DE3731265C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kronen-Befestigungsvorrichtung für ein in einen Kiefer einzusetzendes Implantat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die DE 33 31 868 C2 zeigt eine Kronen-Befestigungsvorrichtung für ein in einem Kiefer einzusetzendes Implantat mit einem koronalseitig auf dem Implantat befestigbaren Verbindungsstück für einen prothetischen Kronenteil. Zwischen einem Kupplungsstück des Implantats und dem Kronen-Verbindungsstück ist ein ringscheibenförmiger Puffer aus elastischem Werkstoff angeordnet, der darüber hinaus einen zylindrischen Hohlabschnitt aufweist, mit dem er sich in einen zylinderförmigen Innenraum des Kupplungsstücks erstreckt. Der Puffer ist mit der diesem zugewandten Stirnfläche des Kupplungsstücks und mit der diesem zugewandten Stirnfläche des Kronen-Verbindungsstücks fest ver­ bunden. Das Kronen-Verbindungsstück ist implantatseitig mit einem axial vorragenden Zapfen versehen, der sich durch die Ringscheibe des Puffers hindurch in den zylindrischen Hohlabschnitt des Puffers und damit in den zylinderförmigen Innenraum des Kupplungsstücks erstreckt. Die feste Verbindung des Puffers kann durch Vulkanisieren, Kleben, Spritzgießen usw. hergestellt werden. Auf diese Weise wird eine Ausbildung von außen zugänglichen Spalten, Mikro-Hohlräumen od. dgl. und damit das Eindringen von Bakterien od. dgl. verhindert. Die Kronen-Befestigungsvorrichtung hat federnde, nachgiebige Eigenschaften, die jeweils für die Verwirklichung einer stark nachgiebigen Beweglichkeit in axialer und orthogonaler Richtung notwendig sind.
Eine Relativbewegung zwischen dem Kronen-Verbindungsstück und dem Kupplungsstück der Kronen-Befestigungsvorrichtung ist aufgrund der Ausgestaltung und Anordnung des die Ringscheibe und den zylindrischen Hohlabschnitt aufweisenden Puffers nur insoweit möglich, als Verformungskräfte durch den elastischen Werkstoff des Puffers aufgenommen werden können. Der Puffer muß im Falle der bekannten Kronen-Befestigungsvorrichtung auch u. U. sehr hohe Beanspruchungen aufnehmen, die aufgrund der Belastungen solcher Kronen-Befestigungsvorrichtungen nicht selten auftreten. Dies kann auf Dauer zu plastischen Verformungen des Puffers führen, wodurch einerseits die Befestigung des Kronen-Verbindungsstücks am Kupplungsstück beeinträchtigt werden kann und andererseits die Entstehung von Hohlräumen innerhalb der Kronen-Befestigungsvorrichtung, aus denen die bereits ausführlich beschriebenen nachteiligen Wirkungen resultieren, nicht zuverlässig ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kronen-Befestigungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß bei geringeren Beanspruchungen des elastischen Werkstoffs des Puffers die Relativbeweglichkeit zwischen dem Kronen-Verbindungsstück und dem Kupplungsstück der Kronen-Befestigungsvorrichtung nicht beeinträchtigt ist und darüber hinaus das Eindringen von Fremdkörpern in die Kronen-Befestigungsvorrichtung weiter erschwert ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich nicht nur eine vorteilhafte zweistufige Beweglichkeit in axialer und orthogonaler Richtung, sondern auch ein bakteriendichter Verschluß der zylindrischen Ausnehmung und damit eine vergleichsweise lange Lebensdauer der Kronen-Befestigungsvorrichtung.
Die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienenden Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine geschnittene Ansicht der Kronen-Befestigungsvorrichtung.
Mit 1 ist das Kupplungsstück bezeichnet, an dem koronalseitig das Kronen-Verbindungsstück 2 in einer noch zu beschreibenden Weise befestigt ist. Zwischen dem Kupplungsstück 1 und dem Kronen-Verbindungsstück 2 ist ein Puffer 3 aus elastischem Kunststoff, vorzugsweise einem Elastomer, angeordnet. Der elastische Puffer 3 ist mit seinen äußeren Auf­ lageflächen mit den diesen zugeordneten Stirnflächen des Kupplungsstückes 1 und des Kronen-Verbindungsstückes 2 fest verbunden, beispielsweise durch Vulkanisieren, Kleben usw. Durch die feste Verbindung dieser drei Bauteile wird eine radiale Spaltbildung zwischen diesen sowie die Ausbildung von Mikro-Hohlräumen mit Sicherheit ausgeschlossen und damit die Gefahr des Eindringens von Bakterien, Verunreinigungen usw. Der elastische Puffer 3 ist ringscheibenförmig ausgebildet.
Das eine Endteil 4 des Kupplungsstückes 1 ist von einer Ge­ windebohrung 5 durchsetzt, welche in eine zylinderförmige Ausnehmung 6 größeren Durchmessers des anderen Endteils 7 übergeht. Die Wandung des anderen Endteils 7 des Kupplungsstückes 1 weist an ihrem freien Ende eine sich nach außen erstreckende Verdickung 8 auf, auf deren Stirnfläche der ringscheibenförmige Puffer 3 aufliegt und mit dieser bündig verläuft.
Das Kronen-Verbindungsstück 2 ist implantatseitig mit einem maximal verlaufenden Zapfen 9 versehen, welcher sich durch den ringscheibenförmigen Puffer 3 hindurch in die kreisförmige Ausnehmung 6 des anderen Endteiles 7 des Kupplungsstückes 1 erstreckt. Der Zapfen 9 besitzt zwei Abschnitte 10, 11, von denen der erste Abschnitt 10 größeren Durchmessers in den zweiten Abschnitt 11 kleineren Durchmessers übergeht. Das freie Ende des Zapfens 9 ist mit einer sich axial in dieses erstreckenden Vertiefung 12 ausgerüstet, welche sich von außen nach innen konisch verjüngend ausgebildet ist.
In die Gewindebohrung 5 des Kupplungsstückes 1 ist eine Madenschraube 13 eingeschraubt, deren kronenseitiges Ende einen gewindefreien Kopf 14 aufweist, welcher sich in die Vertiefung 12 des Zapfens 9 erstreckt und dieser in seiner Formgebung angepaßt ist, im vorliegenden Falle also sich ebenfalls zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt.
Zwischen dem ersten Abschnitt 10 des Zapfens 9 und dem diesen aufnehmenden Bereich der Ausnehmung 6 des anderen Endteils 7 des Kupplungsstücks 1 ist eine Spielpassung vorhanden. Der Bereich der Spielpassung ist mit 15 bezeich­ net.
Zwischen dem Boden der Vertiefung 12 des Zapfens 9 und der Stirnseite des Kopfes 14 der Madenschraube 13 kann eine elastische Einlage angeordnet sein.
Die konische Vertiefung 12 dient als Anschlag bei axialer und orthogonaler Auslenkung, da zwischen dem Kopf 14 und der Vertiefung 12 des Zapfens 9 ein geringfügiges Spiel vorhanden ist. Dieses ist über den Kopf 14 der Madenschraube 13 einstellbar, so daß sich ein justierbares Widerlager er­ gibt.
Das Ausmaß der ersten Phase der axialen Verschieblichkeit des Kronen-Verbindungsstückes 2 gegenüber dem Kupplungsstück 1 wird durch Justieren der Madenschraube 13 festgelegt.
Die Verwirklichung der ersten Phase der orthogonalen Verschieblichkeit wird dadurch erreicht, daß sich das Kronen-Verbindungsstück unter Last aus seiner durch den Puffer 3 definierten Mittellage zur Seite bewegt, bis das Spiel im Bereich 15 zwischen dem ersten Abschnitt 10 des Zapfens 9 und dem diesen zugeordneten Bereich der Ausnehmung 6 des Kupplungsstückes 1 und im (zweiten) Anschlag, gebildet durch Kopf 14 der Madenschraube 13 in Verbindung mit der Vertiefung 12 des Zapfens 9, aufgehoben ist.
Zwischen dem Kronen-Verbindungsstück 2 und dem Kupplungsstück 1 treten keinerlei Reibungs- und Verspannungseffekte auf, weil diese durch Kleben o. ä. ohne Vorspannung fest über den elastischen Puffer 3 verbunden sind.
Das für den Puffer ausgewählte elastische Material ver­ fügt über ausreichende Rückstelleigenschaften nach axialer bzw. orthogonaler Belastung.
Das Ausmaß der zweiten Phase der axialen Verschieblichkeit wird durch die Abmessungen der Abschnitte 10 und 11 des Zapfens 9 und des Kopfes 14 der Madenschraube 13 festgelegt, da diese bei Axiallast gestaucht werden oder durch die Eigenschaften einer elastischen Einlage, die im Bodenbereich der Vertiefung 12 angeordnet sein kann.
Das Ausmaß der zweiten Phase der orthogonalen Auslenkbarkeit wird durch Wahl einer geeigneten Länge des Zapfens 9 sowie des Durchmessers desselben und aufgrund der Biegeeigenschaften durch den Werkstoff festgelegt.
Die erfindungsgemäße Kronen-Befestigungsvorrichtung weist im Inneren einen Hohlraum auf, der zur Erreichung der gewünschten zweistufigen Beweglichkeit in axialer und orthogonaler Richtung erforderlich ist, welche aber aufgrund der festen Verbindung zwischen dem Puffer 3 und dem Kupplungsstück 1 einerseits sowie dem Kronen-Verbindungsstück 2 andererseits völlig dicht abgeschlossen ist.

Claims (5)

1. Kronen-Befestigungsvorrichtung für ein in einen Kiefer einzusetzendes Implantat mit einem koronalseitig auf dem Implantat befestigbaren Verbindungsstück für einen prothetischen Kronenteil, wobei zwischen einem Kupplungsstück des Implantats und dem Kronen-Verbindungsstück ein ringscheibenförmiger Puffer aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, welcher mit der diesem zugewandten Stirnfläche des Kupplungsstückes und mit der diesem zugewandten Stirnfläche des Kronen-Verbindungsstückes fest verbunden ist, wobei das Kronen-Verbindungsstück implantatseitig mit einem axial vorragenden Zapfen versehen ist, welcher sich durch den ringscheibenförmigen Puffer hindurch in einen zylinderförmigen Innenraum des Kupplungsstückes erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß das implantatseitige Endteil (4) des Kupplungsstückes (1) von einer Gewindebohrung (5) durchsetzt ist, welche in dem Innenraum in eine zylinderförmige Ausnehmung (6) größeren Durchmessers des kronenseitigen Endteils (7) des Kupplungsstückes (1) übergeht,
daß der Zapfen (9) zwei Abschnitte (10, 11) aufweist, von denen der kronenseitige Abschnitt (10) einen größeren Durchmesser als der implantatseitige Abschnitt (11) aufweist,
daß zwischen dem kronenseitigen Abschnitt (10) des Zapfens (9) des Kronen- Verbindungstückes (2) und dem diesen aufnehmenden Bereich (15) der zylindrischen Ausnehmung (6) des kronenseitigen Endteils (7) des Kupplungsstückes (1) eine Spielpassung vorhanden ist und
daß in die Gewindebohrung (5) des Kupplungsstückes (1) eine Madenschraube (13) eingeschraubt ist, deren kronenseitiges Ende einen gewindefreien Kopf (14) aufweist, welcher in eine Vertiefung (12) des Zapfens (9) des Kronen-Verbindungsstückes (2) eingreift, die sich axial in das freie Ende des Zapfens (9) erstreckt.
2. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) sich von außen nach innen konisch verjüngend ausgebildet ist.
3. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) der Madenschraube (13) der Formgebung der Vertiefung (12) des Zapfens (9) angepaßt ist.
4. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (14) der Madenschraube (13) und der Vertiefung (12) des Zapfens (9) ein geringfügiges Spiel vorhanden ist.
5. Kronen-Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden der Vertiefung (12) des Zapfens (9) und der Stirnseite des Kopfes (14) der Madenschraube (13) sich eine elastische Einlage befindet.
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