DE3842179C3 - Navigationsvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt - Google Patents

Navigationsvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Navigationsvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt, insbesondere ein Fahrzeug mit einer Positionsbestimmungseinheit, die eine aktuelle Position des sich bewegenden Objektes erkennt, insbesondere mit Hilfe eines empfangenen Signals, das Bezug hat zu der von dem sich bewegenden Objekt zurückgelegten Entfernung und zu einem Azimutwinkel in einer Bewegungsrichtung; mit einer Kartendatenspeichereinheit zum Speichern vorbestimmter Kartendaten; mit einer Tasteneingabeeinheit zum Eingeben vorbestimmter Daten und Befehle; mit einer Datenverarbeitungseinheit zum Erlangen vorbestimmter Ausgangsdaten über eine Verarbeitung der vorstehend angegebenen verschiedenen Signale und Daten; und mit einer Bildschirmeinheit zum Darstellen einer Karte, die sich auf eine aktuelle Position des sich bewegenden Objektes und auf einen Zielort, an den das sich bewegende Objekt gesteuert wird, bezieht, wobei der Kartenmaßstab veränderbar ist.
Ein solches System ist bekannt aus der DE-OS 35 15 471 und der WO 86/02764.
Es sind allgemein Globalpositionierungssysteme (GPS) bekannt, die zur Bestimmung einer aktuellen Position und der Bewegungsgschwindigkeit verschiedener Arten von sich bewegenden Objekten wie Schiffen, Flugzeugen, Automobilen, nutzbringend eingesetzt werden können, indem elektromagnetische Wellen von einer Mehrzahl von künstlichen Satelliten in die Richtung dieser sich bewegenden Objekte gesendet und von diesen empfangen werden.
Außerdem ist bekannt, daß bei solchen GPS-Navigationsvorrichtungen üblicherweise die elektromagnetischen Wellen von mehr als drei künstlichen Satelliten empfangen werden. Die von diesen gesendeten elektromagnetischen Wellen werden gleichzeitig am Ort des sich bewegenden Objektes empfangen. Es wird dann eine vorbestimmte Korrektur der Zeitverschiebung vorgenommen, die auf einem Unterschied der Zeitgenauigkeit bei einem Zeitgeber im sich bewegenden Objekt und den in den künstlichen Satelliten verwendeten Zeitgebern basieren. Nach der Durchführung dieser Korrektur wird die aktuelle Position des sich bewegenden Objektes auf einem geeigneten Bildschirm dargestellt. Die benötigte Karteninformation überlagert dabei auf dem Bildschirm die Information der gerade beschriebenen aktuellen Position.
Außerdem sind sogenannte in sich geschlossene unabhängige Navigationsapparate bekannt, die sich von den oben beschriebenen GPS-Navigationsvorrichtungen dadurch unterscheiden, daß die aktuelle Position des bewegenden Objektes lediglich mit Hilfe von Daten festgestellt wird, die von dem sich bewegenden Objekt selbst gewonnen wurden, ohne externe Daten wie die für die Navigation vorgesehenen elektromagnetischen Wellen künstlicher Satelliten.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der bereits erwähnten konventionellen Navigationsvorrichtung gezeigt. Eine Antenne 3 dient dem Empfang von elektromagnetischen Wellen künstlicher Satelliten. Die Antenne 3 ist mit einem Empfänger 4 verbunden. Mit 1 ist ein Sensor für zurückgelegte Entfernung und mit 2 ein Azimutsensor bezeichnet, die mit dem Ausgang des Empfängers 4 und mit einer Positionsbestimmungseinheit 5 verbunden sind.
Der Ausgang der Positionsbestimmungseinheit 5 ist mit einer Datenverarbeitungsanlage 8 verbunden. Eine Tasteneingabeeinheit 6, ein Kartendatenspeicher 7 und eine Bildschirmeinheit 9 sind ebenfalls mit der Datenverarbeitungseinheit 8 verbunden.
Im nachfolgenden wird der Betrieb dieser Navigationsvorrichtung beschrieben.
Eine Bedienungsperson des sich bewegenden Objektes betätigt beispielsweise eine Taste der Tasteneingabeeinheit 6 und setzt damit die oben beschriebene Navigationsvorrichtung in Betrieb. In der Folge wird eine Funktionstaste, z. B. eine Wahltaste, gedrückt, wodurch dann entweder eine Navigationsfunktion nach Art des GPS oder eine Funktion der unabhängigen, in sich geschlossenen Navigationseinheit ausgewählt wird. Wird erstere gewählt, so werden sowohl Sensor 1 für die zurückgelegte Entfernung als auch der Azimutsensor 2 elektrisch von der Positionsbestimmungseinheit 5 getrennt, und zwar indem ein (nicht gezeigter) Schalter betätigt wird. Es wird dann allein anhand der über die Antenne 3 von den künstlichen Satelliten empfangenen elektromagnetischen Wellen die aktuelle Position und die Bewegungsrichtung des sich bewegenden Objektes bestimmt. Kann wegen störender Objekte die GPS-Navigationsfunktion jedoch nicht benutzt werden, so wird die unabhängige, in sich geschlossene Navigationsfunktion gewählt. Aktuelle Position und Bewegungsrichtung des sich bewegenden Objektes werden lediglich auf der Grundlage der aus dem Sensor 1 für zurückgelegte Entfernung und dem Azimutsensor 2 bereitgestellten Daten bestimmt und entschieden.
In einer solchen konventionellen Navigationsvorrichtung erscheint nur die Karte auf dem Bildschirm 9, die die aktuelle Position anzeigt. Da der Abbildungsmaßstab auf der Bildschirmeinheit 9 festgelegt ist, kann der folgende Nachteil auftreten. Ist beispielsweise der Zielort des sich bewegenden Objektes von der aktuellen Position weit entfernt, so können nicht beide Positionen auf einem Bildschirm der Bildschirmeinheit 9 erscheinen. In einem solchen Fall ist es erforderlich, die die aktuelle Position darstellende Karte und die den Zielort darstellende Karte auf geeignete Weise zu wechseln. Überdies ist diese Kartenänderung während der für den Bewegungsbetrieb erforderlichen Tätigkeiten durchzuführen. Es besteht die Gefahr, daß die Sicherheit des Betriebes nicht gewährleistet ist.
Da in der konventionellen Navigationsvorrichtung der Abbildungsmaßstab festgelegt ist und die Bewegungsgeschwindigkeit auf diesen Maßstab keinen Einfluß hat, werden auch die feinen Bewegungspfade einfach auf der Bildschirmeinheit 9 dargestellt, auch wenn sich das Objekt im Bereich höherer Geschwindigkeiten befindet. Folglich ist es für die Bedienungsperson schwierig, den Bildschirm während hoher Geschwindigkeiten gründlich zu beobachten. Da außerdem eine solche Kartenbeobachtung in Verbindung mit den zum Betätigen des Objektes nötigen Bedienungen erfolgen muß, ist es möglich, daß eine zufriedenstellende Ausführung der für den Betrieb erforderlichen Betätigungen nicht zustandekommen.
In der konventionellen Navigationsvorrichtung bleiben die Änderungen des Lenkwinkels, die bei den Bewegungen des sich bewegenden Objektes auftreten, auf dem Schirmbildmaßstab ebenfalls unberücksichtigt. Dies stellt für die Bedienungsperson des sich bewegenden Objektes ebenfalls ein Hindernis bei der gründlichen Betrachtung des Bildschirms dar, auf dem die feinen Bewegungspfade dargestellt sind. Selbst wenn beispielsweise das sich bewegende Objekt an einer Kreuzung des Bewegungspfades schnell gewendet werden muß und dafür präzise Fahr- oder Flugoperationen erforderlich sind, muß die Bedienungsperson die auf dem Bildschirm dargestellten feinen Bewegungspfade beobachten. Daraus können sich gefahrenreiche Situationen ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Navigationsvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt vorzuschlagen, bei der der Maßstab der auf der Bildschirmeinheit angezeigten Karte optimal angepaßt wird, ohne daß die Bedienungsperson des sich bewegenden Objektes, z. B. eines Fahrzeuges, in ihrer Aufmerksamkeit bei der Steuerung des Objektes abgelenkt wird.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Navigationsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kartenmaßstab und Einzelheiten der Karte abhängig von mindestens einem Bewegungsparameter des sich bewegenden Objektes selbst (z. B. Fahrgeschwindigkeit und Winkel einer Richtungsänderung) ausgewählt und auf Tastenbetätigung oder automatisch angezeigt werden.
Aus der DE-OS 32 13 630 ist es zwar an sich bekannt, daß ein kleinerer oder größerer Kartenmaßstab ausgewählt werden kann; dies erfolgt jedoch durch manuelle Schalter- oder Tastenbetätigung, nicht jedoch in Abhängigkeit von Fahrzuständen. Aus der US-PS 46 33 709 ist eine Einrichtung bekannt, bei der der Steuerwinkel des Fahrzeuges gemessen wird. Dieser Steuerwinkel wird jedoch nur mit der gefahrenen Distanz in Verbindung gesetzt, um die Position des Fahrzeuges zu berechnen. Eine Beeinflussung des Kartenmaßstabes oder von Details einer solchen Karte erfolgt jedoch nicht.
Aus der WO 86/02764 ist es bereits bekannt, den Maß­ stab der angezeigten Karte derart automatisch zu ver­ ändern, daß immer sowohl die aktuelle Position als auch der Zielort vom jeweils angezeigten Kartenausschnitt erfaßt ist. Dieses Kriterium ist jedoch kein Bewegungs­ parameter des sich bewegenden Objektes. Eine in der nachstehenden Figurenbeschreibung ähnliche Ausfüh­ rungsform, bei der sowohl die aktuelle Position des sich bewegenden Objektes als auch der Zielort zur Steuerung des Maßstabes herangezogen werden, wird nachfolgend als erste Ausführungsform einer Navigationsvorrichtung bezeichnet; diese Ausführungsform wird jedoch nicht be­ ansprucht.
In einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung für ein sich bewegende Objekt werden die Bewegungsgeschwindigkeiten des sich bewegenden Objektes berücksichtigt. Dafür ist die Kartendatenspeichereinheit in eine Mehrzahl von Speicheruntereinheiten aufgeteilt und die Datenverarbeitungseinheit enthält sowohl eine die Geschwindigkeit berechnende Einheit als auch eine Einheit zur Auswahl einer Speichereinheit, was das Einstellen eines entsprechend der Geschwindigkeit des sich bewegenden Objektes optimalen Maßstabes für die auf der Bildschirmeinheit erscheinende Karte ermöglicht.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung werden Änderungen im Lenk- oder Steuerwinkel (Winkel der Richtungsänderung) des sich bewegenden Objektes als Bewegungsparameter dieses Objektes berücksichtigt. Zum Erkennen der Änderungen des Steuerwinkels ist ein Steuerwinkelsensor mit der Positionsbestimmungseinheit verbunden, die Kartendatenspeichereinheit ist in eine Mehrzahl von Speicherunterheiten unterteilt und in der Datenverarbeitungseinheit sind sowohl eine die Geschwindigkeit berechnende Einheit als auch eine Einheit zur Auswahl einer Speichereinheit vorgesehen, was ein Einstellen des abhängig von den Steuerwinkeländerungen des sich bewegenden Objektes optimalen Maßstabes ermöglicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Navigationsvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispieles der Navigationsvorrichtung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Betriebsvorgängen der Navigationsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 4a ein Flußdiagramm von Schritt 23 (S23) zum Schritt 24 (S24) nach Fig. 3;
Fig. 4b eine erläuternde Darstellung der Beziehung zwischen den Kartendaten und dem auf dem Bildschirm angezeigten Kartenmaßstab;
Fig. 5a und 5b schematische Darstellungen auf dem Bildschirm einer Bildschirmeinheit;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform der Navigationsvorrichtung;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Betriebsvorgängen des zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 8a ein Flußdiagramm von Schritt 21 (S21) zum Schritt 24 (S24) nach Fig. 7;
Fig. 8b eine erläuternde Darstellung der Beziehung zwischen den Kartendaten und dem auf dem Bildschirm angezeigten Kartenmaßstab;
Fig. 9a und 9b schematische Darstellungen auf dem Bildschirm der Bildschirmeinheit nach der zweiten Ausführungsform der Navigationsvorrichtung;
Fig. 10 ein Blockdiagramm einer dritten Ausführungsform der Navigationsvorrichtung;
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Betriebsvorgängen der dritten Ausführungsform der Navigationsvorrichtung;
Fig. 12a ein Flußdiagramm von Schritt 21 (S21) zum Schritt 24 (S24) nach Fig. 11; und
Fig. 12b eine erläuternde Darstellung der Beziehung zwischen den Kartendaten und dem auf dem Bildschirm angezeigten Kartenmaßstab.
Nachfolgend wird ein erstes Ausführungsbeispiel einer Navigationsvorrichtung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß gemeinsame Schaltungsteile der ersten Ausführungsform der Navigationsvorrichtung und der Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik, wie ihn Fig. 1 zeigt, nicht beschrieben werden.
In der ersten Ausführungsform der Navigationsvorrichtung in Fig. 2 ist ein Ausgang der Positionsbestimmungseinheit 5 mit einer Datenverarbeitungseinheit 8, die eine Maßstabsbeurteilungseinheit 8A enthält, verbunden. Mit dieser Datenverarbeitungseinheit 8 sind eine Tasteneingabeeinheit 6, zu der eine Maßstab-Tasteneingabeeinheit 6A gehört, eine Kartendatenspeichereinheit 7 und eine Bildschirmeinheit 9 verbunden.
In der Darstellung der Fig. 5a liegt zwischen einer aktuellen Position P des sich bewegenden Objektes und einem Zielort Q, den dieses Objekt ansteuert, eine große Entfernung. Im Gegensatz dazu enthält Fig. 5b eine Darstellung einer kurzen Entfernung zwischen einer aktuellen Position P des sich bewegenden Objektes und einer Zielposition Q, da sich das Objekt dem Zielort Q nähert. In den Fig. 5a und 5b bezeichnen die Symbole R₁ bis R₆ einen Bewegungspfad, an dem entlang das Objekt geführt wird. X₀, Y₀ bezeichnen Koordinatenwerte der aktuellen Position P des sich bewegenden Objektes, X₁ und Y₁ stellen Koordinaten für die Zielposition Q des sich bewegenden Objektes dar. Eine Entfernung zwischen der aktuellen Position und der Zielposition wird durch folgende Gleichungen dargestellt:
X = X₁ - X₀ (1)
Y = Y₁ - Y₀ (2)
Das Symbol S₁ bezeichnet eine den Maßstab einer dargestellten Karte bezeichnenden Markierung.
Die Funktion der ersten Ausführungsform der Navigationsvorrichtung nach Fig. 2 wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 3 und 5 beschrieben. Eine Bedienungsperson des sich bewegenden Objektes, beispielsweise eines Fahrzeuges, drückt z. B. einen Startknopf auf der Tasteneingabeeinheit 6, um die Navigationsvorrichtung zu starten (Schritt S20). Dann wird ein Koordinatenwert X₁, Y₁ über die Tasteneingabeeinheit 6 (Schritt S21) eingestellt, der in Beziehung steht zu einem Zielort Q, an den das sich bewegende Objekt gesteuert wird bzw. auf den es ausgerichtet ist. Es wird dann ein unabhängiges Signal, z. B. ein GPS-Signal, in Form elektromagnetischer Wellen, die von einer Mehrzahl von Satelliten ausgesendet und von dem sich bewegenden Objekt empfangen werden können, über eine Antenne 3 an einen Fahr-/Flugentfernungssensor 1 und einen Azimutwinkelsensor 2 gegeben, danach wird ein weiterer Koordinatenwert X₀, Y₀ für eine aktuelle Position P des sich bewegenden Objekts errechnet (Schritt S22). Anhand der oben angegebenen Gleichungen (1) und (2) werden in einem nächsten Schritt Entfernungsangaben für die Distanz zwischen der aktuellen Position P und dem Zielort Q errechnet.
Auf der Basis dieser errechneten Entfernungsdaten wird die richtige Maßstabsentscheidung/-auswahl in bezug auf die entsprechende Karte durch den Kartenmaßstabsentscheidungsrechner 8 A durchgeführt.
Nachfolgend soll der Maßstabsentscheidungsprozeß in Verbindung mit der Fig. 4a beschrieben werden.
Zunächst wird eine Differenz im Abstand zwischen dem Zielort Q und der aktuellen Position P in der X-Richtung und Y-Richtung berechnet. Dann wird ein Vergleich durchgeführt, um das Verhältnis einer Länge (Mx) in X-Richtung zu einer Länge (My) in der Y-Richtung, die durch die Kartendaten angegeben werden, zu prüfen. Ist der Wert für X/Mx größer als oder gleich einem anderen Wert von Y/My, so wird der auf dem Bildschirm angewandte Maßstab S durch die folgende Gleichung bestimmt:
S = K × X/Mx
Ist dagegen der Wert für X/Mx kleiner als oder gleich dem Wert von Y/My, so wird der Maßstab S auf dem Bildschirm durch die folgende Gleichung bestimmt:
S = K × Y/My
Hierbei ist K ein Korrekturfaktor (z. B. 1,2), der dazu benutzt wird, einen Peripherbereich sowohl des Zielortes Q als auch der aktuellen Position P auf dem Bildschirm darzustellen.
Es wird angemerkt, daß gegenüber dem berechneten Maßstab S die Länge (Dx) in der X-Richtung und die Länge (Dy) in der Y-Richtung der auf dem Bildschirm angezeigten Karte durch die folgenden Gleichungen bestimmt wird:
Dx = S × Mx und
Dy = S × My (s. Fig. 4b)
Es ist klar, daß die vorstehend beschriebene Maßstabsentscheidung nur in Form eines Beispieles von Maßstabsentscheidungen beschrieben wurde.
Ein detailliertes Flußdiagramm wird von dem Schritt 23 (S23) der Fig. 3 zum Schritt 24 (S24) definiert.
Die Ergebnisse dieser Bestimmung bzw. Auswahl erscheinen als ein Befehl beispielsweise an einer geeigneten Stelle des Bildschirmes 9. Das Einstellen des Maßstabes auf der Grundlage dieses Befehles wird von der Maßstabs-Eingabetasteneinheit 6 A (Schritt S24) aus vorgenommen. Daraufhin wird die Anzeige der entsprechenden Karte entsprechend dem eingestellten Maßstab (Schritt S25) vorgenommen.
Wird angenommen, daß die aktuelle Position P des sich bewegenden Objektes auf dem Bewegungspfad R₄ vorhanden ist, so liegt zwischen der aktuellen Position P und dem Zielort Q des sich bewegenden Objektes eine beachtliche Entfernung. Unter diesen Bedingungen wird, wie aus Fig. 5a ersichtlich, die entsprechende Karte in verhältnismäßig kleinem Maßstab dargestellt.
Nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt kehrt der Steuervorgang zu Schritt S22 zurück und die aktuelle Position P des sich bewegenden Objektes wird berechnet bzw. berichtigt. Bewegt sich das Objekt weiterhin fort und die aktuelle Position P dieses Objektes verlagert sich auf den Bewegungspfad R₆, dann verringert sich die Distanz zwischen einer aktuellen Position P und dem Zielort Q; darum wird, wie in Fig. 5b zu sehen, die Karte mit dem entsprechenden Maßstab dargestellt.
Nachfolgend wird eine Navigationsvorrichtung beschrieben, die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel modifiziert ist. Dabei wird, wenn der von der Maßstabbeurteilungseinheit 8 A bestimmte bzw. ausgewählte Maßstab auf der Bildschirmeinheit 9 abgebildet wird, das Darstellen der dem Maßstab entsprechenden Karte automatisch ausgeführt, ohne daß dies über die Maßstab-Tasteneingabeeinheit 6 A eingestellt werden muß. Bei dieser modifizierten Ausführungsform braucht also die Maßstab-Tasteneingabeeinheit 6 A nicht betätigt zu werden, d. h., sie wird überflüssig.
Da folglich der optimale Maßstab für die auf dem Bildschirm abzubildende Karte bei dieser bevorzugten Ausführungsform automatisch in Übereinstimmung mit der vorhandenen Entfernung zwischen aktueller Position und Zielort des sich bewegenden Objektes eingestellt wird, ist kein Arbeitsgang erforderlich, um die Karte für die aktuelle Position gegen die Karte für den Zielort auszutauschen. Aufgrund des an den dargestellten Bereich angepaßten Maßstabs kann die Bedienungsperson die Darstellung auf dem Bildschirm ohne Schwierigkeiten prüfen.
Mit Bezug auf die Fig. 6 und 9 wird eine Navigationsvorrichtung anhand eines zweiten Ausführungsbeispieles erläutert. In Fig. 6 ist dargestellt, daß die Ausgangsseite der Positionsbestimmungseinheit 5 mit der Datenverarbeitungseinheit 8 verbunden ist, die sowohl eine Geschwindigkeitsberechnungseinheit 8B als auch eine Auswahleinheit 8C zur Auswahl einer Speichereinheit enthält. Mit der Datenverarbeitungseinheit 8 sind eine Eingabetasteneinheit 6, eine in eine erste Speicheruntereinheit 7A und eine zweite Speicheruntereinheit 7B aufgeteilte Kartendatenspeichereinheit 7 sowie eine Bildschirmeinheit 9 verbunden.
In Fig. 9a wird der Fall dargestellt, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Objektes einen vorbestimmten Wert überschreitet, wohingegen Fig. 9b darstellt, daß die Geschwindigkeit dieses Objektes unter einem vorbestimmten Wert liegt. In Fig. 9a, 9b bezeichnen die Symbole R₁₁ und R₁₅ die Bewegungspfade für das sich bewegende Objekt. Die Symbole R₁₁ und R₁₂ bezeichnen dabei Hauptverkehrswege, wie z. B. Schnellstraßen für Automobile und Hauptdurchgangsstraßen, und die Symbole R₁₃ bis R₁₅ bezeichnen Nebenwege wie z. B. Stadtstraßen.
Anschließend wird der Betrieb der Navigationsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 7 und 9 beschrieben.
In dem Flußdiagramm der Fig. 7 sind die durch die einzelnen Schritte definierten Betriebsabläufe mit Ausnahme eines neuen Schrittes S26 denen des ersten Ausführungsbeispieles ähnlich.
Bei Schritt S22 wird also der Koordinatenwert (X₀, Y₀) der aktuellen Position P des sich bewegenden Objektes berechnet. Bei dem folgenden Schritt S26 wird die Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Objektes in einem vorbestimmten Zeitintervall berechnet. Diese Geschwindigkeitsberechnung wird in der Geschwindigkeitsberechnungseinheit 8B der Datenverarbeitungseinheit 8 durchgeführt. Beispielsweise kann der gewünschte Geschwindigkeitswert erreicht werden, indem die in einer Stunde zurückgelegte Entfernung des sich bewegenden Objektes errechnet wird. Dann wird entweder manuell oder automatisch, ähnlich wie es für die erste Ausführungsform (Schritt S24) beschrieben wurde, der der Bewegungsgeschwindigkeit entsprechende Maßstab mit Schritt S26 eingestellt. In der Folge wird die entsprechende Karte dargestellt (Schritt S25).
Wie bereits erwähnt, ist die Kartendatenspeichereinheit 7 der Fig. 6 in eine erste und eine zweite Speicheruntereinheit 7A bzw. 7B unterteilt. In der ersten Untereinheit 7A sind die Kartendaten für den großen Maßstab, beispielsweise Hauptverkehrswege R₁₁, R₁₂, gespeichert, während in der zweiten Speicheruntereinheit 7B die dem kleinen Maßstab zugeordneten Kartendaten, z. B. für Nebenwege R₁₃ bis R₁₅, gespeichert sind. Werden beide, die erste und die zweite Speicheruntereinheit, also 7A und 7B, der Kartendatenspeichereinheit 7 gewählt, werden auch die Nebenwege R₁₃ bis R₁₅ auf der Bildschirmeinheit 9 abgebildet.
Die mittlere Bewegungsgeschwindigkeit wird auf der Basis der Änderungen in der aktuellen Position P des Fahrzeuges während der Bewegung berechnet. Überschreitet die mittlere Bewegungsgeschwindigkeit z. B. den Wert von 50 km/h, s. Fig. 8a, so wird der größere Maßstab eingestellt und die erste Speichereinheit 7A der Kartendatenspeichereinheit 7 wird durch die Speicherauswahleinheit 8C innerhalb der Datenverarbeitungseinheit 8 angesteuert, so daß dementsprechend nur die Hauptverkehrswege wie R₁₁ und R₁₂ angezeigt werden. Liegt dagegen die mittlere Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Objektes niedriger oder ist gleich 50 km/h, s. Fig. 9b, so wird der kleinere Maßstab eingestellt, und die ersten und zweiten Speichereinheiten 7A und 7B innerhalb der Kartendatenspeichereinheit 7 werden durch die Speicherauswahleinheit 8C angesteuert, was zur Folge hat, daß die Nebenwege wie R₁₃ bis R₁₅ in Kombination mit den Hauptverkehrswegen angezeigt werden.
Der Entscheidungsprozeß des Wiedergabemaßstabes aufgrund der Bewegungsgeschwindigkeiten des beweglichen Objektes ist in Fig. 8a dargestellt. Fig. 8a zeigt die Beziehung zwischen dem Maßstab der auf der Bildschirmeinheit 9 angezeigten Karte und den Kartendaten.
Die dem jeweiligen Maßstab angepaßte Karte wird also auf der Bildschirmeinheit 9 abgebildet, und eine Bedienungsperson betätigt das sich bewegende Objekt, während sie die abgebildete Karte betrachten kann. Der Steuervorgang wird nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach Schritt S22 zurückgeschaltet; die Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Objektes wird berechnet, während die aktuelle Position P bestätigt wird. In der in Fig. 6 dargestellten Navigationsvorrichtung wird also sowohl der der Geschwindigkeitsberechnung angemessene Maßstab gewählt als auch die entsprechende Karte abgebildet.
Anhand der Fig. 10 und 11 wird nun eine dritte Ausführungsform der Navigationsvorrichtung beschrieben.
In Fig. 10 ist zu sehen, daß mit der Positionsbestimmungseinheit 5 ein Lenk- oder Steuerwinkelsensor 10 verbunden ist, mit dessen Hilfe Veränderungen des Lenk- oder Steuerwinkels (Winkel der Richtungsänderung) während der Bewegung des sich bewegenden Objektes festgestellt werden können. Die Ausgangsseite der Positionsbestimmungseinheit 5 ist mit der Datenverarbeitungseinheit 8 verbunden, die eine Einheit 8B zur Geschwindigkeitsberechnung und eine Auswahleinheit 8C zur Auswahl der Speichereinheit enthält. Mit der Datenverarbeitungseinheit 8 sind eine Eingabetasteneinheit 6, die Kartendatenspeichereinheit 7, unterteilt in eine erste und eine zweite Speicheruntereinheit 7A bzw. 7B, sowie die Bildschirmeinheit 9 verbunden.
Auf der Grundlage des Flußdiagramms der Fig. 11 wird anschließend der Betrieb dieser dritten Ausführungsform beschrieben. Der Betrieb läuft mit Ausnahme des neuen Schrittes S27 ähnlich wie bei den bereits beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen ab.
Bei Schritt S22 wird also der Koordinatenwert (X₀, Y₀) der aktuellen Position P des sich bewegenden Objektes errechnet. Bei dem nächsten Schritt S27 wird das Sensorsignal des Lenk-/Steuerwinkelsensors 10 empfangen und dann die Änderungen der Steuerwinkel, die entsprechend den Bewegungen des sich bewegenden Objektes auftreten, festgestellt. Daraufhin wird ein den Änderungen der Lenk-/Steuerwinkel angepaßter Maßstab durch manuelle Betätigung oder automatischen Betriebsablauf, ähnlich wie bei der ersten und zweiten beschriebenen Ausführungsform (S24), eingestellt. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, wird dann die entsprechende Karte auf dem Bildschirm abgebildet (Schritt S25).
Die Kartendatenspeichereinheit 7 ist, wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Navigationsvorrichtung aufgebaut und in Fig. 10 dargestellt.
Ist der Wert des mittleren Steuerwinkels, der aus der Bewegung des beweglichen Objektes gewonnen wurde, kleiner als oder gleich 5° (siehe Fig. 9a), so wird die erste Speichereinheit 7A innerhalb der Kartendatenspeichereinheit 7 durch die Speicherauswahleinheit 8C der Datenverarbeitungseinheit 8 angesteuert. Als Folge werden nur die Hauptverkehrswege wie R₁₁ und R₁₂ dargestellt. Ist im Gegensatz dazu der Wert des mittleren Steuerwinkels des beweglichen Objektes, der aus der Bewegung abgeleitet wird, größer als 5°, so wird der kleine Maßstab eingestellt. Als Folge davon werden die ersten und zweiten Speichereinheiten 7A und 7B in der oben beschriebenen Kartendatenspeichereinheit 7 ausgewählt, so daß die Nebenwege wie R₁₃ bis R₁₅ zusätzlich zu den Hauptverkehrswegen R₁₁, R₁₂ angezeigt werden.
Der Entscheidungsprozeß für den Anzeigemaßstab basierend auf den Änderungen des Steuerwinkels des beweglichen Objektes ist in Fig. 12a gezeigt. Fig. 12a zeigt die Beziehung zwischen dem Kartenmaßstab, der auf dem Bildschirm angezeigt wird, und den Kartendaten.
Es wird die dem entsprechenden Maßstab angepaßte Karte dargestellt, und diese Karte kann beachtet werden, während das sich bewegende Objekt gefahren wird. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne wird der Steuerbetrieb zum Schritt S22 zurückgeschaltet, die entsprechend den Bewegungen des sich bewegenden Objektes auftretenden veränderten Steuerwinkel in Grad bestimmt, während die aktuelle Position des sich bewegenden Objektes bestätigt wird. Sowohl das Einstellen des Maßstabes auf der Grundlage der Bestimmungsergebnisse der Steuerwinkeländerungen als auch die Darstellung der diesem eingestellten Maßstab entsprechenden Karte werden in dieser in Fig. 10 dargestellten Navigationsvorrichtung auf geeignete Weise durchgeführt.
Bei dieser Ausführungsform der Navigationseinrichtung wird, selbst wenn beispielsweise kleinräumige Fahrbetriebsschritte des sich bewegenden Objektes erforderlich sind, wie z. B. ein schnelles Wenden an einer Kreuzung im Bewegungspfad, ein für solche Bedingungen geeigneter Bewegungspfad auf dem Bildschirm dargestellt, weil ein für den Darstellungsbereich der Karte optimaler Maßstab eingestellt ist. Die Bedienungsperson kann ohne Schwierigkeit und Unsicherheit den Bildschirm betrachten. Der kleinräumige Fahrbetriebsschritt kann bei Beobachtung des Bildschirms unter den oben beschriebenen Fahrbedingungen ohne weiteres durchgeführt werden.

Claims (5)

1. Navigationsvorrichtung für ein sich bewegendes Objekt insbesondere ein Fahrzeug;
mit einer Positionsbestimmungseinheit (5), die eine aktuelle Position (P) des sich bewegenden Objektes erkennt und hieraus ein Positionssignal ableitet, insbesondere mit Hilfe eines empfangenen Signals, das Bezug hat zu der von dem sich bewegenden Objekt zurückgelegten Entfernung und zu einem Azimutwinkel in einer Bewegungsrichtung;
mit einer Kartendatenspeichereinheit (7) zum Speichern vorbestimmter Kartendaten;
mit einer Tasteneingabeeinheit (6) zum Eingeben vorbestimmter Daten und Befehle;
mit einer Datenverarbeitungseinheit (8) zum Erlangen vorbestimmter Ausgangsdaten über eine Verarbeitung der vorstehend angegebenen verschiedenen Signale und Daten; und mit einer Bildschirmeinheit (9) zum Darstellen einer Karte, die sich auf eine aktuelle Position (P) des sich bewegenden Objektes und auf einen Zielort (Q), an den das sich bewegende Objekt gesteuert wird, bezieht, wobei der Kartenmaßstab veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenmaßstab und Einzelheiten der Karte abhängig von mindestens einem Bewegungsparameter des sich bewegenden Objektes selbst (z. B. Fahrgeschwindigkeit und Winkel der Richtungsänderung) ausgewählt und auf Tastenbetätigung oder automatisch angezeigt werden.
2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendatenspeichereinheit (7) in eine Mehrzahl von Speichereinheiten (7A, 7B) unterteilt ist und sowohl eine die Geschwindigkeit berechnende Einheit (8B) als auch eine Einheit (8C) zur Auswahl einer Speichereinheit (7A, 7B) in der Datenverarbeitungseinheit (8) enthalten sind und ein Einstellen des optimalen Maßstabes für die auf dem Bildschirm (9) abgebildete Karte entsprechend der Geschwindigkeit des sich bewegenden Objektes ermöglichen.
3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendatenspeichereinheit (7) eine erste Speichereinheit (7A) zum Speichern von einem großen Maßstab entsprechenden Kartendaten und eine zweite Speichereinheit (7B) zum Speichern von einem kleinen Maßstab entsprechenden Kartendaten enthält.
4. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenkwinkelsensor (10) zur Erfassung von Lenkwinkeländerungen vorgesehen und mit der Positionsbestimmungseinheit (5) verbunden ist, daß die Kartendatenspeichereinheit (7) in eine Mehrzahl von Speicheruntereinheiten (7A, 7B) unterteilt ist und sowohl eine Geschwindigkeitsberechnungseinheit (8B) als auch eine Speicherauswahleinheit (8C) im Rahmen der Datenverarbeitungseinheit (8) vorgesehen sind, und daß der optimale Maßstab für die auf der Bildschirmeinheit (9) erscheinende Karte abhängig von Lenkwinkeländerungen des sich bewegenden Objektes eingestellt wird.
5. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendatenspeichereinheit (7) eine erste Speichereinheit (7A) zum Speichern von einem großen Maßstab entsprechenden Kartendaten und eine zweite Speichereinheit (7B) zum Speichern von einem kleinen Maßstab entsprechenden Kartendaten enthält.
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