DE3826695A1 - Automatisches aufzeichnungstraeger-abspielgeraet - Google Patents

Automatisches aufzeichnungstraeger-abspielgeraet

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DE3826695A1
DE3826695A1 DE3826695A DE3826695A DE3826695A1 DE 3826695 A1 DE3826695 A1 DE 3826695A1 DE 3826695 A DE3826695 A DE 3826695A DE 3826695 A DE3826695 A DE 3826695A DE 3826695 A1 DE3826695 A1 DE 3826695A1
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    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein automatisches Aufzeichnungsträger-Abspielgerät und ins­ besondere auf ein Compaktdisc- bzw. CD-Abspielgerät mit automatischer Ladefunktion.
Ein konventionelles automatisches Abspielgerät wie bei­ spielsweise ein CD-Abspielgerät, das für die Durchführung einer automatischen Plattenlade-/Plattenentladeoperation vorgesehen ist, ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise aufgebaut. Gemäß Fig. 1 ist ein Hauptchassis 11 vorge­ sehen, das zur Aufnahme von einigen Elementen dient, wie dies nachstehend beschrieben ist. Ein Unter- bzw. Sub- Chassis 12 mit einem L-förmigen Querschnitt ist an dem Hauptchassis 11 angebracht. Ein Motor-Tragchassis 13 ist über dem Sub-Chassis 12 vorgesehen. Das Motor-Trag­ chassis 13 und das Sub-Chassis 12 halten zwischen sich einen Platten-Antriebsmotor 14. Eine Antriebswelle 14 a des Platten-Antriebsmotors 14 ragt drehbar oberhalb des Motor-Tragchassis 13. Ein Plattenteller 15 ist am oberen Ende der Antriebswelle 14 a angebracht. Demgemäß wird der Plattenteller 15 durch den Platten-Antriebsmotor 14 ange­ trieben.
Ein Lade-Motor 16 ist an dem Sub-Chassis 12 angebracht. Eine Antriebswelle 16 a des Lade-Motors 16 ragt drehbar unterhalb des Sub-Chassis 12. Ein Antriebszahnrad 17 ist am oberen Ende der Antriebswelle 16 a angebracht.
Somit wird das Antriebszahnrad 17 von dem Lade-Motor 16 her angetrieben.
Das Antriebszahnrad 17 ist über erste und zweite Mitlauf- Zahnräder 19 und 20 mit einer Platten-Hebeeinrichtung 18 gekoppelt. Die ersten und zweiten Mitlauf-Zahnräder 19 und 20 sind drehbar an dem Sub-Chassis 12 durch Trag­ zapfen 21 bzw. 22 angebracht. Beide Tragzapfen 21 und 22 stehen von dem Sub-Chassis 12 ab. Das Antriebszahnrad 17 kämmt mit einem großen Zahnradbereich 19 a des ersten Mit­ lauf-Zahnrades 19. Ein kleiner Zahnradbereich 19 b des ersten Mitlauf-Zahnrades 19 kämmt mit dem zweiten Mit­ lauf-Zahnrad 20. Der große Zahnradbereich 19 a und der kleine Zahnradbereich 19 b des ersten Mitlauf-Zahnrades 19 sind koaxial zueinander in einem Körper miteinander ge­ bildet.
Die Platten-Anhebeeinrichtung 18 umfaßt eine Anhebe- Stange 23, einen Platten-Schlitten 24, eine Bewegungs- Mutter 25 und ein Anhebestangen-Zahnrad 26. Die Anhebe- Stange 23 ist drehbar über ein Lager 27 an dem Haupt­ chassis 11 getragen. Das Anhebestangen-Zahnrad 26 ist an der Anhebestange 23 koaxial dazu verlaufend festgelegt. Das Anhebestangen-Zahnrad 26 kämmt sodann mit dem zweiten Mitlauf-Zahnrad 20. Somit wird die Anhebestange 23 durch den Lademotor 16 über das Antriebszahnrad 17, die ersten und zweiten Mitlauf-Zahnräder 19, 20 und das Anhebe­ stangen-Zahnrad 26 der Reihe nach angetrieben.
Die Anhebestange 23 ist mit einer Förder- bzw. Transport­ spindel 23 a an ihrer Außenfläche versehen. Die Förder­ spindel 23 a verläuft längs der Achse der Anhebestange 23. Die Förderspindel 23 a der Anhebestange 23 schraubt sich in die Bewegungs-Mutter 25 hinein. Die betreffende Be­ wegungs-Mutter 25 ist an dem Platten-Schlitten 24 fixiert. Der Platten-Schlitten 24 ist an einem Führungsteil (nicht dargestellt) angebracht, welches in Richtung längs der Anhebestange 23 gleitbar ist. Damit bewegt sich der Plat­ ten-Schlitten 24 in der Richtung längs der Anhebestange 23, wenn die betreffende Anhebestange 23 durch den Lademotor 16 angetrieben wird.
Die Drehung des Lademotors 16 ändert sich in Abhängigkeit von einer Ladephase oder einer Entladephase beim automati­ schen Plattenladevorgang. So dreht sich der Lademotor 16 beispielsweise in einer vorgeschriebenen ersten Richtung während der Ladephase. Der betreffende Lademotor 16 dreht sich in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung während der Entladephase. Demgemäß bewegt sich der Platten-Schlitten 24 nach unten, wie dies in der Zeichnung durch einen Pfeil A veranschaulicht ist, während der Ladephase, und er bewegt sich nach oben, wie dies in der Zeichnung durch einen Pfeil B veranschaulicht ist, während der Entladephase.
Der Platten-Schlitten 24 ist als nahezu rechteckförmige Platte geformt. Ferner ist der Platten-Schlitten 24 mit einer runden Eindruckstelle für die Aufnahme einer Plat­ te 28 in der Mitte der rechteckförmigen Platte ausgelegt wobei eine Öffnung um die Mitte der Ausnehmung vorgesehen ist. Die runde Eindruckstelle weist einen Durchmesser auf, der nahezu gleich dem Durchmesser der Platte 28 ist, so daß die betreffende Platte 28 in der richtigen Position auf dem Platten-Schlitten 24 plaziert ist. Die Öffnung gestattet dem Plattenteller 15, in den Platten- Schlitten 24 einzudringen und mit der Platte 28 in Anlage zu gelangen, wenn sich der Platten-Schlitten 24 abwärts bewegt. Ferner ist der Platten-Schlitten 24 mit einem Schlitz versehen, der einer optischen Abtasteinrichtung ermöglicht, sich in Radius-Richtung des Plattentellers 15 zu bewegen. Der Schlitz und die optische Abtasteinrich­ tung sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn die Platte 28 in die Eindruckstelle bzw. Aufnahme des Platten-Schlittens 24 plaziert ist, ist das Mitten­ loch der betreffenden Platte in der Mitte des Platten­ tellers 15 positioniert. Damit wird der Platten-Schlit­ ten 24 nach unten bewegt, wenn eine Plattenladeoperation ausgeführt wird. Infolgedessen wird die Platte 28 auf den Plattenteller 15 plaziert. Die optische Abtasteinrichtung ist dann imstande, einer Informationsspur der Platte 28 nachzulaufen, die auf dem Plattenteller 15 plaziert ist.
Entsprechend dem konventionellen automatischen Aufzeich­ nungsträger-Abspielgerät mit Ladefunktion sind zumindest zwei Motoren erforderlich, wie beispielsweise der Plattenantriebsmotor 14 und der Lade-Motor 16. Damit wird der Aufbau des Abspielgerätes kompliziert.
Ferner erfordert das Abspielgerät einen relativ großen Raum für die Aufnahme der Vielzahl von Motoren. Der Platzbedarf bei dem Abspielgerät wird zu einem ernsthaften Problem, wenn eine Miniaturisierung des Abspielgeräts versucht wird. So ist beispielsweise ein Abspielgerät für die Unterbringung im Armaturenbrett von Kraftfahr­ zeugen hinsichtlich der Größe auf vorgeschriebene Ab­ messungen beschränkt.
Ferner ist es auch unter Kostengesichtspunkten nicht vorteilhaft, eine Vielzahl von Motoren zu verwenden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein automatisches Aufzeichnungsträger-Abspielgerät zu schaffen, dessen Konstruktion vereinfacht ist.
Darüber hinaus soll ein automatisches Aufzeichnungs­ träger-Abspielgerät geschaffen werden, dessen Größe vermindert ist.
Ferner soll ein automatisches Aufzeichnungsträger-Abspiel­ gerät geschaffen werden, dessen Kosten vermindert sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungs­ gemäß durch ein automatisches Aufzeichnungsträger-Abspiel­ gerät für das automatische Abspielen eines Aufzeichnungs­ trägers, wobei dieses Abspielgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Motor aufweist. Ein erstes Antriebsteil ist dabei mit dem Motor für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers gekoppelt. Ferner ist ein zweites Antriebsteil mit dem Motor gekoppelt. Ferner ist ein Automatikbetriebs-Teil für eine automatische Abgabe und/oder Zurückziehung des Aufzeichnungsträgers an das erste und/oder von dem ersten Antriebsteil vorgesehen. Ein Kupplungsteil dient zur selektiven Kupplung des ersten Antriebsteiles mit dem Automatikbetriebs-Teil. Ein Steuerteil dient schließlich zur Steuerung des Kupplungsteiles in Abhängigkeit von dem Automatikbetriebs- Teil.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht ein konventionelles CD-Abspielgerät mit automatischer Ladung/Entladung.
Fig. 2 zeigt in einer Schnittansicht eine Ausführungs­ form eines CD-Abspielgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung mit automatischer Ladung/Entladung, wobei ein Platten-Schlitten in einer gehobenen Position angeordnet ist.
Fig. 3 veranschaulicht in einer Schnittansicht die Aus­ führungsform des Plattenspielers gemäß der vor­ liegenden Erfindung mit automatischer Ladung/Ent­ ladung, wobei der Platten-Schlitten in einer abgesenkten Position angeordnet ist.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert.
Die vorliegende Erfindung gestattet generell, einen Auf­ zeichnungsträger automatisch an ein Aufzeichnungs­ träger-Antriebsteil der Vorrichtung bzw. des Gerätes abzugeben und/oder von diesem zurückzuziehen. Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 eine Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen werden die in Fig. 1 (Stand der Technik) verwendeten Bezugszeichen oder Buch­ staben der Einfachheit halber dazu herangezogen, ent­ sprechende oder äquivalente Elemente zu bezeichnen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 ein Aus­ führungsbeispiel des automatischen Aufzeichnungsträger- Abspielgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben. Die in Fig. 2 gezeigte Ausfüh­ rungsform veranschaulicht ein Beispiel einer Anordnung, die geeignet ist beispielsweise für ein CD-Abspielgerät mit automatischem Laden/Entladen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Hauptchassis 11 für die Aufnahme einiger Elemente vorgesehen, wie sie nachstehend beschrie­ ben sind. Ein Unter- bzw. Sub-Chassis 12 mit einem L-förmi­ gen Querschnitt ist an dem Hauptchassis 11 angebracht. Ein Motor-Tragchassis 13 ist über dem Sub-Chassis 12 vor­ gesehen. An dem Motor-Tragchassis 13 ist ein Motor 30 festgehalten. Eine Antriebswelle 30 a des Motors 30 ragt drehbar nach oben oberhalb des Motor-Tragchassis 13. Ein erstes Antriebsteil, wie beispielsweise ein Platten­ teller 15, ist an der Oberseite der Antriebswelle 30 a angebracht. Damit wird der Plattenteller 15 von dem Motor 30 her angetrieben.
Ein zweites Antriebsteil, wie beispielsweise ein Antriebs- Zahnrad 17, ist an der Antriebswelle 30 a koaxial zu dem Plattenteller 15 angebracht. Demgemäß wird das Antriebs­ zahnrad 17 durch den Motor 30 angetrieben. Das Antriebs­ zahnrad 17 ist mit der Unterseite des Plattentellers 15 gekoppelt. So können das Antriebszahnrad 17 und der Plattenteller 15 beispielsweise in einem Körper miteinan­ der gebildet sein.
Das Antriebszahnrad 17 ist mit einem Automatikbetriebs- Teil gekoppelt, beispielsweise mit einer Platten-Anhebe­ einrichtung 18 und einer Schlittenführung 31. Das An­ triebszahnrad 17 und die Platten-Anhebeeinrichtung 18 sind über ein selektives Kupplungs- bzw. Verbindungsteil, wie beispielsweise ein Kupplungs-Zahnrad 32, ein erstes Mitlaufzahnrad 19 und ein zweites Mitlaufzahnrad 20, mit­ einander gekoppelt. Das Kupplungs-Zahnrad 31 sowie die ersten und zweiten Mitlaufzahnräder 19 und 20 sind mittels Tragzapfen 33, 21 bzw. 22 an dem Hauptchassis 21 drehbar angebracht. Die Tragzapfen 33, 21 und 22 stehen von dem Hauptchassis 11 ab. Das Antriebszahnrad 17 kämmt mit einem großen Zahnradbereich 32 a des Kupplungs-Zahnrades 32. Ein kleiner Zahnradbereich 32 b des Kupplungs-Zahnrades 32 kämmt mit dem ersten Mitlauf-Zahnrad 19. Der große Zahn­ radbereich 32 a und der kleine Zahnradbereich 32 b des Kupplungs-Zahnrades 32 sind koaxial zueinander in einem Körper miteinander gebildet.
Das Kupplungs-Zahnrad 32 ist längs des Tragzapfens 33 gleitbar. Eine Vorspannfeder 34 ist zwischen dem Kupp­ lungs-Zahnrad 32 und dem Hauptchassis 11 angebracht. Dem­ gemäß spannt die Vorspannfeder 34 das Kupplungs-Zahn­ rad 32 nach oben vor. Die obere Position des Kupplungs- Zahnrades 32 ist durch einen Anschlag 33 a festgelegt, der an dem oberen Ende des Tragzapfens 33 gebildet ist. In der oberen Position des Kupplungs-Zahnrades 32 kämmt der große Zahnradbereich 32 a des Kupplungs-Zahnrades 32 mit dem Antriebs-Zahnrad 17.
Die Platten-Anhebeeinrichtung 18 umfaßt eine Anhebe­ stange 23, einen Platten-Schlitten 24, eine Antriebs­ bzw. Bewegungs-Mutter 25 und ein Anhebestangen-Zahnrad 26. Die Anhebe-Stange 23 ist über ein Lager 27 an dem Haupt­ chassis 11 drehbar getragen. Das Anhebestangen-Zahnrad 26 ist an der Anhebe-Stange 23 koaxial zu dieser festgelegt. Das Anhebe-Stangen-Zahnrad 26 kämmt dann mit dem zweiten Mitlauf-Zahnrad 20. Demgemäß wird die Anhebestange 23 von dem Motor 30 über das Antriebszahnrad 17, das Kupplungs- Zahnrad 32, die ersten und zweiten Mitlaufzahnräder 19, 20 und das Anhebestangen-Zahnrad 26 angetrieben.
Die Anhebe-Stange 23 ist mit einer Förder- bzw. Transport­ spindel 23 a auf ihrer Außenfläche versehen. Die betreffende Transportspindel 23 a verläuft längs der Achse der Anhebe- Stange 23. Die betreffende Transportspindel 23 a der An­ hebe-Stange 23 schraubt sich in die Transport-Mutter 25 hinein. Diese Mutter 25 ist an dem Platten-Schlitten 24 fixiert.
Der Platten-Schlitten 24 ist ferner an der Schlitten­ führung 31 angebracht. Die Schlittenführung 31 umfaßt eine Führungsstange 35, ein Bewegungs- bzw. Lauflager 36 und ein Führungsstangen-Zahnrad 37. Die Führungsstange 35 ist über ein Lager 38 an dem Hauptchassis 11 drehbar ge­ tragen. Das Führungsstangen-Zahnrad 37 ist an der Füh­ rungsstange 35 koaxial zu dieser fixiert. Das Führungs­ stangen-Zahnrad 37 ist dann mit dem Kupplungs-Zahnrad 32 über dritte und vierte Mitlauf-Zahnräder gekoppelt. Die dritten und vierten Mitlauf-Zahnräder sind in den Zeichnungen nicht dargestellt; sie sind jedoch ähnlich den ersten und zweiten Mitlaufzahnrädern 19, 20 aufge­ baut. Demgemäß wird die Führungsstange 35 ebenfalls von dem Motor 30 her angetrieben, und zwar über das Antriebs­ zahnrad 17, das Kupplungs-Zahnrad 32, die dritten und vierten Mitlauf-Zahnräder und das Führungsstangen-Zahn­ rad 37.
Die Führungsstange 35 ist mit einer Förder-bzw. Transportspindel 35 a an ihrer Außenfläche versehen. Die Transportspindel 35 a erstreckt sich längs der Achse der Führungsstange 35. Die betreffende Transportspindel 35 a der Führungsstange 35 schraubt sich in das Bewegungs­ bzw. Lauflager 36 hinein. Dies bedeutet, daß das betreffen­ de Lauflager 36 ähnlich aufgebaut ist wie die Antriebs­ bzw. Bewegungsmutter 25 der Platten-Anhebeeinrichtung 18. Das Lauflager 36 ist an dem Platten-Schlitten 24 festge­ legt.
Die Führungsstange 35 der Schlittenführung 31 wird durch das Antriebszahnrad 17 zusammen mit der Anhebestange 23 angetrieben. Damit bewegt sich der Platten-Schlitten 24 stabil in Richtung längs der Anhebestange 23 und der Führungsstange 35. Während der Bewegung ist der Platten- Schlitten 24 an einer Drehung um die Anhebe-Stange 23 gehindert, und zwar aufgrund der Schlittenführung 31.
Die Drehung des Motors 30 ändert sich in Abhängigkeit von einer Ladephase oder einer Entladephase bei einem automatischen Plattenladevorgang. So dreht sich der Motor 30 beispielsweise in einer vorgeschriebenen ersten Richtung während der Ladephase, und er dreht sich in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung während der Entladephase. Damit bewegt sich der Platten-Schlitten 24 nach unten, wie dies in der Zeichnung durch einen Pfeil A veranschaulicht ist, während der Ladephase, und er bewegt sich nach oben, wie dies in der Zeichnung durch einen Pfeil B veran­ schaulicht ist, während der Entladephase.
Der Platten-Schlitten 24 ist zu einer nahezu rechteck­ förmigen Platte geformt. Ferner ist in dem Platten- Schlitten 24 eine runde Mulde bzw. Eindruckstelle für die Aufnahme einer Platte 28 in der Mitte der rechteck­ förmigen Platte festgelegt und außerdem ist eine Öffnung um die Mitte der betreffenden Ausnehmung vorge­ sehen. Die runde Ausnehmung weist einen Durchmesser auf, der nahezu gleich dem Durchmesser der Platte 28 ist, so daß die betreffende Platte 28 in der richtigen Position auf dem Platten-Schlitten 24 plaziert wird bzw. ist. Die Öffnung ermöglicht dem Plattenteller 15, in den Platten- Schlitten 24 einzudringen und an der Platte 28 zur Anlage zu gelangen, wenn sich der Platten-Schlitten 24 abwärts bewegt. Ferner ist der Platten-Schlitten 24 mit einem Schlitz versehen, der einer optischen Abtasteinrichtung ermöglicht, sich in radialer Richtung bzw. in Radius- Richtung des Plattentellers 15 zu bewegen. Der Schlitz und die optische Abtasteinrichtung sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Wenn die Platte 28 in die Ausnehmung des Platten-Schlit­ tens 24 plaziert ist, ist ihr Mittenloch in der Mitte des Plattentellers 15 positioniert. Demgemäß wird der Platten-Schlitten 24 abwärts bewegt, wenn ein Platten­ ladevorgang ausgeführt wird. Infolgedessen bleibt die Platte 28 auf dem Plattenteller 15, wenn der Platten- Schlitten 24 in seine unterste Position abgesenkt ist. Die optische Abtasteinrichtung ist dann imstande, einer Informationsspur der Platte 28 nachzulaufen, die auf dem Plattenteller 15 plaziert ist.
Der Platten-Schlitten 24 ist mit einem Paar von Kupplungs­ steuereinrichtungen 39 a und 39 b an seiner Unterseite ver­ sehen. Die Kupplungs-Steuereinrichtungen 39 a und 39 b drücken das Kupplungs-Zahnrad 32 nach unten gegen die Vorspannfeder 34, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, wenn der Platten-Schlitten 24 sich in der Ladephase ab­ senkt. Demgemäß gelangt der große Zahnradbereich 32 a des Kupplungs-Zahnrades 32 von dem Antriebszaznrad 17 außer Eingriff. Der Platten-Schlitten 24 kann aufgrund der Trägheitskraft des Platten-Schlittens 24 und der Platten-Anhebeeinrichtung 18 sich in die unterste Position absenken, nachdem das Kupplungs-Zahnrad 32 von dem An­ triebszahnrad 17 gelöst ist.
Wenn ein Entladevorgang der Platte 28 durchgeführt wird, wird eine vorgeschriebene Auslöseeinrichtung, wie ein konventionelles elektromagnetisches Magnetrelais (nicht dargestellt) aktiviert. Der Entladevorgang wird automatisch durchgeführt, wenn eine Wiedergabe der Platte 28 beendet ist oder zwangsweise nach dem Willen des Benutzers veran­ laßt wird. Das Magnetrelais drückt das Kupplungs-Zahn­ rad 32 nach oben. Die Kupplungs-Steuereinrichtungen 39 a und 39 b sind an dem Platten-Schlitten 24 in einer recht­ winkligen Richtung zur Ebene des Platten-Schlittens 24 gleitbar angebracht. Demgemäß kämmt das Kupplungs-Zahn­ rad 32 mit dem Antriebszahnrad 32 entgegen den Kupplungs­ steuereinrichtungen 39 a und 39 b.
Der Motor 30 dreht sich in der zweiten Richtung, wie dies zuvor beschrieben worden ist, während des Entladevorgangs. Demgemäß treibt die Platten-Anhebeeinrichtung 18 den Platten-Schlitten 24 nach oben,wie dies durch den Pfeil B in der Zeichnung veranschaulicht ist, und zwar über die Zahnradeingriffe zwischen den Zahnrädern 17, 32, 19, 20 und 26. Der Platten-Schlitten 24 gibt die Platte 28 von dem Plattenteller 15 während des Entladevorgangs frei. Die Platte 18 wird beispielsweise von dem Platten-Schlit­ ten 24 mittels eines konventionellen Plattenwechsler­ mechanismus entladen, wenn der Platten-Schlitten seine oberste Position erreicht hat. Sodann wird die Platte 28 in einem vorgeschriebenen Platten-Lagerraum (nicht darge­ stellt) gelagert.
Eine angehobene Position des Platten-Schlittens 24 ist auf jeden Platten-Lagerraum hin festgelegt. Die angehobene Position wird mittels eines Zählers 40 ermittelt, der an dem Platten-Schlitten 24 angebracht ist. Der betreffende Zähler 40 zählt Nuten bzw. Ausnehmungen 41 a, 41 b ... 41 n die in dem Gerät längs der Anhebestange 23 vorgesehen sind. Der Platten-Schlitten 24 stoppt in einer vorge­ schriebenen angehobenen Position, wenn der Zähler 40 eine Ausnehmung bzw. Nut ermittelt, die einem vorgeschriebenen Platten-Lagerraum entspricht, in welchem die Platte 28 zu lagern ist.
Nachdem die Platte 28 entladen worden ist, bewegt sich der Platten-Schlitten 24 zu einer anderen erhobenen Position zum Laden einer weiteren Platte. Der Platten-Schlitten 24 senkt sich dann ab, um die betreffende andere Platte zu dem Plattenteller 15 hin zu führen. Damit ist der automati­ sche Plattenwechselvorgang abgeschlossen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Zahnrad-Verbindungen zwischen dem Antriebszahnrad 17, dem Kupplungs-Zahnrad 32, den ersten und zweiten Mitlauf- Zahnrädern 19 und 20 und dem Anhebestangen-Zahnrad 26 dazu benutzt, die Drehung des Motors 30 auf die Platten-Anhebe­ einrichtung 18 zu übertragen. Es können jedoch auch andere Übertragungseinrichtungen, wie Rollen, Kupplungen oder Riemenverbindungen, etc. benutzt werden. Ferner ist bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel eine Platte, wie eine Kompaktdisk, als Aufzeichnungsträger erläutert wor­ den, der mittels des Abspielgerätes abzuspielen bzw. wiederzugeben ist. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ohne weiteres auf einen Magnetbandspieler, wie einen Kassettenbandspieler (Analog-Bandspieler), einen digitalen Audiobandspieler (DAT) oder einen Videobandspieler ange­ paßt werden. In diesem Falle ist eine Antriebswelle bzw. ein Kapstan oder eine Bandspulen-Spindel auf der Antriebs­ welle 30 des Motors 30 als Bandantriebsteil entsprechend dem Plattenteller 15 bei der obigen Ausführungsform ange­ bracht.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform ist die Schlitten­ führung 31 ähnlich der Platten-Anhebeeinrichtung 18 konstruiert. Dies bedeutet, daß die Schlitten-Führung 31 von dem Antriebszahnrad 17 her angetrieben wird. Die Schlitten-Führung 31 kann jedoch unabhängig von dem Antriebszahnrad konstruiert sein. In diesem Falle ist die Außenfläche der Führungsstange 35 zu einer flachen Ebene ausgebildet. Sodann ist das Transport- bzw. Lauflager 36 als konventionelles Schmierlager mit dem automatischen Betätigungs- bzw. Betriebsteil, wie beispielsweise einer Platten-Anhebeeinrichtung 18 und einer Schlitten-Füh­ rung 31, ausgebildet.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung für das automatische Laden/Entladen einer Platte angepaßt. Demgemäß ist die Schlitten-Führung 24 für das Laden/Entladen von Platten vorgesehen, und die Platten- Anhebeeinrichtung 18 ist für die Aufwärts- und Abwärts­ bewegung des Platten-Schlittens 24 vorgesehen. Die vor­ liegende Erfindung kann jedoch auch für andere automatische Operationen angepaßt werden, wie beispielsweise für einen automatischen Plattenwechselvorgang. In diesem Falle wird das Automatikbetriebs-Teil, entsprechend der Platten- Anhebeeinrichtung 18 bei der obigen Ausführungsform, zur automatischen Betätigung des Automatik-Plattenwechselns herangezogen. Sodann werden die neben dem Kupplungs-Zahn­ rad 32 vorgesehenen Kupplungssteuereinrichtungen 39 a und 39 b mit dem Automatik-Plattenwechselvorgang ver­ riegelt aktiviert.
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung einen äußerst wünschenswerten automatischen Plattenspieler bzw. ein automatisches Aufzeichnungsträger-Abspielgerät bereit­ stellen, welches im Aufbau einfach, in der Größe kompakt und in den Kosten billig ist.

Claims (18)

1. Automatisches Aufzeichnungsträger-Abspielgerät für das automatische Abspielen eines Aufzeichnungsträgers, mit einer Motoreinrichtung, mit einem ersten Antriebs­ teil (15), welches mit der Motoreinrichtung (30) ge­ koppelt ist, um den Aufzeichnungsträger und ein Auto­ matikbetriebs-Teil (18, 24) derart anzutreiben, daß der Aufzeichnungsträger automatisch an das erste An­ triebsteil (15) abgegeben bzw. von diesem zurückge­ zogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abspielgerät ein zweites Antriebsteil (17) auf­ weist, welches mit der Motoreinrichtung (30) gekoppelt ist,
daß ein Kupplungsteil (32) vorgesehen ist, welches selektiv das zweite Antriebsteil (17) mit dem Auto­ matikbetriebs-Teil (18, 24) verbindet,
und daß ein Steuerteil (39 a, 39 b) vorgesehen ist, welches das Kupplungsteil (32) in Abhängigkeit von dem Automatikbetriebs-Teil (18, 24) steuert.
2. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Automatik- Betriebs-Teil ein Schlitten-Teil (24) zum Laden und/oder Entladen des Aufzeichnungsträgers in das erste und/oder von dem ersten Antriebsteil (15) umfaßt.
3. Abspielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerteil (39 a, 39 b) an dem Schlittenteil (24) in Übereinstimmung mit dem Kupplungsteil (32) angebracht ist.
4. Abspielgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerteil (39 a, 39 b) dazu vorgesehen ist, das Kupplungsteil (32) von dem zweiten Antriebsteil (17) zu lösen, nachdem das Schlit­ tenteil (24) den Aufzeichnungsträger auf das erste Antriebsteil (15) geladen hat.
5. Abspielgerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die das Kupplungsteil (32) derart aktivieren, daß eine Anlage mit dem zweiten Antriebsteil (17) entgegen dem Steuerteil (39 a, 39 b) erfolgt.
6. Abspielgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Automatikbetriebs- Teil ein Führungsteil (31) aufweist, mit dem die Lade­ und/oder Entladebewegung des Schlittenteiles (24) geführt ist.
7. Abspielgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (31) selektiv mit dem zweiten Antriebsteil (17) verriegelt ist.
8. Abspielgerät nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (31) unabhängig von dem zweiten Führungsteil (17) ist.
9. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Automatikbetriebs- Teil (18, 24) ein Aufzeichnungsträger-Wechselteil aufweist.
10. Abspielgerät nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerteil (39 a, 39 b) neben dem Kupplungsteil (32) mit dem Aufzeichnungsträ­ ger-Wechselteil verriegelt vorgesehen ist.
11. Automatischer Plattenspieler zum automatischen Abspielen einer Platte, umfassend eine Motoreinrich­ tung (30), einen Plattenteller (15), der mit der Motor­ einrichtung (30) zur Drehung der Platte verbunden ist, und ein Automatikbetriebs-Teil (18, 24) zum automatischen Abgeben und/oder Zurückziehen der Platte an den und/oder von dem Flattenteller (15), dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenspieler ferner ein Antriebsteil (17) umfaßt, welches mit der Motoreinrichtung (30) verbunden ist, daß ein Kupplungsteil (32) für die selektive Kopplung des Antriebsteiles (17) mit dem Automatikbetriebs-Teil (18, 24) vorgesehen ist und daß ein Steuerteil (39 a, 39 b) vorgesehen ist, welches der Steuerung des Kupplungsteiles (32) in Abhängigkeit von dem Automatikbetriebs-Teil (18, 24) dient.
12. Abspielgerät nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Automatikbetriebs- Teil einen Platten-Schlitten (24) zum Laden und/oder Ent­ laden der Platte auf und/oder von dem Plattenteller (15) aufweist.
13. Abspielgerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerteil (39 a, 39 b) an dem Platten-Schlitten (24) in Übereinstimmung mit dem Kupplungsteil (32) angebracht ist.
14. Abspielgerät nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuerteil (39 a, 39 b) das Kupplungsteil (32) von dem Antriebsteil (17) zu lösen gestattet, nachdem der Platten-Schlitten (24) die Platte auf den Plattenteller (15) geladen hat.
15. Abspielgerät nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Magnetrelais vorge­ sehen ist, welches das Kupplungsteil (32) derart akti­ viert, daß es mit dem Antriebsteil (17) entgegen dem Steuerteil (39 a, 39 b) in Eingriff gelangt.
16. Abspielgerät nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Automatikbetriebs- Teil ein Führungsteil (31) aufweist, welches die Lade­ und/oder Entladebewegung des Platten-Schlittens (24) führt.
17. Abspielgerät nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (31) selektiv mit dem Antriebsteil (17) verriegelt ist.
18. Abspielgerät nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsteil (31) unabhängig von dem Antriebsteil (17) ist.
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