DE3815209C2 - - Google Patents
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- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
- F26B13/104—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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- B65H2406/00—Means using fluid
- B65H2406/10—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium
- B65H2406/11—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium producing fluidised bed
- B65H2406/112—Means using fluid made only for exhausting gaseous medium producing fluidised bed for handling material along preferably rectilinear path, e.g. nozzle bed for web
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen
einer laufenden Warenbahn nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 11 744
bekannt. Bei dem Düsenkasten der bekannten Vorrichtung
wird aus dessen Innenraum ein Gas durch Öffnungen in
Seitenräume eingeleitet, die von Innen- und Außenwänden
des Düsenkastens begrenzt werden. Die Innenwände sind im
oberen Teil kreisbogenförmig ausgebildet und gehen
danach in eine Fläche über, die in Richtung auf den
Innenraum gewölbt ist. Die gegeneinander gerichteten
ebenen Teile der Außenwände begrenzen zusammen mit den
bogenförmigen Leitflächen der Innenfläche zwei
Düsenspalte. Diese Düsenspalte sind unter einem Winkel
an den bogenförmigen Teilen der Wände angeordnet.
Dadurch, daß bei dem Düsenkasten der bekannten
Vorrichtung in Form einer Überdruckdüse die Luft vom
Innenraum in die beiden unmittelbar zu den Schlitzdüsen
führenden Außenräume strömt, kann es jedoch bei der
austretenden Luft zu Ungleichförmigkeiten der
Auslaßgeschwindigkeit kommen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Trocknen einer laufenden Warenbahn der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu
schaffen, die dazu in der Lage ist, eine gleichförmige
Verteilung des Luftstromes noch im Innenraum des
Düsenkastens zu ermöglichen, um dadurch die
Gleichförmigkeit der Auslaßgeschwindigkeit zu
verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Dadurch wird ein gesteuertes gleichförmiges
Auslaßgeschwindigkeitsprofil aus den Schlitzdüsen
erreicht, wodurch eine Luftströmung erhalten wird, die
im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Bahn
ausgerichtet ist. Die Anordnung der Lochplatte
ermöglicht mithin die Bildung einer Beruhigungskammer,
die die Bildung von die Auslaßgeschwindigkeit negativ
beeinflussenden Querströmungen vermeidet bzw. derartige
Querströmungen abbaut.
Aus der DE 24 47 119 C2 ist zwar eine Gehäuseeinheit zum
Schwebendführen und gegebenenfalls Trocknen von
Bandmaterial auf einem Luftpolster bekannt, die u. a.
eine Platte aufweist, die jedoch einen Teil eines
geschlossenen Abströmkanals bildet, so daß diese Platte
keine Perforationen aufweist, und mithin nicht mit der
Lochplatte des erfindungsgemäßen Düsenkastens verglichen
werden kann.
Der Unteranspruch hat eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Bahntrocknungsvorrichtung
in einer weitgehend
schematischen Darstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der
Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei bestimmte
Bauteile zum besseren Verständnis der Zeich
nung weggelassen sind, wobei zwei Luft- bzw. Düsenkästen
dargestellt sind, die an einer unteren
Leitungseinrichtung befestigt sind;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch einen Düsen
kasten gemäß den Fig. 1 und 2 in einem
vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils
des Düsenkastens gemäß den übrigen Figuren
in auseinandergezogener Darstellung.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung beschrieben. Die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung zum Trocknen einer
laufenden Bahn bzw. Warenbahn W, enthält ein langgestrecktes Trockengehäuse
2, das umschlossen ist von einem isolierten Deckel 3,
einem isolierten Boden 4, einer isolierten Seite 5 und
einer gegenüberliegenden isolierten Seite 6. Ein isolier
tes Einlaßende 7 hat einen durch dieses hindurchgehenden,
horizontalen Schlitz 8, durch den die Bahn W eintritt.
Das gegenüberliegende Austrittsende ist durch die iso
lierte Endwand 10 und einen entsprechenden Schlitz 11
darin gebildet, durch den die Bahn W austritt. In der Dar
stellung der Fig. 1 sind zwei gleiche Gehäusemodule M 1
und M 2 mit ihren Enden zusammengefügt. In einigen Anwen
dungsfällen kann auch ein einziges Gehäusemodul vorgesehen
sein. Die Länge eines Moduls kann variieren, beispielsweise
von 335,3 bis 609,6 cm (11 bis 20 feet), jedoch ist eine
Länge von 365,8 bis 426,8 cm (12 bis 14 feet) üblich.
Die Anordnung enthält eine obere Luft- bzw. Düsenkastenanordnung
12 und eine untere Luft- bzw. Düsenkastenanordnung 14, zwischen
denen die Bahn W hindurchläuft. Die Anordnungen 12 und
14 enthalten jeweils eine Folge von Luft- bzw. Düsenkästen
15, die voneinander beabstandet
entlang der Oberseite und der Unterseite der Bahn W angeord
net und quer zu dieser positioniert sind. Die oberen Düsen
kästen sind entlang der Bahn W gegenüber den unteren Düsen
kästen versetzt angeordnet, so daß die Bahn W eine üb
liche Sinuswellenform beim Betrieb der Vorrichtung an
nimmt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Eine Luftzufuhrleitungseinrichtung 20 ist für
die oberen Düsenkästen 15 vorgesehen, während eine
gleichartige Luftzufuhrleitungseinrichtung 22 für die un
teren Düsenkästen 15 angeordnet ist. Diese Lei
tungseinrichtungen enthalten längsgerichtete Leitungen 23,
die sich von der zentralen Zufuhrleitung 24 erstrecken.
Die Leitungen 23 weisen jeweils eine Folge von Luftzufuhr
ansätzen 26 auf (Fig. 2 und 3), die sich quer über
die Leitungen erstrecken und in Längsrichtung voneinander
beabstandet sind. Ein Düsenkasten 15 befindet sich in
Luftaufnahmeverbindung mit jeweils einem Ansatz 26, womit
die Luftzufuhrkanäle jedes Düsenkastens 15 Druckluft zuführen
können, die schließlich gegen die Bahn W ausströmt, um diese
schwebend zu halten.
Die Luftzufuhrleitungseinrichtung enthält einen Kopfrahmen
30, der in dem Gehäuse befestigt ist und dazu dient, das
Luftzufuhrsystem zu halten.
Der Düsenkasten 15 ist in Einzelheiten
in Fig. 3 dargestellt und enthält Seitenwände 32, 34,
die an ihren oberen Enden in nach innen umgebogene Flan
sche 35, 36 enden.
Die Düsenkästen 15 haben ferner Endwände 39 und 40, die an
die Enden der Düsenkästen 15 angeschweißt sind. Einstellein
richtungen (Fig. 2 und 4) sind an jedem Ende der Düsen
kästen 15 angeordnet, um die einzelnen Düsenkästen auf
die Bahn W zu und von dieser weg und im Winkel zu dieser
einstellen zu können. Diese Einrichtungen enthalten eine
Winkelplatte 100, eine Aufbockschraube 102, eine Schrauben
mutter 103 und eine Klemmschraube 105.
Die Düsenkästen haben ferner eine untere Wand 37 zwischen
den Seitenwänden, in der eine rechtwinklige Öffnung 38
ausgebildet ist, um den Luftzufuhransatz 26 der Leitungs
einrichtung aufzunehmen. Eine O-Ringdichtung 42 ist in
einem im Querschnitt U-förmigen Dichtungsaufnahmeteil 44
einer rechtwinkligen Form angeordnet (Fig. 4). Die
offene Seite der C-Form des Aufnahmeteils weist nach
innen und ist um die Öffnung 38 in der unteren Wand 37
des Düsenkastens 15 angeordnet. Die Dichtung 42 ist in der
C-Form des Aufnahmeteils angeordnet und umschließt ab
dichtend den Ansatz 26 der Leitungseinrichtung, wenn
der Düsenkasten 15 an der Leitungseinrichtung befestigt
wird.
Der Düsenkasten 15 enthält ferner eine obere Außenwand 46 (als
Lufttraversenfläche bezeichnet), die der Bahn W benachbart
angeordnet ist. Die obere Außenwand 46 kann eine mittige Reihe von
Luftauslaßlöchern 46A haben, um der Bahn W zusätzlich Luft
zuzuführen, falls dies erforderlich ist.
Damit bilden die Düsenschlitze und die mittigen Auslaß
löcher die Luftdurchlässe zu der Bahn.
Die obere Außenwand 46 ist Teil eines Luftver
teilungsbauteils 47, das ebenfalls geneigte Seitenwände 48 und
49 und nach innen umgebogene Flansche oder Lippen 50 und
51 aufweist. Der Winkel an der Verbindung 45 der Außenwände 46
und der geneigten Seitenwände 48 und 49 ist so scharf,
daß ein Coanda-
Effekt der ausströmenden Luft verhindert werden kann. Mit anderen
Worten verhindert dies den Coanda-Effekt der Luftströme,
die versuchen, der Metallblechfläche um die Knickstellen
herum zu folgen. Dies führt zu einer Stabilität der Luft
strömung und zu einem gleichbleibenderen Aufprall
schärferer Schlitzstrahlen auf die Bahn W unter Beibehaltung
einer größeren Wärmeübertragung bzw. eines größeren Wärme
übergangs ungeachtet der Entfernung der Bahn W (innerhalb
bestimmter Grenzen). Die geneigten Seitenwände 48 und 49 sind
etwa in einem Winkel von 45° zu der Bahn W geneigt, d.h.
zu der Außenwand 46, was nachfolgend noch weiter er
läutert wird.
Die geneigten Seitenwände 48 und 49 bilden zusammen mit den
nach innen umgebogenen Flanschen 35 und 36 Schlitz
düsen 52 und 53. Diese Schlitzdüsen 52, 53 haben vorzugsweise eine
Breite von 0,216 bis 0,229 cm (0,085 bis 0,09 inch).
Die Flansche 35 und 36 liegen bezüglich der Bahn etwas
niedriger als die Wand 46, und zwar in der Größenordnung
von 0,318 ± 0,038 cm (0,125 ± 0,015 inch).
Die geneigten Seitenwände 48 und 49 haben jeweils eine Folge
kleiner Löcher 60,
wobei diese kleinen Löcher entlang der Länge der Seitenwände
ausgebildet sind, um eine feine Luftverwirbelung zu er
zeugen. Dies führt zu einem besseren Wärmeübergang.
Eine Lochplatte 64 hat eine Reihe von
Lappen 65 (Fig. 3 und 4),
so daß die Lochplatte 64 verschieblich in
die einwärts gebogenen Flansche 50 und 51 eingreift. Das Luftverteilungs
bauteil 47 ist fest innerhalb des Düsenkastens 15 mittels
Schweißpunkten 70 entlang beider
Seiten befestigt, wodurch das Luftverteilungsbauteil 47 fest an den
Seitenwänden 32 und 34 des Düsenkastens 15 angebracht ist.
Die Lappen 65 und Flansche 50 und 51 bilden somit eine
Führung zum verschieblichen Halten der Lochplatte 64.
Die durch die Lappen 65 gebildeten Gabelungen an der Loch
platte 64 haben zur Folge, daß die perforierte Verteilungs
platte leicht herstellbar und einbaubar ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird Druckluft von der Lei
tungszufuhreinrichtung in das Innere des Düsenkastens 15
über den Ansatz 26 der Leitungen eingeführt, woraufhin
die Luft durch die Lochplatte 64 strömt, wodurch die Luft
gleichmäßig innerhalb einer eine Beruhigungskammer bildenden Luftverteilungskammer 74
des Düsenkastens 15 verteilt wird, ohne daß nennenswerte Querströ
mungen entstehen. Dann strömt die Druckluft durch die
kleinen Öffnungen 60 der geneigten Seitenwände 48 und 49 und
durch die Schlitzdüsen 52 und 53 gegen die Bahn W in
einem Winkel von etwa 45°.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Düsenkasten der
oben beschriebenen Art vor, der ein gesteuertes, gleich
mäßiges Auslaßgeschwindigkeitsprofil aus seinen Schlitzdüsen
und mittigen Auslaßöffnungen ohne Winkelströ
mungskomponenten hat. Um diese angestrebte Wirkungsweise
zu erreichen, sollten die folgenden allgemeinen Konstruk
tionsparameter erfüllt sein:
dabei bedeuten:
AO = Auslaßfläche der Schlitzdüsen 52, 53 und der Löcher 46A
AI = Einlaßfläche des Ansatzes 26
AL = seitliche Fließfläche oder Ausweichfläche, die innerhalb der Wände 32, 34, der Lochplatte 64 und des Aufnahmeteils 44 begrenzt ist
LGAB = Länge des Düsenkastens
WI = Breite des Einlaßvorsprungs
AI = Einlaßfläche des Ansatzes 26
AL = seitliche Fließfläche oder Ausweichfläche, die innerhalb der Wände 32, 34, der Lochplatte 64 und des Aufnahmeteils 44 begrenzt ist
LGAB = Länge des Düsenkastens
WI = Breite des Einlaßvorsprungs
Bei einem vorgegebenen Düsenkastenquerschnitt, wie er
in Fig. 3 dargestellt ist, sollte die Fläche AL maximiert
werden, ohne die zweite Verteilungskammer 64 zu klein zu
machen. Die in den rohrförmigen Düsenkasten 15 über den
Einlaßvorsprung 26 eintretende Luft muß von dem Einlaß
in beiden Richtungen nach außen fließen, um den Schlitzdüsen und Austritts
öffnungen 52, 53 und 46A Luft zuzuführen. Diese Fließan
ordnung kann zur Ungleichförmigkeit der Auslaßgeschwindig
keit und zur Winkellage der aus den Auslaßöffnungen aus
tretenden Luft beitragen. Die perforierte Platte 64 führt,
wenn sie wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet ist, zur
Steuerung der Zufuhrbedingungen und ruft eine Gleichförmig
keit der Auslaßgeschwindigkeit hervor.
Die Lochplatte 64 enthält sieben Reihen von Löchern mit einem
Durchmesser von 6,35 mm auf 12,7 mm (1/4′′ auf 1/2′′) Achsen über die volle Länge
des Düsenkastens. Die Größe der Löcher
ist so bemessen, daß sie von in der Luft mitgeführten Par
tikeln nicht verstopft werden, jedoch klein genug, um den
Strömungswinkel darin zu steuern. Die Fläche der Löcher
in der Platte 64 ist 3,38 mal größer als die kombinierten
Auslaßflächen der Schlitzdüsen und Auslaßöffnungen 52, 53 und 46A. Der zugehörige Druck
verlust des vorliegenden Systems ist geringer als 10%
des Düsenauslaßgeschwindigkeitsdrucks, was angemessen
ist. Das Geschwindigkeitsprofil über die gesamte Länge
des Düsenkastens ist gleichförmig, jedoch geringfügig
konkav geformt, was zur Bahnzentrierung beiträgt
von einem vollen Feld von Düsenkästen, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist.
Die Konstruktionsdetails der Bestandteile des Düssenkastens 15,
insbesondere wo die Seitenwände 48 und 49 bei 70 angeschweißt
sind, wären schwierig, wenn diese Wände an den Wänden
32 und 34 enden würden. Die einwärts umgebogenen Flan
sche 50 und 51 tragen daher zu einer leichten Herstell
barkeit bei. Diese Flansche sind integral zu den Lappen
65 an der Lochplatte 64 geformt, um die Lochplatte 64 ver
schieblich zu befestigen.
Die verschiebliche Befestigung der Lochplatte 64 erleichtert
den Zusammenbau und ermöglicht eine freie Ausdehnung
während des Betriebs, wenn die Temperatur ansteigt.
Außerdem führt die in Fig. 3 dargestellte Position der
Lochplatte 64 dazu, die Fläche bzw. den Bereich AL zu maxi
mieren und einen angemessenen Bereich in der sekundären Luft
verteilungskammer 74 beizubehalten.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Trocknen einer laufenden Warenbahn
(W), wobei die Warenbahn (W) während ihrer Trocknung mit
Hilfe von Düsenkästen (15) schwebend geführt wird und
wobei die Düsenkästen (15)
- - jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Schlitzdüsen (52, 53), deren Austrittsrichtungen zur Laufrichtung der Warenbahn (W) gegeneinander geneigt sind,
- - jeweils eine Luftverteilungskammer (74) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten gelochten Seitenwänden (48, 49) zur Zufuhr der Luft zu den Schlitzdüsen (52, 53) und
- - eine zwischen den Schlitzdüsen (52, 53) angeordnete, die zur Warenbahn (W) hingerichtete Begrenzung der Luftverteilungskammer (74) bildende, Stützfläche (46) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die gelochten Seitenwände (48, 49) im wesentlichen parallel zur jeweiligen Austrittsrichtung der Schlitzdüsen (52, 53) angeordnet sind, und
- - daß eine Lochplatte (64) vorgesehen ist, welche die Luftverteilungskammer (74) auf der von der Warenbahn (W) weggerichteten Seite begrenzt, so daß die Behandlungsluft vom Innenraum der Düsenkästen (15) durch die Lochplatte (64) in die Luftverteilungskammer (74) weiter durch die gelochten Seitenwände (48, 49) zu den Schlitzdüsen (52, 53) und von dort zur Warenbahn (W) strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Löcher in der
Lochplatte (64) etwa 3,38mal größer ist als die Fläche
von Luftauslaßöffnungen (52, 53, 46A) zur Warenbahn (W).
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US07/061,329 US4768695A (en) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Air bar for paper web handling apparatus and having an air distributing chamber and perforated plate therefor |
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