DE3842077A1 - Treibspiegel fuer ein unterkalibriges geschoss - Google Patents
Treibspiegel fuer ein unterkalibriges geschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen Treibspiegel für ein
unterkalibriges Geschoß, der mit dem Geschoß eine
gemeinsame Formschlußzone, zum Beaufschlagen durch die
Treibladungsgase eine Gasdruckaufnahmefläche, zum Ausnutzen
der nach dem Verlassen eines Waffenrohres anströmenden Luft
eine Lufttasche, und zum Aufnehmen von Zugspannungen eine
Zugeinrichtung aufweist, die mit einem zentralen, zum
Geschoßkörper benachbarten Trägerteil verbunden ist.
Ein derartiger Treibspiegel ist bspw. aus der DE 36 25 730 C2
bekannt. Bei diesem Treibspiegel weist die Zugeinrichtung
eine Vielzahl Einzelteile auf, die sich zwischen zwei
Festlegebereichen erstrecken. Die Festlegebereiche sind mit
Festlegemitteln ausgebildet, die einerseits am zentralen
Trägerteil und andererseits an der Rückseite eines am
Trägerteil angeordneten Vorderflansches befestigt sind.
Dieser Treibspiegel weist somit eine Vielzahl Einzelteile
auf, die einen erheblichen Montageaufwand bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibspiegel
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut
ist und der durch innenballistische Maßnahmen bei relativ
geringem Totlastanteil eine gute Belastungsfähigkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Treibspiegel außer der Zugeinrichtung auf Druck
beanspruchbare Membranflächen aufweist, so daß die im
Treibspiegel auftretenden mechanischen Beanspruchungen nur in
Zug- bzw. Druckspannungen umgewandelt werden. Bei einem
derartigen Treibspiegel treten also keine Querkräfte auf,
sondern nur Zug- und/oder Druckbeanspruchungen, die eine
dämpfende Wirkung ergeben, so daß in vorteilhafter Weise die
Abschußfestigkeit gewährleistet bleibt, wobei durch die
Vermeidung von Querkräften bzw. Querspannungen der
Treibspiegel mit minimalem Eigengewicht ausgebildet sein
kann, so daß sich ein vergleichsweise geringer Totlastanteil
ergibt.
Der Treibspiegel ist vorzugsweise mit in seiner
Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Rippenelementen
ausgebildet, die ausgehend von der Formschlußzone bzw. vom
Trägerteil in radialer Richtung eine zunehmende Wanddicke
aufweisen, und die mit einem gemeinsamen, den
Außendurchmesser des Treibspiegels festlegenden Gleitelement
verbunden sind, wobei die Gasdruckaufnahmefläche insbes.
durch zwischen benachbarten Rippenelementen vorgesehene
Einbuchtflächen gebildet ist. Diese Einbuchtflächen können
nach Art von Korbbogenflächen ausgebildet oder an die Form
eines Abschnittes einer Eierschale angepaßt sein. Entlang
eines Korbbogens, d.h. in einer Korbbogenfläche treten keine
Querkräfte auf, so daß unerwünschte Biegebeanspruchungen
vermieden werden. Das gilt insbes. auch bei Ausbildung der
Einbuchtflächen in der Form eines Eierschalenabschnittes.
Hierbei ergibt sich bei minimalem Gewicht bzw. Materialaufwand
reine optimale Druckfestigkeit.
Die Zugeinrichtung kann durch Zugelemente gebildet sein, die
zwischen dem Trägerteil und dem Gleitelement verankert sind.
Diese Zugelemente können im Inneren des Treibspiegels
vorgesehen sein, es ist jedoch auch möglich, daß die
Zugelemente die Einbuchtflächen überspannen. Desgleichen ist
es möglich, daß im Inneren des Treibspiegels Zugelemente
vorgesehen sind, und daß zusätzliche Zugelemente die
Einbuchtflächen des Treibspiegels überspannen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Trägerteil in
axialer Richtung eine größere Erstreckung aufweist als das
Gleitelement, und wenn das Gleitelement in axialer Richtung
gegen das Trägerteil zur Lufttasche hin versetzt ist. Auf
diese Weise sind nicht nur vergleichsweise große, insbes.
Druckbelastungen aufnehmende Einbuchtflächen realisierbar,
sondern es ist gleichzeitig auch möglich, die
Zugbeanspruchungen aufnehmenden Zugelemente mit ausreichender
Länge zu dimensionieren, sowie geeignete Lufttaschen
auszubilden.
Der Treibspiegel kann aus einem Visker bestehen. Hierbei kann
es sich bspw. um ein Al/Si-Oxidmaterial handeln, das eine
Festigkeit von einigen 1000 N/mm2 besitzen kann.
Eine Ausbildung des Treibspiegels ist dadurch gekennzeichnet,
daß er aus mindestens zwei Segmentkörpern besteht. Nach dem
Verlassen des Waffenrohres trennen sich die Segmentkörper des
Treibspiegels vom Geschoß, so daß das Geschoß allein sein
Ziel ansteuert. Es ist jedoch auch möglich, daß der
Treibspiegel eine bei einem Durchgang durch ein Magnetfeld
bestimmter Mindestfeldstärke die mechanische Verbindung
zwischen dem Treibspiegel und dem Geschoß lösende
Formschlußzone aufweist. Hierbei befindet sich das
Magnetfeld bestimmter Mindestfeldstärke vorzugsweise an der
Rohrmündung des Waffenrohres.
Die Verbindung zwischen dem Geschoß und dem Treibspiegel in
der gemeinsamen Formschlußzone kann durch intermolekulare
Kräfte wie bspw. durch Adhäsion oder Kohäsion bzw. durch
mechanische Kräfte, wie sie bspw. durch Umschlaufen gegeben
sind, gewährleistet werden.
Der Treibspiegel kann auch ein abbrennbares Material
aufweisen. Dabei ist es möglich, daß der Treibspiegel durch
die Treibladungsgase angezündet wird. Dadurch ergeben sich
die Vorteile eines Traveling-Charge-Effektes und außerdem
eine Verminderung der Treibspiegelmasse, so dass der
Totlastanteil verkleinert wird. Bei einem Treibspiegel der
zuletzt genannten Art wird seine Verbrennung derart
gesteuert, daß das Geschoß bis zur Rohrmündung des
Geschoßrohres gut geführt wird, mögliche Probleme in der
Abgangsballistik jedoch weitestgehend eliminiert sind. Bei
Verlassen der Rohrmündung des Waffenrohres kann ein solcher
Treibspiegel bspw. nur noch ein Skelett mit der Lufttasche
aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Treibspiegels
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen halbseitigen Längsschnitt durch einen
Treibspiegel, und
Fig. 2 eine Ansicht des Treibspiegels von hinten.
Fig. 1 zeigt einen halbseitigen Abschnitt eines Geschosses 10
und einen halbseitigen axialen Längsschnitt durch einen am
Geschoß 10 angeordneten Treibspiegel 12. Zwischen dem
Treibspiegel 12 und dem Geschoß 10 ist eine gemeinsame
Formschlußzone 14 vorhanden. Der Treibspiegel 12 weist in
der Nachbarschaft des Geschosses 10 ein Trägerteil 16 und an
der vom Trägerteil 16 radial entfernten Seite ein
Gleitelement 18 auf. Das Gleitelement 18 legt den
Außendurchmesser des Treibspiegels 12 fest. Durch eine dünne
strichpunktierte, mit der Bezugsziffer 20 bezeichneten Linie
ist das Kaliber eines Waffenrohres angedeutet.
Der Treibspiegel 12 ist bug- bzw. vorderseitig zwischen dem
Gleitelement 18 und dem Trägerteil 16 mit einer Lufttasche 22
versehen. An dem von der Lufttasche 22 abgewandten
rückseitigen Teil des Treibspiegels 12 ist eine
Gasdruckaufnahmefläche ausgebildet, die insbes. durch
Einbuchtflächen 24 gegeben ist.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, sind entlang des
Umfangs des Treibspiegels 12 eine Anzahl Einbuchtflächen 24
gleichmäßig verteilt vorgesehen. Benachbarte Einbuchtflächen
24 sind voneinander durch Rippenelemente 26 räumlich
getrennt. Die Rippenelemente 26 weisen ausgehend von dem
Trägerteil 16 bzw. ausgehend von der Formschlußzone 14 eine
zunehmende Wanddicke auf, wobei die Einbuchtflächen 24 als
Korbbogenflächen oder als Eierschalenabschnitt ausgebildet
sein können. In derartig ausgebildeten Einbuchtflächen 24
treten nur Druckbelastungen auf, während unerwünschte
Querkräfte, die zu Biegebeanspruchungen führen würden,
vermieden werden. Auftretende Zugbeanspruchungen des
Treibspiegels 12 werden durch Zugeinrichtungen aufgenommen,
bei denen es sich um Zugelemente 28 bzw. 30 handelt. Die
Zugelemente 28 sind zwischen dem Trägerteil 16 und dem
Gleitelement 18 des Treibspiegels 12 verankert und sie
überspannen die Einbuchtflächen 24, wie aus Fig. 1
ersichtlich ist. In Fig. 2 wurde auf die Darstellung der
Zugelemente 28 verzichtet. Die Zugelemente 30 sind im Inneren
des Treibspiegels 12 angeordnet, und sie verlaufen zwischen
dem Trägerteil 16 durch die Rippenelemente 26 hin zum
Gleitelement 18, wobei sie im Gleitelement 18 azimutal
versetzt verlaufen können.
Claims (12)
1. Treibspiegel für ein unterkalibriges Geschoß (10), der
mit dem Geschoß (10) eine gemeinsame Formschlußzone
(14), zum Beaufschlagen durch die Treibladungsgase eine
Gasdruckaufnahmefläche (24), zum Ausnutzen der nach dem
Verlassen eines Waffenrohres (20) ausströmenden Luft eine
Lufttasche (22), und zum Aufnehmen von Zugspannungen eine
Zugeinrichtung (28, 30) aufweist, die mit einem
zentralen, zum Geschoß (10) benachbarten Trägerteil (16)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel (12) außer der Zugeinrichtung (28,
30) auf Druck beanspruchbare Membranflächen (24)
aufweist, so daß die im Treibspiegel (12) auftretenden
mechanischen Beanspruchungen nur in Zug- bzw.
Druckspannungen umgewandelt werden.
2. Treibspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel (12) mit in seiner Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilten Rippenelementen (26) ausgebildet
ist, die ausgehend von der Formschlußzone (14) bzw. des
Trägerteiles (16) in radialer Richtung eine zunehmende
Wanddicke aufweisen, und die mit einem gemeinsamen, den
Außendurchmesser des Treibspiegels (12) festlegenden
Gleitelement (18) verbunden sind, wobei die
Gasdruckaufnahmefläche insbes. durch zwischen
benachbarten Rippenelementen (26) vorgesehene
Einbuchtflächen (24) gebildet ist.
3. Treibspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtflächen (24) nach Art von
Korbbogenflächen ausgebildet sind.
4. Treibspiegel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbuchtflächen (24) an die Form eines
Abschnittes einer Eierschale angepaßt sind.
5. Treibspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugeinrichtung durch Zugelemente (28, 30)
gebildet ist, die zwischen dem Trägerteil (16) und dem
Gleitelement (18) verankert sind.
6. Treibspiegel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente (30) im Inneren des Treibspiegels
(12) vorgesehen sind.
7. Treibspiegel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugelemente (28) die Einbuchtflächen (24)
überspannen.
8. Treibspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (16) in axialer Richtung eine
größere Erstreckung aufweist als das Gleitelement (18),
und daß das Gleitelement (18) in axialer Richtung gegen
das Trägerteil (16) zur Lufttasche (22) hin versetzt ist.
9. Treibspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel (12) aus einem Visker besteht.
10. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel (12) aus mindestens zwei
Segmentkörpern besteht.
11. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel (12) eine bei einem Durchgang durch
ein Magnetfeld bestimmter Mindestfeldstärke die
mechanische Verbindung zwischen dem Treibspiegel (12) und
dem Geschoß (10) lösende Formschlußzone (14) aufweist.
12. Treibspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibspiegel (12) ein abbrennbares Material
aufweist.
Priority Applications (4)
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Legal Events
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