DE3833517A1 - Doppelklebeband und vorrichtung zu seiner automatischen verarbeitung - Google Patents

Doppelklebeband und vorrichtung zu seiner automatischen verarbeitung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelklebeband, bestehend aus einem beidseitig mit Trennmittel kaschierten Abziehpapierband, welches auf einer Seite derart diskontinuierlich mit Haftkleber beschichtet ist, daß abgemessene Klebermengen durch schmale Zwischenräume in Längsrichtung des Bandes voneinander getrennte Klebflecke bilden sowie eine Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung eines derartigen Doppelklebebandes, d.h. zur automatischen Abgabe des Haftklebers an einen damit zu ver­ sehenden Gegenstand.
Dabei geht die Aufgabe der Erfindung dahin, eine derartige Doppelkleberolle sowie die Verarbeitungsvorrichtung in der Weise auszubilden, daß der Haftkleberauftrag einfach und problemlos erfolgen kann.
Doppelklebebänder der vorgenannten Art haben in den letzten Jahren in zunehmendem Maße weite Verbreitung gefunden, da mit ihnen im Gegensatz zu den herkömmlichen Doppelklebebändern die Klebwirkung lediglich durch das Klebemittel ohne jegliches Kern- oder Trägermaterial erzielbar ist und da sich ideale Klebresultate allein durch die Eigenschaften des Klebemittels erzielen lassen.
Eine herkömmliche Vorrichtung besitzt in einem Gehäuse eine Tragachse für eine Rolle aus Doppelklebeband, auf welcher die Bandrolle verdrehbar gelagert ist. Das Band ist auf der Trag­ achse in der Weise aufgewickelt, daß die mit dem Haftkleber beschichtete Oberfläche nach außen weist. Außerdem ist in dem Gehäuse eine blattfederartige Druckplatte montiert, welche entgegengesetzt zur Drehrichtung der Bandrolle weist und eine derartige Bremswirkung ergibt, daß eine freie Verdrehung der Bandrolle verhindert wird. Das Gehäuse besitzt außerdem einen Auslaß für das Abziehpapierband, von welchem der Haftkleber abgenommen und abgegeben wurde.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung ergibt sich kein besonderes Problem, so lange der Benutzer eine gleichmäßige Kraft auf die Bandoberfläche ausübt und das Band positiv auf den mit dem Haftkleber zu versehenden Gegenstand drückt, es sei denn, daß das Abziehpapierband lose wird und sich in dem Raum unter dem Auslaß des Gehäuses verfängt. Dieser Zustand kann eintreten, wenn das Band verkantet abgerollt wird, so daß das Klebemittel zwangsläufig auf dem Abziehpapierband zurück­ bleibt und seine glatte Drehung in Kontakt mit der Druckplatte blockiert wird oder die Abgabe des Abziehpapierbandes aus dem Auslaß des Gehäuses behindert wird. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, eine gewisse Geschicklichkeit oder Handfertig­ keit zu erreichen, bis der Benutzer in der Lage ist, die Vor­ richtung störungsfrei zu benutzen.
Da die Druckplatte in entgegengesetzter Richtung zur Lauf­ richtung des Abziehpapierbandes angeordnet ist, wird auf die Bandrolle während der Verdrehung ein relativ starker Wider­ stand ausgeübt. Dadurch wird oftmals das genannte Schlaffwerden des Bandes verursacht, selbst wenn das auf dem Abziehpapier­ band zurückbleibende Klebemittel nicht im Auslaß kleben bleibt. Infolge dieser Lockerung des Bandes hängt dasselbe durch und behindert die Drehung des Bandes an der Stelle, an welcher es mit der Druckplatte in Berührung kommt, welche wie bereits gesagt entgegengesetzt zur Drehrichtung der Bandrolle liegt, so daß es unmöglich wird, das Klebemittel oder den Haftkleber glatt und konstant abzugeben. Außerdem ist es äußerst schwierig das Gehäuse zu der mit dem Haftkleber zu versehenden Fläche genau gerade zu halten. Wenn das Gehäuse, das heißt also die Vorrichtung, beim Vorwärtsbewegen schräg gehalten wird, wird das Klebemittel nicht gleichmäßig auf die gewünschte Fläche abgegeben und Klebwirkungen lassen sich nicht in der gewünsch­ ten Weise erzielen.
Außer den vorgenannten Problemen ergeben sich aus dem Aufbau des Klebebandes selbst, wie es in der vorbeschriebenen Vor­ richtung verwendet wird, weitere Schwierigkeiten.
Dies rührt daher, daß ein Haftkleberfilm auf die gesamte obere Seite des Abziehpapierbandes aufgetragen wird, so daß der Haftkleber dazu neigt, an beiden Seiten auszutreten, wenn das Papierband zu einer Rolle aufgewickelt wird. Wenn diese Bandrolle nun beispielsweise in das Gehäuse der Vorrichtung eingesetzt wird, haftet der ausgetretene Haftkleber an der Innenwandung des Gehäuses an und verhindert die glatte und einwandfreie Verdrehung und Zufuhr des mit Haftkleber beschich­ teten Abziehpapierbandes. Gleichzeitig reißt der an der Innen­ wandung des Gehäuses hängengebliebende Haftkleber oftmals ab, was dazu führt, daß das Abziehpapierband nunmehr teilweise keinen Haftkleber mehr trägt. Beim Aufkleben eines derartigen Klebebandes an der gewünschten Stelle wird das Klebeband ab­ getrennt, indem die Vorrichtung festgepreßt wird und dann an der gewünschten Stelle angehoben wird. Dies erfordert jedoch eine beträchtliche Handfertigkeit und Kraft und es ergeben sich oftmals fatale Fehler, indem beispielsweise das Band an der gewünschten Stelle nicht sauber abgeschnitten ist, wenn das Band zusammen mit der Vorrichtung angehoben wird und der festhängende Teil des Bandes abgerissen wird oder wenn das gewünschte Endstück nicht sauber gesetzt wurde.
Um derartige Fehler auszuschalten, wurde vorgeschlagen, den Klebemittelfilm auf dem Abziehpapierband in Form von in einer Reihe hintereinander mit einem gewissen Zwischenraum in Form von Klebemittelflecken anzuordnen, so daß das Abzieh­ papierband in Längsrichtung in regelmäßigen Abständen klebe­ mittelfrei bleibt. Dadurch wird der Nachteil der bisher übli­ chen Klebebänder der vorgenannten Art ausgeschaltet, daß das Band nicht abgetrennt werden kann, selbst wenn es festgepreßt und dann hochgerissen wird, da sich das Abreißpapierband in den unbeschichteten Zwischenräumen ohne Schwierigkeiten ab­ reißen läßt. Der Haftkleber kann infolgedessen bis zu der gewünschten Endstelle aufgetragen werden und es besteht keine Möglichkeit, daß der Haftkleber flüssig oder ungleich dick wird, wie dies oftmals bei dem bisherigen Verfahren des Fest­ pressens und Abtrennens der Fall ist.
Selbst bei dieser Art eines Klebebandes besteht jedoch die Möglichkeit, daß der an beiden Seiten der Kleberflecke bis zu den Längskanten des Bandes aufgetragene Haftkleber an den Seiten austreten und dann an der Innenwandung der Vorrichtung haften kann, wenn die Bandrolle in die Abgabevorrichtung ein­ gesetzt wird, sodaß die einwandfreie Verdrehung und Zufuhr des Bandes behindert wird.
Um diesen Nachteil zu beheben, schlägt die Erfindung vor, ein derartiges mit einzelnen Klebflecken versehenes Doppelklebe­ band in der Weise zu verbessern, daß die Längskanten des Ab­ ziehpapierbandes nicht mit Haftkleber beschichtet sind, so daß der Haftkleber beim Aufrollen des Bandes zu einer Bandrolle nicht an deren Seiten austreten kann.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein im wesentlichen hohles Gehäuse, eine Einrichtung zur verdrehbaren Lagerung einer den Haftkleber tragenden Abziehbandrolle innerhalb des Gehäuses, eine mit ihrem einen Ende im Gehäuse verankerte federnde Druckplatte, welche mit ihrem in Drehrichtung der Rolle weisenden freien Ende an der Rolle anliegt, um deren freie Verdrehung zu verhindern, wobei dieses freie Ende derart geformt ist, daß es nur die klebemittelfreien Längskanten des Abziehbandes berührt, ferner durch eine öffnung im unteren Teil des Gehäuses zum Freilegen wenigstens der Klebemittel­ flecken der Rolle zu deren Abgabe an einen Träger, durch einen Auslaß an der Oberseite des Gehäuses zur Abgabe des vom abgegebenen Haftkleber befreiten Abziehbandes, durch ein Führungsteil auf dem Gehäuse mit einer zur Bandrolle hin­ weisenden Aussparung und durch ein frei beweglich in die Aus­ sparung eingesetztes, an der Bandrolle anliegendes Kontakt­ stück, welches verhindert, daß das Abziehband nach Abgabe des Haftklebers schlaff oder locker wird.
Dabei kann der Auslaß des Gehäuses eine Anordnunge aufweisen, durch welche erreicht wird, daß nur die klebemittelfreien Längskanten des Abziehbandes mit dem Auslaß in Berührung kommen. Zweckmäßigerweise ist das Führungsteil an einem oberen Vorderteil des Gehäuses und hinter sowie unterhalb dieses Führungsteiles auf dem Gehäuse eine Fingerplatte mit wenigstens zwei querlaufenden Rippen oder Zacken ausgebildet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Führungsteil einen Vorsprung auf, welcher das Kontaktstück ohne Behinderung seiner Gleitbewegung in der Aussparung festhält, wenn sich keine Bandrolle auf dem Rollenträger befindet. Ferner ist vorgesehen, daß das Gehäuse eine Öffnung aufweist, um die Vorrichtung auf­ hängen zu können, wenn sie nicht gebraucht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt,
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 von der Seite gesehen mit abgenommenem Deckel;
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 1 von der linken Seite her gesehen;
Fig. 4 einen Draufblick auf das Klebeband und das frei bewegliche Kontaktstück in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 5 eine Teilansicht der Druckplatte in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor­ richtung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Führungs­ teiles mit dem eingesetzten frei beweglichen Kontaktstück; und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer herkömm­ lichen Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung eines Doppelklebebandes.
Bevor die Erfindung anhand des in den Fig. 1 bis 7 dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert wird, soll anhand der Fig. 8 zunächst eine herkömmliche Vorrichtung zur Verarbeitung eines Doppelklebebandes beschrieben werden, deren eingangs erläuterte Nachteile die Erfindung ausgelöst haben.
In dieser bekannten Vorrichtung wird ein Doppelklebeband verarbeitet, welches aus einem beidseitig mit Trennmittel kaschierten Abziehpapierband und einer auf eine Seite dieses Abziehpapierbandes durchgehend aufgetragenden Haftkleber­ schicht besteht. Diese Vorrichtung 101 besitzt in einem Gehäuse 102 eine Tragachse 103, auf welcher eine Bandrolle 106 verdrehbar gelagert ist. Dabei ist die Bandrolle, bestehend aus dem auf der einen Seite 104 a durchgehend mit Haftkleber 105 beschichteten Abziehpapierband 104 derart auf der Tragachse aufgewickelt, daß die mit Haftkleber beschichtete Fläche nach außen weist. Außerdem ist im Gehäuse 102 eine Druckplatte 197 in Form einer Blattfeder derart montiert, daß sie mit ihrem freien Ende entgegen der Drehrichtung der Bandrolle zu dieser hinweist und dadurch eine derartige Bremskraft ausübt, daß sie die freie Verdrehung dieser Bandrolle 106 verhindert. Die Vorrichtung besitzt an ihrer Oberseite einen Auslaß 109 für das Abziehpapierband 104, von welchem das Klebemittel 105 durch Abrollen der Bandrolle 106 in Pfeilrichtung abgenommen wurde.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besitzt in einem Gehäuse 2 mit einem Deckel 2 a eine Tragachse 3 für eine Bandrolle 6. Wie Fig. 4 zeigt, ist auf einer Seite eines Abziehpapierbandes 4 der Haftkleber 5 als durch Zwischenräume 4 a in Längsrichtung voneinander getrennte Klebeflecken aufgetragen, wobei außerdem das Abzieh­ papierband 4 an beiden Längskanten 4 b klebemittelfrei ist. Wie Fig. 5 zeigt ist eine in Drehrichtung der Bandrolle ein­ gesetzte Druckplatte 7 in Form einer Blattfeder mit einer Aussparung 7 b vorgesehen, sodaß diese Druckplatte an ihrem freien Ende nur mit den vorspringenden Enden 7 a auf die klebe­ mittelfreien Längskanten des Klebebandes drücken kann und jeglicher Kontakt mit dem Haftkleber 5 verhindert wird. Die Druckplatte steuert die Abgaberichtung des Abziehpapierbandes und übt gleichzeitig eine Bremswirkung in dem Maße aus, daß die freie Verdrehung der Bandrolle 6 verhindert wird. Das Gehäuse 2 ist an der Unterseite 8 offen, sodaß die Bandrolle 6 nach unten herausragen kann. Am vorderen oberen Ende des Gehäuses ist ein Auslaß 9 für das Abziehpapierband 4 aus­ gebildet, welcher eine Aussparung 9 a aufweist,um den Kontakt mit eventuell auf dem Band verbliebenen Häftkleber zu ver­ meiden. In einem nach oben vorspringenden Teil 11 des Gehäuses ist ein Führungsteil 10 mit einer Aussparung oder Nut an­ geordnet, in welche ein frei bewegliches Kontaktstück 12 aus relativ schwerem Material wie beispielsweise Eisen längs­ verschieblich eingesetzt ist, sodaß es infolge seines Eigen­ gewichtes zur Bandrolle hin fallen kann. Dieses Kontaktstück besitzt am vorderen Ende eine Aussparung 12 a zur Verhinderung des Kontaktes mit dem Haftkleber in der gleichen Weise wie bei der Druckplatte 7. Infolgedessen gelangt dieses Kontakt­ stück nicht in Berührung mit den Klebeflecken, wenn sie durch die Drehung der Bandrolle freigelegt werden, wobei dieses Kontaktstück auch einen Anschlag für das von seine Klebe­ flecken befreite Band 4 bildet, sodaß dieses ohne Probleme dem Auslaß 9 zugeführt wird. Dadurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß das vom Haftkleber befreite Abziehpapier­ band locker kommt und sich innerhalb des Gehäuses verfängt, wenn die Bandrolle durch Verschieben der Vorrichtung in Pfeil­ richtung (Fig. 2) in Drehung versetzt wird.
Im unteren Teil des vorspringenden Bereiches 11 ist eine Fingerplatte 13 ausgebildet, welche schräg nach oben zur Oberkante des Gehäuses hin verläuft. Diese Finger- oder Griffplatte 13 besitzt quer verlaufende Vorsprünge oder Erhebungen 13 a zur Verbesserung des Fingergriffes.
An den Seitenwänden des Gehäuses sind in dessen unterem Bereich Erhebungen oder Vorsprünge 14 und 15 ausgebildet, um beim Vor­ wärtsschieben der Vorrichtung dieselbe sicher mit Daumen und Mittelfinger ergreifen zu können. Indem man das Gehäuse an den vorgenannten Stellen mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger fest­ hält, läßt sich der Abgabevorgang perfekt durchführen, da die Bandfläche glatt gegen die zu beklebende Fläche gedrückt und nicht verkantet wird, sodaß keine Möglichkeit besteht, daß der Haftkleber nicht einwandfrei auf die gewünschte Stelle über­ tragen wird. Erforderlichenfalls kann das Führungsteil gemäß Fig. 7 ausgebildet werden, wobei ein Vorsprung 16 an der eine Nut oder einen Schlitz bildenden Aussparung des Führungsteiles ausgebildet ist. Diese Erhebung 16 ragt in einen Schlitz 17, welcher im frei beweglichen Kontaktstück 12 an dessen Rückseite ausgebildet ist. Durch diese Erhebung wird verhindert, daß das Kontaktstück aus der Aussparung des Führungs eiles 10 seitlich herausfallen kann, wenn der Deckel 2 a abgenommen wird, um eine neue Bandrolle einzusetzen.
Das Gehäuse 2 weist außerdem im oberen Bereich eine durch­ gehende Öffnung 18 auf, um die Vorrichtung aufhängen zu können, wenn sie nicht benutzt wird.
Aus der vorbeschriebenen erfindungsgemäßenAusbildung einer Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung eines erfindungs­ gemäßen Koppelklebebandes ergeben sich gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art eine ganze Reihe von Vor­ teilen.Zum einen ist eine perfekte Drehung der Bandrolle mög­ lich. Dadurch, daß das Klebeband selbst klebemittelfreie Längskanten besitzt, d.h. die Klebeflecke nicht bis zu den Seitenkanten des Abziehpapierbandes durchgehen, kann kein Klebemittel mehr an den Seiten des zu einer Rolle aufgewickel­ ten Klebebandes austreten. Das innerhalb des Führungsteiles frei bewegliche Kontaktstück mit relativ großem Gewicht kann infolge seines Eigengewichts mit seinem vorderen Ende auf die Bandrolle zurutschen, berührt infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung dieses vorderen Endes jedoch nur die klebemittel­ freien Längskanten des Abziehpapierbandes, sodaß die Band­ rolle sich ungehindert auf ihrer Tragachse drehen kann, während gleichzeitig das klebemittelfreie Abziehpapierband einwandfrei zum Auslaß geführt wird und durch diesen hindurch abgegeben wird, da das Kontaktstück gleichzeitig als Anschlag für das Abziehpapierband dient und dasselbe in Richtung auf den Auslaß ablenkt. Die vorgesehene Aussparung im Auslaß ermöglicht die störungsfreie Abgabe des Abziehpapierbandes selbst dann, wenn auf demselben noch Klebemittelreste zurück­ geblieben sein sollten. Da die federnde Druckplatte in Dreh­ richtung der Bandrolle im Gehäuse montiert ist, ergibt sich fast kein Widerstand entgegen einer erzwungenen Verdrehung der Bandrolle. Infolgedessen ist ein sehr gleichmäßiges Ab­ rollen der Bandrolle möglich, was zu einer perfekten Abgabe des Klebemittels auf stetige und sichere Weise führt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Vorrichtung mit Daumen, Mittel- und Zeigefinger sicher und fest ergriffen werden kann, sodaß das Gehäuse gerade gehalten werden kann und das Band nicht in Schräglage abläuft, sodaß das Klebemittel einwandfrei auf die gewünschte Stelle abgegeben werden kann.
Als sehr zweckmäßig hat sich auch beim Auswechseln einer Bandrolle erwiesen, daß das frei bewegliche Kontaktstück seitlich nicht aus seinem Führungsteil herausfallen kann. Infolge der im oberen Teil des Gehäuses ausgebildeten Öffnung kann dasselbe, d.h. die Vorrichtung, auf einem Haken oder einem sonstigen Organ an der Seite des Arbeits­ tisches oder an einer Wand aufgehängt werden, wenn sie nicht benutzt wird.

Claims (6)

1. Doppelklebeband, bestehend aus einem beidseitig mit Trenn­ mittel kaschierten Abziehpapierband, welches auf einer Seite derart diskontinuierlich mit Haftkleber beschichtet ist, daß abgemessene Klebermengen durch schmale Zwischenräume in Längs­ richtung des Bandes voneinander getrennte Klebflecke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleb­ flecke (5) sich nicht bis zu den Seitenkanten des Abzieh­ papierbandes (4) erstrecken, sodaß dessen Längskanten (4 b) klebemittelfrei sind.
2. Vorrichtung zur automatischen Verarbeitung eines Doppel­ klebebandes gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen hohles Gehäuse (2), eine Einrichtung (3) zur ver­ drehbaren Lagerung einer den Haftkleber tragenden Abziehband­ rolle (6) innerhalb des Gehäuses, eine mit ihrem einen Ende im Gehäuse verankerte federnde Druckplatte (7), welche mit ihrem in Drehrichtung der Rolle weisenden freien Ende (7 a) an der Rolle (6) anliegt, um deren freie Verdrehung zu verhindern, wobei dieses freie Ende (7 a) derart geformt ist, daß es nur die klebemittelfreien Längskanten (4 b) des Abziehbandes (4) berührt, ferner durch eine Öffnung im unteren Teil des Gehäuses zum Freilegen wenigstens der Klebemittelflecken (5) der Rolle zu deren Abgabe an einen Träger, durch einen Auslaß (9) an der Oberseite des Gehäuses zur Abgabe des vom abgegebenen Haftkleber befreiten Abziehbandes, durch ein Führungsteil (10) auf dem Gehäuse mit einer zur Bandrolle hinweisenden Aus­ sparung und durch ein frei beweglich in die Aussparung ein­ gesetztes, an der Bandrolle anliegendes Kontaktstück (12), welches verhindert, daß das Abziehband nach Abgabe des Haft­ klebers schlaff oder locker wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (9) des Gehäuses (2) eine Anordnung (9 a) aufweist, durch welche erreicht wird, daß nur die klebemittelfreien Längskanten (4 a) des Abziehbandes (4) mit dem Auslaß in Berührung kommen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (10) an einem oberen Vorderteil (11) des Gehäuses (2) und hinter sowie unterhalb dieses Führungsteiles auf dem Gehäuse eine Fingerplatte (13) mit wenigstens zwei querlaufenden Rippen oder Zacken (13 a) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (16) eine Erhebung (16) aufweist, welche das Kontaktstück (12) ohne Behinderung seiner Gleitbewegung in der Aussparung festhält, wenn sich keine Bandrolle (6) auf dem Rollenträger (3) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine öffnung (18) aufweist, um die Vorrichtung aufhängen zu können, wenn sie nicht gebraucht wird.
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