DE3737431A1 - Kupplung fuer fluessigkeitsbehaelter - Google Patents
Kupplung fuer fluessigkeitsbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von Ventilverschlüssen mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Solche Verschlüsse werden in Getränke-Ausgabevorrichtun
gen verwendet, insbesondere in Vorrichtungen zum Zapfen
von Flüssigkeiten wie z.B. Bier aus Behältern, wie z.B.
Fässchen oder Fässern, bei denen die Flüssigkeit mit Hil
fe von Gas aus dem Behälter herausgedrückt wird.
Es sind Zapfvorrichtungen insbesondere für Bierfässer
bekannt, bei denen eine Ventilanordnung oben auf dem
Fass befestigt ist, um den Zugang zur Flüssigkeit zu
ermöglichen, die zum Ausschenken an einen vom Fass räumlich
entfernten Ort gefördert wird. Kennzeichnender Weise
enthält die Ventilanordnung ein zweifaches Ventil mit
einem Siphonrohr, das sich von der Ventilanordnung bis
zum Fassboden erstreckt. Die Ventilanordnung ist in
einem Fassstutzen oder in einem anderen, die Ventilan
ordnung aufnehmenden Teil befestigt, um einen absperr
baren Zugang zur Flüssigkeit zu haben, wenn diese unter
Druck steht. Der Ventilverschluss ermöglicht dann, wenn
er mittels einer Kupplung oder einer sonstigen Zapf
vorrichtung mit einer Druckquelle verbunden ist, dass
unter Druck stehendes Gas in das Fass strömt, bis der
gewünschte Druck im Fass erreicht ist, um die Flüssig
keit aus dem Fass durch den Ventilverschluss bis hin zu
einer Ausschankstelle zu drücken, wo die Flüssigkeit
in Gläser oder ähnliches gefüllt werden kann. Der Ven
tilverschluss ist so konstruiert, dass das unter Druck
stehende Gas, üblicherweise Kohlendioxid, erst dann aus
dem Fass zur Ausschankstelle entweichen kann, wenn das
Fass vollkommen leer von Flüssigkeit ist. Kennzeichnen
der Weise weist der Ventilverschluss eine Vertiefung
auf, in der die Kupplung bzw. die Zapfvorrichtung fest
eingesetzt werden kann.
Eine solche Kupplung oder sonstige Zapfvorrichtun
gen werden kennzeichnender Weise durch Eindrehen in
die Vertiefung des Ventilverschlusses angebracht. Dann
muss durch einen getrennten Vorgang der Griff betätigt
werden, um die Ventile zu öffnen, damit das Gas bzw.
die Flüssigkeit in bzw. aus dem Fass durch den hierfür
jeweils vorgesehenen Durchlass strömen können.
Nachdem die Flüssigkeit vollständig aus dem Fass ent
leert worden ist, müssen diese Handgriffe in umge
kehrter Reihenfolge ausgeführt werden, um die Ventile
wieder zu verschliessen. Wenn die eben beschriebene
Reihenfolge eingehalten wird, kann beim Anzapfen oder
Abnehmen der Zapfvorrichtung keine Flüssigkeit oder
Gas entweichen.
Eine der wirksamsten Verschlussvorrichtungen, die die
Nachteile des Standes der Technik überwindet, ist
in den US-Patenten Nr. 41 59 102 und 41 81 143
beschrieben. Die in diesen Patenten ausführlich be
schriebenen Vorrichtungen ermöglichen eine bessere Ab
dichtung zwischen den beweglichen Bestandteilen, um
unnötige Leckage zu vermeiden, eine sichere Handhabung,
um den Benutzer selbst vor seinen eigenen Fehlern zu
schützen, und sie haben konstruktive Merkmale, die u.a.
die Reinigung und eine wirtschaftliche Fertigung und
Montage erleichtern. Diese Verschlussvorrichtungen
verwenden eine Kupplung, deren Gehäuse eine keilförmige
Oberfläche aufweist, deren schraubenförmige Anordnung
das untere Ende des Kupplungsgehäuses umgibt. Die keil
förmige Oberfläche ist dazu bestimmt, in vorstehende
Halteklauen, die an dem Ventilverschluss ausgebildet
sind, eingedreht zu werden. Durch diese Konstruktion
wird beim Eindrehen der Kupplung in den Ventilverschluss
durch das Zusammenwirken der keilförmigen Oberfläche
und der Halteklauen das Kupplungsgehäuse nach unten
in die Vertiefung des Ventilverschlusses und damit in
einen dichten Sitz auf einer flachen Oberfläche
nahe am Ende der die Kupplung aufnehmenden Vertiefung, die
in dem Ventilverschluss ausgebildet ist, gezwungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung für einen
Ventilverschluss zu schaffen, die nicht in eine an dem
Verschluss ausgebildete Vertiefung eingesetzt werden
muss, deshalb leicht und ohne grossen Aufwand handzu
haben und einfach herzustellen ist.
Die erfindungsgemässe Kupplung zeichnet sich insbeson
dere dadurch aus, dass sie an einem Ventilverschluss
mit "flacher Oberfläche" verwendet werden kann, also
an einem Ventilverschluss, der keine Vertiefung zur
Aufnahme einer Kupplung aufweist. Ventilverschlüsse
mit flacher Oberfläche haben mehrere Vorteile ein
schliesslich dem Fehlen der die Kupplung aufnehmenden
Vertiefung, die schwierig zu reinigen und eine Art
Sammelbecken für Flüssigkeiten und andere unpassende
Substanzen ist. Wie in der nachfolgenden Beschreibung
noch deutlich werden wird, wird die erfindungsge
mässe Kupplung auf der flachen Oberfläche des Ventil
verschlusses aufgesetzt, statt in einer in dem Ventil
verschluss ausgebildeten Vertiefung, und sicher an
der Aussenseite des Fassstutzens bzw. des Ventilauf
nahmeteils befestigt. Dies erlaubt, dass sowohl der
Ventilverschluss als auch die Kupplung kompakter ausge
führt werden können und erübrigt die Ausbildung der
komplizierten keilförmigen Oberfläche am Kupplungsge
häuse. Auch werden die Probleme, die mit der Ausbil
dung der die keilförmige Oberfläche aufnehmenden
Halteklauen an dem Ventilverschluss verbunden sind, so
wie deren Neigung, sich gegebenenfalls zu verbiegen oder
abzubrechen, ein für alle Mal beseitigt. Und ausser
dem wird das Reinigen einfacher. Die Ansammlung
unpassender Substanzen in der Vertiefung wird vermieden
und eine überdurchschnittliche Abdichtung bei Atmosphären
druck erzielt dank der einzigartigen Ausführung der Kupp
lung im Hinblick auf die Verwendung an erfindungsge
mässen Dichtungsvorrichtungen mit flacher Oberfläche.
Die erfindungsgemässe Kupplung zeichnet sich weiter
hin dadurch aus, dass sie kompakt, unverwüstlich im
Gebrauch und kostengünstig zu fertigen ist und im Hin
blick auf den Ventilverschluss des Behälters nicht
eindrehbar ausgebildet sein muss, bevor sie mit ihm
verbunden werden kann.
Weiterhin hat die neue Kupplung eine vorteilhaft an zwei Stel
len wirkende Verriegelungsvorrichtung, wodurch die
Kupplung sicher an der Aussenfläche des Ven
tilverschlusses verriegelbar ist und gleichzeitig da
mit die Ausbildung einer perfekten Dichtigkeit zwischen
der Kupplung und der flachen Oberfläche am oberen Ende
des Ventilverschlusses ermöglicht wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass -
wie eben schon gesagt - die Kupplung eine Verriegelungs
vorrichtung aufweist, die mit der Ventilbetätigungs
vorrichtung der Kupplung zusammenwirkt, um sicher zu
verhindern, dass sich die Kupplung von dem Ventilver
schluss löst, wenn sich die Ventile in einer funktions
gemässen Offen-Stellung befinden.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft eine wirtschaftlich
interessante Vorrichtung, deren Bestandteile einfach
herzustellen sind, die aber dennoch die für eine Dichtig
keit notwendigen Toleranzmasse einhalten, dabei die
Kompliziertheit, die bislang normalerweise solche Vor
richtungen kennzeichnete, vermeidet und so die Wieder
verwendbarkeit der Vorrichtung erhöht und ihre Be
nutzungsdauer verlängert.
Ausserdem können mit der erfindungsgemässen Kupplung
bzw. Zapfvorrichtung die Ventile in dem Ventilverschluss
wirklich ohne Leckverluste betätigt werden, insbeson
dere während die Kupplung an den Ventilverschluss an
geschlossen bzw. wieder von ihm abgenommen wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Längschnitt eine Kupplung, die
funktionsgemäss an einem Ventilverschluss mit
flacher Oberfläche angeschlossen ist;
der Ventilverschluss enthält eine Ventilanord
nung, die in einem von der Oberseite eines
Behälters wie z.B. einem Bierfass oder ähnli
chem abstehenden Ventilaufnahmeteil oder
Stutzen untergebracht ist;
Fig. 2 ist eine vergrösserte Seitenansicht eines
Teils des unteren Abschnitts des Kupplungs
gehäuses und des oberen Abschnitts des Ventil
verschlusses, in der die Lage der Kupplung un
mittelbar vor der Verriegelung mit dem Stut
zen des Ventilverschlusses dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine seitliche Teilansicht der Kupplung
und einer Verriegelungsvorrichtung entlang
der Linie 3-3 in Fig. 1;
die Verriegelungsvorrichtung, die dazu dient,
die Kupplung mit dem Stutzen zu verbinden, ist
in der am Stutzen eingenommenen Verriegelungs
stellung dargestellt;
Fig. 4 ist eine Teilansicht entlang der Linie 4-4
in Fig. 1, die die mit dem Stutzen verbundene
Kupplung zeigt.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt eine Ausführung einer
erfindungsgemässen Kupplung 10 in ihrer funktionsge
rechten Anordnung an einen Ventilverschluss 12. Der
Ventilverschluss 12 ist zum Verschliessen von Flüssig
keitsbehältern wie z.B. Bierfässern vorgesehen und be
steht aus einer Ventilanordnung 14, die Zugang zum Be
hälterinneren ermöglicht, und einem Ventilaufnahme
teil 16, das vorzugsweise ein Stutzen ist, der an den
Behälter 17 angeschweisst ist. Die Ventilanordnung 14
besteht aus einem Ventilgehäuse 18 mit einem darin an
geordneten Siphonrohr 19, das sich vom unteren Ende
des Ventilgehäuses 18 bis zum Boden des Behälters
erstreckt.
Die erfindungsgemässe Kupplung 10 ist nach ihrem
funktionsgemässen Anschluss an den Ventilverschluss 12
so fest mit der Ventilanordnung 14 verbunden, dass es
möglich ist, sowohl das Innere des Behälters durch die
Kupplung hindurch mit Druck zu beaufschlagen, um die darin
befindliche Flüssigkeit unter Druck zu setzen, als auch
einen Abfluss für die Flüssigkeit durch die Kupplung hin
durch zu einer Entnahmeleitung sicherzustellen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein gummielastischer O-Ring 22
zwischen dem Stutzen 16 und der Ventilanordnung 14
vorgesehen, so dass weder unter Druck stehende Flüssig
keit noch das den Druck verursachende Gas an den Ver
bindungsstellen zwischen der Ventilanordnung 14 und dem
Stutzen 16 austreten können. Der Stutzen 16 ist im
wesentlichen zylindrisch und hat eine Innenfläche 24
und eine Aussenfläche 26. Eine ringförmige Einzie
hung 28 erstreckt sich radial einwärts von der Innen
fläche 24 des unteren Endes des Stutzens 16. Diese
ringförmige Einziehung 28 hat eine obere Oberfläche 30,
mit der sie an einem Teil des verformbaren O-Ringes 22
anliegt und eine untere Oberfläche 32, in deren Nähe
die Einziehung mit der Oberseite des Behälters ver
schweisst ist. Der oberste Abschnitt des Stutzens 16
weist eine am Umfang verlaufende Ringwulst 34 mit einer
innenliegenden Nut 36 auf, die ganz auf der Oberfläche
der Innenfläche 24 umläuft und zur Aufnahme eines
elastischen Halteringes 37 vorgesehen ist. Mit Hilfe
dieser Konstruktion ist das Ventilgehäuse 18 sicher
in dem Stutzen 16 untergebracht und drückt den O-Ring 22
gezielt zusammen, um eine Leckage-freie Dichtigkeit
zwischen dem Ventilgehäuse 18 und dem Stutzen 16 zu ge
währleisten.
Die Ventilanordnung 14 besteht aus zwei Ventilen, nämlich
einem ersten Ventil 46 und einem zweiten Ventil 47, die
konzentrisch zueinander und in Bezug auf die Achse des
Siphonrohres 19 wirken.
In Fig. 1 sind beide Ventile in ihrer Offen-Stellung
dargestellt. Zu dem ersten Ventil 46 gehört als Halterung
für eine schraubenförmige äussere Druckfeder 50 eine
Halterungshülse 48. Das Siphonrohr 19 hat in der Nähe
seines oberen Endes 54 einen sich verbreiternden Ab
schnitt 52, an dem das obere Ende der schraubenförmi
gen Feder 50 anliegt. Das untere Ende der Feder 50 liegt -
wie dargestellt - auf dem unteren Ende der Hülse 48 auf.
Die Feder 50 befindet sich normalerweise in einem zu
sammengedrückten Zustand zwischen dem unteren Ende der
Hülse 48 und dem sich verbreiternden Abschnitt 52 des
Siphonrohres 19, um das Siphonrohr 19 nach oben zu
drücken, um das erste Ventil 46 in einer normalerwei
se Geschlossen-Stellung zu halten, in der die ring
förmige Öffnung 55 des ersten Ventils 46 dicht ver
schlossen ist. Ein erster Verschlusskörper 56 wird von
dem oberen Abschnitt 54 des oberen Endes des Siphon
rohres 19 gehalten und liegt am ersten Ventilsitz 58
an. Die schraubenförmige Feder 50 bewirkt in ihrer Nor
mallage das Anliegen des ersten Verschlusskörper 56 an
dem Ventilsitz 58, und zwar so lange, bis die Feder
noch weiter nach unten gedrückt wird, als in Figur
dargestellt ist, um zu ermöglichen, dass der erste Ver
schlusskörper 56 vom ersten Ventilsitz 58 abhebt, um
auf diese Weise das erste Ventil 46 zu öffnen. Die
Halterungshülse 48 ist an ihrem Umfang mit Öffnungen
versehen, um die Halterasten 61 aufzunehmen, die das
Ventilgehäuse 18 und die Halterungshülse 48 miteinan
der verbinden.
Das zweite Ventil 47 enthält einen zweiten Verschluss
körper 62, der durch eine innere Feder 68 gegen einen
zweiten Ventilsitz gedrückt ist, um die Öffnung 67 des
zweiten Ventils dicht zu verschliessen. In einiger Ent
fernung vom oberen Abschnitt 54 des Siphonrohres 19
sind drei in gleichem Abstand zueinander am Umfang ver
teilte, ins Innere des Siphonrohres 19 weisende Ein
buchtungen 68 vorhanden, die durch entsprechendes Ein
drücken des Rohräusseren ausgebildet wurden. Auf diesen
Einbuchtungen 68 liegt das untere Ende der inneren
schraubenförmigen Feder 65 auf. Das obere Ende der inne
ren Feder 65 liegt am zweiten Verschlusskörper 62, der
vorzugsweise eine Kugel ist, an; es drückt die Kugel 62
gegen den zweiten Ventilsitz 64, der - wie dargestellt -
an den Verschlusskörper 46 des ersten Ventils ausgebildet ist,
um das zweite Ventil in seiner normalerweise Geschlossen-
Stellung zu halten. Um das zweite Ventil 47 zu öffnen,
wird die innere Feder 65 - wie in Fig. 1 dargestellt -
zusammengedrückt, wodurch die Kugel 62 vom zweiten Ven
tilsitz 64 abhebt. Auf diese Weise schliesst und
öffnet das zweite Ventil die Öffnung 67 und das erste
Ventil die Öffnung 55, die in dem Ventilverschluss 12
konzentrisch zur Öffnung 69 angeordnet ist.
Die Bestandteile der Ventilanordnung 14 sind mit Hin
weisen zu ihrem Zusammenbau ausführlicher im US-Patent
41 81 143 beschrieben.
Die Kupplung 10 wirkt mit dem Ventilverschluss 12 da
hingehend zusammen, dass die Kupplung 10 die Ventile
46 und 47 öffnet und schliesst. Insbesondere bezweckt das
Zusammenwirken der Kupplung 10 mit dem Ventilverschluss 12
das Öffnen der Durchlässe sowohl entlang des äusseren Ab
schnitts als auch durch den inneren Abschnitt des Siphon
rohres 19, indem die Verschlusskörper 56 und 62 aus
ihren jeweiligen Ventilsitzen herausgedrückt werden.
Die Kupplung 10 hat - wie in Fig. 1 dargestellt - ein
Gehäuse 70, das aus Metall oder Kunststoff in der Form
eines Hohlzylinders hergestellt sein kann. Das Gehäuse 70
weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 71 und einen
zweiten unteren Flanschabschnitt 72 mit vergrössertem
Durchmesser auf, der an seinem Umfang einen nach unten
gerichteten Randabschnitt 73 hat. Im Abschnitt 72 ist
eine Umfangsnut 74 angeordnet, die dafür vorgesehen ist,
einen elastischen Dichtring 76 aufzunehmen, der ab
dichtend an der flachen oberen Oberfläche 18 a des Ven
tilgehäuses 18 anliegt, wenn die Kupplung 10 und
der Ventilverschluss 12 miteinander verbunden sind.
In den folgenden Abschnitten wird ausgeführt, auf wel
che Art und Weise die Kupplung 10 mit dem Ventilver
schluss 12 verbunden wird, um den Dichtring 76 zusammen
zudrücken.
Der Rand 73 des Abschnitts 72 des Kupplungsgehäuses 10
mit dem vergrösserten Durchmesser hat - wie auch in
Fig. 2 und 4 dargestellt - einen radial einwärts sich
erstreckenden, gebogenen, lippenförmigen Abschnitt 77
(siehe Fig. 4), der zur Verriegelung unter einen ge
bogenen Teil des Abschnitts mit der Ringwulst 34 des
Stutzens 16 geschoben werden kann. Der Abschnitt 77
stellt einen Teil der Verriegelungsvorrichtung des dar
gestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung dar, um
die Kupplung 10 und den Ventilverschluss 12 miteinan
der zu verriegeln. Von dem Abschnitt 77 ist in einem Ab
stand von nahezu 180° ein Riegelmechanismus 80 angeord
net, der auch ein Teil der Verriegelungsvorrichtung der
Erfindung ist. In der in der Zeichnung dargestellten
Ausführung der Erfindung umfasst die Verrierungsvorrich
tung einen hochstehenden Anschlag 82, der auf der oberen
Oberfläche des Abschnitts 72 des Kupplungsgehäuses 10
mit dem vergrösserten Durchmesser angeordnet ist und einen
Riegel 84, der schwenkbar mit dem Anschlag 82 verbunden
ist.
Der Riegel 84 hat - wie in Fig. 2 und 3 dargestellt -
ein oberes Ende 84 a, ein hakenförmiges unteres Ende 84 b
und ein Paar in einem Abstand nebeneinander angeordnete,
einwärts sich erstreckende Haltelaschen 84 c, die zwischen
den beiden Enden 84 a und 84 b angeordnet sind. Die Halte
laschen 84 c sind mit Öffnungen versehen, um eine
Schwenkachse 86, die vom Anschlag 82 gehalten wird,
aufzunehmen. Der Riegel 84 kann aus einer in Fig. 1
gezeigten ersten Stellung, in der das hakenförmige
Ende 84 b unter die am Umfang des Stutzens 16 angeord
nete Ringwulst 34 untergehakt ist, in eine zweite Stel
lung geschwenkt werden, in der das hakenförmige Ende
in Bezug auf die Ringwulst 34 radial nach aussen ab
steht, um die Bewegung der Kupplung 10 aus der Ver
riegelungsstellung in die in Fig. 2 gezeigte Stel
lung zu ermöglichen. Das hakenförmige Ende 84 b kann -
wie in Fig. 2 gezeigt - durch Schwenken des Riegels 84
in die zweite Stellung von der Ringwulst 34 abgezogen
und die Kupplung 10 von dem Ventilverschluss 12 schräg
hochgezogen werden.
Zur erfindungsgemässen Verriegelungsvorrichtung gehört
noch eine Druckvorrichtung, die einer Schwenkbewegung
des Riegels 84 aus der ersten in die zweite Stellung
einen nachgiebigen Widerstand entgegensetzt. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
diese Druckvorrichtung eine auf der Schwenkachse 86
angeordnete Verdrehfeder 88. Das eine freie Ende der
Verdrehfeder 88 wirkt - wie in Fig. 1 dargestellt -
auf den Flansch 72, während das andere freie Ende
der Verdrehfeder auf den Riegel 84 wirkt, der dadurch
in die erste Verriegelungsstellungsstellung unter die
Ringwulst 34 - wie in Fig. 1 dargestellt - gedrückt
wird.
Beim Verriegeln der Kupplung 10 mit der Ventilanord
nung 14 wird die Kupplung zuerst in Bezug auf den
Stutzen 16 schräg geneigt, so dass der lippenförmige
Abschnitt 77 unter den Rand 34 greift, wie in Fig. 2
dargestellt ist. In dieser Stellung liegt die schrägver
laufende Vorderseite 84 d des Riegels 84 an der oberen
Kante der Ringwulst 34 an. Dann wird der Flansch 72 in
eine parallele Lage zur Oberseite der Ringwulst 34 ge
bracht. Dies zwingt den hakenförmigen Abschnitt 84 b des
Riegels 84 gegen den Widerstand der Verdrehfeder 88
nach aussen in seine zweite Stellung zu schwenken, so
dass die Kupplung 10 auf der Ringwulst 34 des Stutzens 16
aufsitzen kann. Eine auf die Kupplung ausgeübte, nach
unten gerichtete Kraft drückt den gummielastischen
Dichtring 76 gegen die flache Oberfläche 18 a und er
möglicht so, dass das hakenförmige Ende 84 b des Rie
gels 84 unter die Ringwulst 34 rutscht und dadurch die
Kupplung 10 und den Ventilverschluss 12 auf die in Fi
gur 1 dargestellte Weise abgedichtet miteinander ver
riegelt. Die Kupplung 10 und der Ventilverschluss 12
bleiben so lange abgedichtet miteinander verriegelt, bis
der Riegel 84 durch eine auf sein oberes Ende gegen den
Widerstand der Verdrehfeder 88 radial einwärts gerichtete
Kraft in seine zweite Stellung geschwenkt wird, so dass
die Kupplung 10 bis in die in Fig. 2 dargestellte
Stellung hochgezogen werden kann.
Die Kupplung 10 hat einen seitlichen Anschluss
stutzen 100, durch den Gas mittels Druck durch den
Durchlass, der sich ausbildet, wenn das erste Ventil 46
geöffnet ist, in den Behälter 17 gepresst wird. Ein
weiterer Bestandteil der Kupplung 10 ist ein Ventilbe
tätigungsteil 102, das in einer Bohrung 103, die in Achs
richtung des Gehäuses 70 ausgebildet ist, hin und her
bewegt werden kann. Das Ventilbetätigungsteil 102 kann,
wie gleich beschrieben wird, in der Bohrung 103 zwischen
einer Offen- und einer Geschlossen-Stellung bewegt wer
den, um die Ventile 46 und 47 zu betätigen. Das Ven
tilbetätigungsteil 102 besteht aus einem Schaft 104,
der einen unteren Kolben 106 trägt. Auf der Aussen
fläche des Kolbens 106 ist ein Dichtring 108 angeord
net, der den Zwischenraum zwischen dem Kolben und
der Innenwand der Bohrung 103 abdichtet. An dem über
das obere Ende des Kupplungsgehäuses 70 überstehenden
Abschnitt des Schaftes 104 ist ein Anschlusstutzen 110
ausgebildet, um Rohre und andere Leitungen anschliessen
zu können, um die Flüssigkeit, die aus dem Behälter
oder Fass herausgedrückt wird, wenn sich die Kupplung 10
in der der Offen-Stellung der Ventile entsprechenden
Stellung befindet, zur Zapfstelle weiter zu leiten.
Zu diesem Zweck ist das Ventilbetätigungsteil 104 von
einem Ende des Schaftes bis zum anderen Ende des
Schaftes entlang seiner Längsachse mit einem Flüssig
keitsdurchlass 112 versehen.
Der untere Kolben 106 steht dann, wenn er - wie in
Fig. 1 dargestellt - in die die Ventile öffnenden
Stellung gebracht wird, über das untere Ende des Kupp
lungsgehäuses 70 über, um es mit einer ringförmigen
Öffnung 114 zu versehen. So entsteht in der Offen-
Stellung ein ringförmiger Durchlass durch das untere
Ende des Kupplungsgehäuses entlang des Zwischenraumes
zwischen dem Ventilbetätigungsteil 104 und dem seitli
chen Anschlusstutzen für das Gas, das dazu benützt
wird, das Fass unter Druck zu setzen.
Das untere Ende des Kolbens 106 hat eine Oberfläche 116,
an die der Verschlusskörper 56 des ersten Ventils 46
anliegen kann und die den axialen Flüssigkeitsdurch
lass 112 umgibt. Auf jeder Seite der Öffnung er
strecken sich vom unteren Kolben 106 gabelförmige Teile
118 nach unten. Diese gabelförmigen Teile, die so be
messen sind, dass sie durch die Öffnung 67 des zweiten
Ventil 47 passen, liegen an der Kugel 62 an. Entspre
chend ist der Kolben 106 bemessen, damit er durch die
Öffnung 69 des ersten Ventils 46 passt, so dass die
Oberfläche 116 auf abdichtende Art und Weise auf dem
ersten Verschlusskörper 46 aufliegen kann, um das Ven
til auf die in Fig. 1 gezeigte Art zu öffnen.
In der eben beschriebenen Ausführung der Erfindung
kann das Ventilbetätigungsteil 102 dann, wenn die
Kupplung 10 auf dem Ventilgehäuse 18 aufliegt, aus ei
ner Geschlossen- oder zurückgezogenen Stellung in die
Offen- oder überstehende Stellung - wie in Fig. 1
dargestellt - gebracht werden, in der die Ventile
geöffnet sind, um den Zu- und Abfluss von Gas und Flüs
sigkeit in bzw. aus dem Fass durch die verschiedenen
Ein- und Auslässe in der Kupplung 10 zu ermöglichen.
In der Offen- oder überstehenden Stellung liegen -
wie in Fig. 1 dargestellt - die gabelförmigen Teile 118
an der Kugel 62 an, die aus dem zweiten Ventilsitz 64
herausgedrückt wird und dabei das zweite Ventil öffnet
und so dazu führt, dass unter Druck stehende Flüssig
keit durch das Siphonrohr 19 um die Kugel 62 herum aus
der Öffnung 67 des zweiten Ventil 47 zu dem oberen
Anschlusstutzen 110 strömt. Ebenso liegt in der über
stehenden Stellung die dafür vorgesehene Oberfläche 116
am ersten Verschlusskörper 56 an, der nach unten aus
dem ersten Ventilsitz gedrückt wird, um so das erste
Ventil zu öffnen. In dieser Offen-Stellung kann
das Gas, das verwendet wird, um das Fass unter Druck
zu setzen, im seitlichen Anschlussstutzen 100 durch
den Durchlass 119, durch den ringförmigen Zwischenraum
zwischen dem Schaft 104 und der Innenwand der Bohrung
103 und durch die Öffnung 55 des ersten Ventil 46 in
das Fass strömen.
Während der Abwärtsbewegung des Ventilbetätigungsteil
102 liegen die gabelförmigen Teile 118 schon an der Ku
gel 62 an, bevor der untere Kolben 106 auf dem Ver
schlusskörper 56 aufliegt. Als Folge hiervon wird das
zweite Ventil 47 geringförmig vor dem ersten Ventil 46
geöffnet. Beim Erreichen der Stellung, in der das
Ventilbetätigungsteil 102 am weitesten übersteht, wird
nicht nur das erste Ventil 46 geöffnet, sondern durch
die Oberfläche des unteren Kolbens 106, an der der
erste Verschlusskörper anliegt, der Zwischenraum
zwischen dem Kolben und den Verschlusskörpern abgedichtet,
wodurch Leckage zwischen den Durchlässen für das Gas
und die Flüssigkeit verhindert wird. Zum Schliessen der
Ventile 46 und 47 wird das Ventilbetätigungsteil 102 in
die Geschlossen-Stellung zurückgezogen, wodurch der
untere Kolben von den Verschlusskörpern 56 und 62 abhebt,
so dass diese wieder in ihre übliche Geschlossen-Stellung
zurückkehren.
Die Abwärtsbewegung des Ventilbetätigungsteils 102 wird
durch die Betätigung einer Hebelvorrichtung 122 ausge
löst. Die Hebelvorrichtung 122 hat zwei voneinander
in einem Abstand angeordnete Arme 124, deren eines En
de durch eine Schwenkachse 126 mit einer Haltelasche
128 verbunden ist, die vom oberen Ende des Kupplungs
gehäuses 70 absteht. Am anderen Ende der Arme
124 ist eine Traverse 129 befestigt, von der eine
Griffvorrichtung 130 absteht, die aus einem inneren
und einem äusseren Teil 130 a bzw. 130 b besteht und die
dazu dient, den Hebel von einer Offen- in eine Geschlossen-
Stellung zu schwenken.
Ein sehr wichtiges Merkmal der Erfindung ist die vor
stehend beschriebene Verriegelungsvorrichtung zum lös
baren Befestigen der Kupplung 10 an dem Stutzen 16, der
seinerseits an dem Flüssigkeitsbehälter bzw. Fass be
festigt ist. In den vorstehend erwähnten älteren Paten
ten Fallons mit dem Stand der Technik, einschliess
lich des US-Patents 41 81 143, ist eine keilförmige
Oberfläche, die den untersten Abschnitt der Kupplung
umgibt, durch Halteklauen, die am Ventilgehäuse angeord
net sind, gehalten, um die Kupplung an dem Ventilver
schluss zu befestigen. Die Verriegelungsvorrichtung
der Erfindung ist dahingehend verbessert, dass sie
auf nicht damit vergleichbare Art und Weise die Kupplung
unmittelbar mit der am Umfang des Abschnitts des
Stutzens 16 angeordneten Ringwulst 34 verbindet, wobei
der Stutzen 16 sicher am Fass befestigt ist.
Ein ebenso wichtiges Merkmal der Erfindung ist eine
Sicherungsvorrichtung, die mit dem Riegel 84 der Ver
riegelungsvorrichtung zusammenwirkt, um eine Bewegung
des Riegels in eine zweite Stellung zu verhindern,
wenn das Ventilbetätigungsteil 102 der Kupplung in
seiner zweiten bzw. in der Stellung ist, in der die Ven
tile geöffnet sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Wie schon vorstehend erläutert, wird die Hebelvorrich
tung 122 aus ihrer in Fig. 1 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten oberen Stellung nach unten in die
mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung geschwenkt,
um das Ventilbetätitungsteil 102 nach unten zu bewegen.
In dieser Stellung wird ein innerer Bolzen 132, der im
Inneren der Griffvorrichtung 130 teleskopartig unter
gebracht ist, in eine Verriegelungsstellung an einem
radial nach aussen vorstehenden Vorsprung 134 gebracht,
der am Kupplungsgehäuse 70 ausgebildet ist, wodurch
die Ventile in ihrer Offen-Stellung gehalten werden,
wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Griffvorrichtung 130
besteht aus einem äusseren Griffteil 130 a und einem
inneren zylindrischen Teil 130 b, dessen eines Ende 129
einen vergrösserten Durchmesser hat. Wenn die Hebelvor
richtung 122 in die untere Verriegelungsstellung ge
schwenkt wird, bewegt sich ein Teil des inneren Griff
teils 130 b, das sich im Inneren des äusseren Griffteils
130 a befindet, in unmittelbarer Nähe des Endes 84 a, wo
durch eine Bewegung des Riegels 84 in die zweite, in
Fig. 2 dargestellte Entriegelungs-Stellung verhindert
wird. Da der Riegel 84 sich nicht in die zweite Stel
lung bewegen kann, kann sich die Kupplung solange
nicht vom Stutzen 16 des Ventilverschlusses lösen, wie
die Ventile sich in ihrer in Fig. 1 dargestellten
Offen-Stellung befinden.
Claims (3)
1. Kupplung zum Verbinden einer einen Flüssigkeits
behälter dicht verschliessenden Verschlussvor
richtung mit einer Zapfvorrichtung, wobei die Ver
schlussvorrichtung eine Ventilanordnung, welche den
Zugang zum Behälterinneren ermöglicht und ein an dem
Behälter befestigtes Aufnahmeteil für die Ventilan
ordnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilaufnahme
teil (16) einen Abschnitt mit einer auf seiner Aussen
seite angeordneten Ringwulst (34) aufweist und in ihm
mindestens ein Ventil (46) angeordnet ist, das eine
flache Oberfläche (18 a) hat, die in der Nähe des Ab
schnitts mit der Ringwulst (34) angeordnet ist und das
von der Kupplung (10) zum Öffnen und Schliessen betätigt
werden kann, wenn die Kupplung (10) mit dem Aufnahme
teil (16) verbunden ist und
- a) die Kupplung (10) ein Kupplungsgehäuse (70) mit ei nem ersten und einem zweiten Abschnitt (71 bzw. 72) aufweist und der zweite Abschnitt (72) den Abschnitt des Ventilaufnahmeteils (16) mit der aussen angeord neten Ringwulst (34) aufnimmt;
- b) der zweite Abschnitt (72) des Kupplungsgehäuses (70) eine Dichtung (76) trägt, die auf der flachen Oberfläche (18 a) des Ventils (46) dicht aufliegt, wenn die Kupplung (10) mit dem Ventilaufnahme teil (16) verbunden ist;
- c) in der Kupplung (10) ein Ventilbetätigungsteil (102) angeordnet ist mit dem das Ventil (46; 47) der Ven tilanordnung geöffnet und geschlossen werden kann, wenn die Kupplung (10) mit dem Ventilaufnahmeteil (16) verbunden ist, wozu das Ventilbetätigungsteil (102) in der Kupplung (10) zwischen einer ersten Stellung, in der das Ventil (46; 47) geschlossen ist, und einer zweiten Stellung, in der das Ventil (46; 47) offen ist, bewegbar ist; und
- d) eine Verriegelungsvorrichtung (80) zur lösbaren Be
festigung der Kupplung (10) an dem Ventilaufnahme
teil (16) vorhanden ist, die
- i) einen ersten radial einwärts erstreckenden, bogenförmigen Abschnitt (77) aufweist, der an dem zweiten Abschnitt (72) des Kupplungsgehäuses (70) ausgebildet ist und der dazu vorgesehen ist, den Abschnitt des Ventilaufnahmeteils (16) mit der außen angeordneten Ringwulst (34) zu umgreifen;
- ii) einen schwenkbar mit dem Kupplungsgehäuse (70) verbundenen Riegel (84) aufweist, der aus einer ersten Stellung, in der er den Abschnitt des Ventilaufnahmeteils (16) mit der außen angeordneten Ringwulst (34) umgreift, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der er sich in einem Abstand von dem Abschnitt des Ventilaufnahmeteils (16) mit der außen angeordneten Ringwulst (34) befindet; und
- iii) eine Druckvorrichtung (88) aufweist, die einer Bewegung des Riegels (84) in seine zweite Stellung einen nachgiebigen Widerstand entgegensetzt.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (84) in
Umfangsrichtung gesehen in einem Abstand von ungefähr
180° von dem bogenförmigen Abschnitt (77) angeordnet
ist und
- a) ein erstes Ende (84 b) mit einem hakenförmigen Abschnitt zum Umgreifen des Abschnitts des Ventilaufnahmeteils (16) mit der außen angeordneten Ringwulst (34) aufweist; und
- b) ein zweites Ende (84 a) hat, das von dem zweiten Abschnitt (72) des Kupplungsgehäuses (70) absteht und ungefähr parallel zum ersten Abschnitt (71) des Kupplungsgehäuses (70) verläuft.
3. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungsgehäuse
(70) eine Sicherungsvorrichtung (122) angeordnet
ist, die eine Bewegung des Riegels (84) in die zwei
te Stellung dann verhindert, wenn sich das Ventilbe
tätigungsteil (102) in seiner zweiten Stellung be
findet.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |