DE3729936A1 - Strahlaufzeichnungsgeraet - Google Patents

Strahlaufzeichnungsgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahlaufzeichnungsgerät zur Herstellung einer Abbildung auf einem Aufzeichnungsme­ dium mit Hilfe eines Strahls.
Für einen Laserstrahldrucker, der in Übereinstimmung mit einem Bildsignal einen Laserstrahl an- und abschaltet und eine Abbildung mit Hilfe eines elektro-photographischen Sy­ stems herstellt, wurden zwei Verfahren im Hinblick auf das An- und Abschalten des Laserstrahls sowie auf die aufzu­ zeichnende Abbildung vorgeschlagen.
Das eine ist das sog. Bildabtastsystem (negatives Entwick­ lungssystem), bei dem der Laserstrahl an schwarzen Bild­ elementen der Abbildung entsprechenden Stellen angeschal­ tet und an weißen Bildelementen entsprechenden Stellen ab­ geschaltet wird.
Das andere ist das sog. Hintergrundabtastsystem (positives Entwicklungssystem), wobei der Laserstrahl an den schwarzen Bildelementen entsprechenden Stellen abgeschaltet und an den weißen Bildelementen entsprechenden Stellen angeschal­ tet wird.
Bei dem Bild- und Hintergrundabtastsystem sind die Ladepo­ laritäten, die zum Sichtbarmachen einer elektrostatischen latenten Abbildung in einem Entwicklungsvorgang verwendet werden, zueinander entgegengesetzt.
Die Fig. 10 zeigt das Prinzip einer Vorrichtung zur Her­ stellung einer Abbildung bei einem herkömmlichen Laser­ strahldrucker. An eine Laserstrahlquelle 21 wird ein Bild­ signal gelegt, und der Laserstrahl wird in Übereinstimmung mit dem Bildsignal an- und abgeschaltet. Der von der Laser­ strahlquelle 21 ausgesandte Laserstrahl tritt durch ein Kollimatorobjektiv 20, er wird kollimiert sowie auf einen vorbestimmten Strahldurchmesser fokussiert und dann auf einen mit einer konstanten Geschwindigkeit drehenden Polygonspiegel 22 gerichtet sowie abtastend über die Ober­ fläche eines Photoleiters 12 geführt. Ein von dem drehen­ den Polygonspiegel 22 reflektiertes Licht wird für den Strahlengang durch ein korrigierendes optisches System (fR-Objektiv) entzerrt und dann auf den Photoleiter 12 fokussiert. Der Laserstrahl wird auf den Photoleiter 12 in der Pfeilrichtung H s einmal für jede Spiegelfläche des drehenden Polygonspiegels 22 bei dessen Drehung abgetastet. Da der Photoleiter 12, der durch eine (nicht gezeigte) La­ deeinrichtung gleichförmig geladen worden ist, mit einer konstanten Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeils 26 dreht, wird der Laserstrahl zweidimensional abtastend ge­ führt, so daß in Übereinstimmung mit dem An- und Abschal­ ten des Laserstrahls eine elektrostatische latente Abbil­ dung auf dem Photoleiter 12 gefertigt wird.
Ein Teil des Abtastlichts wird von einem Umlenkspiegel 24, der an einer vorbestimmten Stelle vor dem Abtastbereich des Photoleiters 12 durch den Laserstrahl angeordnet ist, reflektiert und zu einem Photoelement 25 geführt sowie in ein elektrisches Signal umgewandelt, das als ein hori­ zontales Synchronisiersignal verwendet wird.
Die auf diese Weise am Photoleiter 12 ausgebildete elektro­ statische latente Abbildung wird entwickelt und auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, um eine Abbildung mittels eines bekannten elektro-photographischen Verfahrens aufzu­ zeichnen.
Die meisten der von solchen Laserstrahldruckern hergestell­ ten Abbildungen sind in den letzten Jahren Dokument-Abbil­ dungen. Bei diesen Dokument-Abbildungen ist die Anzahl der weißen Bildelemente üblicherweise sehr viel größer als die Anzahl der schwarzen Bildelemente.
Bei dem Bildabtastsystem wird der Laserstrahl nur dann an­ geschaltet, wenn schwarze Bildelemente hergestellt werden sollen. Demzufolge ist, wenn die Dokument-Abbildung abgege­ ben werden soll, eine Gesamt-Einschaltzeit des Laserstrahls kurz, weshalb das Bildabtastsystem gegenüber dem Hinter­ grundabtastsystem von Vorteil ist, wenn ein Halbleiterlaser mit einer kurzen Gesamt-Einschaltzeit als eine Laserstrahl­ quelle verwendet wird. Wenn eine einheitlich schwarze Ab­ bildung, die durchweg schwarze Bildelemente enthält, ge­ druckt werden soll, so variiert dagegen ein Abstand zwi­ schen den Abtastzeilen oder -linien auf Grund der ebenen Winkelgenauigkeit der Flächen des drehenden Polygonspiegels und dessen mechanischer Vibration geringfügig, so daß ein Streifenmuster längs der Bewegungsrichtung des Photo­ leiters in Erscheinung tritt.
Andererseits wird bei dem Hintergrundabtastsystem der Laserstrahl an den schwarzen Bildelementbereichen nicht angeschaltet, so daß eine gleichförmige schwarze Fläche gedruckt wird.
Zwischen dem Bild- und dem Hintergrundabtastsystem be­ steht auch ein Unterschied, wenn eine feine Linie in der Größenordnung von einer Bildelementbreite wiedergegeben werden soll. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Ener­ gie eines auf den Photoleiter fokussierten Laserstrahl­ flecks als eine zweidimensionale Gauß-Verteilung aufwei­ send angesehen werden kann, wobei eine auf dem Photolei­ ter durch solche Flecke ausgebildete latente Abbildung und eine Entwicklungscharakteristik dadurch beeinflußt werden.
Die Wiedergabe der feinen Linie durch die jeweiligen Sy­ steme wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3A sowie 3B und 4A sowie 4B erläutert.
Die Fig. 3A und 3B zeigen die Bildung einer feinen Linie durch das Bildabtastsystem. In Fig. 3A soll eine schwarze Linie mit einer (1) Linienbreite und in Fig. 3B eine weiße Linie von einer (1) Linienbreite gebildet werden. Jeder Kreis entspricht einem Bildelement, wobei ○ (weißer Kreis) angibt, daß der Laserstrahl nicht ange­ schaltet ist, und (schraffierter Kreis) angibt, daß der Laserstrahl angeschaltet ist. Eine am Photoleiter aus­ gebildete elektrostatische latente Abbildung hat eine Gauß′sche Energieverteilung eines Laserflecks, wie sie bei 1 und 2 in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. Wie zu sehen ist, breitet sich die Energie zur Peripherie hin aus, so daß die schwarze Bildelementfläche nach der Entwicklung breiter ist als eine (1) Bildelementfläche, was auf die Entwicklungscharakteristik der Elektro-Photographie zu­ rückzuführen ist. P 1 und P 2 stellen Entwicklungsschwellen­ werte der elektrostatischen latenten Abbildung dar. Die schwarze Feinlinie wird also verbreitert, während die weiße Feinlinie schmaler wird, d.h., die Breite l 1 der schwar­ zen Feinlinie ist breiter als eine Bildelementbreite und die Breite l 2 der weißen Feinlinie ist schmaler als eine Bildelementbreite.
Als Ergebnis dessen wird, wenn ein kompliziertes Schrift­ zeichen, wie ein Kanji-Schriftzeichen, von geringer Größe gedruckt werden soll, das Schriftzeichen durch das Verdic­ ken der schwarzen und das Verengen der weißen Feinlinie entstellt. Wenn der Strahlfleckdurchmesser vergrößert oder der Entwicklungsschwellenwert herabgesetzt wird, so daß einander benachbarte schwarze Bildelemente sich überdecken, um eine Ungleichförmigkeit in der einheitlichen schwarzen Abbildung auf Grund der Begrenzung in der Genauigkeit des abtastenden optischen Systems zu verhindern, so wird der oben genannte Trend mehr und mehr beschleunigt, so daß in einem extremen Fall die weiße Feinlinie von einer (1) Bild­ elementbreite verschwindet. Bei dem Hintergrundabtastsystem ist dagegen das An- und Abschalten des Lasers zum An- und Abschalten bei dem Bildabtastsystem gegensätzlich. Wenn ei­ ne schwarze Feinlinie durch das Abschalten des Lasers wie­ dergegeben werden soll, so wird, wie die Fig. 4A zeigt, die schwarze Feinlinie schmaler, und wenn durch das Anschalten des Lasers eine weiße Feinlinie wiedergegeben werden soll, so wird diese verbreitert. Das bedeutet, daß die Breite l 1 der schwarzen Feinlinie geringer ist als eine (1) Bildele­ mentbreite und die Breite l 2 der weißen Feinlinie breiter ist als eine (1) Bildelementbreite. Als Ergebnis dessen wird ein kompliziertes Schriftzeichen von geringer Größe dünn wiedergegeben, und die schwarze Feinlinie von einer Bildelementbreite kann in Abhängigkeit vom Fleckdurchmes­ ser des Laserstrahls und der Entwicklungscharakteristik nicht erscheinen.
Bei dem Bildabtastsystem nach dem Stand der Technik wird die schwarze Feinlinie verdickt und die weiße Feinlinie schmaler, so daß das wiedergegebene Bild zu einer Verzer­ rung oder Verzeichnung neigt. Bei dem Hintergrundabtast­ system wird die schwarze Feinlinie schmaler und die weiße Feinlinie breiter, so daß die wiedergegebene Abbildung zu einem Dünnerwerden neigt.
Verfahren, um eine feine Linie mit einer geeigneten Breite oder eine geeignete Abbildung zu erhalten, sind Gegenstand der US-Patente 43 87 983, 44 76 474 und 45 17 579 (der gleichen Anmelderin), jedoch besteht ein Bedarf an einer weiteren Verbesserung dieser Verfahren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die oben herausgestellten Nachteile zu beseitigen und die angestrebte Verbesserung zu erreichen. Herausragende Ziele der Erfindung sind darin zu sehen, ein Strahlaufzeichnungsgerät zu verbessern und ein Strahlaufzeichnungsgerät zu schaffen, das imstande ist, ei­ ne Abbildung von hoher Qualität sowie eine scharfe Abbil­ dung mit Hilfe einer einfachen Konstruktion wiederzugeben.
Des weiteren ist es ein Ziel der Erfindung, ein Strahlauf­ zeichnungsgerät zu schaffen, das imstande ist, ein einge­ gebenes Bildsignal exakt wiederzugeben und eine feine Li­ nie von einer angemessenen, richtigen Breite aufzuzeichnen.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Feinlinien-Detektor in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Lasermodulator für die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform;
Fig. 3A und 3B die Wiedergabe einer Feinlinie in einem Bildabtastsystem;
Fig. 4A und 4B die Wiedergabe einer Feinlinie in einem Hintergrundabtastsystem;
Fig. 5 eine Matrix eines in Betracht gezogenen Bildele­ ments und von benachbarten Bildelementen;
Fig. 6A bis 6D einen Ermittlunszustand für eine schwarze Feinlinie im Bildabtastsystem;
Fig. 7A bis 7H einen Ermittlungszustand für eine weiße Feinlinie im Bildabtastsystem;
Fig. 8A bis 8D einen Ermittlungszustand für eine weiße Feinlinie im Hintergrundabtastsystem;
Fig. 9A bis 9H einen Ermittlungszustand für eine schwarze Feinlinie im Hintergrundabtastsystem;
Fig. 10 das Prinzip eines Bildfertigungskreises eines La­ serstrahldruckers.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockbild eines Detektors zur Ermitt­ lung einer schwarzen sowie einer weißen Feinlinie in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. Linien- oder Zeilen­ pufferspeicher 31, 32 und 33, von denen jeder die Fähig­ keit zur Speicherung einer Hauptabtastung einer Bildele­ mentangabe hat, speichern drei Hauptabtastungen von Bild­ elementen, die in einer Unter-Abtastrichtung kontinuierlich sind. Pufferregister 34-42 halten die drei Bildelemente der von den Zeilenpufferspeichern 31-33 zugeführten Bild­ elementdaten. Acht Bildelemente, die sich um ein der Be­ trachtung unterliegendes Bildelement (das im Pufferregister X 38 gehaltene Bildelement) herum befinden, werden diskrimi­ niert, und ein Verschlüßlerausgangssignal S vom Verschlüß­ ler 43 wird zum Modulieren eines Laserstrahls verwendet.
Das Bildsignal VIDEO wird in den drei hintereinandergeschal­ teten Zeilenpufferspeichern 31, 32 und 33 synchron mit ei­ nem Bildtakt Φ c, der für jedes Bildelement erzeugt wird, so daß es um drei Zeilen verzögert wird, gespeichert. Die Ausgänge von den Zeilenpufferspeichern werden in den Puf­ ferregistern 34-36, 37-39 und 40-42 synchron mit dem Bildtakt Φ c gespeichert. Die Ausgänge der Pufferregister A-H sind Angaben oder Daten für die benachbarten Bildele­ mente, die das im Pufferregister X 38 gehaltene und betrach­ tete Bildelement umgeben, wie die Fig. 5 zeigt. Die Daten­ pegel der benachbarten Bildelemente werden auf diese Weise ermittelt. Ein in Fig. 5 gezeigter Pfeil H s gibt die Ab­ tastrichtung des Laserstrahls an. Die neun Bildelementanga­ ben, die vom Bildelement X und den benachbarten Bildelemen­ ten A-H ausgehen, werden einem Verschlüßler 43 zugeführt. Wenn in einem Bildabtastsystem diese Werte die in den Fig. 6A-6D gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschie­ den, daß das betrachtete Bildelement ein Teil einer schwar­ zen Feinlinie ist, womit der Ausgang S des Verschlüßlers 43 auf "1" gesetzt wird, um die Laserstrahlintensität zu vermindern und damit das Verdicken der schwarzen Feinlinie zu verhindern. In Fig. 6 entsprechen die Quadrate jeweils den Quadraten A-H und X von Fig. 5 und den in den Puffer­ registern A 34- H 42 von Fig. 1 gehaltenen Bilddaten. Schraffierte Flächen bedeuten schwarze Bildelemente. Das gilt auch für die noch zu erläuternden Fig. 7-9.
Wenn dagegen im Hintergrundabtastsystem diese Werte die in den Fig. 8A-8D gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschieden, daß das betrachtete Bildelement ein Teil einer weißen Feinlinie ist, womit der Ausgang S des Verschlüßlers auf "1" gesetzt wird, um die Laserstrahlintensität zu vermindern und damit ein Verbreitern der weißen Feinlinie zu verhindern.
Im Bildabtastsystem wird das Schmälern der weißen Fein­ linie nicht durch eine Steuerung der Laserstrahlintensi­ tät verhindert. Demzufolge wird dieses Verschmälern der weißen Feinlinie durch ein Verschmälern der der weißen Feinlinie benachbarten schwarzen Bildelemente unterbun­ den. Wenn die Ausgänge der Pufferregister A-H die in den Fig. 7A-7H gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschieden, daß das betrachtete Bildelement X das der weißen Feinlinie benachbarte schwarze Bildelement ist, wo­ mit der Ausgang S des Verschlüßlers 43 auf "1" gesetzt wird, um die Laserstrahlintensität zu vermindern.
Im Hintergrundabtastsystem wird das Schmalerwerden dagegen nicht durch eine Steuerung der Laserstrahlintensität ver­ hindert. Demzufolge wird das Verschmälern der schwarzen Feinlinie durch ein Verschmälern der der schwarzen Fein­ linie benachbarten weißen Feinlinie unterbunden. Wenn die Ausgänge der Pufferregister A-H die in den Fig. 9A-9H gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschieden, daß das betrachtete Bildelement X ein weißes, der schwarzen Feinlinie benachbartes Bildelement ist, womit der Ausgang S des Verschlüßlers 43 auf "1" gesetzt wird, um die Laser­ strahlintensität herabzusetzen.
Eine Einzelheit eines durch den Ausgang S des Verschlüßlers 43 und den Ausgang X des Pufferregisters X 38 gesteuerten Lasermodulators ist in Fig. 2 gezeigt.
Gemäß Fig. 2 wird das Ausgangssignal X des betrachteten Bildelements vom Pufferregister X 38 einem Puffer 1 zuge­ führt, dessen Ausgang durch Abschlußwiderstände 2 sowie 3 im Spannungspegel kompensiert und dann durch einen Basis­ Widerstand 4 an einen Schalttransistor 6 gelegt wird. Wenn das Ausgangssignal X gleich "1" (schwarz im Bildabtastsy­ stem und weiß im Hintergrundabtastsystem) ist, dann öffnet der Transistor 6, und wenn das Ausgangssignal X gleich "0" (weiß im Bildabtastsystem und schwarz im Hintergrundabtast­ system) ist, dann schließt der Transistor 6. Wenn der Tran­ sistor 6 öffnet, so fließt ein Strom I einer einen Transi­ stor 10 umfassenden Konstantstromquelle in eine Laserdiode 5, so daß diese gezündet wird. Ist X gleich "0", so wird der Transistor 6 geschlossen und die Laserdiode 5 nicht ge­ zündet. Im geschlossenen Zustand des Transistors 6 fließt der Strom I durch eine Diode D 1. Die Lichtintensität der Laserdiode 5 wird durch den Strom I, der diese Diode durch­ fließt, bestimmt.
Da der Strom I durch ein an der Basis des Transistors 10 vorhandenes Potential bestimmt wird, kann der Strom durch Änderung des Basis-Potentials geregelt werden. Das Basis- Potential des Transistors 10 ist durch Zufuhr einer Span­ nung V R , die durch Teilen eines Potentials zwischen V+ und V- mittels Widerständen erzeugt wird, zu einer Spannungs­ verstärkerstufe gegeben, die einen Operationsverstärker 11, der seinen Ausgang an den Transistor 10 liefert, umfaßt.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird das Poten­ tial V R oder das Basis-Potential des Transistors 10 durch drei Spannungsteiler-Widerstände R 1, R 2 und R 3 erzeugt:
V R = V- +(V+ - V-)(R₂ + R₃)/R₁ + R₂ + R₃).
Die Laserdiode 5 wird durch den Strom I, der durch V R bestimmt ist, gezündet. Der Strom I ist gegeben durch:
I = (V R - V BE - V-)/R₄,
worin R₄ ein Emitterwiderstand des Transistors 10 und V BE eine Basis-Emitterspannung sind. Parallel zum Widerstand R₂ ist ein Analogschalter 15 geschaltet, der, wenn das Steuersignal S auf "1" ist, angeschaltet, und wenn dieses Signal gleich "0" ist, abgeschaltet wird. Ist das Steuersignal S gleich "1", so wird der Analogschalter 15 angeschaltet und der Widerstand R₂ kurzgeschlossen, so daß das Potential V R gegeben ist durch
V- + (V+ - V-)R₃/(R₁ + R₃).
Als Ergebnis dessen nimmt der Strom I ab, womit sich die Lichtintensität der Laserdiode 5 vermindert.
Unter Verwendung des Ausgangs S vom Verschlüßler 43 von Fig. 1 als Steuersignal für den Analogschalter 15 kann die Laserstrahlintensität vermindert werden, wenn das betrach­ tete Bildelement X ein Teil einer schwarzen Feinlinie im Bildabtastsystem und ein Teil einer weißen Feinlinie im Hintergrundabtastsystem oder wenn das betrachtete Bildele­ ment X das benachbarte Bildelement der weißen Feinlinie im Bildabtastsystem und das benachbarte Bildelement der schwarzen Feinlinie im Hintergrundabtastsystem ist.
Da bei der in Rede stehenden Ausführungsform die schwarze Feinlinie im Bildabtastsystem und die weiße Feinlinie im Hintergrundabtastsystem zu einem Verdicken neigen, wird die Laserstrahlintensität, die das betrachtete Bildelement X bildet, vermindert, wenn das Bildelement X ein Teil der Feinlinie ist, so daß eine gewünschte feine Linie erzeugt wird.
Da andererseits die weiße Feinlinie im Bildabtastsystem und die schwarze Feinlinie im Hintergrundabtastsystem dazu neigen, schmaler zu werden, wird der Strom I, der die Lichtintensität der Laserdiode 5 bestimmt, so geregelt, daß die Laserstrahlintensität für die Bildelemente, die indi­ rekt das der Betrachtung unterliegende Bildelement X (dem Bildelement X benachbarte Bildelemente) bestimmen, gesteu­ ert wird. Da die durch die Bestrahlung des Laserstrahls ge­ bildete feine Linie zu einem Verdicken neigt, wird die La­ serstrahlintensität vermindert, um eine geeignete Linien­ breite zu erhalten. Weil die durch Nicht-Bestrahlung des Laserstrahls gebildete Feinlinie zu einem Schmalerwerden neigt, wird die Laserstrahlintensität für die die Feinlinie umgebenden Bildelemente vermindert, um eine richtige oder geeignete Linienbreite zu erhalten.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind die Laser­ strahlintensität, die zu einer Verhinderung des Verdickens der durch die Bestrahlung des Laserstrahls gebildeten Fein­ linie verwendet wird, und die Laserstrahlintensität für die benachbarten Bildelemente, die zum Verhindern des Schmaler­ werdens der durch die Nicht-Bestrahlung des Laserstrahls gebildeten Feinlinie verwendet wird, gleich, obwohl durch Erzeugen von getrennten Steuersignalen für die jeweiligen Bedingungen unterschiedliche Laserstrahlintensitäten auch verwendet werden können.
Bei der besprochenen Ausführungsform wird die 3×3-Matrix verwendet, um die feine Linie zu ermitteln, jedoch kann die Größe der Matrix erweitert werden, wenn eine höhere Ermittlungsgenauigkeit gefordert wird.
Wenngleich bei der besprochenen Ausführungsform die feine Linie mit einer (1) Bildelementbreite ermittelt wird, so kann diese Breite in Abhängigkeit von der Auflösung des Druckers auch zwei oder drei Bildelemente aufweisen.
Gemäß der erläuterten Ausführungsform wird die Laserstrahl­ intensität gesteuert, indem die feine Linie ermittelt wird, so daß die Breite der Feinlinie ständig optimiert wird, wo­ mit die Reproduzierbarkeit der Abbildung im Bild- und im Hintergrundabtastsystem in bemerkenswerter Weise verbessert wird.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltungen können auf verschiedenartige Strahldrucker einschließlich des in Fig. 10 gezeigten Strahldruckers angewendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die wörtlich und bildlich er­ läuterte Ausführungsform begrenzt, vielmehr sind dem Fach­ mann bei Kenntnis der Lehre der Erfindung verschiedene Ab­ wandlungen und Abänderungen an die Hand gegeben, die als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (9)

1. Strahlaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet
  • - durch eine Bildsignal-Eingabeeinrichtung (31, 32, 33),
  • - durch eine einen Aufzeichnungsstrahl in Übereinstim­ mung mit einem von der Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignal (X, S) modulierende Modulationseinrichtung (43) und
  • - durch eine Diskriminiereinrichtung (A 34- H 42), die eine Charakteristik des von der Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignals diskriminiert,
  • - wobei die Modulationseinrichtung einen Treiberstrom (I) für das Aussenden des Strahls regelt, um eine Strahlintensität in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskrimination der Diskriminiereinrichtung zu verändern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminiereinrichtung die Charakteristik für jedes Bildelement in Übereinstimmung mit dem von der Eingabe­ einrichtung zugeführten Bildsignal diskriminiert.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminiereinrichtung eine Einrichtung zur Speicherung von Daten eines einer Betrachtung unterlie­ genden Bildelements sowie von Daten von benachbarten Bildelementen umfaßt und in Übereinstimmung mit den Da­ ten der benachbarten Bildelemente (A 34- D 37, E 39- H 42) diskriminiert, ob das betrachtete Bildelement (X 38) ein Teil einer Linie ist oder nicht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine durch die Modulationseinrichtung zu betrei­ bende Strahlerzeugungseinrichtung, die eine Laserdiode (5) als Lichtquelle umfaßt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Modulationseinrichtung den Treiber­ strom (I) für das Aussenden des Strahls in einer Mehr­ zahl von Schritten verändert, so daß die Strahlintensi­ tät einer Änderung in einer Mehrzahl von Schritten un­ terliegt.
6. Strahlaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet
  • - durch eine Bildsignal-Eingabeeinrichtung (31, 32, 33),
  • - durch eine einen Aufzeichnungsstrahl in Übereinstim­ mung mit einem von der Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignal (X, S) modulierende Modulationseinrichtung (43) und
  • - durch eine Diskriminiereinrichtung (A 34- H 42), die eine Charakteristik des von der Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignals diskriminiert,
  • - wobei die Diskriminiereinrichtung in Übereinstimmung mit dem von der Eingabeeinrichtung zugeführten Bild­ signal diskriminiert, ob das einer Betrachtung unter­ liegende Bildelement (X 38) ein Teil einer Linie ist oder nicht, und
  • - die Modulationseinrichtung eine Intensität des Strahls in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskrimination der Diskriminiereinrichtung regelt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminiereinrichtung die Charakteristik für jedes Bildelement in Übereinstimmung mit dem von der Eingabe­ einrichtung zugeführten Bildsignal diskriminiert.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminiereinrichtung eine Einrichtung zur Speicherung von Daten eines einer Betrachtung unterlie­ genden Bildelements (X 38) sowie von Daten von benach­ barten Bildelementen umfaßt und in Übereinstimmung mit den Daten der benachbarten Bildelemente (A 34- D 37, E 39- H 42) diskriminiert, ob das betrachtete Bildelement (X 38) ein Teil einer Linie ist oder nicht.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Diskriminiereinrichtung einen Treiber­ strom (I) für das Aussenden des Strahls in Übereinstim­ mung mit dem Ergebnis der Diskriminierung der Diskrimi­ niereinrichtung regelt.
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