DE3839440C1 - - Google Patents
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/22—Apparatus for coating by casting of liquids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/20—Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
- A23G1/24—Tapping or jolting tables
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schokolade-
Überziehmaschine mit einem angetriebenen Gitterband zur
Aufnahme der zu überziehenden Artikel und einer
Rüttelvorrichtung, die in einem Bereich unter dem oberen Trum
des Gitterbands angeordnet ist und einen in Seitenwangen um
eine Achse begrenzt schwenkbar gelagerten und über
angetriebene Rüttelräder in Schwingungen versetzten
Rüttelrost aufweist, der im wesentlichen aus sich in
Längsrichtung des Gitterbands erstreckenden Längsstäben und
aus sich quer zur Laufrichtung des Gitterbands erstreckenden
Querstäben zusammengesetzt ist.
Eine Schokolade-
Überziehmaschine, wie beispielsweise die Maschine nach der DE-OS 37 10 539, dient bekanntlich dazu, Artikel, wie
insbesondere Pralinen, Riegel, Keks- oder Kuchenkörper,
teilweise oder allseitig mit Schokolade zu überziehen. Dies
erfolgt in der Regel so, daß der Artikel durch einen dicken
Schleier von Schokolade läuft, der die Oberfläche und die
vertikalen Seiten bedeckt. Oft ist auch ein Bodenwall
vorhanden, der die Schokolade an den Boden der Artikel
bringt. Die Artikel werden also von der flüssigen Schokolade
überflutet. Eine Abblasvorrichtung und eine unterhalb eines
Teils des Gitterbands vorgesehene Rüttelvorrichtung sorgen
dafür, die überschüssige, flüssige Schokolade von dem Artikel
wieder zu entfernen, während der gewünschte Überzug aus
Schokolade dort verbleibt. In aller Regel ist die
Abblasvorrichtung wie auch die Rüttelvorrichtung in ihrer
Leistung regelbar, um sich dem Leistungsbedarf bzw. der
gewünschten Wandstärke des Überzugs anzupassen. Es hängt von
der Abblasvorrichtung einerseits und der Rüttelvorrichtung
andererseits ab, ob alle Artikel über die gesamte
Arbeitsbreite des Gitterbands einer Überziehmaschine als auch
in Laufrichtung gesehen immer in gleicher Weise überzogen
werden, also einen konstanten, mengenmäßigen Schokoladeanteil
aufweisen. Die Einhaltung dieser Bedingung ist sowohl aus
qualitativen Gründen wie auch aus Kostengründen äußerst
wichtig, weil der Überzug aus Schokolade in der Regel der
teuerste Teil des aus dem Artikel hergestellten Endprodukts
ist.
Eine Schokolade-Überziehmaschine der eingangs beschriebenen
Art ist bekannt. Die Rüttelvorrichtung, die in einem Bereich
unter dem oberen Trum des Gitterbands angeordnet ist, weist
einen Rüttelrost auf, der in ortsfesten Seitenwangen um eine
quer zur Laufrichtung des Gitterbands angeordnete Achse
begrenzt schwenkbar gelagert ist. Dieser Rüttelrost besteht
aus einer Vielzahl von Längsstäben, also sich in Laufrichtung
des Gitterbands erstreckenden Stäben, die abständig über die
Arbeitsbreite des Gitterbands parallel zueinander angeordnet
sind. Das Gitterband kommt beim Umlauf mit der Oberfläche
dieser Längsstäbe in Kontakt. Diese Mehrzahl von Längsstäben
sind meist auf zwei Querstäben gelagert, wobei die Querstäbe
dazu dienen, die Längsstäbe auf Abstand zu halten und zu dem
Rüttelrost zu verbinden. Die Querstäbe liegen unterhalb der
durch die Oberfläche der Längsstäbe gebildeten Ebene, so daß
die Unterseite des Gitterbands mit den Querstäben nicht in
Kontakt kommt. Beim Arbeiten mit einem solchen Rüttelrost
kann es nicht verhindert werden, daß ein erheblicher Anteil
der Artikel, die reihenweise nebeneinander auf dem Gitterband
liegend überzogen werden, in den Bereich der Längsstäbe
gelangt. An solchen Artikeln, die sich oberhalb der
Längsstäbe auf dem Gitterband bewegen, wird zusätzliche
Schokolade im Bodenbereich abgestreift. Solche Artikel, die
oberhalb der Längsstäbe laufen, erhalten damit einen
gewichtsmäßig geringeren Überzugsanteil an Schokolade. Häufig
treten zusätzlich unansehnliche Schokoladen-Hohlräume am
Boden der Artikel auf. Ein weiterer erheblicher Nachteil hat
sich im Lauf der Zeit durch die immer breiter werdenden
Überziehmaschinen ergeben. Während früher die maximalen
Arbeitsbreiten bei 1000 bis 1200 mm lagen, werden heute die
Arbeitsbreite bis etwa 2000 mm gesteigert. Diese großen
Arbeitsbreiten erfordern einerseits die Verstärkung des
Rüttelrosts, die somit mit einer nachteiligen
Gewichtserhöhung des Rüttelrosts verbunden ist. Weiterhin kam
es zu einem erhöhten Verschleiß im Bereich der Rüttelräder,
die den Rüttelrost um die horizontale Achse in eine
Schwingung mit wesentlichem vertikalen Anteil versetzen.
Darüber hinaus kam es bei großen Arbeitsbreiten außerdem zu
Eigenschwingungen des Rüttelrosts, speziell im mittleren
Bereich in Laufrichtung des Gitterbands, so daß die
abgerüttelte Schokolademenge im mittleren Bereich des
Gitterbands eine andere war als in den Seitenbereichen.
Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken, ist dann versucht
worden, den Rüttelrost durch zusätzliche Querstäbe zu
versteifen. Es wurden zusätzliche Querstäbe auf den auf
Abstand vorgesehenen Längsstäben aufgelagert, die als runde
Stangen aus Stahl ausgebildet waren. Da diese zusätzlichen
Querstäbe auf den Längsstäben nach oben überstehend
angeordnet waren, kam das Gitterband mit seiner Unterseite
nur noch mit den zusätzlichen Querstäben in Kontakt. Damit
ergab sich im Bereich des Bodens der Artikel ein
gleichmäßiges Erscheinungsbild. In nachteiliger Weise
vergrößerte sich jedoch dadurch das Gewicht des Rüttelrosts,
und das Problem des Verschleißes und des Auftretens von
Eigenschwingungen an dem Rüttelrost erhöhte sich. Ein hohes
Gewicht bzw. eine große Masse des Rüttelrosts wirkt sich auch
nachteilig auf die anwendbare Rüttelfrequenz aus. Es werden
Rüttelfrequenzen in der Größenordnung von 300 Hüben/min
angewendet. Eine Vergrößerung der Drehzahl der Rüttelräder
führt dazu, daß einzelne Zähne von Rüttelbolzen, die am
Rüttelrost angeordnet sind, übersprungen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schokolade-
Überziehmaschine mit einer Rüttelvorrichtung der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auch bei großen
Arbeitsbreiten ein gleichmäßiges Abrütteln der überschüssigen
Schokolade-Überzugsmasse von den Artikeln erfolgt, so daß
jeder Artikel, unabhängig von seiner relativen Lage, zur
Arbeitsbreite des Gitterbands einen gleichen mengenmäßigen
Anteil von Überzugsschokolade aufweist. Weiterhin muß der
überzogene Artikel unabhängig von seiner relativen Lage zur
Arbeitsbreite des Gitterbands ein gleichmäßiges
Erscheinungsbild aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Bildung
des Rüttelrosts lediglich zwei Längsstäbe als rechte und
linke Seitenschienen des Rüttelrosts und ansonsten lediglich
Querstäbe, deren Querschnitt ein Mehrfaches höher als breit
ausgebildet ist, vorgesehen sind, so daß allein die Querstäbe
mit dem Gitterband in Kontakt kommen. Die Erfindung verläßt
damit einen eingefahrenen Weg, wie er im Stand der Technik
bekannt ist und schlägt eine insoweit gegensätzliche
Entwicklungsrichtung ein. Während im Stand der Technik der
Rüttelrost im wesentlichen aus Längsstäben bestand, die
lediglich durch in der Regel zwei Querstäbe auf Abstand
gehalten und abgestützt wurden, besteht jetzt der Rüttelrost
im wesentlichen aus Querstäben, die lediglich durch zwei
Längsstäbe als rechte und linke Seitenschienen
zusammengehalten werden. Bei sehr großer Arbeitsbreite kann
allenfalls noch ein dritter, mittig angeordneter Längsstab
vorgesehen sein. Das Gitterband kommt ausschließlich mit der
Oberfläche der Querstäbe in Kontakt. Hieraus ergibt sich der
Vorteil, daß die Kontaktflächen zwischen den Querstäben und
dem Gitterband über die Arbeitsbreite konstant sind, so daß
die eingangs beschriebenen Hohlräume im Bodenbereich der
Artikel nicht mehr auftreten. Der Hauptvorteil des neuen
Rüttelrosts liegt jedoch darin, daß die überschüssige
Schokolade von den überzogenen Artikeln gleichmäßig und
unabhängig von der Arbeitsbreite entfernt wird. Der
Rüttelrost besitzt über die Arbeitsbreite gleiche
Eigenschaften, so daß dem überzogenen Artikel nicht mehr
ansehbar ist, ob er in der Längsmittelachse der
Überziehmaschine, also im mittleren Bereich des Gitterbands
überzogen wurde oder ob er in den Außenbereichen des
Gitterbands behandelt wurde. Durch das Weglassen der Vielzahl
der Längsstäbe bzw. die Reduzierung der Längsstäbe auf
lediglich zwei als Seitenschienen fungierende Längsstäbe wird
in vorteilhafter Weise auch das Gewicht des Rüttelrosts
reduziert, was sich vorteilhaft hinsichtlich der anwendbaren
Rüttelfrequenzen und auch der einstellbaren Amplituden
auswirkt. Eigenschwingungen des Rüttelrosts werden auch bei
großen Arbeitsbreiten vermieden. Infolge der Verminderung des
Gewichts ergibt sich auch ein reduzierter Verschleiß im
Bereich des Rüttelantriebs, also insbesondere an den
Rüttelrädern. Durch die Verringerung der Kontaktfläche des
Rüttelrosts zu der Unterseite des Gitterbands reduziert sich
auch die Gefahr des Anwachsens von Schokolade im
Dauerbetrieb. Da nur einige wenige Querstäbe, insbesondere
drei oder vier, vorgesehen sind, entstehen zwischen den
Querstäben große Freiräume, so daß sich in diesem Bereich
keinerlei Schokolade an irgendwelchen Rostverstärkungen
aufbauen kann. Der Rüttelrost hat über die gesamte
Arbeitsbreite die gleichen Auflage-Charakteristiken für das
Gitterband und streift daher auch einheitlich die Böden der
Artikel ab. Die Anzahl der Querstäbe richtet sich nach der
Länge des gewünschten Rüttelbereichs und der Arbeitsbreite
der Überziehmaschine sowie nach der erforderlichen
Rüttelleistung.
Es ist möglich, daß die Querstäbe auf den zwei Längsstäben
nach überstehend angeordnet sind. Damit kann die Breite des
Gitterbands auch etwas größer als die Länge der Querstäbe
ausgebildet sein. Trotzdem kommt die Unterseite des
Gitterbands ausschließlich mit den Querstäben in Kontakt. Es
ist aber auch möglich, die Querstäbe zwischen den beiden
Längsstäben zu lagern, so daß die Längsstäbe nach oben
überstehen. Für diesen Fall muß das Gitterband eine etwas
geringere Breite aufweisen, als es dem Abstand der Längsstäbe
voneinander bzw. der Länge der Querstäbe entspricht.
Die Querstäbe sind vorteilhaft je aus einem Rundstab und
einem Stützstab zusammengesetzt, wobei der Stützstab im
wesentlichen rechteckigen, hochkant verlaufenden Querschnitt
aufweist und der Rundstab oben auf dem Stützstab aufgelagert
ist. Die Höhe der Querstäbe aus Rundstab und Stützstab wird
dabei so gewählt, daß sich in bezug auf die Arbeitsbreite
eine genügende Querstabilität ergibt, ohne daß sich die
Querstäbe nennenswert durchbiegen können. Gleichzeitig wird
damit das Auftreten von Eigenschwingungen an dem Rüttelrost
vermieden. Die Stützstäbe sind gleichsam geschützt unter den
Rundstäben angebracht, so daß die Kontaktfläche zu der
Überzugs-Schokolade vorteilhaft verkleinert ist. Die
Verwendung von Rundstäben als Bestandteil der Querstäbe ist
insofern vorteilhaft, als dadurch eine einfache und
preiswerte Herstellung möglich ist. Es läßt sich für die
Rundstäbe ein erstes Material und für die Stützstäbe ein
anderes Material wählen, weil die Rundstäbe durch den
schleifenden Kontakt mit dem Gitterband einer
Verschleißbeanspruchung unterworfen sind, während die
Stützstäbe im wesentlichen Tragefunktion und
Aussteifungsfunktion haben.
Der Stützstab kann auf seiner Oberseite konkave Form zur
flächigen Auflagerung des Rundstabs aufweisen. Damit wird
jeder Rundstab nicht nur linienförmig, sondern flächenförmig
von dem entsprechenden Stützstab abgestützt und es werden
Hohlräume vermieden, in denen sich Schokolade absetzen könnte
und die bei einer Reinigung schwer zugänglich wären.
Die Rundstäbe können eine Oberflächenhärtung aufweisen. Im
allgemeinen ist eine Härtung zumindest der Oberfläche der
Rundstäbe erforderlich, weil das Gitterband mit einer
andererseits vorteilhaft verkleinerten Kontaktfläche mit den
Rundstäben in Querstäbe in schleifenden Kontakt kommt. Die
Rundstäbe und die Stützstäbe können aus Aluminium bestehen,
um eine Gewichtseinsparung zu erzielen. Die Rundstäbe sind
dann durch eine Oberflächenhärtung in ihren
Verschleißeigenschaften verbessert. Es ist aber auch möglich,
für die Rundstäbe als Material Stahl einzusetzen, welches in
bekannter Weise härtbar ist. Die Stützstäbe können auch dabei
aus Aluminium bestehen. Schließlich ist es möglich, die
Rundstäbe auswechselbar an dem Rüttelrost anzuordnen, so daß
sie als Verschleißteile austauschbar sind.
Der Rüttelrost kann entgegen der Wirkrichtung der Rüttelräder
an den Seitenwangen vorgespannt gelagert sein. Dies ist in
Verbindung mit der Ausbildung des Rüttelrosts mit
vermindertem Gewicht besonders vorteilhaft, weil dies die
Anwendung höherer Rüttelfrequenzen bis etwa in den Bereich
von 800 Hüben/min ermöglicht. Bekanntlich wird die
Aufwärtsbewegung des Rüttelrosts durch die Zähne der
Rüttelräder verursacht, die gegen die Rüttelbolzen, die am
Rüttelrost gelagert sind, auflaufen und damit den Rüttelrost
um seine Achse begrenzt nach oben schwenken. Die
Zurückbewegung des Rüttelrosts nach unten erfolgt infolge
Einwirkung der Gewichtskraft auf die Masse des Rüttelrosts
sowie unter zusätzlicher Unterstützung durch die nach unten
gerichtete Vorspannkraft. Diese Vorspannkraft kann durch
Torsionsbuchsen, durch die Anordnung von Zug- oder
Druckfedern oder in sonstiger Weise erreicht werden. Wichtig
ist, daß dabei eine Gewichtserhöhung des Rüttelrosts
vermieden wird, damit nicht wiederum das Problem der
Eigenschwingungen des Rüttelrosts auftritt.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer
Schokolade-Überziehmaschine mit der
Rüttelvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rüttelvorrichtung in
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Seite der Rüttelvorrichtung
gemäß der Schnittangabe III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei
einer anderen Ausführungsform.
Die in Fig. 1 in schematisierter Seitenansicht dargestellte
Schokolade-Überzugsmaschine weist als wesentliches
Transportelement ein Gitterband 1 auf, welches umlaufend
gemäß Pfeil 2 angetrieben wird und über entsprechende
Umlenkrollen 3 geführt wird. Auf dem Gitterband 1 werden
Artikel 4, von denen der Einfachheit halber nur ein einziger
dargestellt ist, in Reihen nebeneinanderliegend von links
nach rechts entsprechend der Bewegung des Gitterbands 1 gemäß
Pfeil 2 durch die Überziehmaschine geführt. In einer
Bodenstation 5 wird ein Bodenwall 6 aus flüssiger Schokolade
erzeugt, der von unten durch das Gitterband 1 nach oben
hindurchtritt und damit die flüssige Schokoladenmasse an den
Boden der Artikel 4 bringt. Zum Überziehen der Oberfläche und
der Seitenflächen der Artikel 4 ist eine Schleierstation 7
oberhalb der Ebene des Gitterbands 1 angeordnet, aus deren
Austrittsöffnung sich ein dicker Schleier von flüssiger
Schokolade nach unten ergießt und die Artikel 4 zusammen mit
dem Bodenwall 6 umhüllt. In einer Abblasstation 8 wird über
eine Düse 9 Luft auf die Artikel 4 geblasen und hierdurch ein
Teil der überschüssigen, flüssigen Schokolade von den
Artikeln entfernt. In diesem Bereich ist auch bereits eine
Rüttelvorrichtung 10 vorgesehen, die einen Rüttelrost 11
aufweist, der von unten in Kontakt zu dem darüber
hinweglaufenden Gitterband 1 kommt und zusammen mit der
Abblasstation 8 zur Entfernung der überschüssigen
Schokoladenmasse von dem Artikel 4 dient. Der Rüttelrost 11
ist um eine quer zur Laufrichtung gemäß Pfeil 2 des
Gitterbands 1 angeordnete Achse 12 begrenzt schwenkbar
gelagert und wird gemäß Pfeil 13 mit einer Bewegung mit
wesentlicher Vertikalkomponente auf- und niedergehend
angetrieben, wobei die Amplitude und die Frequenz der
Schwingung, die der Rüttelrost ausführt, veränderlich
eingestellt werden können. Die abgerüttelte, überschüssige
Schokoladenmasse wird in bekannter Weise nach ihrem
Durchtritt durch das Gitterband 1 und den Rüttelrost 11
aufgefangen und im Kreislauf unter entsprechender
Masseergänzung geführt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rüttelrost 11 mit den
wesentlichen Teilen der Rüttelvorrichtung 10 in einer ersten
Ausführungsform. In ortsfesten Seitenwangen 14 und 15 ist die
Achse 12 begrenzt schwenkbar gelagert, wobei die Lagerstellen
mit Torsionsbuchsen 16 versehen sind, über die die Achse 12
in einer Richtung mit einer Vorspannkraft belastet wird.
Diese Kraft ist so gerichtet, daß der Rüttelrost 11 nach
unten, also weg von der Unterseite des oberen Trums des
Gitterbands 1 gerichtet ist. Mit der Achse 12 sind
Lagergabeln 17 drehfest verbunden. Der eigentliche Rüttelrost
11 besteht aus zwei Längsstäben 18 und 19, die als
Seitenschienen fungieren. Der Längsstab 18 ist auf der linken
Seite und der Längsstab 19 auf der rechten Seite angeordnet.
Über Befestigungsschrauben 20 stehen die Längsstäbe 18 und 19
mit den Lagergabeln 17 in Verbindung. Es sind keine weiteren
Längsstäbe außer den Längsstäben 18 und 19 vorgesehen. Über
die Arbeitsbreite des Gitterbands 1, dessen Begrenzung durch
strichpunktierte Linien in Fig. 2 dargestellt ist,
erstrecken sich eine Mehrzahl von Querstäben 21. In der Regel
finden drei oder vier solcher Querstäbe 21 Anwendung. Das
Gitterband 1 kommt ausschließlich mit den Querstäben 21,
nicht jedoch mit den Längsstäben 18 und 19 in Kontakt.
Zwischen benachbarten Querstäben 21 sind große Freiräume
gebildet, die für die Anordnung der Abblasstation 8 genutzt
werden können, so daß sich in diesem Bereich keinerlei
Schokolade aufbauen kann.
Der schwingungsmäßige Antrieb des Rüttelrosts 11 erfolgt über
Rüttelräder 22, die als Zahnräder ausgebildet sind und auf
einer Welle 23 drehfest gelagert sind, die ebenfalls drehbar
in den Seitenwangen 14 und 15 gelagert ist. Der Antrieb
erfolgt über ein Kettenrad 24 entweder über eine gesonderte,
nicht dargestellte Antriebsvorrichtung, die eine Regelung der
Drehzahl erlaubt, oder aber in Abgriff von dem Antrieb der
Überziehmaschine. Die Rüttelräder 22 arbeiten mit
Rüttelbolzen 25 zusammen, von denen der Einfachheit halber
nur einer dargestellt ist. Durch das Anschlagen der Zähne der
Rüttelräder 22 an den Rüttelbolzen 25 wird der Rüttelrost 11
entsprechend der Formgebung des Zahns zunächst aufwärts in
Richtung des Pfeils 13 (Fig. 1) geführt. Anschließend fällt
der Rüttelrost 11 entsprechend der nachfolgenden Zahnlücke
nach unten, wobei diese Bewegung durch die Vorspannung der
Torsionsbuchsen 16 unterstützt wird. Auf diese Art und Weise
wird die Schwingbewegung auf den Rüttelrost 11 übertragen,
wobei die Bewegung eine Kreisbewegung um die Achse 12 ist.
Durch Veränderung der Drehzahl der Welle 23 kann die Frequenz
der Schwingung eingestellt werden, wobei Frequenzen zwischen
etwa 300 bis 800 Hüben/min Anwendung finden können. Für die
Einstellung der Amplitude ist eine Stellvorrichtung 26
vorgesehen, deren wesentliches Element aus einer verdrehbar
gelagerten und feststellbaren Exzenterwelle 27 besteht, die
über ein Handrad 28 verdrehbar ist. Die Exzenterwelle 27
tritt mit Anschlagstücken 29 in Wirkverbindung. Die jeweils
nach oben gekehrte Oberfläche der Exzenterwelle 27 bildet
damit einen Anschlag für die Anschlagstücke 29, so daß die
Abwärtsbewegung des Rüttelrosts 11 um die Achse 12 begrenzt
wird. Die Tiefe der Zahnlücke aufeinanderfolgender Zähne an
den Rüttelrädern 22 wird also immer nur teilweise ausgenutzt,
wenn die Amplitude auf diese Art und Weise kleiner
eingestellt wird als es der Tiefe der Zahnvertiefung
entspricht. Es ist verständlich, daß mit dieser Schwingung
auch eine entsprechende Bewegung über die Querstäbe 21 auf
das Gitterband 1 übertragen wird, so daß die überschüssige,
flüssige Schokoladenmasse nicht nur von den Artikeln 4
abgerüttelt wird, sondern auch durch das Gitterband 1
hindurchtritt, so daß sie im unteren Bereich der
Überziehmaschine aufgefangen und wieder im Kreislauf geführt
werden kann.
An den Seitenwangen 14 und 15 sind über Distanzbolzen 30
Gitterbegrenzungsplatten 31 ortsfest, aber in ihrem
gegenseitigen Abstand einstellbar, angeordnet. Zwischen
diesen Gitterbegrenzungsplatten 31 erstreckt sich einerseits
der Rüttelrost 11 und andererseits das Gitterband 1.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist jeder Querstab 21
aus einem Rundstab 32 und einem Stützstab 33 zusammengesetzt.
Die Rundstäbe 32 weisen kreisrunden Querschnitt auf und sind
in einer konkaven Fläche 34 am oberen Ende der Stützstäbe 33
gelagert. Die Stützstäbe 33 besitzen in etwa rechteckigen
Querschnitt, mit Ausnahme der konkaven Fläche 34, und sind
hochkant angeordnet. Die Stützstäbe 33 besitzen eine
beachtliche Höhe, die auf die Arbeitsbreite der
Überziehmaschine und des Rüttelrosts 11 bzw. des Gitterbands
1 abgestimmt ist. Die Stützstäbe 33 sorgen dafür, daß
Durchbiegungen der Querstäbe 21 über die Arbeitsbreite auf
ein Minimum reduziert werden. Darüber hinaus verhindern sie
das Auftreten von Eigenschwingungen des Rüttelrosts 11 auch
bei großen Arbeitsbreiten. Durch die geteilte Ausbildung der
Querstäbe 21 in Rundstäbe 32 und Stützstäbe 33 ist es
möglich, unterschiedliche Materialien zu verwenden. So können
die Rundstäbe 32 beispielsweise aus gehärteten Stahlwellen
oder auch aus mit einer Oberflächenhärtung versehenen
Aluminiumachsen bestehen, während die Stützstäbe 33 aus
ungehärtetem Aluminiumprofil ausgebildet sein können, um
insbesondere die Masse des Rüttelrosts 11 klein zu halten.
Eine Oberflächenhärtung der Rundstäbe 32 ist jedoch
erforderlich, da diese mit der Unterseite des Gitterbands 1
in Kontakt kommen und die Kontaktfläche gegenüber
Rüttelvorrichtungen nach dem Stand der Technik wesentlich
verkleinert wurde, so daß ohne Oberflächenhärtung
entsprechende Verschleißprobleme auftreten würden.
Darüber hinaus können die Rundstäbe 32 mittels Schrauben 35
(Fig. 2) auswechselbar mit den Längsstäben 18 und 19
verbunden sein, so daß sie bei entsprechendem Verschleiß
zunächst einmal in anderer Winkellage befestigt und sodann
auch ausgetauscht werden können. Die Stützstäbe 33 sind mit
den Längsstäben 18 und 19 zweckmäßig dauerhaft verbunden,
beispielsweise verschweißt. Die Stützstäbe 33 sind gleichsam
geschützt unterhalb der Rundstäbe 32 angeordnet, so daß das
Problem des Absetzens von erstarrender Schokolademasse an den
Querstäben 21 gering ist.
Es wird ausdrücklich auf die besondere Gestaltung des
Rüttelrosts 11 hingewiesen. Dieser besteht praktisch nur noch
aus Querstäben 21. Diese Querstäbe 21 erstrecken sich quer
zur Laufrichtung des Bands 1 gemäß Pfeil 2. Die Querstäbe 21
sind auch so festigkeitsmäßig ausgebildet, daß sie allein die
erforderliche Stützfunktion und Steifigkeit aufweisen. Die
beiden Längsstäbe 18 und 19 dienen nur noch dazu, die
Querstäbe 21 auf gegenseitigem Abstand zu halten und
bezüglich der Schwingbewegung um die Achse 12 zu führen. Der
Rüttelrost 11 setzt sich damit praktisch nur noch aus
Querstäben 21 zusammen, während die im Stand der Technik
bekannten Rüttelroste hinsichtlich ihrer wesentlichen
Elemente immer so ausgebildet waren, daß diese sich in
Längsrichtung, also gemäß der Laufrichtung 2 des Gitterbands
1, erstreckt haben.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Rüttelrosts
11 verdeutlicht. Es fehlen hier die Lagergabeln 17.
Statt dessen sind die Längsstäbe 18 und 19 direkt auf der
Achse 12 schwenkbar gelagert. Es sind hier vier Querstäbe 21
vorgesehen, die jeweils wiederum aus einem Rundstab 32 und
einem Stützstab 33 zusammengesetzt sind. Es ist erkennbar,
daß der Rundstab 32 einen größeren Durchmesser aufweisen
kann, als es der Breite des Stützstabs 33 entspricht.
Weiterhin ist es möglich, auch die Stützstäbe 33 lösbar zu
befestigen, was mit Hilfe von angedeuteten
Verbindungsschrauben 36 geschieht. Der Rüttelbolzen 25 ist
hier unterhalb eines Querstabs 21 angeordnet und steht auch
hier in Wirkverbindung zu einem Rüttelrad 22 auf der Welle
23. Es ist erkennbar, daß das Anschlagstück 29 von der
Exzenterwelle 27 freigekommen ist, so daß der Rüttelrost 11
innerhalb einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung dargestellt
ist. Die Abstände der Querstäbe 21 zueinander und die
Querschnittsausbildung der Rundstäbe 32 und der Stützstäbe 33
richtet sich nach den Verhältnissen an der Überziehmaschine,
insbesondere nach der vorgesehenen Arbeitsbreite, der
Leistung der Überziehmaschine und der projektierten
Rüttelfrequenz sowie der Amplitude.
Claims (10)
1. Schokolade-Überziehmaschine mit einem angetriebenen
Gitterband zur Aufnahme der zu überziehenden Artikel und einer
Rüttelvorrichtung, die in einem Bereich unter dem oberen Trum
des Gitterbands angeordnet ist und einen in Seitenwangen um
eine Achse begrenzt schwenkbar gelagerten und über
angetriebene Rüttelräder in Schwingungen versetzten
Rüttelrost aufweist, der im wesentlichen aus sich in
Laufrichtung des Gitterbands erstreckenden Längsstäben und
aus sich quer zur Laufrichtung des Gitterbands erstreckenden
Querstäben zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung des Rüttelrosts (11) lediglich zwei Längsstäbe
(18, 19) als rechte und linke Seitenschienen des Rüttelrosts
(11) und ansonsten lediglich Querstäbe (21), deren
Querschnitt ein Mehrfaches höher als breit ausgebildet ist,
vorgesehen sind, so daß allein die Querstäbe (21) mit dem
Gitterband (1) in Kontakt kommen.
2. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querstäbe (21) auf den zwei
Längsstäben (18, 19) nach oben überstehend angeordnet sind.
3. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (21) je aus einem
Rundstab (32) und einem Stützstab (33) zusammengesetzt sind,
daß der Stützstab (33) im wesentlichen rechteckigen, hochkant
verlaufenden Querschnitt aufweist, und daß der Rundstab (32)
oben auf dem Stützstab (33) aufgelagert ist.
4. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützstab (33) auf seiner Oberseite
konkave Form (34) zur flächigen Auflagerung des Rundstabs
(32) aufweist.
5. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) eine
Oberflächenhärtung aufweisen.
6. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) und die Stützstäbe
(33) aus Aluminium bestehen.
7. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) aus Stahl bestehen.
8. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) auswechselbar an dem
Rüttelrost (11) angeordnet sind.
9. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rüttelrost (11) entgegen der
Wirkrichtung der Rüttelräder (22) an den Seitenwangen (14,
15) vorgespannt gelagert ist.
10. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur vorgespannten Lagerung des
Rüttelrosts (11) Torsionsbuchsen (16) vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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