DE3744289C2 - - Google Patents

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Description

Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Darstellung von Hydrogelverbänden.
Bekannt ist ein Verfahren zur Darstellung von Verbänden in Gestalt von biologischen Gelen, durch Bereiten einer wäßrigen Suspension eines natürlichen Polymeren, z. B. Gelatine, die zusätzlich Pektine, bakterizide Substanzen, Salze des zweiwertigen Eisens sowie gegebenenfalls Carboximethyl-Cellulose und Polyisobutylen enthält, und die anschließend einer Sterilisation unterzogen wird. Derart erhaltene Verbände haben die Gestalt von Pulpe und werden als Schicht mit einer Stärke von mindestens 3 cm auf die Wunde aufgetragen, wobei sie fast ausschließlich zur Behandlung von leichten Verbrennungen Anwendung finden.
Aus der GB 15 94 389 ist ein Wundverband bekannt, der aus einem Polyacrylamid, welches auf chemischem Wege polymerisiert und gegebenenfalls vernetzt ist, besteht, in das Agarose, Gelatine, Methylcellulose und Polyethylenglykol als hydrophile Substanzen eingelagert sind. Entscheidend dabei ist, daß die Polymerisation des Acrylamids in Gegenwart der Zusätze durchgeführt wird, damit diese in den Poren des entstehenden Polyacrylats eingefangen werden.
In der EP-A-00 31 018 ist eine Abdeckvorrichtung beschrieben, welche im wesentlichen aus einer wasserdampf- und gasdurchlässigen Membran besteht, welche auf der Wunde aufliegt und der ganzen Vorrichtung die Stabilität verleiht. Diese Membran ist wiederum mit einem Gel gefüllt, welches Wundsekret aufnehmen bzw. aus einer flüssigen Phase Wasser- und Proteinverluste ersetzen kann. Solche Vorrichtungen lassen sich zwar leichter applizieren, als die Gele selbst, haben aber den Nachteil, daß die Membran ungleichmäßig auf der Haut aufliegt und dem Durchtritt der im Gel enthaltenen Wirkstoffe einen zusätzlichen Widerstand entgegensetzt.
Der Hauptnachteil dieses Verfahrens besteht in der Notwendigkeit, aus diesen Verbänden die eingesetzten Katalysatoren, Initiatoren und nicht umgesetzte Reagenzien des Polymerisationsprozesses und der chemischen Vernetzung zu entfernen, was eine komplizierte und mit hohem Arbeitsaufwand verbundene Operation ist.
Die US-PS 44 77 325 beschreibt Filme aus Ethylen- und Vinylacetatcopolymeren und hydrophilen vernetzbaren Kunststoffen (Polyacrylamid), welche miteinander durch Strahlen vernetzt sind. Zur Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit werden in das polymere Netzwerk zusätzlich, um dem Ganzen eine Trockenklebfähigkeit zu verleihen, noch 60-65% Polyisobutylene zugesetzt. Produkte dieser Art haben zwar eine hohe mechanische Festigkeit, jedoch trotz der zugefügten Hydrokolloide nur begrenzte Quellfähigkeit.
Aus dem polnischen Patent 1 28 392 ist ein Verfahren zur Darstellung von Verbänden, die ein Heilmittel enthalten, bekannt, bestehend darin, daß auf die mechanische Unterlage des Verbands, nach oder vor deren Sättigung mit dem Heilmittel, eine Schicht eines hydrophilen Gels, das als Resultat einer Bestrahlung von wäßrigen Lösungen von Polymeren wie:
Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyethylenoxid oder deren Monomeren, einzeln oder im Gemisch erhalten wurde, wonach der Verband getrocknet und sterilisiert wird.
Derartige Verbände geben über eine verhältnismäßig lange Zeitdauer das Heilmittel ab. Das zur Herstellung des Verbandes eingesetzte Gel enthält keine Katalysatoren oder sonstige zu entfernende chemische Substanzen. Die Verbände sind aber nicht hinreichend gegen Wasserverluste geschützt und verhindern nicht das Eindringen von Bakterien in die Wunde. Außerdem sind sie undurchsichtig, was die Beobachtung des Heilprozesses der Wunde unmöglich macht, und nur durch komplizierte Prozesse darstellbar.
Das Wesen der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hydrogelverbänden durch Strahlungsvernetzung von Polymeren, gekennzeichnet dadurch, daß eine wäßrige Lösung von 2-20 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon, nicht mehr als 5 Gew.-% Agar-Agar und 1-3% Polyethylenglykol in eine dem zu herstellendem Verband entsprechende Form gegossen, das Gutstück dicht eingeschlossen und einer ionisierenden Strahlung von nicht weniger als 25 kGy-Dosis unterworfen wird.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Verbände finden keine Anwendung beim Verbinden von Wunden aller Arten. Sie weisen eine große Elastizität auf, gewährleisten ein ausreichend gutes Ankleben an der Haut, sind durchsichtig, schützen gegen ein Eindringen von Bakterien in die Wunde, ermöglichen die Beobachtung des Heilprozesses der Wunde und sind gegen Wasserverluste geschützt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist der Prozeß der separaten Verbandssterilisation überflüssig, da der Prozeß der Darstellung und der Sterilisation des Verbands während einer einzigen gemeinsamen Bestrahlungsoperation erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wurde auch die Operation des Reinigens des Gels von Gemischen der Katalysatoren und von anderen zu entfernenden chemischen Substanzen ausgeschaltet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch nachfolgend angeführte Beispiele näher erläutert:
Beispiel I
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyvinylpyrrolidon und Agar-Agar mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt:
Polyvinylpyrrolidon
5
Agar-Agar 3
destilliertes Wasser 92
Die hergestellte Lösung wurde so in Petrischalen gewünschter Form und Größe gegossen, daß eine ungefähr 4 mm starke Schicht entsteht, die nach dem Erkalten in Polyetherfolie eingepackt wird. Nach dem Verschweißen der Kanten der Folie wurde die verpackte Schicht einer Bestrahlung mit Gamma-Strahlungsdosis von 30 kGy unterzogen.
Der erhaltene Verband war vollständig steril, elastisch, durchsichtig, haftete sehr gut an der gesunden Haut und der Wunde, bildete eine Sperre für Bakterien und schützte gegen Wasserverluste.
Beispiel II
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenglykol und Agar-Agar mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt:
Polyvinylpyrrolidon
10
Polyethylenglykol 1,5
Agar-Agar 1,5
destilliertes Wasser 87
Weiter wurde wie in Beispiel I vorgegangen, wobei als Bestrahlungsquelle ein Elektronenakzelerator benutzt wurde. Der erhaltene Verband hatte analoge Eigenschaften wie der gemäß Beispiel I erhaltene Verband.
Beispiel III
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenglykol, Agar-Agar und Natriumchlorid mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt:
Polyvinylpyrrolidon
5
Polyethylenglykol 1,5
Agar-Agar 1,5
Natriumchlorid 0,9
destilliertes Wasser 91,1
Es wurde wie in Beispiel I vorgegangen, wobei jedoch eine Gamma-Strahlungsdosis von 35 kGy eingesetzt wurde.
Der erhaltene Verband hatte analoge Eigenschaften wie der gemäß Beispiel I erhaltene Verband.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Hydrogelverbänden durch Strahlungsvernetzung von Polymeren, gekennzeichnet dadurch, daß eine wäßrige Lösung von 2-20 Gew.% Polyvinylpyrrolidon, nicht mehr als 5 Gew.-% Agar-Agar und 1-3 Gew.-% Polyethylenglykol in eine dem zu herstellenden Verband entsprechende Form gegossen, das Gutstück dicht eingeschlossen und einer ionisierenden Strahlung von nicht weniger als 25 kGy-Dosis unterworfen wird.
DE19873744289 1986-12-30 1987-12-28 Verfahren zur darstellung von hydrogelverbaenden Granted DE3744289A1 (de)

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