DE3722264A1 - Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE3722264A1 DE19873722264 DE3722264A DE3722264A1 DE 3722264 A1 DE3722264 A1 DE 3722264A1 DE 19873722264 DE19873722264 DE 19873722264 DE 3722264 A DE3722264 A DE 3722264A DE 3722264 A1 DE3722264 A1 DE 3722264A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritz­ anlage für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzanlage dieser Art (DE-OS 29 42 010) ist in dem ersten Entlastungs­ kanal als Auf/Zu-Steuereinrichtung ein Magnetventil angeordnet und es ist im zweiten Entlastungskanal eine Steuerdrossel vorhanden, deren Querschnitt durch einen Stellmotor änderbar ist, wobei die Steuerdrossel in der Art mit dem elektronischen Steuergerät zusammen­ wirkt, daß der Stellmotor vom elektronischen Steuer­ gerät angesteuert wird. Während durch das Magnetventil der Förderanfang und das Förderende bestimmt wird, indem dieses den ersten Entlastungskanal sperrt oder wieder aufsteuert, was grundsätzlich aber auch durch andere Mittel, beispielsweise eine mechanische Auf/ Zu-Steuerung erfolgen kann, wird durch die verstellbare Drossel die Steuerung einer zusätzlichen Abströmmenge bis hinunter zur Menge 0 vorgenommen, wobei auch dann noch eine Abströmmenge fließen kann, wenn das Magnetventil geschlossen ist und die Einspritzung stattfindet. Es handelt sich bei dieser bekannten Anlage um eine spezielle Ausgestaltung eines in viel­ fältiger Weise bekannten Verfahrens zur Erzielung eines Leiselaufs des Motors, indem die Spritzdauer verlängert wird. Durch das Abströmenlassen einer Teilmenge während des Einspritzvorgangs wird diese Abströmmenge durch eine entsprechende Verlängerung der Einspritzdauer ausgeglichen, wofür der für die Einspritzung erforderliche effektive Hubabschnitt des Pumpenkolbens vergrößert wird. Die Tatsache, daß eine Verbesserung des Leiselaufs besonders bei niederen Drehzahlen des Motors angestrebt ist, kommt dieser Art zeitlicher Steuerung entgegen. Die Kraft­ stoffmengensteuerung zur Aufrechterhaltung der Drehzahl wird hier jedoch über die Motordrehzahl als Regelgröße bestimmt, was sich in der Einspritzdauer äussert, während der Steuerdrosselquerschnitt durch Vorgabe entsprechend einer vorgesehenen Leiselaufwirkung bestimmt wird. Bei dieser bekannten Kraftstoffein­ spritzanlage wird also diese durch die verstellbare Drossel bewirkte "Störung" des an sich durch das Magnetventil gesteuerten und durch das elektronische Steuergerät bestimmten Einspritzgesetzes eliminiert, indem durch das elektronische Steuergerät gesteuert, der Schließ- bzw. Öffnungszeitpunkt des Magnetventils geändert wird, so daß die durch die verstellbare Drossel je nach Drosselstellung unterschiedliche Abströmmenge (Störgröße) ausgeglichen wird. Insoweit handelt es sich um eine Kraftstoffmengenregelung mit der Drehzahl als Regelgröße. Eine solche Regelung hat jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig träge ist, da über den Ist-Soll-Wertvergleich innerhalb des elektronischen Steuergerätes zuerst die Einspritz­ menge geändert wird, bevor durch eine neuerliche Messung eine weitere Korrektur möglich ist. Tatsächlich handelt es sich jedoch nur um die zu kompensierende über die Entlastungskanäle abströmende "Störgrößen­ menge".
Es wäre natürlich auch möglich, die Rücklaufmenge aus der jeweiligen Stellgröße des die verstellbare Drossel betätigenden Stellmotors herzuleiten. Bei einer solchen auf Basis von Rückmeldegrößen des Stell­ motors erfolgende, im elektronischen Steuergerät durchgeführte Kompensationsrechnung handelt es sich jedoch um komplizierte mathematische Funktionen, da der Stellweg des Stellmotors einen entsprechend komplizierten Zusammenhang zu der die Drossel durchströmenden Rücklaufmenge aufweist, welche ja tatsächlich herausgerechnet werden müßte. Es handelt sich hierbei um Funktionen höheren Grades, da durch die Drosselquerschnittsänderung auch Druckänderungen auftreten und dies in Verbindung mit den dynamischen Verhältnissen bei Einspritzvorgängen.
Diesem Problem ist in einer anderen bekannten Ein­ spritzanlage (DE-PS 31 47 467) zum Teil dadurch begeg­ net worden, daß in zwei Entlastungskanälen je ein Magnetventil angeordnet ist und stromauf des einen Magnetventils eine konstante Drossel vorhanden ist, allerdings mit der Einschränkung, daß es sich um Entlastungskanäle der Einspritzdüse selbst handelt. Dies führt nachteiligerweise dazu, daß für jede Ein­ spritzdüse eine separate solche Vorrichtung mit elek­ tronischem Steuergerät erforderlich ist, wobei aller­ dings infolge der konstanten Drossel beim Störmengen­ ausgleich nur noch die quadratische Funktion zwischen Druck und Menge einer Strömungsdrossel vom elektro­ nischen Steuergerät verarbeitet werden muß. Um mit einer solchen Regelung arbeiten zu können, muß dann aber an jeder Einspritzdüse der Spritzbeginn durch einen extra Geber gemessen werden, was einen zusätz­ lichen Aufwand und eine Verkomplizierung der Anlage in anderer Richtung zur Folge hat.
Natürlich sind durch diese komplizierten Regelungs­ vorgänge auch hier nicht genannte typische Einspritz­ steuervorgänge belastet, wie beispielsweise die der Drehzahl und Last angepasste Verstellung des Einspritz­ beginns oder die insbesondere drehzahl- und/oder lastabhängige Angleichung der Einspritzmenge.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die stets konstante Fördermenge pro Zyklus der Hochdruckpumpe in Verbindung mit der sich ändernden Drehzahl und der darin enthal­ tenen Zeit eine einfache Kenngröße darstellt, die vom elektronischen Steuergerät genutzt wird, und daß aufgrund des konstanten Querschnittes der Steuer­ drossel eine nur quadratische und vom elektronischen Rechner des Steuergerätes gut beherrschbare Funktion zwischen dem durch die Drossel erzeugten Differenzdruck und der durch diese Drossel strömenden Rücklaufmenge besteht, so daß bei Ermittlung des Druckes auch unmit­ telbar die Rücklaufmenge ermittelt ist, das heißt, daß dem ermittelten Wert des Druckes direkt ein Mengen­ wert entspricht, der wiederum gleich der "Störgrößen­ menge" ist.
Die Verwendung eines Auf/Zu-Steuergliedes im zweiten Entlastungskanal hat zudem regeltechnisch den Vorteil, daß die Steuerdrossel nur "zeitlich" als Störgröße zugeschaltet wird, wobei dieser Zeitwert im elektroni­ schen Steuergerät unmittelbar mit dem Zeitabschnitt vergleichbar ist, der durch den Schließ- bzw. Öffnungs­ zeitpunkt des ersten Entlastungskanals durch die dort vorhandene Auf/Zu-Steuereinrichtung bestimmt wird. Da in einem elektronischen Steuergerät außerdem eine Reihe anderer Kenngrößen zu verarbeiten ist, wie beispielsweise die Temperatur, wird bei der erfin­ derischen Kraftstoffeinspritzanlage aufgrund einer Linearisierung der Funktionen und vor allem der Ver­ gleichbarkeit der Regelgrößen mit einfachen Mitteln eine exakte Einspritzmengenbestimmung bzw. Drehzahl­ regelung erreicht.
Es ist zwar bekannt (GB-OS 21 41 787) über ein Magnet­ ventil Förderanfang und Förderende einer Kraftstoff­ einspritzpumpe zu steuern, wobei die Rücklaufmenge durch ein von ihr getätigtes Ausweichglied erfasst wird und durch die Betätigung dieses Meßgliedes nur Rückströmanfang und Rückströmende und dadurch Förder­ anfang und Förderende gemessen werden. Mangels einer konstanten Drossel und eines den Differenzdruck an dieser Drossel erfassenden Meßgliedes handelt es sich hier nur um einen Strömungsmesser - also nicht einen Mengenmesser -, ganz abgesehen davon, daß es sich hier nicht um eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit Störgrößenaufschaltung sondern um die generelle Regelung einer Einspritzpumpe handelt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das im zweiten Entlastungskanal angeordnete Auf/ Zu-Steuerglied ein Magnetventil oder ein durch ein piezokeramisches Element gesteuertes Ventil. Natürlich kann als Auf/Zu-Steuerventil auch ein sonstiges elekt­ risch betätigtes Ventil dienen, wobei nur wichtig ist, daß die hohen von der Einspritzpumpe bewirkten Kraftstoffdrücke beherrscht werden können und die Ansteuerung durch das elektronische Steuergerät möglich ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auch die im ersten Entlastungskanal angeordnete Auf/Zu-Steuereinrichtung durch elektrische Mittel betätigt und vom elektronischen Steuergerät angesteuert. Auch hier kann bevorzugt diese Auf/Zu- Steuereinrichtung als Magnetventil ausgebildet sein oder als ein mit piezokeramischem Antrieb arbeitendes Ventil. In jedem Fall wird jedoch über diese im ersten Entlastungskanal angeordnete Auf/Zu-Steuereinrichtung die eigentliche Kraftstoffmengenbestimmung vorgenommen, die erfindungsgemäß korrigiert wird, wenn über den zweiten Entlastungskanal eine "Störmenge" abströmt und kompensiert werden muß. Da das Fördergesetz der Kraftstoffeinspritzpumpe, nämlich Menge pro Zeit, festliegt, kann diese Korrektur nur durch Ändern der Einspritzdauer erfolgen, also der Zeit.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das elektronische Steuergerät zur Berechnung der Differenzmengen und entsprechende Korrektur der Einspritzdauer einen Baustein auf, durch den die Auf/Zu-Steuereinrichtung im ersten Entlastungskanal ansteuerbar ist. Hierbei wird die Differenzmenge vorberechnet aus Pumpenfördermenge abzüglich Rücklaufmenge, wobei die gemessene Rücklauf­ menge eingegeben und mit der konstanten bestimmten Pumpenfördermenge verglichen wird. Durch Integrierung ergibt sich aus der Pumpenfördermenge abzüglich der Rücklaufmenge die tatsächliche Einspritzmenge. Parallel dazu wird zeitlich Spritzanfang und Spritzende für eine erforderliche Einspritzmenge vom elektronischen Steuergerät errechnet und nach Differenzierung der Auf/Zu-Steuereinrichtung bzw. dem Auf/Zu-Steuerglied eingegeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden im elektronischen Steuergerät die in das Auf/Zu-Steuerglied eingegebenen "Störgrößen" vom Differenzmengenbaustein für die Steuerzeiten der Auf/Zu-Steuereinrichtung verarbeitet. So ist es auf einfache Weise erreichbar, daß bei Zuschalten der Steuerdrossel die dadurch gegebene zusätzliche Rücklaufmenge in Form der Öffnungszeit der Auf/Zu- Steuereinrichtung kompensiert wird, so daß die Soll- Einspritzmenge tatsächlich eingespritzt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden durch die Auf/Zu-Steuereinrichtung bewirkten Rücklauf­ mengen ebenfalls gemessen. Die tatsächliche effektive Einspritzmenge ergibt sich somit aus dem Gesamtförder­ volumen der Einspritzpumpe abzüglich der "Störmenge" und abzüglich der die Auf/Zu-Steuereinrichtung durch­ strömenden Menge. Durch diese zusätzliche Mengenmessung ist eine Verfeinerung der Regelung erzielbar, wobei der erste und der zweite Entlastungskanal stromab der Ventile und stromauf der Mengenmeßstelle miteinan­ der verbunden sein können, da die Rücklaufmenge jeweils nur aus dem ersten oder zweiten Entlastungskanal kommt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient die Steuerdrossel als Differenzdruckgeber eines Mengen­ messers, bei dem die Druckdifferenz einen entsprechen­ den Stellwert bewirkt, der über einem dadurch mengen­ analog arbeitenden Weggeber dem elektronischen Steuer­ gerät eingegeben wird. Auch hier sind verschiede­ ne Ausgestaltungen möglich, wobei insbesonders solche Druck/Wegwandler zum Einsatz kommen, bei denen die an sich quadratische Funktion zwischen Druckdifferenz und Kraftstoffmenge einer Kolbenweg/Federkraft ent­ spricht. Bei einem solchen mit einer quadratischen Funktion arbeitenden Druckmesser, bei dem beispiels­ weise ein druckbeaufschlagter Kolben gegen eine Feder arbeitet. In einem eine solche konstante Drossel enthaltenden Entlastungskanal eliminieren sich die quadratischen Grade der Druck und Menge verbindenden Funktion, so daß ein zugeordneter Weggeber des Druck­ messers einen der Rücklaufmenge linear proportionalen Meßwert an das elektronische Steuergerät eingeben kann. Auch hier kann die Gestaltung unterschiedlich sein, nämlich daß entweder ein Kolben gegen eine Feder bewegt wird oder eine Membran gegen eine Feder, wobei die Drosselöffnung in der Membran angeordnet sein kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung stark vereinfacht dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzpumpe im Vertikallängsschnitt, Fig. 2 und 3 Varianten des Auf/Zu-Steuergliedes in Verbindung mit dem Mengenmesser, Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Mengenmesser, Fig. 6 einen Schaltplan des Ausführungsbeispiels mit elektronischem Steuergerät und Fig. 7 eine Variante dieses Schaltplans.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Als Einspritzpumpe ist in Fig. 1 eine Verteilerein­ spritzpumpe dargestellt mit einem Pumpenkolben 1, der durch nicht dargestellte Mittel eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung aus­ führt. Der Pumpenkolben 1 arbeitet in einer Bohrung 2 eines Pumpengehäuses 3 und begrenzt dort mit der Bohrung 2 und einem Gehäusekopf 4 einen Pumpenarbeits­ raum 5.
Im Pumpenkolben 1 ist eine zentrale Saugbohrung 6 vorhanden, die spätestens im unteren Totpunkt des Pumpenkolbens 1 zu einem Pumpensaugraum 7 im Gehäuse 3 aufgesteuert wird, so daß der Pumpenarbeitsraum 5 aus dem Pumpensaugraum 7 mit Kraftstoff aufgefüllt werden kann. Der Pumpensaugraum 7 wird durch eine nicht dargestellte Förderpumpe mit Kraftstoff niederen Drucks versorgt. Die Steuerung der Saugbohrung 6 zum Saugraum 7 hin ist nicht dargestellt.
Im Gehäuse 3 sind entsprechend der Zahl der Zylinder der zu versorgenden Brennkraftmaschine Druckkanäle 8 vorhanden, die gleichmäßig um die Bohrung 2 herum verteilt sind und von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist. Von diesen Druckkanälen 8 führen nicht dargestellte Druckleitungen zu den einzelnen Brennkraftzylindern. In der Mantelfläche des Pumpen­ kolbens 1 ist eine Verteilerlängsnut 9 angeordnet, die während des Druckhubs und des Weiterrotierens jeweils einen der Druckkanäle 8 mit dem Pumpenarbeits­ raum 5 verbindet, wohingegen des Saughubs des Pumpen­ kolbens 1 diese Druckkanäle von der Verteilerlängsnut 9 getrennt sind.
Der Pumpenarbeitsraum 5 wird also vor Beginn jedes Druckhubes vollständig mit Kraftstoff aufgefüllt und legt bei seinem Druckhub stets den gleichen Gesamt­ hub zurück, so daß die aus dem Pumpenarbeitsraum 5 verdrängte Kraftstoffmenge bei jedem Hub exakt die gleiche ist.
Im Gehäusekopf 4 sind zwei Magnetventile 11 und 12 angeordnet, von denen das Magnetventil 11 als Auf/ Zu-Steuereinrichtung einen ersten Entlastungskanal 13 des Pumpenarbeitsraums 5 steuert und das Magnetventil 12 als Auf/Zu-Steuerglied einen zweiten Entlastungs­ kanal 14 steuert. Beide Entlastungskanäle 13 und 14 sind zu einem Kanal 15 zusammengeschlossen, der in den Saugraum 7 mündet. Wenn während des Druckhubs des Pumpenkolbens 1 mindestens eines der Magnetven­ tile 11 oder 12 öffnet, strömt aus dem Pumpenarbeits­ raum 5 Kraftstoff zum Saugraum 7, so daß die über die Verteilerlängsnut 9 und den Kanal 8 zum Motor geförderte Kraftstoffmenge entsprechend verringert wird. Das Magnetventil 11 bestimmt durch seine Öff­ nungszeit Spritzanfang und Spritzende, indem es für den Spritzanfang nach Beginn des Druckhubs des Pumpen­ kolbens 1 schließt und für das Förderende nach Ein­ spritzen einer bestimmten Kraftstoffmenge wieder öffnet. Diese Menge ist durch das in dieser Figur nicht dargestellte elektronische Steuergerät, das die Magnetventile 11 und 12 ansteuert, in einfacher Weise bestimmbar, nämlich aus der tatsächlichen Öff­ nungszeit in Verbindung mit dem stets gleichen Förder­ volumen des Pumpenkolbens 1. In dieser vereinfachten Darstellung ist auf die Beschreibung sonst üblicher das späteste Förderende bestimmende Sicherheitsabsteue­ rungen und dergleichen verzichtet worden. Natürlich kann erfindungsgemäß statt diesem Magnetventil 11 auch ein anderes, die Einspritzmenge steuerndes Organ dienen, wie beispielsweise der bei Verteilerpumpen übliche auf dem Pumpenkolbenschieber angeordnete Ringschieber.
Im zweiten Entlastungskanal 14 ist eine Drossel 16 konstanten Querschnitts angeordnet, so daß die durch das Magnetventil gesteuerte Kraftstoffmenge stets diese Drossel 16 durchströmen muß. Diese vom Magnet­ ventil 12 gesteuerte in der Beschreibungseinleitung Störmenge genannte Kraftstoffmenge ist im folgenden mit Steuermenge bezeichnet, da durch diesen Steuervor­ gang des Magnetventils 12 die zum Pumpenkolben 1 pro Zeiteinheit zur Brennkraftmaschine geförderte Menge entweder verringert oder gar unterbrochen wird, also einen steuernden Einfluß auf das Einspritzgesetz hat, wobei in jedem Fall aber durch die Schließdauer des Magnetventils 11 diese Steuermenge durch eine entsprechende zur Brennkraftmaschine geförderte Menge kompensiert werden muß, um die gewünschte Motordrehzahl aufrecht erhalten zu können. Über das kontinuierliche Abfließenlassen einer Teilmenge durch den zweiten Entlastungskanal 14 wird somit eine Spritzdauerver­ längerung erreicht, die insbesondere zu einem leiseren Lauf der Brennkraftmaschine führt und durch eine nach Einspritzbeginn durch Aufsteuern des zweiten Entlastungskanals bewirkte Unterbrechung der Ein­ spritzung kann eine sogenannte "Voreinspritzung" erzielt werden, wie sie bei manchen Direkteinspritz­ motoren zur Zündverbesserung gewünscht ist.
Der durch die Drossel 16 bewirkte Druckabfall im zweiten Entlastungskanal 14 wird durch einen Druck­ messer 17 festgestellt, welcher mit einem federbe­ lasteten Meßkolben 18 arbeitet, wobei dessen Weg einer entsprechenden Druckdifferenz zwischen dem Druck im Pumpenarbeitsraum 5 und dem Druck im Saugraum 7 entspricht. Die die Drossel 16 bei geöffnetem Magnet­ ventil 12 durchströmende Kraftstoffmenge hängt vom Drosselquerschnitt sowie der Druckdifferenz ab, so daß aufgrund dieser Funktion die Kraftstoffmenge, die die Drossel 16 pro Zeiteinheit durchströmt, dem Differenzdruck entspricht. Das elektronische Steuer­ gerät 19, das durch entsprechende Leitungen 21 mit den Magnetventilen 11 und 12 sowie den Druckmesser 17 verbunden ist, nimmt die Kenngrößen, wie die Motor­ drehzahl, die auch der Pumpenkolbengeschwindigkeit (Verdrängung pro Zeiteinheit) entspricht, sowie den Differenzdruck an der Drossel 16 auf und errechnet die Steuermenge, um damit die Steuerzeiten des Magnet­ ventils 11 zu errechnen. Das Programm des elektro­ nischen Steuergeräts 19 enthält natürlich die für eine Drehzahlregelung erforderliche Funktion zwischen Motordrehzahl, Last und Einspritzmenge, wobei die Last meist durch die Stellung des Gaspedales bestimmt wird. Außerdem wird die Temperatur der Brennkraft­ maschine mit eingegeben. Die entsprechenden Anschluß­ leitungen am elektronischen Steuergerät 19 sind ent­ sprechend mit n (Drehzahl), T (Temperatur) und L (Last) bezeichnet.
In Fig. 2 ist eine Variante dieses Ausführungsbeispiels dargestellt, die speziell für die Anwendung der Erfin­ dung durch Spritzdauerverlängerung bestimmt ist. Bei dieser Variante ist der Druckmesser 117 stromab des Magnetventils 112 angeordnet und in dessen Gehäuse integriert. Der Druckmesser 117 arbeitet hier mit einer Membran 22 als Druckgeber, die durch eine Feder 23 belastet ist und der gegenüber ein Magnetkern 24 zur Abstandsmessung Membran - Magnetkern angeordnet ist. In der Membran 22 ist die konstante Drossel 116, wobei der Ausschlag der Membran 22 durch das Druckgefälle des Druckes stromauf und stromab dieser Membran bestimmt wird. Das Druckgefälle hängt vom Drosselquerschnitt und von der durchströmenden Menge ab. Diese Menge kann im Maximalfall die Fördermenge des Pumpenkolbens 1 sein. In einem solchen Falle wäre allerdings die Einspritzung unterbrochen. Um dieses zu vermeiden - es soll ja eine Spritzdauerver­ längerung und keine Unterbrechung erzielt werden - ist das Magnetventil 112 stromauf dieser Drossel 116 angeordnet und bewirkt in seinem Durchgang 25 in Verbindung mit dem Ventilquerschnitt 26 und der Schließfeder 27 einen Drosseleffekt, der zu dem ge­ wünschten Drehzahlbereich - meist Lehrlauf - nur eine so geringe Menge abströmen läßt, daß die im übrigen eingespritzte Fördermenge des Pumpenkolbens 1 die gewünschte Drehzahl aufrecht erhalten läßt. Diese Drosselwirkung läßt sich problemlos einstellen. Die differenzdruckabhängige Mengenmessung hingegen arbeitet davon unabhängig. Kritisch sind dann nur sehr geringe Drehzahlen, da der Drosseleffekt am Magnetventil 112 immer noch so groß sein muß, daß im Pumpenarbeitsraum 5 der zur Aufsteuerung des Ein­ spritzventils notwendige Druck entstehen kann. Bei hohen Drehzahlen hingegen wirkt sich der Leiselauf­ effekt kaum aus, da aufgrund der nun sehr großen Drosselwirkung in der relativ kurzen zur Verfügung stehenden Zeit auch nur sehr geringe Mengen abströmen können. Natürlich kann, um den Drosseleffekt des Zweitmagnetventils zu ändern, dieses mit einer änder­ baren magnetischen Schließkraft versehen sein. Durch einen solchen Steuereffekt ist die Mengenmeßfunktion dieser abströmenden Steuermenge bei dieser Variante unbelastet, was für die tatsächliche Drehzahlregelung durch Einhaltung der insgesamt pro Zyklus einzusprit­ zenden Kraftstoffmenge von großer Wichtigkeit ist. Das elektronische Steuergerät regelt somit die Drehzahl durch Änderung des Öffnungszeitpunktes des Magnet­ ventils 11, wobei durch diese Verschiebung eine Kraft­ stoffmenge eingespritzt wird, die der durch das Magnet­ ventil 112 rückströmenden Steuermenge entspricht und die durch den Druckmesser 117 gemessen wurde. Wenn nun durch Eingriff am Magnetventil 112 der Dros­ seleffekt desselben geändert wird, wirkt sich dieses auf die Regelfunktion im übrigen nicht aus, da als Regelgröße die erforderliche Einspritzmenge dient, die zum Teil aus der Steuermenge bestimmt wird, die die Drossel 116 durchströmt.
Bei dieser Variante ist das Magnetventil 112 durch die Schließfeder 27 belastet, stromlos geschlossen, würde jedoch bei bereits niederen Drücken und Ausfallen des Stromnetzes öffnen, so daß ein Durchdrehen des Motors durch fortgesetztes Einspritzen nicht möglich wäre. Der Magnet 28 dieses Magnetventils unterstützt je nach Erregungsstärke diese Kraft, so daß er nach Abschalten des Magneten 28 das Magnetventil 112 auf­ grund des Kraftstoffhochdruckes öffnen würde.
Bei der Variante in Fig. 3, die grundsätzlich so wie die in Fig. 2 aufgebaut ist, ist nur die Wirkung des Magneten 128 umgekehrt. Auch bei dieser Variante bewirkt die Schließfeder 27 ein stromloses Schließen des Magnetventils 112. Bei Einschalten des Magneten 128 wird die Kraft der Schließfeder 27 entsprechend der Magnetkraft verringert oder gar aufgehoben. Dieser Aufbau entspricht dem üblichen Magnetventil, bei dessen Steuerung die Schließfederkraft entgegen der Magnetkraft wirkt.
Der in Fig. 4 im Schnitt gezeigte Druckmesser 17 ent­ spricht dem Druckmesser, wie der in Fig. 1 in der Außenansicht dargestellt ist. Der Meßkolben 18 ist durch eine Meßfeder 29 belastet und weist einen in eine Meßspule 31 ragenden Anker 32 auf. Die Lage des Meßkolbens 18 und des Ankers 32 kann somit durch die Meßspule 31 festgehalten und dem elektronischen Steuergerät über die elektrischen Anschlußleitungen weitergegeben werden. Die Querschnittsfläche des Meßkolbens 18 und die Kraft und Kennlinie der Meßfeder 29 sind maßgebend für die druckabhängige Verstellung des Ankers 32. Da das Mengendurchflußgesetz an einer Drossel bestimmten Querschnitts einer quadratischen Funktion folgt, kann somit bei entsprechender quadra­ tischer Kennlinie der Meßfeder 29 erzielt werden, daß Druckänderungen, nämlich bei Abfließenlassen der Steuermenge durch die Drossel 16 (Fig. 1) der Verstellweg 32 des Ankers unmittelbar der abströmenden Menge entspricht, so daß durch die Meßgröße des Weges des Ankers 32 unmittelbar ein Meßwert für die abströ-­ mende Menge zur Verfügung steht. In Fig. 5 ist eine Variante des in Fig. 2 dargestellten Druckmessers 117 gezeigt. Auch hier ist der Druckmesser bzw. Mengen­ messer vom Kraftstoff durchspült, indem er in den zweiten Entlastungskanal 14 eingesetzt ist. Ein Rück­ schlagventil 33 dient nur zur Abkopplung. Im übrigen ist mit einem Meßkolben 18 der Meßfeder 29 der Meßspule 31 und dem Anker 32 dieser Druckmesser genauso wie der in Fig. 4 aufgebaut. Der den Anker 32 aufnehmende Raum 34 ist bei beiden Ausgestaltungen zum Saugraum 7 druckentlastet.
Der Schaltplan in Fig. 6 entspricht grundsätzlich der in Fig. 1 dargestellten Einspritzanlage.
Das elektronische Steuergerät ist in diesem Schaltplan in zwei Blocks dargestellt, nämlich dem eigentlichen Reglerblock 35, in dessen Rechner die einzelnen Motor­ kenngrößen wie Drehzahl, Last usw. in einem Programm verarbeitet werden, wobei über einen Ausgang 36 das den Spritzbeginn und das Spritzende bestimmende Magnet­ ventil 11 angesteuert wird und über einen Ausgang 37 das zweite Magnetventil 12 durch das die Absteuermenge bestimmbar ist. Erfindungsgemäß muß dabei das durch das Magnetventil 11 bestimmte Spritzende soweit auf später verschoben werden bis die durch das Magnet­ ventil 12 abgesteuerte "Störmenge" ersetzt wurde. Die Gesamtdauer der Einspritzung einschließlich ver­ spätetem Spritzende muß jedoch stets während des Druckhubs des Pumpenkolbens 1 möglich sein.
Um den Zeitabschnitt zu ermitteln, um den das Magnet­ ventil 11 später zur Beendigung der Kraftstoffein­ spritzung öffnet als dies der Fall sein würde, wenn durch das Magnetventil 12 keine Kraftstoffmenge zurück­ strömen würde, ist dem Reglerblock 35 ein Differenz­ mengenbaustein 38 nachgeschaltet, zu dem der Anschluß 36 geführt ist und in den die Steuersignale aus dem Anschluß 37 über einen Anschluß 39 eingegeben werden und in dem vor allem die Meßwerte aus dem aus Drossel 16 und Druckmesser 17 ermittelten Absteuermengen verarbeitet werden, indem diese über eine Leitung 41 dem Differenzmengenbaustein 38 zugeführt werden. Von diesem Baustein führt dann eine Steuerleitung 42 zum ersten Magnetventil 11. Wenn nun aufgrund einer Forderung des Programms im Reglerblock 35 die Aufsteuerzeit des Magnetventils 12 ändert und damit auch die Absteuermenge, die über den zweiten Ent­ lastungskanal 14 und vor allem die Drossel 16 strömt, wird über den Druckmesser 17 aufgrund der oben genann­ ten Vorgänge ein Wert ermittelt, der der Rückströmmenge entspricht und der über die Leitung 41 den Differenz­ mengenbaustein 38 eingegeben wird. Dieser wiederum bewirkt aufgrund des ihm eingegebenen Programms und in Kenntnis - über den Anschluß 39 - der Steuerzeit­ änderung des Magnetventils 12 eine entsprechende Änderung des Aussteuerzeitpunkts des Magnetventils 11.
In Fig. 7 ist ein zweiter Schaltplan dargestellt, bei dem ebenfalls ein Differenzmengenbaustein 38 in gleicher Funktion wie bei der vorherigen Variante dargestellt ist. Im Unterschied jedoch, auch zu allem vorher Beschriebenen, sind die beiden Entlastungskanäle 13 und 14 bei 43 miteinander verbunden, bevor die rückströmenden Kraftstoffmengen dann über einen gemein­ samen Kanal 44 abgeleitet werden, indem die Drossel 16 sowie der Druckmesser 17 angeordnet ist. Wie bei der in Fig. 6 dargestellten Variante kann auch hier der Differenzmengenbaustein 38 abgeschaltet werden, so daß die Drehzahl der Brennkraftmaschine nur über den Reglerblock 35 des elektronischen Steuergeräts geregelt wird.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (11)

1. Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
  • - mit einer eine bestimmte Kraftstoffmenge pro Pumpzyklus aus einem Pumpenarbeitsraum fördernden Hochdruckpumpe,
  • - mit einer in einem ersten Entlastungskanal angeordneten, eine erste Rücklaufmenge steuernden insbesondere Förderanfang und Förderende der Einspritzung bestimmenden Auf/Zu-Steuereinrichtung,
  • - mit einem eine Steuerdrossel enthaltenden zweiten Entlastungskanal für eine zweite Rücklaufmenge und
  • - mit einem elektronischen Steuergerät dieser Kraftstoffeinspritzanlage, in dem Kenngrößen der Brennkraftmaschine und der Einspritzpumpe zu das Einspritzgesetz beeinflußenden Größen verarbeitet werden
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Steuerdrossel (16) einen konstanten Quer­ schnitt aufweist,
  • - daß im zweiten Entlastungskanal (14) ein mit elektrischen Mitteln (31, 32) arbeitender Mengen­ messer (17) vorhanden ist,
  • - daß im zweiten Entlastungskanal (14) ein mit elektrischen Mitteln (28) arbeitendes Auf/Zu- Steuerglied (12, 112, 212) angeordnet ist und
  • - daß im elektronischen Steuergerät (19, 35, 38) die Kennwerte des Mengenmessers (16, 17) und des Auf/Zu-Steuergliedes (12, 112, 212) verarbeitet werden unter Berücksichtigung des konstanten Fördervolumens der Hochdruckpumpe (1) als Kenn­ größe.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Auf/Zu-Steuerglied (12, 112, 212) und vorzugsweise die Auf/Zu-Steuerein­ richtung (11) als Sitz- oder Schieberventil ausge­ bildet sind, deren bewegliches Ventilglied durch eine Feder (27) und elektromagnetisch (28, 128) bzw. piezokeramisch gesteuert ist.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Auf/Zu-Steuerglied (12, 112, 212) und die konstante Drossel (16, 116) hintereinander angeordnet sind, und daß der strom­ auf angeordnete Ventildurchgang (25) einen Ventil­ querschnitt (26) aufweist, der als ein die konstan­ te Drossel (16) abkoppelnde Vordrossel wirkt.
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des elektronischen Steuergerätes (16) und der Auf/Zu-Steuereinrichtung (11) durch Ver­ längern der Spritzdauer, die durch das Auf/Zu- Steuerglied (12, 112, 212) abströmende Menge kompensiert wird.
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Steuergerät (19) einen Baustein (38) zur Berechnung der Dif­ ferenzmenge aus Pumpenfördermenge abzüglich Ab­ steuermenge (Störmenge) aufweist, und daß mit dem Rechenergebnis des Differenzmengenbausteins (38) die Schließzeit und damit die Spritzdauer der Auf/Zu-Steuereinrichtung entsprechend änderbar ist.
6. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Auf/Zu-Steuereinrichtung (11) durchströ­ mende Kraftstoffmenge gemessen und der Meßwert dem elektronischen Steuergerät (19) eingegeben wird.
7. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückströmmengen aus beiden Entlastungskanälen (13, 14) mit einem Mengenmesser (16, 17) gemessen werden, indem beide Entlastungs­ kanäle stromauf der Mengenmessung vereinigt werden.
8. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenmesser mit der konstanten Steuerdrossel (16, 116) als Differenzdruckgeber arbeitet und ein nachgiebiges Glied (18, 22, 32) einen der Druckdifferenz vor und nach der Drossel (16, 116) entsprechenden Stellweg bewirkt, der über einen mengenanalog arbeitenden Weggeber (24, 31) dem elektronischen Steuergerät (19) eingegeben wird.
9. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellweg durch einen druckdifferenzbeaufschlagten Kolben (18) oder eine druckdifferenzbeaufschlagte Membran (22) bewirkt wird, die entgegen einer Rückstellkraft (23, 29) betätigt werden.
10. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (116) in der Membran (22) angeordnet ist.
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