DE3834980A1 - Lastanschlussglieder fuer schalter mit gehaeuse - Google Patents

Description

Schalter mit Formgehäuse für kommerzielle und Haushaltsan­ wendungen sind im allgemeinen mit Last- und Leitungsansatz­ stücken am Installationsort durch direkte Verbindung mit den Leitungs- und Lastbändern des Schalters versehen. Die US-PS 35 34 195 beschreibt einen Industrie-Schalter mit Formgehäu­ se, bei dem die Leitungs- und Lastansatzstücke an den Lei­ tungs- und Lastanschlußbändern durch Durchstecklöcher befe­ stigt sind, die durch den Boden der Ansatzstücke und eine Ge­ windebohrung gebildet sind, die durch die Enden der Bänder ausgebildet sind.

Wenn vielpolige Industrie-Schalter in große Installationen eingebaut werden sollen, stellt die Befestigung der Leitungs­ und Lastanschlußstücke innerhalb jedes Pols von jedem Schalter einen arbeitsintensiven Vorgang dar.

Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Leitungs- und Last­ anschlußanordnung zu schaffen, bei der keine Befestigungs­ schraube erforderlich ist, um die Leitungs- und Lastanschluß­ stücke an entsprechenden Leitungs- und Lastanschlußbändern zu befestigen, die innerhalb der Leitungs- und Lastanschluß­ kammern angeordnet sind.

Erfindungsgemäß enthalten Industrie-Schalter mit ausgeformtem Gehäuse vorstehende Schienen, die innerhalb der Innenflächen der Leitungs- und Lastanschlußkammern einteilig ausgebildet sind, um mit entsprechenden langgestreckten Nuten in Eingriff zu kommen, die auf den Seiten der Leitungs- und Lastanschluß­ stücke ausgebildet sind, die in die Kammern eingesetzt wer­ den. Eine Halterungskappe für das Ansatzstück, die durch Schnappwirkung an der Bodenfläche von jedem Ansatzstück be­ festigt ist, kommt mit Rasten in Eingriff, die auf den Innen­ flächen der Kammern einteilig ausgebildet sind, um die An­ satzstücke sicher in ihren entsprechenden Kammern zu haltern.

Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert.

Fig. 1 ist eine perspektivische Draufsicht in isometrischer Projektion auf einen Schalter mit Formgehäuse, der die Anschlußansatzstückanordnung gemäß der Erfindung aufweist.

Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Schalters gemäß Fig. 1.

Fig. 3 ist eine perspektivische Vorderansicht in isometri­ scher Projektion auf die Anschlußansatzstückeanord­ nung gemäß der Erfindung vor der Montage.

Fig. 4 ist eine Draufsicht von oben auf den zusammengebauten Schalter gemäß Fig. 1, wobei die Abdeckung teilweise beseitigt ist, um die Anschlußansatzstückeanordnung gemäß der Erfindung zu zeigen.

Fig. 5 ist eine Seitenansicht des zusammengebauten Schalters gemäß Fig. 1 mit einer teilweise aufgeschnittenen Seitenwand, um die Anschlußansatzstückanordnung ge­ mäß der Erfindung zu zeigen, die an einem Kabel zur Verteilung elektrischer Energie befestigt ist.

In Fig. 1 ist ein Industrie-Schalter 10 mit ausgeformtem Ge­ häuse gezeigt, der einen Nennstrom von 15 bis 1200 Ampere auf­ weist. Ein ausgeformtes Kunststoffgehäuse 11 ist in einer zwei­ poligen Konfiguration angeordnet, wobei eine erste Kammer 12 und eine zweite Kammer 13 einstückig mit dem Gehäuse ausgebil­ det und durch eine Trennwand 14 voneinander getrennt sind. Ein Betätigungsmechanismus 15, wie er beispielsweise in der US-PS 46 79 016 beschrieben ist, ist in der ersten Kammer über einem Kontaktarmträger 17 angebracht, der einen bewegbaren Kontakt­ arm 16 trägt. Der vollständig zusammengebaute Schalter ent­ hält einen feststehenden Kontaktarm und Mittel zur elektrischen Verbindung mit einem externen Stromkreis, wobei bezüglich wei­ terer Einzelheiten auf die vorgenannte US-PS 46 79 016 ver­ wiesen wird. Der bewegbare Kontaktarm 16 erstreckt sich in eine Lichtbogenkammer 18, die Mittel zum Löschen eines Licht­ bogens enthält, der auftritt, wenn die Kontaktstücke des Schalters getrennt werden, um den Strom durch eine zu schützen­ de Schaltungsanordnung zu unterbrechen. Eine Lichtbogenlösch­ kammeranordnung ist ebenfalls in der vorgenannten US-PS 46 79 016 beschrieben. Ein ähnlicher Kontakt und Kontaktarm­ träger sind in der zweiten Kammer 13 angeordnet und mit dem ersten bewegbaren Kontaktarm 16 und dem Kontaktarmträger 17 durch einen Querstab 21 verbunden, der sich zwischen beiden Kammern 12 und 13 durch einen Querstabschlitz 41 erstreckt. Im zusammengebauten Zustand bewegen sich beide Kontaktarme gleichzeitig bei Betätigung des Schalterhandgriffes 39, der an dem Betätigungsmechanismus 15 durch eine Handgriffjochan­ ordnung 38 angebracht ist. Der Betätigungsmechanismus ist zwischen zwei Seitenrahmen 19 A, 19 B angebracht und trägt eine Betätigungsgabel 20 zum Verriegeln der Schalterkontakte in einer Schließstellung durch den Eingriff eines Kabelhakens 25 mit einer primären Verriegelung 24 und auch durch eine sekun­ däre Verriegelung 23, die an dem Betätigungsmechanismus durch einen Schwenkzapfen 44 der sekundären Verriegelung angebracht ist. Die gesamte Verriegelungsanordnung 23, die aus den pri­ mären und sekundären Verriegelungen besteht, wie es in der vor­ genannten US-PS 46 79 016 beschrieben ist, enthält ferner einen Auslösestab 26, der schwenkbar angebracht ist, um die sekundäre Verriegelung 23 von der primären Verriegelung 24 wegzubewegen, damit die Gabel durch die primäre Verriegelung freigegeben werden kann und die bewegbaren Kontaktstücke in eine Öffnungsstellung bewegt werden. Der Handgriff 39 ragt durch einen Schlitz 37 hindurch, der durch die ausgeformte Abdeckung 36 angeordnet ist, die an dem ausgeformten Gehäuse 11 durch nicht gezeigte Schrauben oder Nieten befestigt ist. Um die sekundäre Verriegelung 23 direkt zu betätigen, ist ein Auslösestellglied 27 innerhalb der zweiten Kammer 13 so ange­ ordnet, daß ein mechanisches Betätigungsglied 29, das einen ersten schwenkbar angebrachten Hebel 30 und einen zweiten Hebel 31 ausweist, innerhalb der ersten Kammer 12 angeordnet ist, während ein magnetisches Modul 28, eine Torsionsfeder 35 und ein magnetisches Verriegelungsstück 32 innerhalb der zwei­ ten Kammer 13 angeordnet sind. Ein Ende 30 A des ersten Hebels 30 ist für eine Wechselwirkung mit einem Ansatzstück 46 auf der sekundären Verriegelung 23 angeordnet, während der zweite Hebel 30 mit der Torsionsfeder 33 durch einen Vorsprung 35 in Eingriff steht, der einteilig auf dem zweiten Hebel 31 ausge­ bildet ist, um die Feder 33 gegen ein Anschlag 34 vorzuspannen, der einstückig auf dem Äußeren des Magnetmoduls 28 ausgebildet ist. Eine elektrische Verbindung mit den Komponenten des mag­ netischen Moduls wird durch mehrere Anschlüsse 45 hergestellt, die außen auf dem magnetischen Modul angeordnet sind. Die Komponenten des Auslösebetätigungsgliedes sind elektrisch mit einer Auslöseeinheit 70 verbunden, die auf einem der Stromtrans­ formatoren 72 angebracht ist, die um die Lastbänder 51 herum angeordnet und mit der Auslöseeinheit und miteinander durch Stifte 71 verbunden sind. Die Auslöseeinheit hat die Form einer gedruckten Schaltkarte wie es in der US-PS 45 89 052 beschrie­ ben ist. Die Verbindung zwischen den Stromtransformatoren und der gedruckten Schaltkarte ist in der US-PS 46 52 975 be­ schrieben. Die elektrische Festigkeit zwischen beiden Polen wird durch die Schlitze 41, 43 sichergestellt, die in dem Ge­ häuse 11 ausgebildet sind, und mit entsprechenden Schlitzen 40, 42 zusammenarbeiten, die in der Abdeckung 36 ausgebildet sind, wodurch der Querstab 21 und der erste Betätigungshebel 30 in die erste Kammer 12 hineinragen können, ohne daß irgendein elektrischer Zugang zwischen den elektrischen Komponenten innerhalb beider Pole entsteht, wie es am besten aus den Fi­ guren 1 und 2 hervorgeht.

Um eine Verbindung mit den externen elektrischen Stromkreisen zu gestatten, die geschützt werden sollen, sind zwei Lastan­ satzstücke 53, 54 mit den Lastbändern 51, 52 verbunden, die von den Kammern 47 und 48 der Lastanschlußstücke ausgehen. Ein ähnliches Paar von Kammern 49, 50 für Leitungsanschlußstücke sind auf der gegenüberliegenden Seite des Schaltergehäuses 11 vorgesehen, um die Leitungsanschlußstücke (nicht gezeigt) zu enthalten. Eine externe elektrische Verbindung mit den Last­ anschlußstücken wird durch die Lastanschlußschrauben 60 herge­ stellt, die an der Deckfläche der Lastanschlußstücke befestigt sind. Um eine Feldinstallation der Lastanschlußstücke zu er­ leichtern, sind zwei Schienen 58 integral mit dem Schalterge­ häuse 11 auf den inneren gegenüberliegenden Oberflächen der Kammern 47, 48 ausgebildet. Wie in den Fig. 1, 2 und 3 ge­ zeigt ist, ist ein entsprechendes Paar langgestreckter Nuten 59 auf gegenüberliegenden Seiten der Lastanschlußstücke aus­ gebildet. Durch Einführen der Schienen 58 in die langgestreck­ ten Nuten 59 werden die Lastanschlußstücke daran gehindert, sich in vertikaler Richtung bei der in Fig. 1 gezeigten Be­ trachtungsweise zu bewegen. Eine Halterungskappe 55 ist an dem Boden der Lastanschlußstücke durch eine Preßpassung ange­ ordnet. Die Halterungskappe der Lastanschlußstücke kann ent­ weder aus einem Isoliermaterial, wie beispielsweise Kunst­ stoff, oder einem elastischen Metall oder einer Metallegierung, wie beispielsweise Stahl, hergestellt werden. Wenn eine me­ tallische Halterungskappe verwendet wird, muß der Abstand un­ terhalb der Kappe und der darunter liegenden Halterungsstruk­ tur (nicht gezeigt) innerhalb entsprechender elektrischer Standards gehalten werden, um einen Überschlag von den Last­ anschlußstücken zu der Halterungsstruktur zu verhindern, wenn Spannung angelegt ist. Wenn eine Halterung aus Kunststoff ver­ wendet wird, dient die Halterungskappe nicht nur für eine zu­ sätzliche elektrische Isolierung für die Lastanschlußstücke, sondern dient auch dazu, eine Bewegung in horizontaler Richtung zu verhindern, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Zwei dreieck­ förmige Vorsprünge 57 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Kunststoffkappe ausgebildet und unter entsprechenden Rasten 56 gehalten, die einstückig auf den gegenüberliegenden Seiten der Kammern 47, 48 ausgebildet sind. Wenn die Lastanschlußstücke innerhalb der Kammern angeordnet sind, werden die dreieckför­ migen Vorsprünge 57 unter den Rasten eingeschlossen, so daß die Lastanschlußstücke nicht einfach aus den Kammern herausbe­ wegt werden können. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung 65 auf der Boden­ fläche der Halterungskappe 55 ausgebildet für einen Einsatz in die Verzapfungsnut 64, die am Boden der Lastanschlußstücke ausgebildet ist, von denen einer als Lastanschlußstück 53 in Fig. 3 gezeigt. Die Verzapfungsnut 64, die in dem Boden der Lastanschlußstücke vorgesehen ist, hält die Halterungskappe fest gegen das Lastanschlußstück durch eine Preßpassung, die zwischen der erhöhten Plattform 73, die auf der Deckfläche der Verzapfungsnut gebildet ist, und der Bodenfläche 64 A der Ver­ zapfungsnut 64 auftritt. Weiterhin sind die Nuten 59 gezeigt, die auf den Seiten der Lastanschlußstücke außerhalb des lang­ gestreckten Schlitzes 61 ausgebildet sind, der das Lastband 52 aufnimmt, wie es am besten in Fig. 4 gezeigt ist. Gemäß Fig. 3 wird die Halterungskappe 55 durch zwei gegenüberliegende Sei­ tenwände 66, 67 gebildet, die jeweils den darin ausgebildeten dreieckförmigen Vorsprung 57 aufweisen. Ein kegelstumpfförmi­ ger, erhöhter Abschnitt 63 ist auf der Deckfläche der Endwand 62 ausgebildet, so daß, wenn die Halterungskappe 55 auf dem Lastansatzstück 53 angeordnet ist, der kegelstumpfförmige, er­ höhte Abschnitt 63 die Positionierung des Lastansatzstückes innerhalb der Kammer 47 für das Lastansatzstück polarisiert, wie es am besten aus Fig. 2 hervorgeht. Es sei darauf hinge­ wiesen, daß der kegelstumpfförmige erhöhte Abschnitt 63 ande­ renfalls gegen das Lastband 51 stoßen und dadurch die umgekehr­ te Befestigung des Lastansatzstückes innerhalb der Kammer 47 gemäß Fig. 1 verhindern würde.

In den Fig. 4 und 5 ist gezeigt, wie bei dem Schalter 10 die Lastanschlußstücke 53, 54 an ihren entsprechenden Lastbändern 52, 51 und in ihren entsprechenden Lastkammern 47, 48 befestigt sind. Die Lastanschlußschrauben 60 sind von der Oberseite des Schalters leicht zugänglich, um die elektrische Verbindung zwischen den Lastanschlußstücken 53, 54 und der externen Schal­ tungsanordnung zu erleichtern. Um für eine zusätzliche mecha­ nische Unterstützung der Lastanschlußansatzstücke 53, 54 zu sorgen, während ein elektrischer Freiraum zwischen den Ansatz­ stücken und der elektrischen Erde bzw. Masse ausgebildet ist, sind zwei Vorsprünge 68, 69 integral innerhalb einer Endwand 11 A des Schaltergehäuses 11 über und neben den Lastanschluß­ stücken 53, 54 ausgebildet. Die Lastanschlußschrauben 60 lie­ gen gegen die Vorsprünge an, wobei der eine Vorsprung 68 in Fig. 5 gezeigt ist, und sind somit an einer Bewegung nach außen gehindert, wenn die Anschlußschrauben 60 an den Lei­ tungskabeln 74 befestigt sind. Auch wenn es nicht besonders dargestellt ist, so sind doch die Leitungsanschlußstücke an den Leitungsbändern in einer ähnlichen Weise befestigt und ebenfalls unter ähnlichen Vorsprüngen festgehalten, die inner­ halb der Endwand des Schaltergehäuses ausgebildet sind. Die Ausbildung der dreieckförmigen Vorsprünge 57, des schwalben­ schwanzförmigen Vorsprunges 65 und des kegelstumpfförmigen erhöhten Abschnitts 63 der Halterungskappe 55, die in Fig. 3 dargestellt sind, sind wichtige Maßnahmen der erfindungsgemä­ ßen Anschlußstücke. Weitere wichtige Maßnahmen sind die Ver­ zapfungsnut 64 und die langgestreckten Nuten 59, die in den Lastanschlußstücken 53, 54 für eine Befestigung auf den Schie­ nen 58 (s. Fig. 2) ausgebildet sind, um die Feldinstallation der Lastanschlußstücke in dem Schaltergehäuse zu erleichtern.

Claims (12)

1. Anschlußstück für einen Schalter mit Formgehäuse, gekennzeichnet durch einen Metallblock mit einem langgestreckten Schlitz (61) zur Aufnahme eines Schalteranschlußbandes (52), wobei der Block zwei langgestreckte Nuten (59) aufweist, die auf einer Außenfläche auf gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebil­ det sind und mit einem entsprechenden Paar Schienen (58) zusammenpassen, die auf einer Innenfläche einer Kammer (47, 48) des Anschlußstückes (53, 54) des Schalters (10) ausge­ bildet sind.

2. Anschlußstück nach Anspruch 1, daß auf einer Bodenfläche (64 ) eine geformte langgestreckte Nut (64 A) ausgebildet ist zur Aufnahme einer Halterungskappe (55) für das An­ schlußstück (53, 54).

3. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskappe (55) zwei durch eine Endwand verbundene Seitenwände aufweist, die einen ersten Vorsprung (57) auf­ weisen für einen Eingriff mit einer Raste (56), die auf einer Innenfläche ausgebildet ist und eine Herausnahme des Anschlußstückes (53, 54) aus der Anschlußkammer (47, 48) hemmt.

4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand einen zweiten Vorsprung (63) aufweist, der ver­ hindert, daß das Anschlußstück (53, 54) von dem einen Ende in die Anschlußkammer (47, 48) einsetzbar ist.

5. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ schlußkammer (47, 48) einen dritten Vorsprung (68, 69) auf­ weist, der auf einer Innenfläche der Kammer ausgebildet ist, wobei ein Teil des dritten Vorsprungs (68, 69) gegen eine Anschlußschraube (60) innerhalb des Anschlußstückes (53, 54) anliegt und die Herausnahme des Anschlußstückes aus der Kammer hemmt.

6. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ge­ formte Nut (64) eine Verzapfung bildet.

7. Anschlußstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskappe (55) einen vierten Vorsprung (65) auf ihrer Bodenfläche aufweist zum Einsetzen in die geformte lang­ gestreckte Nut (64).

8. Anschlußstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Vorsprung (65) eine Schwalbenschwanzform aufweist.

9. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung (57) eine Dreieckform aufweist.

10. Anschlußstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorsprung (63) eine kegelstumpfförmige Dreieckform aufweist.

11. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskappe (55) eine Isolierung bildet.

12. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskappe (55) ein Metall aufweist.