DE3835855C2 - - Google Patents
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- Publication number
- DE3835855C2 DE3835855C2 DE3835855A DE3835855A DE3835855C2 DE 3835855 C2 DE3835855 C2 DE 3835855C2 DE 3835855 A DE3835855 A DE 3835855A DE 3835855 A DE3835855 A DE 3835855A DE 3835855 C2 DE3835855 C2 DE 3835855C2
- Authority
- DE
- Germany
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- legs
- folding chair
- chair according
- support arms
- seat plate
- Prior art date
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- Expired - Lifetime
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/18—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/04—Stackable chairs; Nesting chairs
- A47C3/045—Stackable chairs; Nesting chairs with tipping-up seats
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Klappstuhl mit einer Sitzplatte, die nur durch
zwei vordere Beine abgestützt ist, die am unteren Ende mit nach rückwärts
gerichteten Stützarmen starr verbunden sind, mit einer Rückenlehne und
mit Armlehnen, die mit dem oberen Ende der Beine verbunden sind, während
die Sitzplatte in einer tiefergelegenen Position schwenkbar mit den Beinen
verbunden ist.
Ein Klappstuhl dieser Art ist aus der US-PS 45 70 994 bekannt. Dieser
Klappstuhl weist zwei vorne stehende Beine auf, die am Boden nach rückwärts
durch einen U-förmigen Rahmen verbunden sind. Eine Sitzplatte ist
schwenkbar zwischen den Beinen gelagert. In die oberen Enden der rohrförmig
ausgebildeten Beine können Armlehnen eingesteckt werden. In der
Sitzposition wird das rückseitige Ende der Sitzplatte durch Spannelemente
abgestützt, die mit den oberen Enden der Beine verbunden sind.
Klappstühle können raumsparend zusammengelegt werden, so daß sie sich
insbesondere als nur zeitweilig genutzte Sitzgelegenheit anbieten, die nach
Gebrauch ohne übermäßigen Platzbedarf an geeigneter Stelle untergebracht
werden können. Ein wichtiges Einsatzgebiet von Klappstühlen ist die Bestuhlung
von Mehrzweckräumen oder -hallen, bei denen sich Art und Umfang der
Bestuhlung von einer Veranstaltung zur anderen ändern können. Da hier ggf.
eine große Anzahl von Stühlen in einem Nebenraum gelagert werden muß,
kommt es nicht nur darauf an, daß die Stühle möglichst raumsparend verstaut
werden können, sondern auch darauf, daß die Stühle möglichst einfach
vom Einsatzort in den Lagerraum und zurück transportiert werden können.
Dieses Problem wird bei der Konstruktion herkömmlicher Klappstühle nicht
berücksichtigt. Sie können zwar in zusammengeklapptem Zustand aufeinandergelegt
und als Stapel fortgetragen werden, jedoch hat dieser Stapel nur
geringe Stabilität, und größere Stapel haben ein erhebliches Gewicht. Zur Erleichterung
dieser Arbeiten kann es daher notwendig sein, einen gesonderten
Wagen bereitzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl zu schaffen, der
in zusammengeklapptem Zustand besonders raumsparend mit gleichen Stühlen
zusammengelegt werden kann und einfach transportierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Armlehnen und
die Sitzplatte am rückwärtigen Ende über beidseitig schwenkbar angelenkte
Streben in Verbindung stehen, daß die Sitzplatte, die diese überragenden Abschnitte
der Beine, die Armlehnen und die Streben Parallelogrammgestänge
bilden, und daß die Schwenkbewegung der Parallelogrammgestänge in der
Sitzposition durch Anschläge begrenzt ist.
Wenn der erfindungsgemäße Klappstuhl zusammengelegt werden
soll, muß er lediglich an der Rückenlehne hochgezogen
werden. Dadurch gelangen die Sitzplatte, die Armlehnen und
die hinteren Streben in eine flach zusammengelegte Stellung
und zugleich in die durch die Beine gebildete Ebene, so
daß in Seitenansicht ein L-förmiges, aus einer senkrechten
und einer waagerechten Fläche bestehendes Gebilde entsteht.
In dieser Stellung ist der Stuhl nach wie vor standfähig.
Die L-Form bietet die Möglichkeit, die einzelnen Stühle
raumsparend ineinander zu verschachteln.
Vorzugsweise sind am unteren Ende der Beine Laufrollen an
gebracht. Diese Laufrollen gestatten es, den Klappstuhl
oder eine Anzahl von zusammengeschobenen Klappstühlen nach
Art einer Karre zu bewegen.
Vorzugsweise sind die nach rückwärts gerichteten Stützarme
nach den Grundsätzen der Stapelfähigkeit ausgebildet. Sie
laufen also etwa schräg nach rückwärts zusammen, und ihre
obere Oberfläche senkt sich nach rückwärts ab. Sie können
weiterhin als ein nach unten und innen offenes L-Profil
ausgebildet sein. Auf diese Weise können die zusammenge
klappten Stühle zusammengeschoben werden, wie es etwa bei
Einkaufswagen im Einzelhandel der Fall ist. Im eng zusammen
geschobenen Zustand können die Stühle als Stapel um die
Laufrollen des ersten Stuhles gekippt und nach Art einer
Karre verschoben werden.
Die Rückenlehne wird vorzugsweise durch zwei starr mit dem
rückwärtigen Ende der Armlehnen verbundenen, nach oben
abgewinkelten Stützen gehalten, die durch einen nach
rückwärts ausgewölbten Bügel verbunden sein können.
Dieser Bügel kann als Griff beim Bewegen eines oder
mehrerer zusammengeklappter Stühle verwendet werden.
Die unteren Stützarme sind vorzugsweise am rückwärtigen
Ende durch eine Querstrebe verbunden. Eine weitere Quer
strebe befindet sich im unteren Endbereich der Beine,
jedoch oberhalb der Höhe der nach rückwärts gerichteten
Stützarme, so daß das zuvor geschilderte Zusammenschieben
nicht behindert wird.
Weiterhin ist vorzugsweise eine Rasteinrichtung vorgesehen,
die die Stühle in der hochgeklappten Stellung in leicht
lösbarer Weise verrastet. Es können auch Einrichtungen
zum seitlichen Verbinden der Stühle zu einer Stuhlreihe
vorhanden sein.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstel
lung eines erfindungsgemäßen
Stuhls;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht in der
Sitzstellung;
Fig. 3 veranschaulicht in einer Seiten
ansicht die teilweise hochgeklappte
Stellung;
Fig. 4 zeigt eine Anzahl von hochgeklappten
und zusammengeschobenen Stühlen.
Ein erfindungsgemäßer Stuhl weist zwei vordere Beine 10, 12
auf, von deren unteren Enden nach rückwärts auf dem Boden
liegende Stützarme 14, 16 ausgehen. Die Beine und die
Stützarme bilden eine starre, L-förmige Einheit. Hintere
Beine sind nicht vorgesehen. Der Stuhl kann also durch
Verwendung eines geeigneten, elastischen Materials als
sogenannter Freischwinger ausgelegt werden. Im Abstand zum
oberen Ende der Beine 10, 12 ist zwischen diesen eine
Sitzplatte 18 aufgehängt, die um eine waagerechte Achse 20
in bezug auf die Beine schwenkbar ist. Die Schwenkbewegung
wird nach unten in der im wesentlichen waagerechten Sitz
stellung der Sitzplatte 18 durch Anschläge 22 an den
Beinen 10, 12 begrenzt.
Am oberen Ende der Beine 10, 12 sind Armlehnen 24, 26 ange
bracht, die ebenfalls um eine gemeinsame waagerechte
Achse 28 schwenkbar sind. Die Armlehnen 24, 26 sind am
rückwärtigen Ende durch schräg nach oben abgebogene Stützen
30, 32 verlängert, die eine Rückenlehne 34 aufnehmen. Die
oberen Enden der Stützen 30, 32 sind durch einen nach
rückwärts und/oder nach oben gewölbten Bügel 36 mitein
ander verbunden.
Zwischen dem rückwärtigen Ende der Armlehnen 24, 26 bzw.
dem Ansatzbereich der Stützen 30, 32 und dem rückwärtigen
Ende der Sitzplatte 18 befinden sich an beiden Seiten im
wesentlichen senkrechte Streben 38, 40, die sowohl mit den
Armlehnen als auch mit der Sitzplatte 18 in waagerechten
Achsen 42, 44 schwenkbar verbunden sind. Die vier waage
rechten Achsen 20, 28, 42 und 44 verlaufen waagerecht und
quer zum Benutzer des Stuhls und somit parallel zueinander.
Aus einem Vergleich von Fig. 2 und Fig. 3 geht hervor,
daß der obere Endebereich der Beine 10, 12, die Armlehnen
24, 26, die Streben 38, 40 und die Sitzplatte 18 auf beiden
Seiten des Stuhls ein Parallelogrammgestänge bilden, das
sich beim Anheben des Stuhls an der Rückenlehne 34 oder
dem Bügel 36 in der in Fig. 3 angedeuteten Weise zusammen
legt.
An den unteren Enden der Beine 10, 12 befinden sich auf
beiden Seiten Laufrollen 46, 48. Wenn der Stuhl in die
flache Stellung nach oben zusammengeklappt und in dieser
Stellung verrastet wird, kann er am Bügel 36 erfaßt und
leicht nach vorne gekippt und sodann nach Art einer Karre
verschoben werden.
Fig. 4 zeigt, daß sich die Sitzplatte 18, die Armlehnen
24, 26 und die Streben 38, 40 beim Zusammenklappen des Stuhls
in die durch die Beine 10, 12 bestimmte Ebene schieben,
so daß ein vollständig flaches Gebilde entsteht. Gemäß
Fig. 4 sind im übrigen die unteren Stützarme 14, 16 so
geformt und angeordnet, daß sie ein Zusammenschieben bzw.
waagerechtes Stapeln der durch die Stützarme 14, 16 gebil
deten Fußgestelle ermöglichen.
Zunächst laufen die Stützarme 14, 16 gemäß Fig. 1 nach
hinten in einem spitzen Winkel zusammen. Sodann ist die
obere Oberfläche der Stützarme 14, 16 nach rückwärts leicht
abgeschrägt, und schließlich weisen die Stützarme 14, 16
einen L-förmigen Querschnitt mit einem senkrechten, äußeren
Flansch und einem waagerechten, oberen Flansch auf. Auf
diese Weise übergreifen die Stützarme 14, 16 des beim
Zusammenklappen folgenden Stuhls stets die Stützarme 14, 16
des vorangegangenen Stuhls von oben und außen, bis sie den
in Fig. 4 erkennbaren Mindesabstand erreichen.
Fig. 4 zeigt, daß die Stützarme 14, 16 zur Stabilisierung
am rückwärtigen Ende durch eine Querstrebe 50 miteinander
verbunden sind. Diese Querstrebe behindert das Zusammen
schieben nicht, da der jeweils nachfolgende Stuhl das aus
den Stützarmen 14, 16 und der Querstrebe 50 gebildete Fuß
gestell von außen und oben umgreift. Eine vordere Quer
strebe 52 zwischen den unteren Endbereichen der Beine 10, 12
liegt oberhalb der oberen Oberfläche der Stützarme 14, 16,
so daß diese Querstrebe 52 beim Zusammenschieben der
Stühle über die Stützarme 14, 16 der vorangegangenen
Stühle hinweggeht.
Wenn mehrere Stühle gemäß Fig. 4 zusammengeschoben
worden sind, kann der Stuhl-Stapel um die Laufrollen 46,
48 leicht nach vorne gekippt und als Karre bewegt werden.
Dabei kann einer der Bügel 36 als Handgriff verwendet
werden.
In der Regel wird es zweckmäßig sein, für die Sitzstellung
und/oder die hochgeklappte Stellung Rasteinrichtungen vor
zusehen, die den Stuhl in der jeweiligen Stellung fest
halten und nur bei erhöhter Kraftanwendung oder Betätigung
eines Auslösemechanismus gelöst werden können.
Claims (11)
1. Klappstuhl mit einer Sitzplatte, die nur durch zwei vordere Beine abgestützt
ist, die am unteren Ende mit nach rückwärts gerichteten Stützarmen
starr verbunden sind, mit einer Rückenlehne und mit Armlehnen, die mit
dem oberen Ende der Beine verbunden sind, während die Sitzplatte in einer
tiefergelegenen Position schwenkbar mit den Beinen verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armlehnen (24, 26) und die Sitzplatte (18) am rückwärtigen
Ende über beidseitig schwenkbar angelenkte Streben (38, 40) in
Verbindung stehen, daß die Sitzplatte (18), die diese überragenden Abschnitte
der Beine (10, 12), die Armlehnen (24, 26) und die Streben (38, 40) Parallelogrammgestänge
bilden, und daß die Schwenkbewegung der Parallelogrammgestänge
in der Sitzposition durch Anschläge (22) begrenzt ist.
2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am unteren Ende der Beine (10, 12)
Laufrollen (46, 48) angebracht sind.
3. Klappstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützarme (14, 16) nach
rückwärts schräg zusammenlaufen.
4. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche
der Stützarme (14, 16) nach rückwärts abgesenkt ist.
5. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützarme (14, 16)
einen L-förmigen Querschnitt mit einem oberen waagerechten
und einem seitlich-äußeren, senkrechten Flansch aufweisen.
6. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rücken
lehne (34) zwischen zwei mit den rückwärtigen Enden der
Armlehnen (24, 26) starr verbundenen, nach oben abgewinkelten
Stützen (30, 32) gehalten ist.
7. Klappstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Ende der Stützen (30, 32)
durch einen nach rückwärts ausgewölbten Bügel (36) ver
bunden ist.
8. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beine
(10, 12) am unteren Ende oberhalb der Stützarme (14, 16)
durch eine Querstrebe (52) verbunden sind.
9. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz
arme (14, 16) am rückwärtigen Ende durch eine Querstrebe
(50) verbunden sind.
10. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die An
schläge (22) an den Beinen (10, 12) unterhalb der Sitzplatte
(18) vorgesehen sind.
11. Klappstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er
in der zusammengeklappten Stellung verrastbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3835855A DE3835855A1 (de) | 1988-10-21 | 1988-10-21 | Klappstuhl |
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