DE3811881A1 - Ohrschmalzschutz fuer eine hoerhilfe - Google Patents

Ohrschmalzschutz fuer eine hoerhilfe

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/654Ear wax retarders

Description

Die Erfindung betrifft einen Ohrschmalzschutz für eine Hörhilfe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, um das Eintreten von Ohr­ schmalz in den Tonkanal des Hörgerätes oder eines akustischen Resonators zu verhindern.
Die meisten bekannten Hörgeräte weisen ein Gehäuse oder eine Schale zur Aufnahme der Komponenten des Hörgerätes auf. Das Gehäuse ist so gestaltet, daß es vom Ohrkanal eines Be­ nutzers aufgenommen werden kann. Das Gehäuse eines elektro­ nischen Hörgerätes kann beispielsweise ein Mikrofon, einen Verstärker und einen Empfänger aufweisen. Das Mikrofon wird von Tonsignalen beaufschlagt, die von außerhalb des Hörgerätes kommen und wandelt diese in elektrische Signale um. Das elektrische Signal kann dem Verstärker oder anderen elektrischen Komponenten des Hörgerätes zugeführt werden. Diese Komponenten wiederum speisen den Empfänger mit einem Signal, und der Empfänger wandelt dieses in Tonsignale um.
Bei vielen elektronischen Hörgeräten wandert der Schall von einer Ausgangsöffnung des Empfängers durch einen Ton­ kanal in dem Hörgerät zu einer Ausgangsöffnung im Gehäuse des Hörgerätes und von dort aus dem Hörgerät heraus. Der aus der Ausgangsöffnung des Gehäuses austretende Schall kann dann durch den Hörkanal des Benutzers weiterwandern und die Ohrtrommel in Schwingungen versetzen.
Die Ohren der meisten Hörgerätebenutzer sondern gewöhn­ lich eine Substanz ab, die als Cerumen oder Ohrschmalz be­ zeichnet wird. Während das Ohrschmalz das Innere eines Ohres reinigt, neigt es außerdem dazu, in den Tonkanal und den Empfänger des Hörgerätes einzudringen. Beim Eindringen in den Empfänger beeinflußt oder verhindert das Ohrschmalz den ordnungsgemäßen Betrieb des Empfängers.
Kleine, kosmetische im Ohr zu tragende Gehörhilfen, die üblicherweise wenigstens teilweise innerhalb des Ohrkanales des Benutzers liegen, sind entwickelt worden. Bei solchen Hörgeräten ist der Raum innerhalb des Gerätes, der für die Komponenten zur Verfügung steht, sehr gering. Dies ist be­ sonders dann der Fall, wenn beispielsweise das Innere des Ohres des Benutzers relativ kleine Abmessungen aufweist.
Die Hörgeräte-Technologie sieht häufig die Herstellung des Gehäuses der Gehörhilfe aus Kunststoff vor. Die Form des Gehäuses entspricht der Form der Innenfläche des Ohres. Die Stärke des Gehäuses wird diktiert durch das Erfordernis, daß das Gehäuse seine mechanische Konstruktion beibehalten soll und daß die Komponenten innerhalb des Gehäuses geschützt werden sollen. Die Wandstärke des Gehäuses verringert jedoch das für die Komponenten zur Verfügung stehende Volumen.
Das sich daraus ergebende begrenzte Volumen innerhalb des Hörgerätes, das für die Komponenten verfügbar ist, er­ fordert gewöhnlich, daß der Empfänger so tief als möglich innerhalb des Ohrkanales des Benutzers angeordnet wird. Die Anordnung des Hörgerätes innerhalb des Ohrkanals bringt je­ doch die Ausgangsöffnung des Empfängers in die Nähe des Ohr­ kanalteils, der das Ohrschmalz erzeugende Gewebe aufweist.
Während einerseits die Einführung innerhalb des Ohres zu tragender Gehörhilfen die Akzeptanz solcher Gehörhilfen bei den potentiellen Gehörhilfeträgern erhöht hat, wurde andererseits das Ohrschmalzproblem geschaffen. Für den Fach­ mann stellt die Ohrschmalzwanderung ein schwieriges Problem dar.
Die Wanderung von Ohrschmalz in den Tonkanal und den Empfänger der Gehörhilfen erhöht die Anfälligkeit zum Ver­ kleben bei vielen Empfängern. Das allmählich zunehmende Verkleben des Empfängers bewirkt eine Verringerung der akustischen Verstärkung und der Leistungsabgabe des Empfän­ gers und führt manchmal zum vollständigen Ausfall des Hör­ gerätes.
Die Verschlechterung oder der Ausfall des Hörgerätes ist für den Benutzer lästig. Wenn eine solche Ohrschmalz­ blockierung auftritt, ist es erforderlich, das Hörgerät aus­ einanderzunehmen, um den Empfänger reinigen oder ersetzen zu können. Das Hinbringen des Hörgerätes zu einem Wartungs­ dienst zum Auseinanderbau und zum möglichen Ersetzen des Empfängers ist sowohl unbequem als auch teuer für den Be­ nutzer.
Eine große Zahl gegenwärtig verfügbarer Systeme sind schlecht ausgebildet, um das Entstehen von Ohrschmalz im Empfänger des Hörgerätes zu verhindern. Manche Schutzein­ richtungen verwenden ein feinmaschiges Gitter im Tonkanal zwischen dem Empfänger und der Außenseite des Hörgerätes. Solche Gitter bzw. Siebe haben jedoch den Nachteil, daß sie sich durch Ohrschmalz zusetzen, wenn die Siebgröße aus­ reichend gering gewählt wird, um den Empfänger gegen Ohr­ schmalzeinwanderung zu schützen. Wenn die Maschenweite gröber gewählt wird, kann das Einwandern des Ohrschmalzes über das Sieb in den Empfänger nicht wirksam verhindert werden.
Andere Systeme zur Verhinderung des Eindringens von Ohrschmalz in den Empfänger verwenden eine einzelne Öffnung geringen Querschnittes zwischen dem Empfänger und der Außen­ seite des Hörgerätes. Andere Systeme verwenden auswechsel­ bares, zellenförmiges synthetisches Material zwischen dem Empfänger und der Außenseite des Hörgerätes. Solche Systeme leiden unter der gleichen Unzulänglichkeit, daß weder gleich­ zeitig ein langzeitiger Schutz gegen das Eindringen von Ohr­ wachs erreichbar ist, noch daß das Verkleben des Ohrwachses über die Lebensdauer des Hörgerätes verhindert werden kann.
Solch poröse Schutzeinrichtungen zeigen hinsichtlich der Wirkung, eine Ohrschmalzverklebung der Schutzeinrichtung selbst zu verhindern, und hinsichtlich des Schutzes des Empfängers gegen Eindringen von Ohrschmalz unbefriedigende Ergebnisse. Während eine kleine Öffnung das Eindringen von Ohrschmalz verhindern kann, neigt es andererseits zum Ver­ kleben. Große Öffnungen setzen sich zwar nicht zu, aber andererseits stellen sie keinen effektiven Ohrschmalzschutz dar.
Überdies können kleine Poren aufweisende Schutzeinrich­ tungen, die im Weg zwischen Empfänger und Ausgangsöffnung des Hörgerätes angeordnet sind, erhöhte akustische Impedanzen hervorrufen. Erhöhte akustische Impedanzen können eine unge­ wünschte Änderung des Frequenzverhaltens der vom Empfänger gelieferten Ausgangsdruckpegel bewirken.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Ohrschmalzschutz für ein Hörgerät zu schaffen, das die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Aus Gründen der Darstellung wird die Erfindung in Verbindung mit einem elektronischen Hörgerät beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung gleichermaßen einsetzbar bei akustischen Resonatoren, akustischen Hörgeräten und bei anderen in Ver­ bindung mit dem Ohr verwendeten Geräten ist, bei denen Ohr­ schmalzschutzeinrichtungen vorteilhaft eingesetzt werden können.
Das Hörgerät weist ein Gehäuse und innerhalb des Ge­ häuses einen Empfänger auf. Sowohl das Gehäuse als auch der Empfänger umfassen eine akustische Ausgangsöffnung. Die Schutzeinrichtung weist ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Vorsprüngen auf. Das Schutzgehäuse verbindet die akustischen Ausgangsöffnungen des Empfängers mit dem Hörgerätegehäuse. Das Schutzgehäuse umfaßt eine Innenfläche und eine zentrale Durchgangsachse zwischen den beiden Enden des Schutzgehäuses.
Die Vorsprünge können relativ zueinander versetzt an­ geordnet sein. Beide weisen von der Innenfläche des Schutz­ gehäuses nach innen. Jeder Vorsprung schließt einen Teil des Schutzgehäuseinneren ein. Die Vorsprünge sorgen somit für einen gewundenen Weg für ein festes oder halbflüssiges Ohrschmalz, das axial entlang der Innenseite des Schutzge­ häuses wandert.
Die die oben angegebene Aufgabe lösende Erfindung weist folgende Vorteile auf. Die erfindungsgemäße Ausbildung schafft einen verbesserten Ohrschmalzschutz für ein Hörgerät. Der Schutz verhindert effektiver das Zusetzen bzw. das Ver­ kleben mit Ohrschmalz. Das Eindringen des natürlicherweise entstehenden Ohrschmalzes wird im wesentlichen verhindert, wodurch wiederum das Verkleben des Empfängers des Hörgerätes verhindert wird. Der erfindungsgemäße Ohrschmalzschutz ist so gestaltet, daß er eine geringere akustische Impedanz für den Empfänger darstellt, wenn er zwischen dem Empfänger und der akustischen Ausgangsöffnung des Hörgerätes angeordnet wird.
Die erfindungsgemäße Ohrschmalzschutzeinrichtung sammelt Ohrschmalz und braucht nicht gereinigt noch häufig während der Lebensdauer des Hörgerätes ausgewechselt zu werden. Der erfindungsgemäße Ohrschmalzschutz ist preiswert herzustellen und zu warten, wodurch die Kosten für den Verbraucher gesenkt werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines bekannten, hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes im ange­ legten Zustand, teilweise in weggebrochener Darstellung,
Fig. 2 eine rechtsseitige Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise in weggebrochener Darstellung, die ein im Ohr zu tragendes Hörgerät mit einem Ohrschmalzschutz im eingesetzten Zustand zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung des Ohrschmalz­ schutzes der Ausführungsform gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer ersten, alternativen Ausführungsform des Ohr­ schmalzschutzes der Ausführungsform gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung der bevorzugten, in der Fig. 5 gezeigten Ausführungsform, wobei eine Ansammlung von Ohrschmalz ge­ zeigt ist, nachdem der Ohrschmalzschutz innerhalb eines Hörgerätes zum Einsatz gekommen ist,
Fig. 7 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer zweiten, alternativen Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Ohrschmalzschutzes,
Fig. 8 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer dritten, alternativen Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Ohrschmalzschutzes,
Fig. 9 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer vierten, alternativen Ausführungsform des in Fig. 4 gezeigten Ohrschmalzschutzes und
Fig. 10 eine perspektivische, teilweise ge­ schnittene Darstellung einer fünften, alternativen Ausführungsform des Ohr­ schmalzschutzes gemäß Fig. 4,
Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 ist ein Querschnitt 12-12 durch den Ohr­ schmalzschutz gemäß Fig. 11,
Fig. 13 ist teilweise ein Schnitt, teilweise eine Seitenansicht einer Hörhilfe und verdeutlicht den darin verwendeten Ohrenschmalzschutz gemäß Fig. 11,
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf den Ohrenschmalzschutz gemäß Fig. 11,
Fig. 15 zeigt teilweise geschnitten und teilweise von der Seite eine Form zur Herstellung des Ohren­ schmalzschutzes gemäß Fig. 11,
Fig. 16 ist ein Querschnitt durch Fig. 11 und zeigt einen abgewandelten Vorsprung für den Ohren­ schmalzschutz,
Fig. 17 ist eine Teildraufsicht auf den abgewandelten Vorsprung gemäß Fig. 16,
Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 11 und zeigt einen akustischen Dämpfer, und
Fig. 19 ist eine vergrößerte teilweise und ausein­ andergezogene perspektivische Ansicht des Gehäuses und des darin befindlichen akusti­ schen Dämpfers gemäß Fig. 18.
Unter Bezug auf die Fig. 1-10 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines verbesserten Ohrschmalzschutzes 20 für im Ohr zu tragende Hörgeräte 22 beschrieben.
Die gewöhnlichen Hörgeräte sind so ausgeführt, daß sie entweder in die Ohrmuschel oder alternativ in den Ohr­ kanal selbst passen. Vor der Schaffung solcher Hörgeräte wurden die Hörgeräte so gestaltet, daß sie hinter dem Ohr getragen wurden oder an einem anderen Platz.
Ein Hörgerät, das hinter dem Ohr getragen wird, ist in der Fig. 1 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 24 versehen. Das Hörgerät 24 weist ein Kunststoffgehäuse 26 auf, das die Komponenten des Hörgerätes aufnimmt. Typische Komponenten sind ein Mikrofon 28, ein Verstärker (nicht ge­ zeigt), ein Empfänger 30, ein Kunststoffrohr 32 und eine Ohrform 34.
Das Mikrofon nimmt ein Tonsignal von außerhalb des Ohres auf und wandelt es in ein elektrisches Signal um. Ein elektrisches Signal wird dann dem Empfänger 30 zugeführt.
Der Empfänger 30 umfaßt ein akustische Ausgangsöff­ nung 36, die mit dem Rohr 32 verbunden ist. Bei Empfang von Signalen der elektrischen Komponenten innerhalb des Hörgerätes 24 überträgt der Empfänger 30 Tonsignale auf seine Ausgangsöffnung 36. Diese Tonsignale werden dann über das Rohr der Ohrform 34 und dem Ohrinneren des Benutzers zugeführt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Standes der Technik ist die akustische Ausgangsöffnung 36 des Empfängers 30 physikalisch von der Ohrumgebung durch das Rohr 32 isoliert. Daher konnte das Eindringen von festem oder halbflüssigem Ohrschmalz in den Empfänger wegen der Länge des Rohres vernachlässigt werden.
Mit der abnehmenden Größe der elektronischen Kompo­ nenten in den siebziger und achtziger Jahren konnten jedoch kosmetisch attraktivere Hörgeräte konstruiert werden. Diese Hörgeräte passen in das Ohr oder den Ohrkanal des Benutzers, s. hierzu das Hörgerät 22 gemäß Fig. 2.
Wie das in der Fig. 1 gezeigte Hörgerät 24, weist auch das Hörgerät 22 ein Hörgerätgehäuse 40 auf, das ebenfalls ein Mikrofon 42, einen Verstärker (nicht gezeigt) und einen Empfänger 44 umfaßt. Das Gerätegehäuse 40 und der Empfänger 44 weisen jeweils eine akustische Ausgangsöffnung, versehen mit den Bezugszeichen 46, 48 auf. Die Ausgangsöffnungen 46, 48 des Gehäuses und des Empfängers sind durch einen Tonkanal 50 miteinander verbunden. Der Ohrschmalzschutz 20 befindet sich im Kanal 50 zwischen den beiden akustischen Ausgangsöffnungen 46, 48.
Das Mikrofon 42 nimmt wiederum Tonsignale auf und überträgt ein elektrisches Signal. Ein elektrisches Signal wiederum wird dem Empfänger 44 zugeführt, der dieses in ein Tonsignal umwandelt. Das Tonsignal wird dann durch die akustische Öffnung 48 des Empfängers, durch den Tonkanal 50 des Hörgerätes 22 der akustischen Ausgangsöffnung 46 des Gehäuses 40 des Hörgerätes 22 zugeführt. Nachdem das Tonsignal das Gehäuse 40 des Gerätes 22 verlassen hat, kann es durch den Ohrkanal 52 zum Ohrtrommelfell wandern.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich die Empfängerausgangsöffnung 48 in enger Nachbarschaft zum Ohrkanal 52, der das Ohrschmalz erzeugende Gewebe aufweist. Daher dringt Ohrschmalz häufig durch die Ausgangsöffnung 46 in das Gerätegehäuse 40 ein und gelangt aufwärts durch den Tonkanal 50 in die Ausgangsöffnung 48 und in den Empfänger 44. Hierdurch wird ein Zusetzen bzw. Verkleben des Empfängers 44 oder der Öffnung 46 hervorgerufen, was wiederum die akusti­ sche Verstärkung und die Leistungsabgabe mindert und gele­ gentlich zum vollständigen Ausfall des Hörgerätes 22 führt oder eine Modifizierung des Tones bewirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich ein Ohrschmalzschutz 20 zwischen dem Empfänger 44 und der aku­ stischen Ausgangsöffnung 46 des Hörgerätegehäuses 40, wie in der Fig. 2 gezeigt ist. Für die dargestellte bevorzugte Ausführungsform ist die akustische Ausgangsöffnung 48 des Empfängers 44 etwa zylindrisch ausgebildet. Daher ist der Schutz 20 selbst im wesentlichen zylindrisch ausgeführt und paßt fest in die Gehäuseausgangsöffnung 46, s. Fig. 3. Bei anderen Ausführungsformen kann der Ohrschmalzschutz 20 jede ge­ eignete Querschnittsform aufweisen. So kann beispielsweise der Schutz 20 als Teil des Hörgerätes 24 ausgebildet sein. Das heißt, daß der Schutz 20 als Bauteil des Gehäuses 40 oder des Empfängers 44 ausgebildet sein kann.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, weist eine Ausführungs­ form des Ohrschmalzschutzes 20 ein Gehäuse 54 und einen ersten, zweiten, dritten und vierten Vorsprung 56, 58, 60, 62 auf. Selbstverständlich kann eine geringere oder größere Zahl von Vorsprüngen verwendet werden.
Das Gehäuse 54 bei dieser Ausführungsform ist im we­ sentlichen zylindrisch ausgeführt mit einer Wandung 64 und Enden 66, 68, wobei die Wandung aus einer Vielzahl von Ma­ terialien herstellbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungs­ form wird ein gespritzter thermoplastischer Kunststoff ein­ gesetzt. Geeignete Materialien für das Gehäuse verwenden beispielsweise "Cycolac", ein ABS-Kunststoffharz (Acrylnitril- Butadien-Styren).
Es sollen nun die Abmessungen der einen besonderen Aus­ führungsform beschrieben werden. Selbstverständlich sind alternative Ausführungsformen möglich, und die erwähnten Abmessungen stellen keine Begrenzung des Schutzumfanges dar.
Das Gehäuse 54 weist eine Länge zwischen den Enden 66 und 68 von etwa 0,89 cm (0,35 inch) auf und der Innendurch­ messer des Gehäuses 54 beträgt etwa 0,28 cm (0,11 inch). Die Stärke der Gehäusewandung beträgt etwa 0,25 mm (0,01 inch) und das Gehäuse bildet einen Innenraum 70 mit einer Innen­ fläche 72. Außerdem definiert das Gehäuse 54 eine zentrale Durchgangsachse 74 zwischen den Enden.
Bei der einen beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ form geht die zentrale Achse 74 durch das Zentrum eines grob zylindrischen Gehäuses 54 und weist etwa einen gleichen Abstand von allen Punkten von der Innenfläche 72 des Gehäu­ ses 54 auf. Das erste Ende 66 sitzt auf der Ausgangsöff­ nung 48 des Empfängers. Das zweite Ende 68, das bei Ver­ wendung in einem Hörgerät 22 entfernt vom Empfänger 44 angeordnet ist, liegt der akustischen Ausgangsöffnung 46 des Hörgerätegehäuses 40 und dem Innenraum des Ohres des Benutzers gegenüber.
Wie gezeigt, sind die vier Vorsprünge 56-62 etwa gleich ausgebildet. (Natürlich kann auch ein einzelner Schutz eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Vor­ sprüngen aufweisen.) Nachfolgend soll nur der erste Vor­ sprung 56 beschrieben werden.
Der an der Innenfläche 72 des Gehäuses 54 angebrachte Vorsprung 56 erstreckt sich einwärts in Richtung auf die zentrale Achse 74 des Gehäuses 54. Der Vorsprung 56 deckt teilweise den zentralen, akustischen Durchlaß oder das Innere von Gehäusekammer 70 ab.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Vor­ sprung 56 aus einem spritzgußfähigen thermoplastischen Kunststoff, aus dem auch das Gehäuse 54 besteht. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Vorsprung 56 auch mit einer Beschichtung geringer Kohäsion zu Cerumen versehen sein. Solche Beschichtungen können beispielsweise "Teflon" und "Tefzel" sein. Durch solche Beschichtungen können die Vorsprünge oder Gehäuse leichter gereinigt werden, nachdem Ohrschmalz sich abgelagert hat.
Wenn das Gehäuse 54 zylindrisch ausgebildet ist, bilden die Vorsprünge 56 einen Außenumfang 76, von dem ein Teil einem Kreis ähnelt. Der Vorsprung 56 kann auch als Scheibe beschrieben werden. Die Vorsprünge können eine Vielfalt von Formen aufweisen mit einer Vielzahl bzw. Vielfalt von darin ausgebildeten Öffnungen, wobei die bevorzugte Ausführungs­ form gemäß Fig. 5 in Form einer Scheibe mit einem keil­ förmigen Spalt 78 ausgebildet ist. Bei dieser einen bevorzugten Ausführungsform weist der Vorsprung 76 einen maximalen Außen­ durchmesser von etwa 0,28 cm (0,11 inch) auf, so daß der Vor­ sprung fest an der Innenfläche 72 des Gehäuses 54 anliegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung 56 an der Innenfläche 72 des Gehäuses 54 angebracht. Die Be­ festigung erfolgt mit Hilfe eines starken Klebers, beispiels­ weise Cyanoacrylatester. Bei anderen Ausführungsformen kann der Vorsprung 56 auch als Teil des Gehäuses ausgebildet sein oder alternativ einfach in die Kammer 70 des Gehäuses 54 eingepreßt oder auf andere Weise mit dem Gehäuse 54 verbun­ den sein.
Das Gehäuse 54 weist bei der bevorzugten Ausführungs­ form einen kreisförmigen Innenquerschnitt und ein kreisför­ miges Inneres auf. Ein Teil des Querschnitts wird durch den Vorsprung 56 abgedeckt. Bei der in der Fig. 4 gezeigten Aus­ führungsform hat der Vorsprung 56 die Form einer Scheibe, aus der ein Keil 78 entfernt ist. Der entfernte Teil wird als Keil 78 aus Gründen der Darstellung beschrieben. Es ver­ steht sich natürlich, daß die keilförmige Ausnehmung 78, die normalerweise gerade Seiten aufweist, auch gekrümmte Seiten umfassen kann, die vom gerundeten Vorsprung 56 ausgehen, der in der Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn man eine andere Terminologie wählt, kann der Vor­ sprung 56 auch als 270°-Teil beschrieben werden. Die zen­ trale Achse 74 des Gehäuses 54 bildet dann den Mittelpunkt dieses Kreises. Auch kann der Spalt bzw. die Ausnehmung des Vorsprunges 56 als 90°-Kreisteil beschrieben werden.
Der offene Keil 78 des Vorsprunges 56 bildet einen offenen Bereich im Querschnitt des Gehäuses 54. Wenn man durch das Gehäuse von dem einen Ende 66 zum anderen Ende 68 schaut, parallel zur Achse 74, so bildet das Innere des Ge­ häuses 54 einen im Schnitt kreisförmigen Raum. Der Vorsprung 56 bildet dann eine Abdeckung des Innenraumes 76 des Gehäuses 54 mit Ausnahme der keilförmigen Ausnehmung 78. Der erste Vor­ sprung 56 selbst bildet einen ersten Abdeckungsbereich, und die Ausnehmung 78 bildet einen ersten offenen Bereich des Querschnittsbereichs des Gehäuses 54, und zwar senkrecht zur Achse 74.
Durch diesen offenen Bereich oder die Ausnehmung 78 im Gehäuse 54 kann Schall vom Empfänger 44 nach außen wandern.
Wenn dieser Vorsprung 56 nur die einzige Schutzmaßnahme darstellen würde, könnte Ohrschmalz jedoch unter bestimmten Umständen durch diesen offenen Bereich fließen. Daher ist wenigstens ein zusätzlicher zweiter Vorsprung 58 gewöhnlich vorgesehen, um ein weiteres Eindringen von Ohrschmalz zu verhindern.
Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der zweite Vorsprung 58 etwa 0,51 mm (0,02 inch) entfernt vom ersten Vorsprung. Der Erfinder hat herausgefunden, daß bei der bevorzugten Ausführungsform die Vorsprünge ausreichend beabstandet angeordnet sein sollten, so daß die Vorsprünge die akustischen Gesamteigenschaften nicht beeinflussen und die zu erwartende Menge an sich absetzendem Ohrschmalz ge­ ringer sein wird als der Abstand zwischen den Vorsprüngen. Daher kann ein Abstand zwischen den Vorsprüngen von 0,13 mm (0,005 inch) bis 1,02 mm (0,04 inch) verwendet werden als bevorzugte Ausbildung des Ohrschmalzschutzes 20.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform greifen die Vorsprünge 56-62 innerhalb des Gehäuses 54 ineinander, d. h. die Vorsprünge sind in bezug zu der zen­ tralen Achse 74 axial und winkelmäßig versetzt. Die Vorsprünge können aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt wer­ den, beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff oder einem halbdurchlässigen Stoff. Natürlich können auch die Vorsprünge radial oder axial voneinander verrückt an­ geordnet sein.
Der zweite Vorsprung 58 ist dem ersten Vorsprung 56 ähnlich darin, daß er einen zweiten keilförmigen Ausschnitt 80 aufweist. Während die zweite keilförmige Ausnehmung die gleiche Form wie die erste keilförmige Ausnehmung 78 auf­ weist, kann sich die zweite keilförmige Ausnehmung 80 selbst­ verständlich in der Größe und Anteil von jeder anderen keil­ förmigen Ausnehmung unterscheiden. Der zweite Vorsprung 58 und die zweite keilförmige Ausnehmung 80 bilden ebenfalls einen abgedeckten Bereich und einen offenen Bereich im Ge­ häuse senkrecht zur Achse 74. Der offene Bereich des zweiten Vorsprunges 58 befindet sich über dem ersten abgedeckten Bereich. Auf diese Weise wird ein gewundener Weg für das Ohrschmalz geschaffen, das sonst vom ersten Ende 66 zum zweiten Ende 68 wandern würde.
Für die in der Fig. 4 gezeigte bevorzugte Ausführungs­ form umfassen die keilförmigen Ausnehmungen 78, 80 etwa 90°. Der zweite Vorsprung 58 ist in der Gestalt dem ersten Vor­ sprung 56 ähnlich, ist jedoch im Uhrzeigersinn um 90° gegen­ über der Lage des ersten Vorsprungs 56 gedreht angeordnet. Der dritte Vorsprung 60 ist wiederum im Uhrzeigersinn um 90° bezüglich der Position des zweiten Vorsprunges 58 gedreht. Schließlich ist der vierte Vorsprung 62 im Uhrzeigersinn bezüglich der Position des dritten Vorsprunges 60 um 90° gedreht angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der offene Be­ reich jedes Vorsprunges ferner blockiert bzw. abgedeckt durch Bereiche der drei anderen Vorsprünge. Die Vorsprünge greifen auf diese Weise ineinander bzw. überdecken sich und ver­ schließen den akustischen Durchlaß 70 vollständig in bezug auf Ohrschmalzwanderung. Durch einen solchen Aufbau wird ein mehrfach gewundener Weg für das Ohrschmalz geschaffen, wodurch der Anteil an Ohrschmalz, der vom Tonkanal 50 zum Empfänger 44 gelangen könnte, erheblich verringert wird, während zur gleichen Zeit eine äußerst geringe akustische Impedanz für den Empfänger 44 geschaffen wird.
Eine zweite Ausführungsform ist in der Fig. 5 dargestellt. Der Ohrschmalzschutz 82 weist ein Gehäuse 84 und eine Viel­ zahl von Vorsprüngen auf. Der Schutz 82 weist einen ersten, zweiten, dritten und vierten Vorsprung 86, 88, 90, 92 auf. Der Aufbau des Gehäuses 84 ist ähnlich dem des Gehäuses nach Fig. 4. Auch weisen die Vorsprünge 86 bis 92 im wesentlichen die gleiche Dicke auf und sind im wesentlichen gleich beab­ standet angeordnet wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Jedoch anders als bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden nicht 270°-Kreisteile verwendet, sondern im wesentlichen 180°- Kreisteile (oder halbkreisförmige Teile).
Der erste Vorsprung 86 bildet wiederum einen ersten ab­ deckenden Bereich und einen ersten offenen Bereich. Der zweite Abschnitt 88 ist bezüglich des ersten Vorsprunges 86 gedreht angeordnet, derart, daß der abdeckende Bereich des zweiten Vorsprunges den offenen Bereich des ersten Vorsprunges 86 abdeckt. Der dritte Vorsprung 90 blockiert den offenen Bereich des zweiten Vorsprunges 88. Auf die gleiche Weise blockiert der vierte Vorsprung 92 den offenen Bereich des dritten Vorsprunges 90.
Wie in der Fig. 6 gezeigt ist, verhindert eine solche Anordnung von Vorsprüngen 86-92 in Form von 180°-Kreis­ teilen, daß Ohrschmalz direkt durch das Gehäuse 84 fließen kann. Ein wesentlicher Anteil des Ohrschmalzes 94 kann sich über die Lebensdauer des Hörgerätes 22 auf dem ersten Vor­ sprung ansammeln. Vom zweiten Vorsprung 88 kann angenommen werden, daß dieser einen geringeren Anteil des sich bilden­ den Ohrschmalzes 96 aufnimmt, da er tiefer im Gehäuse 84 angeordnet ist. Auf dem dritten Vorsprung 90 werden sich noch geringere Ohrschmalzmengen 98 absetzen, da der Weg für die Ohrschmalzwanderung durch den ersten und zweiten Vorsprung 86, 88 blockiert ist. Auf dem vierten Vorsprung 92 wird sich noch weniger Ohrschmalz absetzen, weil das Ohrschmalz durch die ersten drei Vorsprünge 86-90 blockiert wird.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 7 darge­ stellt. Der Ohrschmalzschutz weist 100 wiederum ein Gehäuse 102 und mehrere Vorsprünge 104, 106, 108, 110 auf. Das Gehäuse ist ähnlich dem Gehäuse nach den Fig. 4-6.
Jeder der vier Vorsprünge 104-110 besteht aus einer Reihe von 24 Speichen 112, 114, 116, 118, die radial von zentralen Punkten 120, 122, 124, 126 ausgehen, die durch die zentrale Achse 128 gebildet sind. Jede Speiche weist einen Durchmesser von etwa 0,25 mm (0,01 inch) auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Vorsprünge 104-110 wiederum aus Kunststoff und der zweite Vorsprung 106 ist um einige Grade positionsmäßig in bezug auf den ersten Vorsprung 104 gedreht. Der dritte Vorsprung 108 wiederum ist bezüglich des zweiten Vorsprunges 106 leicht verdreht und der vierte Vorsprung 110 ist bezüglich der Position des dritten Vorsprunges 108 leicht verdreht.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 8. Bei dieser Ausführungsform weist ein Ohrschmalzschutz 130 ein Gehäuse 132 und einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Vorsprung 134, 136, 138, 140, 142 auf. Jeder der Vorsprünge 134-142 stellt etwa einen Teil eines Kreisaus­ schnittes dar. Der zweite Vorsprung 136 ist bezüglich des ersten Vorsprungs 134 verdreht angeordnet. Der dritte, vierte und fünfte Vorsprung 138-142 sind auf ähnliche Weise relativ zu dem jeweiligen vorhergehenden Vorsprung verdreht angeordnet. Wenn man das Gehäuse aus der durch den Pfeil der Achse 144 angegebenen Richtung (Fig. 8) anschaut, wird der gesamte innere Querschnittsbereich des Gehäuses wiederum durch die Vorsprünge 134-142 blockiert.
Die Vorsprünge 134-142 haben etwa die gleiche Stärke und den gleichen Abstand entlang der Achse 144 wie die Vor­ sprünge nach den Ausführungsformen der Fig. 4-7. Es sind jedoch fünf anstatt vier Vorsprünge vorgesehen. Dies bedeutet, daß das Gehäuse 132 etwa 0,51 mm (0,02 inch) länger ist als das Gehäuse 54 der Ausführungsform nach Fig. 4.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Fig. 9 dar­ gestellt. Wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 weist der Ohrschmalzschutz 146 ein Gehäuse 148 und mehrere Vor­ sprünge 150, 152, 154, 156 auf und jeder der Vorsprünge 150-156 wird durch 180°-Kreisabschnitte gebildet. Jeder Vorsprung ist um etwa 90° (anstelle 180°) relativ zum vor­ hergehenden Vorsprung gedreht. Das heißt, daß der zweite Vorsprung 152 um etwa 90° gegenüber der Position des ersten Vorsprunges 150 gedreht ist. Der dritte und vierte Vorsprung 154, 156 sind ebenfalls um etwa 90° gedreht.
Eine weitere Ausführungsform zeigt die Fig. 10. Jeder Vorsprung von Vorsprüngen 160-166 wird gebildet von etwa 90°-Kreisausschnitten. Der zweite Vorsprung 162 ist gegen­ über dem ersten Vorsprung 160 um etwa 90° gedreht. Ähnlich ist der dritte Vorsprung 164 bezüglich des zweiten Vor­ sprunges 162 um 90° gedreht. Der vierte Vorsprung 166 weist eine Position auf, die zur Position des dritten Vorsprunges 164 um 90° gedreht ist.
Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist in den Fig. 11-15 als ein Ohrschmalzschutz 200 für eine Hörhilfe 202 gezeigt. Wie am besten aus Fig. 13 zu ersehen ist, weist die Hörhilfe 202 ein Gerätegehäuse 204 auf, das in einen Gehörgang (nicht gezeigt) einsetzbar ist und eine akustische Auslaßöffnung 206 bildet. Die Hör­ hilfe 202 weist außerdem einen Empfänger 208 mit einer Empfängerauslaßöffnung 210 auf.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Empfän­ ger 208 innerhalb des Gerätegehäuses 204 durch eine elasto­ mere Füllung 212 befestigt. Das bedeutet, daß der Empfänger 208 in seiner Lage in bezug zu dem Gerätegehäuse 204 ein­ gestellt und dann in der Füllung 212 eingebettet ist. Nach­ dem die Füllung 212 ausgehärtet, ist der Empfänger 208 durch die nachgiebige, stoßabsorbierende Füllung 212 gehalten und geschützt.
Das Gerätegehäuse 204 weist eine innere Gewindebohrung 214 auf, die die akustische Auslaßöffnung 206 mit der inne­ ren Kammer 216 des Gerätegehäuses 204 verbindet. Diese Öff­ nung 214 dient zur Aufnahme des Ohrschmalzschutzes 200. Wie aus Fig. 13 am besten zu ersehen ist, ist das Geräte­ gehäuse 204 in einer solchen Weise gefüllt, daß die ela­ stomere Füllung 212 einen im wesentlichen zylindrischen Kanal 218 unmittelbar benachbart zu der Empfängerauslaß­ öffnung 210 bildet und einen mit Innengewinde versehenen Hohlraum 220 unmittelbar benachbart und in Verlängerung der Öffnung 214 in die innere Kammer 216. Bei dieser bevor­ zugten Ausführungsform bildet der Ohrschmalzschutz 200 ein einziges Stück aus gespritztem, thermoplastischem Material wie beispielsweise ABS. Der Ohrschmalzschutz 200 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 222 auf, in dem ein zentraler, akustischer Durchlaß 224 zwischen einer Einlaßöffnung 226 und einer Auslaßöffnung 228 in dem Ohrschmalzschutz gebildet ist. Das Gehäuse 222 weist einen äußeren, mit Gewinde versehenen Teil 230 und einen Flansch­ teil 232 auf, der die Auslaßöffnung 228 bildet. Wie gezeigt ist der Außendurchmesser des Flanschteiles 232 etwas größer als der äußere Durchmesser des mit Außengewinde versehenen Abschnittes 230.
Das Gehäuse 222 wird von der mit Innengewinde ver­ sehenen Öffnung 214 des Gerätegehäuses 204 aufgenommen, verlängert durch die Füllung 212. Die Befestigung ist so, daß die zentrale Achse 234 des Gehäuses 222, genauer gesagt der zentrale, akustische Durchlaß 224, mit der Auslaßöff­ nung 212 des Empfängers im wesentlichen fluchtet. Die Öff­ nung 226 des Ohrschmalzschutzes fluchtet mit dem Kanal 218 und überlappt diesen etwas, derart, daß die von dem Em­ pfänger 208 erzeugten Audiosignale von dem Ohrschmalzschutz 200 aufgenommen und durch den akustischen Durchlaß 224 laufen. Das bedeutet, daß der Durchlaß akustisch den Em­ pfänger 208 mit dem Auslaß 206 der Hörhilfe 202 verbindet.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist der Kragen­ teil 225 des Gehäuses 222 diametral gegenüberliegende Schlitze 236 A, 236 B auf, die sich im wesentlichen von der zylindrischen Auslaßöffnung 220 des Ohrschmalzschutzes aus erstrecken. Diese Schlitze 236 A, 236 B bilden zusammen eine Schlüsseleinrichtung, die allgemein mit 238 bezeich­ net ist, und dazu dient, den Ohrschmalzschutz 200 mit einem Instrument mit einer schraubendreherförmigen Ausbildung (nicht gezeigt) drehen zu können. Unter Verwendung der Schlüsseleinrichtung 238 kann der Ohrschmalzschutz 200 in einfacher Weise aus dem Gerätegehäuse 204 zur Reinigung und zum Austausch entfernt werden.
Der Ohrschmalzschutz 200 und genauer genommen der mit Außengewinde versehene Teil 230 des Gehäuses 222 weist eine Zugangsöffnung 240 auf. Wie das am besten aus den Fig. 11 und 12 zu ersehen ist, ist die Zugangsöffnung 240 im wesent­ lichen rechteckig und im wesentlichen zentral in dem mit Außengewinde versehenen Abschnitt 230 angeordnet. Die Zu­ gangsöffnung 240 ermöglicht einen direkten Zugang zu dem Durchlaß 224 zum Zwecke der Überprüfung und Reinigung.
Es sei nun auf die Fig. 12 und 14 Bezug genommen. Der Ohrschmalzschutz 200 weist wenigstens zwei im wesent­ lichen halbrunde Vorsprünge 242 A, 242 B auf, die sich in den Durchlaß 224 erstrecken. Die Vorsprünge 242 A, 242 B haben gleichen Abstand zueinander und zu der Einlaßöff­ nung 226 und Auslaßöffnung 228 und verlaufen im wesent­ lichen senkrecht zur Zentralachse 234 und der inneren Wandungsfläche des Gehäuses 222. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Vorsprünge 242 A, 242 B etwas über die Mittellinie "ML" des Kragenteiles 232 hinaus (am besten zu sehen in Fig. 14), so daß sich die Vorsprünge 242 A, 242 B geringfügig überlappen.
Die Vorsprünge 242 A, 242 B (hier und bei den anderen Ausführungsformen) unterbrechen den zentralen, akustischen Durchlaß 224, so daß das Wandern von Ohrschmalz verhindert ist. Die Vorsprünge 242 A, 242 B bilden zusammen eine Falle, die allgemein mit 244 bezeichnet ist, um Ohrwachs in vorbe­ stimmten Sammelräumen 246 A, 246 B anzusammeln und daher den Fluß durch den zentralen, akustischen Durchlaß 224 ohne wesentliche Beeinträchtigung der Güteeigenschaften der Hör­ hilfe 202 zu verhindern. Wie am besten aus Fig. 14 zu er­ sehen ist, erstrecken sich die Sammelräume 246 A, 246 B voll­ ständig um die innere Wandungsfläche des Gehäuses 222.
Ohrschmalzschutz 200 ist in einer fünfteiligen Spritz­ form 248 gemäß Fig. 15 gespritzt. Die Spritzform 248 weist Formhälften 250 A, 250 B auf, die zur Aufnahme von ersten, zweiten und dritten Einsätzen 252 A, 252 B und 252 C ausge­ bildet sind. Die drei Einsätze 252 A, 252 B und 252 C wirken in der gezeigten Weise zusammen und bilden den zentralen, akustischen Durchlaß 224 und Zugangsöffnung 240.
In den Fig. 16 und 17 ist eine Abwandlung der Vorsprünge 242 A, 242 B gezeigt. (Nur ein Vorsprung 242 A wird nachfol­ gend aus Gründen der Einfachheit diskutiert.) Der Vorsprung 242 A weist einen Scheibenteil 254 und einen Flanschteil 256 auf. Der Scheibenteil 254 ist mit dem oben beschriebenen und in den Fig. 12-15 gezeigten Vorsprung 242 A identisch. Der Scheibenteil 254 bildet eine Abschlußkante 258.
Der Flanschteil 256 erstreckt sich von der Abschluß­ kante 258 im wesentlichen senkrecht zu dem Scheibenteil 254. Der Flanschteil 256 erstreckt sich von dem Empfänger 208 weg in Richtung auf die akustische Auslaßöffnung 206 des Gerätegehäuses 204. Der Flanschteil 256 schafft ein weiteres Hindernis für die Wanderung von Ohrenschmalz durch den Ohrenschmalzschutz 200 und wirkt mit dem Scheibenteil 254 zusammen, um so eine Falle 244 zu bilden.
Der Scheibenteil 254 weist eine Reihe von Vertiefungen oder "Grübchen" auf, die allgemein mit 260 bezeichnet sind und weiter die Schmalzwanderung durch Bildung zusätzlicher Sammelräume verhindern. Im Ergebnis ist eine Wanderung ver­ hindert, da die Vertiefungen 260 wenigstens teilweise ge­ füllt sein müssen, bevor eine Weiterwanderung auftritt.
Der Vorsprung 242 A gemäß Fig. 16 bietet einen weiteren Vorteil. Die Ausbildung des Scheibenteils 254 und Flansch­ teils 256 bildet eine einstellbare, akustische Dämpfungs­ einrichtung und kann durch richtige Dimensionierung eine im wesentlichen optimale Dämpfung des Gesamtfrequenz­ ganges in Verbindung mit dem Ohrschmalzschutz 200 liefern. Bei einer Ausführungsform ist der Flanschteil 256 mit dem Scheibenteil 254 durch eine "lebende Verbindung" verbunden. Die Orientierung des Flanschteiles 256 ist so einjustiert, daß ein veränderbarer, verengter akustischer Durchlaß ge­ bildet ist, wodurch die gewünschte akustische Dämpfung in Verbindung mit dem Ohrschmalzschutz 200 geschaffen ist. Nachdem der Flanschteil 256 einmal ordnungsgemäß positioniert ist, wird er mit der inneren Wandungsfläche des Gehäuses 222 durch Kleben oder in anderer Weise verbunden.
Wie aus den Fig. 18 und 19 ersichtlich, kann der Ohr­ schmalzschutz 200 auch eine einstellbare akustische Sperre 262 aufweisen. Die einstellbare Sperre 262, oder "variables akustisches Dämpfungsglied", weist einen zentralen, im wesent­ lichen zylindrischen Teil 264 und ein Paar von Flügelteilen 266 A, 266 B auf, die sich in entgegengesetzter Richtung von dem zentralen Teil 264 aus erstrecken. Jedes der Flügel­ teile 266 A, 266 B ist im wesentlichen rechtwinklig und dünn. Die einstellbare Sperre 262 ist auf gegenüberliegenden Stiften 268 A, 268 B gehalten, die sich von der inneren Wandungsfläche des Gehäuses 222 aus erstrecken und in den Kanal 270 eingreifen, der durch den zentralen Teil 264 gebildet ist. Die Orientierung der einstellbaren Sperre 262 kann durch Kleben oder durch fluchtende Verringerungs­ laschen 272 an der Innenwandungsfläche des Gehäuses 222 festgelegt werden, die einen gleichen Abstand rund um die Stifte 268 A, 268 B haben, die in Schlitze 274 eingreifen, die einen gleichen Abstand wie die Enden des zentralen Teils 264 der einstellbaren Sperre 262 aufweisen. Die ein­ stellbare Sperre 262 weist eine Einstellöffnung 276 und Sperre 262 auf. Die einstellbare Sperre 262 weist eine Einstellöffnung 276 auf, die zentral entlang einer Seite einer der Flügelteile 266 A, 266 B angeordnet ist. Die offenen Bereiche 278 A, 278 B zwischen der einstellbaren Sperre 262 und den Vorsprüngen 242 A, 242 B bilden einen verengten Durchlaß zur Dämpfung des akustischen Gesamtfrequenz­ ganges.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist ein gewundener Pfad gebildet, der wirksam eine Wanderung des Ohrenschmalzes verringert. In einigen Fällen weist die Aus­ führungsform außerdem Mittel zur Einstellung der akusti­ schen Gesamtdämpfung in Verbindung mit dem Ohrschmalzschutz 200 auf. Nichtsdestoweniger sind offene Bereiche gebildet, um die akustische Impedanz durch den Ohrschmalzschutz zu verringern. Bei jeder der bevorzugten Ausführungsformen ist der Querschnittsbereich des Gehäuses im wesentlichen durch einen oder mehrere Vorsprünge blockiert.
Bei den zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ formen ist der Schutz 20 in dem Tonkanal 50 oder in anderer Weise zwischen der Auslaßöffnung 46 des Hörhilfegehäuses 30 und der Auslaßöffnung 48 des Empfängers 44 angeordnet. Eine solche An­ ordnung versetzt den Schutz 20 in die Lage, Ohrschmalz daran zu hindern, von der Außenseite der Hörhilfe 22 zu dem Empfänger 44 zu gelangen. Natürlich ist es möglich, daß als alternative Ausführungsform der Ohrschmalzschutz 20 direkt an oder in die Auslaßöffnung 48 des Empfängers 44 anbringbar ist.

Claims (38)

1. Ohrschmalzschutz für ein Hörgerät, mit einem Geräte­ gehäuse, in dem sich eine akustische Auslaßöffnung sowie ein Empfänger befindet, der eine Empfängerauslaßöffnung aufweist, gekennzeichnet durch
  • - ein Gehäuse zur Aufnahme in dem Gerätegehäuse, wobei dieses Gehäuse einen im wesentlichen zylindrischen, zentralen, akustischen Durchlaßweg aufweist, der die genannte akustische Auslaßöffnung und die Empfänger­ auslaßöffnung miteinander verbindet, wobei der im wesentlichen zylindrische, zentrale, akustische Durch­ laßweg eine zentrale Achse definiert und definiert ist durch eine innere Wandungsoberfläche des genannten Ge­ häuses,
  • - und wenigstens zwei Vorsprünge innerhalb des im wesentlichen zylindrischen, zentralen, akustischen Durchlasses, die in bezug zu der zentralen Achse in Richtung derselben und winkelmäßig versetzt zueinander angeordnet sind und zusammenwirken, um den im wesent­ lichen zylindrischen, zentralen, akustischen Durchlaß vollständig zu verschließen, wobei die beiden Vor­ sprünge im wesentlichen senkrecht zu der genannten zentralen Achse und der genannten inneren Wandungs­ fläche verlaufen,
  • - wobei die genannten beiden Vorsprünge zusammen Wachs­ ansammlungsorte innerhalb des Gehäuses bilden, die sich zusammen vollständig um ihre innere Wandungs­ fläche erstrecken, wodurch ein Wandern von Ohren­ schmalz in das Hörgerät im wesentlichen verhindert ist.
2. Ohrschmalzschutz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse zwischen den Vorsprüngen eine Zugangsöffnung aufweist, die einen Zu­ gang zu dem im wesentlichen zylindrischen, zentralen, akustischen Durchlaß bildet.
3. Ohrschmalzschutz nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse einen Kragenteil und einen äußeren Gewindeteil aufweist.
4. Ohrschmalzschutz nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Gewindeteil eine Zugangsöffnung aufweist, die einen Zugang zu dem im wesent­ lichen zylindrischen, zentralen, akustischen Durchlaß er­ möglicht.
5. Ohrschmalzschutz nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kragenteil eine Schlüssel­ einrichtung zur Drehung des Ohrenschmalzschutzes und damit zur Entfernung des Ohrenschmalzschutzes aus dem Gerätege­ häuse aufweist.
6. Ohrschmalzschutz nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlüsseleinrichtung zwei gegenüberliegende Schlitze aufweist.
7. Ohrschmalzschutz nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch eine variable, akustische Dämpfungsein­ richtung, die zusammen mit den genannten Vorsprüngen Mittel zur veränderbaren Dämpfung der akustischen Empfindlichkeit des Hörgerätes bildet.
8. Ohrschmalzschutz nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die veränderbare akustische Dämpfungseinrichtung eine einstellbare Sperre mit einem Paar von Flügelteilen zur veränderbaren Verengung des ge­ nannten zentralen, akustischen Durchlasses aufweist.
9. Hörgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten, sich von der Innenfläche des Gerätegehäuses nach innen erstreckenden Vorsprung, der um einen vorbestimmten Betrag in axialer Richtung beab­ standet vom zweiten Vorsprung angeordnet ist und das Innere des Gehäuses teilweise verdeckt.
10. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gerätegehäuse einen im wesentlichen geraden Zylinder umfaßt.
11. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gerätegehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
12. Hörgerät nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge aus thermo­ plastischem Kunststoff bestehen.
13. Hörgerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge mit einer eine geringe Kohäsion zum Ohr-Cerumen aufweisende Be­ schichtung aufweisen.
14. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ohrschmalzschutz vom Gerätegehäuse entfernbar ist zum Reinigen und Ersetzen des Schutzes.
15. Hörgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Vorsprung in axialer Richtung um wenigstens 0,13 mm (0,005 inch) vom ersten Vorsprung entfernt angeordnet ist, und daß der dritte Vorsprung vom zweiten Vorsprung um wenigstens 0,13 mm (0,005 inch) entfernt angeordnet ist.
16. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzgehäuse einen Querschnitts­ bereich aufweist, daß der erste Vorsprung einen ersten ab­ deckenden Bereich und einen ersten offenen Bereich innerhalb des Gehäuseinnenraumes bildet, daß der zweite Vorsprung einen zweiten abdeckenden Bereich und einen zweiten offenen Bereich innerhalb des Gehäuseinnenraumes bildet, und daß der zweite abdeckende Bereich wenigstens einen Teil des ersten offenen Bereiches einschließt.
17. Hörgerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außenumfang des Querschnittbereiches des Gehäuses im wesentlichen einen Kreis bildet.
18. Hörgerät nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge je­ weils einen Außenumfang aufweisen, von denen ein Teil die Querschnittsform des Gehäuses bildet.
19. Hörgerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge im wesentlichen eine keilförmige Ausnehmung aufweisen.
20. Hörgerät nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge von einer Platte gebildet werden, die einen im wesentlichen keilförmigen Ausschnitt aufweist.
21. Hörgerät nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge durch eine Vielzahl von Speichen gebildet wird, die von der zentralen Achse zur Innenfläche des Gehäuses verlaufen.
22. Hörgerät mit Ohrenschmalzschutz, gekennzei­ chnet durch
  • - ein Mikrofon zur Aufnahme eines Tonsignales und zur Umwandlung des Tonsignales in ein elektronisches Signal,
  • - einen Empfänger zum Empfangen eines elektronischen Signales und zur Übertragung eines Tonsignales über eine akustische Ausgangsöffnung des Empfängers,
  • - ein Hörgerätegehäuse, das das Mikrofon und den umgibt,
  • - ein zwischen der akustischen Ausgangsöffnung des Empfängers und dem Hörgerätegehäuse angeordnetes Schutzgehäuse, das einen Innenraum und eine Innen­ fläche sowie eine zentrale Durchgangsachse zwischen der akustischen Ausgangsöffnung des Empfängers und dem Hörgerätgehäuse aufweist,
  • - einen ersten von der Innenfläche des Schutzgehäuses nach innen sich erstreckenden Vorsprung, der teil­ weise das Innere des Gehäuses abdeckt, und
  • - wenigstens einen zweiten Vorsprung, der sich von der Innenfläche des Schutzgehäuses nach innen erstreckt, in axialer Richtung um einen bestimmten Betrag vom ersten Vorsprung entfernt angeordnet ist und das Innere des Gehäuses teilweise abdeckt, wobei die Vorsprünge für das von der akustischen Ausgangs­ öffnung des Hörgerätegehäuses zum Empfänger fließende Ohrschmalz einen gewundenen Weg bildet.
23. Hörgerät nach Anspruch 22, gekennzeichnet ferner durch einen dritten Vorsprung, der sich von der Innenfläche des Schutzgehäuses einwärts er­ streckt und um einen vorbestimmten Betrag in axialer Rich­ tung vom zweiten Vorsprung beabstandet angeordnet ist und das Innere des Gehäuses teilweise abdeckt.
24. Hörgerät nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse im wesent­ lichen einen geraden Zylinder umfaßt.
25. Hörgerät nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse im wesent­ lichen aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
26. Hörgerät nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge im wesentlichen aus einem thermoplastischen Kunststoff be­ stehen.
27. Hörgerät nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge eine Be­ schichtung mit geringer Kohäsion zum Ohr Cerumen aufweisen.
28. Hörgerät nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schutz vom Hörgerät­ gehäuse zwecks Reinigung und Ersatz desselben lösbar ist.
29. Hörgerät nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Vorsprung axial um wenigstens 0,13 mm (0,006 inch) entfernt vom ersten Vorsprung angeordnet ist, und daß der dritte Vorsprung in axialer Richtung um wenigstens 0,13 mm (0,005 inch) vom zweiten Vorsprung und um wenigstens 0,25 mm (0,01 inch) vom ersten Vorsprung entfernt angeordnet ist.
30. Hörgerät nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schutzgehäuse einen Querschnittsbereich definiert, daß der erste Vorsprung im wesentlichen senkrecht zur zentralen Achse einen ersten abgedeckten Bereich und einen ersten offenen Bereich inner­ halb des Gehäuseinneren definiert, daß der zweite Vorsprung im wesentlichen senkrecht zur zentralen Achse einen zweiten abgedeckten Bereich und einen zweiten offenen Bereich inner­ halb des Gehäuseinneren definiert und daß der zweite abge­ deckte Bereich wenigstens einen Teil des ersten offenen Bereiches umschließt.
31. Hörgerät nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Querschnittbereich des Gehäuses einen im wesentlichen einen Kreis bildenden äußeren Umfang aufweist.
32. Hörgerät nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprünge jeweils einen Außenumfang definieren, von denen wenigstens ein Teil im wesentlichen die Querschnittsform des Gehäuses bildet.
33. Hörgerät nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei der Vorsprün­ ge jeweils einen keilförmigen Ausschnitt aufweisen.
34. Hörgerät nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens zwei Vorsprünge jeweils von einer Platte mit einem im wesentlichen keil­ förmigen Ausschnitt gebildet werden.
35. Hörgerät nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Vorsprung durch eine Vielzahl von Speichen gebildet wird, die sich von der zentra­ len Achse bis zur Innenfläche des Gehäuses erstrecken.
36. Hörgerät mit Ohrschmalzschutz, gekennzeich­ net durch
  • - ein Gehäuse mit einer Öffnung, die akustisch mit dem Ohrkanal in Verbindung steht,
  • - ein Gehäuse mit einer Innenfläche und einem Innen­ raum, der einen akustischen Durchgang bildet, der mit dem Ohrkanal in Verbindung steht und
  • - eine Vielzahl von axial beabstandeten Vorsprüngen, die sich von der Innenfläche des Gehäuses nach innen erstrecken, wobei die Vorsprünge in axialer Richtung relativ zueinander einander überlappend ange­ ordnet sind, um einen gewundenen Weg für Ohrschmalz zu schaffen, das aus dem Ohrkanal in die Gehäuseöffnung eindringt.
37. Hörgerät nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge aus einem Fest­ stoff bestehen.
38. Hörgerät nach Anspruch 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge aus einem halb­ durchlässigen Material bestehen.
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