DE3734571A1 - Ultraschall-diagnosevorrichtung - Google Patents

Ultraschall-diagnosevorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ultraschall- Diagnosevorrichtung und insbesondere eine Ultraschall- Diagnosevorrichtung mit einer Mehrzahl von Ultraschall- Übertragern, die verschiedene Brennweiten haben, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 5.
Im allgemeinen wird bei einer Ultraschall-Diagnosevor­ richtung ein Ultraschallübertrager, wie z. B. ein pie­ zoelektrisches Element nahe an einem zu untersuchenden Objekt angeordnet. Danach wird eine Hochfrequenz-Wech­ selspannung eines MHz-Bandes entsprechend eine Reso­ nanzfrequenz für eine extrem kurze Zeitdauer an den Übertrager angelegt, so daß der Übertrager in Resonanz gerät und Ultraschallimpulse emittiert. Wenn in diesem Fall das zu untersuchende Objekt ein einheitliches Me­ dium ist, pflanzen sich die Ultraschallwellen gerade durch das Medium hindurch fort. Wenn jedoch zwischen Geweben mit verschiedenen akustischen Impedanzen eine Grenzfläche vorliegt, werden einige Impulse reflektiert und andere durchgelassen. Die reflektierten Echos werden von dem Übertrager wieder empfangen und ein Abstand zwi­ schen dem Übertrager und der Grenzfläche wird in Abhäng­ gigkeit der Geschwindigkeit der Ultraschallwelle und der Zeit, die für die Ultraschallpulse nötig ist, um zurück­ zukehren, gemessen. Wenn Echosignale, die von einem übertragenen Impuls erhalten werden, zeitsequentiell überlagert werden, wird ein Bildsignal erhalten, das scheibenförmige Informationen des Gewebes entlang der Übertragungsstrecke enthält. Bei einer Diagnosevorrich­ tung des radialen Abtasttypes wird der Übertrager in einer scheibenförmigen Ebene des zu untersuchenden Ob­ jektes gedreht. Dadurch, daß der Übertrager veranlaßt wird, Ultraschallimpulse n-mal während jeder Drehung auszusenden, wird ein Bildsignal in einer Abtastlinie erhalten, in dem ein Kreis in n gleiche Winkelintervalle unterteilt wird, so daß ein tomographisches Bild des zu untersuchenden Objektes erhalten wird.
In diesem Falle ist die Resonanzfrequenz des Übertragers festgelegt und wenn die Resonanzfrequenz erhöht wird, wird auch die Auflösung erhöht. Allerdings erfolgt hier­ bei ebenfalls eine Erhöhung der Dämpfung der Ultra­ schallwellen, so daß die Entfernung, die die Ultra­ schallwellen zurücklegen können, verkürzt wird. Wenn im Gegensatz hierzu die Resonanzfrequenz niedrig ist, ist auch die Dämpfung gering, so daß die Ultraschallwellen eine lange Entfernung durchlaufen können. Da jedoch die Auflösung schlecht ist, kann eine detailgetreue Darstel­ lung und Diagnose nicht durchgeführt werden. Um somit ein klares Bild in einem weiten Bereich von kurzen bis langen Distanzen zu erhalten, wird die Gesamtdistanz in eine Mehrzahl von Kurzdistanzen unterteilt und ein Übertrager mit einer optimalen Resonanzfrequenz wird für jede Kurz­ distanz verwendet, d. h., eine Mehrzahl von Übertragern muß vorgesehen werden.
Eine derartige bekannte Ultraschall-Diagnosevorrichtung ist beispielsweise aus der JP-OS 61-11 026 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weise eine Sonde auf, die an ihrem distalen Ende eine flexible Röhre aufweist, die frei be­ züglich einer Körperhöhle einführbar oder entfernbar ist, wobei zwei Ultraschall-Übertrager mit verschiedenen Re­ sonanzfrequenzen am distalen Ende der flexiblen Röhre angeordnet sind. Eine Ultraschallinse mit einer kurzen Brennweite ist an dem Ultraschallübertrager mit der hohen Resonanzfrequenz angeordnet und eine Ultraschallinse mit einer langen Brennweite ist an dem Ultraschallübertrager mit der niedrigen Resonanzfrequenz angeordnet. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die beiden Übertrager gleichzeitig betrieben, um nahe und entfernte Bilder zu erhalten. Danach werden die nahen und entfernten Bilder in ein Einzelbild synthetisiert und dieses Einzelbild wird in Echtzeit angezeigt.
Allerdings werden bei dieser bekannten Vorrichtung die Übertrager mit verschiedenen Resonanzfrequenzen verwen­ det. Somit müssen Treiber mit verschiedenen Frequenzen vorgesehen werden, so daß der Schaltkreisaufbau auf der Treiberseite unerwünscht kompliziert wird.
Dieses Problem besteht nicht nur bei intrakorporalen Ul­ traschall-Diagnosevorrichtungen, sondern auch bei extra­ korporalen Diagnosevorrichtungen, bei denen eine Sonde in Kontakt mit der Körperoberfläche ist und Übertrager mit verschiedenen Brennweiten und verschiedenen Resonanzfre­ quenzen verwendet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß mit dieser Vorrich­ tung ein Bild mit hoher Auflösung in einem großen Entfernungsbereich von kurz bis lang erhaltbar ist, wobei der Treiber eine einfache Anordnung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruches 1 bzw. 5.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Ultraschall-Diagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 Ansichten der Brennweiten von Ultraschall-Über­ tragern in der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung, wie Bilder bei der ersten Ausführungsform synthetisiert werden;
Fig. 4A und 4B Wellenformen von Treibersignalen für die Ultraschall-Übertrager in der ersten Ausführungs­ form;
Fig. 5 ein Blockdiagramm zur detaillierteren Darstellung einer Diagnosevorrichtung gemäß der ersten Aus­ führungsform;
Fig. 6A und 6B in graphischer Darstellung die Charakte­ ristika eines Zeit/Verstärkungsfaktor-Steuerers in Fig. 5;
Fig. 7 die Ansicht eines Hauptteiles einer zweiten Aus­ führungsform;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung, wie in der zweiten Ausführungsform Bilder synthetisiert wer­ den; und
Fig. 9A und 9B Wellenformen der Treibersignale für die Ultraschall-Übertrager in der zweiten Ausfüh­ rungsform.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Obwohl extrakorporale und intrakorporale Ultraschall-Diagnosevorrichtungen erhält­ lich sind, erfolgt eine Beschreibung der ersten Ausfüh­ rungsform beispielhaft an einer intrakorporalen Ultra­ schall-Diagnosevorrichtung, bei der eine Ultraschallsonde in eine Körperhöhle eingeführt wird. Die vorliegende Er­ findung kann jedoch genau so gut bei einer extrakorpora­ len Ultraschall-Diagnosevorrichtung zur Anwendung gelan­ gen.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform wird der flexible Einführabschnitt eines Endoskopes 10 als Sonde verwendet und erste und zweite Ultraschall-Übertrager 14 und 16 sind am distalen Endabschnitt des Einführabschnittes an, geordnet. Als Endoskop kann ein herkömmliches Fibroskop mit einer Bildleitfaser verwendet werden, aber auch die erst kürzlich entwickelten sog. elektronischen Endoskope mit einem Bildabtastelement auf Halbleiterbasis, wie beispielsweise einer CCD am distalen Ende können verwen­ det werden. In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß während der Diagnose der distale Endabschnitt des Ein­ führabschnittes in einem röhrenförmigen Körperteil mit­ tels eines Ballons lagefixiert wird, der mit Wasser ge­ füllt ist. An den Übertragern 14 und 16 sind Ultraschall­ linsen mit verschiedenen Brennweiten angeordnet. Es ist wichtig festzuhalten, daß die Übertrager 14 und 16 die gleiche Resonanzfrequenz haben.
Fig. 2 zeigt die Brennweiten von konkaven Linsen 14 a bzw. 16 a, die an den Übertragern 14 bzw. 16 angeordnet sind. In Fig. 2 ist die Brennweite l 1 der Linse 14 a des Über­ tragers 14 kürzer als die Brennweite l 2 der Linse 16 a des Übertragers 16. Eine Distanz l zwischen l 1 und l 2 stellt die Grenze zur Synthetisierung von Bildern von den Über­ tragern 14 und 16 dar. Bei einem synthetisierten Bild wird ein Bild vom Übertrager 14 mit der Brennweite l 1, die kürzer ist als die Distanz l als Bild innerhalb der Distanz l verwendet und ein Bild vom Übertrager 16 mit der Brennweite l 2, die größer ist als die Distanz l wird als Bild außerhalb der Distanz l verwendet. Da der Durchmesser eines Ultraschallbündels am Brennpunkt mini­ mal ist, kann in diesem Punkt die höchste Auflösung erhalten werden. Wenn somit nur Bilder aus den Bildern synthetisiert werden, die von den entsprechenden Über­ tragern empfangen werden und innerhalb bestimmter Di­ stanzbereiche liegen, welche die Brennpunkte beinhalten, kann ein Bild mit hoher Auflösung erhalten werden.
Die Übertrager 14 und 16 werden mittels eines Motors 22 über ein Stützteil 20 um die Achse des Einführabschnittes herum gedreht. Es sei angenommen, daß die aktiven Ober­ flächen der Übertrager 14 und 16 in umfangsseitige Rich­ tung des Einführabschnittes weisen. Dies bedeutet, daß die Übertrager 14 und 16 eine mechanische Radialabtastung in einem scheibenförmigen Bereich eines zu untersuchenden Objektes senkrecht zur Achse des Einführabschnittes durchführen. Dieses Abtastverfahren ist lediglich exem­ plarisch und es kann auch eine elektronische Linearabta­ stung oder eine elektronische Sektorabtastung verwendet werden. Weiterhin kann der abgetastete scheibenförmige Bereich entlang der Längsachse des Einführabschnittes verlaufen. Die Übertrager 14 und 16 sind Rücken an Rücken miteinander befestigt und werden somit mit einer Phasen­ differenz von 180° gedreht.
Mit dem Motor 22 ist ein Drehkodierer 24 verbunden, der ein Synchronisationssignal (eine Mehrzahl von Pulsen pro Umdrehung) infolge der Drehung des Motors 22 erzeugt. Dieses Synchronisationssignal wird einer Kodiersteuerung 26 zugeführt. Die Steuerung 26 wandelt das Eingangssignal in Pulse mit TTL-Pegel um und erzeugt Zeitimpulse zum Treiben der Übertrager synchron mit steigenden und fal­ lenden Flanken der TTL-Impulse und einen Positionierungs­ impuls zur Festlegung einer Startposition einer Anzeige. Diese Impulse werden einer Diagnosevorrichtung 28 zuge­ führt. Eine Mehrzahl von Zeitimpulsen wird während je­ der Drehung des Stützteils 20 erzeugt und der Positio­ nierungsimpuls wird synchron mit einem gegebenen Impuls aus der Mehrzahl von Zeitimpulsen erzeugt, die während einer Umdrehung erzeugt werden.
Die Vorrichtung 28 liefert Treiberimpulse, die mit den Zeitimpulsen synchron sind zu einem Übertragungsschalt­ kreis 30. Der Schaltkreis 30 verstärkt diese Impulse und liefert sie entweder an den Übertrager 14 oder den Über­ trager 16, so daß diese Übertrager erregt werden.
Ultraschall-Echosignale, die von den Übertragern 14 und 16 ausgesendet werden und an einer Grenzstelle von Gewe­ ben mit verschiedenen akustischen Impedanzen reflektiert werden und dann von den Übertragern 14 und 16 wieder empfangen werden, werden in Empfangssignale umgewandelt und über einen Verstärker 32 der Vorrichtung 28 zuge­ führt. Die Vorrichtung 28 synthetisiert die Signale von den Übertragern 14 und 16, moduliert die Helligkeit des synthetisierten Signales und stellt ein tomographisches Bild des zu untersuchenden Gegenstandes auf einem Motor in der Vorrichtung 28 dar.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der bisher beschrie­ benen ersten Ausführungsform erläutert. Es sei angenom­ men, daß jeder Übertrager 16mal während einer Umdrehung des Motors 22 sendet und empfängt, so daß ein Bild aus 16 radialen Abtastlinien gebildet wird. Wenn der Übertrager 14 in Fig. 3 in die Richtung "1" weist, empfängt und sendet der Übertrager 14 Ultraschallpulse. Wenn das Stützteil 20 um einen Winkel von 360°/2 (halbe Umdrehung) gedreht wird und der Übertrager 16 in Richtung "1" weist, sendet und empfängt der Übertrager 16 Ultraschallimpulse. Wenn das Stützteil 20 um einen Winkel von (360°/2 + 360°/16) gedreht wird und der Übertrager 14 in Richtung "2" weist, sendet und empfängt der Übertrager 14 Ultra­ schallwellen. Wenn das Stützteil 20 um einen Winkel von 360°/2 gedreht wird und der Übertrager 16 in Richtung "2" weist, sendet und empfängt der Übertrager 16 Ultraschall­ impulse usw. Somit senden und empfangen die Übertrager 14 und 16 in jeder Richtung abwechselnd Ultraschallimpulse. In Fig. 3 sind mit schwarzen Punkten die Brennpunkte der Ultraschallbündel von Übertrager 14 dargestellt und die Kreise kennzeichnen die Brennpunkte der Ultraschallbündel vom Übertrager 16. Der gestrichelt dargestellte Kreis ist ein Kreis mit einem Radius entsprechend der Distanz l in Fig. 2. Die Fig. 4A und 4B zeigen Wellenform von Treibersignalen entsprechend den Treiberzeitpunkten in jeder Richtung der Übertrager 14 und 16. Die Ziffern un­ ter den Impulsen entsprechen den Richtungen, die in Fig. 3 dargestellt sind.
Somit werden von jedem Übertrager 14 oder 16 zwei Bilder erhalten.
Die Vorrichtung 28 synthetisiert die Bilder von den Übertragern 14 und 16, wie in Fig. 3 dargestellt. Genauer gesagt, die Vorrichtung 28 synthetisiert nur ein Bild innerhalb der Distanz l der Bilder vom Übertrager 14 und nur ein Bild außerhalb der Distanz l der Bilder vom Übertrager 16. Diese Synthetisierung wird von einer Zeit/Verstärkungs-Steuerung gemäß Fig. 5 durchgeführt. Signale vom Verstärker 32, die von der Vorrichtung 28 abgegeben werden, werden über eine Verstärkungssteuerung 50 verstärkungsgeregelt und einer Helligkeitssteuerung 52 zugeführt und dann in ein Bild umgewandelt. Es sei hier festgehalten, daß während der Bildung eines Bildes Daten zwischen den Abtastlinien interpoliert werden.
Die Steuerung 50 führt verschiedene Verstärkungssteue­ rungen für die Signale von den Wandlern 14 und 16 durch, so daß die Signale von einem der Wandler 14 oder 16 auf Null gesetzt werden. Im allgemeinen kann bei einem Emp­ fangssignal einer Ultraschallwelle gesagt werden, daß, je kürzer eine Distanz wird, umso stärker das reflektierte Signal wird und je länger die Distanz wird, umso schwä­ cher das reflektierte Signal wird. Wenn daher die emp­ fangenen Signale direkt in ein Bild gewandelt werden, wäre die relative Helligkeit eines Bildbereiches nahe dem Übertrager viel zu hoch. Daher wird, wenn die Distanz ansteigt (Empfangszeit ansteigt), die Verstärkung des Empfangssignals stufenweise erhöht. Die vorliegende Er­ findung verwendet diese Technik, d. h., die Verstärkung der Signale von einem der Übertrager wird zu einer be­ stimmten Empfangszeit (entsprechend der Distanz l in Fig. 2 auf Null gesetzt).
Die Fig. 6A und 6B zeigen entsprechende Zeit/Verstär­ kungs-Steuerkurven, die den Signalen von den Übertragern 14 und 16 auferlegt werden. In den Fig. 6A und 6B ent­ spricht die Empfangszeit t der Distanz l in Fig. 2, d. h., die Verstärkung des Signals vom Übertrager 14 wird vor der Zeit t allmählich erhöht und dann auf Null ge­ setzt. Die Verstärkung des Signals vom Übertrager 16 wird vor der Zeit t auf Null gesetzt und danach allmählich erhöht. Somit haben die Steuerkurven gemäß den Fig. 6A und 6B komplementäre Charakteristiken. Es sei festgehal­ ten, daß zu der Zeit t die Verstärkung für das Signal vom Übertrager 14 gleich der Verstärkung des Signals vom Übertrager 16 ist.
Wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht, ist bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung vorgesehen, die eine Mehrzahl von Übertragern mit verschiedenen Brennweiten aufweist, wobei die Mehrzahl von Übertragern gleiche Re­ sonanzfrequenz hat und somit von einem einzelnen Treiber antreibbar ist. Zusätzlich werden von den Signalen von den entsprechenden Wandlern die Signale nahe einem Brennpunkt des Übertragers mit der höchsten Auflösung synthetisiert, um ein Bild zu bilden. Somit wird eine Ultraschall-Diagnosevorrichtung geschaffen, die in der Lage ist, ein Bild mit hoher Auflösung in einem großen Distanzbereich von kurz bis lang zu erzeugen. Die Anzahl der Übertrager ist nicht auf zwei beschränkt, vielmehr können drei Übertrager oder mehr vorgesehen werden.
Fig. 7 zeigt den wesentlichen Teil einer zweiten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Zeitimpulse von der Kodiersteuerung 26 werden der Diagnosevorrichtung 28 entweder direkt oder über einen Inverter 70 zugeführt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird nun die Ar­ beitsweise dieser zweiten Ausführungsform näher erläu­ tert. Bei dieser Ausführungsform senden und empfangen die Übertrager 14 und 16 Ultraschallwellen in 32 Richtungen während einer Umdrehung des Motors 22, so daß ein Bild aus 32 radialen Abtastlinien, d. h. zweimal soviel wie in der ersten Ausführungsform, gebildet wird. Wenn in Fig. 8 der Übertrager 14 in Richtung "1" weist, sendet und emp­ fängt der Übertrager 14 Ultraschallpulse. Wenn das Stützteil 20 um einen Winkel von (360°/2 + 360°/32) ge­ dreht wird und der Übertrager 16 in Richtung "2" weist, sendet und empfängt der Übertrager 16 Ultraschallpulse. Wenn das Stützteil 20 um einen Winkel von (360°/2 + 360°/32) gedreht wird und der Übertrager 14 in Richtung "3" weist, sendet und empfängt der Übertrager 14 Ultra­ schallimpulse. Wenn das Stützteil 20 um einen Winkel von (360°/2 + 360°/12) gedreht wird und der Übertrager 16 in Richtung "4" weist, sendet und empfängt der Übertrager 16 Ultraschallpulse usw. Somit sendet und empfängt im Ge­ gensatz zur ersten Ausführungsform bei einer Drehung des Stützteiles 20 einer der Übertrager 14 oder 16 alternie­ rend die Ultraschallimpulse in eine Richtung. Das heißt, in der ersten Ausführungsform senden und empfangen beide Übertrager 14 und 16 alternierend die Ultraschallimpulse in jede Richtung. In der zweiten Ausführungsform sendet und empfängt jedoch nur einer der Übertrager 14 oder 16 die Ultraschallpulse in eine Richtung, wobei die Anzahl der Abtastlinien verdoppelt ist. Die Anzahl von Sendungen und Empfängern in der ersten Ausführungsform ist gleich der in der zweiten Ausführungsform.
In Fig. 8 sind mit schwarzen Punkten die Brennpunkte des Übertragers 14 dargestellt, wohingegen die Kreise Brenn­ punkte des Übertragers 16 darstellen. Der gestrichelt eingezeichnete Kreis ist ein Kreis mit einem Radius entsprechend der Distanz l in Fig. 2. Die Fig. 9A und 9B zeigen Wellenformdarstellungen von Treiberzeitsignalen für die Übertrager 14 und 16. Die Ziffern unter den Im­ pulsen entsprechen den Richtungen in Fig. 3.
Auch in der zweiten Ausführungsform werden von jedem der Übertrager 14 und 16 zwei Bilder erhalten. Somit kann, wie in der ersten Ausführungsform durch eine Syntheti­ sierung nur der Bilder, die innerhalb des Bereichs der Brennpunkte fallen, ein Bild mit hoher Auflösung erhalten werden.

Claims (9)

1. Ultraschall-Diagnosevorrichtung mit: einer Mehrzahl von Übertragern (14, 16), welche verschiedene Brennweiten aufweisen;
Bewegungseinrichtungen (22) zum Bewegen der Mehrzahl von Übertragern;
Treibereinrichtungen (30) zum Anlegen von Treiber­ signalen an die Mehrzahl von Übertragern; und Synthetisierungseinrichtungen (28 ) zum Synthetisie­ ren nur der Signale aus den von der Mehrzahl von Übertragern empfangenen Signalen, die in festgelegte Distanzbereiche fallen, welche die Brennpunkte beinhalten, um ein Bild zu erzeugen, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Mehrzahl von Übertragern (14, 16) die glei­ che Resonanzfrequenz haben und die Treibereinrich­ tungen (30) die Treibersignale mit gleicher Frequenz an die Mehrzahl von Übertragern anlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtungen alle Übertrager aus der Mehrzahl von Übertragern in jeder Abtastrichtung sequentiell antreiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtungen einen aus der Mehrzahl von Übertragern in jeder Abtastrichtung sequentiell antreiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synthetisierungseinrichtungen Zeit/Verstär­ kungs-Steuereinrichtungen aufweisen, um eine komp­ lementäre Zeit/Verstärkungs-Regelung an den von der Mehrzahl von Übertragern empfangenen Signalen durchzuführen und Helligkeits-Modulationseinrich­ tungen aufweisen, um die Helligkeit eins syntheti­ schen Signales, das von der Zeit/Verstärkungs- Steuereinrichtung ausgegeben wird, zu modulieren.
5. Ultraschall-Diagnosevorrichtung mit: einer Mehrzahl von Übertragern (14, 16), welche verschiedene Brennweiten aufweisen und die am distalen Ende des Einführabschnittes eines Endoskopes (10) angeordnet sind;
Bewegungseinrichtungen (22) zum einstückigen Bewegen der Mehrzahl von Übertragern in einer Ebene senk­ recht zur Längsachse des Einführabschnittes des En­ doskopes;
Treibereinrichtungen (30) zum sequentiellen Anlegen von Treibersignalen an die Mehrzahl von Übertragern; und
Synthetisierungseinrichtungen (28) zum Synthetisie­ ren der Signale aus den von der Mehrzahl von Über­ tragern empfangenen Signalen, die in festgelegte Distanzbereiche fallen, welche die Brennpunkte beinhalten, um ein Bild zu erzeugen, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Mehrzahl von Übertragern (14, 16) die glei­ che Resonanzfrequenz haben und die Treibereinrich­ tungen (30) die Treibersignale mit gleicher Frequenz an die Mehrzahl von Übertragern anlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtungen alle Übertrager aus der Mehrzahl von Übertragern in jeder Abtastrichtung sequentiell antreiben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtungen die Mehrzahl von Über­ tragern in jeder Abtastrichtung sequentiell antrei­ ben und nur einen Übertrager aus der Mehrzahl von Übertragern in einer Abtastrichtung antreiben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Synthetisierungseinrichtungen Zeit/Verstär­ kungs-Steuereinrichtungen aufweisen, um eine komp­ lementäre Zeit/Verstärkungs-Regelung an den von der Mehrzahl von Übertragern empfangenen Signalen durchzuführen und Helligkeits-Modulationseinrich­ tungen aufweisen, um die Helligkeit eines syntheti­ schen Signales, das von der Zeit/Verstärkungs- Steuereinrichtung ausgegeben wird, zu modulieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Übertragern einstückig mitein­ ander an den Oberflächen miteinander verbunden sind, die den aktiven Oberflächen gegenüberliegen und daß die Bewegungseinrichtung in einem Griffbereich des Endoskopes angeordnet ist und einen Motor (22) auf­ weist, dessen Ausgangswelle sich entlang der Achse des Einführabschnittes des Endoskopes erstreckt und daß ein Stützteil (20) vorgesehen ist, um ein Drehmoment von dem Motor auf die Mehrzahl von Über­ tragern zu übertragen, die einstückig ausgebildet sind.
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