DE3637682C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines
Halbleiterspeichers und einen Halbleiterspeicher,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäß den
Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 6.
Der der Erfindung zugrunde liegende Halbleiterspeicher
umfaßt eine Anzahl nicht-flüchtiger Speichertransistoren,
die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und die jeweils
eine Source-, eine Drain- und eine schwebende
Gate-Elektrode aufweisen. Bei dem Halbleiterspeicher sind
die Gate-Elektroden aller Transistoren einer Zeile mit
einer zugeordneten Wortleitung so verbunden, daß eine
Zeile durch Anlegen einer ersten Spannung an die
entsprechende Wortleitung anwählbar ist und die übrigen
Zeilen durch Anlegen einer zweiten Spannung an die übrigen
Wortleitungen nicht-anwählbar sind. Ferner sind die
Drain-Elektroden aller Transistoren in einer Spalte mit
einer zugeordneten Bitleitung so verbunden, daß jeweils
eine der Spalten mit einem Abfrageverstärker selektiv
verbindbar ist. Ein Halbleiterspeicher dieses Aufbaus ist
aus der Europäischen Patentanmeldung EP 00 50 005 bekannt.
Die nicht-flüchtigen Speichertransistoren des
Halbleiterspeichers weisen in der Praxis jedoch
Unregelmäßigkeiten auf; so können beispielsweise die
Schwellwertspannungen der Speichertransistoren, deren
gewöhnliche Schwellwertspannung im gelöschten Zustand etwa
1,5 Volt beträgt, 1 bis 2 Volt größer oder kleiner als die
gewöhnliche Schwellwertspannung sein. Da der gelöschte
Zustand der Speichertransistoren mit einer derart erhöhten
Schwellwertspannung einem unvollständig programmierten
Zustand entspricht, kann der schadhafte Speichertransistor
leicht mittels eines "Löschtests" eliminiert werden.
"Löschtest" bedeutet das Lesen des Speichertransistors im
gelöschten Zustand unterhalb der Versorgungsspannung von 5
Volt. Im Gegensatz hierzu ist es schwierig, einen defekten
Speichertransistor durch Löschen zu eliminieren, falls der
Speichertransistor eine erniedrigte Schwellwertspannung
aufweist.
Um einen schadhaften Speichertransistor bei einer
Überprüfung des Halbleiterspeichers zu eliminieren, wurde
üblicherweise ein Verfahren verwendet, bei dem alle
Speichertransistoren zunächst in den gelöschten Zustand
gebracht wurden, die Programmierung nur eines
Speichertransistors erfolgte und der programmierte Zustand
des Speichertransistors gelesen wurde, so daß die übrigen
Speichertransistoren geprüft werden konnten. In weiteren
Schritten wurde die Programmierung eines weiteren
Speichertransistors ausgeführt und dessen programmierter
Zustand ausgelesen, so daß die der Programmierung
unterzogenen Speichertransistoren und deren Löschung
überprüft werden konnte. Auf diese Weise wurden alle
Speichertransistoren durch zweifache Wiederholung der
Programmierung und der Löschung überprüft. Dieses
Verfahren ist wegen der wiederholten Programmierung und
Löschung sehr zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Prüfen eines Halbleiterspeichers sowie einen
Halbleiterspeicher zu schaffen, bei dem jeder
Speichertransistor im gelöschten Zustand innerhalb einer
möglichst kurzen Zeitspanne ohne wiederholtes
Programmieren und Löschen auf einfache Weise überprüft
werden kann bzw. zu überprüfen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Prüfen
eines Halbleiterspeichers mit den Merkmalen des Anspruchs
1 sowie durch einen Halbleiterspeicher mit den Merkmalen
des Anspruchs 6.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens zum Prüfen
eines Halbleiterspeichers ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 5.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Halbleiterspeichers
ergeben sich aus den Unteransprüchen 7 bis 9.
Bei dem erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher sind die
Gate-Elektroden der nicht-flüchtigen Speichertransistoren
mit veränderlicher Schwellenwertspannung, bei denen
Elektronen in schwebende Gates injiziert und durch
elektrische Einwirkung oder durch Bestrahlung mit UV-Licht
entladen werden, miteinander in den Zeilen einer Matrix
verbunden, und die Drain-Elektroden der
Speichertransistoren sind miteinander in den Spalten der
Matrix verbunden. Der Halbleiterspeicher ist mit einem
Testmodus ausgestattet, bei welchem eine vorgegebene
Prüfspannung der schwebenden Gate-Elektrode eines
Speichertransistors zugeführt wird. Die Prüfspannung liegt
zwischen einer eine Zeile nicht-anwählenden Spannung eines
üblichen Lesemodus und einer gewöhnlichen
Schwellenwertspannung eines
Speichertransistors. Mindestens eine Spalte wird nach
Anlegen der Prüfspannung ausgewählt, so daß ein
schadhafter oder anormaler Speichertransistor mit einer
Schwellenwertspannung, die kleiner ist als die gewöhnliche
Schwellenwertspannung eines Speichertransistors im
gelöschten Zustand von einem normalen Speichertransistor
mittels eines Abfrageverstärkers unterschieden wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines üblichen
Halbleiterspeichers;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Spalten- und
Zeilendecoders für den Speicher nach Fig. 1;
Fig. 3 die Kennlinie einer normalen Speicherzeile;
Fig. 4 die Kennlinie einer normalen Speicherzelle und
einer Speicherzelle mit niedriger
Schwellwertspannung; und
Fig. 5 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Vor der Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung wird auf den eingangs geschilderten Stand
der Technik Bezug genommen und dieser anhand der Fig. 1,
2 und 3 ausführlicher erläutert.
Der in Fig. 1 dargestellte Halbleiterspeicher ist ein
löschbarer und elektrisch programmierbarer
Festwertspeicher (der anschließend als EPROM bezeichnet
wird), der aus Speichertransistoren (Q₁₁-Qnm) der
FAMOS-Bauart besteht. Die Gate-Elektroden der
Speichertransistoren (Q₁₁-Qnm) sind miteinander längs
der Zeilen einer Matrix verbunden. Wortleitungssignale
(WL₁-WLn) zur Auswahl der Zeilen werden an die
Gate-Elektroden aller Zellen einer Zeile zugeführt. Die
Drain-Elektroden der Speichertransistoren (Q₁₁-Qnm)
sind miteinander längs der Spalten der Matrix verbunden,
so daß die Spalten als Bitleitungen (BL₁-BLm)
verwendet werden. Spaltenwählersignale (CS₁-CSm) zur
Auswahl der Bitleitungen (BL₁-BLm) werden den
Bitleitungen über Spaltenwählergatter (1-m) zugeführt. Die
Drain-Elektroden aller Spaltenwählergatter (1-m) sind
gemeinsam an einen Abfrageverstärker (20) angeschlossen.
Die Spaltenwählersignale (CS₁-CSm) und die
Wortleitungssignale (WL₁-WLn) werden gemäß Fig. 2
durch einen Spaltendecoder (10) und einen Zeilendecoder
(12) erzeugt, der Adreßsignale (A₀-Aq) erhält. Der
Spaltendecoder (10) wählt eines der m-Spaltenwählersignale
(CS₁-CSm) für jede einzelne Kombination der p
Adreßsignale (A₀-Ap-1) aus. In ähnlicher Weise wählt
der Zeilendecoder (12) eines der n-Wortleitungssignale
(WL₁-WLn) für jede einzelne Kombination der (q-p+1)
Adreßsignale (Ap-Aq). Somit wird für jedes Adreßsignal
eine Spalte und eine Zeile ausgewählt.
Zum Lesen von im EPROM programmierten Daten wird die
Wortleitung für den Speichertransistor an einer
gewünschten Adresse ausgewählt und mit einer üblichen
Versorgungsspannung von 5 Volt versorgt, während alle
übrigen Wortleitungen nicht ausgewählt und mit einem
üblichen Massepotential von 0 Volt belegt werden. Ferner
wird nur die Bitleitung für den Speichertransistor an der
gewünschten Adresse durch das Spaltenwählersignal
ausgewählt und mit dem Abfrageverstärker (20) verbunden.
Fig. 3 gibt die Kennlinien (A) und (B) zwischen der
Gate-Elektrodenspannung des Speichertransistors (die
Spannung der Wortleitung) und dem Drainstrom des
Speichertransistors an. Beträgt der Schwellenwertpegel des
Speichertransistors im gelöschten Zustand von "1" etwa 1,5
Volt, so wird die Kennlinie (A) erhalten. Ist der
Schwellwertpegel des Speichertransistors im programmierten
Zustand von "0" etwa 6 bis 10 Volt, so wird die andere
Kennlinie (B) erhalten. Ein Abfragestrom (IAbfrage) hat
für den Abfrageverstärker (20) einen derartigen Pegel, daß
der Drainstrom des Speichertransistors (Q₁₁-Qnm)
erfaßt wird, um festzustellen, ob die Information in dem
Speichertransistor gleich "1" oder "0" ist. Wird die
Wortleitungsspannung, die üblicherweise 5 Volt beträgt,
der Gate-Elektrode des Speichertransistors (Q₁₁-Qnm)
zugeführt, so hat der Speichertransistor im gelöschten
Zustand, der durch die Kennlinie (A) nach Fig. 3 angegeben
ist, einen Drainstrom (IM), der größer als der
Abfragestrom (IAbfrage) ist, so daß die Information in
dem Speichertransistor als "1" angesehen wird. Ferner hat
der Speichertransistor im programmierten Zustand, der
durch die Kennlinie (B) in Fig. 3 angegeben wird, einen
vernachlässigbaren Drainstrom (IM), so daß die
Information als "0" angesehen wird.
Die Betriebsweise des EPROM wird anschließend unter
Bezugnahme auf Fig. 1 im einzelnen erläutert. Wird die
Adresse des Speichertransistors (Q₁₁) ausgewählt, so
wird das Wortleitungssignal (WL₁) gewählt, die anderen
Wortleitungssignale (WL₂-WLn) werden nicht gewählt,
das Spaltenwählersignal (CS₁) wird gewählt und die
anderen Spaltenwählersignale (CS₂-CSm) werden nicht
gewählt. Infolgedessen wird die Bitleitung (BL₁) mit dem
Abfrageverstärker (20) verbunden. Befindet sich der
Speichertransistor (Q₁₁) im gelöschten Zustand von "1",
so hat er die in Fig. 3 dargestellte Kennlinie (A) und da
die Gate-Elektrodenspannung 5 Volt beträgt, überschreitet
der Drainstrom (IM) den Abfragestrom (IAbfrage). Aus
diesem Grunde beurteilt der Abfrageverstärker (20) die
Information in der Speicherzelle (Q₁₁) als "1". Zu
diesem Zeitpunkt sind, gleichgültig ob die anderen
Speichertransistoren (Q₂₁-Qn1) auf der gleichen
Bitleitung (BL₁) im gelöschten Zustand von "1" oder im
programmierten Zustand von "0" sind, ihre
Gate-Elektrodenspannungen gleich 0 Volt, so daß der
Drainstrom (IM) durch sie nicht fließt. Aus diesem
Grunde wird das Lesen der Daten im Speichertransistor
(Q₁₁) nicht durch die anderen Speichertransistoren
beeinflußt. Befindet sich der Speichertransistor (Q₁₁)
im programmierten Zustand von "0", so hat der die in Fig. 3
dargestellte Kennlinie (B) und die
Gate-Elektrodenspannung beträgt 5 Volt, so daß der
Drainstrom (IM) nicht fließt. Da der Drainstrom kleiner
als der Abfragestrom (IAbfrage) ist, interpretiert der
Abfrageverstärker (20) die Information in dem
Speichertransistor (Q₁₁) als "0". Dabei haben die
anderen Speichertransistoren auf der gleichen Bitleitung
einen vernachlässigbaren Drainstrom (IM) und zwar aus
den gleichen, vorausgehend beschriebenen Gründen, so daß
sie das Lesen der Information in dem Speichertransistor
(Q₁₁) nicht beeinträchtigen.
Wie eingangs bereits erwähnt, haben in der Praxis die
Speichertransistoren (Q₁₁-Qnm) Unregelmäßigkeiten.
Obgleich die gewöhnliche Schwellenwertspannung im
gelöschten Zustand etwa 1,5 Volt beträgt, sind die
Schwellenwertspannungen einiger Speichertransistoren 1 bis
2 Volt höher oder niedriger als die übliche
Schwellenwertspannung. Da der gelöschte Zustand eines
Speichertransistors mit einer höheren
Schwellenwertspannung einem unvollständig programmierten
Zustand entspricht, kann der Speichertransistor leicht als
schadhafter Speichertransistor mittels eines "Löschtests"
erfaßt und eliminiert werden. "Löschtest" bedeutet das
Lesen der Speicherzellel im gelöschten Zustand unterhalb
der Versorgungsspannung von 5 Volt. Im Gegensatz hierzu
ist es schwierig, einen defekten Speichertransistor durch
Löschen zu eliminieren, falls er eine niedrigere
Schwellenwertspannung aufweist.
Das Lesen der Information in dem Speichertransistor
(Q₁₁) wird anschließend beschrieben. Es sei angenommen,
daß der Speichertransistor (Q₁₁) normal ist und sich im
gelöschten Zustand von "1" befindet, daß aber der
Speichertransistor (Q₂₁) anormal ist und dessen
Schwellenwertspannung etwa -1,5 Volt beträgt. Es wird nun
angenommen, daß die anderen Speichertransistoren
(Q₃₁-Qn1) normal und entweder im gelöschten Zustand
von "1" oder im programmierten Zustand von "0" sind. Da
der gelöschte Speichertransistor (Q₁₁) ausgewählt wird,
hat er eine in Fig. 3 dargestellte Kennlinie (A), so daß,
wenn die Gate-Elektrodenspannung 5 Volt wird, der
Drainstrom (IM) den Abfragestrom (IAbfage)
überschreitet und der Abfrageverstärker (20) die in dem
Speichertransistor (Q₁₁) vorhandene Information als "1"
beurteilt. Hat zu diesem Zeitpunkt der nicht-angewählte
Speichertransistor
(Q₂₁) eine in Fig. 4 dargestellte Kennlinie (C), so
fließt durch ihn ein elektrischer Strom, der größer als
der Abfragestrom (IAbfrage) ist, selbst wenn eine
nicht-anwählende Wortleitungsspannung=0 Volt zugeführt
wird. Obgleich jener elektrische Strom sich zum Drainstrom
(IM) vom Lesen der Information des Speichertransistors
(Q₁₁) addiert, beeinträchtigt er nicht das Lesen der
Information von "1" in dem Speichertransistor (Q₁₁), da
der Abfrageverstärker (20) die Information in dem
Speichertransistor (Q₁₁) als "1" beurteilt, falls ein
elektrischer Strom fließt, der größer als oder gleich groß
wie der Abfragestrom (IAbfrage) ist. Aus dem gleichen
Grund wird das Lesen der gespeicherten Information von "1"
aus dem Speichertransistor (Q₁₁) nicht beeinträchtigt,
selbst wenn in jeder der anderen Speichertransistoren
(Q₃₁-Qn1) ein Drainstrom (IM) fließt, der größer als
der Abfragestrom (IAbfrage) ist.
Es sei nun jedoch angenommen, daß der Speichertransistor
(Q₁₁) normal und im programmierten Zustand von "0" ist,
und daß die Schwellenwertspannung des anderen
Speichertransistors (Q₂₁) etwa -1,5 Volt beträgt. Da der
Speichertransistor (Q₁₁) angewählt ist, hat er die in
Fig. 4 dargestellte Kennlinie (B), so daß, wenn die
Gate-Elektrodenspannung 5 Volt beträgt, der Drainstrom
(IM) nicht fließt. Jedoch hat der Speichertransistor
(Q₂₁) die Kennlinie (C), so daß ein elektrischer Strom
fließt, der größer als der Abfragestrom (IAbfrage) ist,
selbst wenn die Gate-Elektrodenspannung 0 Volt beträgt.
Infolgedessen beurteilt der Abfrageverstärker (20) den
Drainstrom des Speichertransistors (Q₂₁) als jenen des
Speichertransistors (Q₁₁), womit der Abfrageverstärker
die Information in dem Speichertransistor (Q₁₁) als "1"
falsch beurteilt. Aus diesem Grund kann ein richtiges
Lesen nicht erfolgen.
Jedoch kann eine Programmierung selbst in eines derartig
anormalen Speichertransistors durchgeführt werden. Aus
diesem Grund ist, wenn sich der Speichertransistor (Q₂₁)
im programmierten Zustand befindet, dessen
Schwellenwertspannung 6 Volt oder höher, so daß die
Information des Speichertransistors (Q₂₁) ebenfalls
richtig gelesen werden kann, ohne die anderen in der
gleichen Bitleitung zu beeinträchtigen. Selbst wenn sich
der Speichertransistor (Q₂₁) im gelöschten Zustand
befindet, macht das Lesen der Information in dem
Speichertransistor (Q₂₁) selbst an sich keine
Schwierigkeit, da dessen Drainstrom nur größer als jener
eines Speichertransistors im normalen gelöschten Zustand
ist.
Soll ein derartig anormaler Speichertransistor bei einer
Überprüfung erkannt und eliminiert werden, so wurde
üblicherweise das anschließend beschriebene Verfahren
verwendet. Bei diesem Verfahren werden alle
Speichertransistoren (Q₁₁-Qnm) zuerst in den
gelöschten Zustand gebracht, die Programmierung erfolgt in
nur einem der Speichertransistoren auf den Bitleitungen
(BL₁-BLm) und die Information in dem
Speichertransistor im programmierten Zustand wird gelesen,
so daß die übrigen geprüft werden können. Anschließend
wird die Programmierung in einem der anderen
Speichertransistoren auf den Bitleitungen ausgeführt, und
die Information des Speichertransistors im programmierten
Zustand wird gelesen, so daß die der Programmierung
unterzogenen Speichertransistoren und die Löschung
überprüft werden können. Auf diese Weise können alle
Speichertransistoren überprüft werden. Obgleich die
Speichertransistoren durch zweifache Wiederholung der
Programmierung und der Löschung geprüft werden können, ist
der Wirkungsgrad der Überprüfung nicht hoch, da es
zeitlich aufwendig ist, die Programmierung und die
Löschung zu wiederholen.
Es wird nunmehr auf die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung Bezug genommen.
Beim erfindungsgemäßen Halbleiterspeicher werden zwecks
Auswahl eines Speichertransistors mit einer niedrigen
Schwellwertspannung alle Wortleitungen gleichzeitig
durch eine vorgegebene Prüfspannung angewählt, die höher
als eine nicht-wählende Spannung oder niedriger als eine
Schwellenwertspannung von etwa 1,5 Volt ist, so daß in
einem normalen Speichertransistor kein Drainstrom fließt.
Die Bitleitungen des Speichertransistors werden
aufeinanderfolgend angewählt, so daß der Abfrageverstärker
bestimmt, ob ein Drainstrom fließt oder nicht, um dadurch
den Speichertransistor mit niedriger Schwellenwertspannung
zu erfassen.
Da die Schwellwertspannung eines normalen
Speichertransistors etwa 1,5 Volt beträgt, wird die
Prüfspannung einer jeden der Wortleitungen derart
voreingestellt, daß der Drainstrom in dem normalen
Speichertransistor nicht fließt oder zumindest der
Drainstrom nicht größer als der Abfragestrom (IAbfrage)
ist, selbst wenn infolge fehlerhafter
Schwellenwertspannungen ein Drainstrom fließt.
Infolgedessen beurteilt der Abfrageverstärker jeden
normalen Speichertransistor, im Zustand von "0" zu sein,
so daß die Bitleitung mit normalem Speichertransistor als
normal angesehen wird.
Da ein Drainstrom in einer Bitleitung mit einem anormalen
Speichertransistor fließt und den Abfragestrom
überschreitet, wird der anormale Speichertransistor im
Zustand von "1" angesehen, so daß die Bitleitung als
anormal beurteilt wird. Aus diesem Grund kann der
Halbleiterspeicher mit einem Speichertransistor mit
niedriger Schwellenwertspannung leicht durch eine
eingebaute, für den Halbleiterspeicher vorgesehene
Schaltung geprüft werden, um ein Lesen durchzuführen,
während gleichzeitig eine, mehrere oder alle Wortleitungen
auf etwa eine nicht-wählende Spannung gesetzt werden.
Fig. 5 zeigt eine Schaltung einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform. Diese unterscheidet sich gegenüber der
Schaltung nach Fig. 1 durch das Hinzufügen einer
Vorspannungsschaltung (21), die dazu dient, eine Spannung
in der Größe einer nicht-wählenden Spannung zu erzeugen.
Ferner arbeiten die Transistoren (Qi-Qn), um die
erzeugte Vorspannungsspannung allen Wortleitungen
(WL₁-WLn) zuzuführen. Ein Test-Freigabesignal steuert
die Transistoren (Q₁-Qn).
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltung wird
anschließend beschrieben. Beim gewöhnlichen Lesen hat das
Prüf-Freigabesignal eine Spannung von 0 Volt und die
Vorspannungsschaltung (21) ist außer Betrieb. Aus diesem
Grund sind die Transistoren (Q₁-Qn) abgeschaltet.
Infolgedessen wird das übliche Lesen in bekannter Weise
durchgeführt.
Wird das Prüf-Freigabesignal in einen aktiven Zustand von
5 Volt gebracht, so arbeitet die Vorspannungsschaltung
(21) zur Erzeugung der vorgeschriebenen Spannung. Die mit
den Wortleitungen (WL₁-WLn) verbundenen Transistoren
(Q₁-Qn) werden eingeschaltet, so daß alle
Wortleitungen an die durch die Vorspannungsschaltung (21)
erzeugte Spannung (etwa 0,5 bis 1,0 Volt) gelegt werden.
Die Bitleitungen (BL₁-BLm) werden anschließend
aufeinanderfolgend ausgewählt, so daß das Lesen über einen
Abfrageverstärker (20) erfolgt, da alle
Speichertransistoren sich im gelöschten Zustand befinden.
Es sei angenommen, daß die Bitleitung (BL₁) ausgewählt
wird. Falls die Bitzellen (Q₁₁-Qn1) alle normale
Speichertransistoren sind und somit ihre
Schwellenwertspannungen etwa 1,5 Volt betragen, so haben
die Speichertransistoren eine Kennlinie (A) gemäß Fig. 4,
so daß kein Drainstrom (IM) fließt, selbst wenn eine
Gate-Elektodenspannung von etwa 0,5 bis 1,0 Volt
zugeführt wird. Infolgedessen beurteilt der
Abfrageverstärker (20), da der Drainstrom (IM) kleiner
als ein Abfragestrom (IAbfrage) ist, die
Speichertransistoren im Zustand von "0" befindlich oder
als normal.
Hat jeder der Speichertransistor (Q₁₁) eine in Fig. 4
dargestellte anormale Kennlinie (C) oder (D), ist also die
Schwellenwertspannung des Speichertransistors negativ, so
wird der Drainstrom in der Bitleitung (BL₁) größer als
der Abfragestrom (IAbfrage) im Abfrageverstärker (20),
da der Speichertransistor (Q₁₁) eingeschaltet ist, so daß
der Speichertransistor im Zustand von "1" befindlich oder
als anormal beurteilt wird.
Selbst wenn die Schwellenwertspannung nicht negativ ist,
so wird die gleiche Wirkung erzeugt, wenn eine Anzahl von
Speichertransistoren, deren Schwellenwertspannungen nicht
höher als 0 bis 1,5 Volt sind, sich auf der gleichen
Bitleitung befinden. Sind beispielsweise 1,24
Speichertransistoren in der gleichen Bitleitung eines 512 K EPROM
miteinander verbunden, so daß ein ordnungsgemäßes
Lesen über die Bitleitung nicht durchgeführt werden kann,
wenn die Summe der elektrischen Ströme von einigen bis zu
einer großen Anzahl von Speichertransistoren größer als
der Abfragestrom (IAbfrage) ist, selbst wenn der Strom
eines jeden Speichertransistors klein ist.
Wird das Prüf-Freigabesignal aktiviert, um eine Prüfung
mit einer Toleranz durchzuführen, so kann die
Empfindlichkeit des Abfrageverstärkers (20) vergrößert
werden. Dabei wird die Empfindlichkeit verändert, so daß
die Unterscheidung zwischen "1" und "0" mittels eines
Prüfstroms (IPrüf) anstelle des gewöhnlichen
Abfragestroms (IAbfrage) durchgeführt wird, um zwischen
"1" und "0" zu unterscheiden. Auf diese Weise kann eine
genauere Prüfung erfolgen.
Erfindungsgemäß ist, wie vorausgehend beschrieben, eine
Schaltung zum Durchführen des Lesens eingebaut, während
gleichzeitig eine, mehrere oder alle Wortleitungen auf
etwa eine nicht-wählende Spannung gesetzt werden, um einen
Prüfmodus zu liefern, so daß ein Halbleiterspeicher, der
einen Speichertransistor mit einer niedrigen
Schwellenwertspannung hat, mühelos im gelöschten Zustand
desselben geprüft werden kann, während ein gleich
wirksamer Test des Standes der Technik eine zeitaufwendige
Wiederholung des Programmierens und Löschens erfordert.
Claims (9)
1. Verfahren zum Prüfen eines Halbleiterspeichers mit einer
Anzahl nicht-flüchtiger Speichertransistoren, die in
Zeilen und Spalten angeordnet sind und die jeweils eine
Source-, eine Drain- und eine schwebende Gate-Elektrode
aufweisen, bei dem die Gate-Elektroden aller Transistoren
einer Zeile mit einer zugeordneten Wortleitung (WL) so
verbunden sind, daß eine Zeile durch Anlegen einer ersten
Spannung (V₁) an die entsprechende Wortleitung anwählbar
ist und die übrigen Zeilen durch Anlegen einer zweiten
Spannung (V₂) an die übrigen Wortleitungen nicht-anwähl
bar sind, und bei dem die Drain-Elektroden aller
Transistoren in einer Spalte mit einer zugeordneten Bit-
Leitung (BL) so verbunden sind, daß jeweils eine der
Spalten mit einem Abfrageverstärker (20) selektiv
verbindbar ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Zuführen einer Prüfspannung (V₃), die zwischen der ersten Spannung und der zweiten Spannung liegt, an mindestens eine der Wortleitungen (WL) und
Abfragen des Stromes in mindestens einer der Bitleitungen (BL) zur Feststellung eines anormalen Speichertransistors aufgrund eines Stromes, der größer als ein vorgegebener Wert ist.
Zuführen einer Prüfspannung (V₃), die zwischen der ersten Spannung und der zweiten Spannung liegt, an mindestens eine der Wortleitungen (WL) und
Abfragen des Stromes in mindestens einer der Bitleitungen (BL) zur Feststellung eines anormalen Speichertransistors aufgrund eines Stromes, der größer als ein vorgegebener Wert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfspannung (V₃)
gleichzeitig allen Wortleitungen (WL) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfspannung (V₃)
um nicht mehr als eine Schwellwertspannung der Spei
chertransistoren größer ist als die zweite Spannung
(V₂).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfspannung (V₃)
beträgt
V₃=V₂+A (V₁-V₂),wobei A im Bereich von 0,1 bis 0,2 liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit
des Abfrageverstärkers (20) zur genaueren Prüfung erhöht
wird.
6. Halbleiterspeicher, insbesondere zur Durchführrung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer
Anzahl nicht-flüchtiger Speichertransistoren, die in
Zeilen und Spalten angeordnet sind und die jeweils eine
Source-, eine Drain- und eine schwebende Gate-Elektrode
aufweisen,
bei dem die Gate-Elektroden aller Transistoren einer Zeile mit einer zugeordneten Wortleitung (WL) so verbunden sind, daß eine Zeile durch Anlegen einer ersten Spannung (V₁) an die entsprechende Wortleitung anwählbar ist und die übrigen Zeile durch Anlegen einer zweiten Spannung (V₂) an die übrigen Wortleitungen nicht-anwähl bar sind, und
bei dem die Drain-Elektroden aller Transistoren in einer Spalte mit einer zugeordneten Bit-Leitung (BL) so verbunden sind, daß jeweils eine der Spalten mit einem Abfrageverstärker (20) selektiv verbindbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Vorspannungsschaltung (21), die eine Prüfspannung (V₃) bereitstellt, die zwischen der ersten Spannung (V₁) und der zweiten Spannung (V₂) liegt, und
mehrere Transistoren (Q₁-Qn), deren Anzahl der Zahl der den Zeilen zugeordneten Wortleitungen (WL) entspricht und die zum Anlegen der Prüfspannung (V₃) an die Gate- Elektroden der Speichertransistoren (Q₁₁-Qnm) aufgrund eines Freigabesignals mit der Vorspannungsschaltung (21) und jeweils einer Wortleitung (WL) verbunden sind.
bei dem die Gate-Elektroden aller Transistoren einer Zeile mit einer zugeordneten Wortleitung (WL) so verbunden sind, daß eine Zeile durch Anlegen einer ersten Spannung (V₁) an die entsprechende Wortleitung anwählbar ist und die übrigen Zeile durch Anlegen einer zweiten Spannung (V₂) an die übrigen Wortleitungen nicht-anwähl bar sind, und
bei dem die Drain-Elektroden aller Transistoren in einer Spalte mit einer zugeordneten Bit-Leitung (BL) so verbunden sind, daß jeweils eine der Spalten mit einem Abfrageverstärker (20) selektiv verbindbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Vorspannungsschaltung (21), die eine Prüfspannung (V₃) bereitstellt, die zwischen der ersten Spannung (V₁) und der zweiten Spannung (V₂) liegt, und
mehrere Transistoren (Q₁-Qn), deren Anzahl der Zahl der den Zeilen zugeordneten Wortleitungen (WL) entspricht und die zum Anlegen der Prüfspannung (V₃) an die Gate- Elektroden der Speichertransistoren (Q₁₁-Qnm) aufgrund eines Freigabesignals mit der Vorspannungsschaltung (21) und jeweils einer Wortleitung (WL) verbunden sind.
7. Halbleiterspeicher nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mehreren
Transistoren (Q₁-Qn) aufgrund des Freigabesignals die
Prüfspannung (V₃) an alle Wortleitungen (WL)
gleichzeitig anlegen.
8. Halbleiterspeicher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfspannung (V₃)
um weniger als eine Schwellwertspannung der
Speichertransistoren größer ist als die zweite Spannung
(V₂).
9. Halbleiterspeicher nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prüfspannung (V₃)
beträgt
V₃=V₂+A(V₁-V₂),wobei A im Bereich von 0,1 bis 0,2 liegt.
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