DE3909103A1 - Einschubfuehrung fuer schubladen - Google Patents

Einschubfuehrung fuer schubladen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer

Description

Die Erfindung betrifft eine Einschubführung für Schubladen, Fachböden und andere mit Einschubführungen an einem Korpus oder Rahmen ausziehbar befestigbare Bauteile, mit vorzugs­ weise aus Schienen gebildeten Führungen an Korpus und Schub­ lade bzw. Fachboden, die Laufflächen für an der jeweils anderen Führung gelagerte Laufrollen aufweisen, wobei die obere und untere Laufflächen aufweisenden Korpusführungen im vorderen Endbereich Einhängeöffnungen für die an der Laden­ führung gelagerten Laufrollen freilassen.
Mit Hilfe solcher Einschubführungen können die verschieb­ baren Teile gegen einen wegen der Rollen nur geringen Rei­ bungswiderstand verstellt werden. Bevorzugt sind Ausführun­ gen, bei denen die Führungen aus am Korpus bzw. der Schub­ lade oder dem Fachboden befestigbaren Schienen bestehen, wobei die Korpusschiene einen C-förmigen Querschnitt auf­ weisen kann, so daß die Flansche mit ihren Innenseiten die Lauffläche für die Rolle bzw. Rollen der Laden bzw. Fach­ bodenschiene bilden, die meist im hinteren Endbereich dieser Ladenschiene gelagert sind. Die Ladenschiene kann einen nach außen abstehenden Flansch bilden, dessen Unterseite eine auf einer vorderen Laufrolle der Korpusschiene aufruhende Lauf­ fläche bildet. Es ist auch möglich, die Korpusführungen ins­ besondere bei der Verwendung von Kunststofformteilen in Form einer Einpressung in einem seitlichen Wandungsteil am Korpus vorzusehen und die Ladenführung an einer seitlichen Zargen­ wand der Lade auszubilden. Es ist notwendig, den Auszug der Schubladen, Fachböden usw. zu begrenzen, um einen Austritt der Laufrollen der Lade od. dgl. aus den Korpusführungen und damit ein Herausfallen bzw. Abkippen der Lade zu verhindern.
Die NL, A, 71 01 173 beispielsweise beschreibt eine Sicherung, die fix mit der Korpus-Schiene der Schubladenführung verbun­ den ist, und Aussparungen in dieser Schiene erfordert und in die richtige Stellung geschoben werden muß. Eine Verwendung für andere Schienenformen ist nur dann möglich, wenn dort die Möglichkeit zur Anbringung der erforderlichen Aussparungen gegeben ist.
Zudem hat dieser Sicherungsteil keine hundertprozentige Funk­ tionssicherheit, da er mit der Schublade eventuell so weit verschoben werden kann, daß die Anschlagnase der Aushänge­ sicherung durch den unteren Schlitz in der Korpus-Schiene entweichen kann. Er ist außerdem aufwendig anzubringen und erfordert mehr Arbeitsgänge bei der Montage.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einschubführung, bei der einfache und leicht betätigbare Einrichtungen zur Auszugbegrenzung vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß sind an den Korpusführungen hinter den ein­ gehängten Laufrollen der Ladenführungen einrastbare Aus­ hängesicherungen, vorzugsweise verstellbare Riegel vorge­ sehen, die in ihrer Sperrstellung den Austritt der einge­ hängten Laufrollen aus den Korpusführungen und damit ein Abkippen der Lade od. dgl. bzw. ein Aushängen ihrer Lauf­ rollen aus den Ladenführungen verhindern.
Konstruktiv sind verschiedene Varianten möglich. Die Aushän­ gesicherung besteht z. B. aus einem losen Kunststoffteil, der nach der erfolgten Montage einer Schublade sehr einfach hin­ ter die Rolle der Korpus-Schiene aufgeklipst werden kann.
Durch das Schließen der Schublade bringt sich diese Aushängesicherung selbst in die Stellung die ein unbeab­ sichtigtes Aushängen der Lade verhindert. Sie kann für verschiedene Schubladenführungstypen verwendet werden und stellt keinen Teil des Auszuges dar. Eine be­ vorzugte Ausführung besteht darin, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Korpusführung mit im vorderen Endbereich ge­ lagerter Laufrolle und unter Bildung der Einhängeöffnung wenigstens im Abstand des Rollendurchmessers von dieser Laufrolle beginnender oberer Lauffläche als Aushängesicherung auf den Achsen der vorderen Korpuslaufrollen gelagerte oder auf diesen Achsen aufgesteckte Schwenkriegel dienen, die aus einer an der unteren Lauffläche der Korpusführung anliegen­ den Ruhestellung in eine in den Ausziehverstellweg der La­ denlaufrollen einragende Sperrstellung verstellbar sind. Diese Aushängesicherungen können an der Korpusführung ver­ bleiben und lassen in ihrer Ruhestellung das Einhängen der Ladenlaufrolle in die Korpusführung zu. Nach diesem Einhängen werden die Schwenkriegel in die Sperrstellung verstellt und dienen nun als Aushängesicherung. Wird ein Aushängen der Lade od. dgl. gewünscht, können die Schwenkriegel zu diesem Zweck wieder in die Ruhestellung verbracht werden. Vorzugs­ weise sind die Schwenkriegel zumindest in der Sperrstellung durch Reibungsschluß oder durch ausfedernde, in entsprechende Aufnahmen der Korpusführungen eingreifende Verrastungs­ vorsprünge feststellbar, um zu gewährleisten, daß die Schwenkriegel nur dann, wenn ein Aushängen der Lade od. dgl. gewünscht wird, bewußt in die inaktive Ruhestellung ver­ schwenkt werden müssen.
Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit und zur Er­ leichterung der Bedienung ist vorgesehen, daß die Schwenk­ riegel zum vorderen Ende der Korpusführung geführte Be­ tätigungsansätze tragen, die in der Ruhestellung nach außen aus der Korpusführung herausragen und Anschläge für eine Frontplatte od. dgl. der Lade oder des Fachbodens bilden, so daß die Riegel durch Schließen der Lade bzw. volles Ein­ fahren des Fachbodens über diese Anschläge in die Sperr­ stellung verstellbar sind und über die vom vorderen Endbe­ reich der Korpusführungen schon bei etwas herausgezogener Lade leicht erreichbaren Endteile auch im Sinne einer Ver­ stellung in die Ruhelage betätigt werden können, wenn ein Aushängen der Lade od. dgl. erwünscht ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine aus Korpus- und Ladenschiene bestehende Ein­ schubführung für die eine Seite einer Lade bei wegge­ lassener Lade und weggelassenem Korpus in ausgehäng­ tem Zustand,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung unmittelbar nach dem Einhängen der Ladenschiene mit ihrer Lauf­ rolle in die Korpusschiene,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2 bei im Schnitt dargestellter Laden­ schiene,
Fig. 4 eine Seitenansicht bei eingeschobener Schublade, wobei die Frontplatte der Schublade ebenfalls darge­ stellt wurde und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei in der Sperrstellung befindlichem Schwenkriegel.
Für die beiden Seiten einer Schublade oder eines Fachbodens sind je zwei Führungsschienen 1, 2, nämlich eine Korpus­ schiene 1 und eine Ladenschiene 2 vorgesehen. Die Korpus­ schiene 1 hat im größten Teil ihrer Länge einen C-förmigen Querschnitt, wobei die Innenseiten der Flansche 3, 4 Lauf­ flächen 5, 6 für eine am hinteren Ende der Ladenschiene 2 seitlich vorstehend gelagerte Laufrollen 7 bilden. Der Rand 8 des oberen Flansches 3 ist zur zusätzlichen Sicherung der Rolle 7 nach unten gekantet.
Am vorderen Ende der Korpusschiene 1 gehen die Flansche 3, 4 in eine Tragplatte 9 über, wobei der Flansch 4 bis nahe an eine im vorderen Endbereich der Tragplatte an einer Achse 10 gelagerte Laufrolle 11 heranreicht und der Flansch 3 an der Platte 9 hochgezogen ist und vor dem Flansch 4 endet, so daß zwischen seinem hochgezogenen Teil und der Rolle 11 eine Einhängeöffung 12 entsteht, durch die die Rolle 7 mit den Laufflächen 5, 6 in Eingriff gebracht werden kann, wie dies in den Fig. 2 und 5 dargestellt ist. Der hochgezogene Teil 3 a des Flansches 3 bildet dabei eine Leitfläche für die Rolle 7.
Die Ladenschiene 2 besitzt beim Ausführungebeispiel einen mit einer Lauffläche auf der Rolle 11 aufruhenden Flansch 13 und einen nach der anderen Seite abgekanteten Flansch 14, auf dem der Körper einer Lade oder ein Fachboden aufruht und mit dem auch die Befestigung zu diesem Teil hergestellt wird.
Zwischen der Laufrolle 11 und der Platte 9 ist ein Freiraum freigelassen. Als Aushängesicherung dient ein Schwenkriegel 15, der aus Metall oder als Kunststofformteil hergestellt sein kann und ein Lagerauge für die Achse 10 aufweist, auf die er unter federnder Aufspreizung der Flanken eines Ein­ führschlitzes 16 aufgerastet werden kann. Das zu den Lauf­ flächen 5, 6 und in die Korpusschiene hineingerichtete Ende 17 des Riegels 15 bildet einen Keil, der in der Ruhestellung nach Fig. 2 das Einhängen der Laufrolle 7 zuläßt. Das andere Ende des Riegels 15 ist mit einer Handhabe 18 versehen und bildet in der Ruhestellung nach Fig. 2 einen über die Stirn­ seite 19 der Platte 9 vorstehenden Anschlag. Wird die Lade nach Fig. 4 bis zur Schließstellung verstellt, dann kommt ihre Frontplatte 20 mit dem Anschlag 18 in Eingriff und ver­ schwenkt dadurch diesen Anschlag in eine mit dem vorderen Rand 19 der Platte 9 fluchtende Stellung, wodurch der Riegel 15 in die Stellung nach den Fig. 1, 4 und 5 hochgeschwenkt wird. In dieser Stellung greift ein noppenartiger Verrastungs­ vorsprung an der Außenseite des Anschlages 18 in eine Ver­ rastungsvertiefung 21 der Platte 9 ein, so daß der Riegel 15 in der Sperrstellung gesichert wird. In seiner Sperrstellung verhindert der Riegel 15 einen Austritt der Rolle 7 aus ihrem Eingriff mit den beiden Führungsflächen 5, 6, so daß die Lade gegen Aushängen gesichert ist. Der Riegel 15 kann durch Betätigung der Handhabe 18 in die Ruhestellung nach Fig. 2 verschwenkt werden, wonach ein Aushängen der Rolle 7 vorgenommen werden kann. Befindet sich der Riegel 15 wie in Fig. 1 vor dem Einhängen der Lade der Sperrstellung, dann wird er beim Einhängevorgang durch die Rolle 7 unter dem Ge­ wicht der Lade in die Ruhestellung nach Fig. 2 verschwenkt.
Man könnte statt eines Schwenkriegels 15 auch einen über äußere Handhaben verstellbaren, vorzugsweise ebenfalls auf der Achse 7 geführten und in der Sperrstellung feststell­ baren Schieberiegel verwenden.

Claims (7)

1. Einschubführung für Schubladen, Fachböden u. dgl. mit vorzugsweise aus Schienen gebildeten Führungen an Korpus und Schublade bzw. Fachboden, die Laufflächen für an der jeweils anderen Führung gelagerten Laufrollen aufweisen, wobei die oberen und untere Laufflächen aufweisenden Korpusführungen im forderen Endbereich Einhängeöffnungen für die an der Laden­ führung gelagerten Laufrollen freilassen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Korpusführungen (1) im Bereich der Ein­ hängeöffnung ein um eine Achse (10) schwenkbarer Riegel (15) vorgesehen ist, der als Ausgängesicherung durch willkürliche oder unwillkürliche Schwenkbetätigung in seine Sperrstellung bringbar ist und den Austritt der eingehängten Laufrolle aus der Einhängeöffnung verhindert.
2. Einschubführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei an sich bekannter Ausbildung der Korpusführung (1) mit im vorderen Endbereich gelagerter Laufrolle (11) und unter Bildung der Einhängeöffnung (12) wenigstens im Abstand des Rollendurchmessers von dieser Laufrolle beginnender oberer Lauffläche (5) als Aushängesicherung auf den Achsen (10) der vorderen Korpuslaufrollen gelagerte Schwenkriegel (15) dienen, die aus einer an der unteren Lauffläche (6) der Korpusführung anliegenden Ruhestellung in eine in den Aus­ ziehverstellweg der Ladenlaufrolle (7) einragende Sperr­ stellung verstellbar sind.
3. Einschubführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (15) in der Sperr­ stellung durch ausfedernde, in entsprechende Aufnahmen (21) der Korpusführung eingreifende Verrastungsvorsprünge fest­ stellbar sind.
4. Einschubführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel (15) zum vorderen Ende der Korpusführung (1) geführte Betätigungs­ ansätze (18) tragen, die in der Ruhestellung über die Kor­ pusführungen vorragende Anschläge für eine Frontplatte od. dgl. (20) der Lade bzw. des Fachbodens bilden, so daß die Riegel durch Schließen der Lade bzw. volles Einfahren des Fachbodens in die Sperrstellung verstellbar sind.
5. Einschubführung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (15) durch eine Feder beaufschlagt in seine Sperrstellung gedrückt gehalten ist.
6. Einschubführung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid oder aus PVC aufgebaut ist.
7. Einschubführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkriegel (15) die ihm zugeordnete Laufrol­ le (11) umgreift.
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