DE3701179C2 - - Google Patents

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DE3701179C2
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Junichi Yokohama Kanagawa Jp Tsubota
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildabtastvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bisherige Bildabtastvorrichtungen sind Kopier­ geräte und Abtastgeräte für Bildinformationsda­ teien. Verschiedene dieser Bildabtastvorrichtungen sind mit einem Vorlagenzuführer als Vorlagentrans­ port- oder -überführvorrichtung versehen. Die Bild­ abtastvorrichtung bei einer Bildinformationsdatei bewirkt beispielsweise das Vereinzeln und Trans­ portieren im Vorlagenzuführer nach Maßgabe eines von der Bildinformationsdatei gelieferten Befehls für "automatische Papier- oder Vorlagenzufuhr und -abtastung".
Für die Durchführung der automatischen Papierzu­ fuhr und Abtastung gibt ein Anwender zunächst Vorlagen in einen Papierzufuhrteil des Vorlagen­ zuführers ein. Sodann werden ein Abrufcode oder -titel usw. der aufgelegten Vorlagen an einem Tastenfeld eingegeben. Hierauf wird eine "Papier­ zufuhr und Abtast"-Taste am Tastenfeld zur Lie­ ferung eines entsprechenden Befehls betätigt. Der entsprechende Befehl wird dabei von einer im Gerät vorgesehenen Zentraleinheit (CPU) zur Bild­ abtastvorrichtung ausgegeben.
Nach Eingang dieses Befehls liefert die Bild­ abtastvorrichtung dem Vorlagenzuführer einen "Papiertrenn- oder -vereinzelung"-Befehl zum Trennen oder Vereinzeln der in den Vorlagenzu­ führer eingegebenen Vorlagen. Dementsprechend steuert der Vorlagenzuführer seine Trennrollen zum Trennen oder Vereinzeln der eingelegten Vor­ lagen an. Als nächstes liefert die Bildabtast­ vorrichtung einen "Vorlagentransport"-Befehl zum Vorlagenzuführer, der auf diesen Befehl hin seine Vorlagen-Transportrollen ansteuert, um die Vor­ lagen jeweils einzeln zur Abtastposition in der Bildabtastvorrichtung zu überführen.
Die genannte Bildabtastvorrichtung ist jedoch mit dem Nachteil einer langsamen Arbeitsweise behaf­ tet, weil die Vorlagen erst nach der Lieferung des "Papierzufuhr und Abtast"-Befehls von der Bildin­ formationsdatei vereinzelt und danach zur Abtast­ einrichtung überführt werden.
Aus der DE-OS 31 04 660 ist eine Bildabtastvor­ richtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser Bildabtastvorrichtung wird mittels einer Reibrolle das jeweils oberste Blatt eines Stapels zwangsweise aus einer Kassette entnommen und vor­ wärts in eine vorgeschobene Position gebracht. Dies geschieht während eine Trommel der Abtasteinrich­ tung zur Aufnahme des Blattes noch nicht vorbe­ reitet ist. Auf diese Weise soll eine Blattzufuhr mit verkürzter Betriebszeit ermöglicht werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildabtastvorrichtung mit automatischer Blatt­ zufuhr zu schaffen, bei der für die Bildzufuhr unabhängig vom Betrieb der Abtasteinrichtung zu­ verlässig auch das oberste Blatt eines Vorlagen- Stapels zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Bildabtastvorrich­ tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeich­ nendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer für eine Bildinformationsdatei vorgesehenen Bildabtastvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht der Hauptteile der Bildabtastvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3A bis 3J schematische Darstellungen zur Verdeutlichung der Vorlagenvereinzelung oder -trennung in einem Vorlagenzuführer gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer Steuerschaltung in der Bildabtastvorrichtung,
Fig. 5 ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Bildabtastvorrichtung,
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung von Operationen einer Zentraleinheit (CPU) in der Bildabtastvorrichtung,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung anderer Operationen der Zentraleinheit in der Bildabtast­ vorrichtung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Hauptteils einer Steuer­ schaltung bei einem Kopiergerät als Bildabtastvorrichtung ge­ mäß der Erfindung,
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung von Operationen einer Zentraleinheit im Kopiergerät und
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung anderer Operationen der Zentraleinheit im Kopiergerät.
Fig. 1 veranschaulicht in Blockschaltbildform ein Bild­ informationsdateigerät 11, bei dem eine erfindungsgemäße Bildabtastvorrichtung eingesetzt wird. Das Gerät 11 umfaßt z. B. eine Zentral­ einheit (CPU) 12 zur Durchführung verschiedener Steue­ rungen, einen Hauptspeicher 13, einen Puffer- oder Zwi­ schenspeicher 14 mit z. B. einer Speicherkapazität ent­ sprechend einer mehrere Seiten von Vorlagen des Formats A4 umfassenden Bildinformation, eine Pressung/Dehnungs­ schaltung 15 zum Pressen oder Verdichten der Bildinfor­ mation (Verringern der Redundanz) oder Dehnen derselben (Wiederherstellung der verringerten Redundanz), einen Mustergenerator 16, in welchem Musterinformationen, wie Zeichen, Symbole usw. gespeichert sind, eine Anzeige­ schnittstelle 17 und dgl.
Gemäß Fig. 1 ist das Bildinformationsdateigerät 11 (im folgenden auch einfach als Dateigerät 11 bezeichnet) mit einer Bildabtastvorrichtung 20, einer optischen Platten­ vorrichtung 22, einem Tastenfeld 24, einer Kathodenstrahl­ röhren-Anzeigevorrichtung 25, einem Drucker 26 und einer Magnetplattenvorrichtung 28, die nachstehend noch näher erläutert werden, verbunden.
Die Bildabtastvorrichtung 20 ist mit einem noch näher zu be­ schreibenden Vorlagenzuführer versehen, durch den Vor­ lagen 21 zu einem Vorlagetisch überführt und auf ihm abgelegt werden. Die Bildabtastvorrichtung 20 be­ wirkt eine zweidimensionale Abtastung der Vorlagen 21 mittels photoelektrischer Wandlerelemente, z. B. eines CCD-Zeilenbildsensors zum Aufnehmen der Vorlagenbilder auf die z. B. in JP-A-59-1 05 762 beschriebene Weise. Dabei werden der in den Vorlagen 21 enthaltenen Bild­ information entsprechende elektrische Signale erhalten.
Die optische Plattenvorrichtung 22 dient dazu, aufein­ anderfolgend auf einer optischen Platte 23 Bildinforma­ tionseinheiten usw. zu speichern, die durch die Bildabtastvorrichtung 20 abgetastet worden sind und über das Dateigerät 11 geliefert werden. Die Vorrichtung 22 dient auch zum Auslesen der nötigen Informationen aus der opti­ schen Platte 23.
Das Tastenfeld 24 dient zum Eingeben eines spezifischen, der Bildinformation entsprechenden Abrufcodes, zur Be­ tätigung einer nicht dargestellten "Papierzufuhr- und Abtast"-Taste, zum Eingeben verschiedener Arten von Be­ triebsanweisungen oder -befehlen und dgl.
Die Kathodenstrahlröhren-Anzeigevorrichtung 25 (mit Bild­ schirm) dient als Ausgabegerät. Diese Anzeigevorrichtung dient zur Wiedergabe der mittels der Bildabtastvor­ richtung 20 aufgenommenen und über das Dateigerät 11 ge­ lieferten Bildinformation, der aus der optischen Platten­ vorrichtung 22 ausgelesenen und vom Dateigerät geliefer­ ten Bildinformation usw. Diese Anzeigevorrichtung 25 bil­ det zusammen mit der Anzeigeschnittstelle 17 im Datei­ gerät 11 ein allgemeines oder Hilfs-Informationsanzeige­ gerät.
Der Drucker 26 dient dazu, in Form von festen Kopien 27 die von der Bildabtastvorrichtung 20 aufgenommene und vom Dateigerät 11 gelieferte Bildinformation, die aus der optischen Plattenvorrichtung 22 ausgelesene und vom Dateigerät 11 gelieferte Bildinformation usw. auszugeben.
Die Magnetplattenvorrichtung 28 ist vorgesehen zur Speiche­ rung einer Abrufdateneinheit für jede Bildinformations­ einheit auf einer Magnetplatte 29. Die Abrufdaten bestehen dabei aus dem über das Tastenfeld 24 eingegebenen Abruf­ code, der Größe der Bildinformation entsprechend dem Ab­ rufcode und der Speicheradresse auf der optischen Platte 23, an welcher die Bildinformation gespeichert ist. Diese Speicherung erfolgt auf jeder einzelnen optischen Platte.
Fig. 2 veranschaulicht in Schnittansicht eine Bildabtast­ vorrichtung mit Vorlagenzuführer gemäß der Erfindung, bei­ spielweise die oben beschriebene Bildabtastvorrichtung 20. Am Hauptteil oder Gehäuse 31 der Vorrichtung 20 ist ein automatischer Vorlagenzuführer 32 zum automati­ schen Überführen oder Zuführen der Vorlagen 21 montiert. Auf dem Gehäuse 31 ist außerdem ein aus Glas bestehender Vorlagentisch 33 als Vorlagenauflageteil vorgesehen, auf den die durch den Vorlagenzuführer 32 zugelieferten Vor­ lagen aufgelegt werden. Unterhalb des Vorlagentisches 33 befinden sich ein nicht dargestelltes optisches System und ein CCD-Zeilenbildsensor zum Abtasten der auf den Vorlagentisch 33 aufgelegten Vorlagen 21.
Der automatische Vorlagenzuführer 32 umfaßt einen Einzieh- oder Eingabeteil 40 zum Eingeben der Vorlagen und einen Transportteil 50 zum Transportieren derselben. Der Eingabe­ teil 40 umfaßt seinerseits ein Vorlagenfach 41, auf das als Trageinrichtung die Vorlagen 21 auflegbar sind, eine Zufuhrrolle 42, einen Schieber 43, Vereinzelungs- oder Trenn­ rollen 44, 45 als Trenneinrichtung zum Vereinzeln der auf das Fach 41 aufge­ legten Vorlagen, Ausrichtrollen 46, 47, um die durch die Trennrollen 44, 45 vereinzelten Vorlagen 21 jeweils ein­ zeln zum Transportteil 50 zu überführen, einen Staudetek­ torschalter 48 sowie einen Vorlagenauflage-Fühler 49, der auf das Fach 41 aufgelegte Vorlagen 21 feststellt. Der Fühler 49 kann von an sich bekannter Bauart sein und aus einem lichtemittierenden Element mit einem Lichtempfangs­ element, einem Schalter oder dgl. bestehen.
Die auf das Fach 41 aufgelegten Vorlagen 21 werden durch den Schieber 43 so voneinander getrennt bzw. vereinzelt, daß jeweils nur die oberste Vorlage 21 des Vorlagenstapels durch die Trennrollen 44, 45 zu den Ausrichtrollen 46, 47 überführt wird. Dieser Vorgang nebst der entsprechenden Anordnung ist nachstehend anhand der Fig. 3A bis 3J er­ läutert. Wenn zunächst Vorlagen 21 gemäß Fig. 3A auf das Fach 41 aufgelegt werden, werden sodann die Zufuhrrolle 42 und die Ausrichtrolle 47 gemäß Fig. 3B bis 3E in Pfeil­ richtung durch einen noch zu beschreibenden Motor in Drehung versetzt, wobei sich auch der Schieber 43 mehr­ mals (z. B. sechsmal) aufwärts und abwärts bewegt. Dabei werden die auf das Fach 41 aufgelegten Vorlagen 21 von­ einander getrennt, wobei die jeweils oberste Vorlage 21 unter der Andruckkraft des Schiebers 43 bei der Drehung der Zufuhrrolle 42 zu den Trennrollen 44, 45 geliefert wird. Dabei befinden sich die Trennrollen 44, 45 im Still­ stand.
Nachdem die Vorlagen 21 auf diese Weise voneinander ge­ trennt bzw. vereinzelt worden sind, wird gemäß den Fig. 3F und 3G nur ein Vorlagenblatt zu den Ausrichtrollen 46, 47 überführt, wenn die Trennrolle 44 durch den genannten Motor in Normalrichtung (Pfeilrichtung) in Drehung ver­ setzt wird. Dabei wird die Zufuhrrolle 42 nicht durch den Motor angetrieben, sondern mit Kraftschluß durch die Vor­ lagen in Normalrichtung (in Richtung des gestrichelten Pfeils) mitgedreht. Die Trennrolle 45 ist in Normalrich­ tung drehbar, anhaltbar und in Rückwärtsrichtung drehbar. Wenn insbesondere zwei oder mehr Vorlagenblätter zwischen die Trennrollen 44, 45 eingeführt werden und der Reibungs­ koeffizient vergleichsweise klein ist, dreht sich die Trennrolle 45 in Gegenrichtung, oder sie hält an, um das untere Blatt oder die unteren Blätter der Vorlagen 21 zur Zufuhrrolle 42 zurückzufördern; wenn dagegen der Reibungs­ koeffizient vergleichsweise groß ist, bleibt die Trenn­ rolle 45 stehen, um dabei das oberste Vorlagenblatt aus­ zugeben. Wenn nur ein Vorlagenblatt eingeführt wird, dreht sich die Trennrolle 45 in Normalrichtung.
Wenn gemäß den Fig. 3A und 3I ein einziges Blatt der Vor­ lagen 21 zwischen die Ausrichtrollen 46 und 47 eingeführt wird, drehen sich die Zufuhrrolle 42 und die Ausricht­ rolle 47 in Normalrichtung, während sich der Schieber 43 mit einer vorbestimmten Häufigkeit (z. B. dreimal) wieder­ holt aufwärts und abwärts bewegt. Das zwischen die Aus­ richtrollen 46 und 47 eingelaufene Blatt wird dabei zum Transportteil 50 überführt.
Der Transportteil 50 umfaßt ein Transport- oder Förderband 51 als Vorlagenüberführ­ einrichtung, Band-Rollen 52 zum Spannen und Führen des Bands 51, vier Andruckrollen 53 zum Andrücken des För­ derbands 51 an den Vorlagentisch 33, einen Anschlag 54 als Vorlagenanhalteeinrichtung zum vorübergehenden Anhal­ ten und Festhalten der auf den Vorlagentisch 33 überführ­ ten Vorlage 21, Ausgaberollen 55 zum Ausgeben oder Aus­ werfen des Vorlagenblatts 21 sowie einen Staudetektor­ schalter 56. Die aus dem Transportteil 50 ausgetragene Vorlage 21 wird von einem Vorlagenablagefach 34 aufgenom­ men, das am Gehäuse 31 der Bildabtastvorrichtung 20 befestigt ist.
Fig. 4 veranschaulicht in Blockschaltbildform einen Haupt­ teil der Steuerschaltung bei der Bildabtastvorrichtung. In Abhängigkeit von den von der Zentraleinheit 12 des Dateigeräts 11 und dem Vorlagenauflage-Fühler 49 empfange­ nen Signalen steuert eine Zentraleinheit (CPU) 61 Treiber 62, 63, 64 usw. für die Steuerung des Transports und der Abtastung der Vorlagen an. Der Treiber 62 erregt ein Schieber-Solenoid 65 zum Bewegen des Schie­ bers 43. Der Treiber 63 dient zur Ansteuerung eines Motors 66 für den Antrieb der Zufuhrrolle 42, der Trennrollen 44, 45, der Ausrichtrollen 46, 47 und der Ausgaberollen 55. Der Treiber 64 erregt ein Solenoid 67 zum Führen oder Betätigen des Anschlags 54. In Abhängigkeit von dem vom Fühler 49 gelieferten Meßsignal steuert die Zentralein­ heit 61 die Treiber 62 und 63 an, um die Vorlagen auf die oben beschriebene Weise zu trennen bzw. zu vereinzeln.
Die Arbeitsweise der Bildabtastvorrichtung 20 mit dem beschriebenen Aufbau ist nachstehend anhand der Fig. 5 und 6 erläutert. Zu einem Zeitpunkt t 1 (Fig. 5) werden durch eine Bedienungsperson eine oder mehrere Vorlagen 21 auf das Fach 41 aufgelegt (vgl. Fig. 3A). Wenn dieser Vorgang durch den Fühler 49 erfaßt wird, wird das ent­ sprechende Meßsignal zur Zentraleinheit 61 geliefert.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ab der Lieferung des Meßsignals (Schritt 61 in Fig. 6), d. h. zu einem Zeit­ punkt t 2, steuert die Zentraleinheit 61 die Treiber 62 und 63 an, um die Vorlagen auf die in Fig. 3B bis 3G gezeigte Weise voneinander zu trennen bzw. zu verein­ zeln und die jeweils oberste Vorlage zu den Ausricht­ rollen 46, 47 zu überführen (Schritt 62). Wenn dabei die auf das Fach 41 aufgelegten Vorlagen 21 aufgrund der Neigung des Faches gegen den Schieber 43 auflau­ fen, ist eine bestimmte kurze Zeitspanne ab dem Er­ fassen der Vorderkanten der Vorlagen durch den Fühler 49 bis zum Anstoßen der Vorlagen am Schieber 43 erforderlich. Die genannte vorbestimmte Zeitspanne (t 2-t 1) ist unter Berücksichtigung dieser kurzen Zeit eingestellt. Bei der beschriebenen Ausführungsform be­ trägt die vorbestimmte Zeitspanne (t 2-t 1) etwa 1 s.
Nach dem Auflegen der Vorlagen gibt weiterhin die Be­ dienungsperson am Tastenfeld 24 des Dateigerätes 11 die Titel, z. B. einen Such- oder Abrufcode (für die Vorlagen), ein. Nach der Titeleingabe betätigt die Bedienungsperson zu einem Zeitpunkt t 3 gemäß Fig. 5 eine nicht dargestellte "Papierzufuhr und Abtast"- Taste am Tastenfeld 24, so daß ein entsprechender Be­ fehl von der Zentraleinheit 12 zur Zentraleinheit 61 übertragen wird.
Bei Lieferung des "Papierzufuhr und Abtast"-Befehls (Schritt 63 in Fig. 6) steuert die Zentraleinheit 61 den Treiber 63 an, um die Vorlage vom Eingabeteil 40 zum Transportteil 50 zu überführen (vgl. Fig. 3H bis 3J). Weiterhin steuert die Zentraleinheit 61 den Treiber 64 an, um die durch das Förderband 51 im Transportteil 50 überführte oder transportierte Vorlage vorübergehend durch den Anschlag 54 anzuhalten und damit die Vorlage entsprechend auf dem Vorlagentisch 33 abzulegen (Schritt 64). Sodann steuert zu einem Zeitpunkt t 4 die Zentral­ einheit 61 das optische System und den CCD-Zeilenbildsensor (nicht dargestellt) zum Abtasten der Vorlage an (Schritt 65). Nach der Abtastung der Vorlage steuert die Zentraleinheit 61 zu einem Zeitpunkt t 5 den Treiber 63 an, um das Förder­ band 51 in Bewegung zu setzen und dadurch die Vorlage auf das Fach 34 auszutragen (Schritt 66). Wenn hierauf der "Papierzufuhr und Abtast"-Befehl wieder geliefert wird, wird die nächste Vorlage für ihre Abtastung auf den Vor­ lagentisch 33 aufgelegt und wiederum abgetastet.
Die Vorlagen 21 werden unmittelbar nach dem Trennen oder Vereinzeln nicht auf den Vorlagentisch 33 überführt, viel­ mehr wird dieser Vorgang zurückgestellt, bis der genannte Befehl geliefert wird. Dies geschieht aus folgendem Grund: Die Titel, wie der Abrufcode, sind im allgemeinen auf einer ersten Seite oder einem ersten Blatt der Vorlagen aufgedruckt, so daß die Bedienungsperson die Titel ein­ gibt, während sie diese von der genannten Seite abliest. Sodann wird der Transportteil 50 durch die Bedienungs­ person zur Freilegung des Vorlagentisches 33 angehoben, worauf die Bedienungsperson die erste Seite der Vorlagen auf den Vorlagentisch auflegt. Die betreffende Vorlagen­ seite wird sodann abgetastet, wenn die nicht dargestellte "Abtast"-Taste am Tastenfeld 24 betätigt wird, und an­ schließend durch Antrieb des Transportteils 50 ausgetra­ gen. Hierauf werden die zweite Vorlagenseite und die folgen­ den Vorlagenseiten bei Betätigung der "Papierzufuhr und Abtast"-Taste aufeinanderfolgend abgetastet. Kurz gesagt: wenn irgendeine Vorlage auf den Vorlagentisch 33 aufgelegt ist, kann die erste Vorlagenseite nicht abgetastet werden.
Die Vorlagen können jedoch unmittelbar nach ihrem Trennen oder Vereinzeln zum Vorlagentisch 33 überführt und auf diesem abgelegt werden. Fig. 7 veranschaulicht die Opera­ tion der Zentraleinheit 61 in diesem Fall. Wenn das Meß­ signal vom Fühler 49 zur Zentraleinheit 61 geliefert wird (Schritt 71), werden die Vorlagen 21 nach einer vorbetimmten Ablaufzeit voneinander getrennt oder vereinzelt. Sodann wird die oberste Vorlage vom Eingabe­ teil 40 zum Transportteil 50 überführt und auf den Vor­ lagentisch 33 aufgelegt (Schritt 72). Wenn sodann durch Betätigung der "Abtast"-Taste am Tastenfeld 24 der "Abtast"- Befehl von der Zentraleinheit 12 zur Zentraleinheit 61 ge­ liefert wird (Schritt 73), wird die Vorlage abgetastet (Schritt 74). Nach der Abtastung wird die Vorlage auf das Fach 34 ausgetragen (Schritt 75), während die nächste Vor­ lage für ihre Abtastung auf den Vorlagentisch 33 aufgelegt wird (Schritt 76).
Die vorstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die gezeigte Bildabtastvorrichtung, die je­ doch nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt ist. Die Erfindung ist auf beliebige andere Bildabtast­ vorrichtungen mit Vorlagenzuführer anwendbar. Ein Bei­ spiel für eine solche Bildabtastvorrichtung ist ein Kopiergerät. Bei einem Kopiergerät werden die Größe oder das Format des Kopierpapiers, ein Vergrößerungs- oder Verkleinerungsfaktor usw. nach dem Eingeben oder Auflegen der Vorlagen eingestellt. Wenn daher die Vorlagen beim Einlegen oder Eingeben voneinander getrennt bzw. ver­ einzelt werden, kann die Arbeitszeit des Kopiergeräts verkürzt werden.
Fig. 8 veranschaulicht in Blockschaltbildform den Haupt­ teil einer Steuerschaltung bei einem Kopiergerät mit dem Vorlagenzuführer 32 gemäß Fig. 2. In Abhängigkeit von Signalen von einer Eingabeeinheit 68, die für die Ein­ stellung des Kopierpapierformats, des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsfaktors usw. gelten, sowie von vom Vorlagen­ auflage-Fühler 49 empfangenen Signalen steuert die Zentral­ einheit 61 die Treiber 62, 63 und 64 usw. an, um Vorlagen­ überführung und -kopieren zu steuern. Der Treiber 62 er­ regt ein Schieber-Solenoid 65 zum Bewegen des Schiebers 43. Der Treiber 63 bewirkt die Ansteuerung des Motors 66 für den Antrieb der Zufuhrrolle 42, der Trennrollen 44, 45, der Ausrichtrollen 46, 47 und der Ausgaberollen 55. Der Treiber 64 erregt ein Solenoid 67 zum Führen oder Be­ tätigen des Anschlags 54. In Abhängigkeit vom Meßsignal vom Fühler 49 steuert die Zentraleinheit 61 die Treiber 62 und 63 an, um die Vorlagen auf die vorher beschriebene Weise zu trennen bzw. zu vereinzeln.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm für die Operation der Zen­ traleinheit 61 beim Kopiergerät mit dem oben beschriebe­ nen Aufbau. Zunächst werden eine oder mehrere Vorlagen 21 auf das Fach 41 aufgelegt. Wenn dieses Auflegen durch den Vorlagenauflage-Fühler 49 erfaßt wird, wird das ent­ sprechende Meßsignal zur Zentraleinheit 61 geliefert (Schritt 91). Die Zentraleinheit 61 steuert nach einer vorbestimmten Ablaufzeit die Treiber 62 und 63 an, um die Vorlagen 21 zu trennen bzw. zu vereinzeln und die oberste Vorlage zu den Ausrichtrollen 46, 47 zu über­ führen (Schritt 92). Wenn dabei die auf das Fach 41 aufgelegten Vorlagen 21 aufgrund der Neigung des Faches 41 gegen den Schieber 43 auflaufen, ist eine bestimmte kurze Zeitspanne ab dem Erfassen der Vorderkanten der Vorlagen durch den Fühler 49 bis zum Auflaufen der Vor­ lagen am Schieber 43 erforderlich. Die genannte vorbe­ stimmte Zeitspanne wird oder ist unter Berücksichtigung dieser kurzen Zeit gesetzt.
Nach dem Auflegen der Vorlagen gibt die Bedienungsperson über die Eingabeeinheit 68 das Kopierpapierformat, den Abbildungsmaßstab (Vergrößerungs- und Verkleinerungs­ faktor) usw. ein. Nach dieser Eingabe betätigt die Be­ dienungsperson eine nicht dargestellte "Papierzufuhr und Kopierstart"-Taste der Eingabeeinheit 68.
Wenn die genannte Taste betätigt ist (Schritt 93), steuert die Zentraleinheit 61 den Treiber 63 zum Überführen der Vorlagen vom Eingabeteil 40 zum Transportteil 50 an. Weiterhin steuert die Zentraleinheit 61 den Treiber 64 an, um die durch das Förderband 51 im Transportteil 50 überführte oder transportierte Vorlage durch den Anschlag 54 vorübergehend anzuhalten und damit die Vorlage auf dem Vorlagentisch 33 abzulegen (Schritt 94). Anschließend be­ wirkt die Zentraleinheit 61 die Ansteuerung des optischen Systems und des CCD-Zeilenbildsensors (nicht dargestellt) für die Abtastung der Vorlage und zum Kopieren derselben (Schritt 95). Nach dem Abtast- und Kopiervorgang steuert die Zentraleinheit 61 den Treiber 63 für den Antrieb des Förderbands 51 an, um damit die Vorlage auf das Fach 34 auszugeben und außerdem die nächste Vorlage zum Abtasten und Kopieren derselben auf den Vorlagentisch 33 aufzule­ gen (Schritt 94).
Ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Vorlagenabtast­ vorrichtung 20 können auch bei dieser Ausführungsform die Vorlagen unmittelbar nach dem Trennen bzw. Verein­ zeln derselben zum Vorlagentisch 33 überführt und auf diesem abgelegt werden. Fig. 10 veranschaulicht in einem Ablaufdiagramm die Operation der Zentraleinheit 61 für diesen Fall. Wenn das Meßsignal vom Vorlagenauflage- Fühler 49 zur Zentraleinheit 61 geliefert wird (Schritt 101), werden die Vorlagen nach einer vorbestimmten Ab­ laufzeit voneinander getrennt bzw. vereinzelt. Sodann wird die oberste Vorlage 21 vom Eingabeteil 40 zum Transportteil 50 überführt und auf den Vorlagentisch 33 aufgelegt (Schritt 72). Wenn sodann die nicht darge­ stellte "Kopierstart"-Taste der Eingabeeinheit 68 be­ tätigt wird (Schritt 103), wird die Vorlage abgetastet und kopiert (Schritt 104). Nach dem letzteren Vorgang wird die Vorlage auf das Fach 34 ausgetragen (Schritt 105), wobei die nächste Vorlage zum Abtasten und Kopieren derselben auf den Vorlagentisch 33 aufgelegt wird (Schritt 106).
Auf die beschriebene Weise werden bei den erläuterten Aus­ führungsformen die eingelegten Vorlagen getrennt oder ver­ einzelt, während nach dem Erfassen des Einlegens der Vor­ lagen die vorbestimmten Eingabeeinstellungen vorgenommen werden, so daß die Betriebszeit insgesamt verkürzt werden kann.

Claims (2)

1. Bildabtastvorrichtung mit
  • - einer Trageinrichtung (41) zum Tragen eines Satzes von Vorlagen,
  • - einer Trenneinrichtung (44, 45) zum Trennen je einer Vorlage der auf der Trageinrichtung befindlichen Vorlagen,
  • - einer Abtasteinrichtung zum Abtasten des Bilds jeder der durch die Trenneinrichtung vereinzelten Vorlagen und
  • - einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Befehls für die Einleitung der Abtastopera­ tion durch die Abtasteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Fühler (49) so lange ein Meßsignal lie­ fert wie auf der Trageinrichtung (41) Vorla­ gen aufliegen und
  • - die Trenneinrichtung nach Ablauf einer vor­ bestimmten Zeitdauer (t 2-t 1) ab dem Eingang des Meßsignals mit dem Trennvorgang beginnt.
2. Bildabtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf eine erste Vorlage geschriebener Abrufcode nach dem Trennen in der Trenneinrichtung und vor dem Abtasten in der Abtasteinrichtung ausgegeben wird.
DE19873701179 1986-01-17 1987-01-16 Vorrichtung und verfahren zur bildabtastung Granted DE3701179A1 (de)

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