweist, über die der vordere, in die Schachtel einsteckbare Laschenab­ schnitt mit dem die Stirnfläche der Schachtel über­ spannenden Laschenabschnitt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einstecklasche (10, 11) gegenüberliegenden Schachtelwand (5) eine zusätzliche Lasche (16) angeordnet ist, die mit dieser Schachtel­ wand (16) abreißbar verbunden ist, und daß bei ge­ schlossener Originalpackung diese zusätzliche Lasche (16) mit einem Laschenabschnitt (11) der Einsteck­ lasche dauerhaft verbunden ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen Biegekante (13) der Einsteck­ lasche (10, 11) eine schlitzförmige Aussparung (18) zum Durchtritt der zusätzlichen Lasche (16) vorgesehen ist.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die dauerhafte Verbindung zwischen dem La­ schenabschnitt (11) der Einstecklasche (10, 11) und der zusätzlichen Lasche (16) aus einer Schweißverbin­ dung besteht.
4. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die dauerhafte Verbindung zwischen dem La­ schenabschnitt der Einstecklasche und der zusätzlichen Lasche aus einer Heftung besteht.
5. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zusätzliche Lasche (16) am vorderen Abschnitt (11) der Einstecklasche (10, 11) befestigt ist.
6. Schachtel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die zusätzliche Lasche (16) an dem dem Schachtelkörper benachbarten Abschnitt (10) der Ein­ stecklasche befestigt ist.
7. Schachtel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Laschenabschnitt (11) der Einstecklasche (10, 11), an dem die zusätzliche Lasche (16) dauerhaft befestigt ist, in Verlängerung der Schachtelwand von der Schachtel absteht, mit der die zusätzliche Lasche (16) abreißbar verbunden ist.
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