DE3825120A1 - Vorrichtung fuer ein elektrisches geraet - Google Patents
Vorrichtung fuer ein elektrisches geraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein elek
trisches Gerät, vorzugsweise eine Haarschneidemaschi
ne, für wahlweisen Netz- oder Akkumulatorbetrieb,
wobei in dem Gerät ein Akkumulator vorgesehen ist.
Um eine freie Beweglichkeit zu ermöglichen, werden
beim Friseur vorwiegend Haarschneidemaschinen mit
einem eingebauten Akkumulator verwendet, die bei
Nichtgebrauch in einem Gerätehalter abgestellt wer
den, der gleichzeitig als Ladeeinrichtung dient.
Dazu sind in dem Gerätehalter - auch Ladeständer
genannt - federnde Kontakte vorgesehen, auf die die
Haarschneidemaschine durch ihr Eigengewicht drückt.
Aus einem Stromversorgungsgerät, das in einem Netz
stecker integriert ist, wird den federnden Kontakten
Strom zugeführt, so daß der Akkumulator nachgeladen
wird.
Aus ergonomischen Gründen sollten Haarschneidemaschi
nen möglichst leicht und klein sein, was sich aller
dings negativ auf die Betriebszeit mit einer Akku
mulatorladung auswirkt. Dabei ist besonders wichtig,
daß bei Nachlassen der Energie des Akkumulators
während eines Haarschnittes der Friseur sofort eine
Möglichkeit hat, das Gerät weiter in Betrieb zu
halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit der
Fortsetzung des Betriebes bei fehlender Energie des
Akkumulators zu schaffen, wobei keine umständlichen
und zeitraubenden Manipulationen durchzuführen sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Adapter über ein Kabel mit einer
Stromquelle verbunden ist und Mittel zur leicht
lösbaren Verbindung mit dem Gerät aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil
auf, daß bei nachlassender Energie des Akkumulators
die Haarschneidemaschine lediglich auf den Adapter
aufzusetzen ist und je nach Ausführungsform mit
einer einfachen Bewegung der Adapter mit der Haar
schneidemaschine verriegelt wird. Die Bewegung
erfolgt vorzugsweise derart, daß die gesamte Einheit
(Haarschneidemaschine, Adapter, Ladeständer) sich
nicht auf der Standfläche (Tisch) verschiebt. Beson
ders günstig ist hierbei eine senkrechte Bewegung.
Dadurch kann die Haarschneidemaschine direkt von der
Stromquelle versorgt werden. Gleichzeitig wird der
Akkumulator aufgeladen. Dabei kann die Stromquelle
von einem, vorzugsweise in einem Netzstecker inte
grierten, Stromversorgungsgerät gebildet sein. Letz
teres kann jedoch auch in der Haarschneidemaschine
vorgesehen sein, so daß der Adapter lediglich das
Netzkabel adaptiert. Im Rahmen der Erfindung können
zur elektrischen Verbindung zwischen der Haarschnei
demaschine und dem Adapter Kontaktfedern dienen.
Eine induktive Energieübertragung ist ebenfalls mög
lich.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß ein
Akkumulator kleinerer Kapazität eingesetzt werden
kann, da im Kapazitätsendeausnahmefall durch einfa
che Maßnahme ein Netzbetrieb möglich ist. Dadurch
kann ein billigerer Akkumulator als üblich einge
setzt werden und verringert das Gerätgesamtgewicht
(bessere Handhabung).
Die Erfindung ist nicht nur für Haarschneidemaschi
nen geeignet, sondern kann in vorteilhafter Weise
auch zusammen mit anderen elektrischen Geräten
angewendet werden, die bei entladenem Akkumulator
mit Netzspannung betrieben werden - beispielsweise
Rasierapparate und Staubsauger.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be
steht darin, daß ein Gerätehalter zur Aufnahme des
Geräts und des Adapters und weitere Verbindungs
mittel zur lösbaren Verbindung des Adapters mit dem
Gerätehalter vorgesehen sind, wobei die Verbindung
zwischen dem Gerätehalter und dem Adapter gelöst
ist, wenn der Adapter mit dem Gerät verbunden ist
und umgekehrt.
Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch
weiter gebildet werden, daß die Mittel zur lösbaren
Verbindung einen magnetischen Kreis umfassen, der
bei mit dem Gerät verbundenem Adapter geschlossen
ist und daß ferner federnde Kontakte zur elektri
schen Verbindung des Adapters mit dem Gerät vorgese
hen sind.
Bei dieser Weiterbildung ist lediglich ein Schalter
an dem Gerät zu betätigen, um im Falle des Netzbe
triebes den Adapter mit dem Gerät zu verriegeln oder
im Falle des Akkumulatorbetriebes den Adapter auf
einer Ablage - vorzugsweise in einem Gerätehalter -
liegen zu lassen. Dementsprechend sieht eine Ausge
staltung dieser Weiterbildung vor, daß der magne
tische Kreis mit einer Spule versehen ist, welche
über einen in dem Gerät angeordneten Schalter mit
Strom beaufschlagbar ist. Es sind jedoch auch perma
nentmagnetische Kreise möglich, die entweder durch
einen Stromstoß oder durch eine entsprechende Bewe
gung eines der Elemente des Kreises aufgetrennt
werden können.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist
ein Gerätehalter mit einer Vertiefung zur Aufnahme
des Adapters und des Geräts vorgesehen. Bei einer
elektro-magnetischen Verbindung des Adapters und des
Geräts kann ferner eine Schaltung vorgesehen sein,
welche bei einem geringen Ladezustand des Akkumula
tors die Verbindung zwischen dem Gerät und dem Adap
ter schließt.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung sieht vor, daß die Mittel zur lösbaren
Verbindung aus mindestens einer Feder, welche den
Adapter und das Gerät auseinanderzudrücken sucht,
und mindestens einem Schnapphaken besteht, der beim
Zusammendrücken des Geräts und des Adapters entgegen
der Federkraft in eine Hinterschneidung gerät und
der bei weiterem Zusammendrücken um die Hinterschnei
dung herumgeführt wird.
Diese Weiterbildung sowie vorteilhafte Ausgestaltun
gen dieser Weiterbildung ermöglichen, daß das Gerät
in einfachster Weise auf den Gerätehalter abgesetzt
werden kann, wobei lediglich zum Ver- bzw. Entrie
geln des Adapters jeweils ein Druck auf das Gerät
erforderlich ist. Zu dieser Manipulation ist ledig
lich die Hand erforderlich, welche auch das Gerät
hält bzw. ablegt. Dadurch, daß nur ein Druck auf das
Gerät erfolgt, ist es auch nicht erforderlich, den
Gerätehalter etwa mit der anderen Hand festzuhalten.
Die gleiche vorteilhafte Wirkung kann mit einer
anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt
werden, daß ein an sich bekanntes mechanisches bista
biles Element im Adapter angeordnet ist, welches
nach einem ersten Druck entgegen einer Feder eine
erste stabile Stellung und nach einem zweiten Druck
eine zweite stabile Stellung einnimmt, daß in der
einen Stellung das Gerät mit dem Adapter verbunden
ist und daß in der zweiten Stellung die mechanische
Verbindung zwischen dem Gerät und dem Adapter gelöst
ist.
Schließlich besteht eine andere Weiterbildung darin,
daß der Adapter als Gerätehalter ausgebildet ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß der
Gerätehalter einen den unteren Teil der Haarschneide
maschine umfassenden und sich über den größten Teil
einer Seite des Geräts in Längsrichtung erstrecken
den ersten Schenkel aufweist, daß an den ersten
Schenkel ein zweiter Schenkel als Standbein ange
lenkt ist, daß eine Feder das Standbein vom ersten
Schenkel gegen einen Anschlag abspreizt und daß das
Standbein mit Haken versehen ist, die in Hinter
schneidungen des Geräts eingreifen, wenn sich das
Standbein im Bereich des ersten Schenkels befindet.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführ
ten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbil
dungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch ange
gebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild für das erste
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 bis Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel in
verschiedenen Bewegungsphasen und in ver
schiedenen Ansichten,
Fig. 8 bis Fig. 11 ein drittes Ausführungsbeispiel
ebenfalls in verschiedenen Bewegungsphasen
und Ansichten,
Fig. 12 bis Fig. 14 ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 bis Fig. 19 ein fünftes Ausführungsbeispiel,
Fig. 20 ein elektrisches Schaltbild,
Fig. 21 bis 30 ein sechstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 31 bis 34 ein siebtes Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine
Haarschneidemaschine 1 in an sich bekannter Weise
mit einem Schneidkopf 2, einem Ein/Aus-Schalter 3
und einer Einrichtung 4 zur Einstellung der Schnitt
länge versehen. Im Innern der Haarschneidemaschine 1
befindet sich ein nicht dargestellter Motor und ein
Akkumulator zur Speicherung der zum Betrieb des
Motors notwendigen elektrischen Energie.
Die Haarschneidemaschine 1 kann bei Nichtgebrauch in
einen Gerätehalter 5 eingesteckt werden, wobei Kon
takte 6, 7, 8 mit Kontaktfedern 9, 10, 11 in Berüh
rung kommen, so daß der Akkumulator über ein Kabel
12 von einem Stromversorgungsgerät, das in Fig. 1
nicht dargestellt ist, geladen werden kann.
Um bei entladenem Akkumulator einen Netzbetrieb zu
ermöglichen, sind die Kontaktfedern 9, 10, 11 sowie
das Kabel 12 an einem Adapter 13 angeordnet, der bei
Bedarf zusammen mit der Haarschneidemaschine 1 dem
Gerätehalter 5 entnommen werden kann. Dabei weist
der Gerätehalter 5 die Form eines offenen Ringes
auf, so daß das Kabel 12 bei der Entnahme der Haar
schneidemaschine mit dem Adapter ebenfalls dem
Gerätehalter 5 entnommen werden kann.
Zur Verriegelung des Adapters 13 mit der Haarschnei
demaschine 1 ist ein magnetischer Kreis vorgesehen,
der aus zwei Kernhälften 14, 15 besteht, wobei die
Kernhälfte 15 in der Haarschneidemaschine 1 und die
Kernhälfte 14 in dem Adapter angeordnet und mit
einer Spule 16 versehen ist. Über einen Schalter 17
der Haarschneidemaschine 1 kann durch die Spule 16
Strom geleitet werden, so daß sich die Kernhälften
anziehen. Der untere Teil des Gehäuses der Haar
schneidemaschine 1 und der obere Rand des Adapters
13 überlappen sich, so daß der Adapter 13 mit der
Haarschneidemaschine 1 ausreichend fest verbunden
ist, solange Strom durch die Spule 16 fließt.
Damit der Adapter 13 nicht durch remanenten Magnetis
mus ungewollt - bei abgeschateter Spule 16 - beim
Hochheben der Haarschneidemaschine 1 aus dem Geräte
halter 5 entfernt wird, sind bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 Permanentmagnete 18, 19 vorgese
hen, welche auf im Adapter 13 vorgesehene Ankerplat
ten 20, 21 wirken. Dabei kann der magnetische Kreis
derart gestaltet sein, daß durch Streulinien, welche
beim Einschalten der Spule 16 entstehen, die Kraft
der Permanentmagnete 18, 19 kompensiert wird.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1. Dabei wird von dem nicht dargestellten
Stromversorgungsgerät über die Adern des Kabels 12
(Fig. 1) den Schaltungspunkten 23, 24 eine Gleich
spannung zugeführt. Die Spule 16 liegt zwischen dem
Schaltungspunkt 23 und der Kontaktfeder 10 und
erhält über die Kontakte 7, 8 und den Schalter 17
Strom, wenn der Adapter mit der Haarschneidemaschine
mechanisch verbunden werden soll. Über eine Diode
25, welche als Verpolungsschutz dient, und einen
Widerstand 26 wird der Akkumulator 27 geladen. Die
Diode 25 dient ferner als Schutz vor Kurzschluß bei
leitender Berührung der Kontakte und vor Entladung
des Akkumulators 27 über den Innenwiderstand des
Stromversorgungsgerätes bei Netzausfall oder gezoge
nem Netzstecker. Ein zweipoliger Schalter 3 dient
zum Einschalten des Motors 28. Dabei ist sicherge
stellt, daß der Motor 28 bei Akkumulatorbetrieb
direkt mit dem Akkumulator 27 und bei Netzbetrieb
direkt, daß heißt ohne Zwischenschaltung des Lade
widerstandes 26, über die Diode 25 mit der Gleich
spannung verbunden wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 bis
7 ist in dem Adapter 32, der in seiner äußeren Form
an einen Gerätehalter 33 und die Haarschneidemaschi
ne 31 angepaßt ist, axial eine Schraubenfeder 34
gelagert, welche durch ein Rohr 35 teilweise geführt
ist. Der obere Teil der Schraubenfeder 34 ist mit
einer Kappe 36 versehen. Am unteren Ende der Haar
schneidemaschine 31 befindet sich eine Ausnehmung
37, in welche die Kappe 36 beim Aufsetzen der Haar
schneidemaschine 31 eingreift. Durch die Schwerkraft
der Haarschneidemaschine 31 wird die Schraubenfeder
34 zusammengedrückt, bis die in Fig. 4 durchgezogen
dargestellte Position erreicht ist. Zur Kontaktgabe
sind zwei weitere Schraubenfedern 38, 39 vorgesehen,
welche Kontakte 40, 41 der Haarschneidemaschine 31
berühren und mit den Adern des Kabels 12 verbunden
sind (Fig. 6).
Zur mechanischen Verbindung des Adapters 32 mit der
Haarschneidemaschine 31 dienen zwei Schnapphaken 42,
43. An der Haarschneidemaschine 31 sind zwei Schrä
gen 44, 45 angeordnet, über welche die ebenfalls
angeschrägten Schnapphaken 42, 43 gleiten, wenn die
Haarschneidemaschine 31 weiter nach unten gedrückt
wird. Sobald die Schnapphaken 42, 43 hinter den
Schrägen 44, 45 einrasten, ist der Adapter 32 mit
der Haarschneidemaschine 31 verriegelt (Fig. 5 und
Fig. 6).
Die Schnapphaken 42, 43 sind bei 46, 47 in dem Adap
ter 32 schwenkbar gelagert, wobei durch entsprechen
de Ausschnitte 48 der Schwenkwinkel begrenzt ist.
Außerdem wird von Blattfedern 49, 50 auf die Schnapp
haken 42, 43 eine Vorspannung ausgeübt.
Aus der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Lage
kann die Haarschneidemaschine 31 zusammen mit dem
Adapter 32 dem Gerätehalter 33 entnommen und mit
angeschlossenem Adapter betrieben werden. Soll die
Haarschneidemaschine 31 nach erfolgter Ladung des
Akkumulators wieder ohne Adapter betrieben werden,
so wird die Haarschneidemaschine weiter in den
Gerätehalter 33 gedrückt, wie es in Fig. 7 strich
punktiert dargestellt ist, und wieder entlastet, bis
nur noch das Gewicht der Haarschneidemaschine auf
die Federn wirkt. Dabei wird durch zwei erhabene
Führungsteile 51, 52 der jeweilige Schnapphaken 43
(bzw. 42) um die von der Schräge 45 bzw. 44 gebilde
te Rastnase herumgeführt und zwischenzeitlich die
strichpunktierte Stellung 53 des Schnapphakens 43
eingenommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis
11 ist ein in einen Netzstecker integriertes Strom
versorgungsgerät 61 vorgesehen, das über das Kabel
12 mit dem Adapter 62 verbunden ist, der wie die
Adapter der anderen Ausführungsbeispiele in seinen
äußeren Abmessungen an eine Vertiefung 63 eines Gerä
tehalters 64 angepaßt ist. Kontaktfedern 65 dienen
zur elektrischen Verbindung des Kabels 12 mit Kontak
ten 66 der Haarschneidemaschine 67. Zur mechanischen
Verbindung des Adapters 62 mit der Haarschneide
maschine 67 ist einerseits im unteren Bereich der
Haarschneidemaschine 67 ein ringförmiger Absatz 68
vorgesehen, an welchen der obere Rand 69 des Adap
ters 62 anschließt.
Im Adapter 62 ist ferner ein an sich bekanntes mecha
nisches bistabiles Element 70 angeordnet, welches
einen Hebel 71 aufweist, dessen Ende mit einer Rolle
72 versehen ist. Der Hebel 71 ist um einen Drehpunkt
73 schwenkbar und kann die in den Fig. 8 und 9
einerseits und die in Fig. 10 andererseits darge
stellten Stellungen einnehmen. Von einer Schenkelfe
der im Drehpunkt 73 wird der Hebel 71 in der in Fig.
8 dargestellten Stellung gehalten. Der Hebel 71 ist
vorzugsweise als Blechformteil ausgebildet. Neben
einem die Rolle 72 tragenden Schenkel weist er einen
zweiten Schenkel auf, der in einem Stift 75 endet.
Dieser wiederum gerät bei einem Schwenken des Hebels
71 im Uhrzeigersinn in Berührung mit einem Sperrhe
bel 76, drückt diesen nach unten und rastet in einer
Ausnehmung 78 des Sperrhebels 76 ein (Fig. 10). Der
Sperrhebel 76 wird von einer Schenkelfeder 77 in die
in Fig. 8 dargestellte Lage gebracht, wenn der Stift
75 nicht auf den Sperrhebel 76 einwirkt.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Position greift das
Ende des Sperrhebels 76 in eine Ausnehmung 79 des
Gerätehalters 64 ein, während bei der in Fig. 10 dar
gestellten Position der Sperrhebel 76 sich außerhalb
der Ausnehmung 79 befindet.
Von der in Fig. 8 dargestellten Position ausgehend,
wird beim Aufsetzen der Haarschneidemaschine 67 der
Hebel 71 zwar etwas heruntergedrückt - jedoch, ohne
daß der Stift 75 den Sperrhebel 76 betätigt. Beim
Wiederaufnehmen der Haarschneidemaschine bleibt die
Rolle 72 außerhalb der vom Vorsprung 74 gebildeten
Hinterschneidung, so daß die Haarschneidemaschine 67
ohne den Adapter 62 dem Gerätehalter 64 entnommen
werden kann. Dabei ist durch das Eintauchen des
Sperrhebels 76 in die Ausnehmung 79 sichergestellt,
daß der Adapter 62 im Gerätehalter 64 verbleibt.
Fig. 9 zeigt diejenige Stellung, bei welcher der
Hebel 71 durch das Eigengewicht der Haarschneidema
schine zwar etwas heruntergedrückt ist, jedoch die
Verbindung zwischen Haarschneidemaschine 67 und Adap
ter 62 nicht verriegelt ist.
Wird zusätzlicher Druck nach unten auf die Haar
schneidemaschine 67 ausgeübt, so wird die in Fig. 10
dargestellte Stellung erreicht. Der Hebel 71 ist
dann durch den Sperrhebel 76 arretiert, wobei die
Rolle 72 in die Hinterschneidung der Haarschneide
maschine 67 eingreift und somit den Adapter 62 und
die Haarschneidemaschine 67 miteinander verriegelt.
In der ausgelenkten Stellung des Sperrhebels 76 gibt
der Sperrhebel den Adapter 62 in dem Gerätehalter 64
frei. Die Haarschneidemaschine 67 kann jetzt zusam
men mit dem Adapter 62 dem Gerätehalter 64 entnommen
und mit Netzstrom betrieben werden.
Zum Abkoppeln des Adapters von der Haarschneidema
schine erfolgt abermals ein Druck auf die Haarschnei
demaschine 67, worauf der Sperrhebel 76 seitlich
(senkrecht zur Papierebene) ausschwenkt, und den
Stift 75 und damit den Hebel 71 freigibt.
Derartige bistabile Elemente sind beispielsweise von
Kugelschreibern oder von elektrischen Drucktasten
bekannt. Bei elektrischen Drucktasten wird dabei
meist ein aus Blech gestanzter Sperrhaken ähnlich
dem Sperrhebel 76 verwendet, der in zwei Ebenen
schwenkbar ist. Bei einem ersten Druck wird der
Sperrhaken in einer ersten Ebene ausgelenkt und ver
riegelt einen Stift, der an dem beweglichen Teil der
Drucktaste vorgesehen ist. Bei einem zweiten Druck
wird der Sperrhaken in der anderen Ebene bewegt und
gibt über eine Schräge den Stift wieder frei, so daß
die Drucktaste ausgelöst wird.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung wird die Haar
schneidemaschine 67 mit Strom aus dem Akkumulator
betrieben. Beim Aufsetzen auf den Adapter 62 ohne
besonderen Druck (Fig. 9) berühren die Kontaktfedern
65 die Kontakte 66, so daß der Akkumulator aufgela
den wird. Die Rolle 72 gleitet an einem Vorsprung 74
im unteren Teil der Haarschneidemaschine 67 vorbei,
so daß die Haarschneidemaschine 67 dem Gerätehalter
64 ohne Adapter 62 wieder entnommen werden kann.
Durch einen stärkeren Druck auf die Haarschneide
maschine 67 gerät der Hebel 71 in die in Fig. 10
dargestellte Stellung, so daß die Rolle 72 hinter
den Vorsprung 74 bewegt wird. Damit ist der Adapter
62 mit der Haarschneidemaschine 67 verriegelt und
kann mit ihr zusammen dem Gerätehalter 64 entnommen
werden (Fig. 11).
Durch einen nochmaligen Druck auf die Haarschneide
maschine 67 springt der Hebel 71 wieder in die in
Fig. 9 gezeigte Stellung, so daß beim nächsten
Gebrauch der Haarschneidemaschine 65 der Adapter 62
im Gerätehalter 64 verbleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 12
bis 14 dargestellt ist, dient der Gerätehalter auch
gleichzeitig als Adapter. Ein plattenförmiger erster
Schenkel 81 des Gerätehalters ist im unteren Bereich
mit einer schalenförmigen Auflage 82 versehen,
welche den unteren Teil der Haarschneidemaschine 83
umfaßt. Außerdem enthält die Auflage 82 Kontakt
federn 84 zur Verbindung des Kabels 12 mit nicht
dargestellten Kontakten der Haarschneidemaschine 83.
Ein zweiter Schenkel 85 ist am ersten Schenkel 81
schwenkbar gelagert und bildet ein Standbein, das
von einer Spreizfeder 86 gegen einen nicht darge
stellten Anschlag vom ersten Schenkel 81 abgespreizt
wird.
An der dem ersten Schenkel 81 zugewandten Seite der
Haarschneidemaschine 83 sind zwei Ausnehmungen 87,
88 vorgesehen. Die in Fig. 12 dargestellte Stellung
des Gerätehalters erlaubt ein Herausnehmen der Haar
schneidemaschine 83 aus dem Gerätehalter und einen
anschließenden Akkumulatorbetrieb. Soll wegen zu
geringer Ladung des Akkumulators die Haarschneidema
schine 83 über das Kabel 12 beim Betrieb mit Strom
versorgt werden, so wird die Haarschneidemaschine 83
einschließlich des Gerätehalters derart ergriffen,
daß das Standbein 85 in Richtung auf den ersten
Schenkel 81 geschwenkt wird. Dabei gerät ein am
Standbein 85 befindlicher Haken 89 in die Ausnehmung
88, so daß die Haarschneidemaschine 83 nicht nach
oben aus der Auflage 82 hinausgleiten kann. Zusätz
lich wird ein mit dem Standbein verbundener Hebel 90
innerhalb der Ausnehmung 87 derart geschwenkt, daß
er ein Entfernen der Haarschneidemaschine 83 vom
ersten Schenkel 81 verhindert. Somit ist der Geräte
halter fest mit der Haarschneidemaschine 83 verbun
den, welche dann mit Spannung aus dem Stromversor
gungsgerät betrieben wird.
Um zu verhindern, daß durch Loslassen des Standbeins
85 die Verriegelung zwischen Haarschneidemaschine
und Gerätehalter aufgehoben wird, kann das Standbein
85 in Richtung des Pfeils 91 gegenüber dem ersten
Schenkel 81 verschoben werden, so daß ein entspre
chender Vorsprung des Standbeins 85 in eine Ausneh
mung des ersten Schenkels 81 hineinragt und das
Standbein 85 verriegelt.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ansicht des Gerätehalters
in der Ablageposition mit angedeuteter Haarschneide
maschine. Fig. 14 stellt die Haarschneidemaschine
mit dem Gerätehalter in einer Arbeitsposition für
Netzbetrieb dar.
Die Fig. 15 bis 19 zeigen ein fünftes Ausführungs
beispiel, wobei Fig. 15 die auf dem Gerätehalter
abgelegte Haarschneidemaschine mit abgekoppelten
Adapter und Fig. 17 mit angekoppelten Adapter dar
stellt. Fig. 16 ist eine Draufsicht auf den Geräte
halter mit dem Adapter bei abgenommener Haarschneide
maschine, während Fig. 18 den Schnitt A-A (Fig. 15)
und Fig. 19 die Ansicht X (Fig. 15) zeigen.
Bei dem in den Fig. 15 bis 19 dargestellten Aus
führungsbeispiel ist ein rechteckiger Gerätehalter
101 mit einer Vertiefung 102 versehen, in welche die
Haarschneidemaschine 103 eingelegt werden kann. Am
unteren Ende der Vertiefung 102 weist der Gerätehal
ter 101 eine Aussparung 104 auf, die den Durchtritt
des Kabels 12 ermöglicht. Die Vertiefung 102 ist im
Bereich des unteren Endes zur Aufnahme des Adapters
105 ausgeformt. Der Adapter 105 ist winklig ausgebil
det und umfaßt mit seinen Schenkeln im wesentlichen
das untere Ende und teilweise eine Seite der Haar
schneidemaschine 103.
Zur lösbaren Verbindung der Haarschneidemaschine 103
mit dem Adapter 105 ist am unteren Ende der Haar
schneidemaschine ein Betätigungsvorsprung 106 vorge
sehen, der bei angekoppeltem Adapter in eine Ausneh
mung 107 des Adapters 105 eingreift. Ferner weist
die Haarschneidemaschine eine Vertiefung 108 auf, an
deren unterer Seitenwand zwei Rastnasen 109, 110
vorgesehen sind. Bei angekoppeltem Adapter (Fig. 17)
dringt ein Rastbügel 111 des Adapters in die Vertie
fung 108 ein, der hinter die Rastnasen 109, 110
greift. Eine Druckfeder 115 drückt den Betätigungs
vorsprung 106 an die obere abgerundete Kante der
Ausnehmung 107. Dadurch, durch die Schräge des
Betätigungsvorsprungs 106 und durch Kontaktfedern
116, 117 wird die Haarschneidemaschine 103 gegen den
Rastbügel 111 gedrückt und verriegelt den Adapter
mit der Haarschneidemaschine.
Die elektrische Verbindung wird durch die Kontaktfe
dern 116, 117 am Adapter 105 und Kontakte 118 an der
Haarschneidemaschine 103 gewährleistet. Dabei sind
sowohl die Kontaktfedern 116, 117 als auch die Kon
takte 118 derart ausgebildet, daß eine Kontaktgabe
sowohl in der angekoppelten als auch in der abgekop
pelten Stellung des Adapters erfolgt. Außerdem hal
ten die Kontaktfedern 116, 117 die Haarschneidema
schine 103 in der in Fig. 15 gezeigten Stellung.
Um den Adapter im Gerätehalter zu arretieren, wenn
er nicht an die Haarschneidemaschine angekoppelt
ist, steht die Druckfeder 115 mit einem aus zwei
Schenkeln 120, 121 bestehenden Kniehebel in Verbin
dung. Die Enden der Schenkel 120, 121 sind als Rie
gel 122, 123 ausgebildet, die bei entspannter Druck
feder 115 in Löcher 124, 125 des Gerätehalters 101
eingreifen und somit den Adapter arretieren. Bei
angekoppelten Adapter (Fig. 17) wird die Druckfeder
durch den Betätigungsvorsprung 106, der auf den
Kniehebel drückt, zusammengedrückt, worauf der Knie
hebel 120, 121 in die gestrichelt angedeutete Stel
lung gerät und die Riegel 122, 123 aus den Löchern
124, 125 herausgezogen werden und somit den Adapter
freigeben.
Bei ausreichend geladenem Akkumulator wird die Haar
schneidemaschine 103 lose auf den Gerätehalter 101
aufgelegt, wie es in Fig. 15 dargestellt ist. Dabei
wird der Akkumulator über die Kontaktfedern 116, 117
und die Kontakte 118 geladen. Bei erneutem Gebrauch
wird die Haarschneidemaschine 103 einfach nach oben
entnommen, solange ein Betrieb mit dem Akkumulator
möglich ist. Wird jedoch die Haarschneidemaschine
103 benötigt, wenn die Ladung des Akkumulators zum
Betrieb nicht mehr ausreicht, kann der Adapter 105
mit Hilfe der in Fig. 15 durch Pfeile 126 dargestell
ten Bewegung angekoppelt werden. Dabei gleitet der
Betätigungsvorsprung 106 entgegen der Kraft der
Druckfeder 115 in die Ausnehmung 107. Ist der Betäti
gungsvorsprung 106 vollständig in der Ausnehmung
107, kann der Rastbügel 111 über die Rastnasen 109,
110 gleiten, worauf der Adapter 105 angekoppelt ist
(Fig. 17). Zum anschließenden Betrieb der Haarschnei
demaschine 103 über das Kabel 12 wird die Haarschnei
demaschine mit dem angekoppelten Adapter durch eine
im wesentlichen geradlinige Bewegung dem Gerätehal
ter 1 entnommen. Zum Abkoppeln des Adapters, wenn
die Haarschneidemaschine wieder ohne Kabel betrieben
werden soll, ist zunächst eine Verschiebung der
Haarschneidemaschine und danach eine Drehbewegung
erforderlich, wie es in Fig. 17 mit den Pfeilen 127
angedeutet ist.
Sowohl beim An- als auch beim Abkoppeln ist die
jeweils zweite Bewegungsphase erst möglich, wenn die
erste Bewegungsphase im wesentlichen abgeschlossen
ist. Dadurch können die Bewegungen zum An- bzw.
Abkoppeln relativ "sorglos" ausgeführt werden. Zum
Ankoppeln beispielsweise genügt es, wenn auf dem
unteren Teil der Haarschneidemaschine Druck etwa in
einer aus beiden Pfeilen resultierenden Richtung
ausgeübt wird. Sobald der Betätigungsvorsprung 106
in die Ausnehmung 107 eingedrungen ist, gleitet der
Rastbügel 111 über die Rastnasen 109, 110, womit der
Ankoppelvorgang abgeschlossen ist.
In die Bodenplatte 112 des Gerätehalters 101 sind
Füße 113 aus Werkstoff mit großem Haftkoeffizienten
eingelassen, um ein Rutschen des Gerätehalters 101
auf der jeweiligen Standfläche 114 zu verhindern.
Fig. 20 zeigt ein Schaltbild für das zweite bis
siebte Ausführungsbeispiel. Die Adern 23, 24 des
Kabels sind mit je einer Kontaktfeder 9, 11 verbun
den, welche die Kontakte 6, 8 der Haarschneidemaschi
ne berühren, wenn die Haarschneidemaschine auf dem
Adapter abgelegt ist. Die Kontaktgabe ist unabhängig
davon, ob dabei der Adapter verriegelt ist. Wie bei
der bereits beschriebenen Schaltung nach Fig. 2 sind
eine Diode 25, ein Ladewiderstand 26, ein Akkumula
tor 27 und ein Motor 28 vorgesehen. Als Ein/Aus-
Schalter dient ein zweipoliger Schalter 3.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel wird im folgenden
anhand der Fig. 21 bis 30 erläutert. In Fig. 21
ist die Haarschneidemaschine 1 im linken Teil ge
schnitten dargestellt. Am unteren Ende weist die
Haarschneidemaschine 1 eine Ausnehmung 133 auf, in
welcher zwei Kontaktstreifen vorgesehen sind, von
denen in Fig. 21 lediglich ein Kontaktstreifen 134
sichtbar ist. Bei Nichtbenutzung wird die Haarschnei
demaschine 1 in einen Gerätehalter 135 (Fig. 22)
gelegt, in dem der Adapter 136 einrastend festgelegt
ist.
Fig. 23 zeigt die abgelegte Haarschneidemaschine 1
in dem Gerätehalter 135. In der dargestellten Lage,
in der die Haarschneidemaschine 1 nicht die linke
Endlage in dem Gerätehalter 135 einnimmt, ist eine
elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstreifen
134 und am Adapter 136 angebrachten weiteren Kontakt
streifen 132 vorhanden. Der Akkumulator in der Haar
schneidemaschine 1 wird somit aufgeladen. Damit die
Haarschneidemaschine 1 auch bei einer ungenauen
Ablage in die in Fig. 23 dargestellte Lage gerät,
ist der Gerätehalter 135 am vorderen Ende mit einer
Schrägfläche 138 versehen, welche die Haarschneide
maschine 1 in die richtige Lage rutschen läßt.
Fig. 24 zeigt die Haarschneidemaschine 1 mit angekup
peltem Adapter 136, so daß zwischen dem Kabel 12 und
der Haarschneidemaschine 1 eine elektrische Verbin
dung hergestellt ist und die Haarschneidemaschine 1
bei entladenem Akkumulator mit Netzstrom betrieben
werden kann. Der in die Bohrung eingedrungene Stift
150 hält den Adapter 136 in waagerechter Richtung,
während der Adapter 136 senkrecht durch den Vor
sprung 151 und den Absatz 152 sowie durch die Lappen
144 (Fig. 29 u. 30) in Verbindung mit den Ausneh
mungen 153 (Fig. 27. u. 28) gehalten wird.
Weitere Details des Gerätehalters und der Haarschnei
demaschine sind aus den Fig. 25 bis 28 ersicht
lich.
Der Adapter 136 ist in den Fig. 29 und 30 genauer
dargestellt.
Fig. 29a) stellt einen Längsschnitt
dar, Fig. 29b) eine Seitenansicht und Fig. 29c) eine
Draufsicht. Fig. 30 zeigt a) eine Bodenansicht und
b) eine Vorderansicht. Der Adapter 136 besitzt eine
von oben nach unten durchlaufende Bohrung 138, zu
der eine Schrägfläche 139 ansteigt. Im unteren
Bereich erweitert sich die Bohrung 138 über eine Wöl
bung 140 zu einem Langloch 141 (Fig. 29a)). Oberhalb
der Schrägfläche 139 geht die Bohrung in einen durch
laufenden Schlitz 142 (Fig. 29c)) über. An dem dem
Kabel 12 benachbarten Ende des Adapters 136 sind
hakenförmige Spreizarme 143 vorgesehen, die federnd
aufeinander zu bewegbar sind. Außerdem weist der
Adapter 136 seitlich überstehende Lappen 144 ober
halb der Spreizarme 143 auf.
Im normalen Betriebszustand ist der Adapter 136
gemäß Fig. 22 in dem Gerätehalter 135 festgelegt.
Dabei wird der Adapter 136 einerseits durch einen
fest im Gerätehalter 135 angeordneten konischen
Stift 145 gehalten, der in die Bohrung 138 des
Adapters 136 eingreift. Andererseits hintergreifen
die Spreizarme 143 die seitlichen Kanten 146 (Fig.
26) einer Ausnehmung 147 in der Endwand 148 des
Gerätehalters 135. Die Haarschneidemaschine 1 kann
dann, wie in Fig. 23 gezeigt, abgelegt werden, wobei
die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstrei
fen 134 und den am Adapter 136 angeordneten Kontakt
streifen 132 zustandekommt. Beim Aufnehmen der Haar
schneidemaschine 1 bleibt der Adapter 136 mit dem
Gerätehalter 135 verbunden.
Wenn die Haarschneidemaschine 1 aus dem Stromnetz
betrieben werden soll, weil der Akkumulator entladen
ist, so kann in einfacher Weise der Adapter 136 vom
Gerätehalter 135 abgekuppelt und an die Haarschneide
maschine 1 angekuppelt werden, wie Fig. 24 zeigt.
Dazu wird die Haarschneidemaschine 1 aus der in Fig.
23 dargestellten Ruhelage nach links in eine Endlage
verschoben. Ein in der Haarschneidemaschine 1 gela
gerter Stift 150 gleitet dann über die Schrägfläche
139 des Adapters 136, bis er den im Gerätehalter
festangeordneten Stift 145 berührt. Eine Schrauben
feder 149 wird dabei zusammengedrückt. Ferner werden
dabei die Spreizarme 143 in nicht näher dargestell
ter Weise durch die Seitenwangen der Ausnehmung 133
zusammengedrückt und werden frei von den seitlichen
Kanten 146.
Wird dann die Haarschneidemaschine 1 am oberen Ende
nach oben gekippt oder einfach nach oben entnommen,
so dringt der Stift 150 durch die Kraft der Schrau
benfeder in die Bohrung 138 des Adapters 136 ein.
Gleichzeitig wird der Adapter 136 durch einen Vor
sprung 151 in der Ausnehmung 133, der hinter eine
Kante 152 des Adapters 136 greift, mitgenommen.
Somit ist die gewünschte Rastverbindung zwischen dem
Adapter 136 und der Haarschneidemaschine 1 zustande
gekommen. Dabei liegen die Lappen 144 des Adapters
136 in entsprechenden Ausnehmungen 153 (Fig. 27) der
Haarschneidemaschine 1 (vgl. Fig. 28).
Wenn die Kupplung zwischen dem Adapter 136 und der
Haarschneidemaschine 1 wieder gelöst werden soll,
braucht die Haarschneidemaschine 1 nur in den Geräte
halter 135 gelegt und leicht nach unten gedrückt zu
werden. Durch die Wölbung 140 im Langloch 141 wird
dann die Haarschneidemaschine 1 mittels des festen
konischen Stiftes 145 im Gerätehalter 135 in die
linke Endposition gelenkt. Dann wird der Stift 150
durch den festen konischen Stift 145 hochgedrückt
und aus der Bohrung 138 herausgeschoben. Wird dann
die Haarschneidemaschine 1 wieder nach rechts in die
in Fig. 23 gezeigte Lage verschoben, so hintergrei
fen die Spreizarme 143 die Kanten 146 der Endwand
148 und es kommt die in Fig. 23 gezeigte Rastverbin
dung zwischen dem Adapter 136 und dem Gerätehalter
135 wieder zustande.
Bei dem anhand der Fig. 31 bis 34 erläuterten
siebten Ausführungsbeispiel sind die zur Verbindung
mit dem Adapter 160 dienenden Teile der Haarschneide
maschine 1 wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel
(insbesondere Fig. 21) gestaltet. Der Adapter 160
selbst und die mit ihm zusammenwirkenden Teile des
Gerätehalters sowie der Gerätehalter 154 sind jedoch
abweichend gestaltet.
Fig. 31 zeigt den Gerätehalter 154 mit an diesem
angekoppeltem Adapter 160 und mit lose auf einer
Auflagefläche 155 aufgelegter Haarschneidemaschine
1, die in ähnlicher Weise wie bei dem sechsten Aus
führungsbeispiel mit dem Adapter 160 elektrisch
verbunden ist. Der Übersichtlichkeit halber wurden
die elektrischen Verbindungen in den Fig. 31 bis
34 jedoch nicht dargestellt. Zum Arretieren des
Adapters 160 an dem Gerätehalter 154 dienen Haken
157, welche über Federzungen 158 einstückig mit der
Endwand 156 des Gerätehalters 154 verbunden sind.
Die Haken ragen im entspannten Zustand der Federzun
gen 158 über die Innenfläche der Endwand 156 hinaus
und verhindern somit eine Bewegung des Adapters 160
in Richtung der Achse des Stifts 159, wenn der Adap
ter bis an die Endwand 156 zurückgeführt ist. Eine
Bewegung des Adapters in Richtung des Pfeils Y ist
nur gegen die Kraft einer weiteren Feder 161 mög
lich, welche in einer Bohrung des Gerätehalters 154
gelagert ist und über ein Führungs- und Halteteil
162 den Stift 159, der durch ein Langloch 163 hin
durchragt, in Richtung auf die Endwand 156 drückt.
In der dargestellten Position kann die Haarschneide
maschine 1 sowohl in Richtung des Pfeils Y als auch
senkrecht dazu nach oben entnommen werden, ohne daß
der Adapter 160 folgt.
Fig. 32 zeigt die Ansicht des Gerätehalters 154 mit
eingesetztem Adapter 160 aus der Richtung X (Fig.
31). Dabei ist die Haarschneidemaschine 1 strichpunk
tiert angedeutet.
Fig. 33 zeigt einen Teil des Gerätehalters 154, ins
besondere die Endwand 156 aus Richtung Y (Fig. 31),
wobei die Haarschneidemaschine 1 ebenfalls strich
punktiert und nichtsichtbare Teile des Gerätehalters
154 und des Adapters 160 gestrichelt angedeutet
sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 31 wird im folgenden das
Abkoppeln des Adapters 160 vom Gerätehalter 154 bei
gleichzeitigem Ankoppeln an die Haarschneidemaschine
1 beschrieben. Dazu wird die Haarschneidemaschine 1
entgegen der Richtung des Pfeils Y verschoben, bis
die Haken 157 etwa bündig mit der Innenfläche der
Endwand 156 abschließen. Gleichzeitig fluchtet der
Stift 150 mit der Bohrung 164. Dabei dringen die
Lappen 144 in die Ausnehmungen 153 und der Vorsprung
151 in den Absatz 152 ein, so daß der Adapter 160
beim darauffolgenden Hochheben entgegen der Richtung
des Pfeils X der Haarschneidemaschine 1 folgt. Dabei
wird der Stift 159 aus der Bohrung 164 gezogen, so
daß der Stift 150 infolge der Kraft der Feder 149 in
die Bohrung 164 eindringen kann. Somit ist der Adap
ter auch in der Richtung Y an der Haarschneidemaschi
ne 1 verriegelt. Dieses ist in Fig. 34 nochmals dar
gestellt.
Nach beendetem Netzbetrieb (Fig. 34) kann die Haar
schneidemaschine auf den Gerätehalter 154 derart auf
gesetzt werden (leicht nach unten gedrückt), daß die
in Fig. 31 gezeigte Stellung selbsttätig wieder ein
genommen wird, aus der ein Entnehmen der Haarschnei
demaschine für den Netzbetrieb oder für den Akkumu
latorbetrieb, wie bereits erläutert, möglich ist.
Durch die kugelförmige Ausbildung und die Verschieb
barkeit des Stifts 159 tritt kein Klemmen auf -
selbst wenn die Haarschneidemaschine 1 beim Entneh
men gekippt werden sollte.
Unterhalb der für das Kabel 12 vorgesehenen Ausneh
mung in der Endwand 156 ist der Gerätehalter 154 mit
zwei weiteren nach unten offenen Ausnehmungen 165,
165′ versehen, so daß das Kabel 12 unter dem Geräte
halter 154 zum Adapter 160 geführt werden kann.
Diese Verlegung des Kabels sieht ordentlicher aus
und kann dann vorgenommen werden, wenn ein Netzbe
trieb kaum zu erwarten ist. Das nach hinten verlau
fende Kabel stört außerdem nicht.
Claims (35)
1 Vorrichtung für ein elektrisches Gerät,
vorzugsweise für eine Haarschneidemaschine, für
wahlweisen Netz- oder Akkumulatorbetrieb, wobei in
dem Gerät ein Akkumulator vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Adapter über ein Kabel mit einer Stromquelle
verbunden ist und Mittel zur leicht lösbaren und
leicht wiederherstellbaren Verbindung mit dem Gerät
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Gerätehalter (64; 101) zur Aufnahme des
Geräts (67; 103) und des Adapters (62; 105) und
weitere Mittel (76, 79; 106, 107, 109, 110, 111) zur
lösbaren Verbindung des Adapters (62; 105) mit dem
Gerätehalter (64; 101) vorgesehen sind, wobei die
Verbindung zwischen dem Gerätehalter (64; 101) und
dem Adapter (62; 105) gelöst ist, wenn der Adapter
(62; 105) mit dem Gerät (67; 103) verbunden ist und
umgekehrt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mittel zur lösbaren Verbindung einen magne tischen Kreis (14, 15) umfassen, der bei mit dem Gerät (1) verbundenen Adapter (13) geschlossen ist und
daß ferner federnde Kontakte (9, 10, 11) zur elek trischen Verbindung des Adapters (13) mit dem Gerät (1) vorgesehen sind.
daß die Mittel zur lösbaren Verbindung einen magne tischen Kreis (14, 15) umfassen, der bei mit dem Gerät (1) verbundenen Adapter (13) geschlossen ist und
daß ferner federnde Kontakte (9, 10, 11) zur elek trischen Verbindung des Adapters (13) mit dem Gerät (1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der magnetische Kreis mit einer Spule (16) ver
sehen ist, welche über einen in dem Gerät angeordne
ten Schalter (17) mit Strom beaufschlagbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß in einem Gerätehalter (5) eine Vertiefung zur Aufnahme des Adapters (13) und dem Gerät (1) vorge sehen ist und
daß im Bodenbereich der Vertiefung mindestens ein Permanentmagnet (18, 19) angeordnet ist, der mit mindestens einer Ankerplatte (20, 21) am Adapter (13) zusammenwirkt.
daß in einem Gerätehalter (5) eine Vertiefung zur Aufnahme des Adapters (13) und dem Gerät (1) vorge sehen ist und
daß im Bodenbereich der Vertiefung mindestens ein Permanentmagnet (18, 19) angeordnet ist, der mit mindestens einer Ankerplatte (20, 21) am Adapter (13) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß der magnetische Kreis (14, 15) derart ausgebil
det ist, daß bei eingeschalteter Spule (16) ein
Streufeld entsteht, welches die Wirkung der Perma
nentmagnete (18, 19) kompensiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Schaltung vorgesehen ist, welche bei einem
geringen Ladezustand des Akkumulators die Verbindung
zwischen dem Gerät und dem Adapter schließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Mittel zur lösbaren Verbindung aus minde
stens einer Feder (34), welche den Adapter (32) und
das Gerät (31) auseinanderzudrücken sucht, und min
destens einem Schnapphaken (42, 43) besteht, der
beim Zusammendrücken des Geräts (31) und des Adap
ters (32) entgegen der Federkraft in eine Hinter
schneidung gerät und der bei weiterem Zusammen
drücken um die Hinterschneidung herumgeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß in dem Adapter (32) eine gegen das Gerät (31) gerichtete Schraubenfeder (34) angeordnet ist,
daß im wesentlichen parallel zur Längsachse des Geräts (31) zwei Schnapphaken (42, 43) vorgesehen sind, die bei einer Bewegung des Geräts (31) gegen die Federkraft, bezogen auf die Achse des Geräts (31), radial ausfedern und anschließend in Hinter schneidungen an dem Gerät (31) einrasten, und
daß die Schnapphaken (42, 43) derart schwenkbar gelagert sind, daß sie bei weiterem Druck entgegen der Federkraft von an dem Gerät (31) befindlichen Kulissenführungen (51, 52) um die Hinterschneidungen herumgeführt werden.
daß in dem Adapter (32) eine gegen das Gerät (31) gerichtete Schraubenfeder (34) angeordnet ist,
daß im wesentlichen parallel zur Längsachse des Geräts (31) zwei Schnapphaken (42, 43) vorgesehen sind, die bei einer Bewegung des Geräts (31) gegen die Federkraft, bezogen auf die Achse des Geräts (31), radial ausfedern und anschließend in Hinter schneidungen an dem Gerät (31) einrasten, und
daß die Schnapphaken (42, 43) derart schwenkbar gelagert sind, daß sie bei weiterem Druck entgegen der Federkraft von an dem Gerät (31) befindlichen Kulissenführungen (51, 52) um die Hinterschneidungen herumgeführt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein mechanisches bistabiles Element (70) im Adapter (62) angeordnet ist, welches nach einem ersten Druck entgegen einer Feder eine erste stabile Stellung und nach einem zweiten Druck eine zweite stabile Stellung einnimmt,
daß in der einen Stellung das Gerät (67) mit dem Adapter (62) verbunden ist und
daß in der zweiten Stellung die mechanische Verbin dung zwischen dem Gerät (67) und dem Adapter (62) gelöst ist.
daß ein mechanisches bistabiles Element (70) im Adapter (62) angeordnet ist, welches nach einem ersten Druck entgegen einer Feder eine erste stabile Stellung und nach einem zweiten Druck eine zweite stabile Stellung einnimmt,
daß in der einen Stellung das Gerät (67) mit dem Adapter (62) verbunden ist und
daß in der zweiten Stellung die mechanische Verbin dung zwischen dem Gerät (67) und dem Adapter (62) gelöst ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß in der zweiten Stellung der Adapter 62 mit dem
Gerätehalter verriegelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß das mechanische bistabile Element (70) einen
Hebel (71) zur lösbaren Verbindung mit dem Gerät
(67) und einen Sperrhebel (76) aufweist, der den
Hebel (71) in der einen Stellung arretiert und in
der zweiten Stellung den Adapter (62) mit dem Geräte
halter verriegelt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Adapter als Gerätehalter (81, 85) ausgebil
det ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Gerätehalter (81, 85) einen den unteren Teil des Geräts umfassenden und sich über den größten Teil einer Seite des Geräts (83) in Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel (81, 82) aufweist,
daß an den ersten Schenkel ein zweiter Schenkel als Standbein (85) angelenkt ist,
daß eine Feder (86) das Standbein vom ersten Schen kel (81) gegen einen Anschlag abspreizt und
daß das Standbein (85) mit Haken (89, 90) versehen ist, die in Hinterschneidungen (87, 88) des Geräts eingreifen, wenn sich das Standbein (85) im Bereich des ersten Schenkels (81) befindet.
daß der Gerätehalter (81, 85) einen den unteren Teil des Geräts umfassenden und sich über den größten Teil einer Seite des Geräts (83) in Längsrichtung erstreckenden ersten Schenkel (81, 82) aufweist,
daß an den ersten Schenkel ein zweiter Schenkel als Standbein (85) angelenkt ist,
daß eine Feder (86) das Standbein vom ersten Schen kel (81) gegen einen Anschlag abspreizt und
daß das Standbein (85) mit Haken (89, 90) versehen ist, die in Hinterschneidungen (87, 88) des Geräts eingreifen, wenn sich das Standbein (85) im Bereich des ersten Schenkels (81) befindet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich des ersten Schenkels Kontakt
federn (84) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gerät (83) im Bereich des Gelenks zwischen
dem ersten Schenkel (81) und dem Standbein (85) eine
erste Ausnehmung (87) und in einem mittleren Bereich
der Schenkel eine zweite Ausnehmung (88) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß der erste Schenkel (81) eine sich im wesentli
chen über die Längsrichtung erstreckende Ausnehmung
zur Aufnahme des Standbeins (85) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Standbein (85) in Richtung der Achse des
Gelenks verschiebbar ist, wobei zum Zwecke der
Fixierung der Lage des Standbeins (85) im Bereich
des ersten Schenkels (81) ein am Standbein (85) ange
ordneter Haken in eine Hinterschneidung am ersten
Schenkel (81) eingreift.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Verbindung des Adapters (105) mit dem Gerät
(103) oder mit dem Gerätehalter (101) in Abhängig
keit von der Bewegungsrichtung beim Abheben und/oder
Auflegen des Geräts (103) vom bzw. auf den Geräte
halter (101) erfolgt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet,
daß beim Abheben des Geräts (103) vom Gerätehalter mit einer im wesentlichen linearen Bewegung eine zuvor geschlossene Verbindung zwischen dem Gerät (103) und dem Adapter (105) erhalten bleibt und
daß durch eine Kippbewegung die Verbindung zwischen dem Gerät (103) und dem Adapter (105) aufgehoben wird.
daß beim Abheben des Geräts (103) vom Gerätehalter mit einer im wesentlichen linearen Bewegung eine zuvor geschlossene Verbindung zwischen dem Gerät (103) und dem Adapter (105) erhalten bleibt und
daß durch eine Kippbewegung die Verbindung zwischen dem Gerät (103) und dem Adapter (105) aufgehoben wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel aus an dem Gerät (103) und an dem Adapter (105) angeordneten Verbindungselemen ten bestehen,
daß ein erstes Verbindungselement (106, 109, 110) sich in Richtung auf ein zweites Verbindungselement (107, 111) erweitert, wobei der erweiternde Teil des ersten Verbindungselements (106, 109, 110) von dem zweiten Verbindungselement umfaßt wird, und
daß der erweiternde Teil des ersten Verbindungsele ments (106, 109, 110) und das zweite Verbindungsele ment (107, 111) derart ausgebildet sind, daß der erweiternde Teil des ersten Verbindungselements (106, 109, 110) nur durch eine Kippbewegung aus dem zweiten Verbindungselement (107, 111) heraustreten kann.
daß die Verbindungsmittel aus an dem Gerät (103) und an dem Adapter (105) angeordneten Verbindungselemen ten bestehen,
daß ein erstes Verbindungselement (106, 109, 110) sich in Richtung auf ein zweites Verbindungselement (107, 111) erweitert, wobei der erweiternde Teil des ersten Verbindungselements (106, 109, 110) von dem zweiten Verbindungselement umfaßt wird, und
daß der erweiternde Teil des ersten Verbindungsele ments (106, 109, 110) und das zweite Verbindungsele ment (107, 111) derart ausgebildet sind, daß der erweiternde Teil des ersten Verbindungselements (106, 109, 110) nur durch eine Kippbewegung aus dem zweiten Verbindungselement (107, 111) heraustreten kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Adapter (105) im wesentlichen die Form eines rechten Winkels aufweist, wobei ein Schenkel der Unterseite des Geräts (103) und der andere Schenkel dem unteren Teil einer Seite des Geräts (103) ange paßt ist,
daß an der Unterseite des Geräts (103) ein Betäti gungsvorsprung (106) vorgesehen ist, der bei angekop pelten Adapter (105) in eine Ausnehmung (107) des Adapters (105) eingreift und
daß an der Seite des Geräts (103) eine Vertiefung (108) vorgesehen ist, welche an der der Unterseite des Geräts (103) zugewandten Seite mit mindestens einer Rastnase (109, 110) versehen ist, in welche ein Rastbügel (111), der am anderen Schenkel des Adapters (105) angeordnet ist, bei angekoppelten Adapter eingreift.
daß der Adapter (105) im wesentlichen die Form eines rechten Winkels aufweist, wobei ein Schenkel der Unterseite des Geräts (103) und der andere Schenkel dem unteren Teil einer Seite des Geräts (103) ange paßt ist,
daß an der Unterseite des Geräts (103) ein Betäti gungsvorsprung (106) vorgesehen ist, der bei angekop pelten Adapter (105) in eine Ausnehmung (107) des Adapters (105) eingreift und
daß an der Seite des Geräts (103) eine Vertiefung (108) vorgesehen ist, welche an der der Unterseite des Geräts (103) zugewandten Seite mit mindestens einer Rastnase (109, 110) versehen ist, in welche ein Rastbügel (111), der am anderen Schenkel des Adapters (105) angeordnet ist, bei angekoppelten Adapter eingreift.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet,
daß in dem einen Schenkel des Adapters (105) eine
Druckfeder (115) vorgesehen ist, welche gespannt
wird bei Eindringen des Betätigungsvorsprungs (106)
in die Ausnehmung (107).
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet,
daß mit der Druckfeder (115) Riegel (122, 123) in
Wirkverbindung stehen, die bei entspannter Druck
feder (115) in Löcher (124, 125) des Gerätehalters
(101) eingreifen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Adapter (136) einrastend in den Gerätehalter (135) festlegbar ist, wobei bei abgelegtem Gerät (1) das Gerät (1) mit dem Adapter (136) elektrisch in Verbindung steht, und
daß der Adapter (136) alternativ am Gerät (1) ein rastbar ist bei elektrischer Verbindung mit dem Gerät (1).
daß der Adapter (136) einrastend in den Gerätehalter (135) festlegbar ist, wobei bei abgelegtem Gerät (1) das Gerät (1) mit dem Adapter (136) elektrisch in Verbindung steht, und
daß der Adapter (136) alternativ am Gerät (1) ein rastbar ist bei elektrischer Verbindung mit dem Gerät (1).
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Rastverbindung zwischen dem Adapter (136) und dem Gerätehalter (135) durch einen in eine Boh rung (138) des Adapters (136) greifenden festen konische Stift (145) des Gerätehalters (135) und Spreizarme (143) des Adapters (136) gebildet wird, und
daß die Spreizarme (143) bei mit dem Gerätehalter (135) verbundenem Adapter (136) Kanten (146) einer Ausnehmung (147) des Gerätehalters (135) hintergrei fen.
daß die Rastverbindung zwischen dem Adapter (136) und dem Gerätehalter (135) durch einen in eine Boh rung (138) des Adapters (136) greifenden festen konische Stift (145) des Gerätehalters (135) und Spreizarme (143) des Adapters (136) gebildet wird, und
daß die Spreizarme (143) bei mit dem Gerätehalter (135) verbundenem Adapter (136) Kanten (146) einer Ausnehmung (147) des Gerätehalters (135) hintergrei fen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Spreizarme (143) beim Aufschieben des Gerä
tes (1) auf den Adapter (136) derart betätigbar
sind, daß die Rastverbindung zwischen dem Adapter
(136) und dem Gerätehalter (135) gelöst wird.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26
oder 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverbindung zwischen dem Adapter (136)
und dem Gerät (1) durch einen in die Bohrung (138)
des Adapters (136) eingreifenden Stift (150), der
axial gegen die Wirkung einer Feder (149) verschieb
bar im Gerät (1) gelagert ist, einen Absatz (152)
des Adapters, der einen Vorsprung (151) des Gerätes
(1) hintergreift, und Lappen (144) des Adapters
(136), die in Ausnehmungen (153) des Gerätes (1)
eingreifen, wenn der Adapter (136) mit dem Gerät (1)
verbunden ist, gebildet wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Adapter (136) mit einer zu dessen Bohrung
(138) ansteigenden Schrägfläche (139) versehen ist,
über die der federnd gelagerte Stift (150) des Gerä
tes (1) bei einer Längsverschiebung in der Ablage
derart gleitet, daß er bei einer Verschiebung des
Gerätes (1) in eine Endlage in die Bohrung (138)
unter der Wirkung der Feder (149) eindringt und in
dieser Endlage die Spreizarme (143) des Adapters
(136) betätigt sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Adapter (160) im wesentlichen in eine Ausneh mung (133) des Gerätes (1) paßt,
daß ein axial federnd gelagerter Stift (150) aus dem Gerät (1) in die Ausnehmung (133) und bei mit dem Gerät (1) verbundenem Adapter (160) in eine Bohrung (164) des Adapters (160) ragt, und
daß am Gerät (1) und an dem Adapter (160) Vorsprünge (151, 144) und weitere Ausnehmungen (152, 153) der art vorgesehen sind, daß eine Bewegung des Adapters (160) aus der Ausnehmung (153) in Längsrichtung des Stifts (150) verhindert wird.
daß der Adapter (160) im wesentlichen in eine Ausneh mung (133) des Gerätes (1) paßt,
daß ein axial federnd gelagerter Stift (150) aus dem Gerät (1) in die Ausnehmung (133) und bei mit dem Gerät (1) verbundenem Adapter (160) in eine Bohrung (164) des Adapters (160) ragt, und
daß am Gerät (1) und an dem Adapter (160) Vorsprünge (151, 144) und weitere Ausnehmungen (152, 153) der art vorgesehen sind, daß eine Bewegung des Adapters (160) aus der Ausnehmung (153) in Längsrichtung des Stifts (150) verhindert wird.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Adapter (160) einen von der Bohrung (164) ausgehenden, sich bis zu einem Ende des Adapters (160) in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (142) aufweist, der sich bis zum Ende des Adapters (160) vertieft und
daß am anderen Ende des Adapters (160) zwei seitlich herausragende Lappen (144) angeordnet sind.
daß der Adapter (160) einen von der Bohrung (164) ausgehenden, sich bis zu einem Ende des Adapters (160) in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (142) aufweist, der sich bis zum Ende des Adapters (160) vertieft und
daß am anderen Ende des Adapters (160) zwei seitlich herausragende Lappen (144) angeordnet sind.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30
oder 31, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gerätehalter (154) ein weiterer Stift (159) vorgesehen ist, der im wesentlichen senkrecht aus einer Auflagefläche (155) des Gerätehalters (154) hinausragt und gegen die Kraft einer Feder (161) in Längsrichtung des Gerätehalters (154) verschiebbar ist,
daß Haken (157) federnd über eine Endwand (156) des Gerätehalters (154) derart hinausragen, daß sie teil weise den Adapter (160) übergreifen, wenn dieser an der Endwand (156) anliegt.
daß im Gerätehalter (154) ein weiterer Stift (159) vorgesehen ist, der im wesentlichen senkrecht aus einer Auflagefläche (155) des Gerätehalters (154) hinausragt und gegen die Kraft einer Feder (161) in Längsrichtung des Gerätehalters (154) verschiebbar ist,
daß Haken (157) federnd über eine Endwand (156) des Gerätehalters (154) derart hinausragen, daß sie teil weise den Adapter (160) übergreifen, wenn dieser an der Endwand (156) anliegt.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet,
daß der weitere Stift (159) einen Durchmesser auf weist, der kleiner als der Durchmesser der Bohrung (164) ist, und
daß das Ende des weiteren Stifts (159) kugelförmig entsprechend dem Durchmesser der Bohrung (164) ausge bildet ist.
daß der weitere Stift (159) einen Durchmesser auf weist, der kleiner als der Durchmesser der Bohrung (164) ist, und
daß das Ende des weiteren Stifts (159) kugelförmig entsprechend dem Durchmesser der Bohrung (164) ausge bildet ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32
oder 33, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gerätehalter (154) mit einer in Längsrich tung verlaufenden Bohrung versehen ist, in welcher eine Schraubenfeder (161) und ein Führungs- und Haltekörper (162) angeordnet sind, und
daß in den Führungs- und Haltekörper (162) der weitere Stift (159) eingesetzt ist, der durch ein Langloch (163) in der Auflagefläche (155) des Geräte halters (154) hindurchragt.
daß der Gerätehalter (154) mit einer in Längsrich tung verlaufenden Bohrung versehen ist, in welcher eine Schraubenfeder (161) und ein Führungs- und Haltekörper (162) angeordnet sind, und
daß in den Führungs- und Haltekörper (162) der weitere Stift (159) eingesetzt ist, der durch ein Langloch (163) in der Auflagefläche (155) des Geräte halters (154) hindurchragt.
35. Vorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gerätehalter (154) eine schräge Auflage fläche (155) für das Gerät (1) aufweist, wobei das Kabel (12) aus dem unteren Ende der Auflagefläche (155) heraustritt, und
daß am unteren Ende der Auflagefläche (155) und unter dem oberen Ende der Auflagefläche (155) je eine nach unten offene Ausnehmung (165, 165′) im Gerätehalter (154) vorgesehen ist.
daß der Gerätehalter (154) eine schräge Auflage fläche (155) für das Gerät (1) aufweist, wobei das Kabel (12) aus dem unteren Ende der Auflagefläche (155) heraustritt, und
daß am unteren Ende der Auflagefläche (155) und unter dem oberen Ende der Auflagefläche (155) je eine nach unten offene Ausnehmung (165, 165′) im Gerätehalter (154) vorgesehen ist.
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