DE3733794A1 - Verarbeitungssystem fuer tragbare elektronische vorrichtung - Google Patents

Verarbeitungssystem fuer tragbare elektronische vorrichtung

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DE3733794A1
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Yasuo Iijima
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Toshiba Corp
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verarbeitungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine tragbare elek­ tronische Vorrichtung wird auch als IC-Karte bezeichnet und enthält einen IC (integrierte Schaltung), welcher bei­ spielsweise einen nichtflüchtigen Datenschreiber und ein Steuerelement, wie z. B. eine Zentraleinheit (CPU) aufweist.
In letzterer Zeit beginnen sich IC-Karten, die IC-Chips mit nichtflüchtigen Datenspeichern und Steuerelemente, wie bei­ spielsweise Zentraleinheiten, aufweisen, als neues trag­ bares Datenspeichermedium durchzusetzen. Die Daten, die in dem Datenspeicher gespeichert sind, welcher in einer der­ artigen IC-Karte enthalten ist, werden durch ein inneres Steuerelement oder eine externe Einheit verwaltet.
Als eine Methode für einen Zugriff zu einer derartigen IC- Karte wird ein wahlfreier Zugriff durchgeführt, bei dem der Datenspeicher in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt ist und ein Zugriff zu den jeweiligen Bereichen erfolgt. In die­ sem Fall sind spezifische Daten, wie beispielweise eine Startadresse des Zielbereiches und die Anzahl der den Be­ reich bildenden Bytes in der IC-Karte registriert. Wenn die Zielbereichsdaten zu den eingegebenen Befehlsdaten addiert werden, so werden die spezifischen Daten des Zielbereiches in der IC-Karte gesucht, in physikalische Zugriffsdaten umgesetzt und verarbeitet.
Wenn jedoch in einer herkömmlichen IC-Karte Datensequenzen in einem Zielbereich zu schreiben sind, so werden sie in der Reihenfolge gespeichert, in der sie eingegeben werden. Ant­ wortdaten, die einen Eingabedatenzahlfehler usw. anzeigen, werden nur ausgegeben, wenn entschieden wird, daß nicht mehr Eingabedaten gespeichert werden können. In diesem Fall muß während eines Schreibens eine Datensequenz durch irgendeine Einrichtung ungültig gemacht werden. Zu diesem Zweck wird sie gewöhnlich logisch durch eine eine Ungültigkeit der Datensequenz anzeigende Flagge (Kennzeichen) ungültig ge­ macht oder es wird diese ungewöhnliche Datensequenz ge­ löscht, um so nachteilhafte Einflüsse auf die folgende Da­ tenverwaltung zu verhindern.
Auf diese Weise kann in der herkömmlichen IC-Karte eine Be­ stimmung, ob eine Datensequenz ganz in einem Zielbereich ge­ speichert werden kann, nur durch eine Schreiboperation er­ mittelt werden. Daher müssen übermäßige Schreiboperationen durchgeführt werden, die physikalische Lebensdauer des Speichers ist vermindert, und die Schützbarkeit der Daten in dem IC-Kartensystem ist ebenfalls herabgesetzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verarbeitungssystem für eine tragbare elektronische Vorrichtung und eine Handhabungsvorrichtung hierfür zu schaffen, bei der nicht übermäßige Schreiboperationen durchgeführt werden müssen, bei der die physikalische Lebensdauer des Speichers gestei­ gert ist und bei der die Schützbarkeit der Daten (Daten­ schutz) ebenfalls erhöht ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verarbeitungs­ system nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfin­ dungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthal­ tenen Merkmale gelöst.
Die tragbare elektronische Vorrichtung hat einen Kontaktabschnitt, der an eine Hand­ habungsvorrichtung für die tragbare elektronische Vorrichtung anschließbar ist, welche in die tragbare elektronische Vor­ richtung einen Schreibbefehl speisen kann, der aus einem Schreibfunktionsfeld, einem Schreibbereichszahlfeld, einem Schreibdatensequenz-Längenfeld und einem Schreibdatensequenz­ feld besteht, eine Speichereinrichtung, die in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt ist, deren jeder ein Zeigerdaten­ feld hat, das eine Endlage hiervon anzeigt, wo Daten einge­ schrieben werden, und die wenigstens eine Endadresse jedes der Bereiche in einem spezifischen Bereich und eine Daten­ sequenz, die von der Handhabungsvorrichtung für die tragbare elektronische Vorrichtung eingespeist ist, speichert, und eine Steuereinrichtung zum Auslesen der Endadresse des durch ein Schreibbereichszahlfeld des Schreibbefehles bezeichne­ ten Bereiches aus der Speichereinrichtung abhängig von einem von der Hand­ habungsvorrichtung für die tragbare elektronische Vorrichtung eingespeisten Schreibbefehl, zum Berechnen einer Speicher­ kapazität aus diesen Werten, zum Vergleichen des Berechnungs­ ergebnisses mit einem Wert eines Datensequenz-Längenfeldes des Schreibbefehles, zum Bestimmen, ob eine Datensequenz, die eingeschrieben werden sollte, ganz eingeschrieben wer­ den kann, und zum Steuern des Einschreibens in die Speicher­ einrichtung entsprechend dem Bestimmungsergebnis.
Abhängig von der tragbaren elektronischen Vorrich­ tung erfolgt eine Prüfung zur Bestimmung, ob ein Bereich vorliegt, in den eine Datensequenz eingeschrieben werden kann, unmittelbar bevor die Datensequenz in diesen Bereich eingeschrieben wird, und die Datensequenz wird lediglich eingeschrieben, wenn ein solcher Bereich vorliegt. Daher brauchen übermäßige Schreiboperationen nicht durchgeführt zu werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit der Anordnung einer als Ter­ minaleinheit (Datenendgerät) verwendeten Kartenhand­ habungseinheit eines Heimbanksystems oder eines La­ densystems, das eine IC-Karte als die tragbare elek­ tronische Vorrichtung anwendet,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der IC-Karte als die tragbare elektronische Vorrichtung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm mit der Anordnung eines IC-Chips, der in der in Fig. 2 gezeigten IC-Karte enthalten ist,
Fig. 4 ein Speicherformat in Einzelheiten eines in Fig. 3 gezeigten Datenspeichers,
Fig. 5 eine Darstellung des Bereiches "00" des in Fig. 3 gezeigten Datenspeichers,
Fig. 6 das Format von Attributdaten, die in den in Fig. 4 gezeigten schraffierten Teilen gespeichert sind,
Fig. 7A und 7B Flußdiagramme der Schreiboperationen für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 8 das Format des Schreibbefehles, der in der in Fig. 7A und 7B gezeigten Schreiboperation verwendet wird,
Fig. 9A und 9B Flußdiagramme der kontinuierlichen Schreib­ operation für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 10 das Format eines kontinuierlichen Schreibbefehles, der bei der anhand der Fig. 9A und 9B erläuterten kontinuierlichen Schreiboperation verwendet wird,
Fig. 11A bis 11J Diagramme zur Erläuterung einer praktischen Schreiboperation, die in den Flußdiagrammen der Fig. 7A und 7B gezeigt ist,
Fig. 12A bis 12C Flußdiagramme zur Erläuterung einer Lese­ operation für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 13 das Format eines Auslesebefehles, der bei der Lese­ operation verwendet wird, welche anhand der Fig. 12A bis 12C erläutert ist,
Fig. 14A und 14B Flußdiagramme einer kontinuierlichen Lese­ operation für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher,
Fig. 15 das Format eines kontinuierlichen Lesebefehles, der bei der kontinuierlichen Leseoperation verwen­ det wird, welche anhand der Fig. 14A und 14B erläu­ tert ist,
Fig. 16A bis 16F Diagramme zur Erläuterung einer praktischen Leseoperation, welche anhand der Fig. 12A bis 12C erläutert ist,
Fig. 17 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Löschopera­ tion für den in Fig. 3 gezeigten Datenspeicher, und
Fig. 18 das Format eines Löschbefehles, der bei der Lösch­ operation verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung eines Kartenhandhabungssystems, das als eine Terminaleinheit (Datenendgerät) beispielsweise eines Heimbanksystems oder eines Ladensystems verwendet wird, welches eine IC-Karte als eine tragbare elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung annimmt. Das heißt, in die­ sem Kartenhandhabungssystem kann eine IC-Karte mit einer Zentraleinheit (CPU) über einen Kartenleser/Schreiber 2 ver­ bunden werden, und die Zentraleinheit 3 ist an ein Tasten­ feld 4, eine Elektronenstrahlröhren-Anzeigeeinheit 5, einen Drucker 6 und eine Floppy-disk-(Disketten-)Einheit 7 ange­ schlossen. Eine IC-Karte 1 gehört einem Benutzer und wird verwendet, wenn auf eine PIN-Nummer (Personenidentifikations- Nummer), die lediglich dem Benutzer bekannt ist, Bezug ge­ nommen wird oder wenn notwendige Daten darin gespeichert sind.
Fig. 2 zeigt Funktionsblöcke der IC-Karte 1. In Fig. 2 um­ faßt die Karte 1 Abschnitte zum Ausführen von Grundfunktio­ nen, wie beispielsweise einen Lese/Schreibabschnitt 11, einen PIN-Einstell/Sortierfolgeabschnitt 12, einen Verschlüsse­ lungs/Entschlüsselungsabschnitt 13 und einen Überwachungs­ abschnitt 14 zum Verwalten dieser Grundfunktionen. Der Lese/ Schreibabschnitt 11 liest, schreibt oder löscht Daten bezüg­ lich des Datenspeichers 16. Der PIN-Einstell/Sortierfolge­ abschnitt 12 speichert die durch den Benutzer eingestellte PIN-Zahl, verbietet ein Auslesen der PIN-Zahl, sortiert die PIN-Zahlen, wenn eine PIN-Zahl eingegeben ist, und gibt Er­ laubnis für die folgende Verarbeitung. Der Verschlüsselungs/ Entschlüsselungsabschnitt 13 verschlüsselt Übermittlungsda­ ten, um ein Ausdringen oder Kopieren der Übermittlungsdaten zu verhindern, wenn Daten von der Zentraleinheit 3 zu einer anderen Terminaleinheit über beispielsweise ein Übermitt­ lungsnetz zu übertragen sind, und entschlüsselt die verschlüs­ selten Daten. Der Verschlüsselungs/Entschlüsselungsabschnitt 13 hat eine Funktion, um eine Datenverarbeitung gemäß einem Verschlüsselungsalgorithmus durchzuführen, beispielsweise entsprechend einem DES-Algorithmus (Daten-Verschlüsselungs- Standardalgorithmus), der ein ausreichendes Verschlüsselungs­ vermögen besitzt. Der Überwachungsabschnitt 14 entschlüsselt einen von dem Leser/Schreiber 2 eingegebenen Funktionscode oder einen Daten beigefügten Funktionscode und wählt eine notwendige Funktion unter den Grundfunktionen aus und führt diese Funktion aus.
Um diese verschiedenen Funktionen auszuführen, besteht die IC-Karte 1 aus einer Zentraleinheit (CPU) 15 als Steuerab­ schnitt, einem nichtflüchtigen Datenspeicher 16 als Daten­ speicherabschnitt, dessen Speicherinhalt gelöscht werden kann, einem Programmspeicher 17 und einem Kontaktabschnitt 18 zum Erhalten eines elektrischen Kontaktes mit dem Karten­ leser/Schreiber 2, wie dies beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist. Unter diesen Komponenten werden die Zentraleinheit 15 und die Speicher 16 und 17, die durch eine Strichlinie um­ geben sind, durch einen einzigen IC-Chip gebildet. Die Zen­ traleinheit 15 weist einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 19 auf. Der Speicher 17 umfaßt beispielsweise einen Masken-Festwertspeicher (ROM) und speichert ein Steuerpro­ gramm für die Zentraleinheit 15, das eine Subroutine (Unter­ programmablauf) hat, um die oben beschriebenen Grundfunktio­ nen zu ermöglichen. Der Speicher 16 wird verwendet, um ver­ schiedene Daten zu speichern, und umfaßt beispielsweise einen EEPROM (elektrisch änderbarer Festwertspeicher).
Der Datenspeicher 16 ist in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Jeder dieser Bereiche ist in einen einzigen Block oder eine Vielzahl von Blöcken unterteilt. Jeder Block besteht aus einer vor­ bestimmten Anzahl von Bytes. Der Verarbeitung erfolgt in Einheiten von Blöcken. Ein Block besteht aus Attributdaten (1 Byte) (schraffierter Teil in Fig. 4) und Speicherdaten. Bereichszahlen "00" bis "FF" sind entsprechenden Bereichen zugewiesen, die jeweils unterteilt sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Unter diesen besteht ein Bereich "00" aus einem Bereichszahlfeld 20, einem Bytezahlfeld 22, einem Startadreßfeld 24, das eine Startadresse jedes Bereiches anzeigt, und einem Endadreßfeld 26, das eine Endadresse je­ des Bereiches angibt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Startadresse des Bereiches "01" ist eine Adresse aaa, und die Endadresse hiervon ist eine Adresse bbb. Ein Block be­ steht aus 6 Bytes. Die Anzahl der Bytes der Speicherdaten beträgt 5 Bytes je Block. Ein Bereich ist am Beginn jedes Bereiches vorgesehen, um eine Adresse (im folgenden als Zeigerdaten bezeichnet) eines Endbytes eines Endblockes zu speichern, wenn der Endblock nach dem Datenschreiben einge­ schrieben wird. Die Attributdaten umfassen einen Identifi­ zierer, der anzeigt, ob die entsprechenden Speicherdaten gültig sind oder nicht, und einen weiteren Identifizierer, der anzeigt, ob der entsprechende Block ein Block zum Spei­ chern der Enddaten ist, wenn eine Sequenz der Speicherdaten aus mehreren Blöcken besteht.
Fig. 6 zeigt das Format der Attributdaten. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist das 6-te Bit ein Identifizierer, der an­ zeigt, ob die Speicherdaten in dem entsprechenden Block gül­ tig sind oder nicht. Wenn dieses Bit den Wert "1" hat, sind die Speicherdaten ungültig; wenn das Bit "0" ist, sind die Speicherdaten gültig. Das 7-te Bit ist ein Identifizierer, der angibt, ob der entsprechende Block ein Block einschließ­ lich eines Endbytes einer Sequenz von Daten ist. Wenn die­ ses Bit den Wert "1" hat, ist der entsprechende Block ein Block, der das Endbyte nicht enthält; wenn das Bit den Wert "0" hat, ist der entsprechende Block ein Block einschließ­ lich des Endbytes. Es sei darauf hingewiesen, daß das 0-te bis 5-te Bit Leer- oder Blindbits sind.
Eine Datenschreiboperation für den Datenspeicher 16 der IC- Karte 1 mit dem obigen Aufbau wird im folgenden anhand der in den Fig. 7A und 7B gezeigten Flußdiagramme näher erläu­ tert.
Ein Dateneinschreiben in den Datenspeicher 16 der IC-Karte 1 erfolgt, wenn Befehlsdaten mit dem in Fig. 8 gezeigten Format in die Karte 1 über den in Fig. 1 gezeigten Karten­ leser/Schreiber 2 von der Zentraleinheit 3 eingespeist wer­ den und wenn die Zentraleinheit 15 den Befehl ausführt. Der Schreibbefehl besteht aus einem Schreibfunktionscodefeld 28, einem Bereichszahlfeld 30, einem Bytezahlenfeld 32 und einem Datensequenzfeld 34. Die Speicherdaten bestehen aus einer zu speichernden Datensequenz und der Zahl der Bytedaten (im folgenden als Zahl der Bytes in der Datense­ quenz bezeichnet), die die Datensequenz bilden. In einem normalen Zustand wird eine Befehlswartebetriebsart für den Kartenleser/Schreiber 2 gesetzt. Wenn in diesem Fall Befehls­ daten von dem Leser/Schreiber 2 eingegeben werden, prüft die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 36, ob der in den Befehlsdaten enthaltene Funktionscode zum Schreiben vorge­ sehen ist oder nicht. Liegt im Schritt 36 JA vor, so findet die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 38 eine Bereichszahl, die den Befehlsdaten von dem Bereich "00" des Datenspeichers 16 beigefügt ist. Wenn die entsprechende Bereichszahl nicht gefunden wird (NEIN in Schritt 38), so gibt die Zentralein­ heit 15 in einem Schritt 40 zu dem Kartenleser/Schreiber 2 Antwortdaten aus, die anzeigen, daß ein entsprechender Be­ reich nicht gefunden ist, und der Datenfluß kehrt zu einer Befehlsdatenwartebetriebsart zurück, um auf Befehlsdaten vom Leser/Schreiber 2 zu warten. Liegt im Schritt 38 JA vor, so bezieht sich die Zentraleinheit 15 auf die entsprechen­ den Verarbeitungseinheitsdaten. Wenn Speicherdaten in einen Bereich einzuschreiben sind, so bezieht sich die Zentralein­ heit 15 in einem Schritt 42 auf die am Start oder Beginn des Bereiches liegenden Zeigerdaten und prüft die Start­ adresse. Sodann vergleicht in einem Schritt 44 die Zentral­ einheit 15 die Zahl der Bytedaten in den Befehlsdaten und die Kapazität (die Zahl der Bytes) in jedem in Fig. 5 ge­ zeigten Bereich, um festzustellen, ob alle eingegebenen Speicherdaten in dem Bereich gespeichert werden können. Liegt im Schritt 44 NEIN vor, so gibt in einem Schritt 48 die Zentraleinheit 15 Antwortdaten aus, die anzeigen, daß die Zahl der Bytedaten zum Leser/Schreiber 2 fehlerhaft ist, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart für den Leser/Schreiber 2 zurück. Liegt im Schritt 44 JA vor, so vergleicht die Zentraleinheit 15 die Anzahl der Bytes in der Datensequenz mit der Anzahl der in den einge­ gebenen Befehlsdaten enthaltenen Bytedaten in einem Schritt 46. Eine derartige Prüfung ist erforderlich, um die Anzahl der Bytes auf geteilte Weise zu schreiben, da eine Datense­ quenz mit der durch die Anzahl der Bytedaten angezeigten Anzahl von Bytes nicht immer in einer einzigen Operation geschrieben werden kann. Wenn als Ergebnis dieser Prüfung die erstere Zahl größer ist als die letztere (wenn JA im Schritt 46 vorliegt), so gibt die Zentraleinheit 15 Antwort­ daten im Schritt 48 zum Leser/Schreiber 2 aus, die anzei­ gen, daß die Anzahl der Bytedaten fehlerhaft ist, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück. Sonst, d. h., wenn NEIN im Schritt 46 vorliegt, wird die An­ zahl der Bytes in der Datensequenz von der Anzahl der Byte­ daten subtrahiert, um das Ergebnis als den verbleibenden Be­ trag in einem Schritt 50 zu erhalten.
In einem Schritt 52 setzt die Zentraleinheit 15 der Karte 1 das höchstwertige Bit MSB (vgl. das Feld 32 von Fig. 8) der Bitsequenz, die die Anzahl der in Fig. 8 gezeigten Byte­ daten bildet, auf "1", um dadurch zeitweise die Speicher­ daten ungültig zu machen. Sodann teilt in einem Schritt 54 die Zentraleinheit 15 die Speicherdaten in Verarbeitungs­ einheiten, fügt Attributdaten zu allen unterteilten Daten bei und speichert diese. Das heißt, in einem Schritt 56 prüft die Zentraleinheit 15, ob die einzuschreibende Datensequenz die endgültig unterteilten Daten sind. Liegt im Schritt 56 NEIN vor, so werden die unterteilten Daten in den Daten­ speicher 16 in einem Schritt 58 eingeschrieben, und die nächsten einzuschreibenden unterteilten Daten werden in einem Schritt 60 vorbereitet.
Liegt JA im Schritt 56 vor, so wird in einem Schritt 62 ge­ prüft, ob die verbleibende Menge "0" ist. Wenn in diesem Fall die verbleibende Menge zuvor auf "0" gehalten ist (JA in Schritt 62), so werden die schließlich unterteilten Da­ ten in einem Schritt 70 eingeschrieben, und das höchstwer­ tige Bit (MSB) der die Anzahl der in Fig. 8 gezeigten Bytes bildenden Bitsequenz wird auf "0" in einem Schritt 72 ge­ setzt. Auf diese Weise werden die Speicherdaten gültig ge­ macht, und die Endadresse des Blockes einschließlich des Endbytes der Speicherdatensequenz wird als Zeigerdaten ge­ speichert. In einem Schritt 74 gibt die Zentraleinheit 15 Antwortdaten aus, die den Abschluß des Einschreibens anzei­ gen, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebs­ art zurück. Liegt jedoch in einem Schritt 62 NEIN vor, so speichert die Zentraleinheit 30 nicht lediglich die schließ­ lich unterteilten Daten, sondern hält diese in einem Schritt 64 in einem internen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Danach setzt in einem Schritt 66 die Zentraleinheit 15 eine kontinuierliche Schreibannahmeflagge (Kennzeichen) und hält die Startadresse des nächsten ungeschriebenen Blockes im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) als eine Schreibstart­ adresse. In einem Schritt 88 gibt die Zentraleinheit 15 Ant­ wortdaten aus, die eine kontinuierliche Schreibannahme oder Akzeptanz anzeigen, und der Datenfluß kehrt zu der Befehls­ datenwartebetriebsart zurück.
Ein kontinuierlicher Schreibbetrieb wird im folgenden an­ hand der in Fig. 9A und 9B gezeigten Flußdiagramme näher erläutert. Wenn ein kontinuierliches Schreiben durchgeführt wird, werden kontinuierliche Schreibbefehlsdaten mit einem in Fig. 10 gezeigten Format eingegeben. Die kontinuierlichen Schreibbefehlsdaten bestehen aus einem kontinuierlichen Schreibfunktionscodefeld 76 und einem Speicherdatenfeld 78. Wenn in einem Schritt 80 bestimmt wird, daß kontinuierliche Schreibbefehlsdaten eingegeben werden (wenn JA im Schritt 80 vorliegt), so bezieht sich die Zentraleinheit 15 auf die kontinuierliche Schreibannahmeflagge und prüft in einem Schritt 82, ob die Flagge gesetzt ist. Liegt im Schritt 82 NEIN vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 84 zum Kartenleser/Schreiber 2 einen Folge- oder Sequenzfeh­ ler anzeigende Antwortdaten aus, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück.
Liegt im Schritt 82 JA vor, so prüft die Zentraleinheit 15 die Anzahl der Bytes der eingegebenen Speicherdaten und die verbleibende Menge in einem Schritt 86. Wenn als Ergeb­ nis der Prüfung im Schritt 82 die erstere Zahl größer als die letztere ist (JA im Schritt 86), so gibt die Zentralein­ heit 15 in einem Schritt 8 Antwortdaten aus, die anzeigen, daß die Anzahl der Bytedaten fehlerhaft ist, und der Daten­ fluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück. Sonst (d. h. NEIN im Schritt 86) subtrahiert die Zentralein­ heit 15 in einem Schritt 90 die erstere Zahl von der letzte­ ren und hält das Subtraktionsergebnis als neue verbleiben­ de Menge fest.
Danach erzeugt in einem Schritt 92 die Zentraleinheit 15 neue Speicherdaten durch Beifügen früherer endgültig oder schließlich unterteilter Daten, die zuvor im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gehalten sind, zum Vorlauf der ein­ gegebenen Speicherdaten. In einem Schritt 94 unterteilt die Zentraleinheit 15 die neuen Speicherdaten in Verarbeitungs­ einheitsdaten und fügt Attributdaten zu den jeweiligen unterteilten Daten bei. Dann speichert die Zentraleinheit 15 Daten aufgrund einer Schreibstartadresse, die zuvor im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gehalten ist. Das heißt, die Zentraleinheit 15 unterteilt Daten in Verarbei­ tungseinheiten im Schritt 94 und prüft in einem Schritt 96, ob die einzuschreibende Datensequenz die schließlich unter­ teilten Daten bildet. Liegt im Schritt 96 NEIN vor, so wer­ den die unterteilten Daten in einem Schritt 98 eingeschrie­ ben, eine Vorbereitung für das Einschreiben der nächsten unterteilten Daten in einem Schritt 100 durchgeführt, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 96 zurück.
Liegt im Schritt 96 JA vor, so wird in einem Schritt 102 geprüft, ob die verbleibende Menge "0" ist. Liegt im Schritt 102 JA vor, so werden die schließlich unterteilten Daten in einem Schritt 104 eingeschrieben, und das höchstwertige Bit der Anzahl von Bytedaten wird auf "0" in einem Schritt 106 gesetzt, und die Zeigerdaten werden fortgeschrieben. Sodann setzt die Zentraleinheit 15 die kontinuierliche Schreiban­ nahmeflagge in einem Schritt 108 zurück und gibt in einem Schritt 110 Antwortdaten aus, die den Abschluß des Schrei­ bens anzeigen.
Liegt im Schritt 102 NEIN vor, so werden die schließlich unterteilten Daten im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) in einem Schritt 112 gespeichert. In einem Schritt 114 wird die Startadresse des als nächstes zu schreibenden Blockes gespeichert, und die kontinuierliche Schreibannahmeflagge wird gesetzt. In einem Schritt 116 gibt die Zentraleinheit 15 Anwortdaten aus, die eine Annahme oder Akzeptanz des kontinuierlichen Schreibens anzeigen, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart zurück.
Auf diese Weise wird eine Datensequenz, die durch eine ein­ zige Übertragung nicht geschrieben werden kann, gespeichert. In einem Block zum Speichern der endgültig unterteilten Daten in einem Fall, wenn die verbleibende Menge "0" ist, werden das 7-te und 6-te Bit beide auf "0" gesetzt.
Beispielsweise sei angenommen, daß in Fig. 11A gezeigte Be­ fehlsdaten eingegeben werden. Dies entspricht Schreibbefehls­ daten, und deren Zielbereich ist "02". Die Anzahl der Verar­ beitungseinheitsbytes des Bereiches "02" ist 4. Zunächst wird die Anzahl der Bytedaten in den eingegebenen Befehlsdaten ausgezogen. Gleichzeitig wird auf die am Start oder Beginn des Bereiches "02" gelegenen Zeigerdaten Bezug genommen, um zu prüfen, daß alle Speicherdaten gespeichert werden können. Dann wird das höchstwertige Bit der Anzahl der Bytedaten auf "1" gesetzt (Fig. 11B). Sodann wird die verbleibende Menge von der Anzahl der Bytes der Speicherdaten und dem Wert der Anzahl der Bytedaten gesetzt (Fig. 11C). Die Speicherdaten werden durch die Anzahl der Verarbeitungsein­ heitsbytes geteilt (Fig. 11D) und im Bereich "02" gespeichert, wie dies in Fig. 11E gezeigt ist. Da jedoch die verbleiben­ de Menge von "0" abweicht, werden die endgültig unterteil­ ten Daten nicht gespeichert. Dann wird eine als nächstes zu schreibende Adresse gehalten, und die kontinuierliche Schreibannahmeflagge wird gesetzt.
Es sei angenommen, daß in diesem Zustand die kontinuier­ lichen Schreibbefehlsdaten eingegeben werden, wie dies in Fig. 11F gezeigt ist. Dann wird die Anzahl der Bytes der Speicherdaten in diesen Befehlsdaten geprüft. Wenn das Prü­ fungsergebnis annehmbar ist, so wird eine neue verbleibende Menge von der vorigen Setzmenge und die Anzahl der Bytes der gegenwärtigen Speicherdaten gesetzt(Fig. 11G). Die zu­ vor gehaltenen endgültig unterteilten Daten und die gegen­ wärtigen Speicherdaten werden gemischt oder kombiniert (Fig. 11H). Die sich ergebenden Speicherdaten werden durch die Anzahl der Verarbeitungseinheitsbytes unterteilt (Fig. 11I) und entsprechend den zuvor gespeicherten Schreibadressen gespeichert (Fig. 11J). Da in diesem Fall die verbleibende Menge "0" ist, wird das höchstwertige Bit der Anzahl der Bytedaten auf "0" gesetzt, und die Endadresse wird als die Zeigerdaten gespeichert. Eine Datenleseoperation für den Datenspeicher 16 wird im folgenden anhand der in den Fig. 12A bis 12C gezeigten Flußdiagramme näher erläutert. Wenn im Datenspeicher 16 gespeicherte Daten auszulesen sind, so werden Lesebefehlsdaten mit einem in Fig. 13 gezeigten Da­ tenformat eingegeben. Diese Lesebefehlsdaten bestehen aus einem Lesefunktionscode 118 und einer Bereichszahl 120. In einem normalen Zustand wird eine Befehlsdatenwartebetriebs­ art zum Warten auf einen Befehl vom Kartenleser/Schreiber 2 gesetzt. Wenn in diesem Fall Befehlsdaten vom Leser/ Schreiber 2 eingegeben werden, prüft die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 122, ob der in den Befehlsdaten enthaltene Funktionscode zum Lesen ist. Liegt im Schritt 122 JA vor, so findet die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 124 eine den Befehlsdaten vom Bereich "00" des Datenspeichers 16 beigefügte Bereichszahl. Wenn die entsprechende Bereichszahl nicht gefunden wird (NEIN im Schritt 124), so gibt die Zen­ traleinheit 15 in einem Schritt 126 Antwortdaten aus, die anzeigen, daß der entsprechende Bereich nicht gefunden wurde, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwartebetriebsart des Schrittes 122 zurück. Wenn die entsprechende Bereichs­ zahl gefunden wird (JA im Schritt 124), so nimmt die Zentral­ einheit 15 auf die entsprechenden Verarbeitungseinheitsdaten Bezug und speichert diese im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der die Start- und Endadressen dieses Bereiches speichert. Wenn Daten in diesem Bereich auszulesen sind, nimmt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 128 auf die am Start oder Beginn des Bereiches liegenden Zeigerdaten Bezug. Wenn im Schritt 128 bestimmt wird, daß alle Bits dieser Zei­ gerdaten den Wert "1" haben (JA im Schritt 128), so bestimmt die Zentraleinheit 15, daß keine Daten in diesem Bereich gespeichert sind, und der Datenfluß kehrt zu der Befehls­ datenwartebetriebsart des Schrittes 122 zurück. Wenn jedoch im Schritt 128 bestimmt wird, daß nicht alle Bits der Zeiger­ daten den Wert "1" haben (NEIN in Schritt 128), so erkennt die Zentraleinheit 15 den Startblock der jüngsten Daten in diesem Bereich aufgrund dieser Zeigerdaten in einem Schritt 132. Die Anzahl der Bytedaten wird in diesem Startblock ge­ speichert. Sodann prüft die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 134, ob die Anzahl der Bytedaten gültig ist. Liegt NEIN im Schritt 134 vor, so gibt die Zentraleinheit 15 Ant­ wortdaten in einem Schritt 136 aus, die anzeigen, daß die Anzahl der Bytedaten fehlerhaft ist. Wenn jedoch im Schritt 134 JA vorliegt, so prüft die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 138, ob das höchstwertige Bit der Anzahl der Byte­ daten den Wert "0" hat. Liegt im Schritt 138 NEIN vor (falls das höchstwertige Bit der Anzahl der Bytedaten den Wert "1" hat), so bestimmt die Zentraleinheit 15, daß die diesem höchstwertigen Bit folgende Datensequenz ungültig ist und setzt das Vorliegen der ungültigen Datenflagge in einem Schritt 140. Wenn jedoch JA im Schritt 138 vorliegt, so setzt die Zentraleinheit 15 die Anzahl der Bytedaten im Zäh­ ler in einem Schritt 142. Danach liest die Zentraleinheit 15 das nächste Byte in einem Schritt 144 aus und prüft in einem Schritt 146, ob das ausgelesene Byte Attributdaten bildet. Liegt JA im Schritt 146 vor, so kehrt der Datenfluß zum Schritt 144 zurück, und das nächste Einzelbyte wird aus­ gelesen. Liegt im Schritt 144 NEIN vor, so werden die aus­ gelesenen Daten im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) ge­ speichert, und der Inhalt des Zählers wird um eins in einem Schritt 148 vermindert. In einem Schritt 150 wird geprüft, ob der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) voll ist. Liegt NEIN im Schritt 150 vor, so wird in einem Schritt 152 ge­ prüft, ob der Zähler den Wert "0" hat. Liegt im Schritt 152 NEIN vor, so kehrt der Datenfluß zum Schritt 144 zurück, und das nächste Byte wird ausgelesen.
Liegt jedoch im Schritt 150 JA vor, so schreitet der Daten­ fluß zu einem Schritt 154 fort, und es wird geprüft, ob der Zähler den Wert "0" hat. Liegt im Schritt 154 NEIN vor, so speichert die Zentraleinheit 15 die ausgelesene Endadresse im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und setzt in einem Schritt 156 eine kontinuierliche Leseannahmeflagge. Dann gibt in einem Schritt 158 die Zentraleinheit 15 Antwortdaten aus, die eine Annahme des kontinuierlichen Lesens anzeigen und denen die Datensequenz im Speicher mit wahlfreiem Zu­ griff (RAM) beigefügt ist, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 122 zurück.
Liegt jedoch JA im Schritt 154 vor, so prüft die Zentralein­ heit 15 in einem Schritt 160, ob das Vorliegen einer ungül­ tigen Datenflagge gesetzt ist. Liegt im Schritt 160 JA vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 162 Antwort­ daten aus, die ungültige Daten anzeigen und die der Daten­ sequenz im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beigefügt sind, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 122 zurück. Wenn jedoch NEIN im Schritt 160 vorliegt, so gibt die Zentral­ einheit 15 in einem Schritt 164 Antwortdaten aus, die einen Abschluß des Auslesens anzeigen und denen die Datensequenz des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beigefügt ist, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 122 zurück.
Eine kontinuierliche Ausleseoperation wird im folgenden an­ hand der Flußdiagramme der Fig. 14A und 14B näher erläutert. Wenn ein kontinuierliches Auslesen durchgeführt wird, so werden kontinuierliche Lesebefehlsdaten mit einem in Fig. 15 gezeigten Format eingegeben. Die kontinuierlichen Auslese­ befehlsdaten bestehen aus einem kontinuierlichen oder Fort­ setzungs-Auslesefunktionscodefeld 196 und einem Bereichszahl­ feld 198. Wenn in einem Schritt 166 bestimmt wird, daß ein kontinuierlicher Auslesebefehl eingegeben ist, so prüft die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 168, ob eine kontinuier­ liche Ausleseannahmeflagge gesetzt ist. Liegt im Schritt 168 NEIN vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 170 Anwortdaten aus, die einen Folge- oder Sequenzfehler anzeigen, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 166 zurück, um auf kontinuierliche Auslesebefehlsdaten zu warten. Liegt im Schritt 168 JA vor, so werden die nächsten Bytedaten in einem Schritt 172 ausgelesen. Danach prüft die Zentralein­ heit 15 in einem Schritt 174, ob die ausgelesenen Bytedaten Attributdaten sind. Liegt im Schritt 174 JA vor, so kehrt der Datenfluß zum Schritt 172 zurück, und die nächsten Byte­ daten werden gelesen. Liegt jedoch im Schritt 174 NEIN vor, so speichert die Zentraleinheit 15 die ausgelesenen Daten in einem Schritt 176 im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und vermindert den Zähler um eins. In einem Schritt 178 prüft die Zentraleinheit 15, ob der Speicher mit wahlfreiem Zu­ griff (RAM) voll ist. Liegt im Schritt 178 NEIN vor, so prüft die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 180, ob der Zähler "0" ist. Liegt im Schritt 180 NEIN vor, so kehrt der Daten­ fluß zum Schritt 172 zurück, und die nächsten Bytedaten wer­ den gelesen.
Liegt JA im Schritt 180 vor, so schreitet der Datenfluß der Zentraleinheit 15 zu einem Schritt 188 fort.
Falls im Schritt 178 der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) voll ist (wenn JA im Schritt 178 vorliegt), schreitet der Datenfluß der Zentraleinheit 15 zum Schritt 182 fort, und es wird geprüft, ob der Inhalt des Zählers "0" ist. Liegt NEIN im Schritt 182 vor, so schreitet der Datenfluß zu einem Schritt 184 fort, um die ausgelesene Endadresse im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zu speichern. Dann gibt in einem Schritt 186 die Zentraleinheit 15 Antwortda­ ten aus, die eine Annahme eines kontinuierlichen Lesens an­ zeigen und die der Datensequenz des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beigefügt sind, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 166 zurück.
Liegt im Schritt 182 JA vor, so setzt die Zentraleinheit 15 die kontinuierliche Ausleseannahmeflagge in einem Schritt 188 zurück, und es wird in einem Schritt 190 geprüft, ob das Vorliegen einer ungültigen Datenflagge gesetzt ist. Liegt im Schritt 190 JA vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 192 Antwortdaten aus, die ungültige Daten anzeigen und die der Datensequenz im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beigefügt sind, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 166 zurück. Wenn jedoch NEIN im Schritt 190 vorliegt, so gibt die Zentraleinheit 15 im Schritt 194 Antwortdaten aus, die einen Abschluß des Auslesens anzeigen und die der Datensequenz des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) bei­ gefügt sind, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 166 zurück.
Es sei beispielsweise angenommen, daß ein Bereich (Bereich "02") des in Fig. 11J gezeigten Zustandes durch den in Fig. 16A gezeigten Auslesebefehl auszulesen ist. Es sei bemerkt, daß die Kapazität des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beispielsweise 8 Bytes beträgt. In diesem Fall ist die Da­ tensequenz, die durch diese Befehlsdaten ausgelesen wird, eine in Fig. 16B gezeigte Datensequenz, und die Zahl der Bytedaten zeigt 1 Byte an. Daher hat der Zähler "5", wenn dies im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gespeichert ist. Da der Zählerstand von "0" abweicht, wird diese Daten­ sequenz den Antwortdaten beigefügt, die eine Annahme eines kontinuierlichen Auslesens anzeigen, und ausgegeben (Fig. 16C). Wenn die kontinuierlichen Auslesebefehlsdaten, wie dies in Fig. 16D gezeigt ist, eingegeben werden, so wird eine in Fig. 16E dargestellte Datensequenz im Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) gesetzt. Da in diesem Fall der Zäh­ lerstand "0" beträgt, wird diese Datensequenz den Antwort­ daten beigefügt, die einen Abschluß des Auslesens anzeigen, und ausgegeben (Fig. 16F).
Die Löschoperation des Datenspeichers 16 wird im folgenden anhand des Flußdiagrammes von Fig. 17 näher erläutert. Wenn die im Speicher 16 gespeicherten Daten zu löschen sind, so werden Löschbefehlsdaten mit einem in Fig. 18 dargestellten Format eingegeben. Die Löschbefehlsdaten bestehen aus einem Löschfunktionscodefeld 200 und einem Bereichszahlfeld 202. Wenn in einem Schritt 204 bestimmt wird, daß ein Löschbefehl eingegeben ist, so findet die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 206 eine Bereichszahl, die den Befehlsdaten vom Be­ reich "00" des Datenspeichers 16 beigefügt ist. Wenn die entsprechende Bereichszahl im Schritt 206 nicht gefunden wird (NEIN im Schritt 206), so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 208 Antwortdaten aus, die anzeigen, daß der entsprechende Bereich nicht gefunden ist, und der Daten­ fluß kehrt zum Schritt 204 zurück, um den nächsten Befehl abzuwarten. Liegt im Schritt 206 JA vor, so nimmt die Zen­ traleinheit 15 auf die Startadresse dieses Bereiches Bezug, um die Zeigerdaten dieses Bereiches zu bestätigen. Das heißt, die Zentraleinheit 15 prüft in einem Schritt 210, ob alle Bits der Zeigerdaten den Wert "1" haben. Liegt im Schritt 210 JA vor, so gibt die Zentraleinheit 15 in einem Schritt 212 Antwortdaten aus, die einen ungeschriebenen Bereich anzeigen, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 204 zurück.
Liegt jedoch im Schritt 210 NEIN vor (wenn nicht alle Bits der Zeigerdaten den Wert "1" haben), so gibt die Zentralein­ heit 15 Antwortdaten in einem Schritt 216 aus, die einen Abschluß des Löschens anzeigen, und der Datenfluß kehrt zum Schritt 204 zurück. In diesem Fall setzt die Zentraleinheit 15 alle Bits dieser Zeigerdaten auf "1" (d. h., schreibt FFH) und liefert Antwortdaten, die einen Abschluß des Löschens anzeigen, und der Datenfluß kehrt zu der Befehlsdatenwarte­ betriebsart des Schrittes 204 zurück.
Im obigen Ausführungsbeispiel, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Zentraleinheit 15, der Datenspeicher 16 und der Programmspeicher 17 integriert in einem einzigen Chip ausgeführt. Sie können jedoch auch in verschiedenen Chips vorgesehen sein. Die Verdrahtungsanordnung der tragbaren elektronischen Vorrichtung kann also verändert werden.
Weiterhin ist in den Ausführungsbeispielen eine IC-Karte als tragbare elektronische Vorrichtung dargestellt. Die Form der tragbaren elektronischen Vorrichtung ist nicht auf eine kartenartige Gestalt beschränkt, sondern kann eine block­ artige Form oder eine stiftähnliche Gestalt annehmen.

Claims (10)

1. Verarbeitungssystem für tragbare elektronische Vor­ richtung, mit
  • - einer für die tragbare elektronische Vorrichtung vorgesehenen Handhabungsvorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7), die einen ersten Befehl (Fig. 8) einschließlich jedes Feldes (28, 34, 32) eines Operationscodes, einer Datensequenz und einer Datenlänge und einen zweiten Befehl ( Fig. 10) einschließlich jedes Feldes (76, 78) eines eine kontinuierliche Verarbeitung an­ zeigenden Operationscodes und eine Datensequenz aus­ geben kann,
    - wobei die tragbare elektronische Vorrichtung (1) bei Bedarf mit der Handhabungsvorrichtung (2, 3, 4, 5, 6, 7) verbindbar ist, um den ersten und zweiten Befehl zu empfangen, wodurch die Verarbeitungen ent­ sprechend den Befehlen unterteilbar und durchführbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Datenlänge gleich oder länger ist als die Daten­ länge der in den Befehlen enthaltenen Datensequenz und
    - die tragbare elektronische Vorrichtung, die einen Speicher (19) zum Speichern der Datensequenz und einen Zähler (Fig. 16B) für die verbleibende Daten­ menge aufweist, die verbleibende Menge der Daten­ sequenz aus der verbleibenden Kapazität des Speichers (19) und der Datenlänge des ersten Befehles berechnet und die verbleibende Menge in den Zähler für die verbleibende Datenmenge setzt,
    - wodurch bei verbleibender Menge "0" die tragbare elektronische Vorrichtung einen Abschluß der Verar­ beitung für den ersten Befehl anzeigende Antwort­ daten an die Handhabungsvorrichtung für die tragbare elektronische Vorrichtung abgibt, und bei von "0" verschiedener verbleibender Menge die tragbare elek­ tronische Vorrichtung Antwortdaten abgibt, die eine Akzeptanz des zweiten Befehles für die tragbare elektronische Vorrichtung anzeigen.
2. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Verarbeiten des ersten Befehles die tragbare elektronische Vorrichtung eine eine Nicht- Akzeptanz des zweites Befehles anzeigende Flagge auf­ weist, wenn die verbleibende Datenmenge "0" ist, und daß die tragbare elektronische Vorrichtung eine Nicht- Akzeptanz des zweiten Befehles anzeigende Antwortdaten an die Handhabungsvorrichtung liefert, wenn die ver­ bleibende Datenmenge "0" ist und der zweite Befehl von der Handhabungsvorrichtung eingespeist ist.
3. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die tragbare elektronische Vorrichtung eine Akzeptanz des zweiten Befehles anzeigende Ant­ wortdaten an die Handhabungsvorrichtung abgibt, wenn die verbleibende Datenmenge nicht "0" ist, die Daten­ länge der in dem zweiten Befehl enthaltenen Daten­ sequenz von der verbleibenden Datenmenge abhängig von dem von der Handhabungsvorrichtung eingespeisten zwei­ ten Befehl subtrahiert und das Subtraktionsergebnis zu dem Zähler für die verbleibende Datenmenge als neue verbleibende Datenmenge rücksetzt, um so eine Akzeptanz des zweiten Befehles anzeigende Antwortdaten wieder an die Handhabungsvorrichtung auszugeben, wenn die rück­ gesetzte verbleibende Datenmenge nicht "0" ist.
4. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach dem Verarbeiten des zweiten Befehles die tragbare elektronische Vorrichtung eine eine Nicht- Akzeptanz des zweiten Befehles anzeigende Flagge hat, wenn die verbleibende Datenmenge "0" ist, und daß die tragbare elektronische Vorrichtung eine Nicht-Akzeptanz des zweiten Befehles anzeigende Antwortdaten an die Handhabungsvorrichtung liefert, wenn die verbleibende Datenmenge "0" ist und der zweite Befehl von der Hand­ habungsvorrichtung eingespeist ist.
5. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Befehl ein Schreibbefehl ist und daß der zweite Befehl ein kontinuierlicher Schreib­ befehl ist.
6. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Befehl ein Lesebefehl ist und daß der zweite Befehl ein kontinuierlicher Lesebefehl ist.
7. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die tragbare elektronische Vorrichtung und die Handhabungsvorrichtung einen Mikrocomputer wenigstens eines Chips aufweisen.
8. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die tragbare elektronische Vorrichtung eine IC-Karte ist und daß die Handhabungsvorrichtung eine Lese/Schreibvorrichtung für die IC-Karte ist.
9. Verarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher ist.
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