DE3842462A1 - Ultraschall-abbildungsgeraet - Google Patents
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- Y10S367/903—Transmit-receive circuitry
Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Abbildungsgerät,
bei dem ein Ultraschallstrahl auf ein Untersuchungsobjekt
gerichtet, eine Echowelle vom Objekt in ein elektrisches
Signal oder Echosignal umgewandelt und letzteres zur Wiedergabe
eines (tomographischen) Bilds bzw. einer Abbildung
verarbeitet wird.
Bei einem bisherigen Ultraschall-Abbildungsgerät sind
eine Ultraschallsonde mit einem Wandler zum Aussenden
und Empfangen von Ultraschallwellen und eine Übertrager-
oder Sender/Empfängerschaltung zum Erzeugen eines Sendesignals
(auch als Ansteuer- oder Anregungsimpuls bezeichnet)
und zum Verarbeiten eines Empfangssignals (eines
Echosignals) vom Wandler mittels eines Kabels (Drahtleitungen)
miteinander gekoppelt.
Da der Wandler dieses Ultraschall-Abbildungsgerät in
einem Empfangsmodus eine reflektierte Ultraschallwelle
empfängt und diese in ein elektrisches Signal umwandelt,
kann er - vom Aufbau oder Gehäuse (body) des Geräts aus
betrachtet - als Signalquelle angesehen werden. Gemäß
einem allgemeinen Prinzip bei der Spannungsübertragung ist
eine niedrigere Ausgangsimpedanz der Signalquelle vom Standpunkt
des (der) Signalverlusts oder -dämpfung günstiger.
Die Ausgangsimpedanz des Wandlers ist jedoch vergleichsweise
hoch, und das Empfangssignal ist deshalb einer Dämpfung
durch die Impedanz der Drahtleitungen und der Sender/Empfängerschaltung,
insbesondere eine elektrostatische
Parallelkapazität, unterworfen. Die Größe der Dämpfung
hängt vom Verhältnis der Impedanz der Signalquelle zur
Impedanz der Sender/Empfängerschaltung ab.
Es sei angenommen, daß V 1 die Spannung der Signalquelle,
die Impedanz C des Kabels und der Sender/Empfängerschaltung
C = Cp // Cc // Ctr und die Induktivität L gleich
Null sind. In diesem Feld bestimmt sich eine Spannung V 2
des Empfangssignals zu:
V 2 = {Rtp/(Rp + Rtr + j l C · Rp · Rtr )} × V 1 (1)
Darin bedeutet: CP = elektrostatische Kapazität der Ultraschallsonde,
Cc = elektrostatische Kapazität des Kabels,
Ctr = elektrostatische Kapazität des Gehäuses oder Aufbaus
des Geräts, Rp = Widerstand der Sonde und Rtr = Widerstand
des Geräteaufbaus. Aus Gleichung (1) geht hervor,
daß die Spannung V 2 des Empfangssignals um so kleiner ist,
je größer die Werte von C, ω sind. Diese Gleichung zeigt
auch, daß die Dämpfungsgröße des Empfangssignals um so
größer ist, je höher die im Gerät angewandte Frequenz ist.
Aus diesem Grund werden herkömmlicherweise als Gegenmaßnahmen
für die Dämpfung des Empfangssignals die folgenden
Maßnahmen getroffen:
- 1. Die Induktivität L wird zur elektrostatischen Kapazität C der Drahtleitungen und der Sender/Empfängerschaltung parallelgeschaltet, um eine Parallelresonanz auf etwa der Wandler-Mittenfrequenz von fo = 1/(2π LC) herbeizuführen. Hierdurch wird eine Signaldämpfung bei etwa der Resonanzfrequenz vermieden.
- 2. Ein Impedanzumformer oder -umwandler (transformer) wird zwischen den Wandler und die Drahtleitung geschaltet, um die Impedanz, vom Wandler zur Drahtleitung und zur Sender/ Empfängerschaltung gesehen, zu erhöhen. Hierdurch wird die Signaldämpfung verringert.
- 3. Die elektrostatische Kapazität der Drahtleitung und der Sender/Empfängerschaltung wird verkleinert.
- 4. Die Impedanz des Wandlers wird verringert.
Die obigen Maßnahmen sind jedoch mit den folgenden Problemen
verbunden:
Da sich in dem unter 4. beschriebenen Fall die Impedanz des Wandlers durch dessen physikalische Größe und Material bestimmt, kann die Impedanz nicht auf eine gewünschte Größe eingestellt werden. Da in dem unter 3. genannten Fall die elektrostatische Kapazität aufgrund der Komplizierung der Sender/Empfängerschaltung infolge ihres Mehrkanalaufbaus und ihrer hohen Leistung sowie aufgrund der hochdichten Ausgestaltung (Integration) dieser Schaltung und ihrer davon herrührenden Komplizierung zu einem Anstieg tendiert, ist es schwierig, die elektrostatische Kapazität herabzusetzen. Die unter 2. genannte Maßnahme ist für eine neu entwickelte Sonde großer Abmessungen wirksam, sie kann jedoch nicht auf bereits vorhandene Ultraschallsonden angewandt werden. Die unter 1. angegebene Maßnahme ist wirksam für ein Gerät, bei welchem die elektrostatische Kapazität bestimmt oder festgelegt ist, sie kann jedoch nicht gleichzeitig auf ein anderes Gerät mit einer unterschiedlichen elektrostatischen Kapazität angewandt werden, weil die Größe der Induktivität L geändert werden muß. Zudem muß die Größe der Induktivität L für jeden Kanal eingestellt werden, wenn die einzelnen Kanäle jeweils eine unterschiedliche elektrostatische Kapazität aufweisen. Insbesondere dann, wenn die elektrostatische Kapazität groß wird, muß die Größe der Induktivität L verkleinert werden; in diesem Fall wird der Q-Wert (Güte) groß und damit der effektive Frequenzbereich eng. Als Ergebnis wird kein ausreichendes Signal erzielt.
Da sich in dem unter 4. beschriebenen Fall die Impedanz des Wandlers durch dessen physikalische Größe und Material bestimmt, kann die Impedanz nicht auf eine gewünschte Größe eingestellt werden. Da in dem unter 3. genannten Fall die elektrostatische Kapazität aufgrund der Komplizierung der Sender/Empfängerschaltung infolge ihres Mehrkanalaufbaus und ihrer hohen Leistung sowie aufgrund der hochdichten Ausgestaltung (Integration) dieser Schaltung und ihrer davon herrührenden Komplizierung zu einem Anstieg tendiert, ist es schwierig, die elektrostatische Kapazität herabzusetzen. Die unter 2. genannte Maßnahme ist für eine neu entwickelte Sonde großer Abmessungen wirksam, sie kann jedoch nicht auf bereits vorhandene Ultraschallsonden angewandt werden. Die unter 1. angegebene Maßnahme ist wirksam für ein Gerät, bei welchem die elektrostatische Kapazität bestimmt oder festgelegt ist, sie kann jedoch nicht gleichzeitig auf ein anderes Gerät mit einer unterschiedlichen elektrostatischen Kapazität angewandt werden, weil die Größe der Induktivität L geändert werden muß. Zudem muß die Größe der Induktivität L für jeden Kanal eingestellt werden, wenn die einzelnen Kanäle jeweils eine unterschiedliche elektrostatische Kapazität aufweisen. Insbesondere dann, wenn die elektrostatische Kapazität groß wird, muß die Größe der Induktivität L verkleinert werden; in diesem Fall wird der Q-Wert (Güte) groß und damit der effektive Frequenzbereich eng. Als Ergebnis wird kein ausreichendes Signal erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Ultraschall-Abbildungsgeräts,
bei dem die Dämpfung eines Empfangssignals
(oder empfangenen Signals) von einer Ultraschallsonde
verringert sein kann, wobei die bereits verwendete
oder vorhandene Ultraschallsonde ohne Abwandlung auch für
andere Ultraschall-Abbildungsgeräte einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Ultraschall-Abbildungsgerät,
umfassend eine Ultraschallsonde zum Richten eines Ultraschallstrahls
auf ein Untersuchungsobjekt und zum Empfangen
einer vom Untersuchungsobjekt reflektierten Ultraschallweise
zwecks Umwandlung derselben in ein Echosignal
sowie eine an die Ultraschallsonde angekoppelte Sender/
Empfängerschaltung zur Lieferung eines Ansteuersignals
für die Ansteuerung der Ultraschallsonde und zur Verarbeitung
des Echosignals, erfindungsgemäß gelöst durch
eine zwischen die Ultraschallsonde und die Sender/
Empfängerschaltung eingeschaltete Anschlußeinheit
mit einer Impedanz-Umwandlungseinheit einer hohen
Eingangsimpedanz und einer niedrigen Ausgangsimpedanz
zum Abnehmen des von der Ultraschallsonde abgegebenen
Echosignals mit hoher Impedanz und zum Ausgeben des abgenommenen
(taken-in) Echosignals mit niedriger Impedanz.
Erfindungsgemäß werden das Übertragungs- oder Sendesignal
zur Ansteuerung des Wandlers der Ultraschallsonde mit
niedrigem Verlust an den Wandler angelegt, das Empfangssignal
vom Wandler bei hoher Impedanz abgenommen (taken
in) und das abgenommene (taken-in) Empfangssignal bei
oder mit niedriger Impedanz zur Sender/Empfängerschaltung
ausgegeben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ultraschall-Abbildungsgeräts
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines einem Ultraschallwandler
zugeordneten Ultraschall-Abbildungsgeräts,
Fig. 3 ein Schaltbild des Ultraschall-Abbildungsgeräts
nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Ultraschall-Abbildungsgeräts
gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Ultraschallsonde 1 aus einem Array
(oder einer Reihe) aus einer Anzahl von Wandlern 1 a gebildet
und über ein Kabel 3 mit einem Verbinder 3 a verbunden.
Letzterer ist mit mehreren Verbindungs- oder Anschlußsteckerstiften
für die trennbare Verbindung mit
einem Verbinder 11 a einer Anschlußeinheit (junction unit)
11 versehen. Der Verbinder 11 a der letzteren ist mit zahlreichen
Anschlußbuchsen versehen, die mit den Steckerstiften
des Verbinders 3 a verbindbar sind. Ein Verbinder
11 b der Anschlußeinheit 11 ist trennbar mit einem Verbinder
9 a verbunden, der seinerseits an einem Aufbau oder
Gehäuse (body) 9 des Ultraschall-Abbildungsgeräts angebracht
ist.
Das Ultraschall-Abbildungsgerät umfaßt in an sich bekannter
Weise eine Sender/Empfängerschaltung 15 mit einem
Sender (Übertrager) 4 und einem Empfänger 5, einen digitalen
Abtastumsetzer (D.S.C.) 21 und einen Fernseh-Monitor
22.
Gemäß Fig. 2 ist jeder Wandler 1 a der Ultraschallsonde
1 an das eine Ende des Kabels angeschlossen, dessen anderes
Ende mit dem Verbinder (Steckerstift) 3 a verbunden
ist. Der Verbinder 3 a ist trennbar mit dem Verbinder (Anschlußbuchse)
11 a der Anschlußeinheit 11 verbunden.
Die Anschlußeinheit 11 umfaßt einen Hochspannungs-Begrenzer
6, einen Impedanz-Umwandler 7 und eine als Übertragungssignal-Durchlaßeinheit
dienende Übertragungsimpuls-Durchlaßschaltung
8. Die Anschlußbuchse 11 a der Anschlußeinheit
11 ist mit dem Steckerstift 3 a der Ultraschallsonde
verbunden, und der Steckerstift 11 b ist mit
der Anschlußbuchse 9 a des Gerätegehäuses verbunden. Die
Ultraschallsonde 1 und das Gerätegehäuse 9 sind somit
über die Anschußeinheit 11 miteinander verbunden oder
gekoppelt.
Wenn der Standard für den Verbinder 3 a der Ultraschallsonde
1 nicht dem des Verbinders 9 a des Gerätegehäuses
9 entspricht, kann für die Anschlußeinheit 11 ein auswechselbarer
Verbinder eingesetzt werden.
Der Hochspannungs-Begrenzer 6 liefert das Empfangssignal
zum nachgeschalteten Impedanz-Umwandler 7 unter Aufrechterhaltung
des Empfangssignals auf Amplituden unterhalb
eines (einer) vorbestimmten Pegels oder Größe. Dieser Umwandler
7 besitzt eine Funktion zum Empfangen bzw. Abnehmen
des Empfangssignals mit einer hohen Impedanz und
zu seiner Übertragung mit einer niedrigen Impedanz.
Die oben spezifizierte Übertragungssignal-Durchlaßschaltung
8 ist vorgesehen zur Entsprechung zum oder Anpassung
des Wandlers 1 a und besitzt eine Funktion, um ein Übertragungssignal
(Ansteuerimpuls), das den Wandler anzusteuern
vermag, mit niedrigem Verlust bzw. niedriger
Dämpfung durchzulassen. In diesem Fall wird ein positiver
Rechteckansteuerimpuls zum Wandler (1 a) geliefert.
Gemäß Fig. 3 besteht der Hochspannungs-Begrenzer 6 aus einer
Diodenbrückenschaltung 12 sowie Widerständen RA und RB. Der
Impedanz-Umwandler 7 besteht aus einem Emitterfolger(kreis)
aus einem Transistor 13, einer Diode D 1 und einem Widerstand
RE. Die Übertragungssignal-Durchlaßschaltung 8 ist
aus einer Diode D 2 und einer Reihenschaltung aus Dioden D 3,
D 4 und D 5 geformt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird das Empfangssignal
(empfangene Echo) vom Wandler 1 a über die den Hochspannungs-Begrenzer
6 bildende Diodenbrückenschaltung 12
zur Basis des Transistors 13 geleitet, dessen Emitter-
Ausgangssignal über die Diode D 1 zur Sender/Empfängerschaltung
15 des Geräts 9 geliefert wird. Andererseits wird das
Sendesignal dem Wandler 1 a über die Diode D 2 oder die Dioden
D 3, D 4, D 5 zugeführt. Der an die Diode D 1 angeschlossene
Widerstand RE ist vorgesehen, um einen Emitterstrom
über den Transistor 13 fließen zu lassen.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Geräts ist nachstehend
erläutert.
Wenn in einem Übertragungs- oder Sendemodus ein vom Sender(kreis)
4, speziell einem Impulsgeber, im Gerätegehäuse
9 abgegebener positiver Rechteck-Ansteuerimpuls ansteigt,
wird er über die Diode D 2 zum Wandler 1 a übertragen; wenn
er abfällt, wird er durch die die Übertragungssignal-
Durchlaßschaltung 8 bildenden Dioden D 3-D 5 durchgelassen.
Zu diesem Zeitpunkt werden die entgegengesetzt gepolte
Diode D 1 und die Diodenbrückenschaltung 12 nicht-leitend
gemacht bzw. zum Sperren gebracht, so daß der Ansteuerimpuls
nicht an den Impedanz-Umwandler 7 angelegt wird.
Bei Speisung mit dem Ansteuerimpuls kann der Wandler 1 a
einen Ultraschallstrahl emittieren.
Wenn in diesem Sendemodus der Ansteuerimpuls positive Polarität
besitzt, passiert er die Diode D 2 in deren Durchlaßrichtung;
wenn er dagegen negative Polarität besitzt,
läuft er durch die Dioden D 3-D 5. Die Dämpfung des Ansteuerimpulses
(Übertragungs- oder Sendesignal) ist daher
äußerst gering.
In einem Empfangsmodus wird eine auf dem vom Wandler 1 a
übertragenen Ultraschallstrahl basierende reflektierte
Welle (Echowelle) vom Wandler 1 a empfangen, um in ein
Echosignal umgesetzt zu werden. Das Echosignal wird vom
Hochspannungs-Begrenzer 6 und vom Impedanz-Umwandler 7
abgenommen. Wenn die Diodenbrücke(nschaltung) 12 gemäß
Fig. 3 abgeglichen ist und die positive Speisespannung
(VDD) und die negative Speisespannung (VEE) einander
(in ihrem Absolutwert) gleich sind, d. h. VDD = -VEE
gilt, stehen eine Spannung VA am Punkt A, eine Spannung
VB am Punkt B, VDD und VEE in folgender Beziehung zueinander:
VA = VB = (VDD + VEE)/2 = 0 V (2)
Demzufolge bestimmt sich eine Ausgangsspannung VE des
Emitterfolgers zu:
VE = VA - (VBE + VF) = -1,4 V
In obiger Gleichung bedeuten: VBE = Basis-Emitterspannung
des Transistors 13 und VF = Durchlaßspannungsabfall
der Diode D 1. Dies zeigt, daß die Diode D 2 in Sperrichtung
vorgespannt ist und daher in den Sperrzustand versetzt
ist oder wird.
Während einer Zeitspanne, in welcher kein Ansteuerimpuls
an dem Wandler 1 a angelegt wird, arbeitet daher der Transistor
13 als Emitterfolger, wobei sein Emitterstrom mit
dem Empfangssignal variiert. Der Emitterfolger (Kollektorschaltung)
kennzeichnet sich dadurch, daß er die Eingangsimpedanz
(ein Mehrfaches von 10 kΩ oder mehr) zu
erhöhen und die Ausgangsimpedanz zu senken vermag.
Eine Ausgangsspannung VE vom Emitterfolger bzw. ein Echosignal
wird über die Verbinder 11 a und 9 a an den Empfänger
5 angelegt, durch den das Echosignal verarbeitet wird,
um z. B. als B-Mode-Signal abgegeben zu werden, das durch
den digitalen Abtastumsetzer 21 in ein Fernsehsignal umgesetzt
wird. Das Fernsehsignal wird dem Fernseh-Monitor
22 eingespeist, um ein dem B-Mode-Signal entsprechendes
B-Mode-Bild wiederzugeben.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Anschlußeinheit
11 trennbar zwischen die Sonde 1 und das Gehäuse
(main body) 9 des Ultraschall-Abbildungsgeräts eingeschaltet.
Bei der anderen Ausführungsform nach Fig. 4 ist dagegen
die Anschlußeinheit 11 im Gehäuse 9 des Ultraschall-Abbildungsgeräts
angeordnet. Mit dieser Anordnung
werden dieselben Vorteile wie bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform erzielt.
Mit der beschriebenen Anwendung der Erfindung auf ein Ultraschall-Abbildungsgerät
mit einer Schaltung, in welcher
eine Kondensatorkomponente einer großen Kapazität enthalten
ist, kann somit auf vorstehend erläuterte Weise
die Dämpfung eines von einer Ultraschallsonde empfangenen
Signals auf eine Mindestgröße unterdrückt werden, so
daß eine bereits vorhandene Ultraschallsonde ohne Abwandlung
bei verschiedenen Ultraschall-Abbildungsgeräten einsetzbar ist.
Claims (10)
1. Ultraschall-Abbildungsgerät, umfassend
eine Ultraschallsonde zum Richten eines Ultraschallstrahls auf ein Untersuchungsobjekt und zum Empfangen einer vom Untersuchungsobjekt reflektierten Ultraschallwelle zwecks Umwandlung derselben in ein Echosignal sowie eine an die Ultraschallsonde angekoppelte Sender/Empfängerschaltung zur Lieferung eines Ansteuersignals für die Ansteuerung der Ultraschallsonde und zur Verarbeitung des Echosignals, gekennzeichnet durch
eine zwischen die Ultraschallsonde (1) und die Sender/Empfängerschaltung (15) eingeschaltete Anschlußeinheit (11) mit einer Impedanz-Umwandlungseinheit (7) einer hohen Eingangsimpedanz und einer niedrigen Ausgangsimpedanz zum Abnehmen des von der Ultraschallsonde abgegebenen Echosignals mit hoher Impedanz und zum Ausgeben des abgenommenen (taken-in) Echosignals mit niedriger Impedanz.
eine Ultraschallsonde zum Richten eines Ultraschallstrahls auf ein Untersuchungsobjekt und zum Empfangen einer vom Untersuchungsobjekt reflektierten Ultraschallwelle zwecks Umwandlung derselben in ein Echosignal sowie eine an die Ultraschallsonde angekoppelte Sender/Empfängerschaltung zur Lieferung eines Ansteuersignals für die Ansteuerung der Ultraschallsonde und zur Verarbeitung des Echosignals, gekennzeichnet durch
eine zwischen die Ultraschallsonde (1) und die Sender/Empfängerschaltung (15) eingeschaltete Anschlußeinheit (11) mit einer Impedanz-Umwandlungseinheit (7) einer hohen Eingangsimpedanz und einer niedrigen Ausgangsimpedanz zum Abnehmen des von der Ultraschallsonde abgegebenen Echosignals mit hoher Impedanz und zum Ausgeben des abgenommenen (taken-in) Echosignals mit niedriger Impedanz.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impedanz-Umwandlungseinheit (7) eine zum Abnehmen
oder Empfangen des Echosignals geschaltete Emitterfolgerschaltung
aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußeinheit eine der Impedanz-Umwandlungseinheit
(7) vorgeschaltete Begrenzereinheit (6) zum Begrenzen
von im Echosignal enthaltenen Signalkomponenten
auf unterhalb eines vorbestimmten Pegels liegende
Pegel oder Größen aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzereinheit eine Diodenbrückenschaltung (12) aufweist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußeinheit eine Ansteuersignal-Durchlaßeinheit (8)
zur Ermöglichung des Durchlaufs des Ansteuersignals
zwischen der Sender/Empfängerschaltung (15) und der
Ultraschallsonde (1) bei gleichzeitiger Unterdrückung
einer Dämpfung des Ansteuersignals aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuersignal-Durchlaßeinheit mindestens eine
Diode (D 2, D 3, D 4, D 5) zur Bildung eines Signalwegs
zwischen der Ultraschallsonde (1) und der Sender/Empfängerschaltung
(15) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußeinheit (11) trennbar zwischen die Ultraschallsonde
(1) und die Sender/Empfängerschaltung (15)
eingeschaltet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ultraschallsonde einen Ultraschallsonden-Hauptkörper
(1), ein an letzteren angekoppeltes Signalkabel
(3) und eine mit letzterem verbundene Verbindereinheit
(3 a) aufweist und daß die Anschlußeinheit (11) eine
trennbar mit der Verbindereinheit (3 a) der Ultraschallsonde
verbundene Verbindereinheit (11 a) aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußeinheit (11) und die Sender/Empfängerschaltung
(15) in einen Körper oder Aufbau des Ultraschall-
Abbildungsgeräts integriert sind und daß die Ultraschallsonde
trennbar an die Anschlußeinheit des Körpers oder
Aufbaus des Ultraschall-Abbildungsgeräts angeschlossen
ist.
10. Ultraschall-Abbildungsgerät, umfassend
eine Ultraschallsonde mit mehreren Ultraschallwandlern
zum Richten eines Ultraschallstrahls auf ein Untersuchungsobjekt
und zum Empfangen einer vom Untersuchungsobjekt
reflektierten Ultraschallwelle zwecks Umwandlung
derselben in ein Echosignal sowie eine mit der Ultraschallsonde
gekoppelte Sender/Empfängerschaltung zur
Lieferung eines Ansteuersignals zum Ansteuern der Ultraschallsonde
und Verarbeiten des Echosignals zwecks Lieferung
eines Ultraschall-Abbildungssignals, gekennzeichnet
durch
eine zwischen die Ultraschallsonde (1) und die Sender/Empfängerschaltung (15) eingeschaltete Anschlußeinheit (11) mit einer Impedanz-Umwandlungseinheit (7) einer hohen Eingangsimpedanz von einer niedrigen Ausgangsimpedanz zum Abnehmen des von der Ultraschallsonde abgegebenen Echosignals mit hoher Impedanz und Ausgeben des abgenommenen Echosignals mit niedriger Impedanz sowie
eine Anzeigeeinheit (22) zum Wiedergeben des von der Sender/Empfängerschaltung gelieferten Ultraschall- Abbildungssignals als tomographisches Bild bzw. Tomogramm.
eine zwischen die Ultraschallsonde (1) und die Sender/Empfängerschaltung (15) eingeschaltete Anschlußeinheit (11) mit einer Impedanz-Umwandlungseinheit (7) einer hohen Eingangsimpedanz von einer niedrigen Ausgangsimpedanz zum Abnehmen des von der Ultraschallsonde abgegebenen Echosignals mit hoher Impedanz und Ausgeben des abgenommenen Echosignals mit niedriger Impedanz sowie
eine Anzeigeeinheit (22) zum Wiedergeben des von der Sender/Empfängerschaltung gelieferten Ultraschall- Abbildungssignals als tomographisches Bild bzw. Tomogramm.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=18089529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3842462A Granted DE3842462A1 (de) | 1987-12-17 | 1988-12-16 | Ultraschall-abbildungsgeraet |
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JP (1) | JP2735203B2 (de) |
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