DE3902385A1 - Trennwandung, insbesondere fuer messehallen - Google Patents

Trennwandung, insbesondere fuer messehallen

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    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwandung, insbesondere für Messehallen, aus mehreren rechteckigen, eigensteifen Wandungselementen zusammensetzbar, die mittels Kupplungs­ organen lösbar miteinander verbindbar sind und jeweils einen aus unterschiedlichen Profilschienen gebildeten und von mindestens einem Paneel ausgefüllten Rahmen aufweisen, dessen Rahmenschenkel über gesonderte Eckstücke miteinan­ der verbunden sind.
Es ist bereits ein Trennwandungssystem der genannten Art, das selbsttragende Wandungselemente aufweist, vorgeschla­ gen worden (DE-OS 34 44 521).
Der Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, eine derartige Trennwandung so auszubilden, daß ihre Wandungselemente ohne Stabilitätsverlust ein kleineres Volumengewicht als bisher haben und sich noch schneller zu einer Trennwandung zusammenfügen und auch wieder voneinander lösen lassen.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Trennwandung der ein­ gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Paneele der einzelnen Wandungselemente als am Rahmen verankerte Leichtbauelemente mit zwei Deckplatten und mindestens einer mit Abstand von den Deckplatten verlau­ fenden, zur Verankerung von Halteorganen, wie Nägeln oder Schrauben, geeigneten Innenplatte ausgebildet sind und der Zwischenraum zwischen Innenplatte und Deckplatten mit einer leichten, aber versteifenden Wabenfüllung versehen ist. Dabei kann die Innenplatte zweckmäßig aus einer Mikrospanplatte gebildet sein.
Durch die besondere Paneelgestaltung lassen sich sehr leichte Füllungen der Wandungselemente erzielen, in denen sich aber trotzdem noch Nägel oder Schrauben mit ausrei­ chender Auszugskraft verankern lassen. Durch diese leichte und steife Füllung läßt sich wiederum auch der Rahmem der Wandungselemente relativ gewichtsarm gestalten, beispiels­ weise aus extrudierten Profilschienenabschnitten aus Leichtmetall oder einem Kunststoffmaterial.
Vorteilhafterweise können die Vertikalrahmenschenkel des Rahmens der Wandungselemente auf ihrer Außenstirnseite mit einer Außennut oder einem dazu passenden Außenfedersteg mit jeweils konischem Querschnitt versehen sein, äußere seitliche Anlageflächen für die Randbereiche der beiden Deckplatten des Paneels und innenseitig mindestens eine Ansatzfläche für die Innenplatte des Paneels aufweisen. Durch die mit ihrem Randbereich außen gegen die Vertikal­ rahmenschenkel anliegenden und beispielsweise fest ver­ klebten Deckplatten sowie ein Verkleben des Randes der Innenplatte mit der innenseitigen Ansatzfläche der Ver­ tikalrahmenschenkel, sind die Vertikalrahmenschenkel regelrecht in die Wandungsfüllung integriert. Die ineinan­ derpassenden Außennuten und Außenfederstege der Vertikal­ rahmenschenkel mit ihrem konischen Querschnitt bewirken eine saubere Zentrierung aneinandergrenzender Wandungs­ elemente, wobei auf der Außenstirnseite vorgesehene Rand­ anschläge einen genauen gewünschten, insbesondere sehr ge­ ringen gegenseitigen Abstand benachbarter Wandungselemente gewährleisten können. Zur Gewichtsersparnis und zum Ein­ ziehen von Leitungen kann der Außenfedersteg der Vertikal­ rahmenschenkel vorteilhafterweise hohl ausgebildet sein. Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trennwandung kön­ nen die Horizontalrahmenschenkel der Wandungsrahmen zweck­ mäßig einen rinnenförmigen Querschnitt mit auf der Außen­ stirnseite gelegener Rinnenöffnung mit eingezogenen Öffnungsrändern aufweisen. Auch sie lassen sich in der vorstehend in Verbindung mit den Vertikalrahmenschenkeln beschriebenen Art und Weise regelrecht in die Wandungs­ füllung integrieren. Der rinnenförmige Querschnitt mit den eingezogenen Öffnungsrändern begünstigt die Verankerung von Befestigungselementen für beliebige Zusatzteile und für Ansatzleisten, über welche Seitenwandungen an den ein­ zelnen Wandungselementen an beliebiger Stelle angesetzt werden können.
Die zusätzlich gewünschte schnelle Verbindungs- und Löse­ möglichkeit der einzelnen Wandungselemente der Trennwan­ dung wird dadurch erreicht, daß die einzelnen Wandungs­ elemente nicht zeitraubend miteinander verschraubt, son­ dern durch einfaches Einhängen miteinander verbindbar sind. Zu diesem Zweck können die Wandungselemente zweck­ mäßig an ihrem Rahmem oben oder unten seitlich vorstehende Laschen mit mindestens einem kegelförmigen und randparal­ lel ausgerichteten Kupplungszapfen aufweisen, die jeweils in das offene Ende eines Horizontalrahmenschenkels eines anschließenden Wandungselementes einschiebbar sind, das mit mindestens einer Rastöffnung für die Kupplungszapfen versehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung, die auch ein Montagehilfs­ mittel zum Einhängen und Aushängen der Wandungselemente umfaßt, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf welcher ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Wandungselementes mit Abwand­ lungsformen und eine Ausführungsform des Montagehilfs­ mittels mehr oder weniger schematisch dargestellt sind.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der oberen Ecke eines Wandungselementes und die Ecke eines angrenzenden Wandungs­ elementes mit teilweise aufgeschnittenen Rahmenteilen und mit in Explosions­ stellung befindlichen Einzelteilen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der unteren Ecke eines Wandungselementes und der Ecke eines angrenzenden Wandungs­ elementes mit teilweise geschnittenen Rahmenteilen;
Fig. 3 + 4 einen horizontalen Querschnitt durch zwei Wandungselemente, die sich durch eine unterschiedliche Anordnung von Vertikal­ rahmenschenkeln voneinander unterschei­ den;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Vertikalrahmen­ schenkels mit Außenfedersteg;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Vertikalrahmen­ schenkels mit Außennut;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Horizontal­ rahmenschenkel eines Wandungselementes;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Seitenwand- Ansatzleiste;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Endplatte für die Seitenwand-Ansatzleiste;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Endplatte, teil­ weise im Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9.
Fig. 11 eine Teilvorderansicht eines an einem Wandungselement angesetzten Montagehilfs­ mittels, teilweise im Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 12;
Fig. 12 eine Teilseitenansicht des Montagehilfs­ mittels.
In den Fig. 1 und 2 sind eine obere Ecke und eine untere Ecke eines Wandungselementes 10 sowie die entsprechende Ecke eines anschließenden Wandungselementes 10′ darge­ stellt. Die Wandungselemente 10 weisen einen Rahmen auf. Der Rahmen besteht aus Metallprofilschienenabschnitten unterschiedlichen Querschnitts, nämlich aus zwei Ver­ tikalrahmenschenkeln 11 und 12 und zwei Horizontalrahmen­ schenkeln 13 und 14. Aus den Fig. 3 und 4, die einen horizontalen Querschnitt durch zwei Wandungselemente 10 und 10 a zeigen, sind die Querschnitte der Vertikalrahmen­ schenkel 11 und 12 ersichtlich. Der Vertikalrahmen­ schenkel 11 weist eine sich nach außen konisch erweitern­ de Außennut 15 auf, in welche ein entsprechend konischer Außenfedersteg des anderen Vertikalrahmenschenkels 12 paßt. Beide Vertikalrahmenschenkel 11 und 12 sind min­ destens in ihrem Endbereich mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Gewindebohrungen 17 versehen und weisen auf­ gerauhte äußere Anlageflächen 18, sowie innenseitig jeweils eine Anlagefläche 19 und 20 für Teile eines die Rahmenfüllung bildenden Paneels des Wandungselementes 10 oder 10 a auf. Gegen die äußeren seitlichen Anlageflächen 18 liegen die Randbereiche von zwei Deckplatten 20 und 21 des Paneels an und sind durch Kleben fest mit den Verti­ kalrahmenschenkeln 11 und 12 verbunden. Gegen die innere Anlagefläche 19 des Vertikalrahmenschenkels 11 und die innere Anlagefläche 20 des Vertikalrahmenschenkels 12 liegen die Ränder einer Innenplatte 22 an und sind dort fest mit den Vertikalrahmenschenkeln verklebt. Die Innen­ platte 22 wird von einer Mikrospanplatte gebildet, in welcher in die Rahmenfüllung eingetriebene Nägel oder Schrauben verankert werden können. Die zwischen den äußeren Deckplatten 20 und 21 und der stabileren Innen­ platte 22 bestehenden Zwischenräume sind mit einer leich­ ten versteifenden Wabenfüllung 23 versehen. Das in Fig. 4 dargestellte Wandungselement 10 a unterscheidet sich von dem in Fig. 3 dargestellten Wandungselement 10 lediglich dadurch, daß es beidseitig Vertikalrahmenschenkel 11 mit einer konischen Außennut 15 aufweist. Solche Wandungs­ elemente können beispielsweise als Abschlußwandungs­ elemente dienen, wobei die Außennut 15 am Außenrand der Wandung mittels einer nicht dargestellten Abdeckleiste verschlossen werden kann. Beide Vertikalrahmenschenkel 11 und 12 weisen auf ihrer Außenstirnseite stegartige Randan­ schläge 30 für die Rahmenschenkel anschließender Wandungs­ elemente 10′ auf.
In den Fig. 5 und 6 sind abgewandelte Vertikalrahmenschen­ kel 11′ und 12′ dargestellt. Sie unterscheiden sich von den Vertikalrahmenschenkeln 11 und 12 nach Fig. 3 dadurch, daß beim Vertikalrahmenschenkel 12′ der Außenfedersteg 16 einen Hohlraum 24 umschließt, in welchen sich beispiels­ weise elektrische Leitungen einziehen lassen. Außerdem sind anstelle der Gewindebohrungen 17 innere Durchgangs­ nuten 17′ mit kreisrundem Querschnitt und verengter Nut­ öffnung 17 a vorgesehen, in denen sich Schrauben, insbeson­ dere Schrauben mit selbstschneidendem Gewinde, verankern lassen.
Der Querschnitt eines Horizontalrahmenschenkels 13 oder 14 ist aus Fig. 7 ersichtlich. Er weist ebenfalls seitliche Anlageflächen 25 für die Randbereiche der Deckplatten 20 und 21 auf, ist rinnenförmig gestaltet, und die auf der Außenstirnseite der Horizontalrahmenschenkel gelegene Rinnenöffnung 26 ist mit eingezogenen Öffnungsrändern 27 versehen, wie auch aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
Die Vertikalrahmenschenkel 11, 12 und die Horizontal­ rahmenschenkel 13, 14 jedes Wandungselementes 10 sind mittels aus Kunststoff gefertigter und in den Fig. 1 und 2 angedeuteter Eckstücke 28 miteinander verbunden, die innenseitig an den Rahmenschenkelenden passend anliegen und mit mehreren glatten Bohrungen und Gewindebohrungen, die der Übersichtlichkeit wegen in den Fig. 1 und 2 nicht näher bezeichnet sind, für Befestigungsschrauben und zum wahlweisen Verankern eines Schraubfußes 29 (Fig. 2) ver­ sehen sind.
Die Verbindung der sich durch die konische Nut/Feder-Ver­ bindung selbstzentrierend aneinanderreihenden Wandungs­ elemente erfolgt durch Einhängen. Hierzu sind die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wandungselemente 10 und 10′ an ihrer rechten oberen Ecke und an ihrer linken unteren Ecke jeweils mit in das offene Ende eines Horizontalrahmen­ schenkels 13 oder 14 eingesetzten und seitlich über den Rahmen vorstehenden Laschen 31 versehen, die an ihrem überstehenden Teil einen Kupplungszapfen 32 tragen. Es können auch zwei in Längsrichtung der Lasche 31 hinter­ einander angeordnete Kupplungszapfen 32 vorgesehen sein. Die Laschen 31 lassen sich mit ihrem die Zapfen 32 tragen­ den überstehenden Teil in das offene Ende eines Horizon­ talrahmenschenkels eines angrenzenden Rahmenelementes ein­ schieben, wo die Kupplungszapfen 32 in eine dort im Boden des Horizontalrahmenschenkels ausgebildete Rastöffnung 33 einrasten können. Ein anzuschließendes Wandungselement 10, 10′ wird also in angehobenem Zustand gegen das zuletzt montierte Wandungselement bewegt und dann zum Einhängen der Kupplungszapfen abgesenkt.
An jedes Wandungselement 10, 10′ können Querwandungs­ elemente 10′′, von denen in Fig. 1 und 2 eines dargestellt ist, an beliebiger Stelle angesetzt werden. Hierzu lassen sich an die Wandungselemente gegen eine Deckplatte an­ liegende Seitenwand-Ansatzleisten 34 anbringen und mittels lösbarer Endplatten 35 an einer gewünschten Stelle am oberen Horizontalrahmenschenkel 13 und am unteren Hori­ zontalrahmenschenkel 14 verankern. Fig. 8 zeigt das Profil der Seitenwand-Ansatzleiste 34, die praktisch als Vier­ kantrohr ausgebildet ist und innenseitig Längsnuten 36 mit kreisförmigem Querchnitt und verengter Nutöffnung 37 auf­ weist, in welche durch Bohrungen 38 in den Endplatten hindurchgeführte und aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Be­ festigungsschrauben 39 verankert werden können. Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, weisen die Endplatten 35 einen seitlich über die Seitenwand-Ansatzleiste 34 überstehenden Teil mit einem abgewinkelten Randabschnitt 40 auf. Dieser abgewinkelte Randabschnitt 40 greift in die Rinnenöffnung 26 der Horizontalrahmenschenkel 13 oder 14 ein. An den Seitenwand-Ansatzleisten 34 lassen sich dann die Seitenwandungen 10′′ in hier nicht näher interes­ sierender Weise entweder mittels in Fig. 1 und 2 ange­ deuteter Verbindungszapfen 41 rechtwinkelig zum Wandungs­ element 10 anordnen, oder aber über nicht dargestellte Gelenkzapfen auch unter einem von 90° abweichenden Winkel, wie in Fig. 1 und 2 durch einen Pfeilbogen 42 angedeutet ist.
Für das Anheben und Absenken der Wandungselemente 10, 10′ bei der Montage oder der Demontage einer Trennwandung kann ein aus den Fig. 11 und 12 ersichtliches Montagehilfs­ mittel verwendet werden. Es besteht aus einem platten­ förmigen Träger 45, an welchem über eine Achse 46 ein doppelarmiger Hebel 47 angelenkt ist. Sein kürzerer Hebel­ arm 47 a ist zu einer am unteren Horizontalrahmenschenkel 14 eines Wandungselementes 10 ansetzbaren Hubplatte 48 ausgebildet, während sein längerer Hebelarm 47 b mit einer langen Griffstange 49 versehen ist. Auch ist an dem längeren Hebelarm 47 b eine aus Fig. 12 ersichtliche Stütz­ rolle 50 angeordnet, mit welcher der doppelarmige Hebel 47 nach einem kurzen Schwenkweg im Uhrzeigersinne um die Achse 46 auf dem Fußboden 51 abstützbar wird. Der kurze Hebelarm 47 a kann in nicht dargestellter Weise auch be­ grenzt verschwenkbar mit dem längeren Hebelarm 47 b gekop­ pelt sein, damit sich die Hubplatte 48 in dem relativ kleinen Hubbereich immer in die Horizontallage einstellen kann. Der Träger 45 ist mittels einer fliegend gelagerten Rolle 52 auf dem Fußboden 51 verfahrbar. Er kann zusätz­ lich mit einer nicht dargestellten absenkbaren zweiten Fahrrolle versehen sein, deren Achse senkrecht zur Achse der Rolle 52 verläuft.
Die Wandungselemente lassen sich mit der beschriebenen Struktur sehr leicht bauen, so daß die Wandungselemente in der Regel sich über die volle gewünschte Wandungshöhe er­ strecken. Der rinnenförmige obere Horizontalrahmenschenkel 13 bildet also den oberen Abschlußrand einer gebildeten Trennwandung. In die durchgehende Öffnung 26 des Horizon­ talrahmenschenkels 13 lassen sich somit alle möglichen Wandansatzelemente verankern oder Haken für Hängeseile einhängen. In Fig. 1 ist neben der Seitenwandung 10′′ eine Konsole 55 dargestellt, die über ein Winkelteil 56 auf den Horizontalrahmenschenkel 13 aufgesetzt und mittels einer die eingezogenen Rinnenränder 27 hintergreifenden Platte 57 und einer am Winkelteil 56 abgestützten Schraube 58 am Horizontalrahmenschenkel 13 auch festspannbar ist.

Claims (12)

1. Trennwandung, insbesondere für Messehallen, aus mehre­ ren rechteckigen, eigensteifen Wandungselementen zu­ sammensetzbar, die mittels Kupplungsorganen lösbar miteinander verbindbar sind und jeweils einen aus unterschiedlichen Profilschienen gebildeten und von mindestens einem Paneel ausgefüllten Rahmen aufweisen, dessen Rahmenschenkel über gesonderte Eckstücke mit­ einander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele der einzelnen Wandungselemente (10, 10′, 10′′) als am Rahmen verankerte Leichtbauelemente mit zwei Deckplatten (20, 21) und mindestens einer mit Ab­ stand von den Deckplatten verlaufenden, zur Veranke­ rung von Halteelementen wie Nägeln oder Schrauben ge­ eigneten Innenplatte (22) ausgebildet sind und der Zwischenraum zwischen Innenplatte (22) und Deckplatten (20, 21) mit einer leichten, aber versteifenden Waben­ füllung (23) versehen ist.
2. Trennwandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatte (22) aus einer Mikrospanplatte ge­ bildet ist.
3. Trennwandung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens die Vertikalrahmenschenkel (11, 12) des Rahmens der Wandungselemente (10, 10′, 10′′) auf ihrer Außenstirnseite mit einer Außennut (15) oder einem dazu passenden Außenfedersteg (16) mit jeweils konischem Querschnitt versehen sind, äußere seitliche Anlageflächen (18) für die Randbereiche der beiden Deckplatten (20, 21) des Paneels und innen­ seitig mindestens eine Ansatzfläche (19, 20) für die Innenplatte (22) des Paneels aufweisen.
4. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Vertikalrahmen­ schenkel (11, 12) auf ihrer Außenstirnseite Randan­ schläge (30) für die Rahmenschenkel anschließender Wandungselemente (10′) aufweisen.
5. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenfedersteg (16′) der Ver­ tikalrahmenschenkel (12′) zum Einziehen von Leitungen hohl ausgebildet ist (Fig. 5).
6. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Vertikalrahmen­ schenkel (11′, 12′) innenseitig mit Längsnuten (17′) mit kreisrundem Querschnitt und verengter Nutöffnung (17 a) zum Verankern von Schrauben, insbesondere Schrauben mit selbstschneidendem Gewinde, versehen sind.
7. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalrahmenschenkel (13, 14) der Wandungsrahmen einen rinnenförmigen Quer­ schnitt mit auf der Außenstirnseite gelegener Rinnen­ öffnung (26) mit eingezogenen Öffnungsrändern (27) aufweisen.
8. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verbinden der Rahmenschen­ kel (11-14) dienenden Eckstücke (28) innenseitig an den Rahmenschenkelenden passend anliegen und mit mehreren glatten Bohrungen und Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben und zum wahlweisen Verankern eines Schraubfußes (29) versehen sind.
9. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungselemente (10, 10′) zur gegenseitigen lösbaren Koppelung an ihrem Rahmen oben oder unten seitlich vorstehende Laschen (31) mit min­ destens einem kegelförmigen und randparallel ausge­ richteten Kupplungszapfen (32) aufweisen, die jeweils in das offene Ende eines Horizontalrahmenschenkels (13, 14) eines anschließenden Wandungselements (10, 10′) einschiebbar sind, das mit mindestens einer Rast­ öffnung (33) für die Kupplungszapfen (32) versehen ist.
10. Trennwandung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungselemente (10, 10′) wahlweise mit mindestens einer gegen eine Deckplatte (20, 21) anliegenden Seitenwand-Ansatzleiste (34) ver­ sehbar sind, die lösbare Endplatten (35) mit einem über die Ansatzleiste (34) seitlich überstehenden Teil aufweist, der mit einem abgewinkelten Randabschnitt (40) in die Rinnenöffnung (26) eines Horizontalrahmen­ schenkels (13, 14) eingreift.
11. Trennwandung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Ansatzleiste (34) als Rechteck- Hohlprofil mit innenseitigen Längsnuten (36) mit kreisförmigem Querschnitt und verengter Nutöffnung (37) zum Verankern von Befestigungsschrauben (39), insbesondere für die Endplatten (35), ausgebildet ist.
12. Montagehilfsmittel zum Kuppeln und Entkuppeln der aneinandergrenzenden Wandungselemente einer Trenn­ wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem doppelarmigen Hebel (47) besteht, der an einem auf mindestens einer Rolle (52) verfahrbaren Träger (45) angelenkt ist, an einem kürzeren Hebelarm (47 a) eine am unteren Horizontal­ rahmenschenkel (14) eines Wandungselementes (10) an­ setzbare Hubplatte (48) aufweist und an seinem anderen und mit einem langen Griffarm (49) versehenen Hebelarm (47 b) mit einer zur Anlage gegen den Boden (51) bring­ baren Stützrolle (50) versehen ist.
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