DE3910330A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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DE3910330A1
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DE
Germany
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ink
ink fountain
printing
fountain roller
conversion
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Ceased
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DE3910330A
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English (en)
Inventor
Hiroshi Nishida
Daiji Suzuki
Hiroshi Tsuneshige
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Dai Nippon Printing Co Ltd
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Dai Nippon Printing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0027Devices for scanning originals, printing formes or the like for determining or presetting the ink supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/47Automatic or remote control of metering blade position

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine und insbesondere eine Vorrichtung zum Bestimmen der Druckfarben­ menge in einer Mehrfarben-Offsetdruckmaschine.
Beim Mehrfarben-Offsetdruck wird normalerweise ein Vierfar­ bendruck ausgeführt. In diesem Falle des Vierfarbdruckes werden vier Druckplatten für vier Farben, d.h. Gelb, Rot, Blau und Schwarz auf vier Druckeinheiten jeweils befestigt. Jede Druckeinheit hat eine Druckfarbenanordnung zur Einstel­ lung der Farbenmenge, die zugeführt wird.
Die Druckfarben- oder Farbanordnung weist einen Farbkasten auf, in dem entlang der Außenfläche einer Farbkastenwalze eine Abstreiferanordnung vorgesehen ist. Die Farbmenge, die zugeführt wird, wird auf der Grundlage des Spaltes zwischen der Spitze oder Abstreifklinge der Rakelanordnung bzw. Ab­ streiferanordnung und der Außenfläche der Farbkastenwalze sowie auf der Grundlage eines Drehwinkels oder einer Dreh­ zahl der Farbkastenwalze eingestellt. Die Abstreiferanord­ nung ist in eine Mehrzahl von Abstreiferlamellen oder -stücken unterteilt, wobei jede Abstreiferlamelle bzw. jedes Abstreiferstück unabhängig eingestellt ist.
Die Farbgeberanordnung wird durch eine Vorrichtung zum Be­ stimmen einer Druckfarbenmenge, die zugeführt werden soll, gesteuert (nachfolgend als Bestimmungsvorrichtung bezeich­ net). In die Bestimmungseinrichtung werden Daten der Größe oder Häufigkeiten von Musterbereichen eingegeben, die die Verteilung der Musterung in einer bestimmten Fläche einer Druckplatte angeben. Diese Musterflächenverteilung wird in Bezug auf jede der vier Druckplatten gemessen und auf einem Träger, wie z.B. einer Magnetkarte oder in einem Mikrocompu­ ter gespeichert.
Die Bestimmungsvorrichtung hat eine Umwandlungseinheit zum Umwandeln einer Größe oder Menge von Musterflächen in Bezug auf jede Blendenlamelle bzw. jedes Blendenstück in einen Wert für den Abstand bzw. Spalt zwischen der Spitze bzw. Kante des Abstreiferstückes oder der Abstreiferlamelle und der Außenfläche der Farbkastenwalze auf der Grundlage einer bestimmten Umwandlungsfunktion. Auf der Grundlage jedes Wer­ tes der Menge von Musterflächen wird jede Abstreiferlamelle bzw. jedes Abstreiferstück so eingestellt, daß die Spitze bzw. Kante der Abstreiferlamelle in Bezug auf die Umfangs­ fläche der Farbkastenwalze eingestellt wird. Wenn der Ab­ stand (Abstreiferraum) zwischen der Spitze des Abstreifer­ stückes und der Außenfläche der Farbkastenwalze nicht auf den geeigneten Wert eingestellt ist, stellt eine Bedienungs­ person jede Abstreiferlamelle bzw. jedes Abstreiferstück über eine Tastatur einer Korrektur-Eingabeeinheit ein. Auf diese Weise wird die Menge der Druckfarbe, die von der Farb­ anordnung bzw. der Farbgebungsanordnung zugeführt wird, in Bezug auf jede Druckeinheit eingestellt.
Bei der vorerwähnten, herkömmlichen Bestimmungsvorrichtung treten jedoch Nachteile derart auf, daß die Spitze bzw. Kan­ te jeder Abstreiferlamelle bzw. jedes Abstreiferstückes und die Umfangsfläche der Farbkastenwalze allmählich mit zuneh­ mender Zeit verschleißen, wodurch eine Abweichung zwischen dem ursprünglich bestimmten Abstreiferspalt und einem tat­ sächlichen Abstreiferspalt auftritt und die Druckqualität vermindert wird.
Diese Abweichung kann derart beseitigt werden, daß die Um­ wandlungsfunktion geringfügig geändert oder modifiziert wird, um wiederum den Abstreiferspalt festzulegen. Diese Bestimmung wird jedoch nicht mit Bezug auf jedes einzelne Abstreiferstück bzw. Abstreiferlamelle einer Abstreiferan­ ordnung ausgeführt, sondern im ganzen in Bezug auf die Ab­ streiferanordnung als Ganzes entsprechend für jede Druckein­ heit ausgeführt. Außerdem tritt der Verschleiß an der Ab­ streiferanordnung und der Außenfläche der Farbkastenwalze nicht notwendigerweise über deren jeweiligen Gesamtbereich in Längsrichtung auf, sondern der Verschleiß kann teil- oder abschnittsweise auftreten. In dem Fall, daß ein großer Teil­ verschleiß auftritt, wird das entsprechende Abstreiferstück bzw. die entsprechende Abstreiferlamelle durch eine neue er­ setzt. In diesem Fall muß jede Abstreiferlamelle neu einge­ stellt werden, um das Gleichgewicht zwischen dem Abstreifer­ spalt einer ersetzten Abstreiferlamelle und der Größe des Abstreiferspaltes bei den übrigen, alten Abstreiferlamellen beizubehalten. Diese Neueinstellung bzw. wiederholte Ein­ stellung wird in Bezug auf jede Abstreiferlamelle ausgeführt und daher tritt ein feinfühliger Unterschied in der Charak­ teristik zwischen einem oder mehreren Abstreiferstücken oder Abstreiferlamellen und übrigen Abstreiferlamellen auf. Daher kann der jeweilige Abstreiferspalt sämtlicher Abstreiferla­ mellen nicht einfach auf den jeweils geeignetsten Wert und Zustand gebracht werden und die Neueinstellung ist zeit- und kostenaufwendig.
Da auf diese Weise bei einer herkömmlichen Bestimmungsvor­ richtung eine Umwandlungsfunktion als Ganzes in Bezug auf jede Druckeinheit bestimmt wird, kann die Bestimmungsvor­ richtung nicht den Veränderungen, die mit zunehmender Zeit in Bezug auf jede einzelne Abstreiferlamelle bzw. jedes ein­ zelne Abstreiferstück auftreten, entsprechen.
Außerdem bleibt bei der herkömmlichen Druckeinheit für den Fall, daß die Druckfarbenmenge, die in Bezug auf jede Druck­ einheit zugeführt wird, einmal festgelegt worden ist, der Drehwinkel und die Drehzahl der Farbkastenwalze auf ihrem jeweils ursprünglich festgelegten Wert und es wird keine Einstellung vorgenommen, um dem Verschleiß der Farbkasten­ walze Rechnung zu tragen. Entsprechend muß bisher eine prä­ zise Neueinstellung bzw. wiederholte Einstellung jeder Ab­ streiferlamelle auf der Grundlage der Druckdaten ausgeführt werden, um die Druckqualität zu erhöhen. Bei einer herkömm­ lichen Druckpresse ist immer dann, wenn sich die Druckmuster bzw. die Druckbilder, die Farbart und die Abfolge des Druck­ vorganges ändern, eine Neueinstellung des Drehwinkels oder der Drehzahl der Farbkastenwalze je nach der Art der Druck­ farbe, die zugeführt wird, vorgenommen werden, da jede Druckfarbe unterschiedliche Charakteristika bezüglich Visko­ sität, Farbe u.dgl. aufweist.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum Bestimmen einer Druckfarbenmenge einer Farbgeberanordnung anzugeben, bei der die Druckqualität derart erhöht werden kann, daß die geeig­ netste Umwandlungsfunktion stets in Bezug auf jede Abstrei­ ferlamelle oder jedes Abstreiferstück einer Abstreiferanord­ nung bestimmt wird, um Veränderungen in Abhängigkeit von der Betriebszeit zu entsprechen und/oder den geeignetsten Dreh­ winkel und/oder die geeignetste Drehzahl einer Farbkasten­ walze für jede Druckfarbe, die gedruckt werden soll, stets zu bestimmen.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird erfindungsgemäß eine Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum Bestimmen einer Druckfarbenmenge in einer Farbanordnung an­ gegeben, in der eine Abstreiferanordnung entlang der Außen­ fläche der Farbkastenwalze angeordnet ist, wobei die Ab­ streiferanordnung in eine Mehrzahl von Abstreiferstücken oder Abstreiferlamellen unterteilt ist, Druckfarbe zwischen der Abstreiferanordnung und der Außenfläche der Farbkasten­ walze aufgenommen ist und ein Abstreiferraum bzw. Abstrei­ ferspalt zwischen jedem Abstreiferstück (Abstreiferlamelle) und der Außenfläche der Farbkastenwalze auf der Grundlage einer Umwandlungsfunktion bestimmt wird, zur Umwandlung der Größe einer Bild- oder Musterfläche, die eine bestimmte Far­ be in einer unterteilten Fläche einer Druckplatte belegt bzw. einnimmt, in einen Wert der Größe eines Abstreiferrau­ mes bzw. Abstreiferspaltes in Bezug auf einen maximalen Ab­ streiferspalt, mit einer Umwandlungseinheit, die eine Um­ wandlungsfunktion in Bezug auf jedes unterteilte Abstreifer­ stück bzw. jede unterteilte Abstreiferlamelle aufweist, um jeden Abstreiferraum bzw. Abstreiferspalt in Bezug auf jede unterteilte Abstreiferlamelle zu berechnen und diese Daten für jede Umwandlungsfunktion eines nach dem anderen auf der Grundlage des geeignetsten tatsächlichen Wertes für den Ab­ streiferraum bzw. Abstreiferspalt in der Vergangenheit zu aktualisieren und mit einer Steuereinheit zum Steuern einer Druckfarbenmenge, die zugeführt wird, wobei die Steuerein­ heit die Daten bzw. Werte der geeignetsten Umwandlungsfunk­ tionen von der Umwandlungseinheit aufnimmt, um jeder Farban­ ordnung bzw. Farbgeberanordnung einen Befehl zu geben, um so jeden Abstreiferspalt auf den geeignetsten Wert festzulegen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist erfindungsgemäß eine Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum Bestimmen einer Druckfarbenmenge in einer Farbanordnung bzw. Farbgeberanordnung vorgesehen, die eine Farbkastenwalze und eine Abstreiferanordnung, angeordnet entlang der Außenfläche der Farbkastenwalze, aufweist, mit einer Rotations-Steuerungseinheit zur Steuerung der Rotation der Farbkastenwalze und einer Umwandlungseinheit zum Berechnen des geeignetsten Wertes des Drehwinkels oder Drehzahl der Farbkastenwalze auf der Grundlage ihres geeignetsten tat­ sächlichen Wertes bzw. der geeignetsten tatsächlichen Daten derselben in der Vergangenheit, wobei die Rotations-Steuerungseinheit die Farbkastenwalze auf der Grundlage dieses geeignetsten, in der Vergangenheit erfaßten Wertes, bestimmt.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen von bevorzugten Ausführungsbeispie­ len des Erfindungsgegenstandes erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Druckmaschine mit einer Bestimmungsvorrichtung nach der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Farbkastens,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Farbkastens nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Druckplatte,
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Bestimmen einer Druckfarbenmenge nach der vor­ liegenden Erfindung zeigt,
Fig. 6 eine Diagramm, das eine Umwandlungsfunktion in Be­ zug auf die Größe einer Bild- oder Musterfläche an­ gibt,
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Druckmaschine mit der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen verdeutlicht,
Fig. 8 eine Tabelle von Durchschnittswerten in Bezug auf die Drehwinkel einer Farbkastenwalze, gespeichert in einem Mittelwertspeicher,
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das einen Einstellvorgang für die Drehwinkel jeder Farbkastenwalze zeigt,
Fig. 10 eine Draufsicht einer Magnetkarte,
Fig. 11 eine Datentabelle von Abstreiferräumen bzw. Abstrei­ ferspaltwerten, gespeichert in einem Druckdatenspei­ cher,
Fig. 12 ein Ablaufdiagramm, das einen Einstellvorgang für die Abstreiferspalte jeder Abstreiferanordnung zeigt,
Fig. 13 eine Tabelle der Umwandlungsfunktion, gespeichert in einem Umwandlungsfunktionsspeicher,
Fig. 14 ein Diagramm, das ein Verfahren der kleinsten Fehlerquadrate zeigt, und
Fig. 15 ein Diagramm, das ein Verfahren zeigt, um Mittel­ werte der Größe der Musterflächen bzw. Bildflächen, die Farbe aufnehmen, zu erhalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen erläu­ tert.
In Fig. 1 hat eine Mehrfarben-Druckmaschine vier Druckein­ heiten UY, UM, UC, UB, an denen vier Druckplatten für die Farben Gelb, Rot, Blau und Schwarz befestigt sind. An den vier Druckeinheiten UY, UM, UC, UB sind vier Farb- bzw. Farb­ gebungsanordnungen IY, IM, IC, IB zur Einstellung der Druck­ farbenmenge, die zugeführt werden soll, angeordnet. Jede Farbanordnung weist eine Farbkastenwalze 2 und einen Farb­ kasten 3 auf, angeordnet benachbart zur Außenfläche der Farbkastenwalze 2, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der Farbkasten 3 besitzt eine Abstreiferanordnung 4, die sich in Längsrichtung der Farbkastenwalze 2 erstreckt. Die Abstreiferanordnung 4 ist in eine Mehrzahl von Abstrei­ ferstücken, nachfolgend als Abstreiferlamellen bezeichnet, B 1, B 2, . . . B n unterteilt. Jede Abstreiferlamelle hat eine Spitze bzw. Kante Pa, die durch eine Einstellstange 4 a zur Außenfläche der Farbkastenwalze 2 hin- und von dieser wegbe­ wegbar ist. Die Farbe ist zwischen der Abstreiferanordnung 4 und der Außenfläche der Farbkastenwalze 2 aufgenommen und eine Druckfarbenmenge wird entsprechend durch den Spalt bzw. einen Raum (Abstreiferspalt) zwischen der Spitze jeder Ab­ streiferlamelle und der Außenfläche der Farbkastenwalze 3 zugeführt. Die Druckfarbenmenge, die von dem Farbkasten 3 zu einem Form- bzw. Plattenzylinder (nicht gezeigt) zugeführt wird, wird durch die Länge des Raumes bzw. Spaltes 5 und den Drehwinkel oder die Drehzahl der Farbkastenwalze 2 bestimmt.
Die Abstreiferlamellen B 1, B 2 . . . B n entsprechen einer Mehrzahl von unterteilten Flächen Ar 1, Ar 2 . . . A r n einer Druckplatte 5 (Fig. 4). In Bezug auf jede Fläche der Druck­ platte 5 wird eine Größe der Musterfläche, d.h. der Größe des Druckbildes oder druckendes Teiles der Druckplatte durch eine Musterflächen-Meßeinrichtung (nicht gezeigt) gemessen, wobei diese optisch die Verteilung der Muster bzw. Bildele­ mente auf der Druckplatte mißt, um eine Druckfarbenmenge zu bestimmen, die von dem Farbkasten 3 zu dem Form- bzw. Plat­ tenzylinder zugeführt werden soll. Die Größe der Musterflä­ che ist eine Größe bzw. Menge oder das Maß, mit der eine be­ stimmte Farbe in jeder unterteilten Fläche der Druckplatte 5 anwesend ist bzw. die diese bestimmte Farbe jeweils in jeder unterteilten Fläche einnimmt. Das Maß bzw. die Größe einer Musterfläche wird in Bezug auf die vier Druckplatten ent­ sprechend den vier Einheiten UY, UM, UC, UB gemessen. Die gemessenen Werte der Größen der Musterflächen werden auf ei­ ner Magnetkarte oder in einem Mikrocomputer gespeichert.
Eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Menge an Druckfarbe nach der vorliegenden Erfindung, die zugeführt werden soll, ist in Fig. 5 dargestellt und weist einen Umwandlungseinheit 15 auf, die eine Umwandlungsfuktion auf jede Abstreiferla­ melle zum Umwandeln einer Größe des Druckmusters bzw. Flä­ chenmusters in einen Wert des Raumes bzw. Abstandes zwischen der Spitze oder Kante Pa jeder Abstreiferlamelle und der Au­ ßenoberfläche der zugehörigen Farbkastenwalze 2 auf der Grundlage der Umwandlungsfunktionswerte umwandelt. Die Umwandlungsfunktionswerte sind durch ein Diagramm in Fig. 6 dargestellt. D.h. in Fig. 6 gibt die Ordinate in Prozent die Größe der Abstreiferspalte S zwischen den Abstreiferlamellen und der Außenoberfläche der Farbkastenwalze in Bezug auf ihren maximalen Abstreiferspalt und die Abszisse die Größe der Musterflächen bzw. farbaufnehmenden Druckplattenflächen an. Der Ausgangswert der Umwandlungseinheit 15 wird an eine entsprechende Farbanordnung bzw. Farbgebungsanordnung IY, IM, IC oder IB gegeben, um jeden Abstreiferraum bzw. Ab­ streiferspalt S einzustellen. Außerdem wird die Farbkasten­ walze 2 durch eine Rotations-Steuereinheit 25 gesteuert, die mit der Farbgeberanordnung und der Umwandlungseinheit 15 verbunden ist. D.h. die Farbkastenwalze 2 wird kontinuier­ lich oder intermittierend rotierend angetrieben. Im Falle ihrer kontinuierlichen Drehung wird ihre Drehzahl als ein bestimmter Wert entsprechend der Farbe (Dichte, Farbgleich­ mäßigkeit, Farbbalance od. dgl.), die gedruckt werden soll, bestimmt. Im Gegensatz dazu wird im Falle ihrer intermittie­ renden, unterbrochenen Drehung der Drehwinkel der Farbka­ stenwalze zu einem bestimmten Wert entsprechend der Farbe, die gedruckt werden soll, bestimmt.
Die Umwandlungseinheit 15 weist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, eine Eingabeeinheit 16 auf, in die die Größe der Druckflä­ chen bzw. Musterflächen, die durch die Musterflächen-Meßeinrichtung 6 gemessen wurden, eingegeben werden, ferner einen Druckdatenspeicher 17 zum Speichern der Daten für die Größe der Druckflächen bzw. Musterflächen, eingegeben von der Eingabeeinheit 16, zum Speichern der ge­ eignetsten Abstreiferspaltwerte in Bezug auf jede Abstrei­ ferlamelle entsprechend jeder Druckplatte und zum Speichern der Drehzahl oder des Drehwinkels in Bezug auf jede Abstrei­ ferwalze, ferner eine Umwandlungsfunktions-Berechnungseinheit 18 zum Berechnen von Umwandlungsfunktionen, durch die die Daten der Größe der Mu­ sterflächen in Datenwerte des Abstreiferraumes bzw. der Ab­ streiferspalte auf der Grundlage von Daten umgewandelt wer­ den können, die von dem Speicher 17 ausgegeben werden, fer­ ner einen Umwandlungsfunktionsspeicher 19 zum Speichern von Umwandlungsfunktionen, die durch die Einheit 18 für jede Ab­ streiferlamelle B 1, B 2 . . . B n berechnet wurden, ferner eine Mittelwert-Berechnungseinheit 23 zum Berechnen des geeignet­ sten Wertes, d.h. eines Mittelwertes von Drehwinkel 8 oder Drehzahl jeder Farbkastenwalze 2, wobei der Drehwinkel oder die Drehzahl aus dem Speicher 17 ausgelesen werden, ferner einen Mittelwertspeicher 24 zum Speichern des berechneten Mittelwertes des Drehwinkels R oder der Drezahl der Farbka­ stenwalze für jede der Druckeinheiten UY, UM, UC, UB und schließlich eine Ausgabeeinheit 21 zum Ausgeben der geeig­ netsten Abstreiferspaltwerte S und zur Befehlsgabe an eine Steuereinheit 8 zum Steuern einer Druckfarbenmenge, die zu­ geführt werden soll, derart, daß jede Farbkastenwalze mit einem bestimmten Drehwinkel oder einer bestimmten Drehzahl angesteuert wird.
Die Eingabeeinheit 16 umfaßt eine Magnet-Lesevorrichtung zum Einlesen von Daten auf einer Magnetkarte oder eine Tastatur, durch die eine Bedienungsperson die Daten für die Größe der Musterflächen durch Drücken von Tasten eingibt, während sie die Daten sieht, die auf ein Papier von der Flächenmuster- Meßeinrichtung 6 ausgedruckt werden. Der Druckdatenspeicher 17 speichert die geeignetsten Werte für eine bestimmte An­ zahl von Artikeln, die bedruckt werden sollen. Die geeignet­ sten Abstreiferspaltwerte und ein Drehwinkel oder eine Dreh­ zahl jeder Farbkastenwalze wird in Abhängigkeit von den Ge­ genständen, die bedruckt werden sollen, bestimmt.
Der Bestimmungsvorgang für einen Rotationswinkel R der Farb­ kastenwalze wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 erläutert.
Zuerst wird ein Anfangswert für den Drehwinkel R bestimmt. Die anfänglichen Drehwinkel R werden über die Eingabeeinheit 16 für jeden der Artikel a, b, . . . n, die bedruckt werden sollen, für jede der Druckeinheiten UY, UM, UC, UB (nachfol­ gend als vorgegebene Datenwerte bezeichnet - Schritt 50) in den Druckdatenspeicher 17 eingegeben. Die vorgegebenen Daten werden durch die Mittelwert-Berechnungseinheit 23 ausgele­ sen. Die Einheit 23 berechnet Mittelwerte R Y, R M, R C, R B der Drehwinkel R auf der Grundlage der vorbestimmten Datenwerte, die von dem Speicher 17 (Schritt 5) ausgelesen wurden. Die Mittelwerte R Y, R M, R C, R B werden in dem Mittelwertspeicher 24 (Schritt 52) gespeichert. Anschließend werden die Daten R Y, R M, R C, R B aus dem Speicher 24 ausgelesen, um durch die Ausgabeeinheit 21 und die Steuereinheit 8 (Schritt 53) zu jeder der Druckeinheiten UY, UM, UC, UB geführt zu werden. Somit werden die Drehwinkel R der Farbwalzen 2 anfänglich bestimmt.
In diesem Ausführungsbeispiel wird der geeignetste Wert für jeden Drehwinkel R jeder Farbkastenwalze 2 durch Bilden und Erhalten eines Mittelwertes bestimmt, selbstverständlich kann dieser geeignetste Wert jedoch auch durch andere Ver­ fahren bestimmt und erhalten werden.
Anschließend wird ein Andruck- oder Testdruckvorgang ausge­ führt, in dem jede Druckeinheit angetrieben wird, um zu ent­ scheiden, ob die Drehwinkel R Y, R M, R C, R B geeignet sind (Schritt 54). Eine Bedienungsperson entscheidet, ob der Win­ kel R richtig ist oder nicht, indem der bedruckte Gegenstand untersucht wird. Im Ergebnis dessen bestimmt die Bedienungs­ person manuell neue Drehwinkel R Y, R M, R C, R B durch eine Korrektur-Eingabeeinheit 14 mittels einer Tastatur (Schritt 55), wenn die vorangegangene Bewertung ergibt, daß die ge­ wählten Winkel nicht geeignet sind. Diese neu bestimmten Da­ ten werden in dem Druckdatenspeicher 17 durch die Steuerein­ heit 8 gespeichert. Dabei werden die in dem Speicher 17 ge­ speicherten Daten aktualisiert (Schritt 56). Anschließend werden dann, wenn ein Druckvorgang ausgeführt wird, die kor­ rigierten Drehwinkelwerte ϑ Y, R M, R C, R B durch die Mittelwert-Berechnungseinheit 23 und den Mittelwertspeicher 24 an die Ausgabeeinheit 25 ausgegeben und werden anschlie­ ßend an einer Antriebseinheit jeder der Druckeinheiten UY, UM, UC, UB (Schritt 57) übertragen. In diesem Fall sind in einem frühen Stadium bei der anfänglichen Bestimmung jedes Winkels R nicht ausreichend viele Musterdaten vorhanden, um Mittelwerte durch die Mittelwert-Berechnungseinheit 23 zu berechnen. Anschließend werden die Drehwinkel R auf der Grundlage der anfänglichen Datenwerte für die Drehwinkel oder ihre jeweiligen Korrekturwerte berechnet, bis eine be­ stimmte Anzahl von Daten sich in dem Druckdatenspeicher 17 gesammelt hat.
Während ein Druckvorgang wiederholt wird, untersucht und be­ obachtet die Bedienungsperson die Qualität der bedruckten Gegenstände und korrigiert gegebenenfalls die Drehwinkel R Y, R M, R C und R B durch die Korrektur-Eingabeeinheit 14 (Schritt 58). Diese korrekten Datenwerte sind die geeignetsten Werte für die Bedingungen der Farbkastenwalzen oder der Eigen­ schaften der Druckfarbe, die zu dieser Zeit genutzt werden soll und sie werden als die geeignetsten tatsächlichen Da­ tenwerte in dem Druckdatenspeicher 17 durch die Steuerein­ heit 8 gespeichert. Wenn eine bestimmte Anzahl tatsächlicher Daten sich gesammelt hat, berechnet die Mittelwert-Berechnungseinheit 23 die Mittelwerte der ange­ sammelten tatsächlichen Daten, wobei diese Mittelwerte in den Mittelwertspeicher 24 gespeichert werden (Schritt 59). Anschließend werden, bis eine bestimmte Anzahl tatsächlicher Werte in dem Druckdatenspeicher 17 angesammelt ist, die Drehwinkel R Y, R M, R C, R B jeder Farbkastenwalze auf der Grundlage der Mittelwerte, die zu diesem Zeitpunkt berechnet sind, gesteuert.
Auf diese Weise werden, wenn eine bestimmte Anzahl tatsäch­ licher Datenwerte der Drehwinkel angesammelt sind, die ge­ eignetsten Werte zur Mittelwertbildung herangezogen, um ihre Mittelwerte zu erhalten, auf deren Grundlage die Drehwinkel R C, R M, R C, R B jeder Farbkastenwalze gesteuert werden.
Die Berechnung der Mittelwerte trägt dazu bei, die Qualität der bedruckten Gegenstände zu vergleichmäßigen, da die so ermittelten Drehwinkeldaten nicht nur zu speziellen Mustern oder Proben gehören.
In gleicher Weise werden die tatsächlichen Drehwinkeldaten aus der Vergangenheit in einer Rückkopplungsform verwendet, um die geeignetsten Werte zu erhalten, die einer nach dem anderen in dem Druckdatenspeicher 17 aktualisiert werden. D.h. dieser adaptive Selbstlernvorgang bezüglich der Dreh­ winkel und ihrer ständig aktualisierten Speicherung und Ver­ wendung gestattet es, daß die bedruckten Gegenstände ihre hohe Druckqualität behalten.
Die vorangegangene Erläuterung betrifft nur die Druckwinkel für die Farbkastenwalzen 2, der vorerläuterte Vorgang kann jedoch so angepaßt werden, um die jeweils geeignetsten Dreh­ zahlen für die Farbkastenwalzen 2 in gleicher Weise zu er­ halten.
Als nächstes wird der Bestimmungsvorgang für den Abstreifer­ raum (nachfolgend jeweils als Abstreiferabstand oder Ab­ streiferspalt bezeichnet) unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 10 bis 15 erläutert.
Zuerst wird die anfängliche Bestimmung der Abstreiferspalte unter Verwendung einer Magnetkarte 22 ausgeführt, die in Fig. 10 dargestellt ist. Die Datenwerte der jeweiligen Größe der Druckmuster bzw. Musterflächen sind auf der Magnetkarte 22 in Bezug auf die unterteilten Flächen Ar 1, Ar 2 . . . Ar n für jede Druckplatte 5 (Fig. 4) und für jeden zu bedrucken­ den Gegenstand gespeichert. Das Format bzw. die Größe ist in Fig. 10 dargestellt. Die Datenwerte für die Größen der Mu­ sterflächen werden, wie in Fig. 12 gezeigt ist, durch die Eingabeeinheit 16 (Kartenleser) ausgelesen und in die Umwandlungs-Berechnungseinheit 20 eingegeben, um die Daten der Größen der Musterflächen in die Daten der Abstreifer­ spalte auf der Grundlage der Umwandlungsfunktionen umzuwan­ deln, die von dem Umwandlungsfunktionsspeicher 19 eingegeben werden (Schritt 100).
D.h., wie in Fig. 11 gezeigt ist, es werden in dem Druckda­ tenspeicher 17 Datenwerte der Größen der Musterflächen in Bezug auf jede der unterteilten Flächen jeder Druckplatte gespeichert, wobei diese Datenwerte anfänglich in Bezug auf die Druckmaschine und die Daten für die Größen der Abstrei­ ferspalte entsprechend den unterteilten Flächen jeder Druck­ platte S in Bezug auf jeden Artikel, der bedruckt werden soll, in Bezug auf jede der Druckeinheit UY, UM, UC, UB und in Bezug auf jede der Abstreiferlamellen B 1, B 2 . . . B n , be­ stimmt werden. Diesen vorbestimmten Daten werden eines nach dem anderen durch die Umwandlungsfunktions-Berechnungseinheit 18 ausgelesen. Die Einheit 18 berechnet die Umwandlungsfunktionen DB 1, DB 2 . . . DB n , entsprechend für jede der Abstreiferlamellen B 1, B 2 . . . B n in jeder der Druckeinheiten UY, UM, UC, UB auf der Grund­ lage der vorgegebenen Datenwerte, die aus dem Datenspeicher 17 ausgelesen werden. Diese berechneten Daten DB 1, DB 2 . . . DB n werden, wie in Fig. 13 gezeigt ist, in dem Umwandlungsfunktionsspeicher für jede Abstreiferlamelle je­ der Druckeinheit gespeichert. Diese Umwandlungsberechnungseinheit 20 liest jede der entsprechen­ den Umwandlungsfunktionen aus dem Umwandlungsfunktionsspeicher 19 aus, wenn in dieser Einheit 20 Datenwerte der Größen der Musterflächen eingegeben werden und die Berechnungseinheit 20 berechnet die Größen der Ab­ streiferspalte entsprechend den Daten der Größen für die Mu­ sterflächen, die in dieser eingegeben werden (Schritt 101). Diese berechneten Größen der Abstreiferspalte werden an die Steuereinheit 8 zur Steuerung einer Druckfarbenmenge ausge­ geben.
Die vorerwähnte Bedienung wird nur dann ausgeführt, wenn ei­ ne Druckmaschine neu ist und die Abstreiferlamellen B 1, B 2 . . . B n jedes Farbkastens 3 nicht verschlissen sind. Die Be­ rechnung der Größen der Abstreiferspalte wird unter Verwen­ dung der vorbestimmten Daten ohne Berücksichtigung einer Veränderung oder Abnutzung, die in Abhängigkeit von der Be­ triebszeit an den Spitzen jeder Abstreiferlamelle auftritt, berechnet.
Die Wiederholung des Druckvorganges bzw. der Druckvorgänge verändert jedoch nicht nur die Charakteristika oder Natur jeder der Abstreiferlamellen, sondern ebenfalls die Außen­ fläche jeder der Farbkastenwalzen 2 infolge ihres Ver­ schleißes od.dgl.
Daher werden in der Umwandlungseinheit 15 nach diesem Aus­ führungsbeispiel die geeignetsten tatsächlichen Datenwerte bezüglich der Größen der Abstreiferspalte aus der Vergangen­ heit in den Druckdatenspeicher 17 in einer Rückkopplungsform eingegeben, um die alten Datenwerte ständig zu aktualisieren und den geeignetsten tatsächlichen (neuen) Datenwert zu speichern, wenn ein Andruck wiederholt wird, um den geeig­ netsten tatsächlichen Datenwert zu erhalten und der Andruck wird ausgeführt, während die Abstreiferspalte 5 korrigiert werden.
Dieser Korrekturvorgang wird nachfolgend im Schritt 104 er­ läutert. Die Entscheidung, ob die tatsächlichen Werte für die Größen der Abstreiferspalte die geeignetsten sind, wird durch Untersuchen der bedruckten Gegenstände ausgeführt. D.h. die tatsächlichen Werte der geeignetsten Abstreifer­ spalte bzw. -abstände werden in der Datenspeichereinheit 17 während einer bestimmten Anzahl von Druckvorgängen einer nach dem anderen gespeichert und die Daten werden eine nach der anderen aktualisiert. Der Druckdatenspeicher 17 spei­ chert z.B. zehn Daten aus der Vergangenheit in Bezug auf je­ den Datenwert der Größe der Abstreiferspalte und die Umwandlungsfunktions-Berechnungseinheit 18 berechnet die ge­ eignetste Umwandlungsfunktion unter Verwendung dieser zehn Daten in der Vergangenheit.
Die Umwandlungsfunktions-Berechnungseinheit 18 liest einige der Daten bezüglich Größen von Musterflächen und bezüglich tatsächlicher Daten der geeignetsten Abstreiferspalte aus und berechnet neue Umwandlungsfunktionen durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate, wie es in Fig. 14 gezeigt ist oder durch ein Verfahren zum Erhalten eines Durchschnittswertes in Bezug auf jede der Größe der Musterflächen, wie in Fig. 15 gezeigt.
In Fig. 14 sind die Größen der Abstreiferabstände bzw. Ab­ streiferspalte Y als funktionaler Ausdruck Y=f1 (x) ausge­ drückt, wobei die Größe der Musterfläche x veränderlich ist. Wenn z.B. der Abstreiferspalt Y als ein Ausdruck der Art Y= axb ausdrückt wird, sollten die jeweiligen Werte des Koeffi­ zienten a und a b durch einen Rückkopplungs-Selbstlernprozeß bestimmt werden. D.h. der Koeffizient a und a b werden durch das Verfahren der kleinsten Fehlerquadrate bestimmt.
Außerdem wird in Fig. 15 zuerst ein Mittelwert in Richtung der X-Achse auf der Grundlage vieler Daten berechnet und an­ schließend ein Mittelwert in Richtung der Y-Achse berechnet, um eine durchschnittliche Koordinate Po zu erhalten. Als nächstes wird eine mittlere Koordinate P 1 in einem Bereich 0% bis Xo% in Richtung der X-Achse berechnet und anschlie­ ßend eine mittlere Koordinate P 2 in einem Bereich X% bis 100% in Richtung der X-Achse berechnet.
Auf diese Weise wird nacheinander jede Durchschnittskoordi­ nate bzw. mittlere Koordinate berechnet.
Diese neu berechneten Umwandlungsfunktionen werden auf den Umwandlungsfunktionsspeicher 19 übertragen, um jede alte Um­ wandlungsfunktion durch jede entsprechende neue Umwandlungs­ funktion zu ersetzen. Diese neuen Umwandlungsfunktionen wer­ den durch die Umwandlungsberechnungseinheit 20 verwendet und Datenwerte der geeignetsten Abstreiferspalte werden bestän­ dig von der Ausgabeeinheit 21 ausgegeben.
Auf diese Weise werden die vorliegenden Datenwerte, die an­ fänglich bestimmt wurden, aktualisiert oder eines nach dem anderen durch einen Selbstlernprozeß ersetzt, wenn ein Druckvorgang wiederholt ausgeführt wird und die entsprechen­ den Abstreiferabstände bzw. Abstreiferspalte, angepaßt an eine Veränderung über die Benutzungszeit bzw. Betriebszeit werden für jede Abstreiferlamelle beständig berechnet. Der Aktualisierungsvorgang für die Daten wird nicht notwendiger­ weise immer dann ausgeführt, wenn ein Druckvorgang ausge­ führt wird und die Periode der Aktualisierung kann so fest­ gelegt werden, daß sie einen bestimmten Bezug zur Verände­ rung in Abhängigkeit von der Betriebszeitdauer der Maschine aufweist (Schritte 101 und 102).
Als nächstes werden die Datenwerte der geeignetsten Abstrei­ ferspalte in die Steuereinheit 8 eingegeben, die Befehls­ signale an die Farb- bzw. Farbgebungsanordnungen IY, IM, IC, IB der Druckeinheiten UY, UM, UC, UB auf der Grundlage der Datenwerte der geeignetsten Abstreiferspalte gibt. Jede Farbgebungsanordnung wirkt unabhängig mit jeder Abstreifer­ lamelle zusammen, um jeden Abstreiferspalt auf den geeignet­ sten Wert einzustellen (Schritt 103).
Anschließend wird ein Andruckvorgang oder ein Testdruckvor­ gang ausgeführt, und zwar mit einer (neu) eingestellten Grö­ ße des Abstreiferspaltes.
Wenn der bedruckte Artikel bzw. Gegenstand in seiner Quali­ tät nicht gut ist, stellt die Bedienungsperson die Abstrei­ ferspalte S, die sich bei der Begutachtung des bedruckten Gegenstandes als ungeeignet herausgestellt haben, ein (Schritt 104). Die geeignetsten tatsächlichen Datenwerte, die abschließend bestimmt sind, werden in den Druckdaten­ speicher 17 in einem Rückkopplungsbetrieb (feedback) einge­ geben. Der Druckvorgang wird mit einem Abstreiferspalt aus­ geführt, der auf diese Weise bestimmt wurde. Wenn eine Druckplatte 5 durch eine neue Druckplatte ersetzt wird, um einen neuen Gegenstand zu bedrucken, werden diese Vorgänge in gleicher Weise wiederholt. Während dieser Wiederholung werden die Umwandlungsfunktionen der Umwandlungseinheit 15 durch einen Selbstlernprozeß adaptiv in Abhängigkeit von ei­ ner Veränderung in der Abhängigkeit von der Betriebszeit für jede Abstreiferlamelle und einer Veränderung der Außenfläche der Farbkastenwalze in Abhängigkeit von der Betriebszeit korrigiert, um Umwandlungsfunktionen für die geeignetsten Abstreiferspalte zu erhalten.
Bei dieser Erfindung wird die Einstellung der Abstreiferab­ stände bzw. Abstreiferspalte nicht im ganzen in Bezug auf jede Abstreiferanordnung ausgeführt, sondern unabhängig in Bezug auf jede der Abstreiferlamellen B 1, B 2 . . . B n jeder Farbgebungsanordnung. Daher wird die Ungleichgewichtigkeit oder Ungleichmäßigkeit unter den Abstreiferlamellen B 1, B 2, . . . B n hierdurch leicht korrigiert, so daß eine präzise Ein­ stellung gewährleistet wird. Dies trägt zu einer Erhöhung der Qualität der bedruckten Gegenstände bei und spart Arbei­ ten einer Bedienungsperson oder Zeitaufwand während eines Andruckvorganges.
Da außerdem bei der vorliegenden Erfindung die Datenwerte für die Drehwinkel R oder die Drehzahl der jeweiligen Farb­ kastenwalze während einer Wiederholung der Druckvorgänge ak­ tualisiert werden, wird jede Farbkastenwalze 2 mit der ge­ eignetsten Drehzahl oder dem geeignetsten Drehwinkel ge­ dreht, angepaßt an eine Veränderung der Farbkastenwalze oder die Kennwerte der Druckfarben. Dies erhöht nicht nur die Qualität der Druckgegenstände, sondern erleichtert auch die Wartungsarbeiten.
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einer Vorrich­ tung zum Bestimmen einer Druckfarbenmenge in einer Druckfarbgebungsanordnung einer Druckmaschine, mit einer Um­ wandlungseinheit 15 zum unabhängigen Bestimmen einer Umwand­ lungsfunktion in Bezug auf jede der unterteilten Abstreifer­ lamellen eines Farbkastens und zum Berechnen eines Mittel­ wertes des Drehwinkels oder der Drehzahl einer Farbkasten­ walze 2. Durch diese Anordnung kann jedweder Verschleiß an den Abstreiferlamellen als auch an der Außenfläche der Farb­ kastenwalze berücksichtigt werden.

Claims (6)

1. Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum Bestimmen einer Druckfarbenmenge in einer Farbgebungsanordnung, in der eine Abstreiferanordnung entlang einer Außenfläche einer Farbka­ stenwalze angebracht ist, wobei die Abstreiferanordnung in einer Mehrzahl von Abstreiferlamellen unterteilt ist und Druckfarbe zwischen der Abstreiferanordnung und der Außen­ fläche der Farbkastenwalze aufgenommen ist und ein Abstrei­ ferspalt zwischen jeder Abstreiferlamelle und der Außenflä­ che der Farbkastenwalze auf der Grundlage einer Umwandlungs­ funktion zum Umwandeln einer Größe einer Musterfläche, die von einer bestimmten Druckfarbe in einem unterteilten Be­ reich einer Druckplatte eingenommen wird, in einen Wert der Größe eines Abstreiferspaltes, bezogen auf einen maximalen Abstreiferspalt bestimmt wird, gekennzeichnet durch:
  • a) eine Umwandlungseinheit, die zumindest eine Umwandlungs­ funktion in Bezug auf jede der unterteilten Abstreiferla­ mellen (B 1, B 2, . . . B n ) zum Berechnen eines jeden Ab­ streiferspaltes (Pa) in Bezug auf jede der unterteilten Abstreiferlamellen (B 1, B 2, . . . B n ) aufweist, sowie zum Aktualisieren der Datenwerte jeder Umwandlungsfunktion, einen nach dem anderen auf der Grundlage der geeignetsten tatsächlichen Datenwerte der Abstreiferlamellen (B 1, B 2, . . . B n ) in der Vergangenheit, und
  • b) eine Steuereinheit (8) zum Steuern einer Druckfarbenmen­ ge, die zugeführt werden soll, wobei die Steuereinheit (8) Daten der geeignetsten Umwandlungsfunktionen von der Umwandlungseinheit (15) aufnimmt, um jeder Farbgeberan­ ordnung Befehle zu erteilen, um somit jeden Abstreifer­ spalt (Pa) auf den geeignetsten Wert festzulegen.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinheit (15) aufweist eine Eingabeeinheit (16), in die Datenwerte der Größen der Musterflächen, gemes­ sen durch eine Musterflächen-Meßeinrichtung, eingegeben wer­ den, einen Druckdatenspeicher (17) zum Speichern von Daten­ werten der Größen der Musterflächen, eingegeben von der Ein­ gabeeinheit (16) und der Steuereinheit (8) in Bezug auf jede der Abstreiferlamellen (B 1, B 2, . . . B n ), eine Umwandlungsfunktions-Berechnungseinheit (18) zum Berechnen von Umwandlungsfunktionen, eingegeben von dem Druckdaten­ speicher (17), und eine Umwandlungsberechnungseinheit (20) zum Berechnen der geeignetsten Abstreiferspalte (Pa) auf der Grundlage der Umwandlungsfunktion, die in der Umwandlungsfunktions-Berechnungseinheit (20) berechnet wur­ de.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinheit (15) außerdem eine Mittelwert-Berechnungseinheit (23) zum Berechnen eines Mit­ telwertes des Drehwinkels oder der Drehzahl für jede Farbka­ stenwalze (2) und eine Rotations-Steuereinheit (25) auf­ weist, zum Steuern der Drehung jeder der Farbkastenwalzen (2) auf der Grundlage des berechneten Mittelwertes.
4. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinheit (15) außerdem aufweist eine Mittelwert-Berechnungseinheit (23) zum Berechnen eines Mit­ telwertes von Drehwinkel oder Drehzahl jeder Farbkastenwalze (2) sowie eine Rotations-Steuereinheit (25) umfaßt zum Steuern der Rotation jeder Farbkastenwalze (2) auf der Grundlage der berechneten Mittelwerte.
5. Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum Bestimmen einer Druckfarbenmenge in einer Farbgebungsanordnung mit einer Farbkastenwalze und einer Abstreiferanordnung, die entlang einer Außenfläche der Farbkastenwalze angeordnet ist, ge­ kennzeichnet durch:
  • a) eine Rotations-Steuereinheit (25) zum Steuern der Drehung der Farbkastenwalze (2), und
  • b) eine Umwandlungseinheit (15) zum Berechnen des geeignet­ sten Wertes von Drehwinkel oder Drehzahl für die Farbka­ stenwalze (2) auf der Grundlage des entsprechend geeig­ netsten Wertes hierfür in der Vergangenheit, wobei die Rotations-Steuereinheit (25) die Farbkastenwalze (2) auf der Grundlage des geeignetsten Wertes steuert.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinheit (15) aufweist: einen Druckdaten­ speicher (17) zum Speichern der Daten des Drehwinkels oder der Drehzahl der Farbkastenwalze (2) in der Vergangenheit und eine Mittelwert-Berechnungseinheit (23) zum Berechnen des Mittelwertes als geeignetsten Wert, der in diese von dem Druckdatenspeicher (17) eingegeben wird.
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