DE3839440C1 - - Google Patents

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DE3839440C1
DE3839440C1 DE3839440A DE3839440A DE3839440C1 DE 3839440 C1 DE3839440 C1 DE 3839440C1 DE 3839440 A DE3839440 A DE 3839440A DE 3839440 A DE3839440 A DE 3839440A DE 3839440 C1 DE3839440 C1 DE 3839440C1
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Helmut 2341 Rabenkirchen De Sollich
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SOLLICH KG, 32105 BAD SALZUFLEN, DE
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Sollich KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/24Tapping or jolting tables

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schokolade- Überziehmaschine mit einem angetriebenen Gitterband zur Aufnahme der zu überziehenden Artikel und einer Rüttelvorrichtung, die in einem Bereich unter dem oberen Trum des Gitterbands angeordnet ist und einen in Seitenwangen um eine Achse begrenzt schwenkbar gelagerten und über angetriebene Rüttelräder in Schwingungen versetzten Rüttelrost aufweist, der im wesentlichen aus sich in Längsrichtung des Gitterbands erstreckenden Längsstäben und aus sich quer zur Laufrichtung des Gitterbands erstreckenden Querstäben zusammengesetzt ist.
Eine Schokolade- Überziehmaschine, wie beispielsweise die Maschine nach der DE-OS 37 10 539, dient bekanntlich dazu, Artikel, wie insbesondere Pralinen, Riegel, Keks- oder Kuchenkörper, teilweise oder allseitig mit Schokolade zu überziehen. Dies erfolgt in der Regel so, daß der Artikel durch einen dicken Schleier von Schokolade läuft, der die Oberfläche und die vertikalen Seiten bedeckt. Oft ist auch ein Bodenwall vorhanden, der die Schokolade an den Boden der Artikel bringt. Die Artikel werden also von der flüssigen Schokolade überflutet. Eine Abblasvorrichtung und eine unterhalb eines Teils des Gitterbands vorgesehene Rüttelvorrichtung sorgen dafür, die überschüssige, flüssige Schokolade von dem Artikel wieder zu entfernen, während der gewünschte Überzug aus Schokolade dort verbleibt. In aller Regel ist die Abblasvorrichtung wie auch die Rüttelvorrichtung in ihrer Leistung regelbar, um sich dem Leistungsbedarf bzw. der gewünschten Wandstärke des Überzugs anzupassen. Es hängt von der Abblasvorrichtung einerseits und der Rüttelvorrichtung andererseits ab, ob alle Artikel über die gesamte Arbeitsbreite des Gitterbands einer Überziehmaschine als auch in Laufrichtung gesehen immer in gleicher Weise überzogen werden, also einen konstanten, mengenmäßigen Schokoladeanteil aufweisen. Die Einhaltung dieser Bedingung ist sowohl aus qualitativen Gründen wie auch aus Kostengründen äußerst wichtig, weil der Überzug aus Schokolade in der Regel der teuerste Teil des aus dem Artikel hergestellten Endprodukts ist.
Eine Schokolade-Überziehmaschine der eingangs beschriebenen Art ist bekannt. Die Rüttelvorrichtung, die in einem Bereich unter dem oberen Trum des Gitterbands angeordnet ist, weist einen Rüttelrost auf, der in ortsfesten Seitenwangen um eine quer zur Laufrichtung des Gitterbands angeordnete Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist. Dieser Rüttelrost besteht aus einer Vielzahl von Längsstäben, also sich in Laufrichtung des Gitterbands erstreckenden Stäben, die abständig über die Arbeitsbreite des Gitterbands parallel zueinander angeordnet sind. Das Gitterband kommt beim Umlauf mit der Oberfläche dieser Längsstäbe in Kontakt. Diese Mehrzahl von Längsstäben sind meist auf zwei Querstäben gelagert, wobei die Querstäbe dazu dienen, die Längsstäbe auf Abstand zu halten und zu dem Rüttelrost zu verbinden. Die Querstäbe liegen unterhalb der durch die Oberfläche der Längsstäbe gebildeten Ebene, so daß die Unterseite des Gitterbands mit den Querstäben nicht in Kontakt kommt. Beim Arbeiten mit einem solchen Rüttelrost kann es nicht verhindert werden, daß ein erheblicher Anteil der Artikel, die reihenweise nebeneinander auf dem Gitterband liegend überzogen werden, in den Bereich der Längsstäbe gelangt. An solchen Artikeln, die sich oberhalb der Längsstäbe auf dem Gitterband bewegen, wird zusätzliche Schokolade im Bodenbereich abgestreift. Solche Artikel, die oberhalb der Längsstäbe laufen, erhalten damit einen gewichtsmäßig geringeren Überzugsanteil an Schokolade. Häufig treten zusätzlich unansehnliche Schokoladen-Hohlräume am Boden der Artikel auf. Ein weiterer erheblicher Nachteil hat sich im Lauf der Zeit durch die immer breiter werdenden Überziehmaschinen ergeben. Während früher die maximalen Arbeitsbreiten bei 1000 bis 1200 mm lagen, werden heute die Arbeitsbreite bis etwa 2000 mm gesteigert. Diese großen Arbeitsbreiten erfordern einerseits die Verstärkung des Rüttelrosts, die somit mit einer nachteiligen Gewichtserhöhung des Rüttelrosts verbunden ist. Weiterhin kam es zu einem erhöhten Verschleiß im Bereich der Rüttelräder, die den Rüttelrost um die horizontale Achse in eine Schwingung mit wesentlichem vertikalen Anteil versetzen. Darüber hinaus kam es bei großen Arbeitsbreiten außerdem zu Eigenschwingungen des Rüttelrosts, speziell im mittleren Bereich in Laufrichtung des Gitterbands, so daß die abgerüttelte Schokolademenge im mittleren Bereich des Gitterbands eine andere war als in den Seitenbereichen.
Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken, ist dann versucht worden, den Rüttelrost durch zusätzliche Querstäbe zu versteifen. Es wurden zusätzliche Querstäbe auf den auf Abstand vorgesehenen Längsstäben aufgelagert, die als runde Stangen aus Stahl ausgebildet waren. Da diese zusätzlichen Querstäbe auf den Längsstäben nach oben überstehend angeordnet waren, kam das Gitterband mit seiner Unterseite nur noch mit den zusätzlichen Querstäben in Kontakt. Damit ergab sich im Bereich des Bodens der Artikel ein gleichmäßiges Erscheinungsbild. In nachteiliger Weise vergrößerte sich jedoch dadurch das Gewicht des Rüttelrosts, und das Problem des Verschleißes und des Auftretens von Eigenschwingungen an dem Rüttelrost erhöhte sich. Ein hohes Gewicht bzw. eine große Masse des Rüttelrosts wirkt sich auch nachteilig auf die anwendbare Rüttelfrequenz aus. Es werden Rüttelfrequenzen in der Größenordnung von 300 Hüben/min angewendet. Eine Vergrößerung der Drehzahl der Rüttelräder führt dazu, daß einzelne Zähne von Rüttelbolzen, die am Rüttelrost angeordnet sind, übersprungen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schokolade- Überziehmaschine mit einer Rüttelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auch bei großen Arbeitsbreiten ein gleichmäßiges Abrütteln der überschüssigen Schokolade-Überzugsmasse von den Artikeln erfolgt, so daß jeder Artikel, unabhängig von seiner relativen Lage, zur Arbeitsbreite des Gitterbands einen gleichen mengenmäßigen Anteil von Überzugsschokolade aufweist. Weiterhin muß der überzogene Artikel unabhängig von seiner relativen Lage zur Arbeitsbreite des Gitterbands ein gleichmäßiges Erscheinungsbild aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zur Bildung des Rüttelrosts lediglich zwei Längsstäbe als rechte und linke Seitenschienen des Rüttelrosts und ansonsten lediglich Querstäbe, deren Querschnitt ein Mehrfaches höher als breit ausgebildet ist, vorgesehen sind, so daß allein die Querstäbe mit dem Gitterband in Kontakt kommen. Die Erfindung verläßt damit einen eingefahrenen Weg, wie er im Stand der Technik bekannt ist und schlägt eine insoweit gegensätzliche Entwicklungsrichtung ein. Während im Stand der Technik der Rüttelrost im wesentlichen aus Längsstäben bestand, die lediglich durch in der Regel zwei Querstäbe auf Abstand gehalten und abgestützt wurden, besteht jetzt der Rüttelrost im wesentlichen aus Querstäben, die lediglich durch zwei Längsstäbe als rechte und linke Seitenschienen zusammengehalten werden. Bei sehr großer Arbeitsbreite kann allenfalls noch ein dritter, mittig angeordneter Längsstab vorgesehen sein. Das Gitterband kommt ausschließlich mit der Oberfläche der Querstäbe in Kontakt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Kontaktflächen zwischen den Querstäben und dem Gitterband über die Arbeitsbreite konstant sind, so daß die eingangs beschriebenen Hohlräume im Bodenbereich der Artikel nicht mehr auftreten. Der Hauptvorteil des neuen Rüttelrosts liegt jedoch darin, daß die überschüssige Schokolade von den überzogenen Artikeln gleichmäßig und unabhängig von der Arbeitsbreite entfernt wird. Der Rüttelrost besitzt über die Arbeitsbreite gleiche Eigenschaften, so daß dem überzogenen Artikel nicht mehr ansehbar ist, ob er in der Längsmittelachse der Überziehmaschine, also im mittleren Bereich des Gitterbands überzogen wurde oder ob er in den Außenbereichen des Gitterbands behandelt wurde. Durch das Weglassen der Vielzahl der Längsstäbe bzw. die Reduzierung der Längsstäbe auf lediglich zwei als Seitenschienen fungierende Längsstäbe wird in vorteilhafter Weise auch das Gewicht des Rüttelrosts reduziert, was sich vorteilhaft hinsichtlich der anwendbaren Rüttelfrequenzen und auch der einstellbaren Amplituden auswirkt. Eigenschwingungen des Rüttelrosts werden auch bei großen Arbeitsbreiten vermieden. Infolge der Verminderung des Gewichts ergibt sich auch ein reduzierter Verschleiß im Bereich des Rüttelantriebs, also insbesondere an den Rüttelrädern. Durch die Verringerung der Kontaktfläche des Rüttelrosts zu der Unterseite des Gitterbands reduziert sich auch die Gefahr des Anwachsens von Schokolade im Dauerbetrieb. Da nur einige wenige Querstäbe, insbesondere drei oder vier, vorgesehen sind, entstehen zwischen den Querstäben große Freiräume, so daß sich in diesem Bereich keinerlei Schokolade an irgendwelchen Rostverstärkungen aufbauen kann. Der Rüttelrost hat über die gesamte Arbeitsbreite die gleichen Auflage-Charakteristiken für das Gitterband und streift daher auch einheitlich die Böden der Artikel ab. Die Anzahl der Querstäbe richtet sich nach der Länge des gewünschten Rüttelbereichs und der Arbeitsbreite der Überziehmaschine sowie nach der erforderlichen Rüttelleistung.
Es ist möglich, daß die Querstäbe auf den zwei Längsstäben nach überstehend angeordnet sind. Damit kann die Breite des Gitterbands auch etwas größer als die Länge der Querstäbe ausgebildet sein. Trotzdem kommt die Unterseite des Gitterbands ausschließlich mit den Querstäben in Kontakt. Es ist aber auch möglich, die Querstäbe zwischen den beiden Längsstäben zu lagern, so daß die Längsstäbe nach oben überstehen. Für diesen Fall muß das Gitterband eine etwas geringere Breite aufweisen, als es dem Abstand der Längsstäbe voneinander bzw. der Länge der Querstäbe entspricht.
Die Querstäbe sind vorteilhaft je aus einem Rundstab und einem Stützstab zusammengesetzt, wobei der Stützstab im wesentlichen rechteckigen, hochkant verlaufenden Querschnitt aufweist und der Rundstab oben auf dem Stützstab aufgelagert ist. Die Höhe der Querstäbe aus Rundstab und Stützstab wird dabei so gewählt, daß sich in bezug auf die Arbeitsbreite eine genügende Querstabilität ergibt, ohne daß sich die Querstäbe nennenswert durchbiegen können. Gleichzeitig wird damit das Auftreten von Eigenschwingungen an dem Rüttelrost vermieden. Die Stützstäbe sind gleichsam geschützt unter den Rundstäben angebracht, so daß die Kontaktfläche zu der Überzugs-Schokolade vorteilhaft verkleinert ist. Die Verwendung von Rundstäben als Bestandteil der Querstäbe ist insofern vorteilhaft, als dadurch eine einfache und preiswerte Herstellung möglich ist. Es läßt sich für die Rundstäbe ein erstes Material und für die Stützstäbe ein anderes Material wählen, weil die Rundstäbe durch den schleifenden Kontakt mit dem Gitterband einer Verschleißbeanspruchung unterworfen sind, während die Stützstäbe im wesentlichen Tragefunktion und Aussteifungsfunktion haben.
Der Stützstab kann auf seiner Oberseite konkave Form zur flächigen Auflagerung des Rundstabs aufweisen. Damit wird jeder Rundstab nicht nur linienförmig, sondern flächenförmig von dem entsprechenden Stützstab abgestützt und es werden Hohlräume vermieden, in denen sich Schokolade absetzen könnte und die bei einer Reinigung schwer zugänglich wären.
Die Rundstäbe können eine Oberflächenhärtung aufweisen. Im allgemeinen ist eine Härtung zumindest der Oberfläche der Rundstäbe erforderlich, weil das Gitterband mit einer andererseits vorteilhaft verkleinerten Kontaktfläche mit den Rundstäben in Querstäbe in schleifenden Kontakt kommt. Die Rundstäbe und die Stützstäbe können aus Aluminium bestehen, um eine Gewichtseinsparung zu erzielen. Die Rundstäbe sind dann durch eine Oberflächenhärtung in ihren Verschleißeigenschaften verbessert. Es ist aber auch möglich, für die Rundstäbe als Material Stahl einzusetzen, welches in bekannter Weise härtbar ist. Die Stützstäbe können auch dabei aus Aluminium bestehen. Schließlich ist es möglich, die Rundstäbe auswechselbar an dem Rüttelrost anzuordnen, so daß sie als Verschleißteile austauschbar sind.
Der Rüttelrost kann entgegen der Wirkrichtung der Rüttelräder an den Seitenwangen vorgespannt gelagert sein. Dies ist in Verbindung mit der Ausbildung des Rüttelrosts mit vermindertem Gewicht besonders vorteilhaft, weil dies die Anwendung höherer Rüttelfrequenzen bis etwa in den Bereich von 800 Hüben/min ermöglicht. Bekanntlich wird die Aufwärtsbewegung des Rüttelrosts durch die Zähne der Rüttelräder verursacht, die gegen die Rüttelbolzen, die am Rüttelrost gelagert sind, auflaufen und damit den Rüttelrost um seine Achse begrenzt nach oben schwenken. Die Zurückbewegung des Rüttelrosts nach unten erfolgt infolge Einwirkung der Gewichtskraft auf die Masse des Rüttelrosts sowie unter zusätzlicher Unterstützung durch die nach unten gerichtete Vorspannkraft. Diese Vorspannkraft kann durch Torsionsbuchsen, durch die Anordnung von Zug- oder Druckfedern oder in sonstiger Weise erreicht werden. Wichtig ist, daß dabei eine Gewichtserhöhung des Rüttelrosts vermieden wird, damit nicht wiederum das Problem der Eigenschwingungen des Rüttelrosts auftritt.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Schokolade-Überziehmaschine mit der Rüttelvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rüttelvorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Seite der Rüttelvorrichtung gemäß der Schnittangabe III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei einer anderen Ausführungsform.
Die in Fig. 1 in schematisierter Seitenansicht dargestellte Schokolade-Überzugsmaschine weist als wesentliches Transportelement ein Gitterband 1 auf, welches umlaufend gemäß Pfeil 2 angetrieben wird und über entsprechende Umlenkrollen 3 geführt wird. Auf dem Gitterband 1 werden Artikel 4, von denen der Einfachheit halber nur ein einziger dargestellt ist, in Reihen nebeneinanderliegend von links nach rechts entsprechend der Bewegung des Gitterbands 1 gemäß Pfeil 2 durch die Überziehmaschine geführt. In einer Bodenstation 5 wird ein Bodenwall 6 aus flüssiger Schokolade erzeugt, der von unten durch das Gitterband 1 nach oben hindurchtritt und damit die flüssige Schokoladenmasse an den Boden der Artikel 4 bringt. Zum Überziehen der Oberfläche und der Seitenflächen der Artikel 4 ist eine Schleierstation 7 oberhalb der Ebene des Gitterbands 1 angeordnet, aus deren Austrittsöffnung sich ein dicker Schleier von flüssiger Schokolade nach unten ergießt und die Artikel 4 zusammen mit dem Bodenwall 6 umhüllt. In einer Abblasstation 8 wird über eine Düse 9 Luft auf die Artikel 4 geblasen und hierdurch ein Teil der überschüssigen, flüssigen Schokolade von den Artikeln entfernt. In diesem Bereich ist auch bereits eine Rüttelvorrichtung 10 vorgesehen, die einen Rüttelrost 11 aufweist, der von unten in Kontakt zu dem darüber hinweglaufenden Gitterband 1 kommt und zusammen mit der Abblasstation 8 zur Entfernung der überschüssigen Schokoladenmasse von dem Artikel 4 dient. Der Rüttelrost 11 ist um eine quer zur Laufrichtung gemäß Pfeil 2 des Gitterbands 1 angeordnete Achse 12 begrenzt schwenkbar gelagert und wird gemäß Pfeil 13 mit einer Bewegung mit wesentlicher Vertikalkomponente auf- und niedergehend angetrieben, wobei die Amplitude und die Frequenz der Schwingung, die der Rüttelrost ausführt, veränderlich eingestellt werden können. Die abgerüttelte, überschüssige Schokoladenmasse wird in bekannter Weise nach ihrem Durchtritt durch das Gitterband 1 und den Rüttelrost 11 aufgefangen und im Kreislauf unter entsprechender Masseergänzung geführt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rüttelrost 11 mit den wesentlichen Teilen der Rüttelvorrichtung 10 in einer ersten Ausführungsform. In ortsfesten Seitenwangen 14 und 15 ist die Achse 12 begrenzt schwenkbar gelagert, wobei die Lagerstellen mit Torsionsbuchsen 16 versehen sind, über die die Achse 12 in einer Richtung mit einer Vorspannkraft belastet wird. Diese Kraft ist so gerichtet, daß der Rüttelrost 11 nach unten, also weg von der Unterseite des oberen Trums des Gitterbands 1 gerichtet ist. Mit der Achse 12 sind Lagergabeln 17 drehfest verbunden. Der eigentliche Rüttelrost 11 besteht aus zwei Längsstäben 18 und 19, die als Seitenschienen fungieren. Der Längsstab 18 ist auf der linken Seite und der Längsstab 19 auf der rechten Seite angeordnet. Über Befestigungsschrauben 20 stehen die Längsstäbe 18 und 19 mit den Lagergabeln 17 in Verbindung. Es sind keine weiteren Längsstäbe außer den Längsstäben 18 und 19 vorgesehen. Über die Arbeitsbreite des Gitterbands 1, dessen Begrenzung durch strichpunktierte Linien in Fig. 2 dargestellt ist, erstrecken sich eine Mehrzahl von Querstäben 21. In der Regel finden drei oder vier solcher Querstäbe 21 Anwendung. Das Gitterband 1 kommt ausschließlich mit den Querstäben 21, nicht jedoch mit den Längsstäben 18 und 19 in Kontakt. Zwischen benachbarten Querstäben 21 sind große Freiräume gebildet, die für die Anordnung der Abblasstation 8 genutzt werden können, so daß sich in diesem Bereich keinerlei Schokolade aufbauen kann.
Der schwingungsmäßige Antrieb des Rüttelrosts 11 erfolgt über Rüttelräder 22, die als Zahnräder ausgebildet sind und auf einer Welle 23 drehfest gelagert sind, die ebenfalls drehbar in den Seitenwangen 14 und 15 gelagert ist. Der Antrieb erfolgt über ein Kettenrad 24 entweder über eine gesonderte, nicht dargestellte Antriebsvorrichtung, die eine Regelung der Drehzahl erlaubt, oder aber in Abgriff von dem Antrieb der Überziehmaschine. Die Rüttelräder 22 arbeiten mit Rüttelbolzen 25 zusammen, von denen der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist. Durch das Anschlagen der Zähne der Rüttelräder 22 an den Rüttelbolzen 25 wird der Rüttelrost 11 entsprechend der Formgebung des Zahns zunächst aufwärts in Richtung des Pfeils 13 (Fig. 1) geführt. Anschließend fällt der Rüttelrost 11 entsprechend der nachfolgenden Zahnlücke nach unten, wobei diese Bewegung durch die Vorspannung der Torsionsbuchsen 16 unterstützt wird. Auf diese Art und Weise wird die Schwingbewegung auf den Rüttelrost 11 übertragen, wobei die Bewegung eine Kreisbewegung um die Achse 12 ist. Durch Veränderung der Drehzahl der Welle 23 kann die Frequenz der Schwingung eingestellt werden, wobei Frequenzen zwischen etwa 300 bis 800 Hüben/min Anwendung finden können. Für die Einstellung der Amplitude ist eine Stellvorrichtung 26 vorgesehen, deren wesentliches Element aus einer verdrehbar gelagerten und feststellbaren Exzenterwelle 27 besteht, die über ein Handrad 28 verdrehbar ist. Die Exzenterwelle 27 tritt mit Anschlagstücken 29 in Wirkverbindung. Die jeweils nach oben gekehrte Oberfläche der Exzenterwelle 27 bildet damit einen Anschlag für die Anschlagstücke 29, so daß die Abwärtsbewegung des Rüttelrosts 11 um die Achse 12 begrenzt wird. Die Tiefe der Zahnlücke aufeinanderfolgender Zähne an den Rüttelrädern 22 wird also immer nur teilweise ausgenutzt, wenn die Amplitude auf diese Art und Weise kleiner eingestellt wird als es der Tiefe der Zahnvertiefung entspricht. Es ist verständlich, daß mit dieser Schwingung auch eine entsprechende Bewegung über die Querstäbe 21 auf das Gitterband 1 übertragen wird, so daß die überschüssige, flüssige Schokoladenmasse nicht nur von den Artikeln 4 abgerüttelt wird, sondern auch durch das Gitterband 1 hindurchtritt, so daß sie im unteren Bereich der Überziehmaschine aufgefangen und wieder im Kreislauf geführt werden kann.
An den Seitenwangen 14 und 15 sind über Distanzbolzen 30 Gitterbegrenzungsplatten 31 ortsfest, aber in ihrem gegenseitigen Abstand einstellbar, angeordnet. Zwischen diesen Gitterbegrenzungsplatten 31 erstreckt sich einerseits der Rüttelrost 11 und andererseits das Gitterband 1.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist jeder Querstab 21 aus einem Rundstab 32 und einem Stützstab 33 zusammengesetzt. Die Rundstäbe 32 weisen kreisrunden Querschnitt auf und sind in einer konkaven Fläche 34 am oberen Ende der Stützstäbe 33 gelagert. Die Stützstäbe 33 besitzen in etwa rechteckigen Querschnitt, mit Ausnahme der konkaven Fläche 34, und sind hochkant angeordnet. Die Stützstäbe 33 besitzen eine beachtliche Höhe, die auf die Arbeitsbreite der Überziehmaschine und des Rüttelrosts 11 bzw. des Gitterbands 1 abgestimmt ist. Die Stützstäbe 33 sorgen dafür, daß Durchbiegungen der Querstäbe 21 über die Arbeitsbreite auf ein Minimum reduziert werden. Darüber hinaus verhindern sie das Auftreten von Eigenschwingungen des Rüttelrosts 11 auch bei großen Arbeitsbreiten. Durch die geteilte Ausbildung der Querstäbe 21 in Rundstäbe 32 und Stützstäbe 33 ist es möglich, unterschiedliche Materialien zu verwenden. So können die Rundstäbe 32 beispielsweise aus gehärteten Stahlwellen oder auch aus mit einer Oberflächenhärtung versehenen Aluminiumachsen bestehen, während die Stützstäbe 33 aus ungehärtetem Aluminiumprofil ausgebildet sein können, um insbesondere die Masse des Rüttelrosts 11 klein zu halten. Eine Oberflächenhärtung der Rundstäbe 32 ist jedoch erforderlich, da diese mit der Unterseite des Gitterbands 1 in Kontakt kommen und die Kontaktfläche gegenüber Rüttelvorrichtungen nach dem Stand der Technik wesentlich verkleinert wurde, so daß ohne Oberflächenhärtung entsprechende Verschleißprobleme auftreten würden. Darüber hinaus können die Rundstäbe 32 mittels Schrauben 35 (Fig. 2) auswechselbar mit den Längsstäben 18 und 19 verbunden sein, so daß sie bei entsprechendem Verschleiß zunächst einmal in anderer Winkellage befestigt und sodann auch ausgetauscht werden können. Die Stützstäbe 33 sind mit den Längsstäben 18 und 19 zweckmäßig dauerhaft verbunden, beispielsweise verschweißt. Die Stützstäbe 33 sind gleichsam geschützt unterhalb der Rundstäbe 32 angeordnet, so daß das Problem des Absetzens von erstarrender Schokolademasse an den Querstäben 21 gering ist.
Es wird ausdrücklich auf die besondere Gestaltung des Rüttelrosts 11 hingewiesen. Dieser besteht praktisch nur noch aus Querstäben 21. Diese Querstäbe 21 erstrecken sich quer zur Laufrichtung des Bands 1 gemäß Pfeil 2. Die Querstäbe 21 sind auch so festigkeitsmäßig ausgebildet, daß sie allein die erforderliche Stützfunktion und Steifigkeit aufweisen. Die beiden Längsstäbe 18 und 19 dienen nur noch dazu, die Querstäbe 21 auf gegenseitigem Abstand zu halten und bezüglich der Schwingbewegung um die Achse 12 zu führen. Der Rüttelrost 11 setzt sich damit praktisch nur noch aus Querstäben 21 zusammen, während die im Stand der Technik bekannten Rüttelroste hinsichtlich ihrer wesentlichen Elemente immer so ausgebildet waren, daß diese sich in Längsrichtung, also gemäß der Laufrichtung 2 des Gitterbands 1, erstreckt haben.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Rüttelrosts 11 verdeutlicht. Es fehlen hier die Lagergabeln 17.
Statt dessen sind die Längsstäbe 18 und 19 direkt auf der Achse 12 schwenkbar gelagert. Es sind hier vier Querstäbe 21 vorgesehen, die jeweils wiederum aus einem Rundstab 32 und einem Stützstab 33 zusammengesetzt sind. Es ist erkennbar, daß der Rundstab 32 einen größeren Durchmesser aufweisen kann, als es der Breite des Stützstabs 33 entspricht. Weiterhin ist es möglich, auch die Stützstäbe 33 lösbar zu befestigen, was mit Hilfe von angedeuteten Verbindungsschrauben 36 geschieht. Der Rüttelbolzen 25 ist hier unterhalb eines Querstabs 21 angeordnet und steht auch hier in Wirkverbindung zu einem Rüttelrad 22 auf der Welle 23. Es ist erkennbar, daß das Anschlagstück 29 von der Exzenterwelle 27 freigekommen ist, so daß der Rüttelrost 11 innerhalb einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung dargestellt ist. Die Abstände der Querstäbe 21 zueinander und die Querschnittsausbildung der Rundstäbe 32 und der Stützstäbe 33 richtet sich nach den Verhältnissen an der Überziehmaschine, insbesondere nach der vorgesehenen Arbeitsbreite, der Leistung der Überziehmaschine und der projektierten Rüttelfrequenz sowie der Amplitude.

Claims (10)

1. Schokolade-Überziehmaschine mit einem angetriebenen Gitterband zur Aufnahme der zu überziehenden Artikel und einer Rüttelvorrichtung, die in einem Bereich unter dem oberen Trum des Gitterbands angeordnet ist und einen in Seitenwangen um eine Achse begrenzt schwenkbar gelagerten und über angetriebene Rüttelräder in Schwingungen versetzten Rüttelrost aufweist, der im wesentlichen aus sich in Laufrichtung des Gitterbands erstreckenden Längsstäben und aus sich quer zur Laufrichtung des Gitterbands erstreckenden Querstäben zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Rüttelrosts (11) lediglich zwei Längsstäbe (18, 19) als rechte und linke Seitenschienen des Rüttelrosts (11) und ansonsten lediglich Querstäbe (21), deren Querschnitt ein Mehrfaches höher als breit ausgebildet ist, vorgesehen sind, so daß allein die Querstäbe (21) mit dem Gitterband (1) in Kontakt kommen.
2. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (21) auf den zwei Längsstäben (18, 19) nach oben überstehend angeordnet sind.
3. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (21) je aus einem Rundstab (32) und einem Stützstab (33) zusammengesetzt sind, daß der Stützstab (33) im wesentlichen rechteckigen, hochkant verlaufenden Querschnitt aufweist, und daß der Rundstab (32) oben auf dem Stützstab (33) aufgelagert ist.
4. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab (33) auf seiner Oberseite konkave Form (34) zur flächigen Auflagerung des Rundstabs (32) aufweist.
5. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) eine Oberflächenhärtung aufweisen.
6. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) und die Stützstäbe (33) aus Aluminium bestehen.
7. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) aus Stahl bestehen.
8. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (32) auswechselbar an dem Rüttelrost (11) angeordnet sind.
9. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelrost (11) entgegen der Wirkrichtung der Rüttelräder (22) an den Seitenwangen (14, 15) vorgespannt gelagert ist.
10. Schokolade-Überziehmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorgespannten Lagerung des Rüttelrosts (11) Torsionsbuchsen (16) vorgesehen sind.
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