DE3736974A1 - Verwendung von 2-pyrimidinyl-1-piperazin-derivaten - Google Patents

Verwendung von 2-pyrimidinyl-1-piperazin-derivaten

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von 2-Pyrimidinyl- 1-piperazin-Derivaten zur Herstellung von Arzneimitteln für die Behandlung der Abhängigkeit von Nikotin und entsprechende Arzneimittel.
Aus der EP-A 01 29 128 sind 2-Pyrimidinyl-1-piperazin- Derivate und ihre im wesentlichen anxiolytische Wirkung bekannt. Bekannte Wirkstoffe aus dieser Substanzklasse sind 8[4-N[4-(2-Pyrimidinyl)-1-piperazinyl]butyl]-8-azaspiro[4.5]- decan-7,9-dio-hydrochlorid (nach INN: Buspiron, Pharmacol. Biochem. Behav. 23, 687 bis 694 [1985]), 4,4-Dimethyl-1-[4-[4-(2-pyrimidinyl)-1-piperazinyl]butyl]- 2,6-piperidindion-hydrochlorid (nach INN: Gepiron, Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol. 335, 454 bis 464 [1987]) und 2-(4-(4-(2-Pyrimidinyl)-1-piperazinyl)- butyl)-1,2-benzoisothiazol-3(2H)on-1,1-dioxid- hydrochlorid (nach INN: Ipsapiron, Naunyn-Schmiedeberg's Arch. Pharmacol. 328, 467 bis 470 [1985]).
Die Nikotinabhängigkeit äußerst sich in dem starken Rauchverlangen, dem Auftreten von Entzugserscheinungen und dem Unvermögen der meisten Raucher, die lebensbedrohende "Gewohnheit" aufzugeben.
Versuche, das zwanghafte Rauchverlangen (Craving) der abhängigen Raucher in der Abstinenz durch Haferextrakte, Lobelin oder Cytisin zu stillen, war wenig erfolgreich (Dtsch. emed. Wschr. 112, 559-564 [1987]). Der Einsatz von Nikotin selbst, z. B. in Form von Kaugummi, führt zu einer mäßigen Verbesserung der Erfolgsquote von Raucherentwöhnungen (Lancet 2, 27-30 [1987]). Diese Methode der Raucherentwöhnung ist jedoch problematisch, da Nikotin ein starkes Gift ist und abhängig macht (J. Amer. med. Assoc. 255, 3277-3279 [1986]).
Es wurde die Verwendung von 2-Pyrimidinyl-1-piperazin- Derivaten der Formel
in der
n für eine der Zahlen 2, 3, 4, 5 oder 6 steht und
R für einen der Reste
steht,
worin
R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Niederalkyl bedeuten,
steht,
und/oder deren Salze
zur Herstellung von Arzneimitteln zur Behandlung der Abhängigkeit von Nikotin gefunden.
Entsprechende Arzneimittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivaten der Formel
in der
n für eine der Zahlen 2, 3, 4, 5 oder 6 steht und
R für einen der Reste
steht,
worin
R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Niederalkyl bedeuten
und/oder deren Salze.
Im Rahmen der Formel (I) bedeuten Niederalkyl im allgemeinen einen geradkettigen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Beispielsweise sei Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl und Isohexyl genannt. Bevorzugt werden Methyl und Ethyl.
Bevorzugt werden 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivate der Formel (I), wobei
n für eine der Zahlen 3 oder 4 steht und
R1, R2 und R3 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
Als Salze seien pharmakologisch unbedenkliche Salze, wie die Hydrochloride, genannt.
Insbesondere bevorzugt werden Ipsapiron, Gepiron und Buspiron.
Die Herstellung der 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivate ist an sich bekannt (DE-A 33 21 969) und kann beispielsweise durch Umsetzung von entsprechenden Benzisothiazolen mit (Piperazinyl)-pyrimidinen erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel enthalten im allgemeinen 1 bis 15 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 10 Gew.-% an 2- Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivaten.
Es ist selbstverständlich möglich, daß die erfindungsgemäßen Arzneimittel weitere an sich bekannte Wirkstoffe enthalten.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel können in bekannter Weise in die üblichen Formulierungen überführt werden, wie Tabletten, Dragees, Pillen, Granulate, Aerosole, Sirupe, Emulsionen, Suspensionen und Lösungen, unter Verwendung inerter, nicht-toxischer, pharmazeutisch geeigneter Trägerstoffe oder Lösungsmittel.
Die Formulierungen werden beispielsweise hergestellt durch Verstrecken der Wirkstoffe mit Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Falle der Benutzung von Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können.
Als Hilfsstoffe seien beispielsweise aufgeführt: Wasser, nicht-toxische organische Lösungsmittel, wie Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), pflanzliche Öle (z. B. Erdnuß/ Sesamöl), Alkohole (z. B. Ethylalkohol, Glycerin), Trägerstoffe, wie z. B. natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide), synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate), Zucker (z. B. Rohr-, Milch- und Traubenzucker), Emulgiermittel (z. B. Polyoxyethylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyethylen- Fettalkohol-Ether, Alkylsulfonate und Arylsulfonate), Dispergiermittel (z. B. Lignin, Sulfitablaugen, Methylzellulose, Stärke und Polyvinylpyrrolidon) und Gleitmittel (z. B. Magnesiumstearat, Talkum, Stearinsäure und Natriumlaurylsulfat).
Die Applikation erfolgt in üblicher Weise, vorzugsweise oral, parenteral, perlingual oder intravenös. Im Falle der oralen Anwendung können Tabletten selbstverständlich außer den genannten Trägerstoffen auch Zusätze, wie Natriumcitrat, Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat zusammen mit verschiedenen Zuschlagstoffen, wie Stärke, vorzugsweise Kartoffelstärke, Gelatine und dergleichen enthalten. Weiterhin können Gleitmittel, wie Magnesiumstearat, Natriumlaurylsulfat und Talkum zum Tablettieren mitverwendet werden. Im Falle wäßriger Suspensionen können die Wirkstoffe außer den obengenannten Hilfsstoffen mit verschiedenen Geschmacksaufbesserern oder Farbstoffen versetzt werden.
Für den Fall der parenteralen Anwendung können Lösungen der Wirkstoffe unter Verwendung geeigneter flüssiger Trägermaterialien eingesetzt werden. Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei intravenöser Applikation Mengen von etwa 0,001 bis 1 mg/kg, vorzugsweise etwa 0,01 bis 0,5 mg/kg Körpergewicht zur Erzielung wirksamer Ergebnisse zu verabreichen, und bei oraler Applikation beträgt die Dosierung etwa 0,01 bis 20 mg/kg, vorzugsweise 0,1 bis 10 mg/kg Körpergewicht.
Trotzdem kann es gegebenenfalls erforderlich sein, von den genannten Mengen abzuweichen, und zwar in Abhängigkeit vom Körpergewicht bzw. der Art des Applikationsweges, vom individuellen Verhalten gegenüber dem Medikament, der Art von dessen Formulierung und dem Zeitpunkt bzw. Intervall, zu welchen die Verabreichung erfolgt. So kann es in einigen Fällen ausreichend sein, mit weniger als der vorgenannten Mindestmenge auszukommen, wenn in anderen Fällen die genannte obere Grenze überschritten werden muß. Im Falle der Applikation größerer Mengen kann es empfehlenswert sein, diese in mehreren Einzelgaben über den Tag zu verteilen.
Die erfindungsgemäßen 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivate beseitigen das zwanghafte Rauchverlangen und erleichtern somit den Nikotinentzug.
Beispiel 1 (Herstellung)
Darstellung von 2-(4-(4-(2-Pyrimidinyl)-1-piperazinyl)- butyl)-1,2-benzoisothiazol-3(2H)on-1,1-dioxid
0,02 Mol 2-(4-Brombutyl)-1,2-benzoisothiazol-3-(2H)on- 1,1-dioxid und 0,02 Mol 1-(2-Pyrimidyl)-piperazin werden mit 0,02 Mol K2CO3 in 150 ml absolutem Dimethylformamid (DMF) 1 Stunde bei 100°C gerührt. Danach engt man ein. Mit Wasser versetzt, wird die organische Substanz in Methylenchlorid (CH2Cl2) aufgenommen. Die getrocknete CH2Cl2-Phase wird auf eine Kieselgelsäure gegeben und mit CH2Cl2/CH3OH (95 : 5) eluiert.
Ausbeute: 34% der Theorie; Fp.: 138-139°C.
Beispiel 2 (Anwendung)
Die untersuchten Tupaias (Tupaia belangeri) bevorzugen bei freier Wahl eine wäßrige Nikotin-Hydrogentartrat- Lösung (10 mg/l) gegenüber Wasser.
In der Untersuchung haben 10 Tupaias die freie Wahl der Nikotin-Aufnahme. Die Nikotin-Lösung wird einmal täglich an 5 aufeinanderfolgenden Tagen in der angegebenen Konzentration den Tieren angeboten, wobei sie immer auch die Wahl haben, nikotinfreies Wasser zu trinken. Die orale Verabreichung des Ipsapirons erfolgte jeweils 15 bis 30 Minuten vor Beginn der an jedem der 5 Tage stattfindenden Nikotin-Exposition.
Tabelle 1 zeigt den Einfluß von Ipsapiron auf die freiwillige Nikotin-Aufnahme.
Tabelle 1
Die Signifikanzen wurden mit Hilfe von Student's t-Test für gepaarte Werte errechnet.
Die Untersuchung zeigt, daß der freiwillige Nikotinkonsum nach Behandlung mit dem Wirkstoff erheblich abnimmt.

Claims (10)

1. Verwendung von 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivaten der Formel in der
n für eine der Zahlen 2, 3, 4, 5 oder 6 steht und
R für einen der Reste steht,
worin
R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Niederalkyl bedeuten
und/oder deren Salze
zur Herstellung von Arzneimitteln zur Behandlung der Abhängigkeit von Nikotin.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivat Ipsapiron eingesetzt wird.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivat Gepiron eingesetzt wird.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivat Buspiron eingesetzt wird.
5. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arzneimittel 1 bis 15 Gew.-% an 2-Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivaten enthält.
6. Arzneimittel zur Behandlung der Abhängigkeit von Nikotin, enthaltend 2-Pyrimidinyl-1-piperazin- Derivaten der Formel in der
n für eine der Zahlen 2, 3, 4, 5 oder 6 steht und
R für einen der Reste steht,
worin
R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Niederalkyl bedeuten
und/oder deren Salze.
7. Arzneimittel nach Anspruch 6, enthaltend als 2- Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivat Ipsapiron.
8. Arzneimittel nach Anspruch 6, enthaltend als 2- Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivat Gepiron.
9. Arzneimittel nach Anspruch 6, enthaltend als 2- Pyrimidinyl-1-piperazin-Derivat Buspiron.
10. Arzneimittel nach den Ansprüchen 6 bis 9, enthaltend 1 bis 15 Gew.-% 2-Pyrimidinyl-1-piperazin- Derivate.
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