DE3808086C2 - - Google Patents

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DE3808086C2
DE3808086C2 DE3808086A DE3808086A DE3808086C2 DE 3808086 C2 DE3808086 C2 DE 3808086C2 DE 3808086 A DE3808086 A DE 3808086A DE 3808086 A DE3808086 A DE 3808086A DE 3808086 C2 DE3808086 C2 DE 3808086C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas

Description

Die Erfindung betrifft einen Reflektor für abgeblendete oder abblendbare Kraftfahrzeugscheinwerfer, dessen Reflexionsfläche einen asymmetrischen Zwickelbereich, einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, mit einer im Zentrum dieser Bereiche sich befindenden Durchstecköffnung für eine Glühlampe mit einer Glühwendel als Lichtquelle, wobei die Reflexionsfläche so ausgebildet ist, daß sich ohne Einsatz einer korrigierenden oder mit Einsatz einer geringfügig korrigierenden Lichtscheibe eine Lichtverteilung derart ergibt, daß diese eine Hell-Dunkel-Grenze mit einer waagerechten und mit einer ab einem Knickpunkt ansteigenden Grenzlinie aufweist.
Ein derartiger Reflektor ist aus der DE-AS 22 05 610 vorbekannt. Die Reflexionsfläche des dort beschriebenen Reflektors für abblendbare oder abgeblendete Scheinwerfer weist einen asymmetrischen Zwickelbereich, einen oberen Bereich und einen unteren Bereich auf. Ein durch die Mittelachse laufender waagerechter Schnitt durch den Reflektor ergibt eine Hyperbel. Ein durch die Mittelachse laufender senkrechter Schnitt durch den Reflektor ergibt Parabeläste. Dadurch soll die Reflexionsfläche so ausgebildet sein, daß die gewünschte Lichtverteilung ohne oder mit einer geringfügig korrigierende Lichtscheibe hergestellt wird. Durch die vorbekannte Ausbildung des Reflektors erfolgt jedoch nur eine Vorformung des Lichtbündels, so daß zur entgültigen Herstellung der gewünschten Lichtverteilung noch eine optisch wirksame und korrigierende Lichtscheibe oder Streuscheibe erforderlich ist. Derartige Lichtscheiben sind aufwendig und teuer. Die Verwendung derartiger Lichtscheiben stößt häufig in Kraftfahrzeugen auf Schwierigkeiten, bei denen die Streuscheibe gegenüber der Senkrechten stark geneigt und gegenüber der Fahrtrichtung stark gepfeilt ist.
Die DE-OS 26 44 385 beschreibt einen abblendbaren Scheinwerfer, bei dem die gewünschte Lichtverteilung im wesentlichen durch den Reflektor, also ohne korrigierende Lichtscheibe, herstellbar sein soll. Die Reflexionsfläche des Reflektors ist dabei jedoch durch eine Differentialgleichung bestimmt, deren Lösungen Paraboloidabschnitte sind. Die Möglichkeit, durch Paraboloidabschnitte einen Reflektor zusammenzusetzen, dessen Lichtverteilung der gewünschten Lichtverteilung entspricht, sind eingeschränkt. So ist z. B. die Verschiebung einzelner Wendelbilder gegenüber den anderen Wendelbildern nur in einer Richtung senkrecht zur Waagerechten durch den Schnittpunkt möglich.
Aus der DE-OS 18 03 113 ist ein Scheinwerfer für Abblendlicht vorbekannt, dessen Reflexionsfläche derart gestaltet ist, daß die gewünschte Lichtverteilung ohne Abschatter auf der Reflektoroberfläche herstellbar ist. Die dortige Reflexionsfläche weist jedoch ebenfalls nur Abschnitte mathematischer Regelflächen auf, so daß die mit dieser vorbekannten Reflexionsfläche erzeugte Lichtverteilung nur eine Vorformung des Lichtbündels bewirkt, so daß zur endgültigen Herstellung der gewünschten Lichtverteilung noch eine optisch wirksame und korrigierende Lichtscheibe oder Streuscheibe erforderlich ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Reflektor zu schaffen, dessen Lichtverteilung im horizontalen und vertikalen Bereich senkrecht zur Mittelachse des Scheinwerfers möglichst vollständig an eine gewünschte Lichtverteilung anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Flächenverlauf der Reflexionsfläche im asymmetrischen Zwickelbereich derart gestaltet ist, daß jedes durch Reflexion an einem beliebigen Punkt dieser Reflexionsfläche erzeuge Bild der Wendel mit ein und demselben Punkt in einem vorgegebenen Punkt in unmittelbarer Nähe des Knickpunktes der Hell-Dunkel-Grenze zu liegen kommt.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Reflexionsfläche im asymmetrischen Zwickelbereich wird bei Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften ohne Blendung des Gegenverkehrs eine möglichst vollständige Ausleuchtung, insbesondere der rechten Fahrbahnrandseite erzielt. Dabei wird ausgehend von dem vorgegebenen Punkt eine proportional dem Abstand vom vorgegebenen Punkt geringer werdende Leuchtdichte unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze erzeilt. Dadurch kann die Leuchtdichte auf der Mitte der eigenen Fahrbahn konzentriert werden.
Eine solche Ausgestaltung gemäß der Erfindung hat gegenüber dem Vorbekannten insbesondere den Vorteil, daß durch den vollständigen Verzicht auf mathematische Regelflächen wie Paraboloide oder Hyperboloide für die Gestaltung der Reflexionsfläche im Zwickelbereich die Lichtverteilung nahezu beliebig an die gewünschte Lichtverteilung angepaßt werden kann, so daß sich eine optisch wirksame Lichtscheibe nahezu vollständig erübrigt. Der Neigung und Pfeilung der Lichtscheibe von mit derartigen erfindungsgemäßen Reflektoren ausgerüsteten Scheinwerfern sind gegenüber dem Vorbekannten wesentlich weitere Grenzen gesetzt. Als Lichtscheibe kann eine planparallele Glasplatte verwendet werden, die anders als beim Vorbekannten keine optisch wirksamen Mittel aufweisen muß, so daß ein derartiger Scheinwerfer gegenüber dem Vorbekannten einfacher und kostengünstiger gestaltet werden kann.
Soll jedoch zur Verbesserung der Stilistik des Scheinwerfers ein Einblick in den Scheinwerfer derart, daß von außen die Reflexionsfläche erkennbar ist, vermieden werden, so kann eine geringfügig korrigierende Lichtscheibe verwendet werden. Die optischen Mittel, die eine derartige Lichtscheibe aufweist, dienen jedoch nur dem Zweck der Verbesserung der Stilistik, nicht jedoch einer Formung des von dem Scheinwerfer erzeugten Lichtbündels.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Reflektors gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist vorteilhaft, jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt der Reflexionsfläche des asymmetrischen Zwickelbereiches erzeugte Bild der Wendel mit ein und demselben Punkt auf einer vorgegebenen Strecke in vorgegebenem Abstand von dem Knickpunkt in Richtung des horizontalen Abschnitts der Hell-Dunkel-Grenze zum Liegen kommen zu lassen. Durch diese Maßnahmen kann z. B. die Leuchtdichte auf der Mitte der eigenen Fahrbahn konzentriert werden, wobei zugleich durch das vom asymmetrischen Zweckelbereich reflektierte Licht der Bereich im Vorfeld des Kraftfahrzeuges gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, wenn jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt der Reflexionsfläche des asymmetrischen Zwickelbereichs erzeugte Bild der Wendel mit ein und demselben Punkt in eine vorgegebene Zone in unmittelbarer Nähe des Knickpunktes der Hell-Dunkel-Grenze zu liegen kommt.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der vorgegebene Punkt oder die vorgegebene Strecke oder die vorgegebene Zone in unmittelbarer Nähe des Punktes R75 der Hell-Dunkel-Grenze gelagert ist, der 75 Meter vor dem Kraftfahrzeug auf der rechten Fahrbahnseite liegt. Durch diese Maßnahme kann eine besonders intensive und gleichmäßige Ausleuchtung des Bereichs um den Punkt R75 herum erfolgen.
Es ist vorteilhaft, wenn der Flächenverlauf der Reflexionsfläche in dem dem asymmetrischen Zwickelbereich gegenüberliegenden Übergangsbereich des oberen Bereichs und des unteren Bereichs derart gestaltet ist, daß jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt dieser Reflexionsfläche erzeugte Bild der Wendel sich mit den übrigen durch Reflexion erzeugten Bildern der Wendel weitestgehend überlappt und in unmittelbarer Nähe des Knickpunktes der Hell-Dunkel-Grenze zu liegen kommt. Durch dieses zusätzliche Merkmal des erfindungsgemäßen Reflektors kann einerseits die Fahrbahn im weit entfernten Bereich vor dem Kraftfahrzeug in Richtung der Mittelachse des Scheinwerfers mit hoher Leuchtdichte ausgeleuchtet werden. Andererseits ist mit dieser Maßnahme eine gleichmäßige Abnahme der Leuchtdichte von der Fahrbahnmitte der eigenen Fahrbahn zum linken Fahrbahnrand möglich.
Wenn die Abschlußscheibe des Scheinwerfers stark geneigt ist, ist es vorteilhaft, wenn der Flächenverlauf der Reflexionsfläche in dem dem asymmetrischen Zwickelbereich gegenüberliegenden Übergangsbereich des oberen Bereichs und des unteren Bereichs derart gestaltet ist, daß jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt dieser Reflexionsfläche erzeugte Bild der Wendel sich mit den übrigen durch Reflexion erzeugten Bildern der Wendel möglichst wenig überlappt und in unmittelbarer Nähe der Hell-Dunkel-Grenze zu liegen kommt. Durch diese Maßnahme wird eine Verbiegung des linken waagerechten Teils der durch den Reflektor gemeinsam mit der Abschlußscheibe erzeugten Grenzlinie gegenüber der vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie wirksam vermieden.
In diesem Zusammenhang kann man den dem asymmetrischen Zwickelbereich gegenüberliegenden Übergangsbereich gegenüber dem oberen Bereich und dem unteren Bereich absetzen. Dadurch ist der Flächenverlauf der Reflexionsfläche im Übergangsbereich vollständig unabhängig vom Flächenverlauf der Reflexionsfläche im oberen Bereich und im unteren Bereich wählbar, wobei sich durchaus an den Übergängen zwischen den Bereichen Stufen ergeben können. Diese vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands führt insgesamt zu einer Vierteilung des erfindungsgemäßen Reflektors.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, den Übergangsbereich paraboloidförmig auszubilden, weil dies eine einfache und kostengünstige Möglichkeit ist und weil sich in diesem Fall die Wendelbilder weitestgehend überlappen. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen der Reflexionsfläche im Übergangsbereich machbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Reflektor in einer Ansicht mit Blick in den Reflektor hinein im Schema,
Fig. 2 den Reflektor nach der Fig. 1 in einer räumlichen Darstellung in einer Ansicht schräg von vorne in den Reflektor hinein,
Fig. 3 Bilder einer im Reflektor angeordneten Glühwendel, wie sie durch den asymmetrischen Zwickelbereich des Reflektors auf einem vor dem Reflektor angeordneten Schirm reflektiert werden,
Fig. 4 Wendelbilder der gleichen Glühwendel reflektiert auf denselben Schirm durch den Übergangsbereich des Reflektors,
Fig. 5 Bilder der gleichen Glühwendel reflektiert auf den gleichen Schirm durch den oberen Bereich des Reflektors und
Fig. 6 Bilder der gleichen Glühwendel reflektiert auf den gleichen Schirm durch den unteren Bereich des Reflektors.
In der Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Reflektor einen asymmetrischen Zwickelbereich (1) oder Sektor, einen oberen Reflektorbereich (2), einen unteren Reflektorbereich (3) und einen Übergangsbereich (4) oder Gegensektor auf. Dabei sind der asymmetrische Zwickelbereich (1) und der Übergangsbereich (4) bzw. der obere Reflektorbereich und der untere Reflektorbereich (3) jeweils gegenüberliegend angeordnet. In der Mitte der Bereiche (1-4) befindet sich eine Durchstecköffnung (5) für eine üblicherweise verwendete Glühlampe mit Glühwendel, die in der Figur (1) nicht dargestellt ist.
Die äußere Begrenzung des Reflektors nach der Fig. 1 ist kreisförmig. Es können jedoch auch andere äußere Reflektorbegrenzungen z. B. rechteckförmige Reflektorbegrenzungen gewählt werden. Die Lage und die Abmessungen der einzelnen Bereiche 1-4 insbesondere des asymmetrischen Zwickelbereichs (1) und des Übergangsbereichs (4) sind abhängig von einer vom jeweiligen Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie bzw. Hell-Dunkel-Grenze (G), die die vorgegebene bzw. gewünschte Lichtverteilung von durch den erfindungsgemäßen Reflektor reflektiertem Licht auf einen vor dem Reflektor angeordneten Schirm bestimmt. Bei dem erfindungsgemäßen Reflektor nach der Fig. 1 sind Anordnung und äußere Abmessung der Bereiche 1-4 den Vorgaben des deutschen Gesetzgebers am Anmeldetage angepaßt.
In Fig. 2 ist die räumliche Anordnung der Reflektorbereiche 1-4 dargestellt. Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Reflektor nach den Fig. 1 und 2 beim Übergang von einem Reflektorbereich zum nächsten deutliche Stufen aufweist. Zur Verdeutlichung der Räumlichkeit ist in der Fig. 2 ein Koordinatenkreuz eines Koordinatensystems eingezeichnet, daß eine erste Raumrichtung (X), eine zweite Raumrichtung (Y) und eine dritte Raumrichtung (Z) aufweist. Die Darstellung der Fig. 1 liegt in einer Ebene parallel zur durch die erste Raumrichtung (X) und die zweite Raumrichtung (Y) aufgespannten Ebene. Die dritte Raumrichtung (Z) ist die Richtung, in der der erfindungsgemäße Reflektor das Licht einer Glühlampe in der Durchstecköffnung (5) im wesentlichen reflektiert. Bei Montage des erfindungsgemäßen Reflektors als Teil eines Kraftfahrzeugscheinwerfers an einem Kraftfahrzeug ist die dritte Raumrichtung (Z) auch die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges. Die erste Raumrichtung (X) und die zweite Raumrichtung (Y) spannen auch die Ebene auf, zu der der Beobachtungsschirm der Wendelbilder nach den Fig. 3 bis 6 parallel angeordnet ist.
In der Fig. 3 sind die erste Raumrichtung (X) und die zweite Raumrichtung (Y) gestrichelt dargestellt. Weiterhin ist die vom deutschen Gesetzgeber vorgegebene Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) eingezeichnet, die sich dadurch auszeichnet, daß in der Fig. 3 links von der zweiten Raumrichtung (Y) die Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) mit der ersten Raumrichtung (X) übereinstimmt. Weiterhin schließt die Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) mit der ersten Raumrichtung (X) in der Fig. 3 rechts von der zweiten Raumrichtung (Y) einen vom Gesetzgeber vorgegebenen Winkel ein.
In der Fig. 3 sind stellvertretend für eine Vielzahl von durch den asymmetrischen Zwickelbereich (1) auf den Beobachtungsschirm reflektierten Bildern der Wendel der Glühlampe ein erstes Wendelbild (W1) und ein zweites Wendelbild (W2) dargestellt, das die Vielzahl der vom asymmetrischen Zwickelbereich (1) reflektierten Wendelbilder eingrenzt. Das heißt, zwischen dem ersten Wendelbild (W1) und dem zweiten Wendelbild (W2) liegen alle übrigen vom asymmetrischen Zwickelbereich (1) reflektierten Wendelbilder. Die Grenze der durch den asymmetrischen Zwickelbereich (1) reflektierten Wendelbilder wird also durch das erste Wendelbild (W1), das zweite Wendelbild (W2) und die zwischen die beiden Wendelbilder gezogenen Verbindungslinien begrenzt.
Man erkennt in der Fig. 3, daß der Flächenverlauf der Reflexionsfläche im asymmetrischen Zwickelbereich (1) derart gestaltet ist, daß jedes in einem beliebigen Punkt der Reflexionsfläche reflektierte Wendelbild mit ein und demselben Punkt in unmittelbarer Nähe der vom deutschen Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) gelagert ist. Im Fall der Fig. 3 liegt dieser Punkt der Wendelbilder auf einer vorgegebenen Strecke, die im wesentlichen parallel zur durch die Mittelachse gehenden vertikalen Ebene in unmittelbarer Nähe der vom deutschen Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) liegt. Die Endpunkte der Strecke (S) werden durch den jeweiligen Punkt des ersten Wendelbildes (W1) und des zweiten Wendelbildes (W2) bestimmt. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des asymmetrischen Zwickelbereichs (1) trägt der asymmetrische Zwickelbereich (1) wie gewünscht zur Ausleuchtung des rechten Fahrbahnrandes ausgehend von der Mitte der Fahrbahn des Kraftfahrzeuges bei.
In der Fig. 4 sind gleiche oder gleichwirkende Zeichnungsteile wie in der Fig. 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Dort ist stellvertretend für die Vielzahl der vom Übergangsbereich (4) reflektierten Wendelbilder ein drittes Wendelbild (W3) und ein viertes Wendelbild (W4) dargestellt, die gemeinsam mit den in Fig. 4 dargestellten Verbindungslinien zwischen den beiden Wendelbildern (W3 und W4) den Bereich begrenzen, in denen die Bilder der Glühwendeln durch den Übergangsbereich (4) auf den Schirm reflektiert werden.
Man erkennt daß der Übergangsbereich (4) derart gestaltet ist, daß jedes in einem beliebigen Punkt der Reflexionsfläche reflektierte Wendelbild sich mit den übrigen Wendelbildern weitestgehend überlappt und in unmittelbarer Nähe der vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) gelagert ist. Durch dieses zusätzliche Merkmal des erfindungsgemäßen Reflektors kann einerseits die Fahrbahn des Kraftfahrzeuges im weit entfernten Bereich vor dem Kraftfahrzeug in Richtung der Mittelachse des Scheinwerfers, die der dritten Raumrichtung (Z) entspricht, mit hoher Leuchtdichte ausgeleuchtet werden. Andererseits ist mit dieser Maßnahme eine gleichmäßige Abnahme der Leuchtdichte von der Fahrbahnmitte der eigenen Fahrbahn, die durch den Schnittpunkt der ersten Raumrichtung (X) und der zweiten Raumrichtung (Y) gekennzeichnet ist, zum linken Fahrbahnrand in der Fig. 4 links von diesem Schnittpunkt möglich. Der Übergangsbereich (4) trägt also im wesentlichen zur Ausleuchtung des Bereichs von der eigenen Fahrbahnmitte bis zum linken Fahrbahnrand bei, wobei durch Anordnung des dritten Wendelbildes (W3) im wesentlichen auf der vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) eine übermäßige und durch den Gesetzgeber verbotene Blendung des Gegenverkehrs vermieden wird.
In Fig. 5 sind gleiche oder gleichwirkende Zeichnungsteile wie in den Fig. 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 3 und 4 versehen. Weiterhin ist ein fünftes Wendelbild (W5) und ein sechstes Wendelbild (W6) dargestellt, daß gemeinsam mit den Verbindungslinien zwischen diesen beiden Wendelbildern (W5 und W6) in Fig. 5 den Bereich eingrenzt, in den die Vielzahl der vom oberen Reflektorbereich (2) des erfindungsgemäßen Reflektors reflektierten Wendelbilder auf dem Schirm der Fig. 5 angeordnet ist.
Man erkennt, daß der obere Reflektorbereich derart ausgebildet ist, daß jedes in einem beliebigen Punkt des oberen Reflektorbereichs (2) reflektierte Wendelbild, insbesondere die dargestellten reflektierten Wendelbilder (W5 und W6), in unmittelbarer Nähe der vom deutschen Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) gelagert ist und daß der Winkel der langen Achse (A und A′) der Wendelbilder (W5 und W6) möglichst wenig von der Waagerechten, vorgegeben durch die erste Raumrichtung (X), abweicht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß aufgrund der physikalischen Gesetze der Reflexion auch durch den erfindungsgemäßen Reflektor eine Drehung der Wendelbilder um den Punkt, vorgegeben durch den Schnittpunkt der ersten Raumrichtung (X) und der zweiten Raumrichtung (Y), nicht möglich ist. Allerdings kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Reflektors sichergestellt werden, daß der Winkel der langen Achse (A, A′) der Wendelbilder (W5 und W6) möglichst wenig von der Waagerechten, vorgegeben durch die erste Raumrichtung (X), abweicht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des oberen Reflektorbereichs (2) ist es möglich, die gesamte Fahrbahnbreite insbesondere der eigenen Fahrbahn des Kraftfahrzeuges mit möglichst gleichmäßiger Leuchtdichte auszuleuchten, weil sich die Wendelbilder im Bereich der Mittelsenkrechten, vorgegeben durch die zweite Raumrichtung (Y) weniger überlappen, als im Bereich außerhalb der Mittelsenkrechten vorgegeben durch die erste Raumrichtung (X). Zugleich wird durch diese Maßnahme eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der eigenen Fahrbahnmitte vom Vorfeld nah beim Kraftfahrzeugscheinwerfer bis annähernd zur Waagerechten fern vom Kraftfahrzeugscheinwerfer erreicht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des oberen Reflektorbereichs (2) erfolgt also gegenüber dem Vorbekannten eine Aufweitung des durch die vom oberen Reflektorbereich (2) reflektierten Wendelbilder erzeugten Lichteindrucks.
In der Fig. 6 sind gleiche oder gleichwirkende Zeichnungsteile wie in den Fig. 3 bis 5 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 3 bis 5 versehen. Zugleich ist in den Fig. 6 ein siebtes Wendelbild (W7) und ein achtes Wendelbild (W8) dargestellt. Die Wendelbilder (W7 und W8) grenzen wieder gemeinsam mit den in der Fig. 6 dargestellten Verbindungslinien zwischen den beiden Wendelbildern (W7 und W8) einen Bereich ein, in dem die Vielzahl der vom unteren Reflektorbereich (3) reflektierten Wendelbilder angeordnet ist. Dieser untere Reflektorbereich (3) ist bei den vorbekannten üblichen Scheinwerfern im wesentlichen nutzlos für die Ausleuchtung der vor dem Kraftfahrzeug befindlichen Fahrbahn, weil beim Aufbau eines Reflektors aus mathematischen Regeflächen und ohne Stufen zwischen den Reflektorbereichen, die vom unteren Reflektorbereich reflektierten Wendelbilder im wesentlichen oberhalb der vom Gesetzgeber vorgegeben Hell-Dunkel-Grenze (G) liegen. Häufig ist die Folge, daß eine Belichtung des unteren Reflektorbereichs (3) bei herkömmlichen Scheinwerfern durch entsprechende Abschatter vermieden werden muß oder daß durch aufwendige Korrekturen in der Lichtscheibe die vom unteren Reflektorbereich (3) reflektierten Wendelbilder in Bereiche unterhalb der Hell-Dunkel-Genze (G) gebeugt werden müssen. Beide Maßnahmen führen zu deutlichen Verlusten der vom Scheinwerfer abgestrahlten Lichtmenge. Bei einer Beeinflussung des vom unteren Reflektorbereich (3) reflektierten Lichtbündels durch die korrigierende Lichtscheibe sind der Neigung und Pfeilung der korrigierenden Lichtscheibe Grenzen gesetzt, um zu große Verluste an Lichtintensität und um die Erzeugung zu großer Mengen Streulichts zu vermeiden.
Durch die besondere Ausbildung des unteren Reflektorbereichs (3) beim erfindungsgemäßen Reflektor ist eine Reflexion der Wendelbilder insbesondere des siebten Wendelbilds (W7) und des achten Wendelbildes (W8) nur in Bereiche unterhalb der vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie oder Hell-Dunkel-Grenze (G) gewährleistet und zwar derart, daß auch jedes in einem beliebigen Punkt der Reflexionsfläche reflektierte Wendelbild in unmittelbarer Nähe der vom Gesetzgeber vorgegebenen Grenzlinie gelagert ist und daß der Winkel der langen Achsen (A′′ und A′′′) der Wendelbilder (W7 und W8) möglichst wenig von der Waagerechten abweicht. Dies hat die bereits in der Beschreibung zu Fig. 5 dargestellten Vorteile.
Wichtig ist, daß der untere Reflektorbereich (3) ohne nennenswerte Verluste zur Ausleuchtung der vor dem Kraftfahrzeug liegenden Fahrbahn beiträgt, wobei keinerlei korrigierende Maßnahmen an der Lichtscheibe bzw. Abschlußscheibe des Scheinwerfers mit dem erfindungsgemäßen Reflektor erforderlich sind.

Claims (8)

1. Reflektor für abgeblendete oder abblendbare Kraftfahrzeugscheinwerfer, dessen Reflexionsfläche einen asymmetrischen Zwickelbereich, einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, mit einer im Zentrum dieser Bereiche sich befindenden Durchstecköffnung für eine Glühlampe, mit einer Glühwendel als Lichtquelle, wobei die Reflexionsfläche so ausgebildet ist, daß sich ohne Einsatz einer korrigierenden oder mit Einsatz einer geringfügig korrigierenden Lichtscheibe eine Lichtverteilung derart ergibt, daß diese eine Hell-Dunkel-Grenze mit einer waagerechten und mit einer ab dem Knickpunkt ansteigenden Grenzlinie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenverlauf der Reflexionsfläche im asymmetrischen Zwickelbereich (1) derart gestaltet ist, daß jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt dieser Reflexionsfläche erzeugte Bild der Wendel mit ein und demselben Punkt in einem vorgegebenen Punkt in unmittelbarer Nähe des Knickpunktes der Hell-Dunkel-Grenze (G) zu liegen kommt.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt der Reflexionsfläche des asymmetrischen Zwickelbereichs (1) erzeugte Bild der Wendel mit ein und demselben Punkt auf einer vorgegebenen Strecke in vorgegebenem Abstand von dem Knickpunkt in Richtung des horizontalen Abschnitts der Hell-Dunkel-Grenze (G) zu liegen kommt.
3. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt der Reflexionsfläche des asymmetrischen Zwickelbereichs (1) erzeugte Bild der Wendel mit ein und demselben Punkt in eine vorgegebene Zone in unmittelbarer Nähe des Knickpunktes der Hell-Dunkel-Grenze (G) zu liegen kommt.
4. Reflektor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Punkt oder die vorgegebene Strecke oder die vorgegebene Zone in unmittelbarer Nähe des Punktes R75 der Hell-Dunkel-Grenze (G) gelagert ist, der in 75 Meter vor dem Kraftfahrzeug auf der rechten Fahrbahnseite liegt.
5. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenverlauf der Reflexionsfläche im dem asymmetrischen Zweickelbereich (1) gegenüberliegenden Übergangsbereich (4) des oberen Reflektorbereichs (2) und des unteren Reflektorbereichs (3) derart gestaltet ist, daß jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt dieser Reflexionsfläche erzeugte Bild der Wendel sich mit den übrigen durch Reflexion erzeugten Bildern der Wendel weitestgehend überlappt und in unmittelbarer Nähe des Knickpunktes der Hell-Dunkel-Grenze (G) zu liegen kommt.
6. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenverlauf der Reflexionsfläche in dem asymmetrischen Zwickelbereich (1) gegenüberliegenden Übergangsbereich (4) des oberen Reflektorbereichs (2) und des unteren Reflektorbereichs (3) derart gestaltet ist, daß jedes durch Reflexion in einem beliebigen Punkt dieser Reflexionsfläche erzeugte Bild der Wendel sich mit den übrigen durch Reflexion erzeugten Bildern der Wendel möglichst wenig überlappt und in unmittelbarer Nähe der Hell-Dunkel-Grenze (G) zu liegen kommt.
7. Reflektor nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem asymmetrischen Zwickelbereich (1) gegenüberliegende Übergangsbereich (4) gegenüber dem oberen Reflektorbereich (2) und dem unteren Reflektorbereich (3) abgesetzt ist.
8. Reflektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (4) paraboloidförmig ausgebildet ist.
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