DE3920875A1 - Vorrichtung zum perforieren von stabfoermigen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum perforieren von stabfoermigen gegenstaendenInfo
- Publication number
- DE3920875A1 DE3920875A1 DE3920875A DE3920875A DE3920875A1 DE 3920875 A1 DE3920875 A1 DE 3920875A1 DE 3920875 A DE3920875 A DE 3920875A DE 3920875 A DE3920875 A DE 3920875A DE 3920875 A1 DE3920875 A1 DE 3920875A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signal
- speed
- drive
- transfer roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/60—Final treatment of cigarettes, e.g. marking, printing, branding, decorating
- A24C5/606—Perforating cigarettes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/08—Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
- B23K26/0823—Devices involving rotation of the workpiece
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um stabför
mige Gegenstände zu perforieren.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine vervollkomm
nete Vorrichtung zur Perforierung von stabförmigen Gegenstän
den, die mit besonderem Vorteil bei der Herstellung von Zi
garetten od. dgl., worauf sich die folgende Beschreibung
lediglich beispielhaft bezieht, verwendet werden kann.
In der Zigaretten-Fertigungsindustrie ist es bekannt, sog.
belüftete (ventilierte) Zigaretten zu erzeugen, die eine An
zahl von Löchern im Filter aufweisen, um die Möglichkeit zu
bieten, daß zusammen mit dem Rauch eine bestimmte Menge an
Luft inhaliert und auf diese Weise der Rauch weniger nachtei
lig gemacht wird, indem dessen Stärke oder Schärfe und Tem
peratur vermindert werden.
Diese Ventilationslöcher werden, wie bekannt ist, unter Ver
wendung von Perforiervorrichtungen, welche eine Quelle für
ein kohärentes Licht (einen Laserstrahl) enthalten, gebildet.
Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 46 47 752
(G.D S.p.A.) offenbart, deren Inhalt hiermit je nach Erfor
dernis zum Gegenstand der Offenbarung der vorliegenden Erfin
dung gemacht wird. Diese Vorrichtung umfaßt eine Zigaretten
überführungswalze, die für eine Drehung um ihre Achse ausge
bildet ist und zur Achse parallele Sitze am Außenumfang auf
weist. Die Zigaretten werden durch eine Zufuhrwalze in diese
Sitze eingebracht, welche ebenfalls mit konstanter Geschwin
digkeit um ihre jeweiligen Achsen drehen, und sie werden am
Ende eines sog. Perforierungsbogens auf eine Abfuhrwalze
abgegeben. Eine einen Laserstrahl erzeugende Einrichtung
richtet einen zur Überführungswalze koaxialen Laserstrahl
auf ein Reflexionselement, das aus einem Spiegel besteht,
welcher schneller als die Überführungswalze dreht und durch
für diese gleiche Einrichtungen angetrieben wird. Wenn der
Spiegel dreht, so trifft folglich ein reflektierter Laser
strahl in Aufeinanderfolge auf eine Anzahl von Fokussier
linsen, die einem jeden Sitz zugeordnet sind, um eine Perfo
rierung in jeder Zigarette bei jedem Durchlauf auszubilden.
Die Anzahl der in jeder Zigarette ausgebildeten Perforierun
gen ist folglich gleich der Anzahl der vollständigen Umdre
hungen, die der Reflexionsspiegel in der Zeit ausführt, die
für jede Zigarette notwendig ist, um den Perforierungsbogen
zu durchlaufen. Die Perforierungen sind am Umfang einer jeden
Zigarette gleich beabstandet oder in Form einer Schraubenwin
dung angeordnet, wenn die Sitze wiederholt gedreht und gleich
zeitig axial bewegt werden.
Jede Änderung im Wert oder der Größe der Belüftung, die ange
strebt wird, wird durch Änderung der Anzahl der durch die
Perforiervorrichtung gebildeten Löcher erzielt.
Im Fall der oben genannten bekannten Vorrichtung wird das
erreicht, indem Einrichtungen für eineAblenkung, ein Abfan
gen oder ein Absperren des Laserstrahls zur Anwendung kommen,
womit die Anzahl der Perforierungen mit Bezug zur Zahl der
Umdrehungen des Reflexionsspiegels, wenn jede Zigarette den
Perforierungsbogen durchläuft, verändert wird.
Bekannte Regelungssysteme der oben genannten Art sind mit einer
Anzahl von Nachteilen behaftet. Zusätzlich dazu, daß die Per
foriervorrichtung mit Einrichtungen zurAblenkung, zum Abfan
gen und zum Absperren versehen werden muß, erfordern diese
Systeme ein erhebliches Ausmaß an sorgfältiger Arbeit auf
seiten einer Bedienungsperson, was in Produktionsstockun
gen und einer beeinträchtigten Flexibilität resultiert.
Ferner sind auf Grund der Arbeitsweise dieser Systeme, die
ein Abfangen oder Absperren des Laserstrahls in vorgegebenen
Perforierpositionen einschließen, die an den Zigaretten ausge
bildeten Perforierungen nicht gleich beabstandet.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf den Stand der Technik
die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Laserstrahl arbeitende
Perforiervorrichtung zu schaffen, die derart ausgebildet ist,
daß die oben genannten, in typischer Weise bekannten Vorrich
tungen anhaftenden Nachteile überwunden werden, d.h., es soll
eine Vorrichtung geschaffen werden, die die Möglichkeit zu
einer Änderung der Perforierungen ohne die Notwendigkeit für
Einrichtungen zur Ablenkung, zum Auffangen oder zum Absper
ren des Laserstrahls bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrich
tung zur Ausbildung von Perforierungen in stabförmigen Gegen
ständen mit einer diese Gegenstände von einer Eintragposition
zu einer Austragposition an ihrem Außenumfang transportieren
den Überführungswalze, wobei die Gegenstände parallel zur
Achse der Überführungswalze angeordnet und innerhalb von dre
henden Körpern an dieser aufgenommen sind, und mit einer zur
Überführungswalze koaxialen drehenden Einrichtung, die einen
kohärenten Lichtstrahl radial mit Bezug zur Überführungswal
ze sowie auf einen Bereich der stabförmigen Gegenstände rich
tet, geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen elektro
nischen Regelkreis, der die Umlaufgeschwindigkeit der drehen
den Einrichtung mit Bezug zu derjenigen der Überführungswal
ze und damit die Anzahl der in dem genannten Bereich der
stabförmigen Gegenstände ausgebildeten Perforierungen regelt.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen anhand einer diesen nicht beschränkenden Ausführungs
form erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Perforiervorrich
tung gemäß den Lehren der Erfindung;
Fig. 2 eine axiale Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeig
ten Vorrichtung;
Fig. 3 ein Blockbild eines Steuer- und Regelkreises, der
Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Perforiervorrichtung 1, um stabförmi
ge Gegenstände oder Zigaretten 2 zu perforieren, die Teil
einer Maschine 3 zum Ansetzen von Filtern ist.
Die Perforiervorrichtung 1 umfaßt eine Zufuhrwalze 4 sowie
eine Abfuhrwalze 5, die in gleicher Richtung drehen, und eine
zwischen den Walzen 4 sowie 5 an den Punkten 7 sowie 8 tangie
rend hierzu angeordnete Zwischen- oder Überführungswalze
6. Die Berührungspunkte 7 und 8 bestimmen am Umfang der über
führungswalze 6 zwei konjugierte Bogen, von denen der eine
sich in der Drehrichtung der Walze 6 zwischen den Punkten
7 und 8 erstreckt sowie als "Perforierungsbogen" bezeichnet
wird und der andere der "Rücklaufbogen" ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Perforiervorrichtung
1 auch eine Einrichtung 9 zur Erzeugung eines kohärenten
Lichtstrahls, die einen Laserstrahl 10 längs der Achse einer
ersten, zentralen Hohlwelle 12 an der Walze 6 aussendet,
eine Reflexionseinrichtung 13, die den Strahl 10 im wesentli
chen radial ablenkt, eine Fokussiereinrichtung 14, die mit
der Walze 6 dreht und dazu vorgesehen ist, in Aufeinanderfol
ge den Strahl 10 auf die Zigaretten 2 zu fokussieren, um
einen Ring von Perforierungen 15 an diesen auszubilden,
und eine Drehvorrichtung 16, die dazu dient, die Zigaretten
2 mit einer vorgegebenen konstanten Geschwindigkeit um ihre
jeweiligen Achsen zu drehen, wenn die Zigaretten durch die
um die Achse der Hohlwelle 12 drehende Walze 6 fortbewegt
werden.
Gemäß Fig. 2 ist die Walze 6 in der Winkelrichtung durch
einen Innenflansch 17 an einem stirnseitigen Ringbund 18 der
Hohlwelle 12 befestigt. Diese erstreckt sich durch die Walze
6 und trägt an dem zu dem Ende, an dem die Walze 6 angebracht
ist, entgegengesetzten Ende ein Zahnrad 19, das (in einer
nicht dargestellten Weise) mit einem Haupt-Elektromotor 100
(Fig. 3) in Verbindung steht.
Ein zwischenliegender Abschnitt der Hohlwelle 12 erstreckt
sich durch ein Loch 20 in einer ortsfesten Wand 21 der Ma
schine 3 zum Ansetzen von Filtern, wobei an deren Außenober
fläche einstückig ein Flansch 22 eines zur Welle 12 koaxialen
und durch das Loch 12 sich erstreckenden hohlzylindrischen
Körpers 23 angebracht ist. Die Stirn- oder Außenfläche des
Flansches 22 weist einen mit diesem einstückig verbundenen
weiteren Zylinderkörper 25 auf, der zusammen mit dem koaxia
len hohlzylindrischen Körper 23 die Welle 12 drehbar lagert.
Die Drehvorrichtung 16 umfaßt eine Anzahl von Wiegen 31, die
um die äußere Ringfläche der Überführungswalze 6 herum gleich
beabstandet sind und von denen jede einen Sitz für jeweils
eine Zigarette 2 aufweist, welche in diesem durch eine über
zugeordnete, mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung
verbundene Kanäle erzeugte Saugwirkung gehalten wird. Diese
Wiegen 31 erstrecken sich parallel zur Achse der Walze 6 und
jede von diesen ist mit einem Kopfstück 34 versehen, von dem
ein axialer Stift 35 vorragt, der durch ein zugeordnetes
Loch 36 drehbar gehalten ist. Die Löcher 36 sind an einem
äußeren Ringstück 30 von jeweiligen Schiebern 67 ausgebildet,
die rund um die Ringfläche der Walze 6 herum angeordnet sind
und noch näher erläutert werden. Das freie Ende eines jeden
Stifts 35 ist mit einem letzten Zahnrad 37 eines Zahnradsat
zes 38 versehen, wobei das Eingangsrad 39 dieses Satzes 38
an der Hohlwelle 12 angebracht ist. Der Zahnradsatz 38 umfaßt
ein erstes, mit dem Zahnrad 39 kämmendes und auf einer Welle
41 befestigtes Zahnrad 40. Auf der Welle 41 sitzt auch ein
zweites Zahnrad 43, das über ein Zwischenrad 44 mit der Innen
verzahnung 45 eines zylindrischen Ringrades 46, das zur Welle
12 koaxial und an den Zylinderkörpern 23 sowie 25 gehalten
ist, in Verbindung steht.
Das Ringrad 46 ist mit einer Außenverzahnung 48 versehen,
die mit den Zahnrädern 37 aller Stifte 35 kämmt.
Eine zweite Hohlwelle 50 ist durch die Welle 12 geführt und
in dieser mit Hilfe von Lagern 49 drehbar gehalten. Ein erstes
Ende der zweiten Hohlwelle 50 ragt auf der Seite des Zahnra
des 19 aus der Hohlwelle 12 vor und ist mit einem Zahnrad
51 versehen, das (in nicht dargestellter Weise) mit einem
Elektromotor 101 in Verbindung steht, dessen Drehzahl gemäß
der Erfindung kontinuierlich regelbar ist, wie noch in Verbin
dung mit Fig. 3 erläutert werden wird. Das andere Ende der
Hohlwelle 50 ragt aus der Hohlwelle 12 an der Stirnseite der
Überführungswalze 6 vor und ist mit einer länglichen, axialen
Ausnehmung 52 innerhalb der Frontwand 55 der Walze 6 versehen.
Der Laserstrahl 10 wandert durch die Hohlwelle 50 und wird
durch die Reflexionseinrichtung 13 aus dieser Welle und durch
die Ausnehmung 52 hindurch nach außen abgelenkt. Diese Einrichtung 13 umfaßt
einen geneigten Spiegel oder Reflektor 53, der längs des We
ges des Strahls 10 innerhalb der zweiten Hohlwelle 50 ange
ordnet und dazu ausgebildet ist, den Strahl 10 im wesentli
chen radial zur Peripherie der Überführungswalze 6 zu
richten.
Die Frontwand 55 der Walze 6 ist mit dem Innenflansch 17
über ein Ringstück 56 verbunden, das auch die Fokussierein
richtung 14 trägt. Diese besteht aus einem Ring von Fokussier
linsen 58, von denen jede innerhalb eines zugeordneten radia
len Durchgangslochs 59, das im Ringstück 56 ausgebildet und
dem Endabschnitt einer jeden zu perforierenden Zigarette
zugewandt oder gegenüberliegend ist, aufgenommen ist.
Die Zigaretten 2 ragen von ihrer jeweiligen Wiege 31 vor und
sind im Betrieb mit dem zu perforierenden, einer jeweiligen
Linse 58 zugewandten Abschnitt zwischen dem Innenflansch 17
und der Frontwand 55 angeordnet. Der äußere Rand des Innen
flansches 17 bildet ein äußeres Ringstück 64, in das bei je
der Wiege 31 jeweils ein Ende einer Führungsstange 66 eines
Schiebers 67 eingesetzt ist, welcher zwischen dem Ringstück
64 sowie dem Ringrad 46 verschiebbar ist und jeweils einen
Stift 35 drehbar lagert.
Das Zahnrad 37 an jedem Stift 35 ist gleitend mit den Zähnen
48 des Ringrades 46 in Eingriff und hat eine solche Länge, daß
es immer mit den Zähnen 48 ohne Rücksicht auf die axiale Po
sition des Schiebers 67 kämmt. Die Innenfläche eines jeden
Schiebers 67 ist mit einem radialen Kurvenstößel 68 ausge
stattet, der in eine Führungskehle 69, die an der Außenflä
che des Zylinderkörpers 25 ausgebildet ist, eingreift.
Gemäß dem Blockbild von Fig. 3 dreht der Elektromotor 100,
der ein Wechsel- oder Gleichstrommotor ist, die Überführungs
walze 6 über das Zahnrad 19. Die Walze 6 ist mit einem Ver
schlüßler 103 verbunden, d.h. einer bekannten Einrichtung,
die dazu dient, ein Ausgangssignal 104 abzugeben, das aus
einer Impulsfolge besteht, deren Frequenz und Phase jeweils
die Drehzahl und die Position der Überführungswalze 6 kenn
zeichnen. Der Elektromotor 101, dessen Drehzahl regelbar ist
und der ein relativ hohes statisches Drehmoment hat, um ein
rasches Ansprechen auf eine Drehzahlregelung zu ermöglichen,
ist zweckmäßigerweise ein Motor der Gleichstrom- oder bürsten
losen Bauart, und er dreht die zweite Hohlwelle 50 über das
Zahnrad 51. Die Welle 50, die den Reflexionsspiegel 53 trägt,
ist mit einem Verschlüßler 105 verbunden, der ein Ausgangs
signal 106 liefert, welches aus einer Impulsfolge besteht,
deren Frequenz und Phase jeweils die Drehzahl und die Posi
tion der Welle 50 angeben.
Das digitale Ausgangssignal 104 wird einem D/A-Wandler 108
zugeführt, der ein Ausgangssignal 109 liefert, das einen
ersten Eingang einer Addierschaltung 110 steuert, welche
ihrerseits eine Schaltung 111 zur Regelung der Drehzahl des
Motors 101 steuert.
Das digitale Ausgangssignal 106 wird einer Dividierschaltung
112 zugeführt, die einen Vorwahlzähler 113 umfaßt, welcher
durch ein Digitalsignal 116, das den Divisor bildet und von
einer Vorwahlschaltung 114 zugeführt wird, gesteuert wird.
Die Vorwahlschaltung 114 kann Wählschalter, z.B. Drehschal
ter, enthalten, die unmittelbar von der Bedienungsperson ein
gestellt werden. Der Vorwahlzähler 113 empfängt folglich das
Digitalsignal 105 und liefert ein digitales Ausgangssignal
118, dessen Frequenz einem Bruchteil der Frequenz des Si
gnals 106 in Abhängigkeit vom Wert des Signals 116 gleich
ist.
Die Digitalsignale 118 und 104 werden an die beiden Eingänge
einer reversiblen Zählschaltung 120 gelegt, die ein erstes
Digitalsignal 121, das den Phasenunterschied der Eingangs
signale 118 sowie 104 kennzeichnet, und ein zweites Signal
122, das das Vorzeichen des Phasenunterschiedes angibt, lie
fert. Die Signale 121 und 122 werden einem D/A-Wandler 123
zugeführt, der ein analoges Ausgangssignal 124 liefert, das
diesen Phasenunterschied kennzeichnet und an den anderen
Eingang der Addierschaltung 110 als ein Korrektursignal
zur Regelung der Drehzahl des Motors 101, worauf noch einge
gangen werden wird, gelegt wird.
Das Analogsignal 124 wird auch einem Alarmkreis 130, insbe
sondere dem positiven Eingang eines ersten Differenzverstär
kers 131 und dem negativen Eingang eines zweiten Differenz
verstärkers 132 zugeführt, wobei an die beiden anderen Ein
gänge von diesen Verstärkern die jeweiligen Signale 133 sowie
134 von Regelwiderständen 135 sowie 136 mit negativer bzw.
positiver Spannung abgegeben werden. Die Ausgänge der beiden
Verstärker 131 und 132 werden den Eingängen von jeweiligen
Alarmgebern 138 und 139, die akustische und/oder optische
Melder sind, zugeführt.
Im Betrieb und unter normalen Arbeitsbedingungen der Perfo
riervorrichtung werden die Zigaretten 2 durch die Walze 6,
die im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit durch den
Motor 100 gedreht wird, von der Eintragposition 7 zur Aus
tragposition 8 überführt. Während dieser Überführung werden die
die Zigaretten 2 aufnehmenden Wiegen 31 kontinuierlich um
ihre jeweiligen Achsen durch den Motor 100 über die kinema
tische Kette, welche aus der ersten Hohlwelle 12 und dem Zahn
rädersatz 38 bis zu den Zahnrädern 37 besteht, gedreht und
auch über die jeweiligen Schieber 67 axial bewegt.
Die Zigaretten 2 werden auf diese Weise rundum durch den von den
Linsen 58 nach seiner radialen Ablenkung durch den Reflexions
spiegel 53, welcher ebenfalls durch die vom Motor 101 getrie
bene zweite Hohlwelle 50 gedreht wird, fokussierten Laser
strahl 10 perforiert.
Die Anzahl der in jeder Zigarette 2 bei ihrem Weg über den
Peforierungsbogen ausgebildeten Perforierungen 15 ist gleich
der Anzahl der vollständigen, vom Reflexionsspiegel 53 innerhalb
derselben Zeit ausgeführten Umdrehungen. Diese Zahl wird in
Form des Signals 116 durch die Schaltung 114 als eine Funk
tion der gewählten Einstellung geliefert, das auch das Dreh
zahlverhältnis der Motoren 101 und 100 wiedergibt.
Unter normalen Betriebsbedingungen sind die Signale 118 und
104 immer in Phase, so daß das Korrektursignal 124 Null ist,
und das konstante Betriebs-Drehzahlverhältnis der Motoren
101 und 100 ist das durch das Signal 116 bestimmte, welches
die Anzahl der Perforierungen 15, die in jeder Zigarette 2
ausgebildet werden, kennzeichnet.
Jegliche Änderung im Drehzahlverhältnis der Motoren 100 und
101 während des Betriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bringt eine Änderung im Signal 106 und folglich auch im Si
gnal 118 hervor. Dadurch wird ein Phasenunterschied zwischen
den Signalen 104 und 118 erzeugt, welcher von einem propor
tionalen Wert des Korrektursignals 124 begleitet ist, das
über die Schaltungen 110 und 111 demzufolge die Drehzahl des
Motors 101 ändert, um die Veränderung im eingestellten Dreh
zahlverhältnis zu beseitigen. Sollte beispielsweise die Dreh
zahl des Motors 101 abfallen, so wird das Signal 118 mit Be
zug zum Signal 104 verzögert, wodurch ein proportionaler
Wert des Korrektursignals 124 erzeugt wird, welcher über die
Schaltungen 110 und 111 die Drehzahl des Motors 101 erhöht,
bis der eingestellte Betriebswert wieder erreicht ist. In
gleichartiger Weise wird, sollte die Drehzahl des Motors 101
ansteigen, das Signal 118 mit Bezug zum Signal 104 voreilen,
so daß ein proportionaler negativer Wert des Korrektursignals
124 erzeugt wird, der über die Schaltungen 110 und 111 die
Drehzahl des Motors 101 vermindert, bis der eingestellte Be
triebswert wiederhergestellt ist.
Wenn die Änderung in der Drehzahl des Motors 101 mit Bezug
zur eingestellten Drehzahl innerhalb eines vorgegebenen Be
reichs verbleibt, wie er durch die Einstellungen der Regelwi
derstände 135 und 136 des Alarmkreises 130 bestimmt ist,
so bleiben die Ausgänge der Verstärker 131 sowie 132 auf einem
hohen Pegel und werden die Alarmgeber 138 sowie 139 nicht
aktiviert. Überschreitet jedoch die Änderung in der Drehzahl
diesen Bereich, wodurch ein proportional hoher Pegel des Si
gnals 124 erzeugt wird, so wird ein "0"-Alarmsignal für den
Alarmgeber 138, wenn die Drehzahl des Motors 101 unter das
vom Signal 133 bestimmte Minimum abfällt, oder für den Alarm
geber 139, wenn die Drehzahl des Motors 101 das durch das
Signal 134 bestimmte Maximum übersteigt, geliefert.
Gemäß der Erfindung kann die Anzahl der in jeder Zigarette
2 ausgebildeten Perforierungen 15 auf einfache Weise einge
stellt werden, indem das Signal 116 geregelt wird, was durch
die Bedienungsperson einfach dadurch geschieht, daß die ge
forderte Anzahl von Perforierungen an der Vorwahlschaltung
114 eingestellt wird, und zwar auf das Drehzahlverhältnis
der Welle 50 und der Überführungswalze 6. Dadurch wird das
Signal 118 mit Bezug zum Signal 104 außer Phase gebracht,
um ein Korrektursignal 124 zu erzeugen, das, wie bereits
festgestellt wurde, die Drehzahl des Motors 101 über die Schal
tungen 110 und 111 einregelt, so daß der Phasenunterschied
beseitigt wird. Bei dem in Rede stehenden Fall wird der Motor
101 auf eine solche Drehzahl eingestellt, daß der Phasenunter
schied als eine Funktion des Drehzahlverhältnisses der Moto
ren 100 und 101, das über die Schaltung 114 eingestellt ist,
beseitigt wird. Um die Anzahl der Perforierungen in den Ziga
retten 2 bespielsweise zu erhöhen, wird der an der Schaltung
114 eingestellte erhöhte Wert einen negativen Phasenunter
schied zwischen den Signalen 118 sowie 104 und ein proportio
nal positives Signal 124, das die Drehzahl des Motors 101
erhöht, bis das Verhältnis zwischen diesem und dem Motor 100
dem über die Schaltung 114 gewählten entspricht, erzeugen.
Ein Anstieg in der Anzahl der Umdrehungen des Reflexions
spiegels 53 ist deshalb von einem entsprechenden Anstieg
in der Anzahl der Reflexionen des Laserstrahls auf dem Perfo
rierungsbogen begleitet, wodurch die Anzahl der an jeder
Zigarette 2 ausgebildeten Perforierungen 15 vergrößert wird.
Der umgekehrte Vorgang gilt für eine Verminderung der Anzahl
dieser Perforierungen 15.
Aus der obigen Beschreibung werden die Vorteile der Erfin
dung deutlich. Durch die Beseitigung der starren Antriebs
verbindung zwischen dem Reflexionsspiegel 53 und der die
Überführungswalze 6 antreibenden Einrichtung bietet die er
findungsgemäße Vorrichtung insbesondere die Möglichkeit der
einfachen Einstellung der Perforierungen, indem die Drehung
des Spiegels 53 mit Bezug zur Überführungswalze 6 geregelt
wird. Das wird mittels eines unkomplizierten elektronischen
Einstell- und Regelkreises 150 erreicht, so daß ein hohes
Maß an Flexibilität geboten wird und zusätzliche schwerfälli
ge Vorrichtungen für ein Ablenken oder Abfangen des Laser
strahls in Fortfall kommen. Besonders hervorzuheben ist, daß
die resultierenden Perforierungen 15 immer gleich beabstandet
sind.
Dem Fachmann ist klar, daß Änderungen an der beschriebenen
und gezeigten Ausführungsform vorgenommen werden können,
ohne jedoch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann das die Anzahl der Perforierungen 15 an
gebende Signal anstelle eines Einstellens von Hand durch die
Bedienungsperson über die Vorwahlschaltung 114 selbsttätig
durch eine Vorrichtung 115, die eine bekannte Art einer Ven
tilier-Prüfeinheit für ein Prüfen von Zigaretten stromab von
der Überführungswalze 6 darstellt, bestimmt werden. Insbeson
dere führt diese Prüfeinheit eine Saugprüfung der perforier
ten Zigarette 2 durch, um den Wert eines von der Anzahl der
Perforierungen 15 abhängigen Parameters zu bestimmen, und
sie erzeugt als eine Funktion des Unterschiedes zwischen die
sem Parameter und einem vorgegebenen Bezugsparameter ein Si
gnal 149, das die Anzahl der in einer Zigarette 2 auszubil
denden Perforierungen kennzeichnet. Dieses Signal 149 wird
an die Schaltung 114 gelegt, die die Zählschaltung 113 über
das digitale Divisorsignal 116 steuert, wie bereits be
schrieben wurde.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Ausbildung von Perforierungen in stabför
migen Gegenständen (2) mit einer diese Gegenstände von
einer Eintragposition (7) zu einer Austragposition (8)
an ihrem Außenumfang transportierenden Überführungswalze
(6), wobei die Gegenstände (2) parallel zur Achse der
Überführungswalze angeordnet und innerhalb von drehenden
Körpern (31) an dieser aufgenommen sind, und mit einer zur
Überführungswalze (6) koaxialen drehenden Einrichtung
(53), die einen kohärenten Lichtstrahl (10) radial mit
Bezug zur Überführungswalze sowie auf einen Bereich der
stabförmigen Gegenstände (2) richtet, gekennzeichnet
durch einen elektronischen Regelkreis (150), der die Um
laufgeschwindigkeit der drehenden Einrichtung (53) mit
Bezug zu derjenigen der Überführungswalze (6) und damit
die Anzahl der in dem genannten Bereich der stabförmigen
Gegenstände (2) ausgebildeten Perforierungen (15) regelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
ersten Antrieb (100) sowie einen zweiten Antrieb (101),
die jeweils die Umdrehungen der Überführungswalze (6) und
der koaxialen drehenden Einrichtung (53) bestimmen, wobei
der elektronische Regelkreis (150) Einrichtungen (110,
111, 108, 123, 105) für eine Schleifenregelung der Dreh
zahl des zweiten Antriebs (101) mit Bezug zu derjenigen
des ersten Antriebs (100) als eine Funktion eines auswähl
baren Bezugswerts (116) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezugswert (116) durch eine manuell eingestell
te Vorwahlschaltung (114) geliefert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezugswert (116) durch eine automatische, für die Prü
fung von wenigstens einem der perforierten Gegenstände
(2) stromab von der Überführungswalze (6) ausgebildete
Einrichtung (115) bestimmt wird, die ein Signal (149) er
zeugt, um den Bezugswert (116) als eine Funktion des
Unterschieds zwischen den Werten des Prüfparameters und
einem vorbestimmten Bezugsparameter zu erhalten.
5. Vorrichtung anch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die automatische Vorrichtung (115) den Gegenstand (2)
einer Saugprüfung unterwirft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugswert (116) die Anzahl der
in dem genannten Bereich der Gegenstände (2) ausgebilde
ten Perforierungen (15) wiedergibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugswert (116) einer ersten
Schaltung (112), die ein erstes, von der Drehzahl des zwei
ten Antriebs (101) abhängiges Signal (106) modifiziert,
zugeführt wird und das Ausgangssignal (118) der ersten
Schaltung (112) sowie ein zweites, von der Drehzahl des
ersten Antriebs (100) abhängiges Signal (104) zu einer
VergleichsschaItung (120), die ein Ausgangssignal (124)
für eine Korrektur der Drehzahl des zweiten Antriebs (101)
liefert, geführt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schaltung (112) eine Dividierschaltung umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltung (112) einen Vorwählzähler (113)
umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (120) einen
reversiblen Zähler umfaßt, dessen beide Eingänge einmal
das Ausgangssignal (118) der ersten Schaltung (112) sowie
zum anderen das zweite Signal (104) empfangen und der
das Korrektursignal (124) über einen D/A-Wandler (123)
abgibt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Korrektursignal (124) zusammen
mit einem von der Drehzahl des ersten Antriebs (100) ab
hängigen Regelsignal (109) an den Eingang von Einrichtun
gen (110, 111) zur Regelung der Drehzahl des zweiten An
triebs (101) gelegt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung eine Addierschaltung (110) für
die Addition der Eingangssignale (109, 124) und eine
Schaltung (111) zur RegeIung der Drehzahl des zweiten
Antriebs (101) umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Korrektursignal (124) einem Alarm
kreis (130) zugeführt wird, der Einrichtungen (131, 132)
umfaßt, die bestimmen, ob der Wert des Korrektursignals
(124) in einen vorgegebenen Bereich fällt, und im negati
ven Fall Alarmgeber (138, 139) betreiben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenstände (2) Zigaretten sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT03526/88A IT1220410B (it) | 1988-06-29 | 1988-06-29 | Dispositivo per praticare perforazioni in articoli a forma di barretta |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920875A1 true DE3920875A1 (de) | 1990-01-04 |
DE3920875C2 DE3920875C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=11109050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3920875A Expired - Fee Related DE3920875C2 (de) | 1988-06-29 | 1989-06-26 | Vorrichtung zum Perforieren von stabförmigen Gegenständen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5015819A (de) |
JP (1) | JP2711145B2 (de) |
BR (1) | BR8903176A (de) |
DE (1) | DE3920875C2 (de) |
FR (1) | FR2633541B1 (de) |
GB (1) | GB2220343B (de) |
IT (1) | IT1220410B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722799A1 (de) * | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren zum Bearbeiten eines Streifens und Anordnung in einer Filteransetzmaschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8813683D0 (en) * | 1988-06-09 | 1988-07-13 | Molins Plc | Cigarette manufacture |
US5371338A (en) * | 1992-09-25 | 1994-12-06 | United States Surgical Corporation | Needle blank feeding apparatus |
JPH06280707A (ja) * | 1993-03-24 | 1994-10-04 | Aisan Ind Co Ltd | 電動式燃料ポンプ |
IT1273249B (it) * | 1994-03-16 | 1997-07-07 | Gd Spa | Metodo e macchina per la realizzazione di sigarette ventilate |
US6452133B1 (en) * | 1999-07-26 | 2002-09-17 | Alza Corporation | Apparatus and methods for alternating laser treatment of pharmaceutical dispensers |
GB0130602D0 (en) * | 2001-12-21 | 2002-02-06 | Johnson Electric Sa | Brushless D.C. motor |
CN101336751B (zh) * | 2008-08-15 | 2010-06-23 | 何正朝 | 烟支在线激光打孔机械装置 |
CN110508921A (zh) * | 2019-08-12 | 2019-11-29 | 江苏瑞驰机电科技有限公司 | 一种激光环形聚焦装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320158C2 (de) * | 1983-06-03 | 1985-04-04 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Vorschubantrieb für eine Stichgruppennähmaschine |
US4647752A (en) * | 1984-12-06 | 1987-03-03 | G.D. Societa Per Azioni | Method for forming perforations in bar-shaped articles |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4281670A (en) * | 1977-06-13 | 1981-08-04 | Hauni-Werke Korber & Co. Kg | Apparatus for increasing the permeability of wrapping material for rod-shaped smokers products |
IT1147880B (it) * | 1982-05-03 | 1986-11-26 | Gd Spa | Metodo e dispositivo per praticare perforazioni in articolo a forma di barretta |
IT1179292B (it) * | 1984-03-22 | 1987-09-16 | Gd Spa | Dispositivo per praticare perforazioni in articoli a forma di barretta |
JPS63294773A (ja) * | 1987-05-28 | 1988-12-01 | 日本たばこ産業株式会社 | 棒状物品の穿孔装置 |
-
1988
- 1988-06-29 IT IT03526/88A patent/IT1220410B/it active
-
1989
- 1989-06-26 DE DE3920875A patent/DE3920875C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-28 GB GB8914864A patent/GB2220343B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-28 BR BR898903176A patent/BR8903176A/pt not_active Application Discontinuation
- 1989-06-28 US US07/373,326 patent/US5015819A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-28 FR FR898908641A patent/FR2633541B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-29 JP JP1165536A patent/JP2711145B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320158C2 (de) * | 1983-06-03 | 1985-04-04 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Vorschubantrieb für eine Stichgruppennähmaschine |
US4647752A (en) * | 1984-12-06 | 1987-03-03 | G.D. Societa Per Azioni | Method for forming perforations in bar-shaped articles |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DIN 19226, Teil 4, Entwurf März 1988 * |
LEONHARD, A.: Die selbsttätige Regelung, Springer Verlag 1962, S. 222-224 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722799A1 (de) * | 1997-05-30 | 1998-12-03 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren zum Bearbeiten eines Streifens und Anordnung in einer Filteransetzmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5015819A (en) | 1991-05-14 |
IT1220410B (it) | 1990-06-15 |
GB2220343B (en) | 1991-10-09 |
FR2633541A1 (fr) | 1990-01-05 |
GB2220343A (en) | 1990-01-10 |
BR8903176A (pt) | 1990-02-13 |
IT8803526A0 (it) | 1988-06-29 |
FR2633541B1 (fr) | 1991-12-13 |
JPH0299288A (ja) | 1990-04-11 |
GB8914864D0 (en) | 1989-08-16 |
DE3920875C2 (de) | 1998-04-09 |
JP2711145B2 (ja) | 1998-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630135C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Röntgenschichtaufnahmen gekrümmter Flächen | |
DE3621556C2 (de) | ||
DE69821460T2 (de) | Schleifverfahren und Vorrichtung | |
DE2363750C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und/oder Rillen von Zuschnitten aus Faltmaterial | |
DE4133040A1 (de) | Vorrichtung zum zuschneiden von stoff | |
DE2435482A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schraubenfedern | |
DE19928002C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erstellung von medizinischen Paßkörpern | |
EP0501196A1 (de) | Vollautomitische Verzahnmaschine zum Herstellen von bogenverzahnten Zahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Verzahnmaschine | |
DE2055319C3 (de) | Düsenvorrichtung zum Bauschen von Garn | |
DE3920875C2 (de) | Vorrichtung zum Perforieren von stabförmigen Gegenständen | |
DE3542473C2 (de) | Vorrichtung zur Überführung von stabförmigen Gegenständen | |
DE3425939C2 (de) | ||
DE2604281B2 (de) | Maschine zum Schaben oder Rollen der Zahnflanken von drehbar in ihr gelagerten Zahnrädern | |
DE3429398C2 (de) | ||
DE3005202A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der schwenkbewegung der kopfstuetze eines behandlungstisches oder -stuhls | |
DE2604444C3 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Füllgutmenge in einer Zigarettenherstellungsmaschine | |
DE3519132C2 (de) | ||
DE3721949A1 (de) | Verzahnung fuer wellen, raeder, kupplungsteile, naben oder dergleichen | |
DE4235165C2 (de) | Optischer Strahlteiler, insbesondere für einen Laserstrahl | |
EP0164709B1 (de) | Verfahren zum Aufbau von Luftreifen-Rohlingen | |
DE2752477C2 (de) | Einrichtung zum Steuern der Bewegungen des das Schärblatt tragenden Schlittens einer Konus- Schärmaschine beim Schären eines Wickels | |
DE3542283C2 (de) | Verfahren zur Ausbildung von Löchern in stangenförmigen Artikeln, insbesondere in Zigaretten | |
DE3402429C2 (de) | ||
EP1332682A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von Zigarettenstrang- oder stabförmigen Erzeugnissen der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2363071A1 (de) | Vorrichtung zum synchronisierten schneiden von zigaretten und ansetzen von filtermundstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |