DE3910297A1 - Beruehrungslos arbeitendes wegmesssystem - Google Patents

Beruehrungslos arbeitendes wegmesssystem

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    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures

Description

Die Erfindung betrifft ein berührungslos arbeitendes Wegmeßsy­ stem mit einem eine Meßseite und eine Anschlußseite aufweisen­ den Sensor, einer Versorgungs-/Auswerteelektronik und einem vom Sensor zu der Versorgungs-/Auswerteelektronik führenden Kabel mit vorzugsweise zwei Innenleitern, wobei der Sensor ein Sen­ sorgehäuse, mindestens eine in dem Sensorgehäuse angeordnete Spule, von den Innenleitern des Kabels zur Spule bzw. zu den Spulen führende Anschlußleitungen und ggf. eine die Spule bzw. die Spulen und die Anschlußleitungen fixierende Einbettmasse aufweist.
Berührungslos arbeitende Wegmeßsysteme sind seit Jahren aus der Praxis in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie lassen sich nach ihrer prinzipiellen Funktionsweise einerseits in Wegmeßsy­ steme auf Wirbelstrombasis, induktive und kapazitive Wegmeßsy­ steme, andererseits in optische oder akustische Wegmeßsysteme gliedern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf berührungslose Weg­ meßsysteme mit einem mindestens eine Spule aufweisenden Sensor, also auf Wegmeßsysteme, die entweder auf Wirbelstrombasis oder induktiv arbeiten.
Bei nach dem Wirbelstrom-Meßverfahren arbeitenden Wegmeßsyste­ men durchfließt ein hochfrequenter Wechselstrom eine üblicher­ weise in einem Gehäuse eingegossene Spule, die durch Parallel­ schaltung von Kapazitäten einen Schwingkreis bildet. Dabei geht von der Spule ein elektromagnetisches Spulenfeld aus. Dieses Spulenfeld induziert in einem leitfähigen Objekt Wirbelströme, die dem Schwingkreis Energie entziehen. Bei höheren Arbeitsfre­ quenzen tritt vor allem die Rückwirkung der induzierten Wirbel­ ströme in Erscheinung, die als Gegeninduktion den Realteil der Spulenimpedanz ändert. Der Einfluß auf den Imaginärteil der Spulenimpedanz hängt dabei von den magnetischen Eigenschaften und der Arbeitsfrequenz ab. Nichtmagnetische Meßobjekte verrin­ gern bei Annäherung an die Spule die Spuleninduktivität.
Abhängig vom Abstand ändert sich die Schwingkreisamplitude. De­ moduliert, linearisiert und ggf. verstärkt liefert die Amplitu­ denänderung eine proportional zum Abstand zwischen Sensor und Meßobjekt stehende Spannung. Zwischen Ausgangssignal - Spannung - und Abstand zwischen Sensor und Meßobjekt besteht ein zumindest in einem bestimmten Bereich annähernd linearer Zusammenhang.
Beim induktiven Meßverfahren ist die im Sensor angeordnete Spule ebenfalls Teil eines Schwingkreises. Bei Annäherung eines leitfähigen Meßobjektes ändert sich hauptsächlich der Imaginär­ teil der Spulenimpedanz, was zu einer Induktivitätsänderung führt. Dies gilt vor allem für niedrige Arbeitsfrequenzen, d.h. für Arbeitsfrequenzen bis mehrere 100 kHz. Magnetische Objekte vergrößern bei Annäherung an die Spule die Induktivität, nicht­ magnetische Objekte verringern sie. Auch hier ist ein demodu­ liertes Ausgangssignal proportional zum Abstand zwischen Sensor und Meßobjekt.
Sowohl beim Wirbelstrommeßverfahren als auch beim induktiven Meßverfahren wird die Änderung der Impedanz einer in einem Sen­ sor angeordneten Meßspule bei Annäherung eines elektrisch und/oder magnetisch leitfähigen Meßobjektes gemessen. Das Meß­ signal entspricht also dem Meßabstand.
Die durch die Abstandsänderung zwischen Sensor und Meßobjekt hervorgerufene Impedanzänderung ergibt sich einerseits aus ei­ ner Änderung der Induktivität der Spule, andererseits aus der Änderung der Impedanz der Spule. Der Imaginärteil der Spulenim­ pedanz wird u.a. durch die Eigenkapazität der Meßspule und da­ mit durch die gesamte Ausgestaltung des Sensors vorgegeben. Die beim Messen aus dem Sensor austretenden elektrischen Feldlinien sind demnach mitbestimmend für die Eigenkapazität des Sensors.
Nähert sich dem Sensor ein elektrisch leitfähiges Meßobjekt, so wird dadurch auch das vom Sensor ausgehende elektrische Feld beeinflußt. Dies ist auch der Fall, wenn sich ein Objekt mit relativ hoher Dielektrizitätszahl nähert. Folglich verursacht ein zwischen dem Sensor und dem eigentlichen Meßobjekt befind­ licher Werkstoff mit hoher Dielektrizitätszahl eine Änderung der Eigenkapazität der Meßspule.
Gelangt beispielsweise Wasser (ε r ≈ 80) zwischen Sensor und Meß­ objekt, so wird die Eigenkapazität der Meßspule beeinflußt. Ist das Wasser - oder ein anderer Werkstoff mit hoher Dielektrizi­ tätszahl - dauernd vorhanden, so kann der Einfluß des Wassers auf die Eigenkapazität der Spule bei der Kalibrierung des Meß­ systems berücksichtigt werden. Ist jedoch der Raum zwischen Sensor und Meßobjekt beispielsweise nicht spritzwasserge­ schützt, gelangt also Wasser unkontrolliert und nur zeitweise in die Meßstrecke, so treten Meßfehler bei der Abstandsmessung auf, die mit dem Abstand zwischen Sensor und Meßobjekt zuneh­ men. Dies liegt daran, daß eine Bewegung des Meßobjekts bei großem Abstand zwischen Sensor und Meßobjekt nur eine geringe Impedanzänderung der Spule bewirkt.
Bei niedrigen Arbeitsfrequenzen tritt eine nur geringe Änderung der Eigenkapazität der Spule auf, die bzgl. der zuvor erwähnten Meßfehler eine untergeordnete Rolle spielt. Der Einfluß auf die Änderung der Eigenkapazität der Spule und somit auf den in Rede stehenden Meßfehler wächst jedoch - gleichbleibende Spulenin­ duktivität vorausgesetzt - quadratisch mit der Arbeitsfrequenz. Bei einer Arbeitsfrequenz von beispielsweise 1 MHz ist der Ein­ fluß 100 mal so groß wie bei einer Arbeitsfrequenz in Höhe von 100 kHz.
In der Praxis kann der beispielsweise durch Wasser verursachte Meßfehler mehr als 10% betragen.
Dieser Meßfehler tritt im übrigen auch bei Objekten auf, die mit Materialien hoher Dielektrizitätszahl beschichtet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein berührungs­ los arbeitendes Wegmeßsystem zu schaffen, bei dem der Einfluß von Flüssigkeiten oder Festkörpern mit hoher Dielektrizitäts­ zahl auf die Meßwerte weitgehend eliminiert ist.
Das erfindungsgemäße, berührungslos arbeitende Wegmeßsystem löst die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch, daß auf der Meß­ seite des Sensors eine Abschirmung vorgesehen ist und daß die Abschirmung einerseits für von der Spule bzw. von den Spulen ausgehende elektrische Feldlinien zumindest weitgehend undurch­ lässig, andererseits für von der Spule bzw. von den Spulen aus­ gehende elektromagnetische Feldlinien zumindest weitgehend durchlässig ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der Einfluß von in der Meßstrecke befindlichen Flüssigkeiten oder Festkörpern hoher Dielektrizitätszahl auf die Meßwerte eliminiert werden kann, wenn die vom Sensor normalerweise ausgehenden elektrischen Feldlinien nach außen hin abgeschirmt werden, d.h. wenn das elektrische Feld allseits geschlossen wird. Das zur Abschirmung des elektrischen Feldes verwendete Material darf dabei das zur Messung erforderliche elektromagnetische Feld nicht oder nur geringfügig beeinflussen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung das der berührungslosen Wegmessung zugrundeliegende Meßprinzip,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen typischen Sensor, der nach dem Meßprinzip aus Fig. 1 arbeitet,
Fig. 3 in schematischer Darstellung, vergrößert und ausschnittsweise den Sensor aus Fig. 2 und den Verlauf der vom Sensor ausgehenden elektrischen Feldlinien und
Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Sensor mit Abschirmung nach dem erfindungsgemäßen, berührungslos arbeitenden Wegmeßsystem.
Fig. 1 zeigt das der berührungslosen Wegmessung sowohl nach dem Wirbelstrom-Meßverfahren als auch nach dem induktiven Meßver­ fahren zugrundeliegende bekannte Meßprinzip. Ein der Einfach­ heit halber lediglich durch eine Spule (1) dargestellter Sensor (2) ist auf seiner Anschlußseite (3) mit seinen Anschlußleitun­ gen (4) über Innenleiter (5) eines Kabels (6) mit einer Versor­ gungs-/Auswerteelektronik (7) verbunden. Von der Spule (1) bzw. dem Sensor (2) aus erstreckt sich ein elektromagnetisches Feld bzw. verlaufen elektromagnetische Feldlinienen (9) zu einem Meßobjekt (10) und werden dort geschlossen. Im Falle eines elektrisch leitenden Meßobjektes (10) werden einerseits im Meß­ objekt (10) Wirbelströme induziert, erfolgt andererseits eine Änderung der Induktivität der Spule (1). Bei ferritischen Meß­ objekten (10) erfolgt eine Induktivitätsänderung der Spule (1).
In Fig. 2 ist der prinzipielle Aufbau eines bekannten, nach dem Wirbelstrom-Meßverfahren oder nach dem induktiven Meßverfahren arbeitenden berührungslosen Sensors (2) dargestellt. Der Sensor (2) besteht im wesentlichen aus einem Sensorgehäuse (11), der im Sensorgehäuse (11) angeordneten Spule (1), den von der Spule (1) zu dem Kabel (6) bzw. zu den Innenleitern (5) des Kabels (6) führenden Anschlußleitungen (4) und einer Einbettmasse (13) zur Fixierung der Spule (1) innerhalb des Sensorgehäuses (11). Das zu der in Fig. 2 nicht gezeigten Versorgungs-/Auswerte­ elektronik (7) führende Kabel (6) ist vorzugsweise ge­ gen elektrische und elektromagnetische Felder abgeschirmt. Da­ bei handelt es sich vorzugsweise um ein Koaxialkabel.
Im Betrieb des in Fig. 2 dargestellten, aus der Praxis bekann­ ten Sensors treten sowohl die zur Wegmessung erforderlichen elektromagnetischen Feldlinien als auch elektrische Feldlinien in Richtung des Meßobjektes nach außen. Fig. 3 zeigt deutlich den Einfluß eines zwischen dem Sensor (2) und dem eigentlichen Meßobjekt (10) - in der Meßstrecke - befindlichen Objektes (14) mit relativ großer Dielektrizitätszahl ε r. Die daraus resultie­ rende Beeinflussung der elektrischen Feldlinien (12) hat eine Änderung der Eigenkapazität der Spule (1) zur Folge.
Fig. 4 zeigt teilweise den Sensor (2) eines erfindungsgemäßen, berührungslos arbeitenden Wegmeßsystems. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht ein solches Wegmeßsystem im wesentlichen aus dem eine Meßseite (8) und eine Anschlußseite (3) aufweisenden Sensor (2), einer Versorgungs-/Auswerteelektronik (7) und dem vom Sensor (2) zu der Versorgungs-/Auswerteelektronik führenden Kabel (6) mit zwei Innenleitern (5). Bei der Darstellung in Fig. 4 ist der Einfachheit halber lediglich die Meßseite (8) des Sensors (2) gezeigt.
Zu dem Sensor (2) gehören das Sensorgehäuse (11), die im Sen­ sorgehäuse (11) angeordnete Spule (1), zwei von den beiden In­ nenleitern (5) des Kabels (6) zur Spule (1) führende Anschluß­ leitungen (4) und die die Spule (1) und die Anschlußleitungen (4) fixierende Einbettmasse (13). Innerhalb des Sensorgehäuses könnte eine weitere Spule - beispielsweise eine Referenzspule zur Temperaturkompensation - angeordnet sein. Auch eine Anord­ nung mehrerer als Meßspulen arbeitender Spulen innerhalb des Sensorgehäuses wäre möglich.
Bzgl. der Einbettmasse ist darauf hinzuweisen, daß das dazu verwendete Material in Abhängigkeit von den Einsatzbedingungen des Sensors - Einsatz unter hohen Temperaturen, unter starken Druckschwankungen, in Schadatmosphäre etc. - auszuwählen ist.
Fig. 4 zeigt deutlich, daß auf der Meßseite (8) des Sensors (2) eine Abschirmung (15) vorgesehen ist. Diese Abschirmung (15) ist einerseits für von der Spule (1) ausgehende elektrische Feldlinien (12) weitgehend undurchlässig, andererseits für von der Spule (1) ausgehende, in Fig. 4 nicht gezeigte elektroma­ gnetische Feldlinien weitgehend durchlässig.
Die zuvor erwähnte Abschirmung könnte in einer bevorzugten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen, berührungslos arbeitenden Wegmeßsystems direkt an der Spule angeordnet sein. Dabei wäre es besonders vorteilhaft, die Abschirmung für die elektrischen Feldlinien als Spulenummantelung auszuführen. Beispielsweise könnte die Abschirmung in unter fertigungstechnischen Gesichts­ punkten einfacher Weise als die Spule umhüllende Lackschicht ausgeführt sein. Auch wäre es denkbar, die Abschirmung auf die Spule aufzudampfen, wodurch besonders dünne Schichten erzeugt werden könnten. Eine solche Ausgestaltung der Abschirmung hätte den Vorteil, daß die Abschirmung gemeinsam mit der Spule inner­ halb des Sensorgehäuses von der Einbettmasse geschützt wäre.
Nach dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abschirmung (15) als auf der Meßseite (8) des Sensors (2) vor­ gesehene Abdeckung (16) ausgeführt. Die Abdeckung (16) schließt dabei das Sensorgehäuse (11) meßseitig ab und könnte daher gleichzeitig zum Schutz der Spule (1) oder der Einbettmasse (13) vor aggressiven Medien, Temperatur oder Drücken dienen.
Die Abdeckung könnte auf unterschiedliche Arten am Sensor befe­ stigt sein. Beispielsweise könnte die Abdeckung in konstruktiv einfacher Weise meßseitig auf das Sensorgehäuse aufgesteckt sein. Auch eine schraubbare Anbringung der Abdeckung am Sensor­ gehäuse wäre denkbar. Voranstehende Anbringungsmöglichkeiten der Abdeckung wären insoweit vorteilhaft, als die Abdeckung bei Bedarf, beispielsweise im Falle einer Beschädigung, einfach austauschbar wäre.
Ebenso wäre es denkbar, die Abdeckung adhäsiv, z.B. durch Kle­ ben, mit dem Sensorgehäuse bzw. mit der Einbettmasse des Sen­ sors zu verbinden. Die Abdeckung könnte schließlich auch mate­ rialschlüssig mit dem Sensorgehäuse verbunden sein. Im Gegen­ satz zu der zuvor erörterten abnehmbaren Abdeckung bildet die fest mit dem Sensorgehäuse verbundene Abdeckung eine wirksame Abdichtung des Sensorgehäuses, die insbesondere beim Einsatz des Sensors in Schadatmosphäre von Vorteil ist.
Im folgenden soll nun erörtert werden, welche Werkstoffe für die Abschirmung der vom Sensor ausgehenden elektrischen Feldli­ nien in Frage kommen. Beispielsweise läßt sich eine geeignete Abschirmung des elektrischen Feldes durch einen elektrisch leitfähigen Werkstoff erreichen. Damit jedoch nicht auch gleichzeitig das zur Messung erforderliche elektromagnetische Feld abgeschirmt wird, muß eine solche Abschirmung dünnschich­ tig ausgeführt sein. Die Abschirmung könnte entsprechend auch aus einem leitfähigen Kunststoff oder aus Graphit bestehen. We­ sentlich für eine Abschirmung des vom Sensor ausgehenden elek­ trischen Feldes mittels elektrisch leitfähiger Werkstoffe ist jedenfalls die Tatsache, daß die Abschirmung dünnschichtig aus­ gebildet sein muß und daß dabei entsprechend der Eindringtiefe des elektromagnetischen Feldes dieses nur unerheblich bedämpft wird.
Ist dagegen die Abschirmung in besonders vorteilhafter Weise aus Keramik hergestellt, so gibt es nur sehr geringe bzw. gar keine Dämpfungsprobleme bzgl. des elektromagnetischen Feldes. Bei einer Abschirmung aus Keramik, wie sie beispielsweise in Vielschichtkondensatoren Verwendung findet, d.h. bei einer Ab­ schirmung mit einer Dielektrizitätszahl ε r<1000, findet prak­ tisch keine Bedämpfung des elektromagnetischen Feldes statt, das elektrische Feld ist dabei jedoch weitgehend abgeschirmt.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Kern der vorlie­ genden Erfindung - Abschirmung des elektrischen Feldes und Durchlassen des elektromagnetischen Feldes eines berührungslos arbeitenden Sensors - bei allen bislang bekannten, nach dem Wirbelstrommeßverfahren oder nach dem induktiven Meßverfahren arbeitenden Wegmeßsystemen realisiert werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Spule
 2 Sensor
 3 Anschlußseite
 4 Anschlußleitung
 5 Innenleiter
 6 Kabel
 7 Versorgungs-/Auswerteelektronik
 8 Meßseite
 9 elektromagnetische Feldlinien
10 Meßobjekt
11 Sensorgehäuse
12 elektrische Feldlinien
13 Einbettmasse
14 Objekt
15 Abschirmung
16 Abdeckung

Claims (16)

1. Berührungslos arbeitendes Wegmeßsystem mit einem eine Meß­ seite (8) und eine Anschlußseite (3) aufweisenden Sensor (2), einer Versorgungs-/Auswerteelektronik (7) und einem vom Sensor (2) zu der Versorgungs-/Auswerteelektronik (7) führenden Kabel (6) mit vorzugsweise zwei Innenleitern (5), wobei der Sensor (2) ein Sensorgehäuse (11), mindestens eine in dem Sensorge­ häuse (11) angeordnete Spule (1), von den Innenleitern (5) des Kabels (6) zur Spule (1) bzw. zu den Spulen (1) führende An­ schlußleitungen (4) und ggf. eine die Spule (1) bzw. die Spulen (1) und die Anschlußleitungen (4) fixierende Einbettmasse (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Meßseite (8) des Sensors (2) eine Abschirmung (15) vorgese­ hen ist und daß die Abschirmung (15) einerseits für von der Spule (1) bzw. von den Spulen (1) ausgehende elektrische Feld­ linien (12) zumindest weitgehend undurchlässig, andererseits für von der Spule (1) bzw. von den Spulen (1) ausgehende elek­ tromagnetische Feldlinien (9) zumindest weitgehend durchlässig ist.
2. Wegmeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung direkt an der Spule bzw. an den Spulen ange­ ordnet ist.
3. Wegmeßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung als Spulenummantelung ausgeführt ist.
4. Wegmeßsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung als die Spule bzw. die Spulen umhüllende Lack­ schicht ausgeführt ist.
5. Wegmeßsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung auf die Spule bzw. die Spulen aufgedampft ist.
6. Wegmeßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (15) als auf der Meßseite (8) des Sensors (2) vorgesehene Abdeckung (16) ausgeführt ist.
7. Wegmeßsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) das Sensorgehäuse (11) meßseitig abschließt.
8. Wegmeßsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung meßseitig auf das Sensorgehäuse aufge­ steckt ist.
9. Wegmeßsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung meßseitig auf das Sensorgehäuse aufge­ schraubt ist.
10. Wegmeßsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung meßseitig adhäsiv mit dem Sensorgehäuse bzw. mit der Einbettmasse des Sensors verbunden ist.
11. Wegmeßsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung materialschlüssig mit dem Sensorgehäuse verbunden ist.
12. Wegmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschirmung dünnschichtig ausgeführt ist und aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff besteht.
13. Wegmeßsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus einem leitfähigen Kunststoff besteht.
14. Wegmeßsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung aus Graphit besteht.
15. Wegmeßsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschirmung aus Keramik besteht.
16. Wegmeßsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung eine relative Dielektrizitätszahl ε r<1000 auf­ weist.
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