DE3713998A1 - Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen - Google Patents
Reinigungsmittel fuer harte oberflaechenInfo
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Description
Die vorliegende Verbindung betrifft ein flüssiges Reinigungsmittel
für harte Oberflächen, insbesondere für Oberflächen aus Glas und
Keramik.
Bei den heute üblichen Reinigungsmitteln für harte Oberflächen
handelt es sich in der Regel um wäßrige Zubereitungen, die ent
weder als Lösungen oder als Suspensionen vorliegen und in flüs
siger oder pastöser Form angeboten werden. Hauptbestandteile
derartiger Mittel sind oberflächenaktive Substanzen, Komplex
bildner für die Härtebestandteile des Wassers, Abrasivstoffe und
organische Lösungsmittel, wobei die Menge der einzelnen Bestand
teile je nach Anwendungszweck in weiten Grenzen variieren kann.
Reinigungsmittel, die vor allem für die Reinigung von Glas- und
Keramikoberflächen bestimmt sind, werden häufig als Lösungen
der Wirkstoffe in einem Gemisch aus Wasser und in Wasser lös
lichen organischen Lösungsmitteln, in erster Linie niedere
Alkohole und Glykolether, formuliert. Beispiele derartiger Mittel
finden sich in der deutschen Offenlegungsschrift 22 20 540 und in
den US-Patentschriften 34 63 735, 38 82 038 und 39 39 090.
Bei der Anwendung der Reinigungsmittel stellt sich neben der
selbstverständlichen Forderung nach hoher Reinigungsleistung
auch die Forderung nach möglichst einfacher und bequemer An
wendung der Mittel. Häufig wird dabei der Wunsch nach möglichst
selbsttätiger Wirkung der Mittel geäußert, d. h., es wird von den
Mitteln erwartet, daß sie bereits bei einmaligem Auftrag ohne
weitere Maßnahmen die gewünschte Wirkung liefern. Dies ist vor
allem bei Anwendung auf glatten Oberflächen, insbesondere sol
chen, die wie Glas oder Keramik spiegelnd reflektieren können,
nur schwer zu verwirklichen. In der Regel ist es bei den heute
üblichen Mitteln notwendig, nach dem eigentlichen Reinigungsgang
die Rückstände der Mittel abzuspülen oder aber sorgfältig die Ober
flächen nachzupolieren und zu trocknen, um sichtbare Rückstände
auf den glatten Flächen zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein verbessertes Mit
tel bereitzustellen, das sich insbesondere für die Reinigung von
Glas- und Keramikoberflächen eignet.
Gegenstand der Erfindung ist ein flüssiges Reinigungsmittel für
feste Oberflächen, das folgende Komponenten enthält:
1 bis 20 Gew.-%Tensid aus der Gruppe anionische Ten
side, nichtionische Tenside, amphotere
Tenside und deren Mischungen,
1 bis 15 Gew.-%Propylenglykoltertiärbutylether, mit der
Maßgabe, daß nicht mehr als 50% dieses
Ethers durch andere Lösungsmittel aus
der Gruppe Alkohole mit 2 bis 3 C-
Atomen, Glykolether mit 4 bis 8 C-
Atomen und deren Mischungen ersetzt
sein können,
0 bis 10 Gew.-%Lösevermittler,
0 bis 1 Gew.-%Viskositätsregulatoren,
0 bis 5 Gew.-%Komplexbildner für Erdalkaliionen,
0 bis 2 Gew.-%sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe und
ad 100 Gew.-%Wasser.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung dieser
Mittel zur Reinigung von harten Oberflächen, insbesondere aus
Glas und Keramik.
Die erfindungsgemäßen Mittel zeichnen sich durch eine hervorra
gende Reinigungswirkung aus und besitzen daneben einen beson
ders ausgeprägten Klartrockeneffekt auf glänzenden Oberflächen.
Dies bedeutet, daß die Flüssigkeitsreste, die nach dem Reini
gungsvorgang auf den Oberflächen verbleiben, in einer Weise
antrocknen, daß für das unbewaffnete Auge praktisch keine
festen Rückstände erkennbar sind. Auf diese Weise bleibt der
Glanz der Oberflächen erhalten, ohne daß ein Nachspülen oder
Nachpolieren notwendig wäre. Es wird vermutet, daß die be
sonderen Eigenschaften der Mittel auf das Zusammenwirken des
Propylenglykoltertiärbutylethers mit den übrigen Wirkstoffen
zurückzuführen ist.
Es folgt nun eine Beschreibung der einzelnen Bestandteile der
Mittel:
Als oberflächenaktive Substanzen eignen sich für die erfin
dungsgemäßen Mittel Tenside aus den Klassen der anionischen,
der nichtionischen und ferner der amphoteren Tenside. Vorzugs
weise werden Mischungen aus anionischen und nichtionischen
Tensiden eingesetzt. Die Menge der Tenside beträgt in den Mit
tel zwischen 1 und 20 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 2 und 15
Gew.-% und insbesondere zwischen 3 und 8 Gew.-%., gerechnet
als Summe aller in den Mitteln enthaltenen Tenside.
Als anionische Tenside eignen sich insbesondere Alkansulfonate
mit 12 bis 20 C-Atomen im Alkylteil, Monoalkylsulfate mit 12 bis
14 C-Atomen im Alkylteil und Alkylethersulfate mit 12 bis 18
C-Atomen im Alkylteil und 2 bis 6 Ethylenoxideinheiten (EO)
im Etherteil.
Beispiele derartiger Tenside sind Natriumlaurylethersulfat mit
2 EO, Natriumkokosalkylsulfat und Natrium-sec.-Alkansulfonat
mit ca. 15 C-Atomen.
Als besonders geeignete anionische Tenside haben sich Alkan
sulfonate mit 12 bis 20 C-Atomen im Alkylteil und vor allem
Alkylethersulfate mit 12 bis 14 C-Atomen im Alkylteil und 2 bis
6 Ethylenoxideinheiten (EO) im Etherteil erwiesen.
Als nichtionische Tenside werden in erster Linie ethoxylierte
langkettige Alkohole mit 12 bis 18 C-Atomen im Alkylteil und 5
bis 15 Ethylenoxideinheiten (EO), ethoxylierte Alkylphenole mit
8 bis 10 C-Atomen im Alkylteil und 8 bis 14 Ethylenoxideinhei
ten, ethoxylierte Fettsäureamide mit 12 bis 18 C-Atomen im
Fettsäureteil und 2 bis 8 Ethylenoxideinheiten sowie langkettige
Aminoxide mit 14 bis 20 C-Atomen verwendet. Beispiele derar
tiger Tenside sind Oleyl-Cetyl-Alkohol mit 10 EO, Nonylphenol
mit 10 EO, Laurinmyristinsäurediethanolamid, Kokosfettsäure
polydiethanolamid und Kokosalkyldimethylaminoxid.
Als besonders geeignete nichtionische Tenside haben sich die
Additionsprodukte aus Ethylenoxid und Fettalkoholen, Alkylphe
nolen sowie Fettsäureamiden erwiesen.
Bei diesem für die Erfindung besonders wesentlichen Bestand
teil handelt es sich um den Monotertiärbutylether des 1,2-Pro
pylenglykols mit folgender Formel:
(CH₃)₃-C-O-CH₂-CH(CH₃)-OH
Dieser Ether kann für die Mittel der Erfindung in chemisch rei
ner Form eingesetzt werden, wird jedoch meist in technischer
Qualität verwendet, die im allgemeinen Reinheiten um 95% auf
weist. Es handelt sich bei diesem Lösungsmittel um eine be
grenzt mit Wasser mischbare Flüssigkeit, die einen Siedepunkt
von 151°C aufweist. Im Zusammenwirken mit den übrigen Inhalts
stoffen der erfindungsgemäßen Mittel scheint dieser Ether für
den überragenden Klartrockeneffekt der Mittel verantwortlich
zu sein. Sein Gehalt in den Mitteln liegt üblicherweise zwischen
1 und 20 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 3 und 15 Gew.-%.
Der Effekt des Propylenglykol-tertiär-butylethers ist besonders
groß, wenn er als einziges organisches Lösungsmittel in den
Reinigungsmitteln enthalten ist. Sein Anteil an den Reini
gungsmitteln sollte daher zu nicht mehr als 50%, insbesondere
nicht mehr als 30% durch andere Lösungsmittel ersetzt sein.
Dabei kommen als Lösungsmittel neben diesem Ether Alkohole
mit 2 oder 3 C-Atomen und andere Glykolether mit 4 bis 8
C-Atomen in Betracht.
Je nach Art und Menge der verwendeten Inhaltsstoffe kann es,
wenn die Mittel das Aussehen einer klaren Lösung haben sol
len, notwendig sein, Lösevermittler einzusetzen. Als Lösever
mittler eignen sich beispielsweise kurzkettige Monoalkylsulfate
mit 4 bis 10 C-Atomen im Alkylteil, Alkylbenzolsulfonate mit 1
bis 6 C-Atomen im Alkylteil und Harnstoff. Beispiele derartiger
Lösevermittler sind Natrium-n-octylsulfat und Natriumtoluol
sulfonat.
Bevorzugt werden die niederen Alkylbenzolsulfonate mit 1 bis 3
C-Atomen in den Alkylketten und Harnstoff. Die Menge an Löse
vermittler in den Mitteln kann bis zu 10 Gew.-% betragen; als
Untergrenze der Wirksamkeit werden 0,5 Gew.-% angesehen.
Vorzugsweise liegt die Einsatzmenge zwischen 1 und 5 Gew.-%.
In vielen Fällen kann es notwendig sein, die Viskosität der
erfindungsgemäßen Mittel auf die Anwendung möglichst optimal
einzustellen. Dies kann durch geeignete Wahl der Komponenten
aber auch durch Zusatz von Viskositätsregulatoren erreicht wer
den. Für die erfindungsgemäßen Mittel eignen sich vorzugswei
se hydrophile synthetische und modifizierte natürliche Poly
mere.
Von diesen werden wiederum die Cellulosederivate, beispiels
weise Methylhydroxypropylcellulose und Hydroxyethylcellulose
besonders bevorzugt. Die Menge an Viskositätsregulatoren
kann bis zu 1 Gew.-% betragen; häufig werden jedoch bereits
mit 0,1 Gew.-% ausreichende Ergebnisse erzielt.
Grundsätzlich eignen sich für die Mittel der Erfindung alle
bekannten wasserlöslichen Komplexbildner für Erdalkaliionen,
wie kondensierte Phosphate, polymere Carbonsäuren und nie
dermolekulare organische Komplexbildner. Vorzugsweise werden
niedermolekulare wasserlösliche Komplexbildner vom Typ der
Polycarbonsäuren, der Hydroxycarbonsäuren, der Aminopolycar
bonsäuren und der Polyphosphonsäuren verwendet. Diese kön
nen sowohl in Form der freien Säuren als auch in Form was
serlöslicher Salze, meist der Natriumsalze, eingesetzt werden.
Besonders bevorzugt werden Nitrilotriessigsäure, Citronen
säure, Gluconsäure und deren Salze. Die Menge an Komplex
bildnern kann in den Mitteln bis zu 8 Gew.-% betragen; vor
zugsweise werden Mengen zwischen 0,1 und 5 Gew.-%
eingesetzt.
Neben den bisher genannten Wirksubstanzen können die erfin
dungsgemäßen Mittel Hilfs- und Zusatzstoffe enthalten, wie sie
in derartigen Mitteln üblich sind. Dazu zählen insbesondere
Farbstoffe, Parfümöle und Konservierungsmittel. Die Menge an
derartigen Zusätzen liegt üblicherweise nicht über 2 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Mittel. Die Untergrenze des Einsatzes
hängt von der Art des Zusatzstoffes ab und kann beispiels
weise bei Farbstoffen bis zu 0,001 Gew.-% und darunter be
tragen. Vorzugsweise liegt die Menge an Hilfs- und Zusatz
stoffen zwischen 0,01 und 1 Gew.-%.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel geschieht in der
Weise, daß man zunächst die Mittel mit Wasser verdünnt, wobei
vorzugsweise ein Mischungsverhältnis von 1 : 200 bis 1 : 30,
insbesondere 1 : 100 bis 1 : 50, (Reinigungsmittel : Wasser)
eingehalten wird. Mit dieser verdünnten Lösung werden dann
die zu behandelnden Oberflächen, beispielsweise mit Hilfe eines
Schwammes oder eines Tuches abgewischt. Eine weitere Behand
lung der Oberflächen ist nicht notwendig, da die Reinigerlö
sungen praktisch schleierfrei auftrocknen und selbst auf
kritischen, hoch glänzenden Oberflächen keine Mattierung oder
Streifen hinterlassen. In höherer Konzentration oder unver
dünnt wird das Mittel in der Regel nur bei starken fleck
förmigen Anschmutzungen eingesetzt. Im Anschluß daran er
folgt die oben beschriebene Flächenreinigung mit der ver
dünnten Reinigerlösung.
Ein erfindungsgemäßes Reinigungsmittel hatte folgende Zusam
mensetzung:
C₁₆-Alkansulfonat5,0 Gew.-%
Kokosalkohol + 10 EO3,0 Gew.-%
Cumolsulfonat2,5 Gew.-%
Citronensäure0,3 Gew.-%
Konservierungsmittel0,013 Gew.-%
Farbstoff0,009 Gew.-%
Propylenglykolmono-tertiärbutylether5,0 Gew.-%
Rest Wasser
Es wurde durch Auflösen der Einzelkomponenten in Wasser her
gestellt.
Bei Anwendung in 5%iger Lösung wurden mit dem Mittel selbst
auf schwarzen Kacheln und auf Spiegeln ohne Nachwischen und
Nachtrocknen saubere streifenfreie Oberflächen erhalten, die
praktisch keine sichtbaren Rückstände aufwiesen.
Wurde anstelle des Propylenglykol-tertitär-butylethers ein
1 : 1-Gemisch aus Propylenglykol-tertitär-butylether und
Diethylenglykolmonobutylether eingesetzt, so wurde nur eine
geringfügig schlechtere Wirksamkeit beobachtet.
Das Mittel aus Beispiel 1 wurde hinsichtlich Reinigungswirk
samkeit und Klartrockeneffekt mit anderen Mitteln verglichen,
die bei ansonsten gleicher Zusammensetzung ein anderes was
serlösliches Lösungsmittel enthielten. Das Verfahren zur
Prüfung des Klartrockeneffektes bestand darin, 100 ml einer
5%igen Lösung des Reinigungsmittels über eine schräggestellte
schwarze Kachel ablaufen zu lassen und nach dem Abtrocknen
der Flüssigkeit das Aussehen der Kachel zu begutachten. Da
bei reichte der Bewertungsmaßstab von 0 (= völlig unverän
derter Glanz) bis 10 (stark mattiert). Die Reinigungswirkung
der Mittel wurde durch Abwischen einer hellgrauen Kachel, die
mit einer Testanschmutzung aus 60% Kalkseife, 20% Mineralöl
und 20% Vaseline angeschmutzt war, geprüft. Auch bei diesem
Versuch wurde nicht nachgespült oder poliert. Die Bewertung
erfolgte ebenfalls mit einer Skala zwischen 0 (frei von Rück
ständen) bis 10 (starke Rückstände). Die nachfolgende Tabelle
zeigt die Ergebnisse:
Aus den Ergebnissen wird deutlich, daß Mittel auf Basis von
Propylenglykol-tertiär-butylether den übrigen Mitteln auf Basis
heute üblicher Lösungsmittel deutlich überlegen sind.
Ähnlich gute Ergebnisse wurden mit Mitteln erzielt, die anstelle
von Alkansulfonat das Natriumsalz eines Kokosalkohol + 3,7 EO-
Sulfats oder anstelle des Fettalkoholethoxylats Kokosfettsäu
repolydiethanolamid enthielten.
Claims (9)
1. Flüssiges Reinigungsmittel, bestehend aus:
1 bis 20 Gew.-%Tensid aus der Gruppe anionische Ten
side, nichtionische Tenside, amphotere
Tenside und deren Mischungen,
1 bis 15 Gew.-%Propylenglykolteritiärbutylether, mit
der Maßgabe, daß nicht mehr als 50%
dieses Ethers durch andere Lösungs
mittel aus der Gruppe Alkohole mit 2
bis 3 C-Atomen, andere Glykolether
mit 4 bis 8 C-Atomen und deren
Mischungen ersetzt sein können,
0 bis 10 Gew.-%Lösevermittler,
0 bis 1 Gew.-%Viskositätsregulatoren,
0 bis 5 Gew.-%Komplexbildner für Erdalkaliionen,
0 bis 2 Gew.-%sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe und
ad 100 Gew.-%Wasser.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, bei dem das Tensid aus der
Gruppe Alkylethersulfate, Additionsprodukte aus Ethylenoxid
und Fettalkoholen, Alkylphenolen und Fettsäureamiden und
deren Mischungen ausgewählt ist.
3. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem
der Lösevermittler aus der Gruppe Alkylbenzolsulfonate mit 1
bis 3 C-Atomen im Alkylteil, Harnstoff und deren Mischungen
ausgewählt ist.
4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Komplexbildner aus der Gruppe Ni
trioltriessigsäure, Citronensäure, Gluconsäure, deren wasser
löslichen Salzen und Mischungen dieser Stoffe ausgewählt ist.
5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
nicht mehr als 30 Gew.-% des Propylenglykoltertiärbutylethers
durch andere Lösungsmittel ersetzt sind.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, das Propylenglykoltertiär
butylether als einziges organisches Lösungsmittel enthält.
7. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, bestehend aus
2 bis 15 Gew.-%Tensid aus der Gruppe Alkylethersul
fate, Additionsprodukte aus Ethylen
oxid und Fettalkoholen, Alkylphenolen
und Fettsäureamiden und deren Mischun
gen,
2 bis 10 Gew.-%Propylenglykoltertiärbutylether,
1 bis 5 Gew.-%Lösevermittler aus der Gruppe Alkyl
benzolsulfonate mit 1 bis 3 C-Atomen
im Alkylteil, Harnstoff und deren
Mischungen,
0,1 bis 1 Gew.-%wasserlöslichen Celluloseethern als Vis
kositätsregulatoren,
0,1 bis 5 Gew.-%Komplexbildner aus der Gruppe Nitrilo
triessigsäure, Citronensäure, Glucon
säure, deren wasserlöslichen Salzen
und Mischungen dieser Stoffe,
0,001 bis 1 Gew.-%Hilfs- und Zusatzstoffe aus der Gruppe
Farbstoffe, Konservierungsmittel und
Parfüm und
ad 100 Gew.-%Wasser.
8. Verwendung eines Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 7
zur Reinigung harter Oberflächen.
9. Verwendung nach Anspruch 8 zur Reinigung von Glas- oder
Keramikoberflächen.
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