DE3729936C2 - Strahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Strahlaufzeichnungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahlaufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Strahlaufzeichnungsgerät ist beispielsweise ein Laserdrucker oder dergleichen.
Für einen Laserstrahldrucker, der in Übereinstimmung mit einem Bildsignal einen Laserstrahl an- und abschaltet und eine Abbildung mit Hilfe eines elektro-photographischen Sy­ stems herstellt, wurden zwei Verfahren im Hinblick auf das An- und Abschalten des Laserstrahls in Abhängigkeit von der aufzu­ zeichnenden Abbildung vorgeschlagen.
Das eine ist das sog. Bildabtastsystem (negatives Entwick­ lungssystem), bei dem der Laserstrahl an schwarzen Bild­ elementen der Abbildung entsprechenden Stellen angeschal­ tet und an weißen Bildelementen entsprechenden Stellen ab­ geschaltet wird.
Das andere ist das sog. Hintergrundabtastsystem (positives Entwicklungssystem), bei dem der Laserstrahl an den den schwarzen Bildelementen entsprechenden Stellen abgeschaltet und an den den weißen Bildelementen entsprechenden Stellen angeschal­ tet wird.
Bei dem Bild- und Hintergrundabtastsystem sind die Ladungspo­ laritäten, die zum Sichtbarmachen einer elektrostatischen latenten Abbildung in einem Entwicklungsvorgang verwendet werden, zueinander entgegengesetzt.
Die Fig. 10 zeigt das Prinzip einer Vorrichtung zur Her­ stellung einer Abbildung bei einem herkömmlichen Laser­ strahldrucker. An eine Laserstrahlquelle 21 wird ein Bild­ signal gelegt, und der Laserstrahl wird in Übereinstimmung mit dem Bildsignal an- und abgeschaltet. Der von der Laser­ strahlquelle 21 ausgesandte Laserstrahl tritt durch ein Kollimatorobjektiv 20, er wird kollimiert sowie auf einen vorbestimmten Strahldurchmesser fokussiert und dann auf einen mit einer konstanten Geschwindigkeit drehenden Polygonspiegel 22 gerichtet sowie abtastend über die Ober­ fläche eines Photoleiters 12 geführt. Das von dem drehen­ den Polygonspiegel 22 reflektiertes Licht wird bezüglich des Strahlengangs durch ein korrigierendes optisches System (fR-Objektiv) entzerrt und dann auf den Photoleiter 12 fokussiert. Der Laserstrahl tastet den Photoleiter 12 in der Pfeilrichtung Hs einmal für jede Spiegelfläche des drehenden Polygonspiegels 22 bei dessen Drehung ab. Da der Photoleiter 12, der durch eine (nicht gezeigte) La­ deeinrichtung gleichförmig geladen worden ist, mit einer konstanten Geschwindigkeit in der Richtung des Pfeils 26 dreht, wird der Laserstrahl bezüglich des Photoleiters 12 zweidimensional abtastend ge­ führt, so daß in Übereinstimmung mit dem An- und Abschal­ ten des Laserstrahls eine elektrostatische latente Abbil­ dung auf dem Photoleiter 12 erzeugt wird.
Ein Teil des Abtastlichts wird von einem Umlenkspiegel 24, der an einer vorbestimmten Stelle vor dem Abtastbereich des Photoleiters 12 durch den Laserstrahl angeordnet ist, reflektiert und zu einem Photoelement 25 geführt und dort in ein elektrisches Signal umgewandelt, das als ein hori­ zontales Synchronisiersignal verwendet wird.
Die auf diese Weise am Photoleiter 12 ausgebildete elektro­ statische latente Abbildung wird entwickelt und auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, um eine Abbildung mittels eines bekannten elektro-photographischen Verfahrens aufzu­ zeichnen.
Die meisten der von solchen Laserstrahldruckern hergestell­ ten Abbildungen sind in den letzten Jahren Dokument-Abbil­ dungen. Bei diesen Dokument-Abbildungen ist die Anzahl der weißen Bildelemente üblicherweise sehr viel größer als die Anzahl der schwarzen Bildelemente.
Bei dem Bildabtastsystem wird der Laserstrahl nur dann an­ geschaltet, wenn schwarze Bildelemente hergestellt werden sollen. Demzufolge ist, wenn die Dokument-Abbildung abgege­ ben werden soll, eine Gesamt-Einschaltzeit des Laserstrahls kurz, weshalb das Bildabtastsystem gegenüber dem Hinter­ grundabtastsystem von Vorteil ist, wenn ein Halbleiterlaser mit einer kurzen Gesamt-Einschaltzeit als Laserstrahl­ quelle verwendet wird. Wenn jedoch eine einheitlich schwarze Ab­ bildung, die durchweg schwarze Bildelemente enthält, ge­ druckt werden soll, so variiert der ein Abstand zwi­ schen den Abtastzeilen oder -linien auf Grund der ebenen Winkelgenauigkeit der Flächen des drehenden Polygonspiegels und dessen mechanischer Vibration geringfügig, so daß ein Streifenmuster längs der Bewegungsrichtung des Photo­ leiters in Erscheinung tritt.
Im Gegensatz hierzu wird bei dem Hintergrundabtastsystem der Laserstrahl an den schwarzen Bildelementbereichen nicht angeschaltet, so daß in diesem Fall eine gleichförmige schwarze Fläche gedruckt wird.
Zwischen dem Bild- und dem Hintergrundabtastsystem be­ steht auch ein Unterschied, wenn eine feine Linie in der Größenordnung von einer Bildelementbreite wiedergegeben werden soll. Dies beruht auf der Tatsache, daß die Ener­ gie eines auf den Photoleiter fokussierten Laserstrahl­ flecks als Energie mit zweidimensionale Gauß-Verteilung angesehen werden kann, welche die auf dem Photolei­ ter ausgebildete latente Abbildung und deren Entwicklung beeinflußt.
Die Wiedergabe der feinen Linie durch die jeweiligen Sy­ steme wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3A sowie 3B und 4A sowie 4B erläutert.
Die Fig. 3A und 3B zeigen die Bildung einer feinen Linie durch das Bildabtastsystem. In Fig. 3A soll eine schwarze Linie mit einer (1) Linienbreite und in Fig. 3B eine weiße Linie von einer (1) Linienbreite gebildet werden. Jeder Kreis entspricht einem Bildelement, wobei ○ (weißer Kreis) angibt, daß der Laserstrahl nicht ange­ schaltet ist, und (schraffierter Kreis) angibt, daß der Laserstrahl angeschaltet ist. Eine am Photoleiter aus­ gebildete elektrostatische latente Abbildung hat eine Gauß′sche Energieverteilung, wie sie bei 1 und 2 in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. Wie zu sehen ist, breitet sich die Energie zur Peripherie hin aus, so daß die schwarze Bildelementfläche nach der Entwicklung breiter ist als eine (1) Bildelementfläche, was auf die Entwicklungscharakteristik der Elektro-Photographie zu­ rückzuführen ist. P1 und P2 stellen Entwicklungsschwellen­ werte der elektrostatischen latenten Abbildung dar. Die schwarze Feinlinie wird also verbreitert, während die weiße Feinlinie schmaler wird, d.h., die Breite l1 der schwar­ zen Feinlinie ist größer als eine Bildelementbreite und die Breite l2 der weißen Feinlinie ist kleiner als eine Bildelementbreite.
Als Ergebnis dessen wird, wenn ein kompliziertes Schrift­ zeichen, wie ein Kanji-Schriftzeichen, von geringer Größe gedruckt werden soll, das Schriftzeichen durch das Verdic­ ken der schwarzen und das Verengen der weißen Feinlinie entstellt. Wenn der Strahlfleckdurchmesser vergrößert oder der Entwicklungsschwellenwert herabgesetzt wird, so daß einander benachbarte schwarze Bildelemente sich überdecken, um eine Ungleichförmigkeit in der einheitlichen schwarzen Abbildung auf Grund der Begrenzung in der Genauigkeit des abtastenden optischen Systems zu verhindern, so wird der oben genannte Trend mehr und mehr beschleunigt, so daß in einem extremen Fall die weiße Feinlinie von einer (1) Bild­ elementbreite verschwindet. Bei dem Hintergrundabtastsystem ist dagegen das An- und Abschalten des Lasers zum An- und Abschalten bei dem Bildabtastsystem gegensätzlich. Wenn ei­ ne schwarze Feinlinie durch das Abschalten des Lasers wie­ dergegeben werden soll, so wird, wie die Fig. 4A zeigt, die schwarze Feinlinie schmaler, und wenn durch das Anschalten des Lasers eine weiße Feinlinie wiedergegeben werden soll, so wird diese verbreitert. Das bedeutet, daß die Breite l1 der schwarzen Feinlinie geringer ist als eine (1) Bildele­ mentbreite und die Breite l2 der weißen Feinlinie größer ist als eine (1) Bildelementbreite. Als Ergebnis dessen wird ein kompliziertes Schriftzeichen von geringer Größe dünn wiedergegeben, und die schwarze Feinlinie von einer Bildelementbreite kann in Abhängigkeit vom Fleckdurchmes­ ser des Laserstrahls und der Entwicklungscharakteristik nicht erscheinen.
Bei dem Bildabtastsystem nach dem Stand der Technik wird die schwarze Feinlinie verdickt und die weiße Feinlinie schmaler, so daß das wiedergegebene Bild zu einer Verzer­ rung oder Verzeichnung neigt. Bei dem Hintergrundabtast­ system wird die schwarze Feinlinie schmaler und die weiße Feinlinie breiter, so daß die wiedergegebene Abbildung zu einem Dünnerwerden neigt.
Eine Möglichkeit zur zumindest teilweisen Lösung der vorstehend angesprochenen Probleme ist aus der Druckschrift DE 31 29 109 C2 bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebene xerographische Wiedergabegerät stellt ein Strahlaufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dar. Es umfaßt eine Bildsignal-Eingabeeinrichtung, eine Aufzeichnungsstrahl-Modulationseinrichtung, eine Aufzeichnungsstrahl- Abstrahleinrichtung, eine Bildausbildungseinrichtung sowie eine Diskriminatoreinrichtung zum Feststellen einer Charakteristik der von der Bildsignal-Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignale. Mit dem beschriebenen Wiedergabegerät soll das Problem gelöst werden, daß bei der Aufzeichnung von größeren hellen Bildbereichen oftmals unerwünschte schwarze Linien auftreten, welche durch ungleiche Abstände der Abtastlinien bei der Aufzeichnung hervorgerufen werden. Zur Beseitigung dieses Problems werden das gerade aufzuzeichnende Bildelement und die das gerade aufzuzeichnende Element umgebenden Bildelemente in der Diskriminatorschaltung derart verknüpft, daß festgestellt werden kann, ob der aufzuzeichnende ein weißer Bildpunkt innerhalb eines weißen Bereichs des zu erzeugenden Bildes ist. Wenn dies der Fall ist, wird dieser weiße Bildpunkt durch entsprechende Beeinflussung der Modulationseinrichtung vergrößert, so daß er die benachbarten Bildpunkte teilweise überlappt.
In der DE 32 12 194 a1 ist ein Punktaufzeichnungsgerät beschrieben, bei dem in Abtastrichtung verlaufende schwarze Linien dadurch ermittelt werden, daß quer zur Abtastrichtung dem jeweils betrachteten Bildpunkt nachfolgende Bildpunkte überprüft werden, und bei dem die Belichtungsfleckgröße eines aktuell aufzuzeichnenden Weißbildpunkts vermindert wird, wenn der oder die quer zur Abtastrichtung unmittelbar nachfolgenden Bildpunkte der überprüften Bildpunkte Schwarz-Bildpunkte in einer Anzahl, die geringer als eine vorbestimmte Zahl ist, sind und diesem bzw. diesen ein Weiß-Bildpunkt in Überprüfungsrichtung nachfolgt. Die Variierung der Belichtungsfleckgröße erfolgt durch Ansteuerung eines Schalters, durch dessen Betätigung zwei Lichtquellen, welche auf dem Aufzeichnungsmaterial sich überlagernde Belichtungsflecke unterschiedlichen Durchmessers erzeugen, einzeln oder gleichzeitig betrieben werden.
Verfahren, um eine feine Linie mit einer geeigneten Breite oder eine geeignete Abbildung zu erhalten, sind auch Gegenstand der von der Anmelderin stammenden US-Patente 4 387 983, 4 476 474 und 4 517 579.
Die vorstehend genannten Einrichtungen bzw. die vorstehend genannten Verfahren weisen den Nachteil auf, daß trotz der getroffenen Vorkehrungen schmale Linien häufig nicht originalgetreu dargestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Strahlaufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß schmale Linien unter allen Umständen stets originalgetreu dargestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demnach stellt also die Diskriminatoreinrichtung anhand des betrachteten Bildpunkts und der diesen Punkt umgebenden benachbarten Bildpunkte fest, ob der gerade betrachtete Bildpunkt einen Teil einer schmalen schwarzen Linie bildet und/oder ob der betrachtete Bildpunkt an eine schmale weiße Linie angrenzt oder nicht, wobei durch die Auswahl der zur Linienerkennung herangezogenen Bildpunkte in beliebiger Richtung verlaufende Linien erkennbar sind. Wenn dieser Tatbestand erfüllt ist, wird der gerade betrachtete Bildpunkt unter Steuerung durch die Modulationseinrichtung kleiner ausgebildet. Durch eine derartige Reduzierung der Größe der Bildpunkte wird zuverlässig erreicht, daß einerseits schwarze Linien nicht zu breit und andererseits weiße Linien nicht zu schmal ausgebildet werden. Schmale Linien jeder Art werden somit zuverlässig originalgetreu dargestellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Feinlinien-Detektor in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Lasermodulator für die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform;
Fig. 3A und 3B die Wiedergabe einer Feinlinie in einem Bildabtastsystem;
Fig. 4A und 4B die Wiedergabe einer Feinlinie in einem Hintergrundabtastsystem;
Fig. 5 eine Matrix eines in Betracht gezogenen Bildele­ ments und von benachbarten Bildelementen;
Fig. 6A bis 6D einen Ermittlunszustand für eine schwarze Feinlinie im Bildabtastsystem;
Fig. 7A bis 7H einen Ermittlungszustand für eine weiße Feinlinie im Bildabtastsystem;
Fig. 8A bis 8D einen Ermittlungszustand für eine weiße Feinlinie im Hintergrundabtastsystem;
Fig. 9A bis 9H einen Ermittlungszustand für eine schwarze Feinlinie im Hintergrundabtastsystem;
Fig. 10 das Prinzip eines Bildfertigungskreises eines La­ serstrahldruckers.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockbild eines Detektors zur Ermitt­ lung einer schwarzen sowie einer weißen Feinlinie in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung. Linien- oder Zeilen­ pufferspeicher 31, 32 und 33, von denen jeder die Fähig­ keit zur Speicherung einer Hauptabtastzeile hat, speichern Bildelementdaten dreier Zeilen die in einer Unter-Abtastrichtung kontinuierlich aufeinander folgen Pufferregister 34-42 halten jeweils drei Bildelemente der in den Zeilenpufferspeichern 31-33 gespeicherten Bild­ elementdaten. Acht Bildelemente, die sich um ein der Be­ trachtung unterliegendes Bildelement (das im Pufferregister X38 gehaltene Bildelement) herum befinden, werden diskrimi­ niert, und ein Verschlüßlerausgangssignal S vom Verschlüß­ ler 43 wird zum Modulieren eines Laserstrahls verwendet.
Das Bildsignal VIDEO wird in den drei hintereinandergeschal­ teten Zeilenpufferspeichern 31, 32 und 33 synchron mit ei­ nem Bildtakt Φc, der für jedes Bildelement erzeugt wird, gespeichert. Die Ausgänge von den Zeilenpufferspeichern werden in den Puf­ ferregistern 34-36, 37-39 und 40-42 synchron mit dem Bildtakt Φc gespeichert. Die Ausgänge der Pufferregister A-H sind Angaben oder Daten für die benachbarten Bildele­ mente, die das im Pufferregister X38 gehaltene und betrach­ tete Bildelement umgeben, wie die Fig. 5 zeigt. Ein in Fig. 5 gezeigter Pfeil Hs gibt die Ab­ tastrichtung des Laserstrahls an. Die neun Bildelementdaten die vom Bildelement X und den benachbarten Bildelemen­ ten A-H ausgehen, werden einem Verschlüßler 43 zugeführt. Wenn in einem Bildabtastsystem diese Werte die in den Fig. 6A-6D gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschie­ den, daß das betrachtete Bildelement ein Teil einer schwar­ zen Feinlinie ist, womit der Ausgang S des Verschlüßlers 43 auf "1" gesetzt wird, um die Laserstrahlintensität zu vermindern und damit das Verdicken der schwarzen Feinlinie zu verhindern. In Fig. 6 entsprechen die Quadrate jeweils den Quadraten A-H und X von Fig. 5 und den in den Puffer­ registern A34-H42 von Fig. 1 gehaltenen Bilddaten. Schraffierte Flächen bedeuten schwarze Bildelemente. Das gilt auch für die noch zu erläuternden Fig. 7-9.
Wenn dagegen im Hintergrundabtastsystem diese Werte die in den Fig. 8A-8D gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschieden, daß das betrachtete Bildelement ein Teil einer weißen Feinlinie ist, womit der Ausgang S des Verschlüßlers auf "1" gesetzt wird, um die Laserstrahlintensität zu vermindern und damit ein Verbreitern der weißen Feinlinie zu verhindern.
Im Bildabtastsystem wird das Schmälern der weißen Fein­ linie nicht durch eine derartige Steuerung der Laserstrahlintensi­ tät verhindert. Demzufolge wird in diesem Fall dieses Verschmälern der weißen Feinlinie durch ein Verschmälern der der weißen Feinlinie benachbarten schwarzen Bildelemente unterbun­ den. Wenn die Ausgänge der Pufferregister A-H die in den Fig. 7A-7H gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschieden, daß das betrachtete Bildelement X das der weißen Feinlinie benachbarte schwarze Bildelement ist, wo­ mit der Ausgang S des Verschlüßlers 43 auf "1" gesetzt wird, um die Laserstrahlintensität zu vermindern.
Analog hierzu wird im Hintergrundabtastsystem das Schmalerwerden einer schwarzen Feinlinie ver­ hindert. Demzufolge wird das Verschmälern der schwarzen Feinlinie durch ein Verschmälern der der schwarzen Fein­ linie benachbarten weißen Feinlinie unterbunden. Wenn die Ausgänge der Pufferregister A-H die in den Fig. 9A-9H gezeigten Bedingungen erfüllen, so wird entschieden, daß das betrachtete Bildelement X ein weißes, der schwarzen Feinlinie benachbartes Bildelement ist, womit der Ausgang S des Verschlüßlers 43 auf "1" gesetzt wird, um die Laser­ strahlintensität herabzusetzen.
In Fig. 2 sind Einzelheiten eines durch den Ausgang S des Verschlüßlers 43 und den Ausgang X des Pufferregisters X38 gesteuerten Lasermodulators gezeigt.
Gemäß Fig. 2 wird das Ausgangssignal X des betrachteten Bildelements vom Pufferregister X38 einem Puffer 1 zuge­ führt, dessen Ausgang durch Abschlußwiderstände 2 sowie 3 im Spannungspegel kompensiert und dann durch einen Basis­ Widerstand 4 an einen Schalttransistor 6 gelegt wird. Wenn das Ausgangssignal X gleich "1" (schwarz im Bildabtastsy­ stem und weiß im Hintergrundabtastsystem) ist, dann öffnet der Transistor 6, und wenn das Ausgangssignal X gleich "0" (weiß im Bildabtastsystem und schwarz im Hintergrundabtast­ system) ist, dann schließt der Transistor 6. Wenn der Tran­ sistor 6 öffnet, so fließt ein Strom I einer einen Transi­ stor 10 umfassenden Konstantstromquelle in eine Laserdiode 5, so daß diese gezündet wird. Ist X gleich "0", so wird der Transistor 6 geschlossen und die Laserdiode 5 nicht ge­ zündet. Im geschlossenen Zustand des Transistors 6 fließt der Strom I durch eine Diode D1. Die Lichtintensität der Laserdiode 5 wird durch den Strom I, der diese Diode durch­ fließt, bestimmt.
Da der Strom I durch ein an der Basis des Transistors 10 vorhandenes Potential bestimmt wird, kann der Strom durch Änderung des Basis-Potentials geregelt werden. Das Basis- Potential des Transistors 10 ist durch Zufuhr einer Span­ nung VR, die durch Teilen eines Potentials zwischen V+ und V- mittels Widerständen erzeugt wird, zu einer Spannungs­ verstärkerstufe gegeben, die einen Operationsverstärker 11, der seinen Ausgang an den Transistor 10 liefert, umfaßt.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform wird das Poten­ tial VR oder das Basis-Potential des Transistors 10 durch drei Spannungsteiler-Widerstände R1, R2 und R3 erzeugt:
VR = V- +(V+ - V-)(R₂ + R₃)/R₁ + R₂ + R₃).
Die Laserdiode 5 wird durch den Strom I, der durch VR bestimmt ist, gezündet. Der Strom I ist gegeben durch:
I = (VR - VBE - V-)/R₄,
worin R₄ ein Emitterwiderstand des Transistors 10 und VBE eine Basis-Emitterspannung sind. Parallel zum Widerstand R₂ ist ein Analogschalter 15 geschaltet, der, wenn das Steuersignal S auf "1" ist, angeschaltet, und wenn dieses Signal gleich "0" ist, abgeschaltet wird. Ist das Steuersignal S gleich "1", so wird der Analogschalter 15 angeschaltet und der Widerstand R₂ kurzgeschlossen, so daß das Potential VR gegeben ist durch
V- + (V+ - V-)R₃/(R₁ + R₃).
Als Ergebnis dessen nimmt der Strom I ab, womit sich die Lichtintensität der Laserdiode 5 vermindert.
Unter Verwendung des Ausgangs S vom Verschlüßler 43 von Fig. 1 als Steuersignal für den Analogschalter 15 kann die Laserstrahlintensität vermindert werden, wenn das betrach­ tete Bildelement X ein Teil einer schwarzen Feinlinie im Bildabtastsystem und ein Teil einer weißen Feinlinie im Hintergrundabtastsystem oder wenn das betrachtete Bildele­ ment X das benachbarte Bildelement der weißen Feinlinie im Bildabtastsystem und das benachbarte Bildelement der schwarzen Feinlinie im Hintergrundabtastsystem ist.
Da bei der in Rede stehenden Ausführungsform die schwarze Feinlinie im Bildabtastsystem und die weiße Feinlinie im Hintergrundabtastsystem zu einem Verdicken neigen, wird die Laserstrahlintensität, die das betrachtete Bildelement X bildet, vermindert, wenn das Bildelement X ein Teil der Feinlinie ist, so daß eine gewünschte feine Linie erzeugt wird.
Da andererseits die weiße Feinlinie im Bildabtastsystem und die schwarze Feinlinie im Hintergrundabtastsystem dazu neigen, schmaler zu werden, wird der Strom I, der die Lichtintensität der Laserdiode 5 bestimmt, so geregelt, daß die Laserstrahlintensität für die Bildelemente, die indi­ rekt das der Betrachtung unterliegende Bildelement X (dem Bildelement X benachbarte Bildelemente) bestimmen, gesteu­ ert wird. Da die durch die Bestrahlung des Laserstrahls ge­ bildete feine Linie zu einem Verdicken neigt, wird die La­ serstrahlintensität vermindert, um eine geeignete Linien­ breite zu erhalten. Weil die durch Nicht-Bestrahlung des Laserstrahls gebildete Feinlinie zu einem Schmalerwerden neigt, wird die Laserstrahlintensität für die die Feinlinie umgebenden Bildelemente vermindert, um eine richtige oder geeignete Linienbreite zu erhalten.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform sind die Laser­ strahlintensität, die zu einer Verhinderung des Verdickens der durch die Bestrahlung des Laserstrahls gebildeten Fein­ linie verwendet wird, und die Laserstrahlintensität für die benachbarten Bildelemente, die zum Verhindern des Schmaler­ werdens der durch die Nicht-Bestrahlung des Laserstrahls gebildeten Feinlinie verwendet wird, gleich, obwohl durch Erzeugen von getrennten Steuersignalen für die jeweiligen Bedingungen unterschiedliche Laserstrahlintensitäten auch verwendet werden können.
Bei der besprochenen Ausführungsform wird eine 3×3-Matrix verwendet, um die feine Linie zu ermitteln, jedoch kann die Größe der Matrix erweitert werden, wenn eine höhere Ermittlungsgenauigkeit gefordert wird.
Wenngleich bei der besprochenen Ausführungsform die feine Linie mit einer (1) Bildelementbreite ermittelt wird, so kann diese Breite in Abhängigkeit von der Auflösung des Druckers auch zwei oder drei Bildelemente aufweisen.
Gemäß der erläuterten Ausführungsform wird die Laserstrahl­ intensität gesteuert, indem die feine Linie ermittelt wird, so daß die Breite der Feinlinie ständig optimiert wird, wo­ mit die Reproduzierbarkeit der Abbildung im Bild- und im Hintergrundabtastsystem in bemerkenswerter Weise verbessert wird.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schaltungen können auf verschiedenartige Strahldrucker einschließlich des in Fig. 10 gezeigten Strahldruckers angewendet werden.

Claims (5)

1. Strahlaufzeichnungsgerät mit
einer Bildsignal-Eingabeeinrichtung,
einer Modulationseinrichtung zum Modulieren eines Aufzeichnungsstrahls in Abhängigkeit von einem von der Bildsignal- Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignal,
einer Abstrahlungseinrichtung zum Abstrahlen des durch die Modulationseinrichtung modulierten Aufzeichnungsstrahls auf ein photoempfindliches Teil,
einer Bildausbildungseinrichtung zum Ausbilden eines sichtbaren Bildes in einem Bereich des photoempfindlichen Teils, auf den der Aufzeichnungsstrahl gestrahlt wurde, und
einer Diskriminatoreinrichtung zum Feststellen einer Charakteristik des von der Bildsignal-Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignals,
wobei die Diskriminatoreinrichtung eine Speichereinrichtung für den Empfang des Bildsignals für jedes Bildelement von der Bildsignal-Eingabeeinrichtung und zum Speichern der Daten eines betrachteten Bildpunktes und der Daten der benachbarten Bildpunkte aufweist, und
wobei die Modulationseinrichtung die Größe eines durch den Aufzeichnungsstrahl aufzuzeichnenden Punktes in Abhängigkeit von dem Feststellungsergebnis der Diskriminatoreinrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diskriminatoreinrichtung (43) in Abhängigkeit von dem betrachteten Bildpunkt und den benachbarten Bildpunkten entscheidet, ob der betrachtete Bildpunkt ein Teil einer schmalen schwarzen Linie ist oder nicht,
daß die Diskriminatoreinrichtung (43) in Abhängigkeit von dem betrachteten Bildpunkt und den benachbarten Bildpunkten entscheidet, ob der betrachtete Bildpunkt benachbart zu einer schmalen weißen Linie liegt oder nicht, und
daß die Modulationseinrichtung die Größe eines durch den Aufzeichnungsstrahl aufzuzeichnenden Punktes derart steuert, daß der Punkt kleiner ist, wenn die Diskriminatoreinrichtung feststellt, daß der betrachtete Bildpunkt ein Teil einer schmalen schwarzen Linie oder ein an eine schmale weiße Linie angrenzender Bildpunkt ist.
2. Strahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatoreinrichtung (43) die Charakteristik für jeden Bildpunkt in Abhängigkeit von den von der Bildsignal-Eingabeeinrichtung zugeführten Bildsignalen bestimmt.
3. Strahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine von der Modulationseinrichtung ansteuerbare Strahlerzeugungseinrichtung mit einer Laserdiode als Strahlquelle.
4. Strahlaufzeichnungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung den Steuerstrom für die Strahlerzeugung steuert, um die Strahlintensität in Abhängigkeit vom Feststellungsergebnis der Diskriminatoreinrichtung zu verändern.
5. Strahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung den Steuerstrom für die Strahlerzeugung stufenweise verändert, so daß die Strahlintensität in einer Vielzahl von Stufen veränderbar ist.
DE3729936A 1986-09-08 1987-09-07 Strahlaufzeichnungsgerät Expired - Lifetime DE3729936C2 (de)

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