DE3838191C2 - Gerät zum Abscheiden von Bestandteilen aus einem flüssigen Medium mittels Filter - Google Patents

Gerät zum Abscheiden von Bestandteilen aus einem flüssigen Medium mittels Filter

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    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abscheiden von Bestand­ teilen aus einem flüssigen Medium mittels Filter wie es bei­ spielsweise aus der SE-OS 8600229-2, der die EP-OS 230928 entspricht, bekannt ist.
Das in dieser Druckschrift beschriebene Gerät besteht aus einem Stapel von hintereinander angeordneten Zellen, von denen jede versehen ist mit mindestens einem Filter, mit ei­ ner Eintrittsöffnung für die Zuführung des flüssigen Mediums auf der einen Seite des Filters, mit einer Austrittsöffnung zur Abführung des Teils der Flüssigkeit, der sich als Rück­ stand auf der Eingangsseite des Filters bildet, mit einer Austrittsöffnung zur Abführung des Permeats, welches das Filter passiert hat, auf der anderen Seite des Filters und mit einem auf der Eintrittsseite des Filters angeordneten Rotor, der mit Teilen versehen ist, die an der Oberfläche des Filters entlang bewegbar sind. Die Zellen enthalten Platteneinheiten, die hintereinander angeordnet sind und die mit je einem äußeren Teil, einem inneren Teil und einem da­ zwischen liegenden mittleren Teil ausgebildet sind.
Aus der US-PS-3900398 ist ein Gerät zur Behandlung von Blut bekannt, das aus mehreren Filtersektionen besteht, die über­ einander in einem rotierbaren Gehäuse angeordnet sind. Jede Sektion enthält ein Flügelrad, das über ein Magnetsystem, das zum Teil in dem als Rotor ausgebildeten Gehäuse angeord­ net ist, gedreht werden kann. Die einzelnen Sektionen sind mit unterschiedlich groben Filtern ausgerüstet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abscheidegerät der vorgenannten Art zu entwickeln, bei welchem beschädigte oder zu ersetzende Zellen des Filters auf einfache Weise entnommen und ersetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Abscheidegerät mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Ansprüchen genannt.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, einzelne Zellen, falls notwendig, zu schließen, während der Betrieb des Gerätes aufrechterhalten bleibt. Ferner ist es möglich, einzelne Zellen zu ersetzen, ohne den gesamten Zellenstapel auseinan­ der bauen zu müssen. Ferner kann das Gerät sehr kompakt ge­ baut werden.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Gerät gemäß der Erfindung in per­ spektivischer Darstellung,
Fig. 2a bis 2d in perspektivischer Ansicht und im glei­ chen Maßstab wie in Fig. 1 eine Anzahl von oben ge­ sehener Platteneinheiten, einen Rotor, ein Wellen­ stück und eine von unten gesehene Platte, die zu dem Gerät nach Fig. 1 gehören,
Fig. 3 das Wellenstück aus Fig. 2c in perspektivischer Darstellung und in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Teil des Gerätes gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Rotorachse,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Rotor,
Fig. 6 einen Probeentnehmer zur Entnahme einer Permeat­ probe,
Fig. 7 das Gerät gemäß Fig. 1 während des Ersetzens einer Platte,
Fig. 8 einen Teil des Gerätes gemäß Fig. 1, in welchem das Wellenteil, Rotoren und Werkzeuge zum Auseinander­ ziehen von Wellenteilen in einem Schnitt längs der Rotorachse dargestellt sind,
Fig. 9 ein Wellenstück der Fig. 8, gesehen in Richtung der Rotorachse,
Fig. 10 einen Teil des Rotors in der gleichen Richtung ge­ sehen,
Fig. 11 einen Schnitt der gleichen Art wie in Fig. 4 durch eine abgewandelte Ausführungsform des Gerätes gemäß Fig. 1.
Zu dem Abscheidegerät nach den Fig. 1 bis 4 gehört ein Stapel hintereinander angeordneter Platteneinheiten 10, von denen jede aus einer aus einem Stück bestehenden Platte, zum Beispiel aus glasfaserverstärktem Kunststoff, besteht. Jede Platte besteht aus einem äußeren Teil 10a, einem inneren Teil 10b und einem dazwischenliegenden Teil 10c. Der äußere Teil 10a und in dem gezeigten Beispiel auch der innere Teil 10b sind in Richtung des Plattenstapels höher als der mitt­ lere Teil 10c ausgebildet. Der äußere Teil einer Platte steht über ein zwischengefügtes Dichtungselement, zum Bei­ spiel ein nicht dargestellter O-Ring, mit dem äußeren Teil der auf beiden Seiten benachbarten Platten in Kontakt. Der innere Teil einer Platte bildet in Stapelrichtung mit den inneren Teilen der benachbarten Platten je einen Spalt. An dem mittleren Teil 10c ist auf jeder Seite der Platte ein Filter 11 angeordnet, zum Beispiel in Form eines Filter­ tuchs, eines Papiers aus faserigem Material oder einer dyna­ mischen Membran in einer Weise, wie sie in der oben genann­ ten SE-OS 8600229-2 beschrieben wird. Die Filter werden in ihrer Lage durch Klemmringe 12 beziehungsweise 13 aus bei­ spielsweise Kunststoff, Gummi oder Metall in ihrer Lage ge­ halten. In der Platte unter den Filtern sind Kanäle 14 ange­ ordnet, die innerhalb jeder Platte miteinander in Verbindung stehen. Im äußeren Teil hat jede Platte eine Eintrittsöff­ nung 15 für das dem Abscheidungsprozeß zu unterwerfende flüssige Medium, eine Austrittsöffnung 16 für den Teil der Flüssigkeit, welcher den Rückstand bildet und die Filter nicht durchdringt, und eine Austrittsöffnung 17 für den Teil der Flüssigkeit, dem Permeat, welcher durch das Filter hin­ durchtritt. Die Eintrittsöffnung 15 und die Austrittsöffnung 16 haben die Gestalt relativ flacher und breiter Schlitze mit recheckigem Querschnitt auf der Oberfläche der Platten­ seite, auf der der zugehörige Filter angeordnet ist, das heißt, sie liegen auf derselben Seite wie das Filter. Die Austrittsöffnung 17 besteht aus einer relativ flachen und breiten Vertiefung mit recheckigem Querschnitt in der Mitte des äußeren Teils und liegt auf der entgegengesetzten Seite des Filters. Die Austrittsöffnung 17 steht mit den Kanälen 14 in Verbindung. Die Eintrittsöffnungen 15 der verschie­ denen Platten sind an einen für alle Austrittsöffnungen ge­ meinsamen Kanal 18 angeschlossen, der in Stapelrichtung der Platten verläuft und im äußeren Teil der Platten angeordnet ist. In ähnlicher Weise sind die Austrittsöffnungen 16 an einen Kanal 19 angeschlossen, der für alle Austrittsöffnun­ gen gemeinsam ist, in Stapelrichtung der Platten verläuft und im äußeren Teil der Platten angeordnet ist. In ähnlicher Weise sind die Austrittsöffnungen 17 der verschiedenen Plat­ ten an einen für alle Austrittsöffnungen gemeinsamen Kanal 20 angeschlossen, der ebenfalls in Stapelrichtung der Plat­ ten verläuft und im äußeren Teil der Platten angeordnet ist. Zwischen, den Platten sind um die Kanäle 18, 19 und 20 herum nicht dargestellte, in zweckmäßiger Weise ausgebildete Dich­ tungselemente, zum Beispiel in Gestalt von O-Ringen, ange­ ordnet. Diese Kanäle sind an Leitungen 18a, 19a beziehungs­ weise 20a für das im Abscheidegerät zu behandelnde Flüssig­ keitsmedium, dem Rückstand beziehungsweise das Permeat ange­ schlossen. Diese Leitungen erstrecken sich bis überhalb des Abscheidegeräts, so daß die Kanäle 18, 19 und 20 mit Flüssig­ keit gefüllt sind. Ein oder mehrere der Kanäle 18, 19 und 20 können außerhalb des Plattenstapels angeordnet sein, zum Beispiel in Gestalt vertikaler Rohre, die an die Austritts­ öffnungen 15,16 beziehungsweise 17 angeschlossen sind.
Der innere Teil 10b jeder Platte ist mit einem durchgehenden Loch 21 versehen. In diesem Loch ist ein drehbares Wellen­ stück 22, vorzugsweise in Gestalt eines Ringes, angeordnet. Das Wellenstück hat zweckmäßigerweise eine etwas größere Höhe als der innere Teil 10b in welchem es angeordnet ist. Das Wellenstück im inneren Teil jeder Platte ist mit den ro­ tierbaren Wellenstücken im inneren Teil der zu beiden Seiten benachbarten Platten verbunden, und zwar durch Verbindungen­ vorrichtungen, die allein durch Ziehen der Platten in Sta­ pelrichtung gelöst werden können. Die Verbindungenvorrich­ tungen können beispielsweise aus Stiften 22a auf einer Seite des Wellenstückes und aus diesen Stiften angepaßten Löchern 22b auf der anderen Seite des Wellenstückes bestehen. Fig. 3 zeigt nur den unteren Teil des vorderen Stiftes, um den hinteren Stift deutlicher darstellen zu können. Die Stifte können vorteilhafter Weise mit einer geriffelten Oberfläche versehen sein, um ihr Lösen aus den Löchern zu erleichtern. 22c bezeichnet ein zentrales Loch im Wellenstück. Die Stifte eines Wellenstücks können in die Löcher eines benachbarten Wellenstückes in solcher Weise eingeführt werden, daß die Wellenstücke einen zusammenhängenden Stapel aus Wellenstüc­ ken bilden, die über die Stifte 22a in den Löchern 22b mit­ einander verbunden sind. Das unterste Wellenstück ist über einem Antriebsriemen 23a mit einen Motor 23 gekoppelt. Die Wellenstücke tragen Rotoren 24 in Form von Stäben oder Scheiben aus beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff oder Stahl. Diese können dauerhaft an den Wellenstücken ver­ ankert oder leicht lösbar sein, zum Beispiel dadurch, daß sie mit den Stiften 22a in den Wellenstücken angepaßten Lö­ chern 24a versehen sind und zwischen benachbarten Wellen­ stücken angeordnet sind. Wenn die Wellenstücke ringförmig sind und mit zentralen Löchern 22c versehen sind, sind auch die Rotoren mit einem solchen Loch 24c versehen.
Die Platten werden in Stapelrichtung von einem Preßgestell zusammengepreßt, welches zwei Endstücke oder Endplatten 25 und 26 sowie Stangen 27 enthält, wobei die Stangen an einem Ende fest mit einem Endstück 26 verbunden sind und an dem anderen Ende mit druckerzeugenden Glieder 28, zum Beispiel in Gestalt hydraulischen Zylinder oder Schraubanordnungen, verbunden sind, die zwischen festen Balken 29 und über längs der Stangen verschiebbare Balken 30 einen Druck auf das End­ stück 25 auzuüben vermögen. Die Wellenstücke werden eben­ falls in Stapelrichtung zusammengepreßt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine Stange mit Gewindeenden durch sämtliche Löcher 22c läuft und an jedem Ende des Stapels aus Wellenstücken eine Dichtungsscheibe und eine festgezogene Mutter vorhanden sind. Die Zusammenpressung kann auch da­ durch erreicht werden, daß die Wellenstücke zwischen den Endstücken 25 und 26 zusammengedrückt gehalten werden, wobei die äußersten Wellenstücke unter einer Haube 31 über den nicht sichtbaren Löchern 25c und 26c liegen und drehbare La­ ger zwischen den Hauben und den äußersten Wellenstücken an­ geordnet sind, um eine Drehbarkeit der Wellenstücke zu er­ möglichen.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die Rotoren vorzugsweise mit Scha­ bern 24d ausgerüstet, um Ablagerungen von den Filtern zu be­ seitigen. Die Schaber können beispielsweise aus Gummi beste­ hen und haben die Gestalt von Messern oder Flügeln. Sie kön­ nen am Rotor mittels Verbindungenvorrichtungen 24e in sol­ cher Weise befestigt sein, daß sie sich entfalten, wenn sich der Rotor in der einen Richtung dreht dagegen sich zusammen­ falten, wenn er sich in entgegengesetzter Richtung dreht. Wenn die Rotoren sich mit eingefalteten Flügeln drehen, wer­ den über der Filterfläche Scherkräfte erzeugt, welche den Durchsatz durch die Filter vergrößern.
Im folgenden wird das Verfahren zur Ermittlung beschädigter Filter oder Platteinheiten und zum Schließen oder Ersetzen von Platteneinheiten mit beschädigten Filtern beziehungs­ weise beschädigten Platteneinheiten beschrieben.
Das Abscheidegerät in Fig. 1 ist an seinem oberen Ende mit einem Verbindungsstück 20b versehen, welches mit dem Per­ meatkanal 20 verbunden ist. Mit diesem Verbindungsstück kann eine in Fig. 6 gezeigte Einheit 32 verbunden werden. Diese Einheit ist mit einem Teil 20c ausgerüstet, welches an das Verbindungsteil anschließbar ist, und mit einem Probennehmer 33, welcher durch das Verbindungsstück 20b nach unten in den Permeatkanal 20 zur Entnahme einer Probe geführt werden kann. Indem der Probennehmer fortlaufend auf niedrigere Ni­ veaus im Permeatkanal abgesenkt wird, kann festgestellt wer­ den, ob und auf welchem Niveau das Permeat verunreinigt ist. Wenn der Probennehmer durchsichtig ist, kann zum Beispiel eine durch einen Defekt verursachte Trübung visuell beobach­ tet werden. Die entnommenen Proben können natürlich auch chemisch analysiert werden. Wenn der Druck in dem Permeatka­ nal für das Permeat nicht ausreicht, um oberhalb des Ab­ scheidegeräts sichtbar zu werden, ohne daß Messungen durch­ geführt werden, kann das Probennehmen natürlich auch durch Ansaugen des Permeats durchgeführt werden.
Wenn das Vorliegen eines Defektes festgestellt wurde, kann die Permeat-Austrittsöffnung 17 derjenigen Platte, in der eine Verunreinigung des Permeats durch einen Defekt festge­ stellt wurde, durch Einführung eines Pfropfens vom Permeat­ kanal 20 aus in die Austrittsöffnung 17 verschlossen werden. Dies kann mit Hilfe eines lange Werkzeuges geschehen, wel­ ches über das Verbindungsstück 20b in den Permeatkanal 20 eingeführt wird. Wie bereits früher erwähnt, kann sowohl das Ermitteln wie das Verschließen der Austrittsöffnung 17 unter Aufrechterhaltung des Betriebes des Abscheidegeräts durchge­ führt werden.
Wenn eine Platte des Stapels zwecks Reparatur oder Austau­ sches herausgenommen werden soll, wird, gemäß Fig. 7 bis 10, nach Entfernung von Klemmvorrichtungen, welche die Wel­ lenstücke 22 in Stapelrichtung der Platten festhalten, ein Werkzeug durch das Loch 24c in der Endwand 25 und durch die Löcher 25c in den Wellenstücken eingeführt, und zwar bis zu dem Niveau, auf dem eine Platte herauszunehmen ist. Im ge­ zeigten Beispiel besteht das Werkzeug aus einer lange Stange 34 und einem Rohr 35, welches die Stange umgibt und längs der Stange verschiebbar ist. Die Stange 34 wird auf dem be­ absichtigten Niveau festgesetzt, und zwar dadurch, daß sie mittels eines im wesentlichen horizontalen, nicht darge­ stellten Tragstücks, welches über der Endwand 25 angeordnet wird, mit den Stangen 27 verbunden wird. Das Rohr 35 ist mit der Endwand 25 mittels nicht dargestellter Tragstücke ver­ bunden.
Wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich, sind die Stange 34 und das Rohr 35 in dem dargestellten Beispiel am unteren Ende mit Vorsprüngen 34a beziehungsweise 35a versehen, und jedes Wellenstück 22 in seinem oberen Teil und jeder Rotor ist mit Teilen 22d beziehungsweise 24d versehen, die in die zentralen Löcher 22c beziehungsweise 24c hineinragen. Auf diese Weise kann die Stange 34 nach ihrer Einführung in die zentralen Löcher durch Drehung zur Anlage an den Rotor ge­ bracht werden, der unterhalb der aus dem Stapel herauszuneh­ menden Platte angeodnet ist. In ähnlicher Weise kann das Rohr 35 nach seiner Einführung in den zentralen Kanal durch Drehung in eine Lage unter den vorstehenden Teilen 22d in dem Wellenstück in der herauszunehmenden Platte gebracht werden. In Fig. 10 ist die nach erfolgter Drehung eingenom­ mene Stellung der Vorsprünge der Stange gezeigt. In Fig. 9 wird die Stellung der Vorsprünge des Rohres vor der Drehung in vollausgezogenen Linien gezeigt und die Stellung nach der Drehung in gestrichelten Linien.
Diejenige Platte, welche sich in dem Stapel unter der Her­ auszunehmenden befindet, wird durch Klemmvorrichtungen 36 mit den Zugstangen 37 verbunden, welche Klemmvorrichtungen an den Stangen befestigt sind und Kanten der genannten Platte oder an diesen Kanten vorhandene Vorsprünge 37 erfas­ sen. Alle Platten, die oberhalb der Herauszuziehenden lie­ gen, werden miteinander und mit dem Endstück 25 mittels C- förmiger Klammern 38 oder anderer geeigneter Klemmvorrich­ tungen verbunden. Nachdem dies erfolgt ist und das drucker­ zeugende Glied 28 abgeschaltet ist, wird das von den Klemm­ vorrichtungen 38 zusammengehaltene Plattenpaket nach oben gezogen, und zwar zusammen mit dem Rohr 35, welches mit dem Endstück 25 und den Wellenstücken verbunden ist, die ober­ halb der Vorsprünge 35a an diesem Rohr liegen, während die Platten, welche unterhalb der an der Stange 34 vorhandenen Vorsprünge 34a liegen, in ihrer Position verharren. Nach dem Anheben des Paketes werden die unmittelbar unter dem Paket liegende Platte und das zugehörige Filter zugänglich und können zum Zwecke der Reparatur, zum Beispiel eines Filters, entnommen oder ersetzt werden. Wenn eine reparierte oder neue Platte in das Abscheidegerät eingesetzt worden ist, wird der Stapel wieder in seinen ursprünglichen Zustand ge­ bracht.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die sich von der in den Fig. 1 bis 10 gezeigten unterscheidet. In diesem Falle besteht der äußere Teil 10a aus 3 getrennten Teilen 10a1., 10a2 und 10a3, die hintereinander in Stapel­ richtung der Platteneinheiten angeordnet sind. Der mittlere Teil 10a1 bildet eine zusammenhängende Einheit mit dem mitt­ leren Teil 10c und dem inneren Teil 10b, welcher vorzugs­ weise in gleicher Weise wie in der zuerst beschriebenen Aus­ führungsform der Erfindung ausgeführt sein kann. Jedes der Teile 10a2 und 10a3 ist ringförmig und erstreckt sich über die äußere Kante des benachbarten Filters, so daß kein be­ sonderer Klemmring 12 erforderlich ist. Die Austrittsöffnun­ gen 15 und 16 sind, wie aus Fig. 11 ersichtlich, in den Teilen 10a2 und 10a3 angeordnet und sind mit dem Kanal 18 beziehungsweise 19 verbunden. Die aus dem mittleren Teil 10a1, dem inneren Teil 10b und dem mittleren Teil 10c beste­ hende Einheit kann auch in bezug auf eine Ebene senkrecht zur Stapelrichtung in zwei spiegelsymetrische Teile unter­ teilt sein, wobei die Austrittsöffnung 17 in Schlitzen zwi­ schen gegenüberliegenden Flächen der äußeren Teile der spie­ gelbildlichen Teile angeordnet sind.
Das Abscheidegerät kann zur Entfernung verschiedener Be­ standteile verwendet werden, die durch ein Filter in einem flüssigen Medium separierbar sind. Es kann also verwendet werden zur Beseitigung von festen oder ungelösten flüssigen Bestandteilen aus einer Flüssigkeit, zum Beispiel zur Säube­ rung von ölhaltigem Wasser, zur Trennung von Aufschlämmun­ gen, wie zum Beispiel einer Kohle-Wasser-Aufschlämmungen, einer Torf-Wasser-Aufschlämmung, und Abwässern der Zellulo­ seherstellung sowie für hochmolekulare Substanzen, die in einem flüssigen Medium gelöst sind, wie zum Beispiel Humin­ säuren, Ligninverbindungen und polymeren Substanzen.
Es ist natürlich auch möglich, ein Filter nur auf einer Seite der Platte zu benutzen und das andere Filter durch eine geschlossene Wand ohne Kanäle 14 zu ersetzen, das heißt ohne Verbindung mit dem Kanal 20. Ein solches Filter hat je­ doch nicht die Kapazität wie die in den Figuren gezeigten Filter.

Claims (11)

1. Gerät zum Abscheiden von Bestandteilen aus einem flüssi­ gen Medium mittels Filter, bestehend aus einem Stapel von hintereinander angeordneten, als Platteneinheiten (10) aus­ gebildeten Zellen, von denen jede versehen ist mit minde­ stens einem Filter (11), einer Eintrittsöffnung (15) für die Zuführung des flüssigen Mediums auf der Eingangsseite des Filters, mit einer Austrittsöffnung (16) zur Abführung des Teils der Flüssigkeit, der sich als Rückstand auf der Ein­ gangsseite des Filters bildet, mit einer Austrittsöffnung (17) zur Abführung des Permeats, welches das Filter passiert hat, auf der Ausgangsseite des Filters und mit einem auf der Eingangsseite des Filters angeordneten Rotor (24), der mit Teilen versehen ist, die an der Oberfläche des Filters ent­ lang bewegbar sind, wobei
  • a) der äußere Teil (10a, 10a1, 10a2, 10a3) der Plattenein­ heiten höher als der mittlere (10c) und der innere Teil (10b) der Platteneinheiten ist und mit dem äuße­ ren Teil der benachbarten Platteneinheiten in Kontakt steht,
  • b) die Eintrittsöffnung (15) für das flüssige Medium und die Austrittsöffnungen (16 und 17) für den Rückstand und das Permeat im äußeren Teil der Platteneinheit an­ geordnet sind,
  • c) im Falle der Verwendung nur eines Filters dieses (11) im mittleren Teil der Platteneinheit auf einer Seite der Platteneinheit angeordnet ist und im Falle der Verwendung von zwei Filtern diese im mittleren Teil der Platteneinheit an je einer Seite der Plattenein­ heit angeordnet sind,
  • d) der innere Teil der Platteneinheit mit einem durchge­ henden Loch (21) versehen ist, in welchem ein rotier­ bares Wellenstück (22) angeordnet ist, welches den ge­ nannten Rotor (24) mit den sich über das Filter im mittleren Teil der Platteneinheit erstreckenden Teilen trägt, wobei das Wellenstück mit den drehbaren Wellen­ stücken im inneren Teil der benachbarten Plattenein­ heiten mittels Verbindungsvorrichtungen verbunden ist, welche durch Ziehen in Stapelrichtung der Plattenein­ heit gelöst werden können, und ein Wellenstück in ei­ ner der Platteneinheiten mit einer Antriebsvorrichtung (23) verbunden ist,
  • e) die Platteneinheiten und die Wellenstücke in Stapel­ richtung der Platteneinheiten verschiebbar zueinander angeordnet sind und
  • f) das Wellenstück (22) die Gestalt eines Ringes hat, dessen Öffnung (22c) in Stapelrichtung der Plat­ teneinheiten gerichtet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der genannte Kontakt zwischen den äuße­ ren Teilen benachbarter Platteneinheiten über zwischenge­ fügte Dichtungen hergestellt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu ihm ein Preßgestell gehört, das aus Endstücken (25, 26), die an den Endflächen des Sta­ pels angeordnet sind, und Stangen (27) besteht, die mit den genannten Endstücken zur Erzeugung einer Kompression der Platteneinheiten in deren Stapelrichtung zusammenwirken.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endstücke (25, 26) mit druckerzeu­ genden Vorrichtungen und mit Lagern versehen sind, die zwi­ schen diesen Vorrichtungen und benachbarten Wellenstücken zur Zusammendrückung der Wellenstücke in Stapelrichtung der Platteneinheiten in solcher Weise angeordnet sind, daß die Drehbarkeit der Wellenstücke erhalten bleibt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ trittsöffnungen (15) für die Zuführung des flüssigen Mediums in dem äußeren Teil (10a, 10a1, 10a2, 10a3) der verschiedenen Platteneinheiten (10) mit einem gemeinsamen Kanal (18) ver­ bunden sind, der in der Stapelrichtung der Platteneinheiten in dem äußeren Teil der Platteneinheiten angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ trittsöffnungen (16) für den Rückstand in dem äußeren Teil (10a, 10a1, 10a2, 10a3) der verschiedenen Platteneinheiten an einen gemeinsamen Kanal (19) angeschlossen sind, der in Sta­ pelrichtung der Platteneinheiten im äußeren Teil der Plat­ teneinheiten angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ trittsöffnungen (17) für das Permeat in dem äußeren Teil (10a) der verschiedenen Platteneinheiten an einen gemeinsa­ men Kanal (20) angeschlossen sind, der in Stapelrichtung der Platteneinheiten im äußeren Teil der Platteneinheiten ange­ ordnet ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellen­ stück mit Greifflächen (22d) für ein Werkzeug (34, 35) verse­ hen ist, welches durch die Wellenstücke in den Plattenstapel einführbar ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plat­ teneinheiten (10) längs der Stangen (27) in dem Preßgestell in Stapelrichtung der Platteneinheiten derart verschiebbar sind, daß eine beliebige Anzahl der hintereinander in dem Stapel angeordneten Platteneinheiten von den anderen in dem Stapel hintereinander angeordneten Platteneinheiten getrennt werden kann.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Wellenstücke einschiebbare Werkzeug (34, 35) und Teile des Preßgestells me­ chanisch derart miteinander verbindbar sind, daß ein Teil der in dem Stapel hintereinander angeordneten Platteneinhei­ ten zusammen mit den Wellenstücken in diesen Platteneinhei­ ten gleichzeitig bewegbar sind gegenüber den anderen in dem Stapel hintereinander angeordneten Platteneinheiten und den anderen hintereinander angeordneten Wellenstücken.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (10a) in einer Platteneinheit aus einem mittleren Teil (10a1) besteht, welches mit dem inneren Teil (10b) und dem mittleren Teil (10c) zusammenhängt, und je einer ringförmi­ gen Platte (10a2, 10a3) an jeder Seite des mittleren Teils.
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