DE3816973C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/01—Details
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-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K5/1565—Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern the output pulses having a constant duty cycle
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/24—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
- H04L25/242—Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Impulsbreitenkorrekturschaltung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Eine solche Schaltung ist aus der DE-OS 35
14 155 bekannt.
In der dort beschriebenen Anordnung wird das Rechtecksignal,
dessen Tastverhältnis korrigiert werden soll, zunächst in ein
stabilisiertes Rechtecksignal konstanter Signalpegel umgewandelt.
Dieses wird einem Integrierglied zugeführt, das im eingeschwungenen
Zustand das stabilisierte Rechtecksignal in ein
dem Tastverhältnis proportionales Istsignal umsetzt. In einem
Regelverstärker wird dieses Istsignal mit einem konstanten
Sollsignal entsprechend dem geforderten konstanten Tastverhältnis
verglichen. Das vergleichsabhängige Differenzsignal
gelangt über einen frequenzabhängigen Schalter, der vom Ausgangssignal
der Impulsbreitenkorrekturschaltung gesteuert
wird, in einen analogen Regelkreis, der ein Steuersignal für
die Steuerung des Tastverhältnisses erzeugt. Diese Anordnung
hat wegen der Integration des stabilisierten Rechtecksignals
ein verzögertes Ansprechverhalten und ist wegen der notwendigen
Stabilisierung des Rechtecksignals zur Unterdrückung von
Schwankungen des Gleichspannungsgrundpegels relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und
genau ansprechende Impulsbreitenkorrekturschaltung anzugeben,
die überdies einen vereinfachten Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand des Unteranspruchs.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung einer Ausführungsform der
Impulsbreitenkorrekturschaltung nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
einer Impulsbreitensteuerschaltung;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Betriebsweise
einer Tastverhältnis-Detektorschaltung;
Fig. 4 eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform
der Impulsbreitensteuerschaltung nach der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform
der Tastverhältnis-Detektorschaltung nach der
Erfindung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In Fig. 1
ist die Impulsbreitenkorrekturschaltung mit einem
Signaleingangsanschluß 1 versehen, der ein
Eingangssignal einem Sättigungsintegrator 2 zuführt, um
die Vorder- und Hinterflanken des dem
Signaleingangsanschluß 1 zugeführten Eingangssignals zu
glätten (d. h. diese mehr zu neigen). Ein
Impulsbreitensteueranschluß 3 empfängt ein
Impulsbreitensteuersignal. Ein Addierer 4 addiert ein
Signal an dem Impulsbreitensteueranschluß 3 zu einem
Ausgangssignal des Integrators 2. Das Ausgangssignal des
Addierers 4 ist einem Inverter 5 zugeführt, dessen
Zwei-Zustands-Ausgang mit einem Signalausgangsanschluß 6
verbunden ist. Von den oben beschriebenen Schaltkreiskomponenten 1 bis
6 wird eine Impulsbreitensteuerschaltung gebildet.
Das Ausgangssignal der Impulsbreitenschaltung 7
wird einem Tastverhältnis-Detektoreingangsanschluß 8
zugeführt. Von dort gelangt es zu zwei Invertern 9 und 11.
Das Ausgangssignal des ersten Inverters 9
wird einem in Serie daran angeschlossenen dritten Inverter 10
zugeführt. Die Ausgangssignale der Inverter 10 und 11
werden jeweils Tiefpaßfiltern 12 und 13 zugeführt. Ein
Operationsverstärker 14 arbeitet als Differenzverstärker,
dem die Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 12 und 13 an
seinem nicht-invertierenden und an seinem invertierenden
Eingang zugeführt werden. Ein
Tastverhältnis-Detektorausgangsanschluß 15 empfängt das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers 14, und der
Impulsbreitensteueranschluß 3 der oben erwähnten
Impulsbreitensteuerschaltung 7 ist mit dem
Tastverhältnis-Detektorausgangsanschluß 15 verbunden.
Von den oben erwähnten Komponenten 8 bis 15 wird eine
Tastverhältnis-Detektorschaltung 16 umrissen.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Das dem Signaleingangsanschluß 1 zugeführte Signal wird
an seinen vorderen und hinteren Flanken durch den
Integrator 2 geglättet und dann von Addierer 4 dem
Impulsbreitensteuersignal hinzuaddiert, das dem
Impulsbreitensteueranschluß 3 zugeführt wird. Das
Ausgangssignal des Addierers 4 wird dem Inverter 5
zugeführt. Der Ausgang des Inverters 5, d.h. das am
Signalausgangsanschluß 6 erhaltene Signal gemäß Fig. 2,
hat ein änderbares Tastverhältnis, d.h. das
Zeitverhältnis zwischen dem Abschnitt hohen Pegels und
dem Abschnitt niedrigen Pegels entsprechend der Spannung
V C des Impulsbreitensteuersignals, das dem
Impulsbreitensteueranschluß 3 zugeführt wird, ist
veränderlich. In dieser Figur ist V T die
Eingangsschwellenspannung, die die zwei Ausgangszustände
des Inverters 5 voneinander trennt. Der Fall (a) steht
für einen hohen Wert des Impulsbreitensteuersignals V C,
der Fall (b) steht für einen mittleren Wert von V C und
der Fall (c) steht für einen niedrigen Wert von V C.
Der Signalausgang vom Inverter 5, der dem
Tastverhältnis-Detektoreingangsanschluß 8 zugeführt
wird, gelangt durch die zwei Inverter 9 und 10 und auch
parallel durch den einzelnen Inverter 11, so daß
Signale, die gleichphasig und gegenphasig zu dem Signal
am Eingangsanschluß 8 sind, den Tiefpaßfiltern 12 und 13
zugeführt werden. In den Tiefpaßfiltern 12 und 13 werden
die entsprechenden Gleichspannungskomponenten (sich
langsam ändernde Komponenten) der Eingangssignale
abgeleitet und anschließend dem Operationsverstärker 14
zugeführt.
Es sei nun angenommen, daß der Zeitabschnitt
hohen Pegels und der Zeitabschnitt niedrigen Pegels des
Signals am Eingangsanschluß 8 der
Tastverhältnis-Detektorschaltung die Zeitdauer T H bzw.
T L haben und daß diese Signalabschnitte an den Ausgängen
der Inverter 10 und 11 die Pegel V H bzw. V L haben. Fig.
3 zeigt in Abschnitt (a) den Ausgang der
Impulsbreitensteuerschaltung 7, der dem
Tastverhältnis-Detektoreingangsanschluß 8 zugeführt
wird. Der Abschnitt (b) stellt den gleichphasigen
Ausgang des Inverters 10 dar, während der Abschnitt (c)
den gegenphasigen Ausgang des Inverters 11 darstellt.
Die dem nicht-invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 14 zugeführte
Gleichspannungskomponente wird dann ausgedrückt durch:
V L + (V H - V L ) · T H /(T H + T L )
und die Gleichspannungskomponente am invertierenden
Eingang wird ausgedrückt durch
V H - (V H - V L ) · T H /(T H + T L ).
Der Ausgang des Operationsverstärkers 14 wird dann
ausgedrückt durch
{2 · T H /(T H + T L ) -1} · (V H - V L ) · A
wobei A die Verstärkung des Operationsverstärkers 14
ist. Dies bedeutet, wenn die Zeitdauer T H des Abschnitts
hohen Pegels der festen Wiederholungsperiode (T H +T L )
des Signals am Eingangsanschluß 8 der
Tastverhältnis-Detektorschaltung größer wird, dann wird
auch die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 15 der
Tastverhältnis-Detektorschaltung größer. Wenn
andererseits die Zeitdauer T H kleiner wird, dann nimmt
auch die Ausgangsspannung am Anschluß 15 ab. Im Falle,
daß der Tastverhältnis-Detektorausgangsanschluß 15 mit
dem Impulsbreitensteueranschluß 3 verbunden ist und der
Tastverhältnis-Detektoreingangsanschluß 8 mit dem
Signalausgangsanschluß 6 verbunden ist, arbeitet dieses
System derart, daß die Spannungswerte am
nicht-invertierenden und am invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers unter der Bedingung einander
gleichgemacht werden, daß die Verstärkung des
Operationsverstärkers 14 ausreichend hoch gewählt ist.
D.h., wenn die Eingangsspannungen an den invertierenden
und nicht-invertierenden Eingängen gleich sind, wird die
Gleichung
V L + (V H - V L) · T H/(T H + T L)
= V H - (V H - V L) · T H/(T H + T L)
= V H - (V H - V L) · T H/(T H + T L)
erzeugt, so daß sich die folgende Gleichung aufstellen
läßt:
T H/(T H + T L) = 0,5.
Es ergibt sich daher ein Signal mit dem folgenden
Verhältnis:
T H : T L = 1 : 1.
Obgleich hier ein Fall dargestellt ist, bei dem der
Integrator 2 den Vorder- und Hinterflanken des Signals
eine Schräge gibt, kann der Integrator 2 weggelassen
werden, wenn die Übertragungsgeschwindigkeit des Signals
hoch ist, da ein Glättungseffekt durch den Widerstand
des Addierers 4, die Eingangskapazität des Inverters 5
und dgl. erzielt werden kann.
Obgleich hier ein Fall erläutert worden ist, bei dem
Inverter 9 und 10 zwischen dem
Tastverhältnis-Detektoreingangsanschluß 8 und dem
Tiefpaßfilter 12 angeordnet sind, können diese Inverter
9 und 10 doch auch fortgelassen werden, sofern die
Spannung hohen Pegels und die Spannung niedrigen Pegels
der beiden Inverter 5 und 11 einander gleich sind.
Ferner sei erwähnt, daß, obgleich der Addierer 4 und der
Inverter 5 in der Impulsbreitensteuerschaltung 7 in der
in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform enthalten sind,
ein Komparator 17 mit positiven und negativen
Eingangsanschlüssen, die mit dem Ausgang des Integrators
2 bzw. mit dem Impulsbreitensteueranschluß 3 verbunden
sind, anstelle des Addierers 4 und des Inverters 5
verwendet werden kann. In diesem Falle werden die
Inverter 9 und 10 weggelassen, wie in Fig. 5 gezeigt,
und ein Komparator 18 mit den gleichen Eigenschaften wie
der Komparator 17 kann anstelle des Inverters 11
verwendet werden.
Obgleich die dargestellte Ausführungsform unter
Bezugnahme auf ein Signal mit rechteckigem Verlauf
beschrieben worden ist, läßt sich die gleiche Wirkung,
wie bei der obigen Ausführungsform, selbst in dem Falle
eines digitalen Signals erhalten, das keine
Gleichstromkomponente aufweist, wie beispielsweise ein
Bi-Phase-Signal oder dgl.
Wie oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Impulsbreitensteuerschaltung und eine
Tastverhältnis-Detektorschaltung verwendet, und die
Impulsbreitensteuerschaltung wird derart beeinflußt, daß
ein Ausgangssignal Zeitabschnitte mit hohem und
niedrigem Pegel hat, die einander gleichgemacht sind.
Dementsprechend ist es möglich, automatisch eine
Impulsbreitenstörung zu korrigieren, selbst wenn die
Impulsbreitenstörung durch Änderungen der Bedingungen
einer Übertragungsleitung und dgl. verändert wird.
Darüber hinaus ist es möglich, Schwankungen einer
Frequenzkomponente, die kleiner als die von der
Zeitkonstante der Tiefpaßfilter 12 und 13 bestimmten
Frequenz ist, zu unterdrücken.
Claims (8)
1. Impulsbreitenkorrekturschaltung mit einer
Impulsbreitensteuerschaltung, die ein Ausgangssignal
erzeugt, dessen Frequenz von der Frequenz eines
Eingangssignals der Impulsbreitensteuerschaltung und
dessen Tastverhältnis von einem
Impulsbreitensteuersignal der
Impulsbreitensteuerschaltung abhängen, und einer
Tastverhältnis-Detektorschaltung, die in Abhängigkeit
vom Tastverhältnis des Ausgangssignals der
Impulsbreitensteuerschaltung das
Impulsbreitensteuersignal für die
Impulsbreitensteuerschaltung erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tastverhältnis-Detektorschaltung
(16) aufweist:
eine erste Einrichtung (12), die eine erste Gleichspannungskomponente aus einem ersten Signal ermittelt, das die gleiche Polarität aufweist, wie das Ausgangssignal der Impulsbreitensteuerschaltung (7),
eine zweite Einrichtung (13), die eine zweite Gleichspannungskomponente aus einem zweiten Signal ermittelt, das die zum Ausgangssignal der Impulsbreitensteuerschaltung (7) entgegengesetzte Polarität aufweist,
eine Vergleichseinrichtung (14), der die vorgenannten Gleichspannungskomponenten zugeführt sind und die aus der Differenz aus diesen das Impulsbreitensteuersignal erzeugt,
und daß das richtige Tastverhältnis des Ausgangssignals der Impulsbreitensteuerschaltung (7) erreicht ist, wenn die erste Gleichspannungskomponente mit der zweiten Gleichspannungskomponente übereinstimmt.
eine erste Einrichtung (12), die eine erste Gleichspannungskomponente aus einem ersten Signal ermittelt, das die gleiche Polarität aufweist, wie das Ausgangssignal der Impulsbreitensteuerschaltung (7),
eine zweite Einrichtung (13), die eine zweite Gleichspannungskomponente aus einem zweiten Signal ermittelt, das die zum Ausgangssignal der Impulsbreitensteuerschaltung (7) entgegengesetzte Polarität aufweist,
eine Vergleichseinrichtung (14), der die vorgenannten Gleichspannungskomponenten zugeführt sind und die aus der Differenz aus diesen das Impulsbreitensteuersignal erzeugt,
und daß das richtige Tastverhältnis des Ausgangssignals der Impulsbreitensteuerschaltung (7) erreicht ist, wenn die erste Gleichspannungskomponente mit der zweiten Gleichspannungskomponente übereinstimmt.
2. Impulsbreitenstörkorrekturschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsbreitensteuerschaltung (7) eine
Flankenglättungseinrichtung (2) aufweist, der das
digitale Eingangssignal zugeführt wird, sowie einen
Addierer (4) zum Addieren des Ausgangssignals der
Glättungseinrichtung (2) zu dem
Impulsbreitensteuersignal, sowie ein logisches Element
(5), dem das Ausgangssignal des Addierers (4) zugeführt
ist und der das Ausgangssignal der
Impulsbreitensteuerschaltung (7) liefert.
3. Impulsbreitenkorrekturschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flankenglättungseinrichtung einen Integrator (2)
enthält.
4. Impulsbreitenkorrekturschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das logische Element (5) auf
sich kontinuierlich ändernde Werte des Ausgangssignals
des Addierers (4) anspricht und das Ausgangssignal der
Impulsbreitensteuerschaltung (7) als digitalen Ausgang
liefert.
5. Impulsbreitenkorrekturschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Einrichtungen
Tiefpaßfilter (12, 13) sind und die Vergleichseinrichtung
ein Differenzverstärker (14) ist.
6. Impulsbreitenkorrekturschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsbreitensteuerschaltung (7) eine
Flankenglättungseinrichtung (2) aufweist, der das
digitale Eingangssignal zugeführt ist, sowie einen
Spannungskomparator (17), der das Ausgangssignal der
Flankenglättungseinrichtung (2) mit dem
Impulsbreitensteuersignal vergleicht.
7. Impulsbreitenkorrekturschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flankenglättungseinrichtung einen Integrator (2)
enthält.
8. Impulsbreitenkorrekturschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Impulsbreitensteuersignal die
Impulsbreitensteuerschaltung (7) so steuert, daß diese ein
Ausgangssignal erzeugt, das einen vorbestimmten Wert des
Tastverhältnisses aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |