DE3805588C2 - - Google Patents
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- DE3805588C2 DE3805588C2 DE3805588A DE3805588A DE3805588C2 DE 3805588 C2 DE3805588 C2 DE 3805588C2 DE 3805588 A DE3805588 A DE 3805588A DE 3805588 A DE3805588 A DE 3805588A DE 3805588 C2 DE3805588 C2 DE 3805588C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
- F01L1/181—Centre pivot rocking arms
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventilbetätigungsmodul nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Auch aus der US-PS 45 05 236 ist ein Ventilbetätigungsmodul
für eine Brennkraftmaschine zum Anbringen an derem Zylinderkopf
bekannt. Mittels dieses Ventilbetätigungsmoduls kann
eine Betätigung von dem Zylinderkopf zugeordneten Ein- und
Auslaßventilen über Kipphebel bewirkt werden, die an einer
ersten oder an einer zweiten, je axial beabstandete Befesti
gungsbohrungen aufweisenden Kipphebelwelle schwenkbar ange
ordnet und zur Betätigung durch maschinengetriebene Nocken
wellen über hydraulische Ventilheber ausgelegt sind.
Das bekannte Ventilbetätigungsmodul enthält ein in Längsrich
tung des Zylinderkopfes ausgerichtetes Grundteil, das in
Längsrichtung beabstandete Führungsdurchbrüche aufweist, um
darin die oberen Enden der im Zylinderkopf angeordneten hy
draulischen Ventilheber gleitend aufzunehmen. Das Grundteil
enthält weiterhin in Längsrichtung beabstandete Durchbohrun
gen zur Aufnahme von Schrauben oder ähnlichen Befestigungs
mitteln zur festen Verbindung des Grundteiles mit dem Zylin
derkopf, und weist mindestens zwei in Längsrichtung beabstan
dete und sich in Querrichtung erstreckende Kipphebelwellen-
Träger auf, die die erste und die zweite Kipphebelwelle pa
rallel beabstandet voneinander und vom Grundteil positionie
ren. An dem Ventilbetätigungsmodul sind Kipphebelführungen
vorgesehen, die die axiale Lage der zugehörigen Kipphebel an
der ersten oder zweiten Kipphebelwelle bestimmen.
Dieses bekannte Ventilbetätigungsmodul ist als Gußteil ausge
führt, in dem alle zur Schmiermittel- und Hydraulikfluidver
sorgung der Kipphebelwellen, Kipphebel und hydraulischen Ven
tilheber erforderlichen Leitungen enthalten sind. Dadurch
ist dieses Teil nur sehr aufwendig und schwierig herzustel
len und mit dem zugehörigen Zylinderkopf zu verbinden, um
die Zuleitung von Schmiermittel und Hydraulikfluid sicherzu
stellen. Eine ausreichend stabile Ausführung dieses Ventilbe
tätigungsmoduls hat ferner entgegen den grundsätzlichen
Leichtbaubestrebungen bei Brennkraftmaschinen den Nachteil,
daß es ein relativ hohes Gewicht aufweist.
Insbesondere ist bei der Ausführung nach der US-PS 45 05 236
nachteilig, daß ein Einsatz von Rollen-Ventilhebern nicht
möglich ist, da eine für diese notwendige Verdrehsicherung
fehlt. Ein Rollen-Ventilheber weist zur Verringerung der
Reibungsverluste und der Abnützung an seinem der Nockenwelle
zugewandten Ende eine auf dem zugeordneten Nocken ablaufende
Rolle auf, so daß der Rollen-Ventilheber gegen ein Verdrehen
gesichert werden muß, um jederzeit die erforderliche paralle
le Ausrichtung der Rollenachse zu der Nockenwellenachse zu
gewährleisten.
Darüber hinaus hat das bekannte Ventilbetätigungsmodul den
Nachteil, daß die Kipphebelwellen nicht im Zuge einer Vormon
tage so an dem übrigen Ventilbetätigungsmodul befestigbar
sind, daß die Kipphebel und die Kipphebelwellen in ihrer Ein
baulage angeordnet und sicher gehalten werden, so daß das ge
samte Modul geprüft, versendet und an einem Zylinderkopf mon
tiert werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Ventilbetätigungsmodul
für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, welches möglichst
leichtgewichtig und zuverlässig ist, die für die Verwendung
von Rollen-Ventilhebern erforderliche Verdrehsicherung bein
haltet, die Kiphebelwellen und die Kipphebel sicher in
ihrer für das Anbringen an einem Zylinderkopf ausgerichteten
Lage hält, sowie möglichst einfach und wirtschaftlich herzu
stellen, zusammenzubauen, zu prüfen, zu versenden und dann
an einem Zylinderkopf zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Ventilbetätigungsmodul weist ein U-förmiges
Profil aus dem Grundteil und aus an dessen Längsseiten
verlaufenden, integralen ersten und zweiten nach oben stehen
den Wänden auf, die zur Aufnahme der Kipphebel mit Aus
schnittsöffnungen versehen sind, an deren seitlichen Begren
zungen die Kipphebelführungen als nach in das Innere des
U-förmigen Profiles abstehende Kipphebel-Führungsflansche
ausgebildet sind. Dadurch ist das erfindungsgemäße Ventilbe
tätigungsmodul besonders einfach und leichtgewichtig herzu
stellen.
Die hydraulischen Ventilheber sind als Rollen-Ventilheber
ausgebildet und an gegenüberliegenden Seiten ihrer oberen
Enden mit Führungsabflachungen versehen, die an den Innensei
ten der ersten und zweiten nach oben stehenden Wände geführt
werden. Die nach oben stehenden Wände an dem Grundteil ge
währleisten sowohl die bezüglich der Kipphebelwellen axiale
Positionierung der Kipphebel durch deren Führung in den in
den Wänden ausgebildeten Ausschnittsöffnungen und zwischen
den diese seitlich begrenzenden Kipphebel-Führungsflanschen,
als auch die Sicherung der Rollen-Ventilheber gegen Verdre
hung, in dem die Innenseiten der Wände als Anschlagflächen
für die Führungsabflachungen der Rollen-Ventilheber dienen.
Die sich quer zum Grundteil erstreckenden Kipphebelwellen-
Träger weisen an ihren Außenenden je eine Federklemme zur
Aufnahme und Halterung der ersten bzw. zweiten Kipphebelwel
le auf, und die Kipphebelwellen sind durch die Befestigungs
bohrungen mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmit
teln direkt mit dem Zylinderkopf fest verbindbar. Durch die
an den Außenenden der Kipphebelwellen-Träger vorgesehenen
Federklemmen wird die Vormontage der Kipphebelwelle und so
mit auch der Kipphebel an dem Ventilbetätigungsmodul ermög
licht, das dann als Einheit an einen Zylinderkopf angebracht
werden kann, wobei die Kipphebel an den Kipphebelwellen be
reits sicher und richtig positioniert sind.
Diese Ausbildung hat ferner den Vorteil, daß die durch die
Federklemmen der Kipphebelwellen-Träger in ihrer Lage ausrei
chend fixierten Kipphebelwellen nach Anbringen des Ventilbe
tätigungsmoduls auf dem Zylinderkopf direkt fest mit diesen
verbunden werden können, was mit der zusätzlichen Befesti
gung des Grundteils selbst eine besonders gute und feste Ver
bindung des gesamten Ventilbetätigungsmoduls an dem Zylinder
kopf ergibt. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung er
reicht, daß in zur Leitung und Verteilung von Schmiermittel
hohl ausgeführte Kipphebelwellen das gewünschte Fluid direkt
aus dem Zylinderkopf zugeleitet werden kann, ohne daß zusätz
liche Verbindungsleitungen und Dichtungen erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Ventilbetätigungsmodul ist besonders
leicht und darüber hinaus einfach aufgebaut, wobei ferner
Herstellung, Vormontage, Prüfung, Versand und Endmontage be
sonders einfach und wirtschaftlich durchgeführt werden können
und insgesamt eine hohe Funktionssicherheit der gesamten
Ventilbetätigung erreicht wird.
Eine Ausführung gemäß dem Anspruch 2 hat zusätzlich den Vor
teil, daß die Kippbewegung der Kipphebel durch den umgekehrt
L-förmigen Anschlag begrenzt wird, was den Transport und die
Endmontage erleichtert und die Funktionssicherheit der Ven
tilbetätigung weiter erhöht. Ein über die Kipphebel greifen
der L-förmiger Anschlag hat überdies den Vorteil, daß er
auch einen Schutz gegen Beschädigung beim Transport und bei
der Montage des Ventilbetätigungsmoduls gewährleistet.
Die getrennte Ausführung der Kipphebelwellen-Träger und des
Grundteiles gemäß dem Anspruch 3 hat zusätzlich den Vorteil,
daß die Anzahl der für verschiedene Ventilbetätigungsmodule
herzustellenden Teile reduziert wird und auf Modifikationen
z. B. der Kipphebelübersetzung leicht realisierbar sind,
ohne daß das gesamte Modul geändert werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Teiles einer
Maschine mit der Ventilbetätigung für eine
Reihe von miteinander ausgerichteten
Zylindern mit einer bevorzugten Ausführung
eines Ventilbetätigungsmoduls mit Kipp
hebelsteller und Verdrehsicherung für den
Ventilheber,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ventilbetätigungs
modul der Ventilbetätigung der
Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ventilbetätigungs
moduls aus Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung des Kipphebelfixierungs- und
Heber-Verdreh-Sicherungsgerätes aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das auf einer Versand
palette aufgebaute Ventilbetätigungsmodul
aus Fig. 2 und
Fig. 6 eine Endansicht des Aufbaus des Ventilbe
tätigungsmoduls auf der Versandpalette
nach Fig. 5.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausbildung des Ven
tilbetätigungsmoduls mit Kipphebelsteller und der Ver
drehsicherung für den Ventilheber ge
zeigt, und zwar nur zur beispielhaften Darstellung in
einer Ausführung für eine Reihe aus vier Zylindern für
eine Vierzylinder-Reihen-Brennkraftmaschine des Typs,
bei dem die Kipphebel durch hydraulische Spielnachstel
ler betätigt sind, die als Rollenventilheber ausgebil
det, durch eine maschinengetriebene Nockenwelle hin-
und herbewegt werden.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer solchen Maschine dar
gestellt, bei der wie üblich ein Maschinenblock mit in
einer Reihe miteinander ausgerichteten Zylindern vorhan
den ist, die durch den Zylinderkopf 1 dargestellt sind.
Zwei in Längsrichtung mit Abstand angebrachte, als Tel
lerventil ausgeführte Einlaßventile 11, von denen nur
eines gezeigt ist, sind mit ihren Ventilschäften zur Hin-
und Herbewegung in entsprechenden (nicht dargestellten)
Ventilschaft-Führungsbohrungen geführt, und sind im Zy
linderkopf 1 für die Öffnungs- und Schließbewegung
einer zugeordneten (nicht dargestellten) Einlaßöffnung
des (nicht dargestellten) Zylinders im Zylinderkopf vor
gesehen. Mit Abstand in Querrichtung von jedem Paar Ein
laßventilen 11 befindet sich ein als Tellerventil ausge
führtes Auslaßventil 12, dessen Ventilschaft in einer gleich
artigen (nicht gezeigten) Ventilschaft-Führungsbohrung
zur Hin- und Herbewegung geführt ist, um eine zugeordne
te (nicht dargestellte) Auslaßöffnung des (nicht darge
stellten) zugehörigen Zylinders im Zylinderkopf 1 zu
öffnen bzw. zu schließen.
In üblicher Weise ist jedes Einlaßventil 11 und jedes
Auslaßventil 12 bei jedem Zylinder normalerweise in die
Schließstellung für den zugeordneten Zylinder durch
eine zugehörige Ventil-Rückholfeder 15 vorgespannt. Ein
Ende einer solchen Feder 15 liegt gegen eine Oberfläche
des Zylinderkopfes 1 an, während das entgegengesetzte
Ende sich an einer entsprechenden Federhalterung 16 ab
stützt, die in üblicher Weise dem oberen freien Ende
eines zugeordneten Ventilschaftes benachbart bei dem je
weiligen Einlaßventil 11 oder Auslaßventil 12 befestigt
ist.
Jedes Einlaßventil 11 wird durch einen zugehörigen Kipp
hebel 17 betätigt, der in bekannter Weise in einer
mittleren Lage an einer Kipphebelwelle 20 schwenkbar an
gebracht ist, während jedes Auslaßventil 12 durch einen
zugehörigen Kipphebel 18 betätigt wird, der in einer
Mittellage an einer Kipphebelwelle 21 schwenkbar ange
bracht ist. Bei dem gezeigten Aufbau sind die Kipphebel
wellen massiv, und die Schmierung der Kipphebel ge
schieht deshalb als Sprühschmierung, die dem Fachmann
wohlbekannt ist; es wird nicht als nötig erachtet, ein
derartiges Sprühschmierungssystem gesondert zu beschrei
ben, da es keinen Teil der beschriebenen Erfindung
bildet. Es ist jedoch anzumerken, daß auf ebenfalls für
den Fachmann bekannter Weise die Kipphebelwellen 20 und
21 hohl ausgeführt werden können, um in bekannter Art
eine Direktschmierung der Kipphebel 17 und 18 zu bewirken.
In üblicher Weise sind die Kipphebelwellen 20 und 21 pa
rallel zueinander an nach oben stehenden Kipphebelwel
len-Stützen 22 abgestützt, die mit Abstand voneinander
in Längsrichtung des Zylinderkopfes 1 angeordnet sind,
und sie sind beispielsweise durch (nicht dargestellte)
Schrauben befestigt, die in Durchgangsöffnungen 23 so
aufgenommen sind, daß sie durch obere, ebene, bearbeite
te Oberflächen 20a bzw. 21a der Kipphebelwellen 20 und
21 hindurchreichen, wie in Fig. 2 zu sehen.
Bei dem gezeigten Aufbau sind die Kipphebel 17 und
18 identisch ausgeführt, und ebenfalls sind die Kipphe
belwellen 20 und 21 identisch geschaltet, jedoch ist
die Kipphebelwelle 21 um 180° gegen die Kipphebelwelle
20 verdreht.
Jeder Kipphebel 17 bzw. 18 wird einzeln durch einen zu
geordneten hydraulischen Spielnachstellheber in Form
eines üblichen hydraulischen Rollenventilhebers 25 betätigt.
Eine miteinander ausgerichtete Vielzahl von entspre
chend mit Abstand versehenen vertikalen Heber-Führungs
bohrungen 26 ist in einer nach oben abstehenden, sich
in Längsrichtung erstreckenden Rippe 27 vorgesehen,
wobei in jeder Führungsbohrung 26 ein hydraulischer Rol
lenventilheber 25 gelagert ist, um durch eine (nicht darge
stellte) zugeordnete Nocke einer (nicht dargestellten)
durch die Maschine angetriebenen Nockenwelle hin- und
herbewegt zu werden, die ebenfalls in entsprechender
Weise im Zylinderkopf 1 gelagert ist. Wie dargestellt,
ist die Rippe 27 mit mindestens einem Ölgang 28 verse
hen, der in üblicher Weise mit Maschinenschmieröl ver
sorgt wird, um Hydraulikfluid für die hydraulischen Rol
lenventilheber 25 zuzuführen.
Wie üblich enthält jeder hydraulische Rollenventilheber 25
ein hohles zylindrisches Übertragergehäuse 30, das an
einem, in Fig. 1 dem unteren Ende geschlossen ist, mit
einem darin gelagerten hohlen Kolben 31, wobei das
obere Ende des Kolbens 31 teilweise von einem Sitzele
ment 32 umschlossen ist, gegen das ein gehärtetes Betä
tigungsende 33 eines Kipphebelendabschnittes 34 eines
zugeordneten Kipphebels 17 oder 18 anliegt. In der ge
zeigten Weise ist das obere, offene Ende des Übertrager
gehäuses 30 mit einer Reihe von einander gegenüberlie
genden Führungsabflachungen 30a an seiner äußeren Oberfläche verse
hen. Da die hydraulischen Rollenventilheber 25 selbst keinen
Teil der vorliegenden Erfindung bilden, wird es als
nicht notwendig angesehen, diese Art von Hebern im ein
zelnen näher zu beschreiben, da der Innenaufbau und die
Funktion derartiger hydraulischer Spielnachstellheber
gut bekannt und beispielsweise in US-PS 31 39 078 besch
rieben sind.
Erfindungsgemäß wichtig ist es, daß eine Führung 40 zur Kipphe
belfixierung und Verdrehsicherung der Rollenventilheber 25 wirksam zu
geordnet ist, um die Kipphebelwellen 20, 21 abzustützen
und die Kipphebel 17 bzw. 18 daran festzulegen, um so
ein Ventilbetätigungsmodul zu schaffen und beim Einbau
in den Zylinderkopf 1 ein Verdrehen der hydraulischen
Rollenventilheber 25 zu verhindern.
Bei der gezeigten Ausführung ist, wie am besten in Fig.
4 zu sehen, die Kipphebelfixierungs- und Heber-Verdrehsiche
rungs-Führung 40, die beispielsweise aus Metallblech be
steht, als eine Mehrstück-Anordnung ausgebildet, die zwei U-förmige Profile
41 bzw. 42 als erste und zweite Kipphebel-/Heber-Sicherungselemente
enthält, sowie zwei Kipphebelwellen-Träger
43, die entsprechend in einer zu beschreibenden Weise
aneinander befestigt sind.
Das erste Kipphebel-/Heber-Sicherungselement 41 mit
etwa U-förmiger Gestaltung enthält ein sich in Längs
richtung erstreckendes Grundteil 50 mit integralen
nach oben stehenden Wänden 51 und 52 an den gegen
überliegenden Seiten, die im wesentlichen rechtwinklig
davon abstehen, wobei der Abstand zwischen diesen Wänden
51 und 52 so gewählt ist, daß die einander gegen
überliegenden Führungsabflachungen 30a des Übertragergehäuses
30 der hydraulischen Rollenventilheber 25 gleitend aufgenom
men werden. Das Grundteil 50 des U-förmigen Profils 41 ist
an einem Ende mit einer zentralen Öffnung 53 zur Aufnah
me einer (nicht dargestellten) Befestigung versehen,
durch welche das U-förmige Profil 41 an der Rippe 27 des Zylinder
kopfes 1 befestigt werden kann. Am entgegengesetzt lie
genden Ende ist das Grundteil gabelförmig ausgebil
det, und so ist ein ebener Finger 54 in der Grundebene
des Grundteiles 50 bestimmt sowie ein etwas über
die Grundebene des Grundteiles 50 angehobener
Finger 55, und zwar ist die Anhebung im wesentlichen
gleich der Stärke des Materials, aus dem das Grundteil
50 besteht. Der angehobene Finger 55 bildet in seiner
Verbindung mit dem Grundteil 50 eine Anschlagschul
ter 55a.
In dem Mittelteil ist bei dem gezeigten Aufbau dieses
Grundteil 50 mit zwei voneinander mit Abstand ange
ordneten Reihen von Öffnungen oder Führungsdurchbrüchen 56 ver
sehen, wobei jeder Führungsdurchbruch teilweise durch zwei
einander entgegengesetzt liegende, halbkreisförmige Seg
mente 56a gebildet ist, deren Kanten an den Wänden
51 und 52 aufhören, wobei der innere Nenndurchmesser
zwischen diesen Segmenten 56a etwas größer als der
Außendurchmesser des Übertragergehäuses 30 des hydrauli
schen Rollenventilhebers 25 ist, wodurch jeder derartige
Führungsdurchbruch 56 so ausgelegt ist, daß er lose und glei
tend eine Hin- und Herbewegung des Übertragergehäuses
30 eines zugehörigen hydraulischen Rollenventilhebers 25
zuläßt, während die einander gegenüberliegenden Wände
51, 52 als Verdrehsicherungsmittel für den Heber
dienen.
Die Wand 51 ist benachbart jeweils zum ersten und
dritten Führungsdurchbruch 56, von dem Gabelende des Grundteiles
50 aus gezählt, durchbrochen, so daß dort
eine rechtwinklige Ausschnittsöffnung 57 bestimmt ist, wobei die
diese Öffnung bestimmende Bodenkante ein vorbestimmtes
Maß über dem Grundteil 50 gelegen ist, und das Ma
terial der Wand 51 ist so abgebogen, daß zwei mit
entsprechendem Abstand angeordnete Kipphebel-Führungs
flansche 58 bestimmt werden, die rechtwinklig zu der
Wand 51 gebogen sind und sich in Querrichtung über
den zugeordneten Führungsdurchbruch 56 so erstrecken, daß die
Wirklage eines zugeordneten Kipphebels gehalten wird.
Zusätzlich ist die Wand 51 in Nachbarschaft zum
zweiten und vierten Führungsdurchbruch 56 mit einem zugehörigen
integralen nach oben abstehenden Haltearm 60 in umgekehrter
L-Form versehen, dessen Biegung so ist, daß sein
L-Schenkel 60a in Querrichtung mit vorbestimmter Höhe
über dem Grundteil 50 und dem zugehörigen Führungsdurch
bruch 56 nach innen absteht, so daß ein Anschlag für
einen zugehörigen Kipphebel während des Zusammenbaus
und des Versands bestimmt wird, und gleichzeitig eine
normale Schwenkbewegung des Kipphebels bei normaler Be
festigung an dem Zylinderkopf entsprechend Fig. 1 zuge
lassen wird, um eine normale Öffnungs- und Schließbewe
gung eines zugeordneten Ventiles, beispielsweise des
Einlaßventils 11 in Fig. 1, zu bewirken.
Die Wand 52 ist jeweils beim zweiten und vierten
Führungsdurchbruch 56, wieder vom gegabelten Ende des Grundteiles 50
aus gezählt, ebenfalls durchbrochen, um so
eine rechtwinklige Ausschnittsöffnung 57 zu bilden, wobei die Un
terkante dieser Öffnung um ein vorbestimmtes Maß über
dem Grundteil 50 liegt, und das Material der Wand
52 ist so abgebogen, daß zwei mit Abstand voneinan
der angeordnete Kipphebel-Führungsflansche 58 bestimmt
sind. Zusätzlich ist die Wand 52 in Nachbarschaft
zu jeweils dem ersten und dritten Führungsdurchbruch 56 mit
einem zugehörigen integralen nach oben abstehenden Haltearm
60 von umgekehrter L-Form versehen, der so gebogen ist,
daß sein Schenkel 60a sich in Querrichtung nach innen
mit vorbestimmter Höhe über dem Grundteil 50 und
dem zugeordneten Führungsdurchbruch 56 so erstreckt, daß ein An
schlag für eine Schwenkbewegung eines zugeordneten Kipp
hebels bestimmt ist, mit dem gleichen Zweck, wie
vorher beschrieben.
Wie gleichfalls dargestellt, ist das Grundteil 50
des ersten Kipphebel-/Heber-Sicherungselementes 41 zwi
schen den beiden Reihen von Führungsdurchbrüchen 56 mit zwei
Durchbohrungen 61 mit Abstand zueinander versehen, wo
durch ein zugeordneter Kipphebelwellen-Träger 43 entspre
chend daran und an der Unterseite z. B. durch Nieten 62
befestigt werden kann.
Zu diesem Zweck ist jeder Kipphebelwellen-Träger 43 mit
einem ebenen Grundabschnitt 70 ausgebildet, der zwei
Durchbohrungen 71 mit gleichem Abstand wie die Durchbohrungen 61
im Grundteil 50 besitzt. Der Grundabschnitt 70 be
sitzt an den einander gegenüberliegenden Seiten und
Enden integrale, in Querrichtung abstehende Grundab
schnittsschenkel 70a, die jeweils in eine nach oben ab
stehende halbkreisförmige Federklemme 72 mit einem im
Formungszustand entsprechend ausgebildeten Nenndurchmes
ser auslaufen, so daß die Federklemme 72 auf eine zuge
hörige Kipphebelwelle 20 bzw. 21 zu sicherem Ergreifen
und Abstützen dieser Kipphebelwelle aufgeschnappt
werden kann. Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, ist
jede derartige Federklemme 72 an ihrem freien Ende vorzu
gsweise mit einem nach außen gebogenen Einführabschnitt
73 versehen, um das Einführen einer Kipphebelwelle in
die Federklemme 72 zu unterstützen.
Das zweite Kipphebel-/Heber-Sicherungselement 42 und der
zugehörige Kipphebelwellen-Träger 43 sind in Aufbau und
Anordnung mit dem ersten Kipphebel-/Heber-Sicherungsele
ment 41 und dem zugehörigen Kipphebelwellen-Träger 43
identisch, und es wird dementsprechend als unnötig ange
sehen, auch dieses zweite Kipphebel-/Heber-Sicherungsele
ment 42 und den zugeordneten Kipphebelwellen-Träger 43 im
einzelnen zu beschreiben.
Wie aber in den Fig. 2, 3, 4 und 5 zu sehen ist, ist
beim Zusammenbau das zweite Kipphebel-/Heber-Sicherungsele
ment 42 gegen das erste Kipphebel-/Heber-Sicherungselement
41 um 180° verdreht und dann so gegen dieses gestoßen,
daß der angehobene Finger 55 des ersten Elementes 41
den ebenen Finger 54 des zweiten Elementes 42 über
deckt, womit selbstverständlich der angehobene Finger
55 des zweiten Elementes 42 den ebenen Finger 54 des
ersten Elementes 41 ebenfalls überdeckt. In dieser Zu
sammenbaulage bestimmen diese mit Abstand voneinander
vorgesehenen, einander überdeckenden Finger 54 und 55
einen länglichen Durchbruch 63 für einen entsprechenden
(nicht gezeigten) Befestiger für das Mittelteil der Kipp
hebelfixierungs- und Heber-Verdrehsicherungs-Führung 40 an der
Rippe 27 des Zylinderkopfes.
In Fig. 5 und 6 ist eine Versandpalette 100 gezeigt,
die im Aufbau ähnlich einer Zusammenbauvorrichtung aus
gebildet ist, die zum Zusammenbauen des Ventilbetäti
gungsmoduls mit Kipphebelfixierungs- und Heber-Verdreh
sicherungs-Führung 40 bei dem gezeigten
Aufbau benutzt wird, und diese Palette ist ein Versand
behälter für das erfindungsgemäße Ventilbetätigungsmo
dul.
Die Versandpalette 100 enthält einen Grundabschnitt 101
mit nach oben stehenden Stützen 102, die beispielsweise
durch Befestigungsteile 103 den entgegengesetzt liegen
den Enden des Grundabschnittes 101 benachbart angebracht
sind, und vorzugsweise wird eine zusätzliche derartige
nach oben stehende Stütze 102 in der Mitte zwischen den
äußeren Stützen 102 vorgesehen. Wie am besten in Fig. 6
zu sehen, ist jede nach oben abstehenden Stützen 102 mit
V-förmigen Nuten 104 versehen, deren Größe und Abstand
so festgelegt ist, daß die Kipphebelwellen 20 und 21 in
richtiger Lage aufgenommen werden, und in der Mitte mit
einem rechtwinkligen Ausschnitt. Bei den äußeren nach
oben stehenden Stützen 102 ist ein entsprechend bemesse
ner Führungsstift 106 befestigt, der in der Mitte jeder
V-förmigen Nut 104 so nach oben steht, daß er in den äuße
ren Durchgangsöffnungen 23 der Kipphebelwellen 20 bzw. 21
aufgenommen wird.
Bei dem gezeigten Aufbau ist, wie am besten in Fig. 6
zu sehen, eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten
vertikalen Haltestiften 107 vorgesehen, die jeweils ent
sprechend an dem Grundabschnitt 101 einander gegenüber
so befestigt sind, daß das Ventilbetätigungsende der
Kipphebel 17 bzw. 18 abgestützt wird, wobei diese
Stifte 107 innerhalb der parallelen Seitenwände 110
sitzen und entsprechend an dem Grundabschnitt 101 befe
stigt sind. In der gezeigten Weise ist jede Seitenwand
mit V-förmigen vertikalen Einschnitten 111 zur Aufnahme
des Ventilbetätigungsendes des entsprechenden Kipphebels
17 bzw. 18 versehen.
Bei dem dargestellten Aufbau ist, wie Fig. 6 am besten
zeigt, eine zentrale, sich in Längsrichtung erstrecken
de Auflage 112 an dem Grundteil 101 befestigt, und
diese Auflage 112 besitzt in entsprechenden Abständen
kreisförmige Auflagestützen 114, die sich jeweils durch
einen zugehörigen Führungsdurchbruch 56 in der Kipphebelfixierungs- und Heber-Verdreh
sicherungs-Führung 40 bis zu einer vorbestimmten Höhe so erstrecken, daß
das gegenüberliegende Ende eines zugeordneten Kipphe
bels 17 oder 18 aufliegt. Zusätzlich ist eine federnd
gespannte Knebelklemme 115 von 1/4-Windung wirksam der
Auflage an einer Stelle so zugeordnet, daß sie sich
durch den Durchbruch 63 der Führung 40 er
streckt, so daß sie in die in Fig. 5 dargestellte Lage
gedreht werden kann und eine federnde Niederhaltung des
ersten bzw. zweiten Kipphebel-/Heber-Sicherungselementes
41 oder 42 bewirkt.
Es ist dabei zu beachten, daß gegebenenfalls die Aufla
ge 112 weggelassen werden kann, da die Schenkel 60a der
beiden Kipphebel-/Heber-Sicherungselemente 41 bzw. 42 eine
Schwenkbewegung der Kipphebel 17 bzw. 18 begrenzen,
wenn sie in der Palette 100 befestigt und abgestützt
sind.
Es ist dem Fachmann auch ersichtlich, daß die gezeigte
Versandpalette 100, die aus separaten Elementen aufge
baut ist, so daß sie nach Aufbau und Funktion einer Zu
sammenbau-Vorrichtung ähnelt, die zum Zusammenbauen der
unterschiedlichen Elemente des vorgestellten Ventilbetä
tigungsmoduls mit Kipphebelfixierungs- und Heber-Verdrehsiche
rungs-Führung benutzt werden kann, in vereinfachter
Form auch als Kunststofformteil-Versandpalette ausgebil
det werden kann.
Damit kann das Ventilbetätigungsmodul
insgesamt zusammengebaut, geprüft und nötigenfalls
versendet werden, bevor es an einer Maschine ange
baut wird.
Claims (3)
1. Ventilbetätigungsmodul für eine Brennkraftmaschine zum
Anbringen an derem Zylinderkopf, um eine Betätigung von
diesem zugeordneten Ein- und Auslaßventilen über Kipphe
bel zu bewirken, die an einer ersten oder an einer zwei
ten, je axial beabstandete Befestigungsbohrungen aufwei
senden Kipphebelwelle schwenkbar angeordnet und zur Betä
tigung durch maschinengetriebene Nockenwellen über hy
draulische Ventilheber ausgelegt sind,
wobei das Ventilbetätigungsmodul ein in Längsrichtung des Zylinderkopfes ausgerichtetes Grundteil enthält, das in Längsrichtung beabstandete Führungsdurchbrüche auf weist, um darin die oberen Enden der im Zylinderkopf an geordneten hydraulischen Ventilheber gleitend aufzuneh men,
wobei das Grundteil weiterhin in Längsrichtung beabstan dete Durchbohrungen zur Aufnahme von Schrauben oder ähn lichen Befestigungsmitteln zur festen Verbindung des Grundteiles mit dem Zylinderkopf enthält und mindestens zwei in Längsrichtung beabstandete und sich in Querrich tung erstreckende Kipphebelwellen-Träger aufweist, die die erste und die zweite Kipphebelwelle parallel beab standet voneinander und vom Grundteil positionieren, und
wobei Kipphebelführungen an dem Ventilbetätigungsmodul vorgesehen sind, die die axiale Lage der zugehörigen Kipphebel an der ersten oder zweiten Kipphebelwelle be stimmen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilbetätigungsmodul ein U-förmiges Profil (41, 42) aus dem Grundteil (50) und aus an dessen Längs seiten verlaufenden, integralen ersten (51) und zweiten nach oben stehenden Wänden (52) aufweist, die zur Aufnah me der Kipphebel (17, 18) mit Ausschnittsöffnungen (57) versehen sind, an deren seitlichen Begrenzungen die Kipp hebelführungen als in das Innere des U-förmigen Profiles hineinragende Kipphebel-Führungsflansche (58) ausgebil det sind,
daß die hydraulischen Ventilheber als Rollen-Ventilheber (25) ausgebildet sind und an gegenüberliegenden Seiten ihrer oberen Enden Führungsabflachungen (30a) aufweisen, die an den Innenseiten der ersten (51) und zweiten nach oben stehenden Wände (52) geführt werden, so daß dadurch die Rollen-Ventilheber (25) wirksam gegen Verdrehung ge sichert sind,
daß die sich quer zum Grundteil (50) erstreckenden Kipp hebelwellen-Träger (43) an ihren Außenenden je eine Fe derklemme (72) zur Aufnahme und Halterung der ersten (20) bzw. zweiten Kipphebelwelle (21) aufweisen und die Kipphebelwellen (20, 21) durch ihre Befestigungsbohrun gen (23) mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungs mitteln direkt mit dem Zylinderkopf (1) fest verbunden sind.
wobei das Ventilbetätigungsmodul ein in Längsrichtung des Zylinderkopfes ausgerichtetes Grundteil enthält, das in Längsrichtung beabstandete Führungsdurchbrüche auf weist, um darin die oberen Enden der im Zylinderkopf an geordneten hydraulischen Ventilheber gleitend aufzuneh men,
wobei das Grundteil weiterhin in Längsrichtung beabstan dete Durchbohrungen zur Aufnahme von Schrauben oder ähn lichen Befestigungsmitteln zur festen Verbindung des Grundteiles mit dem Zylinderkopf enthält und mindestens zwei in Längsrichtung beabstandete und sich in Querrich tung erstreckende Kipphebelwellen-Träger aufweist, die die erste und die zweite Kipphebelwelle parallel beab standet voneinander und vom Grundteil positionieren, und
wobei Kipphebelführungen an dem Ventilbetätigungsmodul vorgesehen sind, die die axiale Lage der zugehörigen Kipphebel an der ersten oder zweiten Kipphebelwelle be stimmen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilbetätigungsmodul ein U-förmiges Profil (41, 42) aus dem Grundteil (50) und aus an dessen Längs seiten verlaufenden, integralen ersten (51) und zweiten nach oben stehenden Wänden (52) aufweist, die zur Aufnah me der Kipphebel (17, 18) mit Ausschnittsöffnungen (57) versehen sind, an deren seitlichen Begrenzungen die Kipp hebelführungen als in das Innere des U-förmigen Profiles hineinragende Kipphebel-Führungsflansche (58) ausgebil det sind,
daß die hydraulischen Ventilheber als Rollen-Ventilheber (25) ausgebildet sind und an gegenüberliegenden Seiten ihrer oberen Enden Führungsabflachungen (30a) aufweisen, die an den Innenseiten der ersten (51) und zweiten nach oben stehenden Wände (52) geführt werden, so daß dadurch die Rollen-Ventilheber (25) wirksam gegen Verdrehung ge sichert sind,
daß die sich quer zum Grundteil (50) erstreckenden Kipp hebelwellen-Träger (43) an ihren Außenenden je eine Fe derklemme (72) zur Aufnahme und Halterung der ersten (20) bzw. zweiten Kipphebelwelle (21) aufweisen und die Kipphebelwellen (20, 21) durch ihre Befestigungsbohrun gen (23) mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungs mitteln direkt mit dem Zylinderkopf (1) fest verbunden sind.
2. Ventilbetätigungsmodul für eine Brennkraftmaschine nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der ersten (51) und zweiten nach oben stehenden Wand (52) nach oben abstehende, abgewinkelte Haltearme (60) mit je einem nach dem Inneren des U-förmigen Profils weisenden Schenkel (60a) so angeordnet sind, daß sie (60) den Ausschnittsöffnungen (57) für die Kipphebel (17, 18) in der entsprechenden zweiten (52) und ersten nach oben stehenden Wand (51) gegenüberliegen, um eine Schwenkbewegung eines zugehörigen Kipphebels (17, 18) um seine Kipphebelwelle (20, 21) in einer Richtung zu be grenzen.
daß an der ersten (51) und zweiten nach oben stehenden Wand (52) nach oben abstehende, abgewinkelte Haltearme (60) mit je einem nach dem Inneren des U-förmigen Profils weisenden Schenkel (60a) so angeordnet sind, daß sie (60) den Ausschnittsöffnungen (57) für die Kipphebel (17, 18) in der entsprechenden zweiten (52) und ersten nach oben stehenden Wand (51) gegenüberliegen, um eine Schwenkbewegung eines zugehörigen Kipphebels (17, 18) um seine Kipphebelwelle (20, 21) in einer Richtung zu be grenzen.
3. Ventilbetätigungsmodul für eine Brennkraftmaschine nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kipphebelwellen-Träger (43) getrennt von dem Grundteil (50) ausgebildet und fest mit diesem verbunden sind.
daß die Kipphebelwellen-Träger (43) getrennt von dem Grundteil (50) ausgebildet und fest mit diesem verbunden sind.
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