DE3641727C2 - Vakuumvorrichtung, insbesondere für die Handhabung von Siliziumplättchen - Google Patents
Vakuumvorrichtung, insbesondere für die Handhabung von SiliziumplättchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumvorrichtung, insbesondere für die
Handhabung von Siliziumplättchen, bestehend aus einem Hohlkörper, der
mit seinem einen Ende an eine Vakuumpumpe anschließbar ist und
dessen anderes Ende eine innere Kammer zur Aufnahme eines
Greiferendstückes bildet, wobei der Hohlkörper außerdem mit einem
Betätigungsorgan zum Ein- und Ausschalten des Vakuums versehen ist.
Die bekannten Vakuumvorrichtungen für die Handhabung von
Siliziumplättchen werden im allgemeinen an eine Saugpumpe
angeschlossen und sind an ihren gegenüberliegenden Enden so
ausgebildet, daß sie ein Greiferendstück für das Ergreifen des Plättchens
durch Ansaugen aufnehmen können. Der Körper dieser Vorrichtungen
weist außerdem ein Betätigungsorgan auf, mit dem das Endstück mit dem
Vakuum verbunden werden kann.
In der US-PS 3 071 402 ist eine Vakuumvorrichtung zur Halterung und
Handhabung der verschiedensten Gegenstände bekanntgeworden, die
aus einem als Griff ausgebildeten Hohlkörper besteht, der in seinem
Inneren einen Saugkanal aufweist, der durch ein Betätigungsorgan
unterbrochen oder auf Durchgang geschaltet werden kann. Eine
besondere Ausführungsform dieser Vorrichtung besteht darin, daß ein
senkrecht zum Ansaugkanal in den Handgriff eingelassener Druckknopf
mit seinem unteren Ende den Kanal unterbricht oder freigibt.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht in der begrenzten
Kapazität des Körpers der Vorrichtung, wodurch der Vakuumvorrat, und
somit die Stärke der Ansaugkraft, geringer wird. Dies tritt insbesondere
dann auf, wenn beispielsweise ein Wechsel der Plättchen oder ein
Umlegen derselben erforderlich wird, wobei beim erneuten Ergreifen das
Saugvakuum wieder vollständig aufgebaut werden muß. Außerdem erfolgt
bei der vorbekannten Anordnung die Saugwirkung durch die Betätigung
eines einzigen Knopfes, so daß eine Voreinstellung der Einwirkung des
Vakuums nicht möglich ist.
In der DE-AS 24 16 105 ist bereits ein in einem Handstück untergebrachtes Handgerät beschrieben, das auf einen
ortsbeweglichen Ablageständer abgelegt werden kann. Dieses vorbekannte Handstück bezieht sich auf ein
angetriebenes Werkstück zur Bearbeitung von Zahnersatz oder Gebißmodellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der durch eine besondere
Ausbildung der Verbindung zwischen dem Vakuumanschluß und der
Vakuumkammer eine besonders ergonomische Einstellung der Wirkung
des Vakuums ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil
erreicht, daß eine gute Handlichkeit beim Arbeiten mit dieser
gewährleistet ist, während das besondere Betätigungsorgan ein rasches
Einschalten der Vakuumwirkung ermöglicht. Außerdem ist der Hohlkörper
der Vorrichtung so geformt, daß das schnelle Auswechseln der Endstücke
erleichtert und gleichzeitig ihr Festhalten und ihre Dichtigkeit
gewährleistet wird.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind Maßnahmen angeführt, die im
wesentlichen auf eine besondere Ausbildung der Achse in Verbindung mit
der Einstellbarkeit der Abdichtung abgestellt sind.
Die Vakuumvorrichtung gemäß der Erfindung kann nach Anspruch 4 auch
so abgewandelt werden, daß durch eine besondere Ausbildung des
Betätigungsorgans in Verbindung mit einem als ergänzendes Auflage-
und Zentrierstück das Einschalten und Unterbrechen des Vakuums
automatisch durchgeführt werden kann.
Die Unteransprüche 5 bis 9 stellen wertvolle Bereicherungen der
Ausbildung des ergänzenden Auflage- und Zentrierstückes dar.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter
Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert
werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Perspektivzeichnung der Vakuumvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Vakuumvorrichtung in Ruhestellung,
wobei das Endstück nicht dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie 3.3 aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 2 in Arbeitsstellung mit montiertem
Endstück.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie 5.5 aus Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie 6.6 aus Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine Perspektivzeichnung einer abgewandelten Ausführung der
Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Perspektivzeichnung der Vorrichtungshalterung nach Fig. 7.
Fig. 9 zeigt die Vakuumvorrichtung in ihrer Halterung.
Fig. 10 zeigt einen teilweisen Schnitt der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei
dem durch Fingerdruck das Betätigungsorgan betätigt wird.
Fig. 11 zeigt eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht, wobei auf den Drücker
keinerlei Wirkung ausgeübt wird.
Fig. 12 zeigt einen Teilquerschnitt, der die Vorrichtung in Verschlußstellung auf
ihrer Halterung zeigt.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß der Linie 13.13
aus Fig. 10.
Die nachfolgend verwendeten Bezeichnungen "hinten" bzw. "vorne" werden verwendet im
Sinne von "handgriff-" bzw. "werkstückseitig".
Wie sich aus den Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen ergibt, besteht die
Vakuumvorrichtung aus einem Hohlkörper 1 mit einem hinteren, als
Vakuumbehälter dienenden, hohlen Teil 1a und einem vorderen, hohlen
Teil 1b zur Aufnahme des Greiferendstückes 2. Der vordere Teil 1b bildet
so eine dichte innere Kammer. Die beiden Teile 1a und 1b sind durch
einen aus Vollmaterial bestehenden Teil 1c getrennt und stehen über eine
axiale Verbindungsöffnung 1c1 miteinander in Verbindung. Die
Verbindungsöffnung 1c1 kann beliebig durch ein Betätigungsorgan 3
geschlossen werden, um ein Vakuum zu erzeugen oder nicht. Der hintere,
hohle Teil 1a ist so ausgebildet, daß er an eine Vakuumpumpe
angekoppelt werden kann.
Eine Bohrung im vorderen Teil 1b weist zwei Ringnuten 1b1, 1b2 auf, in
denen sich zwei O-Ring-Dichtungen 7 befinden. Die beiden Dichtungen
besitzen einen ausreichenden Abstand voneinander, so daß sie einerseits
den Zusammenbau mit einer entsprechenden Auflagefläche 2a des End
stückes 2 und andererseits die Vakuumdichtheit gewährleisten.
Die Endstücke 2 können somit leicht ausgewechselt und in einer
horizontalen Ebene um 360° von der Bedienungsperson beliebig gedreht
werden, ohne daß eine Änderung der Montage- und
Dichtheitseigenschaften auftritt. Diese einfache Art des dichten
Zusammenbaus ist für alle Endstücktypen, metallische Endstücke wie
Quarzendstücke mit genau festgelegten Enden, geeignet.
Wie bereits erwähnt, steht die vordere, dichte Kammer des Teils 1b mit
einem hinteren Behälter des Teils 1a über die durch das
Betätigungsorgan 3 beliebig verschließbare, axiale Verbindungsöffnung
1c1 in Verbindung. Das Betätigungsorgan 3 besitzt die form eines
Drückers 3a, der gelenkig an einer Achse 4 angeordnet ist. Bei der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 6 ist die Achse 4 so montiert,
daß die Möglichkeit zur Verschiebung in einer Bohrung 1c2 in begrenztem
Maße besteht. Die Bohrung verläuft quer in dem aus Vollmaterial
bestehenden Teil 1c und steht mit der Verbindungsöffnung 1c1 in
Verbindung. Die Achse 4 weist eine zentrale Nut 4a auf, die beliebig der
Verbindungsöffnung 1c1 gegenüber gebracht werden kann. Die
Verschiebung der Achse 4 sorgt somit für den Verschluß oder den
offenen Zustand der Verbindungsöffnung 1c1 und führt demnach zu
einer Verbindung zwischen den beiden Kammern der Teile 1a und 1b.
Der Drücker 3a betätigt bei Schwenkung um seine Achse 4 einen vertika
len Kolben 5, der einem elastischen Organ 6 zugeordnet ist. Der Kolben 5
ist frei gleitend in einem Sackloch 1c3 gelagert, das senkrecht zur Verbin
dungsöffnung 1c1 angebracht ist. Der Kolben 5 kann dadurch der Verbin
dungsöffnung 1c1 gegenüber positioniert werden, je nachdem, ob auf den
Drücker 3a eingewirkt wird oder nicht. In Ruhestellung, d. h. bei Nichtein
wirkung auf den Stöße 3a, befindet sich der Kolben 5 über der Verbin
dungsöffnung 1c1, wie in Fig. 2 oder Fig. 4 erkennbar.
Nach Einführen des Endstückes 2 in die dichte Kammer des Teils Ib in
Verbindung mit den O-Ring-Dichtungen 7 wird die Achse 4 quer
verschoben, um die Verbindung der zentralen Nut 4a mit der
Verbindungsöffnung 1c1 herzustellen, so daß das Vakuum auf das
Endstück 2 einwirkt. Dies entspricht der Arbeitsstellung der
Vakuumvorrichtung, beispielsweise zum Ergreifen eines Plättchens. In
dieser Position besteht keine Druckbeanspruchung auf den Drücker 3a,
so daß der Kolben 5 die Verbindungsöffnung 1c1 nicht verschließt. Wird
auf den Drücker 3a ein Fingerdruck ausgeübt, so wird der Kolben 5 nach
innen gedrückt, um die Verbindungsöffnung 1c1 zu verschließen und
somit die Wirkung des Vakuums gegenüber dem Endstück 2 zu
unterbrechen. Auf diese Weise wird ein rasches Einschalten des
Vakuums erzielt, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung während
des Vorgangs mit der Hand ergriffen werden kann. Der innere Querschnitt
des als Vakuumbehälter dienenden hinteren Teils 1a ist, wie sich aus Fig.
6 ergibt, kreisförmig ausgebildet, wodurch seine Kapazität erhöht
wird. Halbflache, parallele Zonen 1a1 sind gleichmäßig über den äußeren
Umfang des Umkreises der Mantellinien entsprechend verteilt, um das
Greifen der Vorrichtung mit der Hand zu erleichtern. So besitzt
beispielsweise der äußere Querschnitt des Hohlkörpers 1 gemäß der
Vorrichtung im Bereich, wo er ergriffen wird, einen achteckigen
Querschnitt.
Die Fig. 7 bis 13 zeigen eine Vakuumvorrichtung gemäß der
Erfindung, bei der das Betätigungsorgan 3 in Verbindung mit einem Trag-
bzw. Auflageorgan 8 ausgebildet ist, um das Einschalten und
Unterbrechen des Vakuums automatisch zu gewährleisten. Bei dieser
Ausführungsform ist die Achse 4 nicht mehr seitlich beweglich.
Die Flügel des Drückers 3a des Betätigungsorgans 3, die den Querschnitt
des Hohlkörpers 1 teilweise umschließen, sind nach unten durch winklige
Profilarme 3c verlängert, die mit den Auflage- und Zentrierstücken des zur
Aufnahme der Vorrichtung bestimmten, ergänzenden Halteorgans 8
zusammenwirken können. Hierzu weist das Halteorgan 8 einen geneigten
Auflagekopf 8a auf, der zwei vertikale, parallele Flügel 8a1 bildet,
zwischen denen der Hohlkörper 1 der Vorrichtung gemäß der Erfindung
eingefügt wird.
Jeder Flügel 8a bildet, ausgehend vom einen Ende, einen Einschnitt 8a2
zum Einfügen der winkligen Profilarme 3a des Drückers. Im Verlauf des
Einfügens der winkligen Profilarme 3a in die Einschnitte bewirken die
genannten Arme aufgrund ihres Profils ein Schwenken des Drückers 3 um
seine Achse 4, wodurch der Kolben 5 in Verschlußstellung gebracht wird
(Fig. 12).
Der Auflagekopf 8a ist in geeigneter Weise angeordnet, und die
Einschnitte 8a2 stehen in Verbindung mit den Profilen der winkligen Arme
3c und der Wirkung der Feder 6 ausgebildet, so daß sich die Vorrichtung
durch Schwerkraft automatisch positioniert, sobald die winkligen Arme 3c
eingefügt werden (Fig. 9). Die Einschnitte 8a2 erstrecken sich parallel zu
der geneigten Auflagefläche 8c des Kopfes 8a.
Der geneigte Auflagekopf 8a der Halterung 8 ist am Ende eines vertikalen
Ständers 8b ausgebildet, der beispielsweise auf seine Arbeitsfläche
gestellt und gegebenenfalls durch Schrauben befestigt werden kann.
Claims (9)
1. Vakuumvorrichtung, insbesondere für die Handhabung von
Siliziumplättchen, bestehend aus einem Hohlkörper (1), der mit seinem
einen Ende an eine Vakuumpumpe anschließbar ist und dessen anderes
Ende eine innere Kammer (1b) zur Aufnahme eines Greiferendstückes (2)
bildet, wobei der Hohlkörper (1) außerdem mit einem Betätigungsorgan
(3) zum Ein- und Ausschalten des Vakuums versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Kammer (1b) von einem dem einen
Ende zugeordneten, als Vakuumbehälter dienenden, hohlen Teil (1a)
durch einen aus Vollmaterial bestehenden, axial mit einer
Verbindungsöffnung (1c1) durchbohrten Teil (1c) getrennt ist,
wobei der aus Vollmaterial bestehende Teil (1c) mit einem
Betätigungsorgan (3) in Form eines mit den Fingern zu betätigenden
Drückers (3a) versehen ist, der gelenkig auf einer quer im aus
Vollmaterial bestehenden Teil (1c) des Hohlkörpers (1) angeordneten
Achse (4) derart gelagert ist, daß durch Verschwenken
des Drückers (3a) um die Achse (4) ein durch eine Feder
(6) belasteter Kolben (5) die Verbindungsöffnung (1c1)
verschließt, wobei die Achse (4) begrenzt querverschiebbar
ist, um die Verbindungsöffnung (1c1) zu schließen oder zu öffnen.
2. Vakuumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (4) eine zentrale Nut (4a) aufweist, die wahlweise gegenüber der
Öffnung (1c1) positioniert werden kann.
3. Vakuumvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (5) in einem senkrecht zur Verbindungsöffnung (1c1) verlaufenden
Sackloch (1c3) frei gleitend gelagert ist.
4. Vakuumvorrichtung, insbesondere für die Handhabung von
Siliziumplättchen, bestehend aus einem Hohlkörper (1), der mit seinem
einen Ende an eine Vakuumpumpe anschließbar ist und dessen anderes
Ende eine innere Kammer (1b) zur Aufnahme eines Greiferendstückes (2)
bildet, wobei der Hohlkörper (1) außerdem mit einem Betätigungsorgan
(3) zum Ein- und Ausschalten des Vakuums versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Kammer (1b) von einem dem einen
Ende zugeordneten, als Vakuumbehälter dienenden, hohen Teil (1a)
durch einen aus Vollmaterial bestehenden, axial mit einer
Verbindungsöffnung (1c1) durchbohrten Teil (1c) getrennt ist,
wobei das Betätigungsorgan (3) in Form eines Drückers ausgebildet ist,
der zwei Flügel (3b) besitzt, die partiell den Querschnitt des Hohlkörpers
(1) umschließen und nach unten durch winkelige Profilarme (3c)
verlängert sind, die mit Auflage- und Zentrierstücken eines zur
Aufnahme der Vorrichtung bestimmten, ergänzenden Halteorgans (8)
zusammenwirken können, so daß bei Einsetzen der
Vakuumvorrichtung in das Halteorgan (8) eine automatische
Schwenkbewegung des Drückers (3a) und somit ein Schließen
der Verbindungsöffnung (1c1) mittels eines Kolbens (5) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage- und Zentrierstücke des ergänzenden Halteorgans (8) aus
Einschnitten (8a2) bestehen, die, ausgehend von einem Ende zweier
vertikaler, paralleler Flügel (8a1) eines den Körper (1) aufnehmenden,
geneigten Auflagekopfes (8a) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (8a2) sich parallel zur geneigten Abstützfläche des
Auflagekopfes (8a) erstrecken
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
geneigte Auflagekopf (8a) am Ende eines auf einer Arbeitsfläche
angeordneten, vertikalen Ständers (8b) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (5) frei gleitend in einem Sackloch (1c3) gelagert ist, das senkrecht
zur Verbindungsöffnung (1c1) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Querschnitt des als Vakuumbehälter dienenden Teils (1a) kreis
förmig ist, während der äußere Umfang dieses Teils in seiner Gesamtheit
oder an einem Teil seiner Länge gleichmäßig über den Umkreis verteilte,
halbflache Zonen (1a1) zur Gewährleistung einer guten Griffigkeit auf
weist.
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