DE3908840A1 - Kassettentransportvorrichtung - Google Patents

Kassettentransportvorrichtung

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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/225Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the disks are transferred from a fixed magazine to a fixed playing unit using a moving carriage

Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettenumsetz- oder -trans­ portvorrichtung zum Überführen einer ein Informations­ speichermedium enthaltenden Kassette zu einer vorgesehenen Stelle und zum Laden/Entladen der Kassette in ein bzw. aus einem vorgegebenen Gerät.
Die USA-Patentanmeldung Serial No. 0 43 252 (27.4.1987) beschreibt eine automatische Plattenkassetten-Wechselvor­ richtung unter Verwendung einer Kassettentransportvor­ richtung ähnlich der erfindungsgemäß vorgesehenen Vor­ richtung. Die Wechselvorrichtung umfaßt eine Informations­ verarbeitungseinheit und einen neben dieser angeordneten Ablage- oder Speicherteil zum Ablegen oder Speichern einer Anzahl von Kassetten für optische Platten. Die Transportvorrichtung überführt eine Kassette zwischen Verarbeitungseinheit und Speicherteil und bewirkt das Laden und Entladen der Kassette an der Verarbeitungsein­ heit oder am Speicherteil.
Die Transportvorrichtung enthält einen Kassettenaufnahme- bzw. -halteabschnitt und zwei längs der betreffenden Ränder oder Kanten desselben bewegbare endlose Riemen, an denen jeweils eine mit einer Kassette in Eingriff bringbare Klaue angebracht ist. Eine Kassette kann aus dem Speicherteil oder der Verarbeitungseinheit entnommen und in den Aufnahmeabschnitt der Transportvorrichtung eingesetzt werden, indem die Riemen in einer vorbestimmten Richtung angetrieben werden, wobei ihre Klauen mit der Kassette in Eingriff stehen; durch Antreiben der Riemen in zur vorbestimmten Richtung entgegengesetzter Richtung kann die Kassette in den Speicherteil oder die Verarbei­ tungseinheit geladen bzw. eingelegt werden.
Die beschriebene Transportvorrichtung ist jedoch mit dem Problem behaftet, daß sich die Kassette aufgrund von Durchbiegung der Riemen oder aus anderen Gründen von den Klauen trennen kann, wenn sie in den Halteabschnitt ein­ gezogen oder aus ihm ausgezogen werden soll. In einem solchen Fall kann die Kassette nicht in den Halteab­ schnitt eingesetzt oder aus ihm herausgezogen werden, so daß ein automatischer Kassettenwechselvorgang an der Ver­ arbeitungseinheit nicht durchführbar ist.
Zudem kann es dabei vorkommen, daß sich die Klauen der Riemen an der Kassette verhängen oder verhaken, so daß ein zuverlässiges Erfassen oder Freigeben der Kassette verhindert wird. In diesem Fall wird der automatische Kassettenwechselvorgang ebenfalls undurchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Kassettentransportvorrichtung, die ein zuverlässiges Ein­ führen und Herausnehmen einer Kassette in ihren bzw. aus ihrem Halteabschnitt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kassettentransportvorrichtung weist ein Eingreifelement einen Leitstift auf, und eine Halteeinrichtung enthält Leit- oder Führungsmittel, die sich parallel zu einem geradlinig verlaufenden Abschnitt des Riemens erstrecken und mit dem Leitstift in Ein­ griff bringbar sind. Wenn sich bei dieser Anordnung das Eingreifelement in Eingriff mit einer Kassette längs des geradlinig verlaufenden Abschnitts oder Trums des Riemens bewegt, kommt der Leitstift mit den Führungsmitteln un­ ter Verhinderung einer Drehung des Eingreifelements in Eingriff. Das Eingreifelement kann sich daher während des Transports bzw. der Überführung der Kassette nicht von dieser trennen, so daß die Kassette zuverlässig in die Halteeinrichtung eingezogen und aus ihr herausgezogen wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Innenauf­ baus einer automatischen Kassetten-Wechselvor­ richtung mit einer Kassetten-Transportvorrich­ tung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Kassette für eine optische Platte,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf einen Umsetz­ oder Transportrahmen und einen Positionierme­ chanismus der Kassetten-Transportvorrichtung,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Positioniermechanismus,
Fig. 5 und 6 eine Aufsicht bzw. eine Rückseitenansicht zur Darstellung des Innenaufbaus des Transport­ rahmens,
Fig. 7A eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht auf eine Lauf-Klaue und den dieser benachbarten Bereich,
Fig. 7B eine Vorderansicht der Lauf-Klaue und ihres be­ nachbarten Bereichs,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 5,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Rads bzw. einer Seilrolle,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht der gesamten automatischen Wechselvorrichtung,
Fig. 11A und 11B eine Vorderansicht bzw. eine Aufsicht zur Veranschaulichung eines Zustands, in welchem eine Kassette in den Transportrahmen eingezogen wird,
Fig. 12A bis 12C schematische Aufsichten zur Darstel­ lung des Einziehens (taken into) der Kassette in den Transportrahmen,
Fig. 13A und 13B schematische Darstellungen zur Veran­ schaulichung des Zustands, in welchem Ablage- oder Speicherteil und Transportrahmen beim Ein­ setzen und Herausnehmen der Kassette zueinander angeordnet sind, und
Fig. 14A bis 14E schematische Darstellungen eines Kassetten-Wechselvorgangs.
Fig. 1 veranschaulicht eine automatische Kassetten-Wech­ selvorrichtung 4, bei welcher eine Kassetten-Umsetz- oder -Transportvorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Die Wechselvorrichtung 4 weist ein Gehäuse auf, in deren Stirnwand Ein/Ausgabeschlitze 11 ausgebildet sind, über welche eine Platten-Kassette 10 in im wesentlichen waage­ rechter Lage in die Wechselvorrichtung 4 eingeführt und aus ihr ausgegeben werden kann. Gemäß Fig. 2 enthält die Kassette 10 eine optische Platte 9, die auf jeder Seite eine Informationsspeicherschicht aufweist, wobei Informationen mittels eines Laserstrahls o.dgl. in jeder Schicht aufgezeichnet und aus ihr wiedergegeben werden können. In jeder Seitenkante des Vorderendbereichs der Kassette 10 ist jeweils eine Vertiefung 94 ausgebildet, in die eine Eingreif-Klaue der noch näher zu beschrei­ benden Transportvorrichtung einzugreifen vermag.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Wechselvorrichtung 4 einen Lade­ mechanismus (carrying mechanism) 12 zum Laden einer Platten-Kassette 10 über den Schlitz 11, einen Ablage- oder Speicherteil 13 zum Speichern bzw. Aufbewahren einer Anzahl von mittels des Lademechanismus 12 eingegebenen Kassetten 10, zwei Laufwerke (Informationsaufzeichnung/ -wiedergabeeinheiten) 3 für optische Platten für einen Lese/Einschreibzugriff zur Platte 9 in der Kassette 10 und eine Transportvorrichtung 14 zum Transportieren oder Überführen der Platten-Kassette 10 zwischen den Platten- Laufwerken 3, dem Lademechanismus 12 und dem Speicher­ teil 13. Der Speicherteil 13 und die Laufwerke 3 sind längs einer Z-Richtung (d.h. in lotrechter Richtung) aufeinander ausgerichtet.
Der Speicherteil 13 speichert eine große Zahl von Kassetten 10 in der Weise, daß die Kassetten 10 in lotrechter Rich­ tung (Z-Richtung) mit jeweils einem vorbestimmten Zwi­ schenraum dazwischen gestapelt bzw. übereinander ange­ ordnet sind, wobei jede Kassette im wesentlichen waage­ recht (in Y-Richtung) liegt und teilweise vorwärts aus dem Speicherteil 13 herausragt. Mittels der Transportvor­ richtung 14 kann eine Kassette 10 von der Vorderseite des Speicherteils 13 her in diesem abgelegt oder aus ihm entnommen werden.
Im Speicherteil 13 wird die Kassette 10 so abgelegt, daß ihr Vorderendabschnitt, in welchem die Vertiefungen 94 ausgebildet sind, der Transportvorrichtung 14 zugewandt ist.
Die Transportvorrichtung 14 ist im folgenden im einzelnen beschrieben. Gemäß Fig. 1 umfaßt die Transportvorrichtung 14 zwei parallele Leitachsen 48, die dem Speicherteil 13 und den Platten-Laufwerken 3 gegenüberstehen und sich in Z-Richtung erstrecken. Die oberen und unteren Enden der Leitachsen 48 sind jeweils an zwei waagerechten Rahmen 47 befestigt. Auf den Leitachsen 48 ist jeweils ein Schlitten 49 in Z-Richtung bewegbar geführt. Die Schlitten 49 sind dabei durch eine Armbasis 58 mitein­ ander verbunden. An jedem Rahmen 47 sind jeweils zwei Rollen 50 montiert oder gelagert und an oberem und un­ terem Ende der betreffenden Leitachsen 48 angeordnet. Um je zwei Rollen 50 ist längs der betreffenden Leit­ achse 48 jeweils ein Riemen 51 herumgelegt. Die unteren Rollen 50 sind durch eine Welle 52 miteinander verbunden und gemeinsam drehbar. Die Antriebskraft eines Servo­ motors 53 wird über eine Riemenscheibe 54 sowie Riemen 55, 56 und dgl. auf die Welle 52 übertragen. Die Riemen 51 sind an bestimmten Stellen mit den betreffenden Schlitten 49 verbunden. Wenn der Servomotor 53 in Vor­ wärtsrichtung läuft, werden die Schlitten 49 durch die jeweiligen Riemen 51 in Z-Richtung mitgenommen. Am einen Ende der Welle 52 ist ein Absolut-Stellungsgeber (absolute encoder) 57 montiert, um eine Drehstellung der Welle 52 festzustellen und damit ständig die Absolutstellung der Schlitten 49 zu bestimmen. Insbesondere detektiert der Stellungsgeber 57 die Stellung der Schlitten 49 als eine Koordinatenposition im Bewegungskoordinatensystem der Schlitten.
Gemäß den Fig. 1 und 3 bis 6 ist im Mittelbereich der Arm­ basis 58 eine waagerecht von dieser abstehende Achse 60 befestigt, auf welcher mittels eines Lagers ein Doppel­ transport-Rahmen 59 drehbar gelagert ist, der seinerseits erste und zweite, materialeinheitlich miteinander ausge­ bildete Halterahmen (holding frames) 71 und 72 aufweist. An der Armbasis 58 ist ein Schneckenrad-Motor 62 montiert, dessen Antriebskraft auf den Rahmen 59 über ein erstes, auf der Abtriebswelle des Motors 62 sitzendes Stirn(zahn)­ rad 63 und ein zweites Stirn(zahn) rad 64 übertragen wird, das am Rahmen 59 auf der Achse 60 drehbar gelagert ist und mit dem Stirnrad 63 kämmt. Wenn der Motor 62 in Vor­ wärts/Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt wird, wird der Doppeltransport-Rahmen 59 um 180° in Vorwärts/Rück­ wärtsrichtung gedreht und in waagerechter Lage angehal­ ten. An der Armbasis 58 sind dabei zwei Stoßdämpfer 65, zwei Einstellanschläge 66 und Detektoren 67, 68 symme­ trisch um die Achse 60 angebracht. Am Rahmen 59 sind ein Armanschlag 69 und eine Lichtabschirmplatte 70 in einem Abstand von der Achse 60 und der Armbasis 58 gegenüber­ stehend montiert. Wenn der Rahmen 59 aus der waagerechten Stellung verdreht wird, wird die (Lichtabschirm-)Platte 70 durch den Detektor 67 oder 68 erfaßt. Sodann wird der Motor 62 abgeschaltet, und der Rahmen 59 dreht sich un­ ter seiner Trägheit. Wenn der Armanschlag 69 am betreffen­ den Stoßdämpfer 65 anstößt und dadurch seine Aufprall­ kraft gedämpft wird, beaufschlagt der Armanschlag 69 den betreffenden Einstellanschlag 66, wodurch die Drehung des Rahmens 59 angehalten wird. Da sich der Armanschlag 69 an den Einstellanschlag 66 anlegt und durch diesen angehalten wird, tritt kein Spiel infolge des Zahnein­ griffs zwischen erstem und zweitem Stirnrad 63 bzw. 64 auf, so daß der Rahmen 59 genau in seiner vorgesehenen Stellung ausgerichtet sein kann. In der Stellung, in wel­ cher die Lichtabschirmplatte 70 durch den Detektor 67 de­ tektiert bzw. erfaßt wird, befindet sich der erste Kassetten-Halterahmen 71 im Rahmen 59 oben. Wenn dagegen die Platte 70 durch den Detektor 68 erfaßt wird, befindet sich der zweite Kassetten-Halterahmen 72 in der oberen Lage.
Gemäß den Fig. 1 und 9 sind zwei Räder (Seilrollen) 73 über einen nicht dargestellten Tragarm drehbar am oberen Rahmen 47 gelagert. Jedes Rad 73 umfaßt konzentrisch zueinander angeordnete, materialeinheitlich ausgebildete Seil-Rollen 74 und 75 eines großen und eines kleineren Durchmessers. Das eine Ende jedes von zwei Draht-Seil­ zügen 76 und 77 ist mit einem betreffenden der Räder 73 verbunden. Ein mittlerer Abschnitt des Seilzugs 76 ist um die Rolle 74 und eine nicht dargestellte feste Rolle herumgelegt. Das andere Ende des Seilzugs 76 ist mit dem betreffenden Schlitten 49 fest verbunden. Der Mittelbe­ reich des Seilzugs 77 ist um die den kleinen Durchmesser aufweisende Rolle 75 herumgelegt, während sein anderes Ende mit einer Feder 78 verbunden ist, deren anderes Ende wiederum am unteren Rahmen 47 verankert ist. Das Ge­ wicht des Schlittens 49 wird durch die Zugkraft der Feder 78 ausgeglichen. Die Kassetten 10 sind im Speicherteil (oder auch Ablageteil) 13 in schräger Lage abgelegt. Ge­ mäß Fig. 10 ist die Achse 60, als Drehzentrum des Rahmens 59, unter dem gleichen Winkel wie die Kassetten 10 schräg­ gestellt. Aufgrund dieser Neigung oder Schrägstellung kann jede Kassette 10 über einen Schlitz 79 (Fig. 1) ein­ fach in jedes Platten-Laufwerk 3 eingesetzt bzw. aus ihm entnommen werden.
Gemäß den Fig. 5 bis 8 umfaßt der eine im wesentlichen rechteckige Form besitzende Doppeltransport-Rahmen 59 einen hinteren Rahmen 80, zwei parallele Seitenrahmen 81 und 82 sowie einen vorderen oder Frontrahmen 83. Der Rahmen 59 ist gehaltert, indem sein hinterer Rahmen 80 an der Achse 60 angebracht ist. Der Anschlag 69 und die Lichtabschirmplatte 70 sind am hinteren Rahmen 80 ange­ bracht. Da die Seitenrahmen 81 und 82 zueinander symme­ trisch sind, ist im folgenden nur der Seitenrahmen 81 im einzelnen erläutert. Der Seitenrahmen 81 umfaßt eine obere Platte 22 a, eine mittlere Platte 22 b und eine un­ tere Platte 22 c, die in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand waagerecht verlaufen und die durch eine lotrechte Koppelplatte 23 miteinander verbunden sind. Der Zwischen­ raum zwischen oberer und mittlerer Platte 22 a bzw. 22 b bildet eine Führungs- oder Tragnut 81 a, längs welcher ein Seitenkantenabschnitt der Kassette 10 führbar ist. Obere und mittlere Platte 22 a bzw. 22 b des Seitenrahmens 81 sowie die betreffenden Platten des Seitenrahmens 82 bilden einen ersten Halterahmen 71 zum Halten bzw. Auf­ nehmen einer Kassette 10 in seinem Inneren. Auf ähnliche Weise bildet der Zwischenraum zwischen mittlerer und un­ terer Platte 22 b bzw. 22 c eine Tragnut 81 b, wobei mittlere und untere Platte 22 b bzw. 22 c des Seitenrahmens 81 und die betreffenden Platten des Seitenrahmens 82 einen zwei­ ten Halterahmen 72 zum Halten oder Aufnehmen einer Kassette 10 festlegen.
Am Vorderende des Seitenrahmens 81 sind zwei koaxiale Leitrollen 86 so drehbar angeordnet, daß sie sich jeweils in den Vorderendbereichen der Tragnuten 81 a bzw. 81 b be­ finden. Ebenso sind zwei koaxiale Leitrollen 87 jeweils in den hinteren Endbereichen der Tragnuten 81 a bzw. 81 b drehbar am hinteren Ende des Rahmens 81 gelagert. Zwischen den beiden Leitrollen (86, 87) in der Tragnut 81 a ver­ läuft ein Riemen 85 a, während ein anderer Riemen 85 b zwi­ schen den beiden Leitrollen (86, 87) in der Tragnut 81 b gespannt ist. Jeder Riemen weist ein zwischen den Rollen 86 und 87 verlaufendes geradliniges bzw. lineares Trum auf. Die endlosen Riemen 85 a und 85 b laufen jeweils in den zugeordneten Tragnuten 81 a bzw. 81 b. Wie im Fall des Seitenrahmens 81 sind im Seitenrahmen 82 parallele Füh­ rungs- oder Tragnuten 82 a und 82 b festgelegt, wobei in den Vorderendbereichen der Tragnuten 82 a, 82 b Leitrollen 86 und in den hinteren Endbereichen der Tragnuten 82 a, 82 b Leitrollen 87 angeordnet sind. Zwischen den jewei­ ligen Leitrollen 86 und 87 sind Riemen 85 a und 85 b ge­ spannt, die in den betreffenden Tragnuten 82 a bzw. 82 b zu laufen vermögen. Jeder Riemen weist ein zwischen den Leitrollen 86 und 87 verlaufendes lineares Trum auf. Die linearen Trums der Riemen 85 a sind einander mit einem praktisch der Breite einer Kassette 10 entsprechenden Ab­ stand zugewandt. Die linearen Trums der Riemen 85 b sind auf ähnliche Weise angeordnet. Die ersten und zweiten Kassetten-Halterahmen 71 und 72 sind zur Achse 60 symme­ trisch angeordnet und wechseln beim jedesmaligen Drehen des Transportrahmens 59 um 180° ihre Position.
Der Riemen 85 a wird durch einen am hinteren Rahmen 80 montierten Schrittmotor 88 angetrieben. Insbesondere wird die Antriebskraft des Motors 88 auf den Riemen 85 a für den Seitenrahmen 82 über eine auf der Welle des Mo­ tors 88 sitzende Riemenscheibe 89, einen Riemen 90, eine koaxial zur Rolle 87 angeordnete Riemenscheibe 87 a und die Leitrolle 87 übertragen. Die Antriebskraftübertra­ gung erfolgt auch auf den Riemen 85 a im Seitenrahmen 81 über eine Riemenscheibe 89, einen Riemen 91, zwei Rie­ menscheiben 92, einen Riemen 93, eine Riemenscheibe 87 a und die Leitrolle 87. Die Riemen 85 b sind durch einen An­ triebsmechanismus mit einem ähnlichen Aufbau, wie oben beschrieben, antreibbar, doch können sie unabhängig von den Riemen 85 a angetrieben werden.
An den Riemen 85 a und 85 b sind mit Hilfe von Kopplungs­ elementen 24 aus Metall Gleit- oder Lauf-Klauen 84 a bzw. 84 b befestigt, die zusammen mit den zugeordneten Riemen in den jeweiligen Tragnuten 81 a, 81 b (82 a, 82 b) laufen.
Jede Klaue 84 a, 84 b weist an ihrem distalen Ende einen Vorsprung 25 auf, der in die im Vorderende jeder Seiten­ kante der Kassette 10 ausgebildete Vertiefung 94 (Fig. 2) einzugreifen vermag. Im Mittelbereich jeder Klaue ist je­ weils eine Rolle 26 drehbar gelagert (vgl. Fig. 7A). Am proximalen bzw. inneren Ende jeder Klaue sind jeweils zwei Leitstifte 28 a und 28 b in einem gegenseitigen Ab­ stand in Laufrichtung des Riemens 85 a (85 b) vorgesehen. Die Leitstifte erstrecken sich jeweils lotrecht, so daß ihre Enden aufwärts bzw. abwärts über die betreffende Lauf-Klaue hinausragen.
Die Lauf-Klauen 84 a und 84 b werden verdreht bzw. ver­ schwenkt, wenn sie über den Außenumfang der Leitrollen (oder Umlenkrollen) 86 laufen. Aufgrund dieser Dreh- oder Schwenkbewegung kommt der betreffende Vorsprung 25 an jeder Lauf-Klaue in bzw. außer Eingriff mit der jewei­ ligen Vertiefung 94 in der Kassette 10. Wenn beispiels­ weise der Riemen 85 a in Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 7A läuft, wird die Lauf-Klaue 84 a, die sich längs des Außenrands des Seitenrahmens 81 bewegt hat, in die durch einen Pfeil B bezeichnete Richtung verschwenkt, wenn sie über den Außenumfang der Leitrolle 86 läuft. Dabei wird der Vorsprung 25 mit der Vertiefung 94 in der Kassette 10 in Eingriff gebracht. Wenn der Riemen 85 a entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A läuft, wird dagegen die Lauf-Klaue 84 a aus der Stellung gemäß Fig. 7A längs der Leitrolle 86 in Richtung des Pfeils C gedreht oder verschwenkt, so daß der Vorsprung 25 aus der Vertiefung 94 in der Kassette 10 ausrückt. Auch wenn die Klaue 84 a (oder 84 b) während der Drehung um den Umfang der Leit­ rolle 86 an einer Ecke der Kassette 10 anstößt, bleibt sie aufgrund der Anordnung der Rolle 26 nicht an der Kassette 10 hängen. Da jede Lauf-Klaue auf diese Weise ruckfrei oder zügig geführt wird, ist ihr Vorsprung zu­ verlässig in und außer Eingriff mit der Vertiefung 94 in der Kassette 10 bringbar.
In den Seitenrahmen 81 und 82 sind die einander zuge­ wandten Flächen von oberer und mittlerer Platte 22 a bzw. 22 b jeweils mit zwei parallelen, längs des Riemens 85 a verlaufenden Leitrippen 30 a und 30 b versehen. Zwischen diesen Leitrippen ist eine Führungs- oder Leitnut 32 festgelegt. Auf ähnliche Weise sind die zugewandten Flächen von mittlerer und unterer Platte 22 b bzw. 22 c jeweils mit zwei parallelen Leitrippen 30 a und 30 b ver­ sehen, zwischen denen eine Leitnut 32 festgelegt ist.
Wenn die Lauf-Klaue unter dem Antrieb durch den Riemen 85 a (85 b) durch das Innere der Tragnut hindurchläuft, treten ihre Leitstifte 28 a und 28 b in die Leitnuten 32 ein, um durch diese geführt zu werden. Wenn beispiels­ weise eine Kassette 10 in den ersten Halterahmen 71 ein­ geführt wird, tritt der Leitstift 28 b in dem Augenblick, in welchem die Lauf-Klaue 84 a in die Stellung gedreht wird, in welcher der Vorsprung 25 in die Vertiefung 94 der Kassette 10 eintritt, in die Leitnuten 32 (vgl. Fig. 7A) ein. Wenn der Riemen 85 a weiter in Richtung des Pfeils A angetrieben wird, während der Leitstift 28 b in die Leitnuten 32 eingeführt ist, zieht die Klaue 84 a die Kassette 10 in den ersten Halterahmen 71 hinein. Dabei wird die Klaue 84 a mit einer Kraft beaufschlagt, die be­ strebt ist, die Klaue von der Kassette 10 hinweg zu be­ wegen (d.h. eine in Richtung des Pfeils C wirkende Kraft). Die Klaue 84 a wird jedoch an einer derartigen Schwenkbe­ wegung gehindert, weil der Leitstift 28 b in die Leitnuten 32 eingeführt ist. Infolgedessen bleibt der Vorsprung 25 in Eingriff mit der Vertiefung 94 in der Kassette 10. Wenn die Klaue 84 a zusammen mit der Kassette 10 in Rich­ tung des Pfeils A bewegt wird, tritt nicht nur der Leit­ stift 28 b, sondern auch der Leitstift 28 a in die Leitnuten 32 ein, so daß bei dieser Bewegung ein Verschwenken oder Verdrehen der Klaue 84 a verhindert wird. Da auf diese Weise der Vorsprung 25 der Klaue 84 a zuverlässig an einem Austritt aus der Vertiefung 94 der Kassette 10 gehindert wird, kann die Kassette 10 zuverlässig bzw. sicher in den ersten Halterahmen 71 eingeführt werden.
Wie im vorstehend beschriebenen Fall wird beim Heraus­ nehmen einer Kassette 10 aus dem ersten Halterahmen 71 die Lauf-Klaue zuverlässig an einem Austritt aus einer Vertiefung der Kassette 10 gehindert.
Im folgenden ist ein Fall beschrieben, in welchem eine gewünschte Kassette 10 aus dem Speicherteil 13 in den Transportrahmen 59 überführt oder umgesetzt wird. Zu­ nächst wird der Transportrahmen 59 in eine Stellung ge­ bracht, in welcher ein Halterahmen (z.B. der erste Halte­ rahmen 71) der gewünschten oder vorgesehenen Kassette gegenübersteht (vgl. Fig. 12A). In diesem Zustand befin­ den sich die Lauf-Klauen 84 a an den Außenseiten der Sei­ tenrahmen 81 und 82. Anschließend wird jede Klaue 84 a so bewegt oder verschwenkt, daß sie in eine Vertiefung 94 in der Kassette 10 eingreift (vgl. Fig. 12B). Wenn die Klauen 84 a weiter angetrieben bzw. in Bewegung gesetzt werden, wird die Kassette 10 durch die Klauen 84 a in den Halterahmen eingezogen (vgl. Fig. 12C). Die eingezogene Kassette 10 stößt dabei am hinteren Rahmen 80 an und wird dadurch in einer vorbestimmten Stellung im Transport­ rahmen 59 positioniert.
Zum Umsetzen der Kassette 10 aus dem Transportrahmen 59 in den Speicherteil 13 oder ein Platten-Laufwerk 3 wer­ den die vorstehend beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Gemäß Fig. 10 befindet sich eine aus einem Platten-Lauf­ werk 3 ausgeworfene Kassette 10 in (praktisch) derselben Lage wie die anderen, im Speicherteil 13 abgelegten Kassetten 10. Aus diesem Grund kann die Kassette 10 aus dem Platten-Laufwerk 3 in den Transportrahmen 59 auf die­ selbe Weise umgesetzt werden, auf welche die Kassette 10 aus dem Speicherteil in den Transportrahmen überführt wird. Der Auswerf- oder Entnahmevorgang erfolgt dabei auf dieselbe Weise wie die oben beschriebenen Vorgänge.
Die Breite jeder Tragnut 81 a, 81 b im Rahmen 59 ist größer als die Dicke der Kassette 10, so daß diese ungehindert in den Rahmen 59 eingeführt werden kann. Auf ähnliche Weise ist der Teilungsabstand von Führungen (guide) 17 im Ablage- oder Speicherteil 13 größer als die Dicke der Kassette 10. Die Kassette kann daher ungehindert in den Speicherteil eingebracht werden. Wenn die Kassette 10 aus dem Rahmen 59 in den Speicherteil 13 umgesetzt werden soll, wird zunächst der Rahmen 59 so positioniert, daß die in diesem gehaltene Kassette zwischen zwei be­ nachbarten Führungen 17 des Ablage- oder Speicherteils liegt (vgl. Fig. 13A). Wenn die Kassette 10 dagegen aus dem Speicherteil 13 in den Rahmen 59 umgesetzt werden soll, wird letzterer so positioniert, daß die Kassette im Mittelbereich der Tragnut 81 a oder 81 b liegt (vgl. Fig. 13B).
Wenn eine Kassette 10 in das Platten-Laufwerk 3 geladen oder aus ihm entnommen werden soll, wird der Rahmen 59 auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, positioniert.
Bei der beschriebenen Transportvorrichtung (oder auch Um­ setzvorrichtung) 14 wird eine durch den Lademechanismus 12 im Speicherteil 13 abgelegte Kassette 10 zunächst in das Laufwerk 3 für optische Platte geladen. Im Laufwerk 3 werden die Information aus der Platte 9 ausgelesen und deren Seite A oder B diskriminiert. Auf der Grundlage dieser Diskriminierinformation wird die Kassette 10 in der gleichen Lage wie die anderen Kassetten in einem leeren Fach im Speicherteil 13 abgelegt. Die Transport­ vorrichtung 14 führt die folgenden Informationen durch: Einen Ladevorgang zum Überführen einer bezeichneten Platten- Kassette 10 aus dem Ablage- oder Speicherteil 13 zum be­ zeichneten Platten-Laufwerk 3 und zum Laden der Kassette in letzteres; einen Auswerf- oder Entnahmevorgang zum Überführen einer aus dem bezeichneten Platten-Laufwerk 3 ausgeworfenen Kassette 10 zum Speicherteil 13, um die Kassette an der vorherigen Stelle abzulegen; einen Platten­ wechselvorgang als Kombination aus Lade- und Entnahmevor­ gang; einen Reversiervorgang zum Entnehmen einer Kassette 10 aus dem bezeichneten Platten-Laufwerk 3, wobei die Kassette 10 von der Seite A auf die Seite B oder umge­ kehrt umgedreht und die umgedrehte Kassette wieder in das Platten-Laufwerk eingelegt wird; sowie einen Rückgabe- oder Ausgabevorgang zum Herausnehmen einer bezeichneten Platten-Kassette 10 aus dem Speicherteil 13 zwecks Über­ führung der Kassette zum Lademechanismus 12 und zum Aus­ geben der Kassette durch den Lademechanismus 12 über den Schlitz 11.
Die Gesamtarbeitsweise der automatischen Plattenwechsel­ vorrichtung 4 ist nachstehend anhand der Fig. 14A bis 14E, in denen ein Plattenwechselvorgang beispielhaft darge­ stellt ist, beschrieben. Zunächst gibt eine Bedienungs­ person an einer nicht dargestellten Hauptsteuereinheit einen Verarbeitungsbefehl ein, d.h. ein Signal zum Be­ zeichnen der bestimmten, in das Platten-Laufwerk 3 zu ladenden Platten-Kassette 10. Die Steuereinheit liefert ein Signal, das eine Ziel-Koordinatenposition angibt, zu welcher der Transportrahmen 59 bewegt werden soll, d.h. die Koordinatenposition der bezeichneten Platten- Kassette. Dabei wird die augenblickliche, durch den Stel­ lungsgeber 57 festgestellte Koordinatenposition des Transportrahmens 59 in der Steuereinheit abgespeichert. In der Steuereinheit wird die augenblickliche oder Ist- Koordinatenposition von der Ziel- oder Soll-Koordinaten­ position subtrahiert. Nach Maßgabe des Rechenergebnisses liefert die Steuereinheit Steuerdaten zum Steuern von Drehzahl und Drehrichtung des Servomotors 53. Wenn die Differenz zwischen den Ist- und Soll-Koordinatenpositionen vergleichsweise groß ist, liefert die Steuereinheit Steuer­ daten zum Bewegen oder Verfahren des Transportrahmens 59 mit konstanter Geschwindigkeit. Wenn sich der Rahmen 59 unter Verkleinerung der Größe des Subtraktionsergeb­ nisses der Soll-Koordinatenposition nähert, liefert die Steuereinheit Steuerdaten zum Bewegen des Rahmens 59 mit Verzögerung. Infolgedessen werden die Drehzahl des Motors 53 und damit die Bewegungsgeschwindigkeit des Rahmens 59 herabgesetzt. Wenn die Steuerdaten zum Motor 53 geliefert werden, wird der Rahmen 59 in eine Stellung verfahren, in welcher z.B. der erste Halterahmen 71 der bezeichne­ ten Platten-Kassette 10 gegenübersteht (vgl. Fig. 14A). Sodann wird die Kassette 10 in den Halterahmen 71 umge­ setzt. Anschließend wird durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Operation der Rahmen 59 in eine Stellung verfahren, in welcher der zweite Halterahmen 72 in Gegen­ überstellung zum bezeichneten Platten-Laufwerk 3 steht (vgl. Fig. 14B). Zwischenzeitlich wird die Kassette 10 aus dem Platten-Laufwerk 3 "ausgeworfen". Sodann wird diese ausgeworfene Kassette in den zweiten Halterahmen 72 umgesetzt. Gemäß Fig. 14C wird der Rahmen 59 in eine Stellung verfahren, in welcher die im Halterahmen 71 be­ findliche Kassette 10 in das Laufwerk 3 eingeführt werden kann, so daß dann die Kassette 10 in das Laufwerk 3 ge­ laden wird. Danach liefert die Steuereinheit weitere Steuerdaten zum Motor 53, woraufhin der Transportrahmen 59 in eine Stellung verfahren wird, in welcher der zweite Halterahmen 72 dem Abschnitt im Ablage- oder Speicherteil 13 zugewandt ist, in welchem die vom Halterahmen 72 ge­ haltene Kassette 10 (vorher) abgelegt war (vgl. Fig. 14D). Die vom Halterahmen 72 gehaltene Kassette 10 wird sodann in ihre ursprüngliche Position im Speicherteil 13 zurück­ geführt. Im Zustand gemäß Fig. 14E ist der Plattenwechsel­ vorgang abgeschlossen.
Beim vorstehend beschriebenen Plattenwechselvorgang er­ folgt keine Drehung des Transportrahmens 59. Zum Ein­ setzen der Kassette 10 in das Platten-Laufwerk kann je­ doch der Rahmen 59 um 180° zum Wechseln der Seite der Kassette gedreht werden, und die umgedrehte Kassette kann dann in das Platten-Laufwerk 3 eingesetzt werden. Durch Kombination der Drehbetätigung und anderer Betätigungen des Doppeltransportrahmens 59 lassen sich verschiedene Operationen ausführen.
Die automatische Plattenwechselvorrichtung mit dem be­ schriebenen Aufbau bietet die folgenden Vorteile: Der (Doppel-)Transportrahmen 59 enthält erste und zweite Auf­ nahme- oder Halterahmen 71 bzw. 72 zum jeweiligen Auf­ nehmen und Festhalten einer Kassette. Wenn somit eine im Platten-Laufwerk 3 befindliche Kassette gegen eine andere Kassette ausgewechselt werden soll, kann der Transport­ rahmen 59 sowohl die vom Speicherteil 13 überführte Kassette als auch die aus dem Platten-Laufwerk 3 ausge­ worfene Kassette aufnehmen. Die Kassetten können somit im Laufe einer einzigen geradlinigen Bewegung des Trans­ portrahmens zwischen Speicherteil und Platten-Laufwerk gewechselt werden, wodurch der Kassettenwechselvorgang beträchtlich verkürzt wird. Der Abstand zwischen erstem und zweitem Halterahmen entspricht dem Teilungsabstand der Führungen (oder Fächer) im Speicherteil. Außerdem können die Positionen der beiden Halterahmen durch Drehung des Transportrahmens über 180° gewechselt werden. Aus diesem Grund ist die Zahl der Positionierstellen des Transportrahmens gegenüber dem Ablage- oder Speicherteil klein. Demzufolge läßt sich die Positioniersteuerung in lotrechter Richtung, d.h. in Bewegungsrichtung des Trans­ portrahmens, einfach durchführen.
In der Kassettentransportvorrichtung 14 ist jede Lauf- Klaue mit Leitstiften versehen. Wenn die mit einer Kassette in Eingriff gelangte Klaue in den betreffenden Halte­ rahmen einläuft, treten die Leitstifte in Leitnuten des Halterahmens ein. Da hierbei die Leitstifte zuverlässig eine Drehung oder Schwenkbewegung der Lauf-Klaue während deren Bewegung verhindern, bleibt der Eingriff zwischen der Vertiefung in der Kassette und dem Vorsprung an der Klaue zuverlässig bzw. sicher erhalten. Infolgedessen kann die Kassette zuverlässig in den Halterahmen einge­ führt oder aus ihm herausgenommen werden. Weiterhin ist jede Lauf-Klaue mit einer Rolle versehen, die ein An­ stoßen oder Hängenbleiben der Klaue an der Kassette ver­ hindert, wenn die Klaue in die Vertiefung der Kassette eingreift oder aus dieser Vertiefung ausgerückt wird. Die Lauf-Klaue kann somit zuverlässig und zügig in und außer Eingriff mit der Vertiefung in der Kassette ge­ bracht werden.
Ersichtlicherweise ist die Erfindung keineswegs auf die speziell dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Ab­ wandlungen zugänglich. Bei der beschriebenen Ausführungs­ form sind die Informationsspeichermedien in lotrechter Richtung (übereinander) gestapelt. Sie können jedoch auch waagerecht nebeneinanderstehend angeordnet sein, wo­ bei in diesem Fall der Transportrahmen in waagerechter Richtung verfahren wird.

Claims (13)

1. Kassettentransportvorrichtung zum Überführen einer einen Eingreifabschnitt aufweisenden Kassette zu einer gewünschten Stelle, umfassend
eine Einrichtung zum Aufnehmen oder Halten einer Kassette in ihrem Inneren und
eine Einrichtung zum Einziehen (taking) einer Kassette in die Halteeinrichtung, die einen Riemen mit einem linearen oder geradlinigen, längs der Hal­ teeinrichtung verlaufenden Abschnitt bzw. Trum,
eine Einrichtung zum Antreiben des Riemens und
ein mit dem Eingreifabschnitt der Kassette in Eingriff bringbares, am Riemen zur Mitbewegung mit diesem an­ gebrachtes Eingreifelement zum Einziehen einer Kassette in die Halteeinrichtung bei angetriebenem Riemen, wäh­ rend das Eingreifelement in den Eingreifabschnitt der Kassette eingreift, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingreifelement (84 a oder 84 b) einen Führungs- oder Leitstift (28 b) aufweist und
die Einzieheinrichtung eine Leiteinrichtung zum Führen des Leitstifts (28 b), wenn das Eingreifelement längs des geradlinigen Trums des Riemens (85 a oder 85 b) mit diesem mitläuft, zwecks Verhinderung einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Eingreifelements aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (59) einen Kassetten-Ein/Aus­ gabeschlitz aufweist, über den die Kassette (10) in die Halteeinrichtung einführbar ist,
die Einzieheinrichtung eine erste, an der Halteein­ richtung in der Nähe des Ein/Ausgabeschlitzes ange­ brachte Leitrolle (86) und eine zweite, mit Abstand von der ersten Leitrolle an der Halteeinrichtung ange­ brachte Leitrolle (87) aufweist,
der Riemen (85 a oder 85 b) ein endloser, zwischen erster und zweiter Leitrolle gespannter Riemen ist,
das geradlinige Trum sich zwischen erster und zweiter Leitrolle erstreckt und
das Eingreifelement (84 a oder 84 b) gedreht oder ver­ schwenkt wird und mit dem Eingreifabschnitt (94) der Kassette in Eingriff gelangt, wenn das Eingreifelement bei angetriebenem Riemen längs des Umfangs der ersten Leitrollen umläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (59) zwei parallele Seiten­ rahmen (81, 82) aufweist, die in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet sind und einen Innen­ raum zum Halten oder Aufnehmen einer Kassette festle­ gen und die jeweils zwei einander mit einem vorbe­ stimmten Abstand zugewandte Tragplatten (22 a, 22 b, 22 c) zur Festlegung einer Führungs- oder Tragnut (81 a, 81 b) für die Aufnahme eines Seitenkantenabschnitts der Kassette (10) aufweisen, und die ersten und zwei­ ten Leitrollen (86, 87) am Seitenrahmen angebracht und innerhalb einer der Tragnuten angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung an der Halteeinrichtung (59) vorgesehen ist und sich längs des geradlinigen Trums des Riemens (85 a oder 85 b) erstreckt, um den Leit­ stift (28 b) zu führen, wenn das Eingreifelement (84 a oder 84b) längs des geradlinigen Trums des Riemens mit diesem mitläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung zwei an einer Innenfläche einer der Tragplatten (22 a, 22 b, 22 c) angeformte Leit­ rippen (30 a, 30 b) aufweist, die parallel zum gerad­ linigen Abschnitt oder Trum des Riemens (85 a oder 85 b) verlaufen und eine Leitnut (32), in welche der Leit­ stift (28 b) einzugreifen vermag, festlegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung zwei an der Innenfläche einer anderen Tragplatte (22 a, 22 b, 22 c) angeformte, den (genannten) Leitrippen zugewandte zweite Leitrippen (30 a, 30 b) aufweist, die parallel zum geradlinigen Trum des Riemens (85 a, 85 b) verlaufen und eine zweite Leitnut (32), in welche der Leitstift (28 b) einzugrei­ fen vermag, festlegen, und daß der Leitstift vom Ein­ greifelement (84 a oder 84 b) absteht und zwei in erste bzw. zweite Leitnut einführbare Enden aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifelement (84 a oder 84 b) einen zweiten Leitstift (28 a) aufweist, der in Bewegungsrichtung des Eingreifelements in einem vorbestimmten Abstand vom Leitstift (28 b) angeordnet ist, und der Leitstift (28 b) praktisch in dem Augenblick in die Leiteinrichtung eintritt, wenn das um den Umfang der ersten Leitrolle (86) herum­ gelaufene Eingreifelement eine Stellung erreicht, in welcher das Eingreifelement in den Eingreifabschnitt (94) der Kassette (10) eingreift, und der zweite Leit­ stift (28 a) so angeordnet ist, daß er mit der Leitein­ richtung in Eingriff steht (bzw. in diese eingetreten ist) , wenn sich das Eingreifelement am geradlinigen Trum des Riemens (85 a oder 85 b) befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingreifelement (84 a oder 84 b) ein Abrollele­ ment (26) aufweist, das an der Kassette (10) abzurollen vermag und dabei ein Hängenbleiben (catching) des Ein­ greifelements an der Kassette verhindert, wenn das Eingreifelement längs der ersten Leitrolle (86) ge­ dreht wird bzw. umläuft.
9. Automatische Wechselvorrichtung für eine Kassette, die ein Informationsspeichermedium aufnimmt und einen Ein­ greifabschnitt aufweist, umfassend
eine Einrichtung zum Aufbewahren oder Speichern einer großen Zahl von Kassetten,
eine Informationsverarbeitungseinheit zur Durchführung einer Informationsverarbeitung bezüglich eines in einer Kassette befindlichen Informationsspeicherme­ diums und
eine Kassetten-Umsetz- oder -Transporteinrichtung zum Laden/Entladen der Kassette in bezug sowohl auf die Speichereinrichtung als auch die Informationsverarbei­ tungseinheit und zum Überführen der Kassette zwischen der Speichereinrichtung und der Informationsverarbei­ tungseinheit, wobei die Transporteinrichtung umfaßt:
eine zwischen der Speichereinrichtung und der Infor­ mationsverarbeitungseinrichtung bewegbare Halteein­ richtung zum Halten oder Aufnehmen einer Kassette in ihrem Inneren und
eine Einrichtung zum Einziehen (taking) einer Kassette in die Halteeinrichtung, und wobei die Einzieheinrichtung umfaßt:
einen Riemen mit einem längs der Halteeinrichtung ver­ laufenden geradlinigen Abschnitt oder Trum,
eine Einrichtung zum Antreiben des Riemens und
ein mit dem Eingreifabschnitt der Kassette in Eingriff bringbares, am Riemen zur Mitbewegung mit diesem ange­ brachtes Eingreifelement zum Einziehen einer Kassette in die Halteeinrichtung, wenn der Riemen angetrieben wird, während das Eingreifelement in den Eingreifab­ schnitt der Kassette eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingreifelement (84 a oder 84 b) einen Führungs- oder Leitstift (28 b) aufweist und
die Einzieheinrichtung eine Leiteinrichtung zum Führen des Leitstifts (28 b), wenn das Eingreifelement längs des geradlinigen Trums des Riemens (85 a oder 85 b) mit diesem mitläuft, zwecks Verhinderung einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Eingreifelements aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (59) einen Kassetten-Ein/Aus­ gabeschlitz aufweist, über den die Kassette (10) in die Halteeinrichtung einführbar ist,
die Einzieheinrichtung eine erste, an der Halteein­ richtung in der Nähe des Ein/Ausgabeschlitzes ange­ brachte Leitrolle (86) und eine zweite, mit Abstand von der ersten Leitrolle an der Halteeinrichtung an­ gebrachte Leitrolle (87) aufweist,
der Riemen (85 a oder 85 b) ein endloser, zwischen erster und zweiter Leitrolle gespannter Riemen ist,
das geradlinige Trum sich zwischen erster und zwei­ ter Leitrolle erstreckt und
das Eingreifelement (84 a oder 84 b) gedreht oder ver­ schwenkt wird und mit dem Eingreifabschnitt (94) der Kassette in Eingriff gelangt, wenn das Eingreifele­ ment bei angetriebenem Riemen längs des Umfangs der ersten Leitrollen umläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (59) zwei parallele, in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand angeordnete und den (einen) Halteabschnitt festlegende Seitenrahmen (81, 82) aufweist, von denen jeder zwei einander mit einem vorbestimmten Abstand gegenüberstehende Trag­ platten (22 a, 22 b, 22 c) zur Festlegung einer Führungs- oder Tragnut (81 a, 81 b) zum Aufnehmen eines Seiten­ kantenabschnitts der Kassette (10) aufweist, und die ersten und zweiten Leitrollen (86, 87) am Seiten­ rahmen angebracht und innerhalb einer der Tragnuten angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (59) einen ersten Halterahmen mit einem ersten Halteabschnitt zum Aufnehmen oder Ablegen einer Kassette in seinem Inneren, einen zwei­ ten, materialeinheitlich mit dem ersten Halterahmen ausgebildeten Halterahmen mit einem zweiten Halte­ abschnitt zum Aufnehmen oder Ablegen einer Kassette in seinem Inneren sowie eine zweite Einzieheinrichtung zum Einziehen einer Kassette in den zweiten Halteab­ schnitt aufweist, und die zweite Einzieheinrichtung umfaßt:
einen zweiten Riemen mit einem längs des zweiten Hal­ teabschnitts verlaufenden geradlinigen Abschnitt oder Trum,
eine Einrichtung zum Antreiben des zweiten Riemens,
ein mit dem Eingreifabschnitt einer Kassette in Ein­ griff bringbares, am zweiten Riemen für Mitbewegung mit diesem angebrachtes und mit einem zweiten Leit­ stift versehenes zweites Eingreifelement zum Ein­ ziehen einer Kassette in den zweiten Halteabschnitt, wenn der zweite Riemen angetrieben wird, während das zweite Eingreifelement in den Eingreifabschnitt der Kassette eingreift, und
eine zweite Leiteinrichtung zum Führen des zweiten Leitstifts, wenn sich das zweite Eingreifelement am geradlinigen Trum des zweiten Riemens befindet, um damit eine Dreh- oder Schwenkbewegung des zweiten Eingreifelements zu verhindern.
13. Kassettentransportvorrichtung zum Überführen einer mit Eingreifabschnitten versehenen Kassette zu einer gewünschten Stelle, umfassend
eine Einrichtung zum Aufnehmen oder Halten einer Kassette in ihrem Inneren, mit einem Kassetten-Ein/Aus­ gabeschlitz, über den die Kassette in die Halteein­ richtung einführbar und aus ihr ausgebbar ist, und
eine Einrichtung zum Einziehen einer Kassette in die Halteeinrichtung oder zum Herausziehen der Kassette aus ihr über den Ein/Ausgabeschlitz, mit
zwei endlosen Riemen, die jeweils einen sich längs der Halteeinrichtung erstreckenden geradlinigen Ab­ schnitt aufweisen, wobei diese geradlinigen Abschnitte oder Trums einander mit einem praktisch der Breite einer Kassette entsprechenden Abstand gegenüber­ stehen,
einer Einrichtung zum Antreiben jedes Riemens in Vor­ wärts- und Rückwärtsrichtung sowie
zwei mit den jeweiligen Eingreifabschnitten der Kassette in Eingriff bringbaren, an den betreffenden Riemen für Mitbewegung mit diesen angebrachten Ein­ greifelementen zum Einziehen einer Kassette in die Halteeinrichtung bei in Vorwärtsrichtung angetriebenen Riemen, während die Eingreifelemente in die Eingreif­ abschnitte der Kassette eingreifen, und zum Heraus­ nehmen der Kassette aus der Halteeinrichtung bei in Rückwärtsrichtung angetriebenen Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Eingreifelement (84 a oder 84 b) einen Leitstift (28 b) aufweist und
die Einzieheinrichtung eine Leiteinrichtung zum Führen der Leitstifte (28 b), wenn die Eingreifelemente längs der geradlinigen Trums der Riemen mit diesen mitlaufen, zwecks Verhinderung einer Dreh- oder Schwenkbewegung der Eingreifelemente aufweist.
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