DE3718599A1 - Kontaktglas - Google Patents

Kontaktglas

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/007Methods or devices for eye surgery
    • A61F9/008Methods or devices for eye surgery using laser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F2009/00885Methods or devices for eye surgery using laser for treating a particular disease
    • A61F2009/00891Glaucoma

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktglas gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Kontaktgläser werden beispielsweise zur Behand­ lung der vorderen Augenabschnitte mit einem Laser und insbesondere bei der Glaukombehandlung mit einem Neodym- YAG-Laser verwendet.
Bei bekannten Kontaktgläsern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist die zweite Fläche, d.h. die nicht auf der Hornhaut des zu untersuchenden bzw. behandelnden Auges aufliegende Fläche zumeist eine plane Fläche: Der Grund hierfür ist, daß bei Verwendung einer konvexen Fläche der das Kontaktglas durchsetzende Spiegel, der zur Vergröße­ rung des Beobachtungs- bzw. Behandlungswinkels dient, nur sehr kleine Abmessungen haben kann. Die außeraxiale Dicke des Glases kann nämlich aus Gewichtsgründen etc. nicht über ein bestimmtes Maß hinaus angehoben werden. Durch die Verwendung einer Planfläche ergeben sich aber ungünstige optische Bedingungen, da die augenseitige Fläche des Kon­ taktglases, die in Kontakt mit der Hornhaut ist, wegen der geringen Brechzahldifferenz zwischen dem Material des Kontaktglases und dem Auge nur einen geringen Beitrag zur Brechkraft liefern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktglas, das insbesondere zur Behandlung der vorderen Augenab­ schnitte mit einem Laser verwendet werden kann, derart weiterzubilden, daß bei guten optischen Abbildungseigen­ schaften ein großer Gesichtsfeldwinkel erreicht werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Überraschender Weise kann diese Aufgabe dadurch gelöst werden, daß weiterhin von einem Kontaktglas gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen, und dieses gat­ tungsgemäße Kontaktglas dadurch weitergebildet wird, daß die augenseitige Fläche und die zweite (vordere) Fläche des Kontaktglases zueinander dezentriert sind, und die zur Augenachse geneigte Spiegelfläche in dem Teil des Kontakt­ glases angeordnet ist, in dem der Abstand der beiden Flä­ chen am größten ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es zum einen, den Krümmungsradius der vorderen Fläche derart zu wählen, daß die vordere Fläche einen wesentlichen Beitrag zur optischen Wirkung leistet, zum anderen ergibt die erfin­ dungsgemäß vorgesehene Dezentrierung der beiden Flächen eine Anordnung, bei der die "dickste" Stelle, d.h. die Stelle, an der der axiale Abstand der beiden Flächen am größten ist, des Kontaktglases nicht in der geometrischen Mitte der beiden Flächen liegt. Hierdurch ist gewährleis­ tet, daß bei einer außermittigen Spiegelanordnung, wie sie für einen großen Gesichtfeldwinkel für den Beobachtungs­ strahlengang bzw. den Behandlungs-Laserstrahl erforderlich ist, der Spiegel vergleichsweise große Abmessungen haben kann. Damit sind auch bei einer kleinen und leichten Bau­ weise, wie sie gerade bei Kontakgläser erforderlich ist, ein großes Gesichtsfeld bzw. ein großer Laserwinkel mög­ lich.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 2 bilden die beiden Flächen ein aplanti­ sches System. Hierdurch wird nicht nur die numerische Apertur erhöht, sondern auch der Öffnungsfehler und die Koma korrigiert und die Schnittweite verkürzt, so daß man eine wesentlich verbesserte Abbildung für die Beobachtung und die Laserbehandlung erhält.
Durch die in den Ansprüchen 3 und 4 gekennzeichneten Maß­ nahmen erhält man zum einen auch bei einem ansonsten klei­ nen und leichten Kontaktglas auf der einen Hälfte des Glases eine große "außeraxiale" Dicke; zum anderen wird bei der im Anspruch 4 gekennzeichneten bevorzugten Ausfüh­ rungsform diese Dicke durch die Anordnung des Spiegels besonders gut genutzt.
In Folge dieser Maßnahmen erhält man einen weit außen liegenden Spiegel mit großen Abmessungen, so daß der Ge­ sichtfeldwinkel und das Gesichtsfeld wesentlich größer als bei bekannten Kontaktgläsern ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel zeigt.
Das erfindungsgemäße Kontaktglas weist eine augenseitige Fläche 1 und eine zweite (vordere) Fläche 2 auf, durch die die Beobachtung bzw. die Einstrahlung des Behandlungs­ lichts erfolgt.
Der Krümmungsradius r 1 der Fläche 1 ist entsprechend dem Hornhautradius des zu untersuchenden bzw. zu behandelnden Auges (nicht dargestellt) gewählt, so daß das Kontaktglas in bekannter Weise auf das Auge (weitgehend) flächig be­ rührend aufgesetzt werden kann. Der Krümmungsmittelpunkt R 1 der Fläche 1 liegt auf einer mit der Augenachse koinzi­ dierenden Achse 3.
Dagegen liegt der Krümmungsmittelpunkt R 2 der Fläche 2 nicht auf der Achse 3, sondern ist um einen Betrag d seit­ lich versetzt, so daß die beiden Flächen nicht zentriert sind.
Durch diese Maßnahme wird die axiale Dicke des Kontaktgla­ ses in dem seitlichen Bereich, in dem eine Spiegelfläche 4 angeordnet ist, größer als bei einem zentrierten Glas, so daß die nutzbare Spiegelfläche wesentlich vergrößert wird. Dies hat zur Folge, daß der Gesichtswinkel und die Größe des Gesichtsfeldes deutlich gegenüber dem Stand der Tech­ nik erhöht werden.
Die Spiegelfläche 4 kann in einfacher Weise durch Ankitten eines verspiegelten Keils 5 hergestellt werden.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel hat ohne Beschränkung der allgemeinheit folgende Daten:
Radius r 1 der augenseitigen Fläche:8,00 mm Radius r 2 der zweiten Fläche:10,52 mm Neigung der Spiegelfläche
zur Augenachse:30° Versetzung d der Drehpunkte
der beiden Flächen in Richtung
senkrecht zur Augenachse:4,0 mm Abstand der Drehpunkte
der beiden Flächen
in Richtung der Augenachse:≈2,4 mm Durchmesser des Kontaktglases:13,0 mm Brechungsindex n:1,518
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel verschneiden sich die beiden Flächen 1 und 2 auf der dem Spiegel 4 gegen­ überliegenden Seite nahezu. Dies trägt ebenfalls dazu bei, die Spiegelabmessungen weiter zu erhöhen, ohne daß die "axiale" Dicke des Glases und das Gewicht zu groß werden würden.
Ferner bilden die beiden Flächen 1 und 2 ein aplanatisches System, so daß sich gute Abbildungseigenschaften ergeben.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Kontaktglases mit zwei dezentrierten Flächen hat darüberhinaus noch den Vorteil, daß das Kontaktglas über einen Teil des Umfangsrandes eine größere ebene Fläche 6 aufweist, die beispielsweise dazu verwendet werden kann, das Glas in diesem Bereich mit einer Halterung 7 zu verkitten.
Die Erfindung ist vorstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen näher beschrieben worden. Innerhalb des allgemei­ nen Erfindungsgedankens sind selbstverständlich die ver­ schiedensten Modifikationen möglich: So können die numeri­ schen Daten selbstverständlich bestimmten Forderungen und/oder der Wellenlänge des Behandlungslichts angepaßt werden.

Claims (6)

1. Kontaktglas, insbesondere zur Behandlung der vorderen Augenabschnitte mit einem Laser, dessen augenseitige Flä­ che einen dem Krümmungsradius der Hornhaut angepaßten Ra­ dius hat, und das zur Vergrößerung des Gesichtsfelds eine Spiegelfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die augenseitige Fläche (1) und die zweite (vordere) Fläche (2) des Kontaktglases zueinander dezentriert sind, und
daß die zur Augenachse geneigte Spiegelfläche (4) in dem Teil des Kontaktglases angeordnet ist, in dem der axiale Abstand der beiden Flächen am größten ist.
2. Kontaktglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen ein aplana­ tisches System bilden.
3. Kontaktglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Flächen auf der dem Spiegel gegenüberliegenden Seite nahezu durch­ setzen.
4. Kontaktglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Augenachse geneigte Spiegelfläche an ihrem äußeren Rand den Umfangsrand der zweiten Fläche durchsetzt.
5. Kontaktglas nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgende Daten: Radius der augenseitigen Fläche:8,00 mm Radius der zweiten Fläche:10,52 mm Neigung der Spiegelfläche
zur Augenachse:30° Versetzung der Drehpunkte
der beiden Flächen in Richtung
senkrecht zur Augenachse:4,0 mm Abstand der Drehpunkte
der beiden Flächen
in Richtung der Augenachse:≈2,4 mm Durchmesser des Kontaktglases:13,0 mm Brechungsindex n:1,518
6. Kontaktglas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas wenigstens über einen Teil des Umfangs flächig mit der Fassung verklebt ist.
DE19873718599 1987-06-03 1987-06-03 Kontaktglas Granted DE3718599A1 (de)

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