DE3820191A1 - Verfahren zum faerben thermoplastischer kunststoffe in der masse - Google Patents
Verfahren zum faerben thermoplastischer kunststoffe in der masseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben thermoplastischer
Kunststoffe in der Masse, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man Farbstoffe der Formel I
verwendet, in der
X H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Cycloalkyl, vorzugsweise C₅-C₆-Cycloalkyl, CF₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
Y H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
R¹ Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₄-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl oder Br, substituiertes Phenyl-C₁-C₆-alkyl,
R² Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl, Br, substituiertes Phenyl-C₁-C₆-alkyl und
R³ H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, bedeuten.
X H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Cycloalkyl, vorzugsweise C₅-C₆-Cycloalkyl, CF₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
Y H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
R¹ Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₄-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl oder Br, substituiertes Phenyl-C₁-C₆-alkyl,
R² Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl, Br, substituiertes Phenyl-C₁-C₆-alkyl und
R³ H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, bedeuten.
Weiterhin bevorzugt sind Farbstoffe der Formel I mit
folgenden Substitutionsmustern:
I.1. X=C₁-C₆-Alkyl, Cl, Br, CF₃; Y=H, CH₃, Cl; R¹,
R²=C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl; R³=H,
CH₃
I.2. X=C₁-C₆-Alkyl; Y=H; R¹, R²=lineares C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₂-Alkoxyethyl; R³=CH₃
X.3. X=C₁-C₄-Alkyl; Y=H; R¹, R²=lineares C₁-C₄-Alkyl; R³=CH₃
I.4. X=CH₃; Y=H; R¹, R²=Methyl, Ethyl, n-Propyl; R³=CH₃.
I.2. X=C₁-C₆-Alkyl; Y=H; R¹, R²=lineares C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₂-Alkoxyethyl; R³=CH₃
X.3. X=C₁-C₄-Alkyl; Y=H; R¹, R²=lineares C₁-C₄-Alkyl; R³=CH₃
I.4. X=CH₃; Y=H; R¹, R²=Methyl, Ethyl, n-Propyl; R³=CH₃.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe sind
bekannt oder können in Analogie zu literaturbekannten
Verfahren hergestellt werden (s. z. B. EP-OS 25 903,
DE-OS 34 04 130 und DE-OS 17 94 402).
Ihre Herstellung erfolgt vorzugsweise durch sogenannten
Cyanaustausch, wie er z. B. in den genannten Veröffentlichungen
erläutert wird.
Als geeignete thermoplastische Kunststoffe seien beispielsweise
genannt: Celluloseester wie Cellulosenitrat,
Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetobutyrat,
Cellulosepropionat, Celluloseether wie Methylcellulose,
Ethylcellulose, Benzylcellulose, lineare gesättigte
Polyesterharz-Kunststoffe, Anilinharz-Kunststoffe,
Polycarbonate, Polystyrol, Polyvinylcarbazol,
Polyvinylchlorid, insbesondere PVC hart, Polymethacrylate,
Polyvinylidenchlorid, Polyacrylnitril, Polyoxomethylene,
lineare Polyurethane sowie Copolymerisate
wie Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere sowie insbesondere
Styrol-Copolymerisate wie Styrol-Acrylnitril-Copolymere
(SAN), Styrol-Butadien-Copolymere (SB) und
Styrol-α-Methylstyrol-Copolymere (SMS).
Die erwähnten hochmolekularen Verbindungen können einzeln
oder in Gemischen, als plastische Massen oder
Schmelzen, die gegebenenfalls zu Fasern versponnen
werden können, vorliegen.
Das neue Verfahren eignet sich besonders zur Massefärbung
von Polystyrol, insbesondere zur Massefärbung
von Poly(meth)acrylaten, vorzugsweise Polymethylmethacrylat.
Die zu färbenden Kunststoffe werden zweckmäßig in Form
von Pulver, Schnitzeln oder Granulaten mit dem Farbstoff
innig vermischt. Dies kann beispielsweise durch Panieren
der Kunststoffteilchen mit dem fein verteilten trockenen
Farbstoffpulver oder durch Behandeln der Teilchen mit
einer Lösung bzw. Dispersion des Farbstoffs in einem
organischen Lösungsmittel und nachheriger Entfernung des
Lösungsmittels geschehen.
In das erfindungsgemäße Verfahren können auch Mischungen
verschiedener Farbstoffe der Formel I und/oder Mischungen
von Farbstoffen der Formel I mit anderen Farbstoffen
und/oder anorganischen bzw. organischen Pigmenten
eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch in der Weise
durchgeführt werden, daß man den Farbstoff dem Monomeren(gemisch)
oder einem Vorpolymerisat vor oder
während der Polymerisation zugibt, z. B. indem man den
Farbstoff im Monomeren(gemisch) löst.
Das Verhältnis von Farbstoff zu Kunststoff kann, je nach
der gewünschten Farbstärke, innerhalb weiter Grenzen
schwanken. Im allgemeinen empfiehlt sich die Verwendung
von 0,005-30 Teilen, vorzugsweise 0,01-3 Teilen, Farbstoff
auf 100 Teile Kunststoff.
Die behandelten Polymerteilchen werden nach bekannten
Verfahren im Extruder geschmolzen und zu Gegenständen,
z. B. Folien oder Fasern, ausgepreßt oder zu Platten
gegossen.
Die Farbgebung der Kunststoffe mit den Farbstoffen der
Formel (I) erfolgt beispielsweise derart, daß man einen
solchen Farbstoff, gegebenenfalls in Form von Masterbatches,
diesen Substraten unter Verwendung von Walzwerken,
Misch- oder Mahlapparaten zumischt. Das gefärbte
Material wird hierauf nach an sich bekannten Verfahren
wie Kalandrieren, Pressen, Strangpressen,
Streichen, Gießen oder Spritzguß in die gewünschte
endgültige Form gebracht.
Oft ist es erwünscht, zur Herstellung von nicht starren
Formlingen oder zur Verringerung ihrer Sprödigkeit den
hochmolekularen Verbindungen vor der Verformung sogenannte
Weichmacher einzuverleiben. Als solche können z. B.
Ester der Phosphorsäure, Phthalsäure oder Sebacinsäure
dienen. Die Weichmacher können im erfindungsgemäßen
Verfahren vor oder nach der Einverleibung des Farbstoffes
in die Polymeren eingearbeitet werden. Es ist
ferner möglich, zwecks Erzielung verschiedener Farbtöne
den hochmolekularen, organischen Stoffen neben den Verbindungen
der Formel (I) noch Füllstoffe bzw. andere
farbgebende Bestandteile wie Weiß-, Bunt- oder Schwarzpigmente
in beliebigen Mengen zuzufügen.
Die erhaltenen (gelbstichig bis blaustichig) roten
Färbungen zeichnen sich durch gute Licht- und Wetterechtheiten
aus. Darüber hinaus besitzen die erfindungsgemäßen
Farbstoffe in den thermoplastischen Kunststoffen
sehr gute Hitzeechtheiten. Diese Eigenschaft ist für
Azofarbstoffe ausgesprochen überraschend und war nicht
vorherzusehen.
Wegen der mangelnden Hitzebeständigkeit von Azofarbstoffen
werden technisch vorzugsweise Anthrachinonfarbstoffe
eingesetzt. Gegenüber letzteren z. B. C.I. Solvent
Red 111 zeichnen sich die erfindungsgemäß eingesetzten
Farbstoffe durch bessere Sublimationsbeständigkeit und
vor allem sehr viel höhere Farbstärke aus, wodurch das
erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich
wird.
0,1 g des Farbstoffes der Formel
2 g Titandioxid (Bayertitan® R-FK-2) und 100 g eines
Polystyrolgranulats werden in einem verschlossenen Gefäß
2 Stunden auf dem Rollbock vermischt. Die erhaltene
Mischung wird bei ca. 230°C in Strängen von 2 cm Breite
extrudiert und wieder granuliert. Das Granulat wird mit
Hilfe einer Spritzgußmaschine bei 230-240°C zu Formulierungen
verspritzt. Man erhält rot gefärbte Formlinge
mit einer hohen Lichtbeständigkeit.
0,02 g des Farbstoffes der Formel A und 100 g eines
Polystyrolgranulates werden in einem verschlossenen Gefäß
2 Stunden auf dem Rollbock vermischt. Das Gemisch
wird anschließend bei 230-240°C mit Hilfe einer
Schneckenspritzgießmaschine zu Formlingen verspritzt.
Die rot gefärbten, transparenten Formlinge weisen eine
hohe Lichtechtheit auf.
Ersetzt man den Farbstoff der Formel I durch den
Farbstoff der Formel
und verfährt im übrigen wie in Beispiel 1 beschrieben,
so erhält man gefärbte Formlinge mit einer hohen Lichtechtheit.
Vermischt man 0,035 g des Farbstoffes der Formel B und
100 g eines Polystyrolgranulates und verfährt im übrigen
wie in Beispiel 2 beschrieben, so erhält man rot gefärbte,
transparente Formlinge mit einer hohen Lichtechtheit.
In 99,97 g Methylmethacrylat werden 0,03 g Farbstoff der
Formel A gelöst. Nach Zugabe von 0,1 g Dibenzoylperoxid
wird die Lösung auf 120°C erhitzt und die Polymerisation
gestartet. Nach 30 Minuten wird das anpolymerisierte
Methylmethacrylat zwischen zwei Glasplatten bei 80°C
während zehn Stunden auspolymerisiert. Man erhält rot
gefärbte, transparente Polymethylmethacrylat-Platten.
0,02 g Farbstoff der Formel B und 100 g Polymethylmethacrylat
werden trocken vermischt und auf einem Zweiwellenextruder
bei 240°C homogenisiert. Das als Strang
aus dem Extruder austretende Material wird granuliert.
Es kann anschließend zu Formen verpreßt werden. Man erhält
einen transparenten, gefärbten Kunststoff mit sehr
guter Licht- und Wetterechtheit.
100 g eines handelsüblichen Polycarbonats werden in Form
von Granulat mit 0,01 g Feststoff der Formel A trocken
vermischt. Das so erhaltene Granulat wird auf einem
Zweiwellenextruder bei 290°C homogenisiert. Man erhält
eine transparente, rote Färbung von guter Lichtechtheit.
Das gefärbte Polycarbonat wird als Strang aus dem Extruder
ausgetragen und zu Granulat verarbeitet. Das
Granulat kann nach den üblichen Methoden der Konfektionierung
thermoplastischer Massen verarbeitet werden.
Mit 100 g Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat werden 0,04 g
Feststoff der Formel B trocken vermischt und in einem
Zweiwellenextruder bei 190°C homogenisiert, granuliert
und kann dann zu Formen auf übliche Weise verpreßt
werden. Man erhält einen transparent gefärbten Kunststoff
von guter Lichtechtheit. Arbeitet man unter Zusatz
von 1% Titandioxid, so erhält man eine gedeckte Färbung.
Ersetzt man in Beispiel 1 den Farbstoff der Formel A
durch den Farbstoff der Formel
und verfährt im übrigen wie in Beispiel 1 beschrieben,
so erhält man rot gefärbte Formlinge mit hoher Lichtechtheit.
Claims (10)
1. Verfahren zum Färben thermoplastischer Kunststoffe
in der Masse, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe
der Formel
verwendet, in der
X H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Cycloalkyl, vorzugsweise C₅-C₆-Cycloalkyl, CF₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
Y H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
R¹ Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₄-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl oder Br, substituiertes C₁-C₆-Alkyl,
R² Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl oder Br, substituiertes Phenyl-C₁-C₆-alkyl und
R³ H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, bedeuten.
X H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Cycloalkyl, vorzugsweise C₅-C₆-Cycloalkyl, CF₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
Y H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, Halogen, vorzugsweise F, Cl, Br,
R¹ Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₄-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl oder Br, substituiertes C₁-C₆-Alkyl,
R² Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, Alkoxyalkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl, gegebenenfalls im Phenylrest, z. B. durch CH₃, Cl oder Br, substituiertes Phenyl-C₁-C₆-alkyl und
R³ H, Alkyl, vorzugsweise C₁-C₆-Alkyl, insbesondere CH₃, bedeuten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Farbstoffe der Formel I verwendet, in der
X C₁-C₆-Alkyl, Cl, Br, CF₃,
Y H, CH₃, Cl,
R¹, R² C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl und
R³ H, CH₃ bezeichnen.
X C₁-C₆-Alkyl, Cl, Br, CF₃,
Y H, CH₃, Cl,
R¹, R² C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy-C₂-C₄-alkyl und
R³ H, CH₃ bezeichnen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Farbstoffe der Formel I verwendet, in der
X C₁-C₆-Alkyl,
Y H,
R¹, R² lineares C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₂-Alkoxyethyl und
R³ CH₃ bezeichnen.
X C₁-C₆-Alkyl,
Y H,
R¹, R² lineares C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₂-Alkoxyethyl und
R³ CH₃ bezeichnen.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Farbstoffe der Formel I verwendet, in der
X C₁-C₆-Alkyl,
Y H,
R¹, R² lineares C₁-C₄-Alkyl und
R³ CH₃ bezeichnen.
X C₁-C₆-Alkyl,
Y H,
R¹, R² lineares C₁-C₄-Alkyl und
R³ CH₃ bezeichnen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Farbstoffe der Formel I verwendet, in der
X CH₃,
Y H,
R¹, R² Methyl, Ethyl, n-Propyl und
R³ CH₃ bezeichnen.
X CH₃,
Y H,
R¹, R² Methyl, Ethyl, n-Propyl und
R³ CH₃ bezeichnen.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man
verwendet.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Farbstoff dem den zu färbenden
Kunststoff bildenden Monomeren(gemisch) oder
einem Vorpolymerisat vor oder während der Polymerisation
zusetzt.
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-7 zum Färben von
Polystyrol oder Polystyrol-Copolymerisaten.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1-7 zum Färben von
Polymethacrylaten, insbesondere Polymethylmethacrylat.
10. Nach dem Verfahren der Ansprüche 1-9 gefärbte
Kunststoffe.
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