DE3828872C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
- H01R13/4362—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen
Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher, aus der DE 33 30 151 A1 bekannter Steckverbinder
umfaßt ein Isoliergehäuse mit Kontaktkammern zur Aufnahme von
Kontaktelementen. Die Kontaktelemente sind beim Einführen in
das Isoliergehäuse mittels Federrastelementen vorverrastbar.
Quer zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente ist ein kamm
förmiger Verriegelungseinsatz einschiebbar, wobei Vorsprünge
des Verriegelungseinsatzes in umlaufende Nuten der Kontaktele
mente in Eingriff bringbar sind, um die Kontaktelemente in
ihrer Lage zu sichern. Der Verriegelungseinsatz weist zwei
Rastnasen auf, die in korrespondierende Aussparungen des
Isoliergehäuses eingreifen und eine Verrastung des Verriege
lungseinsatzes in der Verriegelungsstellung bewirken.
Aus der GB 2 186 748 ist ein Steckverbinder bekannt, dessen
Isoliergehäuse mehrere Kontaktkammern aufweist, in die Kontakt
elemente einschiebbar sind. In die Kontaktkammern ragen
flexible Eingriffsarme, die mit den Kontaktelementen in
Eingriff bringbar sind, um eine Primärverriegelung des
jeweiligen Kontaktelementes vorzunehmen. Eine kammförmige
Verriegelungseinrichtung ist quer zur Einsteckrichtung der
Kontaktelemente in das Gehäuse einschiebbar, wobei Zähne des
Verriegelungseinsatzes eine Sekundärverriegelung der
Kontaktelemente vornehmen.
Aus der DE 34 41 559 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder
bekannt mit einem Gehäuse und Kontaktkammern zum Einbringen von
Kontakten. Ein stabförmiger Verriegelungsschieber ist quer zur
Kontakteinsteckrichtung in das Gehäuse verschiebbar, wobei der
Verriegelungseinsatz in eine Vorraststellung, in der Kontakte
einschiebbar bzw. herausziehbar sind und eine Endraststellung,
bei der die Kontaktelemente verriegelt sind, bewegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Steckverbinder so weiterzubilden, daß er auch mit kleinen
Abmessungen bei einfacher Herstellbarkeit und Montierbarkeit
sicher funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Steckverbinder eine erste Rastein
richtung auf, die den Verriegelungseinsatz in einer Vorrast
stellung sichert, so daß die Kontaktelemente einschiebbar bzw.
herausziehbar sind bzw. in den primären Verriegelungszustand
mit dem Isoliergehäuse bringbar sind. Die Zähne und der Steg
des Verriegelungseinsatzes sind plattenförmig ausgebildet,
wobei die breitere Abmessung der plattenförmigen Zähne in
Einsteckrichtung der Kontaktelemente vorgesehen sind. An den
Zähnen sind Vorsprünge angeordnet, die an Eingriffsabschnitte
der Kontaktelemente angreifen, wodurch in einer Endraststellung
des Verriegelungseinsatzes eine sekundäre Verriegelung der
Kontaktelemente bewirkt wird. Durch die besondere Ausbildung
der Zähne besteht die Möglichkeit, daß der Abstand zwischen
benachbarten Kontaktkammern sehr klein ausgeführt werden kann,
so daß der Steckverbinder als solcher sehr kompakt ausgebildet
werden kann. Diese Ausbildung des Verriegelungseinsatzes und
insbesondere dessen Zähne bietet ausreichende Festigkeit für
den Verriegelungseinsatz selbst, aber auch die Möglichkeit, die
Vorsprünge an den Zähnen ausreichend starr auszubilden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Steckverbin
ders in auseinandergebautem Zustand in einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders von
Fig. 1 in dem Zustand, in welchem ein Verriegelungs
einsatz vorverrastet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile im
Zustand von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders von Fig. 1
in dem Zustand, in welchem der Verriegelungseinsatz
endverrastet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des
Steckverbinders im Zustand von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Aus
führungsbeispiels der Erfindung im voneinander getrenn
ten Zustand der Bauteile;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders von Fig. 6
in einer Vorverraststellung des Verriegelungseinsatzes
im Gehäuse;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des
Steckverbinders im Zustand von Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung des Steckverbinders von Fig. 6,
in einer Endverraststellung des Verriegelungseinsatzes
im Gehäuse; und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Hauptteile des
Steckverbinders im Zustand von Fig. 9.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
eines Steckverbinders A sind erste Verriegelungseinrichtungen
2a, 3a und Kontaktelemente 3 (Fig. 2) in Kontaktkammern 2 eines
Isoliergehäuses 1 vorgesehen. In die obere Wand 1a und die
untere Wand 2b des Isoliergehäuses 1 sind Öffnungen 6 einge
formt, die in die Kontaktkammern 2 (Fig. 1) münden. Verriege
lungseinsätze 8, 13 mit Zähnen 8 können in zwei Schritten in
diese Öffnungen 6 eingesetzt werden. Sie kommen dabei in
Eingriff mit den Kontaktelementen 3, so daß verhindert wird,
daß die Kontaktelemente 3 herausrutschen. Die Kontaktelemente 3
sind mit Eingriffsabschnitten 5 (Fig. 3 und 5) versehen. Das
Isoliergehäuse 1 ist mit einem Rastarm 7 an der hinteren Kante
der Öffnung 6 in der oberen Wand 1a ausgestattet. Die Zähne 8
sind starr mit Rastelementen 9 an ihren oberen Endteilen
versehen. An ihren unteren Endteilen sind die Zähne 8 mit
Rasthaken 9′ für eine Vorverrastung versehen. An ihren
Zwischenseitenwänden sind die Zähne 8 mit Vorsprüngen 10
versehen, welche als Anschlag wirken.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, wie mehrere Kontakt
elemente 3 in einem doppelstöckigen Gehäuseaufbau eingesetzt
sind. Es ist jedoch der Einfachheit halber nur das untere
Kontaktelement 3 dargestellt, so daß durch Weglassen des oberen
Kontaktelementes der innere Aufbau der Elemente besser
verdeutlicht werden kann. Die Arbeitsweise eines Steckver
binders nach dieser Ausführungsform wird später erläutert.
Wenn die Zähne 8 in ihrer Vorverraststellung angeordnet sind,
erfolgt ein Eingriff der Rasthaken 9′ mit den vorderen Kanten
6a′ der Öffnung 6 in der unteren Wand 2b. Die Vorsprünge 10
sind dabei von den Kontaktkammern 2 noch entfernt, so daß die
Kontaktelemente 3 eingeschoben oder herausgezogen werden
können. Wenn die Zähne 8 in die Endverraststellung gebracht
werden, erfolgt ein Eingriff der Rastelemente 9 mit den
Rastarmen 7. Die Vorsprünge 10 ragen dann in die Kontaktkammern
2 und stehen in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 5 der
Kontaktelemente 3, so daß die Kontaktelemente 3 an einer
Bewegung entgegengesetzt zur Einsteckrichtung gehindert sind.
Im beschriebenen Zustand .ist der Steckverbinder A in Form
eines Steckers mit sechs Polen aufgebaut. Die Vorderwand des
Isoliergehäuses 1 ist mit Verriegelungsarmen 11 versehen, um
eine Verbindung mit einem Gegen-Steckverbinder (nicht darge
stellt) herzustellen. Sechs Kontaktkammern 2 sind in zwei
Lagen, nämlich einer oberen und einer unteren Lage, in
paralleler Anordnung vorgesehen. Diese sind mit Kontaktele
menten 3 vorgesehen, welche elektrische Kontaktbereiche 4 mit
zylindrischer Form aufweisen und Buchsenbereiche für Gegen
stücke bilden. Flexible Eingriffsarme 2a sind einstückig an die
obere Wand der Kontaktkammern 2 angeformt und stehen von dieser
ab. Eingriffsabschnitte 3a sind in den oberen Wandteil der
elektrischen Kontaktbereiche 4 der Kontaktelemente 3 einge
formt. Die flexiblen Eingriffsarme 2a und die Eingriffsöff
nungen 3a bilden die Primär-Verriegelungseinrichtung. Die Ein
griffsabschnitte 5 sind aus der oberen Wand der Kontaktbereiche
4 an deren beiden rückwärtigen Seiten nach oben ausgestanzt.
Ausnehmungen 12 sind in die Außenwand 1a an der Seite des
Isoliergehäuses 1, entgegengesetzt zu den Verriegelungsarmen
11, eingeformt. Die Öffnungen 6 sind im Bodenteil 12a der
Ausnehmungen 12 eingeformt. Die L-förmigen Rastarme 7, welche
den rückwärtigen Kanten der Öffnungen 6 gegenüberliegen,
erstrecken sich von den Seitenwänden 12b der Ausnehmungen 12 in
eine Richtung, in welcher sie in rechten Winkeln auf die axiale
Richtung der Kontaktkammern 2 auftreffen. Die Rastarme 7 sind
federnd ausgebildet, so daß sie nach oben und unten elastisch
verformbar sind.
Die Zähne 8, deren obere Enden mit einem Steg 13 verbunden
sind, sind den jeweiligen Kontaktkammern 2 zugeordnet und
parallel zueinander angeordnet. Jeder der Zähne 8 ist für die
Sekundärverriegelung mit einem starren Rastelement 9 am oberen
Endteil versehen. Die Rasthaken 9′ befinden sich am unteren
Ende des jeweiligen Zahnes 8. Die Vorsprünge 10 für die obere
und die untere Lage sind an den Seitenwänden der Zähne 8
vorgesehen und können mit den Eingriffsabschnitten 5 der
jeweiligen Kontaktelemente 3 in Eingriff kommen.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen
Steckverbinder, in welchen Buchsen-Kontaktelemente 3 zurückge
halten werden. Die Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auch
für einen Steckverbinder zum Zurückhalten von Stecker-Kontakt
elementen verwendet werden. Sowohl die Rastarme 7 als auch die
Rastelemente 9 können federnd ausgebildet sein. Dabei können
die Rasthaken auch als kurze flexible Stifte ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform werden die Zähne 8 in die Öffnungen 6
eingeschoben, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Dabei
kommen die Rastelemente 9 mit den Rastarmen 7 in Berührung, so
daß die Rastarme 7 um eine geringe Strecke nach unten
ausgelenkt werden, während die Rasthaken 9′ mit den Kanten 6a′
der Öffnungen 6, d. h. mit den Kanten 6a′ einer Trennwand 2b,
zwischen einer oberen und einer unteren Kontaktkammer 2 in
Berührung kommen, wie es in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Auf
diese Weise sind die Zähne 8 vorverrastet.
Wenn die Zähne 8 sich in der Vorverraststellung befinden,
liegen die Vorsprünge 10 noch entfernt vom Innern einer jeden
Kontaktkammer 2, so daß die Kontaktelemente 3 frei eingeschoben
oder herausgezogen werden können.
Anschließend werden die Kontaktelemente 3 in ihre Endposition
eingeschoben und zunächst in Eingriff mit der ersten Verriege
lungseinrichtung 2a, 3a gebracht. Anschließend werden die Zähne
8 weiter eingedrückt, wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt
ist. Dabei drücken die Rastelemente 9 weiter auf die Rastarme
7, so daß diese über die Rastelemente 9 gleiten und die
Rastelemente 9 in den Raum zwischen den Rastarmen 7 und dem
Bodenteil 12a der Ausnehmung 12 zu liegen kommen. Auf diese
Weise sind die Zähne 8 endverrastet.
In dieser Endverraststellung ragen die Eingriffsvorsprünge 10
in die Kontaktkammern 2. Dabei liegen sie hinter den Eingriffs
abschnitten 5 der Kontaktelemente 3 und stehen mit diesen in
Eingriff. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Kontaktele
mente 3 aus dem Isoliergehäuse 1 herausgezogen werden können.
Dies erfolgt in Zusammenwirkung mit der oben beschriebenen
Verriegelungseinrichtung 2a und 3a. Durch dieses Zusammenwirken
wird ein zweistufiger Eingriffsvorgang bewirkt.
Die Eingriffsabschnitte 5 müssen nicht nach oben aus den
Kontaktelementen 3 ausgestanzt sein. Die Vorsprünge 10 können
auch mit Schulterstücken der elektrischen Kontaktbereiche 4
oder mit rückwärtigen Kanten elektrischer Drahtverbindungsteile
der Kontaktelemente 3 in Eingriff stehen.
In den Fig. 6 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Da der allgemeine Aufbau des Steckver
binders, die Kontakteinrichtung, welche im Gehäuse unterge
bracht ist und die Zähne im wesentlichen den gleichen Aufbau
besitzen wie beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel,
werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile und Elemente
verwendet.
Der Steckverbinder A, welcher in der Fig. 6 perspektivisch
dargestellt ist, besitzt einen ähnlichen Aufbau wie das oben
beschriebene Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß ein
erster Rastarm 7₁ und ein zweiter Rastarm 7₂ federnd an
vorderen und hinteren Kanten der Öffnung 6 in Blickrichtung der
Fig. 7 und 9 und ferner ein erstes Rastelement 9₁ und ein
zweites Rastelement 9₂ an der Rückseite und der Vorderseite des
oberen Teils eines jeden Zahnes 8 vorgesehen sind. Sowohl der
erste als auch der zweite Rastarm 9₁ und 9₂ besitzen eine obere
flache Oberfläche und eine abgeschrägte untere Oberfläche, wie
das aus den Fig. 6, 7 und 9 erkennbar ist.
Ferner sind an der rückwärtigen Kante der Öffnung 6 in einer
Mehrfachreihenanordnung mehrere, sich seitlich längs erstreckende
federnde Rastarme 7₁ vorgesehen, die mit der rückwärtigen
Kante der Öffnung in der oberen Wand 1a über ihre gesamte Länge
hin verbunden sind.
Mehrere Zähne 8 sind durch einen Steg 13 miteinander verbunden.
Die jeweils vordere Kante der jeweiligen Öffnung 6 in der
oberen und unteren Wand besitzt eine zur Anordnung des
Verriegelungseinsatzes 8, 13 komplementäre Ausgestaltung. Mit
diesem Aufbau ergeben sich beim Zusammenbau der Teile die
gleichen Vorgänge wie beim oben beschriebenen Ausführungs
beispiel.
Bei Verwendung des Steckverbinders nach den Ausführungsformen
wird der Verriegelungseinsatz 8, 13 zunächst nur am Isolier
gehäuse 1 vorverrastet. In dieser Stellung können die Kontakt
elemente 3 in die Kontaktkammern 2 eingeschoben oder aus diesen
herausgezogen werden. Insofern kann der Steckverbinder als
einstückiges Teil gehandhabt werden. Es kann nicht der Fall
auftreten, daß vergessen wird, die Zähne nach dem Einsetzen der
Kontaktelemente 3 einzuschieben. Auf diese Weise wird die
Handhabung beim Zusammenbau des Steckverbinders verbessert, und
die Überwachungsarbeit bei der Kontrolle von auf Lager zu
haltenden Einzelteilen kann halbiert werden.
Die Verriegelungseinsätze 8, 13 können in großer Anzahl in Form
eines Bandes vorliegen. Dabei können die Verriegelungseinsätze
8, 13 durch entsprechendes Schneiden des Bandes an geeigneten
Stellen, in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl der Pole
für den Steckverbinder, geschnitten werden. Auf diese Weise
vermeidet man das Erfordernis, daß eine große Anzahl von
Verriegelungseinsätzen 8, 13 mit unterschiedlicher Anzahl von
Zähnen 8 hergestellt werden muß.
Claims (5)
1. Elektrischer Steckverbinder, mit
einem Isoliergehäuse,
einer Mehrzahl von Kontaktkammern, die im Isoliergehäuse ausgebildet sind,
Öffnungen in den Außenwänden des Isoliergehäuses, die mit den jeweiligen Kontaktkammern in Verbindung stehen,
einer ersten Verriegelungseinrichtung, die zwischen dem Ge häuse und jeweiligen Kontaktelementen ausgebildet ist zur Schaffung einer primären Verriegelung des jeweiligen Kontakt elementes,
einer zweiten Verriegelungseinrichtung, die zwischen einem in die Öffnung des Gehäuses einsteckbaren kammförmigen Verriegelungseinsatzes, bestehend aus Zähnen, die den Kontaktkammern zugeordnet sind und einem die Zähne verbindenden Steg, und Eingriffsabschnitten an den Kontaktelementen ausgebildet ist zur Schaffung einer sekundären Verriegelung des jeweiligen Kontaktelementes,
einer zwischen dem Isoliergehäuse und dem Verriegelungsein satz wirkenden ersten Rasteinrichtung zum Verrasten des Ver riegelungseinsatzes in einer Endverraststellung, in der die Kontaktelemente in dem sekundären Verriegelungszustand be findlich sind, so daß die Kontaktelemente gegen ein Heraus ziehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (8) und der sie verbindende Steg (13) des Verriegelungseinsatzes (8, 13) in Form von Platten ausgebildet sind, die in Axialrichtung der Kontaktelemente (3) breiter ausgebildet sind als quer zur Axialrichtung der Kontaktelemente (3),
daß an in die Kontaktkammern (2) eingreifenden Seitenwände der Zähne (8) ausgebildete Vorsprünge (10) vorgesehen sind, die mit den Eingriffsabschnitten (5) der Kontaktelemente (3), die von einer zu den Vorsprüngen (10) weisenden Wand der Kontaktele mente (3) in Richtung zu den Vorsprüngen (10) hervorstehen, in Eingriff bringbar sind, und
daß eine zwischen den in Einsteckrichtung des Verriegelungs einsatzes (8, 13) unteren Endabschnitten der Zähne (8) und unteren Wänden (2b) der Kontaktkammern (2) wirkende zweite Rasteinrichtung (6a′, 9′) angeordnet ist zur Vorverrastung des Verriegelungseinsatzes (8, 13), wobei in einer Vorver raststellung die Kontaktelemente (3) in die Kontaktkammern (2) einschiebbar bzw. herausziehbar und die erste Verriege lungseinrichtung in den primären Verriegelungszustand bring bar ist.
einem Isoliergehäuse,
einer Mehrzahl von Kontaktkammern, die im Isoliergehäuse ausgebildet sind,
Öffnungen in den Außenwänden des Isoliergehäuses, die mit den jeweiligen Kontaktkammern in Verbindung stehen,
einer ersten Verriegelungseinrichtung, die zwischen dem Ge häuse und jeweiligen Kontaktelementen ausgebildet ist zur Schaffung einer primären Verriegelung des jeweiligen Kontakt elementes,
einer zweiten Verriegelungseinrichtung, die zwischen einem in die Öffnung des Gehäuses einsteckbaren kammförmigen Verriegelungseinsatzes, bestehend aus Zähnen, die den Kontaktkammern zugeordnet sind und einem die Zähne verbindenden Steg, und Eingriffsabschnitten an den Kontaktelementen ausgebildet ist zur Schaffung einer sekundären Verriegelung des jeweiligen Kontaktelementes,
einer zwischen dem Isoliergehäuse und dem Verriegelungsein satz wirkenden ersten Rasteinrichtung zum Verrasten des Ver riegelungseinsatzes in einer Endverraststellung, in der die Kontaktelemente in dem sekundären Verriegelungszustand be findlich sind, so daß die Kontaktelemente gegen ein Heraus ziehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (8) und der sie verbindende Steg (13) des Verriegelungseinsatzes (8, 13) in Form von Platten ausgebildet sind, die in Axialrichtung der Kontaktelemente (3) breiter ausgebildet sind als quer zur Axialrichtung der Kontaktelemente (3),
daß an in die Kontaktkammern (2) eingreifenden Seitenwände der Zähne (8) ausgebildete Vorsprünge (10) vorgesehen sind, die mit den Eingriffsabschnitten (5) der Kontaktelemente (3), die von einer zu den Vorsprüngen (10) weisenden Wand der Kontaktele mente (3) in Richtung zu den Vorsprüngen (10) hervorstehen, in Eingriff bringbar sind, und
daß eine zwischen den in Einsteckrichtung des Verriegelungs einsatzes (8, 13) unteren Endabschnitten der Zähne (8) und unteren Wänden (2b) der Kontaktkammern (2) wirkende zweite Rasteinrichtung (6a′, 9′) angeordnet ist zur Vorverrastung des Verriegelungseinsatzes (8, 13), wobei in einer Vorver raststellung die Kontaktelemente (3) in die Kontaktkammern (2) einschiebbar bzw. herausziehbar und die erste Verriege lungseinrichtung in den primären Verriegelungszustand bring bar ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zähne (8) Seitenwände mit einer Breite
aufweisen, die gleich einer Seitenlänge des Querschnitts der
Kontaktkammern (2) sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (9) der ersten
Rasteinrichtung (7, 9) an einem in Einsteckrichtung des Ver
riegelungseinsatzes (8, 13) oberen Endabschnitt des Verriege
lungseinsatzes (8, 13) angeordnet sind, und Rastelemente (9′)
der zweiten Rasteinrichtung (6a′, 9′) an einem in Einsteck
richtung des Verriegelungseinsatzes (8, 13) unteren Endab
schnitt der Zähne (8) angeordnet sind.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastelemente (9′) der zweiten Rastein
richtung (6a′, 9′) als selbstverriegelnde Rasthaken oder
kurze flexible Stifte ausgebildet sind.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungsein
richtung (2a, 3a) am Isoliergehäuse (1) hervorstehende,
flexible Eingriffsarme (2a) aufweist, die mit Eingriffsab
schnitten (3a) der Kontaktelemente (3) in Eingriff bringbar
sind.
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