DE3715875C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/12—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehen
den Verschließen des Durchgangs eines Blutgefäßes während
einer Operation, mit einem flexiblen, hohlen Katheter
mit einem Anschluß für eine Fluidquelle, einem aufblas
baren Abschnitt in Fluidverbindung mit dem inneren
des Katheters und mit Mitteln zur Sicherung des Katheters
in einer geschlossenen Schlinge um das Gefäß, wobei
der aufblasbare Abschnitt an dem Gefäß anliegt.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der US 45 31 519
bekannt. Die in dieser Patentschrift vorgestellte Vorrichtung
führt zwar zu weniger Verletzungen als eine rein mecha
nische Klemme, es sind jedoch einige Nachteile vorhanden,
die nicht immer einen Einsatz ermöglichen. Zum einen
ist die Vorrichtung relativ breit, so daß ein relativ langer
Abschnitt eines Blutgefäßes zur Verfügung stehen muß,
um die Vorrichtung in Stellung bringen zu können. Zum anderen
umgreift der aufblasbare Abschnitt das Blutgefäß C-förmig,
so daß es zumindest im Bereich des geschlossenen Scheitels
der zu einer Schlinge gelegten Vorrichtung zu allseitigen
Kompressionen des Blutgefäßes kommt, was nachweislich
Verletzungen hervorrufen kann.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine
Anwendung bei beengten Verhältnissen möglich ist und
trotz eines zuverlässigen Verschlusses so gut wie keine
Verletzung des Blutgefäßes hervorgerufen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß der aufblasbare Abschnitt ein Paar von in einem
Abstand zueinander angeordneten aufblasbaren Bälgen
umfaßt, von denen jeder Balg auf der Außenseite eines
Katheterabschnitts und ihr gegenüber abgedichtet posi
tioniert ist und eine Länge von etwa dem Gefäßdurchmes
ser hat, daß die Bälge durch einen vorgegebenen Abstand
von etwa der doppelten Gefäßwandstärke entlang des
Katheters voneinander getrennt sind, und daß die Mittel
zur Sicherung die Bälge an sich gegenüberliegenden
Seiten des Gefäßes positionieren, die dadurch im wesent
lichen parallele, sich gegenüberliegende und einen
Abstand zueinander aufweisende Verschließflächen mit
seitlichen Expansionsräumen für das Gefäßgewebe im
Anschluß an die Balgenden bilden.
Man hat festgestellt, daß der Schlüssel zur atraumatischen
Gefäßverschließung darin liegt, daß richtig dirigierte
Kompressionskräfte lediglich auf Abschnitte des Gefäß
umfanges wirken und ein radialer oder seitlicher Ex
pansionsraum für die Gefäßwandung vorhanden sein muß,
wenn sie zusammengedrückt wird. Vorzugsweise werden
nachgiebige Verschlußflächen zur Aufbringung der Zusammen
drückkräfte benutzt, wie z.B. die sich gegenüberliegenden,
parallelen Flächen von aufblasbaren Bälgen. Diese nicht
kreisförmigen, nachgiebigen Flächen können Unregelmäßig
keiten in der Gefäßwanddicke ausgleichen wie z.B. eine
lokale starke Verdickung der Gefäßwand im Falle eines
arteriosklerosen Gefäßes. Der Ausdruck "Gefäß", der
in Zusammenhang mit dieser Erfindung verwendet worden
ist, schließt natürlich Blutgefäße wie Arterien und
Venen ein, aber ebenso auch chirurgisch implantierte,
synthetische Gefäße.
Bei der Erfindung sind zwischen den eigentlichen Verschließ
flächen seitliche Expansionsräume für das Gefäßgewebe
vorhanden, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft
der Balgenden, nämlich einmal im Bereich des Abstandes
zwischen den beiden Bälgen und zum anderen neben
Übergangsabschnitten des Katheters, die sich an
der anderen Seite an die Bälge anschließen und vorzugs
weise von einem Halter mit zwei Durchgängen parallel
zueinander und nebeneinanderliegend gehalten werden.
Die seitlichen Expansionsräume haben sich als sehr
schonend für die Gefäßwand herausgestellt, so daß das
Verletzungsrisiko nunmehr sehr gering ist. Trotz der
Expansionsräume kommt es zu einem sicheren Verschließen
des Blutgefäßes, weil durch die Verschließflächen die
Gefäße in diesem Bereich aufeinandergefaltet liegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher er
läutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, einer Vorrichtung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung in offenem Zustand vor
dem Anlegen als geschlossene Schlinge
um ein Gefäß in Verbindung mit einem
Ausführungsbeispiel für eine Ein
richtung zum Einspritzen eines Fluids,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, der Vorrichtung gemäß Fig. 1
in der geschlossenen oder um das
Gefäß herumgelegten Lage,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, der Vorrichtung gemäß der
Fig. 2 in aufgeblasenem Zustand
und
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines weiteren Ausführungs
beispiels einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung, dargestellt in einem
aufgeblasenen, angelegten Zustand.
Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung zur
Beschreibung anhand der Zeichnung ausgesucht worden sind
und obwohl besondere Ausdrucksweisen zur Beschreibung
dieser Ausführungsbeispiele nachfolgend benutzt worden
sind, versteht der Fachmann, daß diese Beschreibungen reine
Beispiele bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind, deren Schutzbereich durch die Ansprüche
festgelegt ist.
In der Zeichnung sind dieselben Bezugszeichen für jeweils
identische Bauteile in den einzelnen Figuren verwendet
worden. In der Fig. 1 ist eine Balggefäßklammer 10 dar
gestellt, die aus einem flexiblen Katheter 11
mit einem geschlossenen Ende 12 besteht und aus einem
Paar von Bälgen 13 und 14. Abweichend davon kann das
Katheterende ein normales offenes Ende 12 aufweisen, wobei
dann eine lösbare Kompressionsklammer 21 vorhanden ist,
die das Ende 12 abklemmen kann. Die Klammer 21 kann jed
wede Gestalt haben, zum Beispiel als federbelastete Klammer
mit Verschlüssen.
Die Bälge 13 und 14 haben im großen und ganzen eine
zylindrische Form und sind Schläuche, die die Abschnitte
des Katheters 11, die mit jeweils Sätzen von Öffnungen 15
und 16 versehen sind, vollständig umschließen. Die Enden
beider Bälge 13 und 14 sind um den Umfang des Katheters
in beliebiger Art abgedichtet, zum Beispiel durch einen
Kleber, durch einen Metallklip, durch ein Latexband oder mit
Hilfe eines geeigneten Kunststoffbindematerials einschließ
lich des Umwickelns mit einem feinen Kunststoffaden.
Der Ausdruck "Katheter" bezieht sich bei der Benutzung in
diesem Text auf jeden dünnen, flexiblen, hohlen Schlauch,
der in der Lage ist, ein Fluid aufzunehmen und für
chirurgische Eingriffe geeignet ist. Der Katheter 11 kann
aus einer Unzahl von flexiblen Materialien bestehen, vorzugsweise
wird jedoch ein mitteldichtes Polyethylen oder Polyurethan
verwendet, das für die antiseptische Einführung in den
Körper geeignet ist. Die Bälge 13 und 14 bestehen vorzugs
weise aus einem elastischen Latex oder Silikongummimaterial,
sind also für die antiseptische Einführung in den Körper
geeignet.
Der Balg 14 ist in einer ausreichenden Entfernung vom Ende 12
des Katheters 11 angeordnet, um eine Katheterlänge 11
bereitzustellen, die für das Einlegen des Katheters in
ein Sicherungsmittel ausreicht, wie zum Beispiel einen Hal
ter 20 mit zwei Durchgängen und/oder eine Klemme 21. Die
Bälge 13 und 14 weisen einen Abstand voneinander auf, um
einen vorgegebenen Trennungsabstand 17 entlang der Länge
des Katheters 11. Die Größe der Bälge 13 und 14 sowie
deren Abstand 17 ändert sich in Abhängigkeit von der Größe
des Gefäßes 40, das geschlossen werden soll. Die meisten
bluttransportierenden Gefäße wie Arterien haben zum Bei
spiel einen Außendurchmesser im Bereich von ungefähr
4 bis 40 mm und eine Wandstärke, die in der Regel pro
portional zu der Höhlung des Gefäßes ausgebildet ist und
in der Größenordnung von 1 bis 6 mm liegt. Folglich be
trägt der Abstand 17 in einem typischen Anwendungsfall
ungefähr 2 mm für die kleinsten Arterien, die einen Durch
messer von ungefähr 4 mm aufweisen. Mit wachsender Gefäß
größe steigt die Länge der Bälge und des Abstandes 17 not
wendigerweise an, wobei die kombinierte Wirkung der Bälge
und des Abstandes so erfolgen soll, daß im wesentlichen
eine Parallelität der Verschließflächen erhalten bleibt
und seitliche Expansionsräume für die Gefäßwand entstehen,
was weiter unten noch näher erläutert wird. Für das größte
Gefäß im Bereich von 40 mm Außendurchmesser sollte der
Abstand 17 im Bereich von 10 bis 12 mm liegen. Für gesunde
Gefäße sollte die Länge jedes Balges bei typischen An
wendungsfällen im Bereich des äußeren Gefäßdurchmessers
liegen, während der Abstand 17, der zur Dicke des zusammen
gedrückten Gefäßes in Beziehung gesetzt wird, im Bereich
der doppelten Gefäßwandstärke liegen sollte. Wenn ein
arterioskleroser Zustand erwartet wird, kann eine Vorrichtung
mit einem größeren Abstand eingesetzt werden, um die patho
logisch verdickte Gefäßwand aufzunehmen und auszugleichen.
In der Fig. 2 ist eine Vorrichtung 10 in der geschlossenen
und um ein Gefäß 40 gelegten Lage wiedergegeben. Das Ende
12 des Katheters 11 ist durch den Halter 20 mit zwei Durch
gängen hindurchgefädelt. Zusätzlich ist eine Klemme 21 an
gelegt worden, um das Ende 12 an den Katheter 11 anzulegen
(und im Falle eines offenen Endes 12, um das Ende des
Katheters 11 abzuschließen). Wie deutlich in der Fig. 2
gezeigt ist, sind die Bälge 13 und 14 noch spannungslos,
also nicht aufgeblasen und liegen auf im wesentlichen sich
gegenüberliegenden Seiten der Gefäßwand 41.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, ist das andere Ende des
Katheters 11 an eine geeignete Fluidquelle ange
schlossen, wie zum Beispiel eine Einrichtung 30 zum Ein
spritzen von Fluiden. Die dargestellte Einrichtung 30
zum Einspritzen von Fluiden besteht aus einer Spritze
33 mit einem Zylinder 34 und einem Kolben 35. Die Spritze
33 enthält ein Fluid 36, das gasförmig oder flüssig
ist. Die Spritze 33 ist mit dem Ende des Katheters 11 ver
bunden, so daß, wenn der Kolben 35 niedergedrückt wird,
das Fluid 36 in das hohle Katheter 11 hineingedrückt
wird, und dann weiter durch die Öffnungen 15 und 16 und
schließlich in die Bälge 13 und 14. An dem Schlauch 31
kann ein Ventil 37 wahlweise angeordnet sein, um das
Zurückfließen des Fluids zu verhindern, was dazu
führen würde, daß die Bälge 13 und 14 schlaff würden.
Wie deutlich in der Fig. 3 gezeigt ist, wirken die Bälge
13 und 14 beim Aufpumpen auf die Gefäßwand 41, um den
Innenraum 42 wirksam abzuschließen. Außerdem ist in der
Fig. 3 deutlich zu erkennen, daß die aufgeblasenen Bälge
im wesentlichen parallele, sich gegenüberliegende Ver
schließflächen bilden, die auf die Gefäßwand 41 von sich
im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Punkten aus
auf den Umfang der Wandung 41 wirken. Die von den Bälgen
13 und 14 auf das Gefäß 40 aufgebrachte Verschlußkraft
äußert sich also in einer geradlinigen, parallelen Zusammen
drückung des Gefäßes 40 mit Hilfe der nachgiebigen Ver
schließflächen, wodurch das Gefäß 40 gleichmäßig mit Hilfe
der zwei parallelen, sich gegenüberliegenden Balgflächen
zusammengedrückt wird. Die freien, seitlichen Expansions
räume an den Enden der Bälge 13 und 14, hervorgerufen durch
den Abstand 17 zwischen den Bälgen und den Raum zwischen
den parallelen Übergangsabschnitten 8 und 9 des Katheters 11 neben
dem Halter 20, gestattet dem Gefäß das freie seitliche
Auswandern, wenn es zusammengedrückt wird, ohne gequetscht
zu werden. Es ist der kombinierte Effekt der parallelen
Zusammendrückung und des freien seitlichen Expansionsraumes,
der der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung gestattet,
die innere Höhlung 42 wirksam zu verschließen, ohne eine
nennenswerte Verletzung des Gefäßes 40 hervorzurufen. Für
die Erzielung dieser Vorteile ist es wichtig, daß ein aus
reichender Abstand 17 zwischen den Bälgen 13 und 14 einge
halten wird, damit jegliche wesentliche "tangentiale" Kraft
komponente vermieden wird, die das Gefäß verletzen könnte.
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Gefäßbalgklammer 50 wiedergegeben. Die Vorrichtung 50 besteht
ebenfalls aus einem flexiblen, hohlen Katheter 11 mit einem
geschlossenen (oder verschließbaren) Ende 12, einem Halter 20
mit zwei Durchgängen und einer Klemme 21. Die Vorrichtung
50 trägt außerdem ein Paar von aufblasbaren Bälgen 51 und
52, die um diejenigen Abschnitte des Katheters 11 herum
angeordnet sind, die jeweils Öffnungen 15 und 16 enthalten.
Die Bälge 51 und 52 sind sowohl an dem Katheter 11 an den
Enden dicht angeschlossen als auch den nach außen weisenden
Seiten an dem Katheter 11 befestigt. In dieser Weise werden
nur die inneren Abschnitte der Bälge 51 und 52 beim Auf
blasen der Bälge 51 und 52 gemäß Fig. 4 wachsen, um
parallele, sich gegenüberliegende Verschließflächen zu
bilden, die gegen die Gefäßwand 41 drücken. Wie besonders
klar aus der Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Klemm
flächen der Bälge 14 und 15 vorzugsweise gerippt oder
gewellt, um Flächen darzustellen, die die Gefäßwand 41
besser greifen und zusammendrücken.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum vorübergehenden Verschließen des Durch
gangs eines Blutgefäßes während einer Operation,
mit einem flexiblen Katheter, mit einem
Anschluß für eine Fluidquelle, einem aufblasbaren
Abschnitt in Fluidverbindung mit dem Inneren des
Katheters und mit Mitteln zur Sicherung des Katheters
in einer geschlossenen Schlinge um das Gefäß, wobei
der aufblasbare Abschnitt an dem Gefäß anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf
blasbare Abschnitt ein Paar von in einem Abstand
zueinander angeordneten, aufblasbaren Bälgen (13,
14) umfaßt, von denen jeder Balg (13 , 14) auf der
Außenseite des Katheterabschnitts und ihm gegenüber
abgedichtet positioniert ist und eine Länge von
etwa dem Gefäßdurchmesser hat, daß die Bälge (13,
14) durch einen vorgegebenen Abstand (17) von etwa
der doppelten Gefäßwandstärke entlang des Katheters
(11) voneinander getrennt sind und daß die Mittel
(20) zur Sicherung die Bälge (13, 14) an sich gegen
überliegenden Seiten des Gefäßes (40) positionieren,
die dadurch im wesentlichen parallele, sich gegenüber
liegende und einen Abstand zueinander aufweisende
Verschließflächen mit seitlichen Expansionsräumen
für das Gefäßgewebe im Anschluß an die Balgenden
bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bälge (13, 14) mit dem
Inneren des Katheters (11) über eine Vielzahl von
Öffnungen (15, 16) in der Katheterwand in Verbin
dung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Katheter (11) zwei
Abschnitte (8, 9) neben den jeweiligen Bälgen (13,
14) auf der abgelegenen Seite des vorgege
benen Abstandes (17)
aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander
verlaufen und nebeneinander liegen, wenn der Kathe
ter (11) um das Gefäß (40) gelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherungsmittel (20, 21)
lösbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherungsmittel aus einem
Halter (20) mit zwei Durchgängen bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bälge
(13, 14) um den Katheter (11) gelegte Schläuche
bilden, deren Enden luftdicht den Katheter (11)
umschließen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gefäß (40) eine Arterie
ist mit einem Durchmesserbereich von 4 bis 40 mm.
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