DE3802227C2 - - Google Patents

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DE3802227C2
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Yasuhiro Kusuda
Takafumi Tottori
Masaru Osaka Jp Komura
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweifarben-Kopiergerät mit einer Betriebsfunktion zum Reproduzieren einer Vorlage in unterschiedlichen Farben.
Durch die US-PS 39 14 043 ist ein Typ eines Zweifarben- Kopiergerätes bekannt. Bei diesem bekannten Kopiergerät ist an einer Seite eines Vorlagentisches aus Glas, der am Gehäuse oben angeordnet ist, ein Teilbereichswähler ange­ ordnet, der nicht nur dazu dient, eine Anzahl von Flächen­ bereichen durch Unterteilen der Fläche des Vorlagenträgers in der Abtastrichtung einer Belichtungslampe auszuwählen, sondern auch dazu, den in den Flächenbereichen liegenden Bildteilen der Vorlage unterschiedliche Farben für ihre Reproduktion zuzuordnen.
Für den Fall, daß das Bild des Originals unter Verwendung dieses bekannten Kopiergerätes in zwei Farben reproduziert wird, wird das Original zuerst so von der Belichtungslampe abgetastet, daß auf der Oberfläche eines Fotoempfängers oder einer lichtempfindlichen Trommel ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird. Dann wird ein Teil des Ladungsbildes entsprechend einem ersten gewählten Bildbereich stehengelassen und der restliche elektrostatische Ladungsbildbe­ reich entsprechend den verbleibenden Bildbereichen gelöscht. Danach wird der zuerst gewählte Bildbereich mittels Ent­ wickler einer zuerst gewählten Farbe reproduziert. Darauf­ hin wird dieses Bild in der ersten Farbe auf ein Kopier­ papierblatt übertragen und dann bei einem Fixiervorgang einer Schmelzfixierung unterzogen.
Dann wird das Bild des Originals durch die Belichtungslampe nochmal abgetastet und zwar so, daß das elektrostatische Ladungsbild ergänzt wird. Unter Belassen nur des Ladungs­ bildteils der einem zweiten gewählten Bildbereich entspricht, wird der übrige, elektrostatische Ladungsbereich, entsprechend den restlichen Bildbereichen gelöscht. Dann wird der zweite gewählte Bildbereich mittels Entwickler in einer zweiten gewählten Farbe reproduziert. Dieses Bild in der zweiten Farbe wird auf das das Bild in der ersten Farbe tragende Kopierpapierblatt übertragen, und die­ ses wiederum einem Fixiervorgang unterzogen und dann am Gerätegehäuse ausgegeben.
Wie vorstehend beschrieben, müssen bei dem bekannten Ko­ piergerät die Kopieroperationen entsprechend der Anzahl der zu reproduzierenden Farben wiederholt werden.
Somit hat das bekannte Kopiergerät den Nachteil, daß für das Kopieren eine lange Zeitspanne benötigt wird. Wenn weiterhin das Bild in der ersten Farbe bei dem Fixiervor­ gang fixiert wird, wird das Kopierpapierblatt durch die hohe Temperatur einer Wärmeschrumpfung ausgesetzt, und die Zeitabstimmung der ersten Zufuhr des Kopierpapierblattes mit seiner Vorderkante zum Übertragungsbereich hängt von der zweiten Zufuhr ab, was zu einem Problem führt, wie daß durch Überlappung zwischen dem Bild in der ersten Farbe und dem Bild in der zweiten Farbe oder Erzeugen von dazwischenliegenden Leerstellen ein unsauberes Bild ent­ steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mehrfarben- Abbildungsgerät zu schaffen, bei dem die vorstehend be­ schriebenen Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Zweifarben-Kopiergerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in diesem kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich an den Patentansprüchen 2 bis 6.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Zweifarben-Kopiergerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in schematischer Darstellung im Schnitt;
Fig. 2 eine Fotoempfängertrommel und die um diese Trommel angeordneten Einrichtungen des Gerätes gemäß Fig. 1 in einer Teilansicht im Schnitt und vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Einwicklungseinrichtung, die bei dem Gerät in Fig. 1 verwendet wird, im Längsschnitt und noch weiter vergrößert dargestellt;
Fig. 4 und 6 die Entwicklungseinrichtung und ihre Lage zur Fotoempfängertrommel im Querschnitt;
Fig. 5 und 7 eine Bewegungseinrichtung für die Entwicklungs­ einrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 8 einen im Gerät gemäß Fig. 1 verwendeten Bildedi­ tionsmechanismus in der Draufsicht;
Fig. 9 den Bildeditionsmechanismus gemäß Fig. 8 in einer Seitenansicht;
Fig. 10 ein Schaltbild des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 11 ein Zeitschaltbild der Steuerung des Gerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 12 eine Darstellung gemäß Fig. 11, die insbesondere ein Beispiel für das Wechseln der Entwicklungs­ einrichtungen gemäß Fig. 2 zeigt;
Fig. 13 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Änderung der Bilddichte bei dem Beispiel gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Entwicklungscharakteristiken der Entwicklungs­ einrichtungen gemäß dem Beispiel von Fig. 12; und
Fig. 15 und 16 ein weiteres Beispiel für das Wechseln der Ent­ wicklungseinrichtungen gemäß Fig. 2 in ähnlichen Ansichten wie in der Fig. 12 und jeweils im einzelnen dargestellt.
Bevor mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung fort­ gefahren wird, ist anzumerken, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt ein Zweifarben-Kopiergerät G, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, und dessen allgemeine Konstruktion im folgenden zusammen mit dem Standardkopierbetrieb zum Reproduzieren eines Bildes einer Vorlage wie es ist, beschrieben wird.
Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, besteht das Zweifarben- Kopiergerät G im allgemeinen aus einer fotoempfindlichen Aufzeichnungstrommel 1, mit einer fotoleitfähigen Oberfläche 1 a an ihrem Außenumfang, die im allgemeinen in einem mittleren Bereich eines Gerätegehäuses Ga in der angegebenen Pfeilrichtung a drehbar angeordnet ist, und zahlreichen Prozeßstationen, wie beispielsweise einer Koronaladeeinrichtung 2, einer ersten Entwicklungseinrichtung 4 und einer zweiten Entwicklungseinrichtung 5, einer Übertragungsladeeinrichtung 6, einer Reinigungseinrichtung 7 und einer Löschlampe 8, etc. die aufeinanderfolgend um die Trommel 1 wie dargestellt angeordnet sind.
Während die Trommel 1 in der Pfeilrichtung a dreht, wird die fotoleitfähige Oberfläche 1 a der Trommel 1 durch die Koronaaufladeeinrichtung 2 mit einer vorbestimmten Menge elektrischer Ladung gleichförmig aufgeladen.
Dann wird die Abtastfunktion in der Pfeilrichtung m durchgeführt, d.h. in der Richtung, die von einer Abtaststartposition (mit durchgezogenen Linien dargestellt) auf eine Abtast-Endposition (gestrichelt dargestellt) gerichtet ist, wozu eine Abtasteinrichtung 40 eines optischen Systems 3 mit einer Belichtungslampe 41 bewegbar unter und in der Nähe eines transparenten Vorlagenträgers 9 aus Glas od. dgl. am oberen Teil des Gehäuses Ga angeordnet ist, und auf eine auf den Träger 9 angeordnete Vorlage (nicht dargestellt) Licht projiziert wird. Dann wird das an der Vorlage reflektierte Licht auf die fotoleitfähige Oberfläche 1 a der Trommel 1 mittels reflektierender Spiegel und einer Linsenanordnung über einen Belichtungspunkt W reflektiert und dadurch auf der Oberfläche 1 a ein dem Bild des Originals entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt.
Das so erzeugte elektrostatische Ladungsbild wird in einem Entwicklungsbereich X oder X′ entsprechend der Position der ersten Entwicklungseinrichtung 4 oder zweiten Entwicklungseinrichtung 5 während des Drehens der Trommel in ein sichtbares Tonerbild entwickelt, wobei das erzeugte Tonerbild die Reproduktion des Vorlagenbildes ist.
In der Zwischenzeit ist ein Bildempfangsmaterialblatt wahlweise aus einem Papierzuführabschnitt 50 oder 51 im unteren linken Bereich des Gerätegehäuses Ga (siehe Fig. 1) zugeführt worden, und wird einem Bereich gegenüber der Übertragungsladeeinrichtung 6 (d.h. einem Übertragungsbereich Y) in zeitlicher Abstimmung zur Erzeugung des Tonerbildes auf der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 1 transportiert. Nachdem das Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial übertragen worden ist, wird das Bildempfangsmaterial mittels einem Transportgurt 56 der bewegbar auf Walzen aufgenommen ist, zwischen ein Paar Fixierwalzen 53 transportiert, so daß das Tonerbild auf dem Bildempfangsmaterial durch Wärmeschmelzen des Toners fixiert wird, und das Bildempfangsmaterial wird dann in einem Ausgabetrog 54 abgelegt.
Wenn jedoch eine Betriebsart für zweifaches oder doppelseitiges Kopieren gewählt worden ist, wird das Bildempfangsmaterial in eine Doppeleinrichtung 55 transportiert, um dort von der Vorderseite auf die Rückseite umgedreht zu werden, und dann wieder in den Übertragungsbereich Y transportiert zu werden, während am optischen System 3 und um die fotoleitfähige Aufzeichnungstrommel 1 herum eine zweite Kopieroperation in ähnlicher Art und Weise wie zuvor durchgeführt wird, um diesmal das Bild auf der Rückseite des Bildaufzeichnungsmaterials zu erzeugen.
Der auf der fotoleitfähigen Oberfläche 1 a der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 1 verbleibende Toner wird von der Trommel durch die Reinigungseinrichtung 7 abgestreift und weiterhin wird Restladung auf der Trommel ebenfalls durch Beleuchten mit Licht durch die Löschlampe 8 gelöscht, um die Trommel für den darauf folgenden Entwicklungsvorgang vorzubereiten.
Zusätzlich zu der insoweit beschriebenen Standardkopierart kann das Kopiergerät G erfindungsgemäß eine Betriebsfunktion ausüben, bei der eine aus zwei Farben zusammengesetzte Kopie erhalten wird, in dem die Abtasteinrichtung 40 einer Abtastfunktion unterzogen wird (im nachfolgenden als simultanes Farbkopieren bezeichnet). Zu diesem Zweck ist ein Teilbereichswähler 100 zusätzlich angeordnet, und für die Entwicklungseinrichtungen 4 und 5 sind jeweils spezielle Mechanismen vorgesehen.
Als erstes werden im folgenden die Entwicklungseinrichtungen 4 und 5 beschrieben.
Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, hat jede der Entwicklungseinrichtungen 4 und 5 eine gleiche Konstruktion und besteht aus einem Entwicklergehäuse 11, das an einer Seite in der Nähe der fotoleitfähigen Oberfläche 1 a der Trommel 1 offen ist, und einer Entwicklerwalze 12, einer Versorgungswalze 14 und einer Schraube 15, die drehbar im Entwicklergehäuse in der genannten Reihenfolge nebeneinander und ausgehend von der Trommel 1 angeordnet sind. Die erste Entwicklungseinrichtung 4 enthält einen Entwickler, bestehend aus magnetischen Trägerteilchen und elektrisch isolierendem Farbtoner, während die zweite Entwicklungseinrichtung 5 einen Entwickler enthält, der aus magnetischen Trägerteilchen und einem allgemein üblichen elektrisch isolierenden, schwarzen Toner besteht.
Die Entwicklertrommel 12 besteht aus einem nichtmagnetischen, elektrisch leitfähigen Material und hat eine Zylinderform mit einem Durchmesser von 24,5 mm und hat an seiner Außenumfangsfläche durch Sandstrahlen erzeugte sehr kleine konkave und konvexe Teile oder Wellen, und liegt gegenüber der fotoempfindlichen Oberfläche 1 a der Aufzeichnungstrommel 1 im Entwicklungsbereich X oder X′ mit einem Entwicklungspalt Ds (=0,6 mm), wobei die Drehwinkel vom Belichtungspunkt W bis zur den Entwicklungsbereichen X und X′ jeweils mit α und ( α + β ), mit α = 56° und β = 52°, eingestellt sind.
An der Rückseite der Entwicklerwalze 12 gegenüber dem Entwicklungsbereich X ist am oberen inneren Teil des Entwicklergehäuses 11 eine, die Bürstenhöhe der Magnetbürste begrenzende Platte 19 vorgesehen, die mit der Oberfläche der Entwicklerwalze 12 einen Bürstenhöhen-Begrenzungsspalt Db (= 0,1 mm) bildet.
In der Entwicklerwalze 12 ist eine Magnetwalze 13 mit einer Anzahl von Magneten, die in axialer Richtung liegen angeordnet, und die Magnetkräfte der Magnetpole N 1, N 2 und N 3, und S 1 und S 2, die an den äußeren Umfangsseiten dieser Magnete liegen, sind jeweils auf N 1 = 1000 G, N 2 und N 3 = 500 G und S 1 und S 2 = 800 G eingestellt.
Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, liegt der Mittelpunkt des Magnetpols N 1 zum Mittelpunkt des Magnetpols S 1 im Uhrzeigersinn um R gleich 80° versetzt, während der Mittelpunkt des Magnetpols N 3 zum Abschnitt gegenüber dem die Bürstenhöhe begrenzenden Element 19 entgegen dem Uhrzeigersinn um R 2 = 40° versetzt liegt, wobei der Magnetpol N 1 der Oberfläche 1 a der Fotoempfängertrommel 1 gegenüberliegt.
Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist das eine Ende 13 a der Magnetwalze 13 in einer in der Entwicklerwalze 12 ausgebildeten Lageröffnung 12 c gelagert und das andere Ende 13 b ist in der Seitenwand des Entwicklergehäuses 11 gelagert, so daß eine Drehung um einen vorbestimmten Winkel ( R 1 = 40°) mittels Verstellelementen, die später im einzelnen beschrieben werden, möglich ist.
Die Entwicklerwalze 12 ist mit ihrem in der Fig. 3 gesehenen rechten Lagerteil 12 b durch die Achse 13 b der Magnetwalze 13 aufgenommen, wobei die Achse 12 a an der linken Seite in der Seitenwand des Entwicklergehäuses 11 gelagert ist, so daß ein Drehantrieb durch die Antriebseinrichtung 20 möglich ist.
Die Zuführwalze 14 und die Schraube 15 sind jeweils in Transporträumen 16 und 17 angeordnet, die im Entwickler­ gehäuse 11 durch eine Teilungswand 18 (Fig. 4) gebildet sind, und sind mittels der Lagerachsen 14 a und 15 a (Fig. 3) in den entsprechenden Seitenwänden des Entwicklergehäuses 11 gelagert, um mittels der Antriebseinrichtung 20 drehend angetrieben zu werden.
Anzumerken ist, daß die Transporträume 16 und 17 an den einander gegenüberliegenden Seiten des Ent­ wicklergehäuses 11 miteinander in Verbindung stehen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Im folgenden wird die Antriebseinrichtung 20 für die Ent­ wicklungseinrichtungen 4 und 5, die Versorgungswalze 14 und die Schraube 14 beschrieben.
Wie in der Fig. 3 dargestellt läuft ein Gurt 21 um die Achse 12 a der Entwicklerwalze 12 und die Achse 14 a der Versorgungswalze 14, während ein anderer Gurt 22 um die Achse 14 a der Versorgungswalze 14 und die Achse 15 a der Schraube 15 läuft. Auf dem Ende der Achse 14 a der Ver­ sorgungswalze 14 ist ein Zahnrad 23 befestigt, und das Zahnrad 23 steht mit einem Antriebsrad 25 des Motors 24 im Eingriff.
Wenn demgemäß das Antriebszahnrad 25 in der Richtung, die durch einen durchgezogenen Pfeil angegeben ist, gedreht wird, werden das Zahnrad 23 und die Gurte 21 und 22 in der durch einen gestrichelten Pfeil angegebenen Richtung gedreht, und damit werden entsprechend die Entwicklerwalze 12, die Versorgungswalze 14 und die Schraube 15 in den, in der Fig. 2 durch die Pfeile b, c und d angegebenen Richtungen gedreht. Hierbei ist anzumerken, daß die Entwicklerwalze 12 bei der vorliegenden Ausführungsform mit 240 U/min drehen kann.
Wie aus den Fig. 5 und 7 zu ersehen ist, ist eine Verstelleinrichtung 30 der Magnetwalze 13 durch einen Hebel 31, eine Feder 32 und einen Hubmagnet 33 gebildet. Der Hebel 31 ist am Ende der Achse 13 b der Magnetwalze 13 befestigt, und an einem Ende des Hebels 31 ist ein Ende der Feder 32 befestigt, deren anderes Ende am Entwicklergehäuse 11 befestigt ist, so daß der Hebel 31 normalerweise in die Pfeilrichtung e vorgespannt ist. Am anderen Ende des Hebels 31 ist ein Kolben 34 des Hubmagneten 33 befestigt, so daß bei Antreiben des Hubmagneten 33 der Hebel 31 in der Pfeilrichtung entgegen die Vorspannkraft der Feder 32 gedreht wird.
Wenn der Hubmagnet 33 nicht im Betrieb ist, d. h. wenn der Hebel 33 in dem in der Fig. 5 dargestellten Zustand ist, liegt der Magnetpol N 1 der Magnetwalze 13 gegenüber der Aufzeichnungstrommel 1, während der Magnetpol N 3 an einer Position liegt, die zum Bereich gegenüber dem, die Bürstenhöhe begrenzenden Element 19 (siehe Fig. 4) entgegen dem Uhrzeigersinn um R (40°) versetzt ist.
Wenn der Hubmagnet 33 jedoch angetrieben ist und der Hebel 31 in der in der Fig. 7 dargestellten Position liegt, steht der Magnetpol N 3 gegenüber dem die Bürstenhöhe begrenzenden Element 19, während ein Teil zwischen dem Magnetpol N 1 und dem Magnetpol S 1 gegenüber der Trommel 1 liegt (siehe Fig. 6).
Im folgenden wird der Mechanismus des Teilbereichswählers 100 beschrieben.
Wie aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen ist, sind erste und zweite Schieber 101 und 102 des Teilbereichswählers 100 vorgesehen, um Bereiche durch Teilen der Vorlagenträgerfläche des transparenten Vorlagenträgers 9 in Bewegungsrichtung der Abtasteinrichtung 40 (Pfeilrichtung m) zu teilen, wobei gleichzeitig eine Reproduktionsfarbe gewählt wird, wobei die Schieber 101 und 102 verschiebbar in einer Führungsnut 103 aufgenommen sind, die in Abtastrichtung der Abtasteinrichtung 40 seitlich des Vorlagenträgers 9 angeordnet ist, während im Gerätegehäuse Ga an Positionen unterhalb der Schieber 101 und 102 jeweils Magnete 101 a und 102 a angeordnet sind.
Somit sind, wie in der Fig. 8 dargestellt, in dem Zu­ stand in dem die entsprechenden Schieber 101 und 102 ein­ gestellt sind, Bereiche gewählt, wobei der Teil von der vorderen Kante 90 a des Originalträgers 90 bis zum ersten Schieber 101 ein Bereich A, und der Teil vom ersten Schieber 101 bis zum zweiten Schieber 102 ein Bereich B ist, und der Teil vom zweiten Schieber 102 bis zur rück­ wärtigen Kante 90 b des Trägers 9 ein Bereich C ist, wo­ bei die Bereiche A und C als Schwarz- und Weißbereiche ge­ wählt sind, während der Bereich B ein Farbbereich ist.
Auf der anderen Seite ist an der Abtasteinrichtung 40 des optischen Systems 3 ein Zungenschalter 110 vorgesehen, um die Magnete 101 a und 102 a zu detektieren, und dadurch Signale auf eine Steuerungseinrichtung CPU gemäß Fig. 10 zu geben.
Die Bezugsziffer 60 bezeichnet in der Fig. 8 eine Betäti­ gungsschalttafel. Die Betätigungsschalttafel 60 hat einen Druckschalter 61 und einen Simultanfarbschalter 62.
Im folgenden werden die Steuerungsoperationen der Steue­ rungseinrichtung CPU gemäß Fig. 10 für den Fall des simul­ tanenen Farbkopierens anhand eines Zeitschaltplans gemäß Fig. 11 beschrieben. Hierbei ist anzumerken, daß die Bezugsziffern für die Bauteile der zweiten Entwicklungs­ einrichtung 5 mit einem Apostroph (′) versehen sind, um sie von den Teilen der Entwicklungseinrichtung 4 zu unterscheiden.
Wenn durch die Betätigung eines Hauptschalters MS (Fig. 10) für das Kopiergerät als erstes die Stromquelle ein­ geschaltet wird, liegt der mittlere Bereich zwischen den Magnetpolen N 1 und S 1 der Magnetwalze 13 gegenüber der fotoleitfähigen Oberfläche 1 a der Aufzeichnungstrommel 1 in der ersten Entwicklungseinrichtung 4, wie sie in der Fig. 6 gezeigt ist, während in der zweiten Entwick­ lungseinrichtung 5 (siehe Fig. 4) der Magnetpol N 1 der fotoleitfähigen Oberfläche 1 a gegenüberliegt.
Beim Einschalten des Druckschalters 61 in dem vorstehend beschriebenen Zustand, wird die zweite Entwicklungsein­ richtung 5, die schwarzen Toner enthält, automatisch an­ getrieben, um die Standardkopierfunktion durchzuführen, und wenn der Simultanfarbschalter 62 eingeschaltet ist, ist die Einstellung so, daß gleichzeitig ein Farbkopieren durchgeführt werden kann. Hierbei ist anzumerken, daß selbst wenn dieser Simultanfarbschalter 62 während der Kopieroperation gedrückt wird, das Simultanfarbkopieren nicht durchgeführt wird.
Wenn der Simultanfarbschalter 62 eingeschaltet ist, wird der Kopierbetrieb vom gewöhnlichen Kopiervorgang zum simul­ tanen Farbkopiervorgang geändert.
Wie im vorstehend beschriebenen Zustand sind die Bereiche A und C für Schwarzweißkopieren und der Bereich B für Farbkopieren wie in der Fig. 8 dargestellt durch Verschieben des ersten und zweiten Schiebers 101 und 102 entlang der Nut 103 gewählt.
Anzumerken ist, daß die Schieber 101 und 102 nur dann wirksam werden, wenn der Simultanfarbkopierbetrieb gewählt ist, und nicht so angeordnet sind, daß sie immer in Funktion sind, selbst wenn sie zu irgend einem anderen Zeitpunkt als vorstehend beschrieben betätigt wurden.
Wenn bei dem insoweit beschriebenen Zustand der Druckschalter 61 eingeschaltet wird, wobei eine Vorlage S auf dem Vorlagenträger 9 (Fig. 8) angeordnet ist, wird ein Entwicklermotor 24′ für die zweiten Entwicklungseinrichtung 5 gestartet, und die Entwicklerwalze 12′, Versorgungswalze 14′ und Schraube 15′ werden jeweils entsprechend der Pfeile b, c und d gedreht.
Demgemäß wird der Entwickler mit dem schwarzen Toner, der im Entwicklergehäuse 11′ aufgenommen ist, bewegt, um über die Transporträume 16′ und 17′ transportiert zu werden, wobei er durch die Drehung der Versorgungswalze 14′ und der Schraube 15′ vermischt und umgerührt wird, und es wird ein Teil des Entwicklers durch die Versorgungswalze 14′ auf die Oberfläche der Entwicklerwalze 12′ gebracht, um auf dieser Entwicklerwalze eine Magnetbürste aus Entwickler zu erzeugen.
Die so erzeugte Magnetbürste läuft infolge der Rotation der Entwicklerwalze 12′ durch den Bürstenhöhen-Begrenzungsspalt Db und wird durch das Büstenhöhen-Begrenzungselement 19′ abgeschnitten, und nach und nach nach außen in den Entwicklungsbereich X′ geleitet, um den Zustand zum Entwickeln des elektrostatischen Ladungsbildes auf der foto­ leitfähigen Oberfläche 1 a der Trommel 1 zu errichten.
Aufgrund des Einschaltens des Druckschalters 61 beginnt in der Zwischenzeit die Abtasteinrichtung 14 mit ihrer Abtastbewegung in Pfeilrichtung m, um auf eine Vorlage S auf dem Vorlagenträger 9 Licht zu projizieren und das von dort reflektierte Licht wird auf die fotoleitfähige Oberfläche 1 a der Trommel 1 am Belichtungspunkt W projiziert, um auf der Oberfläche 1 a das elektrostatische Ladungsbild der Vorlage zu erzeugen. Das so erzeugte Ladungsbild wird dann als erstes durch die zweite Entwicklungseinrichtung 5 entwickelt.
Wenn der Magnet 101 a des ersten Hebels 101 durch den Zungenschalter 110 der Abtasteinrichtung 40 dann detektiert wird, gibt der Zungenschalter 110 sein Signal auf die Steuerungseinrichtung CPU gemäß Fig. 10.
Hierbei ist anzumerken, daß zu diesem Zeitpunkt das Ladungsbild entsprechend einem Grenzbereich Z 1 zwischen den Bereichen A und B, an dem das Umschalten von schwarz auf Farbe erfolgt, am Belichtungspunkt W der fotoleitfähigen Oberfläche 1 a der Aufzeichnungstrommel 1 liegt und während der Zeitspanne (t 1 = 0,22 sec) während der Grenzbereich Z 1 von der Position des Belichtungspunktes W bis zum Entwicklungsbereich X der ersten Entwicklungseinrichtung 4 verschoben wird, nur die zweite Entwick­ lungseinrichtung nacheinander betätigt wird.
Nach einer Zeitspanne t 1 ausgehend vom Einschalten des Zungenschalters 110, wird, wenn der Grenzbereich Z 1 des elektrostatischen Ladungsbildes den Entwicklungsbereich X erreicht hat, der erste Entwicklermotor 24 eingeschaltet, während der erste Entwickler-Hubmagnet 33 ausgeschaltet wird. Durch die vorstehende Operation wird die erste Entwicklungseinrichtung 4 in den, in den Fig. 4 und 5 dargestellten Zustand auf ähnliche Art und Weise wie bei der zweiten Entwicklungseinrichtung 5, eingestellt, wobei die Entwicklerwalze 12, die Versorgungswalze 14 und die Schraube 15 jeweils in die Pfeilrichtungen b, c und d gedreht werden und die Magnetbürste auf der Oberfläche der Entwicklerwalze 12 gebildet wird, wodurch der Zustand errichtet wird, in dem das Entwickeln des Ladungsbildes auf der Oberfläche 1 a der Aufzeichnungstrommel 1 erfolgen kann. Somit besteht die Funktion bei der ersten Entwicklungseinrichtung 4 darin, dem Ladungsbild entsprechend dem Starten des Bereichs B Farbtoner zuzuführen.
Dann wird nach einer Zeitspanne t 2 ausgehend vom Starten des ersten Entwicklermotors 24, d.h. nach der Zeitspanne (t = 0,2 sec), die dafür erforderlich ist, daß der Grenzbereich Z 1 des Ladungsbildes vom Entwicklungsbereich X bis zum Entwicklungsbereich X′ der zweiten Entwicklungseinrichtung 5 wandert, der Motor 24′ der zweiten Entwicklungseinrichtung 5 ausgeschaltet, während der Hubmagnet 33′ der zweiten Entwicklungseinrichtung eingeschaltet wird. Durch die vorstehenden Funktionen wird die zweite Entwicklungseinrichtung 5 in den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Zustand versetzt und der Zwischenbereich zwischen den Magnetpolen N 1 und S 1 liegt gegenüber der Oberfläche 1 a der fotoleitfähigen Aufzeichnungstrommel 1, wobei die Entwicklerwalze 12, Versorgungswalze 14 und Schraube 15 ihre Rotation beenden, und damit die Entwicklungsfunktion für den Bereich A mit schwarzem Toner beendet ist.
Wenn die Abtasteinrichtung 40 weiter wandert und die Position des zweiten Schiebers 102, erreicht, d.h. den Grenzbereich Z 2 zwischen dem Bereichen B und C, detektiert der Zungenschalter 110 den Magnet 102 a, und wird wieder eingeschaltet, um auf die Steuerungseinrichtung CPU das Signal zu geben. Hierbei ist anzumerken, daß diesmal das elektrostatische Ladungsbild entsprechend dem Grenzbereich Z 2 am Belichtungspunkt W liegt.
Nach einer Zeitspanne t 1, ausgehend vom Einschalten des Zungenschalters 110, d.h., wenn das elektrostatische Ladungsbild am Grenzbereich Z 2 den Entwicklungsbereich X erreicht, wird der erste Entwicklermotor 24 ausgeschaltet, wobei der Hubmagnet 33 der ersten Entwicklungseinrichtung eingeschaltet wird, und somit das Farbentwickeln für den Bereich B beendet ist.
Nach der Zeitspanne t 2, d.h. wenn der Grenzbereich Z 2 des elektrostatischen Ladungsbildes am Entwicklungsbereich X den Entwicklungsbereich X′ der zweiten Entwicklungseinrichtung 5 erreicht, wird der zweite Entwicklungsmotor 24′ eingeschaltet, während der Hubmagnet 33′ der zweiten Entwicklungseinrichtung ausgeschaltet wird, und der Schwarz- Entwicklungsvorgang für den Bereich C gestartet wird.
Die vorstehend beschriebene Funktion wird bis zum Ende des Abtastvorgangs aufrecht erhalten und somit ist der Entwicklungsvorgang für den Bereich C beendet.
Durch die vorstehend beschriebene Operation, während der Zeitspanne vom Starten des Abtastvorganges bis zum Beenden derselben, wird eine zusammengesetzte Zweifarbenkopie erhalten, bei der die Entwicklerfarbe von schwarz auf Farbe und weiter auf schwarz umgeschaltet worden ist, erhalten.
Hierbei ist anzumerken, daß bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, obwohl die Anordnung so beschrieben ist, daß die Entwicklerfarbe in der Reihenfolge von schwarz auf Farbe und weiter auf schwarz gewechselt wird, das Farbmuster nicht hierauf begrenzt ist, sondern das Bildeditionsmuster in jeglicher Richtung geändert werden kann, beispielsweise indem die Anzahl der Hebel oder des Wechelns der Reihenfolge der Entwicklungseinrichtungen, die für das Starten des Entwicklungsvorganges verwendet werden, erhöht wird.
Obwohl für den Fall des Zweifarbendrucks, der durch Anordnen von zwei Entwicklungseinrichtungen 4 und 5 an der Aufzeichnungstrommel 1 erzielt wird, bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben worden ist, ist die Anordnung nicht auf diese begrenzt, sondern kann beispielsweise so modifiziert werden, daß drei oder vier Entwicklungseinrichtungen um die Fotoempfängertrommel 1 angeordnet sind, wodurch Farbdrucke mit drei oder vier Farben erzielt werden können.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Anordnung so getroffen ist, daß während der Nichtentwicklungszeitdauer der Entwicklermotor 24 angehalten wird, wobei die Magnetwalze 13 gedreht wird, um den Magnetpol vom Entwicklungsbereich X zurückzuziehen, um diesen gegenüber dem Teil gegenüber dem, die Bürstenhöhe begrenzenden Element 19 zu verschieben, muß der Magnetpol nicht notwendigerweise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zwischen der Entwicklungszeitspanne und der Nichtentwicklungszeitspanne verstellt werden. Wenn die Anordnung jedoch wie bei dieser Ausführungsform vorgesehen ist, ist die Möglichkeit der Berührung zwischen Magnetbürste und Trommel 1 verringert, um so ein Vermischen der Farben zu verhindern.
Entsprechend kann die Anordnung gemäß der die Belichtungslampe 41 die Abtastfunktion ausübt, indem der Vorlagenträger 9 wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform feststehend ist, so modifiziert sein, daß der Originalträger 9 die Abtastbewegung ausübt, während die Belichtungslampe 41 stationär bleibt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, ist bei dem Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung der Bildeditionsmechanismus zum Wählen der Bereiche durch Unterteilen der Vorlagenträgerfläche des Vorlagenträgers in Abtastrichtung vorgesehen und ein zusammengesetztes Mehrfarbkopieren wird während einem einzigen Abtastvorgang durch Reproduzieren der Bereiche entsprechend der Wahl durch den Bildeditionsmechanismus in speziellen Farben, erzielt.
Da es nicht notwendig ist, die Kopieroperationen durch die Anzahl der reproduzierten Farben durchzuführen, wie dies bei den Anordnungen mit herkömmlicher Mehrfarben- Abbildefunktion üblich ist, besteht keine Möglichkeit für ein Ansteigen der Verminderung der Bildqualität, beispielsweise infolge von Vermischen der Farben durch Überlappen an den Grenzbereichen infolge von fehlerhaftem Widerstand oder Wärmeschrumpfung der Bildempfangsmaterials, oder infolge von Diskontinuierlichkeit des Bildes durch leere Stellen an den Grenzbereichen, und somit können mehrfarbige Bilder mit hoher Qualität erhalten werden.
Da weiterhin das mehrfarbige Bild durch einen einzigen Abbildevorgang erzielt werden kann, kann auf einem speziellen Mechanismus zum Rückführen des Bildempfangsmaterials verzichtet werden, so daß das Abbildungsgerät mit kompakter Baugröße hergestellt werden kann.
Da der vorstehend beschriebene Vorgang durch einen Abtastvorgang durchgeführt werden kann, wird darüber hinaus die für den Kopiervorgang erforderliche Zeit vorteilhafterweise verringert.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen ein Beispiel für das Umschalten der ersten und zweiten Entwicklungseinrichtungen 4 und 5. Wie aus der Fig. 12 zu ersehen ist, sind bei dem elektrostatischen Ladungsbild, welches zum Zeitpunkt des Starts der ersten Entwicklungseinrichtung 4 im Entwicklungsbereich X liegt, ein Teil des Ladungsbildes, der in Drehrichtung der Aufzeichnungstrommel 1 oberhalb liegt und ein anderer Teil des Ladungsbildes, der in Drehrichtung der Aufzeichnungstrommel 1 unterhalb liegt, bezüglich ihrer Zeitdauer, während der sie mit der Magnetbürste in Kontakt stehen, unterschiedlich. Wie in der Fig. 13 dargestellt verändert sich die Bilddichte am vorderen Ende des Bereiches B langsam bis zu einem stabilen Zustand D 1 von einem Entwicklungsanstiegsbereich D 3 ausgehend.
Nach der Zeitspanne t 2, ausgehend vom Start des ersten Entwicklungsmotors 24, d.h. nach der Zeit t von 0,2 sec. wandert der Grenzbereich Z 1 des Ladungsbildes vom Entwicklungsbereich X zum Entwicklungsbereich X′ der zweiten Entwicklungseinrichtung 5.
An einem dem Punkt um eine Zeitspanne t 3 vorausgehenden Punkt ändert jedoch die zweite Entwicklungseinrichtung 5 den Operationszustand von Entwicklungsmotor 24′ und Hubmagnet 33′ auf den Nichtentwicklungszustand gemäß der Fig. 6 und 7. Somit steht der mittlere Teil zwischen den Magnetpolen N 1 und S 1 der Oberfläche 1 a der Aufzeichnungstrommel 1 gegenüber und die Rotation der Entwicklungswalze 12′, der Versorgungswalze 14′ und der Schraube 15′ ist gestoppt, so daß die Entwicklung des Bereiches A mit dem schwarzen Toner beendet ist.
Wie aus der Fig. 14 zu ersehen ist, ist die vorstehend beschriebene Zeitspanne t 3 auf einen Wert im wesentlichen gleich einer Entwicklungsanstiegszeit Δ t oder einer Entwicklungsabfallzeit Δ t′ eingestellt und konkret auf 50 msec. eingestellt. Daher ist wie aus der Fig. 13 zu ersehen ist zum Zeitpunkt, an dem der Grenzbereich Z 1 den Entwicklungsbereich X′ passiert hat, der Entwicklungsvorgang durch die zweite Entwicklungseinrichtung 5 vollständig über einen Entwicklungsabfallbereich D 2 beendet. Da die Bilddichte 27 null eingenommen hat, kann ein Vermischen der Farben infolge einer überlappenden Versorgung mit Entwickler unterschiedlicher Farben in einem Bereich in der Nähe des Grenzbereiches Z 1 nicht erfolgen.
Nach der Zeitspanne t 1 ausgehend vom Einschalten des Zungenschalters 110 erreicht das elektrostatische Ladungsbild mit einem Grenzbereich Z 2 den Entwicklungsbereich X.
Zu einem um die Zeitspanne t 3 verlängerten Zeitpunkt schaltet die erste Entwicklungseinrichtung 4 den Operationszustand wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt auf den Nichtentwicklungszustand, und damit ist die Entwicklung des Bereichs B durch den Farbtoner beendet. Daher ist wie in der Fig. 13 dargestellt zum Zeitpunkt, an dem der Grenzbereich Z 2 den Entwicklungsbereich X passiert hat der Entwicklungsvorgang durch die erste Entwicklungseinrichtung 4 über einen Entwicklungsabfallbereich D 3 vollständig beendet und die Bilddichte hat null eingenommen. Danach kann in dem Entwicklungsbereich X′ selbst wenn der Entwicklungsvorgang durch die zweite Entwicklungseinrichtung des Bereiches C ausgehend vom Grenzbereich Z 2 gestartet wird, ein Vermischen der Farben infolge von überlappender Zufuhr von schwarzem und farbigem Toner auf einen identischen Teil nicht stattfinden.
Nach einer Zeitspanne von (t 1 + t 2), ausgehend vom Einschalten des Zungenschalters 110, insbesondere wenn der Grenzbereich Z 2 des Ladungsbildes vom Entwicklungsbereich X den Entwicklungsbereich X′ der zweiten Entwicklungseinrichtung 5 erreicht hat, wird der Motor 24′ und der Hubmagnet 33′ der zweiten Entwicklungseinrichtung 5 jeweils ein- und ausgeschaltet und damit ist der Entwicklungsvorgang im Bereich C gestartet.
Zu diesem Zeitpunkt sind auf die gleiche Art und Weise wie beim Entwicklungsvorgang des vorderen Endes des Bereiches B durch die Entwicklungseinrichtung 4, Teile des elektrostatischen Ladungsbildes, die jeweils oberhalb und unterhalb des Entwicklungsbereiches X′ liegen zum Zeitpunkt des Starts der zweiten Entwicklungsein­ richtung 5 unterschiedlich bezüglich der Zeitdauer, während der sie die Magnetbürste berühren. Daher ändert sich die Bilddichte des Bereiches C mit schwarzem Toner langsam vom Entwicklungsanstiegsbereich D 2 ohne scharfen Anstieg bis zum stabilen Zustand D 1.
Bei diesem Beispiel ist der Zeitpunkt der Beendigung des Entwicklungsvorgangs in den Grenzteilen der Bereiche um eine vorbestimmte Zeitspanne T 3 vorgerückt und der Zeitpunkt des Starts des Entwicklungsvorgangs geht von den Grenzbereichen Z 1 und Z 2 aus. Im Gegensatz hierzu kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Zeitpunkt der Beendigung des Entwicklungsvorganges an den Grenzbereichen beendet ist und der Zeitpunkt des Starts des Entwicklungsvorganges um die vorbestimmte Zeitspanne t 3 verzögert ist so daß ein Vermischen der Farben zwischen den benachbarten Bereichen verhindert ist.
Weiterhin ist bei diesem Beispiel die vorbestimmte Zeitspanne t 3 auf einen Wert im wesentlichen gleich der Entwicklungsanstiegszeitspanne t oder der Entwicklungsabfallzeitspanne t′ eingestellt, so daß ein Vermischen der Farben in den Grenzbereichen Z 1 und Z 2 verhindert ist. Wenn jedoch die Entwicklungsoperation der Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des Bereiches, der auf die Grenzbereiche folgt, nach dem Entwickeln des Bereiches vor den Grenzbereichen gestartet wird, kann die Zeitspanne t 3 so eingestellt sein, daß sie kürzer als die Entwicklungsanstiegszeitspanne Δ t oder die Entwicklungsabfallzeitspanne Δ t′ ist. In diesem Fall tritt ein leichtes Vermischen der Farben an den Grenzbereichen auf. Da jedoch die Bilddichte im Entwicklungsanstiegsbereich und im Entwicklungsabfallbereich höher als die Bilddichte des Bereiches, in dem die Vermischung der Farben stattfindet ist, erzeugt die leichte Vermischung der Farben kein sichtbares Problem.
Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Entwicklungseinrichtungen mit Entwicklern unterschiedlicher Farbe um die das elektrostatische Ladungsbild tragende fotoleitfähige Aufzeichnungstrommel angeordnet und die Entwickler werden jeweils während einem einzigen Abtastvorgang mittels der Entwicklungseinrichtungen auf die Bereiche, die vorher in Abtastrichtung des optischen Systems unterteilt sind, zugeführt und die Zeitabstimmung des Starts des Entwicklungsvorganges der Grenzbereiche ist verzögert, oder die Zeitabstimmung der Beendigung des Entwicklungsvorganges der Grenzbereiche ist vorverlegt.
Daher wird es bei dem Ausführungsbeispiel möglich, ein Bild mit hoher Qualität zu erhalten, daß ganz oder im wesentlichen frei von Farbvermischungen an den Grenzbereichen zwischen benachbarten Bereichen ist.
Die Fig. 15 und 16 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Umschaltens der ersten und zweiten Entwicklungseinrichtungen 4 und 5. Wie aus der Fig. 16 zu ersehen ist steigt die Bilddichte scharf an, da das vordere Ende des Ladungsbildes und ein Teil des Ladungsbildes, der gleich auf das vordere Ende folgt, geht mit dem Entwickler an dem Entwicklungsbereich X′ weiter, nachdem die zweite Entwicklungseinrichtung 5 in vollen Betriebszustand eingetreten ist.
Nach einer Zeitspanne t 2 ausgehend vom Start des ersten Entwicklungsmotors 24 werden der Entwicklungsmotor 24′ und der Hubmagnet 33′ der zweiten Entwicklungseinheit 5, die ihren Betriebszustand nicht ändert, mit einer Zeitverzögerung t 3 in den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Zustand eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt fällt die Bilddichte langsam im Entwicklungsabfallbereich D 2 ohne einen scharfen Abfall wie in der Fig. 16 dargestellt ab, da das elektrostatische Ladungsbild auf der Auszeichnungstrommel 1 über eine gewisse Breite mit dem Entwickler in Kontakt gebracht wird.
In der Zwischenzeit ist wie aus der Fig. 16 zu ersehen ist, die vorstehend beschriebene Zeitspanne t 3 genau auf einen Wert eingestellt, der im Bereich einer Entwicklungsanstiegsspanne T liegt, während der die Dichte des auf der Aufzeichnungstrommel 1 ausgebildeten Tonerbildes nach dem Start der ersten Entwicklungseinrichtung 4 stabil wird. Daher findet in der Nähe des Grenzbereiches Z 1 ein Vermischen der Farben durch Überlappen des schwarzen Bildes und des Farbbildes statt. Eine sichtbare Breite R′ der vermischten Farben ist jedoch auf den Entwicklungsabfallbereich D 2 des schwarzen Bildes begrenzt, der eine hohe Dichte aufweist und ein Bereich in der Nähe des Grenzbereiches Z 1 wird vollständig reproduziert.
Nach der Zeitspanne t 1 vom Einschalten des Zungenschalters 110 ausgehend erreicht das elektrostatische Ladungsbild mit dem Grenzbereich Z 2 den Entwicklungsbereich X.
Zu diesem Zeitpunkt ändern jedoch der Entwicklungsmotor 24 und der Hubmagnet 33 der ersten Entwicklungseinrichtung 4 ihren Betriebszustand nicht, und mit einer Zeitverzögerung gemäß einer Zeitdauer t 3′ wird nicht nur der Entwicklungsmotor 24 sondern auch der Hubmagnet 33 ausgeschaltet, wodurch die Beendigung des Farbentwicklungsvorganges im Bereich D erfolgt. Die Zeitspanne t 3′ ist genau auf einen Wert im Bereich der Entwicklungsanstiegszeitspanne T eingestellt, während der die Dichte des auf der Aufzeichnungstrommel 1 durch die zweite Entwicklungseinrichtung erzeugten Bildes nach dem Start der zweiten Entwicklungseinrichtung 5 stabil wird. Die Zeitspanne t 3′ ist so eingestellt, daß sie identisch mit der Zeitspanne t 3 ist.
Somit wird, wie in der Fig. 16 dargestellt, während der Zeitspanne t 3′ die dem Grenzbereich Z 2 folgt, der Entwicklungsvorgang durch den Farbtoner durchgeführt und dann fällt die Bilddichte im Entwicklungsabfallbereich D 2 ab.
Auf die gleiche Art und Weise wie bei dem Bereich neben dem Grenzbereich Z 1 findet eine Vermischung der Farben durch Überlappen des schwarzen und des Farbbildes in der Nähe des Grenzbereiches Z 2 statt. Die sichtbare Breite R′ der Farbvermischung ist jedoch auf den Entwicklungsanstiegsbereich D 2 des schwarzen Bildes begrenzt, der eine hohe Dichte hat, und ein Bereich neben dem Grenzbereich Z 2 ist vollständig reproduziert.
Bei diesem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Zeitpunkt des Endes des Entwicklungsvorganges in den Grenzbereichen um eine vorbestimmte Zeitspanne t 3 oder t 3′ bezogen auf den Zeitpunkt des Passierens der Grenzbereiche durch die Entwicklungsposition verzögert. Die Anordnung kann im Gegensatz hierzu auch so ausgebildet sein, daß der Zeitpunkt des Starts des Entwicklungsvorganges um die Zeitspanne t 3 oder t 3′ gegenüber dem Zeitpunkt des Passierens der Grenzbereiche durch die Entwicklungsposition vorge­ zogen ist.
Wie aus der insoweit gegebenen Beschreibung zu ersehen ist, wird bei dem weiteren Ausführungsbeispiel die Versorgung mit Entwickler der Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des Bereiches vor den Grenzbereichen während der Entwicklungsanstiegszeitspanne der Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des Bereiches, der auf die Grenzbereiche folgt, gestoppt.
Demgemäß ist bei dem weiteren Beispiel ein Abscheren der Bilder an den Grenzbereichen beseitigt und das Original kann vollständig unter Minimalisierung der Breite der Farbvermischung ohne Fehlstellen des Bildes in den Grenzbereichen reproduziert werden.

Claims (6)

1. Zweifarben-Kopiergerät (G), bestehend aus einem Vorlagenträger (9), einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsträger (1), einer Abtasteinrichtung (40) zum Abtasten einer Vorlage auf dem Vorlagenträger (9) von einer Abtast-Startposition bis zu einer Abtast-Endposition, einer Einrichtung (3) zum Ausbilden eines Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsträger durch Projektion eines von der Abtasteinrichtung abgetasteten Bildes der Vorlage, einer ersten und einer zweiten Entwicklungseinrichtung (4, 5) zum Entwickeln von Teilbereichen des Ladungsbildes in verschiedenen Farben, einem Teilbereichwähler (100), der in der Abtastrichtung entlang dem Vorlagenträger (9) wenigstens zwischen der Abtast-Start- und der Abtast-Endposition verschiebbar ist, einer Eingabeeinrichtung (61) zum Eingeben eines Startbefehls für den Kopiervorgang, und mit einer Starteinrichtung (M 1, M 2, 24), die bei Empfang des Startbefehls den Betrieb der Abtasteinrichtung (40), der Ladungsbilderzeugungseinrichtung (3) und der ersten Entwicklungseinrichtung (4) auslöst, gekennzeichnet durch einen Signalgeber (110), der während des Abtastvorganges die Position der Abtasteinrichtung (40) in bezug auf eine durch den Teilbereichswähler (100) festgelegte Position detektiert, um ein Signal zum Umwechseln von der ersten auf die zweite Entwicklungseinrichtung (4, 5) zu erzeugen; und durch eine Steuerungseinrichtung (CPU), die bei Empfang dieses Signals vom Signalgeber (110) den Betrieb der ersten Entwicklungseinrichtung (4) beendet und den Betrieb der zweiten Entwicklungseinrichtung (5) startet.
2. Zweifarben-Kopiergerät (G) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (CPU) den Betrieb der zweiten Entwicklungseinrichtung (5) nach dem vollständigen Beenden des Betriebs der ersten Entwicklungseinrichtung (4) startet.
3. Zweifarben-Kopiergerät (G) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrieb der ersten Entwicklungseinrichtung (4) in Abhängigkeit von einem Stopsignal der Steuerungseinrichtung (CPU) durch einen langsamen Abfall des Entwicklungsvermögens beendet wird, und die zweite Entwicklungseinrichtung (5) in Abhängigkeit von einem Startsignal der Steuerungseinrichtung (CPU) ein vorbestimmtes Entwicklungsvermögen durch langsames Ansteigen des Entwicklungsvermögens annimmt.
4. Zweifarben-Kopiergerät (G) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (CPU) das Stopsignal und das Startsignal so abgibt, daß der Betrieb der ersten Entwicklungseinrichtung (4) beendet ist, bevor die zweite Entwicklungseinrichtung (5) das vorbestimmte Entwicklungsvermögen annimmt.
5. Zweifarben-Kopiergerät (G) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (CPU) das Startsignal für die zweite Entwicklungseinrichtung (5) abgibt nachdem der Betrieb der ersten Entwicklungseinrichtung (4) beendet worden ist.
6. Zweifarben-Kopiergerät (G) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (CPU) das Stopsignal und das Startsingal so abgibt, daß eine Zeitspanne gegeben ist, während der die erste Entwicklungseinrichtung (4) und die zweite Entwicklungseinrichtung (5) gleichzeitig in Betrieb sind.
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