DE3807174A1 - Verschlussdeckel aus kunststoff - Google Patents

Verschlussdeckel aus kunststoff

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    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/19Rubber plugs and caps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus Kunststoff, mit einer umlaufenden, elastischen Dichtlippe zur Beaufschlagung einer Seite eines Trägers, einem gegen­ überliegenden Haltesteg zur Beaufschlagung der anderen Trä­ gerseite und einem gewölbten Verschlußbereich.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Verschluß­ deckel aus Kunststoff bekannt, welcher so ausgebildet ist, daß sich insgesamt eine Art Napfform ergibt, wobei der ge­ wölbte Verschlußbereich gegen die Ebene der elastischen Dichtlippe ragt (GB-PS 13 54 973). Mit diesem Verschluß­ deckel ist eine Öffnung in einem Träger, beispielsweise in einer Kraftfahrzeugkarosserie, zu verschließen, wobei die Wölbung des Verschlußdeckels nach Einbringen in die Träger­ öffnung bewirkt wird. Der gewölbte Verschlußbereich hat da­ her eine Spannfunktion. Diese bekannte Konstruktion läßt sich nicht dort anwenden, wo beispielsweise ein Wasserablauf an der Karosserie benötigt wird. Hierzu sind sogenannte Was­ serablaufstopfen erforderlich, welche zur Hohlraumbelüftung bzw. zum Wasserablauf an der Karosserie eingesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von dem eingangs genannten Verschlußdeckel, eine Konstruktion so zu gestalten, daß kein Wasser von außen nach innen in den Hohl­ raum dringen kann, wobei jedoch andererseits vorhandenes Wasser, z.B. im Kofferraum, in der Reserveradmulde oder an den Türen ablaufen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi­ schen dem gewölbten Verschlußbereich und einer die Dicht­ lippe mit dem Haltesteg verbindenden Wandung mindestens eine Öffnung vorgesehen ist und daß der Verschlußbereich gegen die Ebene des Haltestegs gewölbt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß auf einfache Weise eine gute Hohlraumbelüf­ tung gegeben ist, wobei außerdem gewährleistet wird, daß kein Wasser von außen nach innen in den Wageninnenraum ein­ dringen kann. Der Verschlußbereich hat hierbei die Funktion, im Zusammenwirken mit den Öffnungen evtl. sich angesammeltes Wasser ablaufen zu lassen.
Der Verschlußdeckel kann hierbei runde, eckige, ovale oder andere geometrische Form aufweisen. An dem Körper des Ver­ schlußdeckels ist umlaufend eine Federlippe zur Dichtigkeit angebracht. Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Haltesteg vor­ gesehen, welcher einen einwandfreien Sitz an dem Träger, beispielsweise einer Bohrung einer Kraftfahrzeugkarosserie gewährleistet.
Oberhalb der Dichtlippe befindet sich erfindungsgemäß ein vorstehender, umlaufender Flansch, welcher verhindert, daß Wasser vom Fahrtwind in die Karosserie eindringen kann. Im Innenbereich des Verschlußdeckels ist der gewölbte Ver­ schlußbereich, welcher so ausgebildet ist, daß an diesen mindestens ein Kegelstumpfabschnitt abschließt, welcher bis zu den Öffnungen verläuft. Dieser Bereich ist mit Stegen zentriert und wird an der Wandung des Verschlußdeckels ge­ haltert. Die Zwischenräume zwischen dem Kegelstumpfbereich und der Wandung gewährleisten einen einwandfreien Ablauf von Wasser.
Im unteren Bereich des Verschlußdeckels sind eine oder meh­ rere Schlitze angebracht, welche wiederum gewährleisten, daß von außen evtl. eindringendes Wasser sofort wieder ablaufen kann.
Die Form der Wölbung des Verschlußbereichs ist hierbei so gewählt, daß das Wasser, beispielsweise Spritzwasser, wieder abgeleitet wird, wobei andererseits evtl. im Wageninnenraum vorhandenes Wasser automatisch nach außen ablaufen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Verschlußdeckel gemäß der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Unteransicht auf den Verschlußdeckel nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Anwendung des Verschlußdeckels in schematischer Seitenansicht.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Verschlußdeckel 1 aus Kunststoff weist im wesentlichen eine umlaufende elastische Dichtlippe 2 sowie, dieser gegenüberliegend, einen Haltesteg 3 auf. Die Dichtlippe 2 sowie der Haltesteg 3 sind durch eine zylindrische Wandung 11 miteinander verbunden. Dieses zylindrische Wandung 11 schließt einen gewölbten Ver­ schlußbereich 10 ein, welcher so ausgebildet ist, daß die Wölbung gegen die Ebene des Haltestegs 3 gerichtet ist. Es ergibt sich damit eine Art Hutform, wobei an die Wölbung ein Kegelstumpfabschnitt 4 anschließt. Dieser gewölbte Ver­ schlußbereich ist gemäß Fig. 1 und 2 durch vier Haltestege 9 und 9′ an der Wandung 11 des Verschlußdeckels 1 angebracht. Zwischen diesen vier Stegen 9 und 9′ ergibt sich damit je­ weils eine viertelkreisförmige Öffnung 5. Wie ersichtlich, sind die Stege 9, 9′ so gestaltet, daß sie wechselweise ver­ schiedene Breite aufweisen; bei dem Ausführungsbeispiel wei­ sen die Stege 9 eine größere Breite als die Stege 9′ auf.
Im Bereich der Stege größerer Breite 9 ist der umlaufende Haltesteg 3 jeweils durch einen Schlitz 6 unterbrochen, wel­ cher, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine geringere Breite auf­ weist, als der jeweilige Steg 9. Auch die Dichtlippe 2 kann hierbei im Bereich des Schlitzes 6 einen Schlitz 7 aufwei­ sen. Weiterhin ist aus Fig. 1 erkennbar, daß an die Dicht­ lippe 2 ein umlaufender Flansch 8 anschließt.
Die Konstruktion ist hierbei gemäß Fig. 1 so beschaffen, daß zwischen den Stegen 9, 9′ der Kegelstumpfabschnitt 4 in einen weiteren Kegelstumpfabschnitt 12 übergeht, welcher da­ mit die vier Stege gemäß Fig. 1 napfförmig überragt.
In Fig. 3 ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verschluß­ deckels dargestellt: an einem schematisch dargestellten Be­ reich 13 eines Kraftfahrzeuges ist ein Träger 14 mit einer Öffnung versehen, in welche der erfindungsgemäße Verschluß­ deckel 1 von unten eingesetzt ist. Wie ersichtlich, beauf­ schlagt hierbei die Dichtlippe 2 die Öffnung des Trägers 14 von unten, wobei als Gegenlager der umlaufende Haltesteg 3 dient, welcher auf der anderen Seite den Träger 14 beauf­ schlagt. Der umlaufende Flansch 8 verhindert hierbei, daß beispielsweise durch ein Rad 15 aufgewirbeltes Wasser durch die Öffnungen 5 in das Innere der Kraftfahrzeugkarosserie eindringen kann. Sollte dennoch ein ganz geringer Rest von Spritzwasser eingedrungen sein, so bewirken die Kegel­ stumpfabschnitte 4 und 12 des Verschlußbereichs, daß dieses Wasser über die Öffnungen 5 sofort wieder abläuft.
Befindet sich dagegen beispielsweise im Wageninnenraum Was­ ser, so kann dieses durch die Schlitze 6 in den Bereich des Kegelstumpfabschnittes 4 gelangen und wird von diesem Be­ reich zu den Öffnungen 5 geleitet und tritt damit nach außen. Eventuell vorhandenes Restwasser kann außerdem durch die Schlitze 7 nach außen treten. Auch evtl. zwischen der Dichtlippe 2 und der Unterseite des Trägers 14 vorhandenes Wasser kann beispielsweise ebenfalls durch den Schlitz 7 und den Schlitz 6 in den Bereich des kegelstumpfförmigen Ab­ schnittes 4 eintreten und wird von diesem wiederum über die Öffnungen 5 nach außen geleitet.
Hierdurch wird gewährleistet, daß beispielsweise vorhandenes Wasser im Kofferraum, in der Reserveradmulde oder im Bereich der Türen über die Schlitze 6 bzw. 7 und den Kegelstumpfab­ schnitt 4 sowie die Öffnungen 5 nach außen abgeleitet wer­ den.
Es ergibt sich hierbei gemäß Fig. 2 ein Zusammenwirken zwischen der Ausführungsform der Schlitze 6 und 7 sowie den breiteren Stegen 9, so daß das Wasser von innen nach außen austreten kann, wobei jedoch andererseits von außen evtl. heranspritzendes Wasser über die breiten Stege 9 daran ge­ hindert wird, in die Schlitze 6 und 7 einzutreten. Der vor­ stehende, umlaufende Flansch 8 verhindert hierbei außerdem vorteilhafterweise, daß Wasser vom Fahrtwind an der Karosse in diese eindringen kann.
Insgesamt ergibt sich damit ein einfach aufgebauter, aber sehr wirkungsvoller Verschlußdeckel, welcher gewährleistet, daß kein Wasser von außen nach innen in den Karosserieinnen­ raum dringen kann, wobei jedoch andererseits evtl. im Kof­ ferraum vorhandenes Wasser schnell und einwandfrei abgelei­ tet wird.

Claims (11)

1. Verschlußdeckel aus Kunststoff, mit einer umlaufenden, elastischen Dichtlippe zur Beaufschlagung einer Seite ei­ nes Trägers, einem gegenüberliegenden Haltesteg zur Be­ aufschlagung der anderen Trägerseite und einem gewölbten Verschlußbereich, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gewölbten Verschlußbereich (10) und einer die Dicht­ lippe (2) mit dem Haltesteg (3) verbindenden Wandung (11) mindestens eine Öffnung (5) vorgesehen ist und daß der Verschlußbereich (10) gegen die Ebene des Haltestegs (3) gewölbt ist.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Verschlußbereich (10) über mehrere Stege (9, 9′) an der Wandung (11) des Verschlußdeckels (10) be­ festigt ist, wobei die Zwischenräume zwischen den Stegen (9, 9′) die Öffnungen (5) bilden.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wölbung des Verschlußbereichs (10) in einen Kegelstumpfabschnitt (4) übergeht, welcher bis zu den Öffnungen (5) verläuft.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (9, 9′) wechselweise verschiedene Breite aufweisen.
5. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (3) mindestens einen Schlitz (6) im Bereich mindestens eines der Stege (9) zwischen der Wandung (11) und dem Verschlußbereich (10) aufweist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (9) breiter ist als der Schlitz (6).
7. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dichtlippe (2) ein um­ laufender Flansch (8) anschließt.
8. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils zwei Stege (9, 9′) gleicher Breite gegenüberliegen.
9. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbereich (4, 10) durch vier Stege (9, 9′) an der Wandung (11) gehaltert ist, wobei unterhalb zweier einander gegenüberliegender Stege (9) größere Breite die zwei Schlitze (6) angeordnet sind.
10. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (9, 9′) der Kegelstumpfabschnitt (4) in einen weiteren Kegel­ stumpfabschnitt (12) übergeht.
11. Verschlußdeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden Schlitze (6) die Dichtlippe (2) jeweils einen Schlitz (7) aufweist.
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