DE3643384A1 - Schaltung zum resynchronisieren von impulssignalen, insbesondere fuer die peripherie eines mikroprozessors - Google Patents
Schaltung zum resynchronisieren von impulssignalen, insbesondere fuer die peripherie eines mikroprozessorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Resynchronisieren
von zwischen einer aussendenden Einheit, insbesondere
z. B. einem Mikroprozessor, und einer empfangenen
Einheit, insbesondere z. B. einem Peripheriegerät, ausgetauschten
Impulssignalen. Insbesondere ist eine solche
Schaltung für die Einbeziehung in eine in integrierter
Bauweise ausgeführte Peripherieeinheit bestimmt.
Für die Schnittstellenverbindung von Mikroprozessoren mit
außenliegenden Einheiten ist die Verwendung von asynchronen
Verbindungsschaltungen bekannt, welche als Peripherieeinheiten
verwendet werden und die Aufgabe haben, zu unbestimmten
Zeitpunkten von außen zufließende Impulssignale
zu empfangen und diese asynchronen Signale mit dem Mikroprozessor
zu synchronisieren bzw. sie so umzuwandeln, daß
sie dem Mikroprozessor in Form von Impulsen zufließen,
welche genau mit den Anstiegsflanken des Taktgebersignals
des Mikroprozessors synchronisiert sind. Außerdem hat die
asynchrone Verbindungsschaltung noch die weitere Aufgabe,
vom Mikroprozessor erzeugte Synchronisiersignale an asynchrone
Außeneinheiten zu übermitteln.
In anderen Fällen müssen die vom Mikroprozessor erzeugten
Signale über eine synchrone Verbindungsleitung beispielsweise
an einen anderen Mikroprozessor übermittelt und zu
diesem Zweck anders synchronisert werden als sie von dem
aussendenden Mikroprozessor zufließen. Zu diesem Zweck
verwendet man Verbindungs- oder Schnittstellenschaltungen
des synchronen Typs, wobei dann zwischen verschiedenen Taktsignalen
zu unterscheiden ist, nämlich zwischen dem Haupt-
Taktsignal des Mikroprozessors und dem der Verbindungs-
oder Schnittstellenschaltung eigenen Taktsignal.
Die angeführten Impulssignale brauchen selbstverständlich
nicht in einer einzigen Folge zufließen, es können vielmehr,
wie dies sogar meist der Fall ist, parallele Gruppen solcher
Signale vorliegen, beispielsweise in eienr achtfachen
Gliederung, welche jeweils ein Informationsbyte darstellen
und in ihrer Gesamtheit zu resynchronisieren sind. Zu diesem
Zweck muß die Synchronisierschaltung offensichtlich in
der Lage sein, sämtliche Signale der jeweiligen Gruppe
gleichzeitig und parallel zu verarbeiten.
In der Durchführung ihrer synchronisierenden oder resynchronisierenden
Funktion müssen derartige Schnittstellenschaltungen
selbstverständlich die korrekte Erkennung der
Signale gewährleisten, d. h. sie dürfen eine Signalgruppe
oder Information weder ignorieren oder ausfallen lassen
noch sie zwei- oder mehrmals verarbeiten und dadurch nicht
existente Signale erzeugen. In Abwesenheit von geeigneten
Gegenmaßnahmen im Rahmen der Schaltung können derartige
Fehler durch Lesen der Signale im ersten Falle mit zu niedriger
und im zweiten Falle mit zu hoher Frequenz auftreten.
Zur Beseitigung der vorstehend genannten Mängel verwendet
man bisher Synchronisierschaltungen, welche für die Erkennung
und Verarbeitung einer Information mehrere Phasen des
Taktsignals benötigen, bevor sie für den Empfang einer
folgenden Information bereit sind. Ferner müssen bekannte
Synchronisierschaltungen, damit sie korrekt arbeiten, synchron
mit dem Haupt-Taktsignal arbeiten. Schließlich
besieren bekannte Synchronisierschaltungen gewöhnlich auf
Funktionsprinzipien des analogen Typs, wodurch sich zuweilen
gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich ihrer Einbeziehung
in im übrigen vollständig digitale integrierte Schaltungen
ergeben.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Synchronisier- oder Resynchronisierschaltung, welche vollständig
auf der Basis der Digitaltechnik ausgeführt ist.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Schaltung der
genannten Art, welche mit einem vom Taktsignal des Mikroprozessors
verschiedenen eigenen Taktsignal arbeiten kann.
Noch ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Schaltung
der genannten Art, welche mit höheren Frequenz arbeiten
kann als bekannte Synchronisierschaltungen.
Noch ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer solchen
Schaltung, welche einen weniger komplizierten Aufbau hat
als bekannte Synchronsierschaltungen.
Bei einer Schaltung zum Synchronisieren eines Impulssignals
oder einer Impulssignalinformation mit einem eigenen Taktsignal,
insbesondere für die Peripherie eines Mikroprozessors,
sind diese und andere sich aus der folgenden
Beschreibung ergebende Ziele und Vorteile gemäß der Erfindung
erreicht durch
- a) einen Speicherkreis mit einem durch die zu synchronisierenden Signale gesteuerten Signaleingang, wenigstens einem Rückstelleingang und einem durch Ablegen eines Signals an den Signaleingang aktivierbaren Ausgang, welcher bis zum Anlegen eines Signals an den Rückstelleingang aktiviert bleibt, durch
- b) einen Flip-Flop mit einem im Normalzustand nicht aktivierten Ausgang, welcher über eine erste Transfer-Torschaltung mit dem Eingang eines ersten Umkehrglieds verbunden ist, wobei der Abfall und der anschließende Wiederanstieg des Ausgangssignals des ersten Umkehrglieds ein erstes an seiner Endflanke synchronisiertes Signal darstellt, durch
- c) einen durch das zu resynchronsierende Signal, das Ausgangssignal des ersten Umkehrglieds und das eigene Taktsignal gesteuerten Steuerkreis zum Erzeugen eines mit der Periodizität des eigenen Taktsignals pulsierenden Ausgangssignals, wobei der Ausgang des Steuerkreises während des Anliegens des zu resynchronisierenden Signals gesperrt ist und sein Ausgangssignal in einer NICHT-UND-Torschaltung mit dem Ausgangssignal der Speicherschaltung verknüpft wird, so daß der Ausgang des Flip-Flop beim Anliegen von Signalen an beiden Eingängen der NICHT-UND-Torschaltung umgeschaltet wird, durch
- d) ein wenigstens durch den Ausgang des Flip-Flop und das eigene Taktsignal gesteuertes Steuerglied für die erste Transfer-Torschaltung zum Entsperren der ersten Transfer- Torschaltung nach Aktivierung des Ausgangs des Flip-Flop über eine zur Gewährleistung des wirksamen Umschaltens des Flip-Flop ausreichende Zeitspanne, wobei die Entsperrung der ersten Transfer-Torschaltung mit einer Flanke des eigenen Taktsignals terminiert ist, und durch
- e) einen wenigstens durch das zu resynchronisierende Signal und durch das erste resynchronisierte Signal gesteuerten Rückstellkreis zum Rückstellen des Flip-Flop nach dem Abfall und vor dem anschließenden Wiederanstiegs des Ausgangssignals des ersten Umkehrglieds.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Verbindung zwischen einem
Mikroprozessor und einer Peripherieeinheit, in welcher
die erfindungsgemäße Synchronisierschaltung
bevorzugt anwendbar ist,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Resynchronisierschaltung in
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Wellenform von
verschiedenen in der Schaltung nach Fig. 2 auftretenden
Signalen.
Fig. 4 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführung eines
in der Schaltung nach Fig. 2 verwendbaren Flip-Flop
und
Fig. 5 ein Schaltbild eienr weiteren Abwandlung des
Flip-Flop nach Fig. 4.
Da in Schaltungen der hier in Rede stehenden Art gewöhnlich
positive und negative, d. h. invertierte Formen eines und
desselben Signals oder tiefe Ruhesignale und hohe Ruhesignale
auftreten, sind negative Signalformen bzw. tiefe
Ruhesignale nachstehend mit einem Sternchen gekennzeichnet.
Ferner sei der Einfachheit halber vorausgesetzt, daß ein
Signal im nicht aktivierten Zustand den Wert 0 (gleich
Massespannung) und im aktivierten Zustand den Wert 1 (mit
einer im wesentlichen der Speisespannung entsprechenden
Spannung) hat, wobei dieselben Prinzipien selbstverständlich
auch für die gegenteilige Voraussetzung gültig sind.
Fig. 1 zeigt eine typische Situation, in welcher das
Problem auftritt, auf dessen Lösung die Erfindung gerichtet
ist. Ein eine aussendende Einheit darstellender Mikroprozessor
10 übermittelt an eine etwa durch eine Peripherie-
oder Schnittstelleneinheit dargestellte empfangene Einheit
12 einen Steuerimpuls WR* oder ein Entsperrsignal zum
Aktivieren der empfangenen Einheit für den Empfang von an
sie addressierten Daten über einen Datenbus 14. Da der das
Signal WR* führende Leiter sowie der Datenbus gewöhnlich
an mehreren Peripherieeinheiten wie Speicher, Sichtanzeigen
usw. angeschlossen sind, übermittelt der Mikroprozessor 10
gleichzeitig ein Peripherie-Ansteuersignal CS* (chip-select),
wobei dann die beiden Signale gewöhnlich in einer NICHT-
ODER-Torschaltung miteinander verknüpft werden, so daß
sich ein einziges Entsperrsignal oder Schwellensignal WSTR
ergibt.
Die Funktionen der aussendenden Einheit sind durch ein
Taktsignal CK M gesteuert, während die Peripherieeinheit 12
durch ein Taktsignal CK gesteuert ist. In vielen Fällen
ist das Taktsignal der Peripherieeinheit gleich dem der
aussendenden Einheit, gewöhnlich sind die beiden Taktsignale
jedoch voneinander verschieden. Die Erfindung
richtet sich insbesondere auf den letzteren Fall, kann
jedoch auch selbstverständlich im Falle eines einheitlichen
Taktsignals Anwendung finden. Der mit dem Taktsignal
des Mikroprozessors synchronisierte Impuls WSTR
stellt dabei das mit dem Taktsignal der Peripherieeinheit
zu synchronisierende Signal dar. Eine solche Resynchronisierung
besteht dabei darin, das aus Sicht der Peripherieeinheit
asnychrone Ausgangssignal WSTR unabhängig von seiner
ursprünglichen Dauer in einen Impuls von einer wenigstens
eienr Periode des Taktsignals entsprechenden, bestimmten
Dauer umzuwandeln, so daß wenigstens die Anstiegs- oder
die Abstiegsflanke desselben mit einem auf den Beginn des
Signals folgenden Übergang des Taktsignals verknüpft ist.
In einem entgegengesetzten (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Analogfall übermittelt der Mikroprozessor 10 ein Abrufsignal RD* für den Abruf von in einem Speicher
der Peripherieeinheit gespeicherten Daten über den Datenbus.
In diesem Zusammenhang kann der Ausdruck "Daten" beispielsweise
auch ein Befehlswort beinhalten, welches übermittelt
wird, um etwa innere Funktionen der Peripherieeinheit zu
steuern oder einen Vorgang an der Peripherie auszulösen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist im folgenden eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Synchronisier-
oder Resynchronisierschaltung beschrieben, wobei die
Verwendung einer solchen Schaltung in Verbindung mit einer
Peripherieeinheit in einer der in Fig. 1 Dargestellten entsprechenden
Anordnung angenommen sei.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
eine Synchronisierschaltung an erster Stelle einen Speicherkreis
auf, welcher im wesentlichen aus zwei NICHT-
ODER-Torschaltungen 20, 22, einer ODER-Torschaltung 24
und einem aus vier Transfer-Torschaltungen T 1, T 2, T 3und
T 4 gebildeten bistabilen Schaltkreis 26 gebildet ist. Das
zu resynchronisierende Impulssignal WSTR, z. B. das in Fig. 1
dargestellte Schwellensignal, liegt an jeweils einem Eingang
der beiden NICHT-ODER-Torschaltungen 20, 22, deren Ausgangssignale
die ODER-Torschaltung 24 speisen. Die Transfer-
Torschaltungen T 1, T 2, T 3 und T 4 sind paarweise in
Reihe zwischen einer Spannungsquelle V cc und Masse
geschaltet. Die Transfer-Torschaltung T 1 ist mit dem Ausgangssignal
der ODER-Torschaltung 24 gespeist, während die
in Reihe damit liegende Transfer-Torschaltung T 2 sowie die
Transfer-Torschaltung T 4 des anderen Paares mit dem zu
resynchronsierenden Eingangssignals WSTR gespeist sind.
Die Transfer-Torschaltung T 3 ist mit dem Verbindungspunkt
der beiden Transfer-Torschaltungen T 1 und T 2 des ersten
Paares verbunden, und am Verbindungspunkt zwischen T 3 und
T 4 erscheint ein Ausgangssignal WM, welches als Eingangssignal
an einem zweiten Eingang der NICHT-ODER-Torschaltung
20 liegt. Vorzugsweise liegt die Steuerelektrode der
Transfer-Torschaltung T 3 über einen Kondensator C 1 an
Masse. Ein entsprechender Kondensator C 2 liegt zwischen
dem Ausgang des Schaltkreises und Masse.
Das Ausgangssignal WM des bistabilen Schaltkreises 26 ist
an einen Eingang der NICHT-ODER-Torschaltung 20 zurückgeführt
und liegt außerdem an einem der beiden Eingänge
einer NICHT-UND-Torschaltung 28, dessen Ausgangssignal WY*
einen Flip-Flop 30 steuert, welcher in herkömmlicher Weise
aus zwei einander entgegengesetzt angeordneten Umschaltgliedern
gebildet ist. An einem Ausgang WY des Flip-Flop
30 liegen die nach Art einer ODER-Torschaltung (wired OR)
miteinander verknüpften Ausgänge einer NICHT-UBD-Torschaltung
32 und zweier Umkehrglieder 34, 36, welche zu einem
nachstehend beschriebenen Rückstellkreis des Flip-Flop 30
gehören.
Der genannte Ausgang WY des Flip-Flop 30 ist über eine
Transfer-Torschaltung 40 an ein Umkehrglied 42 gelegt,
dessen Ausgangssignal WS 1* über eine weitere Transfer-Torschaltung
43 an den Eingang eines weiteren Umkehrgliedes 44
gelegt ist. Das Ausgangssignal WS 2 des Umkehrglieds 44
wird vorzugsweise in einem weiteren Umkehrglied 46 nochmals
umgekehrt, so daß man die negative Form WS 2* dieses Signals
erhält. Wie man im folgenden erkennen wird, stellen die
Signale WS 1* und in einer noch weiter perfektionierten
Weise die Signale WS 2 und WS 2* das mit dem eigenen Taktsignal
synchronsiert Ursprungssignal dar.
Das Signal WS 1* liegt außerdem an einem weiteren Umkehrglied
47, dessen Ausgangssignal eine NICHT-ODER-Torschaltung
48 speist, an deren weiteren Eingängen das Ursprungssignal
WSTR und die negative Form CK* des der Einheit, mit
welcher die Synchronisierschaltung zusammenwirkt, zugeordneten
Taktsignals CK liegen. Der Ausgang SET der NICHT-
ODER-Torschaltung 48 liegt am zweiten Eingang der vorstehend
genannten NICHT-UND-Torschaltung 28.
Für die Steuerung der Transfer-Torschaltung 40 enthält die
Synchronisierschaltung ein durch das Signal WY gesteuertes
Umkehrglied 50 zum Erzeugen der negativen Form NWY desselben
(welches sich im Zusammenhang der Beschreibung durch
eine geringfügige Verzögerung von WY* unterscheidet und,
wie im folgenden erläutert, für die Funktion der Schaltung
eine bestimmte Rolle spielt), und ein weiteres Umkehrglied
52 für die erneute Umkehrung des Signals NWY und die
Erzeugung eines Eingangssignals für eine NICHT-ODER-Torschaltung
54, an deren anderen Eingang das vorstehend
erwähnte negative Taktsignal CK* liegt. An einem dritten
Eingang der NICHT-ODER-Torschaltung 54 liegt das Signal WY*.
Das Ausgangssignal XOR der NICHT-ODER-Torschaltung 54 liegt
an einem Eingang einer weiteren NICHT-ODER-Torschaltung 56,
welche außerdem mit dem vorstehend erwähnten Signal SET
sowie mit dem Taktsignal CK in nicht invertierter Form
gespeist ist. Das Ausgangssignal ϕ CK der NICHT-ODER-Torschaltung
56 stellt eine leicht modifizierte Form des
Taktsignals CK* dar und ist als Steuersignal an die Transfer-
Torschaltung 40 gelegt. Vorzugsweise liegt das Signal
ϕ CK außerdem an einem vierten Eingang der NICHT-ODER-Torschaltung
48, welche das vorstehend erwähnte Signal SET
erzeugt.
Die Transfer-Torschaltung 43 ist dagegen unmittelbar
durch das Taktsignal CK gesteuert.
Die NICHT-UND-Torschaltung 32 ist durch die beiden Signale
WSTR und NWY gesteuert, während das Umkehrglied 34 über
eine NICHT-ODER-Torschaltung 58 gesteuert ist, an deren
Eingängen die Signale WM, WS 2* und CK* liegen. Das Umkehrglied
36 schließlich ist über eine NICHT-ODER-Torschaltung
60 gesteuert, an deren Eingängen die Signale WS 1*. WS 2*
und CK* liegen.
Wie man schließlich noch in Fig. 2 erkennt, ist die NICHT-
ODER-Torschaltung 22 am Eingang des Speicherkreises mit dem
ursprünglichen Eingangssignal WSTR sowie außerdem mit den
Signalen NWY, XOR, SET und CK gespeist.
Die Wirkungsweise der vorstehend in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschriebenen Synchronisierschaltung
sei nun anhand der grafischen Darstellung von
Fig. 3 erläutert.
Dabei sei die Schaltung zunächst in ihrem Ruhezustand
betrachtet, in welchem WSTR = WM = 0. In diesem Ruhezustand
ist außerdem WY = 0, NWY = 1, WS 1* = WS 2* = 1 und
WS 2 = 0, wie bei Verfolgung des Weges der verschiedenen
Signale zu erkennen ist. Der Ausgang der Torschaltung 20
und damit auch der Ausgang der Torschaltung 24 ist "hoch".
Das Signal SET schwingt mit der Frequenz des Taktsignals,
wobei jedoch WM "tief" und daher WY* "hoch" und dementsprechend
WY "tief" ist. Durch das Anliegen des in diesem
Zustand "hohen" Signals WY* am Eingang der NICHT-ODER-Torschaltung
54 ist das Signal XOR "tief". In Abwesenheit von
äußeren Einflüssen können die beschriebenen Zustände der
verschiendenen Signale daher nur stabil bleiben.
Wird in diesem Zustand das zu resynchronisierende Signal
WSTR angelegt, so ist zu erkennen, daß beim Erscheinen
seiner Anstiegsflanken die Torschaltung 22 ihren Zustand
nicht ändert (NWY = 1), während der bisher "hohe" Ausgang
der NICHT-ODER-Torschaltung 20 und damit auch der Ausgang
der ODER-Torschaltung 24 "tief" wird. Gleichzeitig wird
das Signal WSTR auch direkt an die Transfer-Torschaltung T 4
gelegt, wodurch WM = 1 wird. Wegen der Rückkoppelung des
Signals WM zum Eingang der Torschaltung 20 wird dieser
neue Zustand auch nach Verschwinden des Signals WSTR stabil
gehalten, solange keine weiteren Signale an die Torschaltungen
20 und 22 gelegt werden. Der aus den Gliedern 20, 22,
24 und 26 gebildete Schaltkreis stellt somit einen Speicherkreis
dar, welcher die Wirkung des Erscheinens des Signals
WSTR unabhängig von dessen Dauer verlängert. Der Zeitpunkt
des Erscheinens der Anstiegsflanke des im Hinblick auf das
schaltungseigene Taktsignal CK als asynchron angenommen
Signals WSTR spielt in bezug auf den Speicherkreis keine
Rolle, da für dessen Funktion das Taktsignal CK ohne Einfluß
ist.
Durch das Erscheinen der Ansteigsflanke des auch an die
NICHT-ODER-Torschaltung 48 gelegten Signals WSTR wird das
bis dahin mit der Frequenz des Taktsignals CK pulsierende
Signal SET auf Null zurückgestellt. Daher tritt im Zustand
der Nicht-UND-Torschaltung 28 ungeachtet des Vorhandenseins
des "hohen" Signals WM keine Änderung ein, und die Signale,
WY und WY* sowie allgemein der Zustand des ausgangsseitigen
Elemente der Schaltung, insbesondere der Signale WS 1
und WS 2 und ihrer Umkehrwerte, bleiben ebenfalls unverändert,
d. h. WY = WS 2 = 0 und WY* = WS 1* = 1.
Fällt nun das mit dem Taktsignal der aussendenden Einheit
synchronisierte und daher in bezug auf das Taktsignal CK
der in Fig. 2 gezeigten Schaltung asynchrone Signal WSTR
auf Null ab, so bleibt das Signal WM, wie bereits erwähnt,
"hoch", während das Signal SET erneut mit der ihm durch
die Signale CK* und ϕ CK erteilten Frequenz zu pulsieren
beginnt, solange das Signal WM noch vorhanden ist. Daraus
ergibt sich, daß nun auch die Signale WY* und WY ihren Zustand
ändern können. Da das Abfallen des Signals WSTR zu
einem unbestimmten Zeitpunkt erfolgen kann, ist der erste
Impuls des nun wieder erscheinenden Signals SET, welches
in praxi ein modifiziertes Taktsignal darstellt, nicht
zuverlässig verwendbar. Falls der Abfall des Signals WSTR
auf Null während des Intervalls zwischen zwei Impulsen des
Taktsignals erfolgt, wird der erste Impuls des Signals SET zwar
korrekt geformt, findet der Übergang jedoch während
eines Impulses des Taktsignals CK statt, dann wird der
erste Impuls des Signals SET in nicht vorhersehbarer Weise
verkürzt, so daß er gegebenenfalls für die Umschaltung des
Flip-Flop 30 nicht ausreicht.
Gelingt die Umschaltung des Flip-Flop somit nicht mit dem
erste Impuls des Signals SET, so gelingt sie in jedem Fall
mit dem zweiten. Spätestens nach etwas mehr als der Dauer
eines Impulses des Signals SET nach dem Abfallen des
Signals WSTR wird das Signal WY mit Sicherheit "hoch",
sowie auch das Signal NWY*, welches ihm mit einer kurzen
Verzögerung folgt. Dadurch wird das Signal X=R unabhängig
vom Augenblickszustand des am Eingang der NICHT-ODER-Torschaltung
54 liegenden umgekehrten Taktsignals CK* "tief",
so daß das Signal ϕ CK "hoch" wird und die Transfer-Torschaltung
40 während der Nullintervalle der Signale CK und
SET entsperrt. Aufgrund der beim Durchgang durch die
Umkehrglieder 50, 52 und die NICHT-ODER-Torschaltungen 54,
56 eintretenden Verzögerung tritt dieser Zustand erst ein,
nachdem das Umschalten des Flip-Flop 30 mit Sicherheit
erfolgt ist. Eine dabei gegebenenfalls auftretende, vom
Signal WY unabhängige kurzzeitige Schwankung des Signals
WY* kann allenfalls zu eienr "Spitze" des Signals XOR
führen, welche die Transfer-Torschaltung 40 kurzzeitig
sperren kann, ohne dabei die ausgangsseitigen Teile der
Schaltung nennenswert zu beeinflussen.
Das nunmehr aktivierte Signal WY wird nun an den Eingang
des Umkehrglieds 42 gelegt, so daß dessen normalerweise
"hohes" Ausgangssignal WS 1* nun "tief" wird. Der Augenblick
des Abfallens des Signals WS 1* auf Null ist nicht
vorhersehbar, da dieses vom Augenblick der Umschaltung des
Flip-Flop 30 abhängig ist und dieser als synchron in
bezug auf das Taktsignal CK angenommen werden kann. Bei der
nächsten Ansteuerung der Transfer-Torschaltung 40 wird das
Signal WS 1* daher wieder "hoch", wobei seine Anstiegsflanke
genau mit einer Abstiegsflanke des Signals ϕ CK
zusammenfällt. Das Signal WS 1* hat dann somit eine mit
dem eigenen Taktsignal der Schaltung synchronisierte
Anstiegsflanke. Die durch das Taktsignal CK gesteuerte
Transfer-Torschaltung 43 hat nun die Aufgabe, die Entstehung
eines genau mit dem Taktsignal CK synchronisierten
Impulses zu steuern, wobei sowohl die Anstiegs- als auch
die Abstiegsflanke dieses Signals mit dem Taktsignal synchronisiert
und durch eine Periode voneinander getrennt
sind. Das Umkehrglied 46 erfüllt dann die alleinige Aufgabe,
auch den negativen Wert WS 2* dieses Impulses zu
bilden. Die beiden Signale WS 2 und WS 2* sind somit vollständig
synchronisiert, wobei das eine den Kehrwert des
jeweils anderen darstellt.
Der Wiederanstieg des Signals WS 1* führt außerdem zum Verschwinden
des Ausgangssignals des Umkehrglieds 47 am Eingang
der Torschaltung 48. Dadurch beginnt das Signal SET
erneut zu pulsieren und gelangt in den vor dem Erscheinen
des Signals WSTR vorliegenden Zustand.
Nach der Erzeugung der synchronisierten Signale WS 1* und
WS 2* führt das Erscheinen von "hohen" Signalen an den Eingängen
der Umkehrglieder 34 und 36 zum Abfallen von deren
Ausgangssignalen, während das Ausgangssignal der NICHT-
UND-Torschaltung 32 bereits beim Verschwinden des Signals
WSTR auf Null abgefallen ist. Dies führt zum Zurückschalten
des Flip-Flop 30, wodurch das Signal WY erneut
"tief" wird. Das Signal NWY wird "hoch" und bewirkt den
Wiederanstieg des an der NICHT-ODER-Torschaltung 22
erscheinenden Signals, welches über die ODER-Torschaltung
24 den Schaltkreis 26 in den ursprünglichen Zustand
zurückstellt, in welchem WM = 0. Die anschließende Rückstellung
der Signale WS 1*, WS 2 und WS 2* auf den anfänglichen
Zustand ändert dann weiter nicht, am Zustand der
Schaltung.
Die gesamte Schaltung befindet sich damit wieder im anfänglichen
Zustand und ist bereit für den Empfang eines
weiteren Signals WSTR.
Aus Gründen der Redundanz liegen an der NICHT-ODER-Torschaltung
22 neben dem theoretisch als einzigem für das
korrekte Funktionieren wirklich notwendigen Signal NWY
außerdem die Signale CK, SET und XOR, welche die alleinige
Aufgabe erfüllen, die Funktionen der Schaltung vor gegebenenfalls
durch Störungen od. dergl. hervorgerufenen
vorübergehenden Schwankungen zu schützen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit zu erkennen,
wie das zu einem unbestimmten Zeitpunkt erscheinenden
ursprüngliche Signal WSTR zur Erzeugung von synchronisierten
Impulsen WS 1*, WS 2, WS 2* führt. Der gesamte Vorgang spielt
sich in etwas mehr als einer Periode des Taktsignals CK ab,
worauf die Schaltung dann zum Resynchronisieren von weiteren
Signalen bereit ist. Die zulässige Höchstfrequenz des
Signals WSTR kann daher bei großer Sicherheit gleich der
Hälfte der Frequenz des Taktsignals sein.
Wie man aus der Beschreibung ferner erkennt, ist die Schaltung
vollständig in Digitaltechnik ausgeführt. Aspekte
der Analogtechnik kommen allein bei der Umschaltung des
Flip-Flop 30 zur Anwendung, ohne sich dabei auf weitere
Funktionen auszuwirken, da das analoge Ansprechen des
Flip-Flop 30 keinerlei Auswirkungen auf die Funktionen
der Schaltung hat, es sei denn eine geringfügige Beschleunigung
über eine eine Periode des Taktsignals nicht übersteigende
Zeitspanne.
Fig. 4 zeigt eine aufwendigere Ausführungsform eines
anstelle des Flip-Flop 30 in Fig. 2 verwendbaren Flip-Flop,
welches ein schnelleres Umschalten ermöglicht und insgesamt
ein besseres Betriebsverhalten gewährleist. Anstelle
der beiden in Fig. 2 gezeigten Umkehrgliedern weist
das Flip-Flop 30′ eine NICHT-UND-Torschaltung 70 und eine
spiegelbildlich mit dieser verbundenen NICHT-UND-Torschaltung
72 auf, an deren Ausgängen die Signale WY* bzw. WY
erscheinen. An einem Eingang der NICHT-UND-Torschaltung 70
liegt das Signal NWY*, welches ein geringfügiges verzögertes
Gegenstück des Signals WY darstellt und die Impulse des
Signals SET prüft, so daß nur die stärksten oder sichersten
Impulse wirksam werden können.
Der zweite Eingang der NICHT-UND-Torschaltung 72 ist durch
eine weitere NICHT-UND-Torschaltung 74 gespeist, welche
ihrerseits mit den in Fig. 28 die Torschaltung 28 speisenden
Signalen WM und SET gespeist ist. Dies hat die Wirkung
einer Beschleunigung oder Vorverlegung des Signals SET
und damit eines schnelleren Umschaltens des Flip-Flop.
Fig. 5 zeigt eine weitere Verbesserung des in Fig. 4 dargestellten
Flip-Flop. Dabei hat das Flip-Flop im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie in Fig. 4, wobei hier die
NICHT-UND-Torschaltung 70′ jedoch in Kaskadenschaltung mit
einer weiteren NICHT-ODER-Torschaltung 71′ verbunden ist.
Der zweite Eingang der NICHT-ODER-Torschaltung 71 ist mit
dem Ausgang einer UND-Torschaltung 28′ verbunden, welche
die NICHT-UND-Torschaltung 28 in Fig. 2 ersetzt und wie
diese mit den Signalen WM und SET gespeist ist.
Die andere Seite des in Fig. 5 gezeigten Flip-Flop weist
wiederum die in Fig. 4 dargestellten NICHT-UND-Torschaltungen
72 und 74 auf, wobei mit der Torschaltung 72 eine
ODER-geschaltete ("wired-OR" NICHT-UND-Torschaltung 76
verbunden ist, an deren Eingängen das Signal NWY und das
Ausgangssignal der vorstehend erwähnten NICHT-UND-Torschaltung
74 liegen. Das Vorhandensein des zuletzt genannten
Elements erfüllt die Aufgabe, das Signal WY auf Null
zu halten, solange das Signal SET nicht vorliegt.
Die in die Schaltungsanordnungen nach Fig. 4 und 5 eingeführten
Verbesserungen und Erweiterungen sind voneinander
unabhängig und können sowohl für sich als auch in Kombination
miteinander verwednet werden.
In der vorstehend beschriebenen Schaltung sowie deren in
Fig, 4 und 5 gezeigten Abwandlungen sind die üblichen
Redudanzen und Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen, um
ein korrektes Funktionieren auch in Gegenwart von durch
Fehler an Schaltungselementen oder äußeren Einflüsse hervorgerufenen
Störungen zu gewährleisten. Diese Redundanzen
und Sicherheitsvorkehrungen sind weitgehend auf empirische
Erwägungen gestützt und zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens
nicht unbedingt notwendig. So können in der
beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltung zajlreiche Verbindungen und Elemente
weggelassen werden, beispielsweise die Kondensatoren C 1
und C 2 sowie verschiedene Eingänge einiger Torschaltungen,
ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ebenso
kann die Form gewisser Elemente abgewandelt werden, beispielsweise
die Ausführungsform des Speicherkreises.
Schließlich ist es offensichtlich, daß, obgleich in der
vorstehenden Beschreibung stets von logisch positiv
definierten Signalen die Rede war, die gesamte Schaltung
auch für die Verarbeitung von logisch negativ definierten
Signalen umgewandelt werden kann, ohne damit den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Claims (19)
1 Schaltung zum Resynchronisieren eines Impulssignal
oder einer aus Impulsen zusammengesetzten Information mit
einem geeigneten Taktsignal, insbesondere für die Peripherie
eines Mikroprozessors, gekennzeichnet durch,
- a) einen Speicherkreis (20, 22, 24, 26) mit einem mit dem zu resynchronisierenden Signal (WSTR) gespeisten Signaleingang, wenigstens einem Rückstelleingang und einem Ausgang (WM), welcher durch Anlegen eines Signals an den Signaleingang aktivierbar ist und bis zum Anlegen eines Signals an den Rückstelleingang aktiviert bleibt, durch
- b) einen Flip-Flop (30) mit einem normalerweise aktivierten Ausgang (WY*) und einem normalerweise nicht aktivierten Ausgang (WY), welcher über eine erste Transfer-Torschaltung (40) mit dem Eingang eines ersten Umkehrglieds (42) verbindbar ist, wobei der Abfall und der anschließende Wiederanstieg des Ausgangssignals des ersten Umkehrgliedes ein ausgangsseitiges erstes resynchronisiertes Signal darstellen, durch
- c) einen durch das zu resynchronisierende Signal, das Ausgangssignal des ersten Umkehrglieds und das eigene Taktsignal gesteuerten Steuerkreis (47, 48) zum Erzeugen eines mit der Periodizität des eigenen Taktsignals pulsiernden Ausgangssignals (SET), wobei der Ausgang während des Anliegens des zu resynchronisierenden Signals gesperrt ist und das Ausgangssignal des Steuerkreises in einer NICHT-UND- Torschaltung (28) mit dem Ausgangssignal der Speicherschaltung verknüpft wird, so daß der normalerweise aktivierte Ausgang (WY*) des Flip-Flop beim Anliegen von Signalen an beiden Eingängen der NICHT-UND-Torschaltung umgeschaltet wird und der Rückstelleingang der Speicherschaltung durch das Umschalten des Flip-Flop angesteuert wird, durch
- d) ein wenigstens durch den normalerweise nicht aktivierten Ausgang des Flip-Flop und das eigene Taktsignal gesteuertes Steuerglied (50, 52, 54, 56) für die erste Transfer- Torschaltung zum Entsperren der ersten Torschaltung nach Aktivierung des normalerweise nicht aktivierten Ausgangs des Flip-Flop über eine zur Gewährleistung des wirksamen Umschaltens des Flip-Flop ausreichende Zeitspanne, wobei die Entsperrung der ersten Transfer-Torschaltung mit einer Flanke des eigenen Taktsignals terminiert ist, und durch
- e) einen wenigstens durch das Ausgangssignal des Speicherkreises und das erste resynchronisierte Signal gesteuerten Rückstellkreis (32, 34, 36, 58, 60) zum Rückstellen des Flip-Flop nach dem Abfall und vor dem erneuten Wiederanstieg des Ausgangssignals des ersten Umkehrglieds.
2. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein über eine durch
das eigene Taktsignal gesteuerte zweite Transfer-Torschaltung
(43) mit dem ersten Umkehrglied verbindbares zweites
Umkehrglied (44) zum Erzeugen eines weiteren resynchronisierten
Impulssignals (WS 2) aufweist, dessen beide Flanken
mit entsprechenden Flanken des eigenene Taktsignals
synchronisiert sind.
3. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerkreis für die
erste Transfer-Torschaltung ein Paar in Kaskade geschalteter
Umkehrglieder (50, 52), deren Eingang mit dem normalerweise
nicht aktivierten Eingang des Flip-Flop verbunden
ist, eine erste mit dem Ausgangssignal des Paares
Umkehrglieder und dem Kehrwert des eigenen Taktsignals
gesteuerte NICHT-ODER-Torschaltung (54) und eine mit dem
Ausgangssignal der ersten NICHT-ODER-Torschaltung sowie
mit dem Ausgangssignal der Steuerschaltung gespeiste zweite
NICHT-ODER-Torschaltung (56) aufweist, wobei das Ausgangssignal
der zweiten NICHT-ODER-Torschaltung das Steuersignal
für die erste Transfer-Torschaltung darstellt.
4. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an einen Eingang der
ersten NICHT-ODER-Torschaltung außerdem das Ausgangssignal
der NICHT-UND-Torschaltung angelegt ist.
5. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis
für den Flip-Flop eine mit einem der resynchronisierten
Signale, dem Ausgangssignal des Speicherkreises
und dem Kehrwert des eigenen Taktsignals gespeiste
dritte NICHT-ODER-Torschaltung (58) und ein mit dem Ausgangssignal
derselben gespeistes drittes Umkehrglied (34)
aufweist.
6. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis außerdem
eine NICHT-UND-Torschaltung (32) aufweist, welche in
ODER-Schaltung mit dem Ausgang des dritten Umkehrgliedes
verbunden und mit dem zu resynchronisierenden Signal und
mit dem Ausgangssignal des ersten Umkehrgliedes des Paars
der in Kaskade geschalteten Umkehrglieder gespeist ist.
7. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 5 oder 6 in
Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückstellkreis außerdem eine mit den Ausgangssignalen
des ersten und des zweiten Umkehrgliedes sowie
mit dem Kehrwert des Taktsignals gespeiste vierte NICHT-
ODER-Toschaltung (60) und ein mit dem Ausgangssignal derselben
gespeistes viertes Umkehrglied (36) aufweist, dessen
Ausgang in ODER-Schaltung mit dem Qusgang des dritten
Umkehrglieds verbunden ist.
8. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkreis eine mit dem zu resynchronisierenden Signal
und dem Kehrwert des Taktsignals gespeiste fünfte NICHT-
ODER-Torschaltung (48) und ein mit dem ersten resynchronisierten
Signal gespeistes Umkehrglied (47) aufweist,
dessen Ausgangssignal an einem Eingang der fünften NICHT-
ODER-Torschaltung liegt.
9. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 8 in Verbindung
mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte NICHT-ODER-Torschaltung außerdem durch das
Ausgangssignal der zweiten NICHT-ODER-Torschaltung gesteuert
ist.
10. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicherkreis
- a) eine bistabile Schaltung (26), deren Ausgang den Ausgang des Speicherkreises darstellt und welche einen durch das zu resynchronisierende Signal gesteuerten Umschalteingang (T 1) und einen Rückstelleingang (T 2) hat, und
- b) eine mit dem zu resynchronisierenden Signal, dem Kehrwert des normalerweise nicht aktivierten Ausgangssignals des Flip-Flop und dem Ausgangssignal der bistabilen Schaltung gespeiste logische Schaltung (20, 22, 24) aufweist, welche bei gleichzeitigem Vorliegen des Ausgangssignals des Speicherkreises und des Kehrwerts des normalerweise nicht aktivierten Ausgangssignals des Flip-Flop in Abwesenheit eines zu resynchronisierenden Signals am Umschalteingang den Rückstelleingang der bistabilen Schaltung ansteuert, um den Ausgangszustand wiederherzustellen.
11. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die logische Schaltung
eine mit dem zu resynchronisierenden Signal und dem Ausgangssignal
der bistabilen Schaltung gespeiste sechste
NICHT-ODER-Torschaltung (20), eine wenigstens mit dem zu
resynchronisierenden Signal und dem Kehrwert des normalerweise
nicht aktivierten Ausgangssignals des Flip-Flop
gespeiste siebte NICHT-ODER-Torschaltung (22) und eine
mit den Ausgangssignalen der sechsten und siebten NICHT-
ODER-Torschaltung gespeiste ODER-Torschaltung (24) aufweist,
deren Ausgänge mit dem Rückstelleingang der bistabilen
Schaltung verbunden ist.
12. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 11 in
Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kehrwert des normalerweise nicht
aktivierten Ausgangssignals des Flip-Flop durch das Ausganssignal
des ersten der beiden zum Steuerkreis der
ersten Transfer-Torschaltung gehörigen Umkehrglieder
dargestellt ist.
13. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die siegte
NICHT-ODER-Torschaltung außerdem mit
- a) dem Taktsignal,
- b) dem Ausgangssignal der ersten NICHT-ODER-Torschaltung und/oder
- c) dem Ausgangssignal des Steuerkreises gespeist ist.
14. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 3
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flip-Flop außerdem einen ersten Entsperreingang hat, welcher
mit dem Ausgangssignal des die erste NICHT-ODER-Torschaltung
steuernden Paares Umkehrglieder gespeist ist,
so daß das Umschalten des normalerweise aktivierten Ausgangs
des Flip-Flop allein während der Ansteuerung des
ersten Entsperreingangs möglich ist.
15. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 3
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flip-Flop einen zweiten Entsperreingang hat, welcher
durch das Ausgangssignal einer zusätzlichen NICHT-UND-
Torschaltung (74) gesteuert ist, welche ihrerseits mit
dem Ausgangssignal des Speicherkreises und dem Ausgangssignal
des Steuerkreises gespeist ist, so daß das Umschalten
des normalerweise nicht aktivierten Ausgangs des Flip-
Flop allein bei Vorliegen der beiden genannten Signale an
den Eingängen der NICHT-UND-Torschaltung möglich ist.
16. Resynchronisierschaltung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine mit dem Ausgangssignal
der zusätzlichen NICHT-UND-Torschaltung und mit
einem durch Umkehrung des normalerweise nicht aktivierten
Ausgangssignals des Flip-Flop erhaltenen Signal gespeiste
weitere NICHT-UND-Torschaltung (76) aufweist, deren Ausgang
in ODER-Schaltung mit dem normalerweise nicht aktivierten
Ausgang des Flip-Flop verbunden ist.
17. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
positivier Logik ausgeführt ist.
18. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
eine Schnittstelleneinheit für einen Mikroprozessor einbezogen
ist.
19. Resynchronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
eine integrierte Schaltung einbezogen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: SGS-THOMSON MICROELECTRONICS S.P.A., CATANIA, IT |
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Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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