DE3744534C2 - - Google Patents

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DE3744534C2
DE3744534C2 DE3744534A DE3744534A DE3744534C2 DE 3744534 C2 DE3744534 C2 DE 3744534C2 DE 3744534 A DE3744534 A DE 3744534A DE 3744534 A DE3744534 A DE 3744534A DE 3744534 C2 DE3744534 C2 DE 3744534C2
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Toshinobu Kawanishi Hyogo Jp Nakao
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KONISHI CO Ltd OSAKA JP
SUNKIT CO Ltd KOBE HYOGO JP
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KONISHI CO Ltd OSAKA JP
SUNKIT CO Ltd KOBE HYOGO JP
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    • E04G23/0211Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions using injection

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Injektionsmaterial in Risse in einem Betonbauwerk od.dgl., mit einer Presse und einem Verbindungastück zwischen der Presse und dem Injektionsbereich, wobei die Presse einen transparenten, mit einer Skaleneinteilung und einer Düse versehenen Zylinder aufweist, in dem ein vorwärts und rück­ wärts bewegbarer Kolben angeordnet ist, der beim Injizieren das im Zylinder befindliche Injektionsmaterial bei seiner Vorwärtabewegung durch die Düse preßt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (vgl. die Veröf­ fentlichung A 1 der europäischen Patentanmeldung 02 41 557) ist ein Federelement vorgesehen, durch das der Kolben nach vorne bewegt wird. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß mit zunehmendem Einspritzen des Bindemittels in Risse die dabei nachlassende Einspritzkraft oftmals nicht ausreicht; es wird bald der Punkt erreicht, bei dem der im Inneren der Risse aufgebaute Druck nicht mehr überwunden werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Inji­ ziervorrichtungen mit Kolben auf diesen mit einfachen Mit­ teln eine ohne großen Aufwand veränderbare Kraft zu dessen Vorwärtsbewegung ausüben zu können.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be­ schriebenen Art dadurch erreicht, daß die Vorwärtsbewegung des Kolbens durch das Zusammenziehen von vorher gespannten, parallel zur Längsachse der Pressee angeordneten Gummibän­ dern bewirkt wird, die einerseits in am rückwärtigen Ende des Kolbens diametral vorstehende Haken und andererseits in Haken eingehängt sind, die sich in entsprechender Anordnung am vorderen Ende des Zylinders oder am Verbindungsstück be­ finden.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, durch mehrfaches Winden bzw. Umschlingen der Gummibänder die Druckkraft des Kolbens gezielt verstärken zu können; zudem können die Gummibänder in ihrer Umfangslänge vermindert werden, so daß sie gerade noch dem Abstand zwischen dem vorderen Ende des Zylinders und dem hinteren Ende des Kolbens entsprechen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Aus­ führungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Injektionsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils dieser Injektions­ vorrichtung, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbei­ spiel.
Die Fig. 1 gibt eine Injektionsvorrichtung wieder, die an einem in einem Betonbauwerk 1 befindlichen Riß 2 angesetzt ist. Die Injektionsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Presse 10 und einem Verbindungsstück 4. Das Verbin­ dungsstück 4 weist eine scheibenförmige Platte 6 auf, die fest mit dem Bodenende eines Rohres 5 verbunden ist. Diese Platte 6 wird mittels eines Bindemittels 7 oder Klebstoffs im Rißbereich an der Bauwerksoberfläche befestigt. Außerdem kann die Platte 6 mit nicht wiedergegebenen Ankerbolzen mit dem Betonbauwerk 1 verbunden werden. Am Rand der Platte 6 wird vor dem Injizieren noch ein Dichtungsmaterial 3 ange­ bracht.
Die Presse 10 weist einen Zylinder 11 und einen Kolben 13 auf. An beiden Seiten am vorderen Ende des Zylinders 11 und am hinteren Ende des Kolbens 13 stehen Haken 12 bzw. 14 ab. Auf diese abstehenden Haken sind Gummibänder 15 gezogen, um den Kolben 13, nachdem das Bindemittel in den Zylinder 11 eingezogen worden ist, vorwärts zu bewegen und die Injek­ tion des Risses 2 zu bewirken. Der Zylinder 11 besteht aus transparentem Polycarbonatkunstharz und trägt an seiner Oberfläche eine Skalenmarkierung 16. Die Markierung ist un­ terteilt vom hinteren Ende des Zylinders 11 in Richtung zu dessen vorderem Ende. Der Zylinder 11 kann etwa 50 Kubik­ zentimeter Bindemittel als Maxiumum aufnehmen. Am vorderen Ende des Zylinders 11 ist eine Düse 17 angeordnet, die an ihrer Außenseite ein Spiralgewinde 18 aufweist, so daß ein Einschrauben in das Verbindungsstück 4 möglich ist, welches im Rißbereich befestigt ist.
Das Bindemittel od.dgl. 20 wird zunächst in den Zylinder 11 eingezogen. Die Düse 17 wird mit dem Verbindungsstück 4 verbunden und die gespannten Gummibänder 15 zwischen den Haken 12 und 14 angebracht, worauf der Kolben 13 sich vor­ wärts bewegt und das Bindemittel 20 langsam in dem Riß 2 injiziert.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 sind Gummibänder 15 über die Haken 22 an einem Verbindungsstück 24 und über die Haken 14 am Kolben 13 geführt, so daß die Presse 10 zugleich mit ih­ rer Düse 27 in eine entsprechende Bohrung im Verbindungs­ stück 24 eingepreßt wird, ohne daß eine Schraubverbindung erforderlich ist.
In diesem Fall ist es ebenso möglich, einen elastischen Körper aus Gummi oder anderem wirkungsgleichen Werkstoff zwischen der Düse 27 und der Bohrung im Verbindungsstück 24 anzubringen, um eine wasserdichte Verbindung zwischen den beiden zu schaffen, wobei zugleich der Vorteil erreicht wird, daß sich in diesem letzten der Zylinder 11 in einem gewissen Maß bewegen kann, ohne daß die Düse 27 oder das Verbindungsstück 24 beschädigt werden, selbst wenn die Be­ dienungsperson an dem Zylinder 11 anstößt.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Einbringen von Injektionsmaterial (20) in Risse (2) in einem Betonbauwerk (1) od.dgl., mit einer Presse (10) und einem Verbindungsstück (4; 24) zwischen der Presse (10) und dem Injektionsbereich, wobei die Presse (10) einen transparenten, mit einer Skaleneinteilung (16) und einer Düse (17; 27) versehenen Zylinder (11) aufweist, in dem ein vorwärts und rückwärts bewegbarer Kolben (13) angeordnet ist, der beim Injizieren das im Zylinder (11) befindliche Injektioäsmaterial (20) bei seiner Vor­ wärtsbewegung durch die Düse (17; 27) preßt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegung des Kolbens (13) durch das Zusammenziehen von vorher gespannten, parallel zur Längsachse der Presse (10) angeordneten Gummibändern (15) bewirkt wird, die einerseits in am rückwärtigen Ende des Kolbens (13) diametral vorstehende Haken (14) und ande­ rerseits in Haken (12 bzw. 22) eingehängt sind, die sich in entsprechender Anordnung am vorderen Ende des Zylinders (11) oder am Verbindungsstück (24) befinden.
DE19873744534 1987-07-03 1987-12-30 Verfahren zum einbringen von dichtungsmasse Granted DE3744534A1 (de)

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