DE3928883C2 - - Google Patents

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DE3928883C2
DE3928883C2 DE3928883A DE3928883A DE3928883C2 DE 3928883 C2 DE3928883 C2 DE 3928883C2 DE 3928883 A DE3928883 A DE 3928883A DE 3928883 A DE3928883 A DE 3928883A DE 3928883 C2 DE3928883 C2 DE 3928883C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Polsterteil für einen Sitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Polsterteil ist aus der DE-PS 7 45 022 bekannt. Bei diesem bekannten Polsterteil ist das Deckelement mit einem unterseitigen Flächenteil ausgebildet, durch das die voneinander beabstandeten Vorsprünge miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergeben sich im Deckelement voneinander räumlich getrennte Hohlräume, die miteinander nicht fluidisch verbunden sind. Durch die einzelnen, voneinander räumlich getrennten, d. h. fluidisch nicht verbundenen Hohlräume läßt bei diesem Polsterteil das Sitzklima Wünsche offen. Ein erheblicher Mangel dieses bekannten Polsterteils besteht darin, daß das erwähnte, mit den Vorsprüngen verbundene unterseitige Flächenteil des Deckelementes in einem eigenen Herstellungsarbeitsgang produziert werden muß, und daß es in einem eigenen Arbeitsschritt mit dem übrigen Deckelement verbunden werden muß. Das alles wirkt sich auf die Herstellungskosten eines solchen Polsterteiles nachteilig aus.
Bei diesem bekannten Polsterteil ist ein Bezug vorgesehen, der das Grund- und das Deckelement gemeinsam bedeckt, so daß ein Austausch eines Deckelementes erst dann möglich ist, wenn der Bezug vom Polsterteil entfernt worden ist. Das bedingt einen nicht zu vernachlässigenden Manipulationsaufwand. Außerdem wird durch den das Polsterteil insgesamt bedeckenden Bezug, der auch die Öffnungen zwischen den einzelnen Hohlräumen und der Oberseite des Polsterteils bzw. des Deckelementes des Polsterteils überdeckt, das Sitzklima dieses bekannten Polsterteiles für einen Sitz beeinträchtigt.
Aus der DE 31 47 610 A1 ist ein Polsterteil für einen Sitz mit einer Klimazone bekannt, wobei das Polsterteil ein Grundelement und ein auf dem Grundelement angeordnetes Deckelement aufweist. Das Grundelement ist an seiner Oberseite mit einer Ausnehmung ausgebildet und das Deckelement weist zu seiner auswechselbaren Anordnung am Grundelement eine an die Ausnehmung im Grundelement form- und abmessungsmäßig angepaßte Grundflächengestalt auf. Zwischen dem Grund- und dem Deckelement ist ein Hohlraum ausgebildet, der durch eine Vielzahl voneinander beabstandeter Öffnungen mit der Seitenfläche des Polsterteils fluidisch verbunden ist. Dort ist der zwischen dem Grund- und dem Deckelement vorhandene Hohlraum durch Rillen gebildet, die an der dem Deckelement zugewandten Oberseite des Grundelementes ausgebildet sind. Dort bedeckt der Bezug das gesamte Gebilde aus Grund- und Deckelement im zusammengebauten Zustand, d. h. das komplette Polsterteil allseitig. Infolgedessen ist es bei diesem bekannten Polsterteil nicht möglich, ein Deckelement im Bedarfsfall durch ein anderes bzw. neues Deckelement zu ersetzen, ohne den Bezug des Polsterteils aufzutrennen.
Die DE-AS 11 66 635 offenbart ein Polsterteil mit einer Klimazone. Dort ist ein Grundelement und ein auf dem Grundelement angeordnetes Deckelement vorgesehen, wobei zwischen dem Grund- und dem Deckelement eine Anzahl voneinander räumlich getrennter Hohlräume ausgebildet sind. Eine Anzahl der Hohlräume weisen Öffnungen auf, die sich durch den das Polsterteil bedeckenden Bezug hindurcherstrecken und mit der Oberseite des Polsterteils fluidisch verbunden sind. Die mit Öffnungen ausgebildeten Hohlräume sind mit Ventileinrichtungen versehen, die bei einem im entsprechenden Hohlraum gegebenen Unterdruck geöffnet und die bei einem Überdruck verschlossen werden. Dadurch ist es möglich, durch die Ventileinrichtung, den zugehörigen Hohlraum und die den entsprechenden Hohlraum mit der Oberseite des Polsterteils fluidisch verbindende Öffnung eine Luftströmung zu erzeugen, die eine Verbesserung des Sitzklimas bewirken soll. Bei diesem bekannten Polsterteil ist das Grundelement jedoch einfach plattenförmig ausgebildet, so daß das Deckelement am Grundelement mittels besonderer Befestigungsmittel festgelegt werden muß. Das und insbes. die Ventileinrichtungen bedingen einen nicht zu vernachlässigenden Herstellungsaufwand. Infolge seines Aufbaus mit einem Bezug, der das Deckelement mit dem Grundelement nach dem Zusammenbau dieser beiden Elemente verbindet und diese beiden Elemente gemeinsam bedeckt, ist es auch bei diesem bekannten Polsterteil nicht möglich, ein Deckelement durch ein neues bzw. anderes Deckelement zu ersetzen und mit dem Grundelement zu kombinieren, ohne den gemeinsamen Bezug aufzutrennen.
Aus der DE 36 26 984 C1 ist ein Polsterteil für einen Fahrzeugsitz bekannt. Es weist einen aus mindestens zwei entlang gemeinsamer Ränder miteinander verbundenen Bezugsteilen bestehenden Bezug auf, wobei mindestens ein luftundurchlässiges Bezugsteil mit einem Kunststoffschaum hinterschäumt wird. Die miteinander verbundenen Bezugsteile werden in eine Gießform eingelegt und mit einem Spannrahmen an der Gießform festgelegt. Anschließend wird die Form mit einem Deckel verschlossen und der Bezug an die Kontur der Form eng angelegt. Nachfolgend wird in die Form ein Reaktionsgemisch eingebracht, das während des Reaktionsablaufes aufschäumt und die Form ausfüllt. Nach dem Reaktionsablauf kann das Polsterteil ausgeformt werden. Bei diesem bekannten Polsterteil bzw. Verfahren zur Herstellung dieses Polsterteils kommt ein zweites Bezugsteil des Bezugs zur Anwendung, das luftdurchlässig ist. Auf dem/jedem luftdurchlässigen Bezugsteil wird ein Einsatzteil angeordnet, wonach auf dem/jedem luftundurchlässigen Bezugsteil in der Nachbarschaft des/jedes Einsatzteiles eine luftundurchlässige Folie befestigt und die Umfangsfläche des Einsatzteiles bedeckend angeordnet wird. Anschließend wird die Folie am Deckel des Formwerkzeugs befestigt und die Form mit dem Deckel verschlossen. Nach dem Reaktionsablauf, d. h. nach Beendigung des Aufschäumvorgangs des Reaktionsgemisches und nach dem Ausformen des Polsterteils aus dem Formwerkzeug wird in dem durch das Einsatzteil gebildeten Raum des Polsters ein separates Polsterteil angeordnet. Hierbei wird demnach in einem ersten Formarbeitsgang ein erstes gleichsam rahmenförmiges Polsterteil hergestellt, das in einem zweiten Arbeitsschritt mit einem separaten Polsterteil kombiniert wird. Dieses Verfahren bedingt eine Anzahl Arbeitsschritte, was sich auf die Herstellungskosten des Polsterteils auswirkt. Außerdem ist es erforderlich, ein die beiden Polsterteile aufnehmendes Grundelement vorzusehen.
Das DE-GM 19 52 922 beschreibt eine Polsterung für die Sitzschale von Sitz- und Liegemöbeln o. dgl., wobei in das Schalenpolster ein zusätzliches Polster vorzugsweise in dem Sitzteil eingebracht ist. Das zusätzliche Polster kann hierbei als Federkern oder als Kokosfaserblock oder als Gummiwirrhaarblock ausgebildet und im Schalenpolster befestigt, vorzugsweise eingeschäumt, sein. Es ist jedoch auch möglich, daß als zusätzliches Polster eine Platte aus Gummi o. dgl. vorgesehen ist, die in eine Ausnehmung des Schalenpolsters fest eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt, ist. Desgleichen ist es möglich, daß der Federkern, der Kokosfaserblock oder der Gummiwirrhaarblock eine feste, vorzugsweise elastische, Umhüllung aufweist. Das Schalenpolster kann also mit einer Ausnehmung ausgebildet sein, in die eine Gummiplatte eingesetzt sein kann. Hierbei wird jedoch vorgeschlagen, daß der Bezug die Sitzschale insgesamt bedeckt, so daß die in die Ausnehmung eingesetzte Gummiplatte unsichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polsterteil der eingangs genannten Art zu schaffen, das vergleichsweise einfach herstellbar ist, und das einen ausgezeichneten Klima- und Sitzkomfort aufweist, und bei dem es einfach möglich ist, ein Deckelement wunschgemäß durch ein anderes Deckelement zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Polsterteils sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Grundelement und das Deckelement dieses Polsterteils bestehen aus Kunststoff-Schaummaterial. Durch den zwischen dem Grund- und dem Deckelement ausgebildeten Hohlraum, der mit einer Vielzahl voneinander beabstandeter Öffnungen mit der Oberseite des Polsterteils, d. h. insbes. mit der Oberseite des Deckelementes fluidisch verbunden ist, ist zwischen der Oberseite des Polsterteils und dem Hohlraum eine Luftströmung möglich, wobei insbes. durch eine nicht konstante Temperaturverteilung über die Oberfläche des Polsterteils durch den Hohlraum hindurch eine Kaminwirkung erzielbar ist, durch welche die Luftströmung aktiviert wird. Mit dieser Luftströmung kann Feuchtigkeit von der Oberseite des Polsterteils abgeführt werden, wodurch das Sitzklima mit einem derartigen Polsterteil erheblich verbessert ist. Diese Verbesserung des Sitzklimas wird mit relativ einfachen Mitteln erzielt, wobei gleichzeitig der Vorteil gegeben ist, daß das Grund- und das Deckelement einfach herstellbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein abgenutztes oder verschlissenes Deckelement problemlos gegen ein neues Deckelement ausgetauscht werden kann. Das ist selbstverständlich nur dann sinnvoll, wenn das Grundelement nicht ebenfalls bereits zu stark abgenutzt oder verschlissen ist.
Das Deckelement kann am Grundelement einfach, zeitsparend und ohne zusätzliche Konstruktionselemente festgelegt werden, weil das Grundelement an seiner Oberseite eine Ausnehmung aufweist und das Deckelement zu seiner auswechselbaren Anordnung am Grundelement eine an die Ausnehmung im Grundelement form- und abmessungsmäßig angepaßte Grundflächengestalt aufweist. Die form- und abmessungsgemäße Anpassung zwischen dem Deckelement und der Ausnehmung im Grundelement ist dabei vorzugsweise derart, daß das Deckelement in der im Grundelement ausgebildeten Ausnehmung festgeklemmt wird.
Dadurch, daß die Vorsprünge an der dem Grundelement zugewandten Unterseite des Deckelementes ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Gieß- bzw. Schäumform zur Herstellung des Deckelementes einfach ausgebildet sein kann. Es wäre auch möglich, die Vorsprünge an der dem Deckelement zugewandten Oberseite der Ausnehmung des Grundelementes auszubilden. Von Wichtigkeit ist nur, daß sich zwischen den Vorsprüngen ein zusammenhängender Hohlraum zwischen dem Grund- und dem Deckelement ergibt, der zur Oberseite des Polsterteils hin durch voneinander beabstandete Öffnungen fluidisch verbunden ist.
Ein gutes Sitzklima wird erzielt, wenn am Umfangsrand des Deckelementes und/oder am Umfangsrand des Grundelementes voneinander beabstandet Auslaßöffnungen ausgebildet sind, die mit dem zwischen dem Grund- und dem Deckelement vorgesehenen Hohlraum fluidisch verbunden sind. Durch diese Auslaßöffnungen kann insbes. infolge einer Kaminwirkung heiße und/oder feuchte Luft aus dem zwischen dem Grund- und dem Deckelement vorhandenen Hohlraum ausgeleitet werden, nachdem der Flächenabschnitt, an welchem diese Auslaßöffnungen ausgebildet sind, sich normalerweise auf einer niedrigeren Temperatur befinden wird als der mittlere Flächenabschnitt des Polsterteils, auf dem ein Sitzbenutzer sitzt bzw. an dem sich ein Sitzbenutzer anlehnt. Nachdem die Auslaßöffnungen im Deckelement bzw. im Grundelement unmittelbar während der Herstellungs des entsprechenden Elementes des Polsterteils realisierbar sind, ergibt sich durch die Ausbildung des einen und/oder anderen dieser Elemente mit den Auslaßöffnungen keine Erhöhung der Produktionskosten des Polsterteils.
Beim erfindungsgemäßen Polsterteil kann das Grundelement aus einem ersten Kunststoff-Schaummaterial und das Deckelement aus einem zweiten Kunststoff-Schaummaterial bestehen, dessen Härte größer ist als die Härte des Kunststoff-Schaummaterials des Grundelementes. Auf diese Weise ergibt sich ein Polsterteil mit einem ausgezeichneten Sitzkomfort infolge der Nachgiebigkeit des Grundteils und der im Vergleich hierzu größeren Steifheit des Deckelementes. Mit einem solchen Polsterteil wird eine Ermüdung eines Sitzbenutzers auch nach einer relativ langen Benutzung des Sitzes vermieden.
Ein besonders gutes Sitzklima bei einem guten Sitzkomfort ergibt sich, wenn das Deckelement an seiner vom Grundelement abgewandten Oberseite mit voneinander beabstandeten Einsenkungen ausgebildet ist, in welche die mit dem zwischen dem Grund- und dem Deckelement vorgesehenen Hohlraum fluidisch verbundenen Öffnungen einmünden. Durch diese Einsenkungen ergibt sich eine den Sitzkomfort nicht beeinträchtigende Sitzfläche des Polsterteils und insbes. ein großes Luftvolumen zwischen dem Sitzbenutzer und dem zwischen dem Deck- und dem Grundelement ausgebildeten Hohlraum. Durch diesen mit den Einsenkungen erzielten Zwischenraum kann während längeren Sitzens entstehende warme und/oder feuchte Luft gut vom Sitzbenutzer über die Einsenkungen zum zwischen dem Grund- und dem Deckelement vorhandenen Hohlraum und durch den Hohlraum zur Außenseite des Polsterteils abgeführt werden.
Wenn oben von einem Sitzpolster die Rede ist, dann versteht es sich von selbst, daß das beschriebene Polsterteil auch als Rückenlehnenpolster verwendbar ist.
Die oben erwähnten Einsenkungen sind vorzugsweise zur Oberseite des Deckelementes hin konisch erweitert ausgebildet. Ein derartig ausgebildetes Deckelement ist nicht nur einfach herstellbar und einfach aus einem dafür vorgesehenen Formwerkzeug ausformbar, sondern es ergibt sich außerdem der Vorteil, daß die Auflagefläche des Polsterteils geeignet optimiert werden kann. Gleichzeitig ergibt sich durch eine solche Ausbildung eine gute mechanische Festigkeit und Formbeständigkeit des Deckelementes.
Dadurch, daß das Deckelement einen Bezug aufweist, der die vom Grundgelement abgewandte Oberseite und den umlaufenden Seitenrand des Deckelementes bedeckt, und das Grundelement einen Bezug aufweist, der mindestens die zur Aufnahme des Deckelementes vorgesehene Ausnehmung, den daran anschließenden umlaufenden oberseitigen Randabschnitt und den umlaufenden Seitenrand des Grundelementes bedeckt, ergibt sich der Vorteil, daß das Grundelement und das Deckelement in an sich bekannter Weise als hinterschäumte Teile mit einem Schaumstoffkern und dem mit dem Schaumstoffkern verbundenen Bezug kostengünstig herstellbar sind.
Das Deckelement weist zwischen seiner Oberseite und den in einer gemeinsamen Ebene liegenden unterseitigen Auflageflächen der Vorsprünge vorzugsweise eine Dicke auf, die mindestens gleich groß ist wie die Tiefe der zur Aufnahme des Deckelementes vorgesehenen oberseitigen Ausnehmung im Grundelement. Dadurch ergibt sich ein Polsterteil, bei dem die Ober- bzw. Auflagefläche des Deckelementes mit der rahmenförmig um das Deckelement umlaufenden Oberseite des Grundelementes fluchtet, oder über diese um einen bestimmten kleinen Betrag übersteht.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Polsterteils bzw. eines Sitzes aus derartigen Polsterteilen ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Sitzes mit einem ersten, die Sitzplatte bildenden Polsterteil und einem zweiten die Rückenlehne bildenden Polsterteil, wobei auf die Verbindungselemente zwischen der Sitzplatte und der Rückenlehne verzichtet worden ist,
Fig. 2 eine räumliche Explosionsdarstellung des Sitzes gem. Fig. 1, wobei die Deckelemente von den Grundelementen der beiden Polsterteile abgehoben gezeichnet sind,
Fig. 3 eine abschnittweise Darstellung eines Polsterteils von oben, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Polsterteil 10, das die Sitzplatte eines Sitzes bildet, sowie ein die Rückenlehne eines Sitzes bildendes Polsterteil. Das/jedes Polsterteil 10 weist ein Grundelement 12 und ein Deckelement 14 auf. Jedes Grundelement 12 des zugehörigen Polsterteils 10 ist mit einer Ausnehmung 16 ausgebildet, die an der Oberseite des entsprechenden Polsterteils 10 ausgebildet ist, und die form- und abmessungsgemäß an die Umfangskontur des zugehörigen Deckelementes 14 angepaßt ist. In Fig. 2 sind die Deckelemente 14 von den zugehörigen Grundelementen 12 entfernt dargestellt, während in Fig. 1 die Deckelemente 14 in ihrer an den zugehörigen Grundelementen 12 festgelegten Lage gezeichnet sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eines der Polsterteile 10 abschnittweise gezeichnet, wobei aus diesen Figuren das Grundelement 12 und das Deckelement 14 des Polsterteils 10 deutlich ersichtlich sind. Das Grundelement 12 ist mit einer Ausnehmung 16 ausgebildet, die form- und abmessungsmäßig der Form und Abmessung des Deckelementes 14 entspricht, so daß es möglich ist, in der Ausnehmung 16 des Grundelementes 12 auswechselbar ein zugehöriges Deckelement 14 anzuordnen bzw. festzuklemmen. Das Grundelement 12 weist einen Bezug 18 auf, der die Grundfläche 20 und die Seitenfläche 22 der Ausnehmung 16 sowie den die Vorderfläche des Grundelementes 12 bildenden umlaufenden Randabschnitt 24 und die Außenrandfläche 26 des Grundelementes 12 bedeckt. Das einen Kern 28 aus einem Kunststoff-Schaummaterial aufweisende Grundelement 12 ist in einem schalenförmigen Basiselement 30 angeordnet.
Das in der Ausnehmung 16 des Grundelementes 12 auswechselbar angeordnete Deckelement 14 weist einen Kern 32 aus einem Kunststoff-Schaummaterial auf, dessen Härte vorzugsweise größer ist als die Härte des Kunststoff-Schaummaterials des Kernes 28 des Grundelements 12. Der Kern 32 des Deckelementes 14 ist mit einem Bezug 34 bedeckt, der die Oberseite und den Außenrand 36 des Deckelementes 14 bedeckt. Das Deckelement 14 ist mit Einsenkungen 38 ausgebildet, die zu der vom Grundelement 12 abgewandten Oberseite hin konisch erweitert ausgebildet sind. Auf der dem Grundelement 12 zugewandten Unterseite 40 ist das Deckelement 14 mit voneinander beabstandeten Vorsprüngen 42 ausgebildet, zwischen denen ein Hohlraum 44 festgelegt ist. Der Hohlraum 44 erstreckt sich zusammenhängend zwischen dem Grundelement 12 und dem Deckelement 14, er ist mit der Oberseite des Polsterteils 10 mittels Öffnungen 46 und 48 fluidisch verbunden, wobei die Öffnungen 46 sich durch das Deckelement 14 bzw. durch den Kern 32 und den Bezug 34 des Deckelementes 14 hindurcherstrecken und in die Einsenkungen 38 einmünden. Die Öffnungen 48 sind am umlaufenden Außenrand 36 des Deckelementes 14 ausgebildet, wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich ist. Außer den voneinander beabstandeten Öffnungen 48 am Außenrand 36 des Deckelementes 14 können auch am Grundelement 12 Entlüftungskanäle 50 ausgebildet sein, die mit dem zwischen dem Grund- und dem Deckelement 12, 14 vorhandenen Hohlraum 44 fluidisch verbunden sind. Die Entlüftungskanäle 50 bilden wie die Öffnungen 48 Auslaßöffnungen, durch die hindurch Luft aus dem Hohlraum 44 entweichen kann, wobei diese Luft mit Feuchtigkeit befrachtet sein kann. Ein solches Polsterteil 10 weist demnach ein gutes Sitzklima auf, weil insbes. Feuchtigkeit von der Oberseite des Polsterteils 10 durch den Hohlraum 44 hindurch vom Polsterteil 10 durch natürliche Kaminwirkung entfernt wird.

Claims (5)

1. Polsterteil für einen Sitz mit einer Klimazone, bei dem das Polsterteil (10) ein Grundelement (12) und ein auf dem Grundelement (12) angeordnetes Deckelement (14) und das Grundelement (12) an seiner Oberseite eine Ausnehmung (16) aufweist, in die das Deckelement (14) zu seiner auswechselbaren Anordnung am Grundelement (12) in einer an die Ausnehmung (16) im Grundelement (12) form- und abmessungsmäßig angepaßte Grundflächengestalt einsetzbar ist, und wobei an der Unterseite des Deckelementes (14) Hohlräume (44) durch voneinander beabstandete Vorsprünge (42) ausgebildet sind, die durch eine Vielzahl voneinander beabstandeter Öffnungen (46, 48) mit der Oberseite des Polsterteils fluidisch verbunden sind, und das Deckelement (14) an seiner vom Grundelement (12) abgewandten Oberseite mit voneinander beabstandeten Einsenkungen (38) ausgebildet ist, in welche die mit den Hohlräumen (44) fluidisch verbundenen Öffnungen (46) einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (44) miteinander fluidisch verbunden zwischen dem Grundelement (12) und dem Deckelement (14) und zur Unterseite (40) des Deckelementes (14) hin offen ausgebildet sind, daß das Deckelement (14) einen Bezug (34) aufweist, der die vom Grundelement (12) abgewandte Oberseite und den umlaufenden Seitenrand (36) des Deckelementes (14) bedeckt, daß das Grundelement (12) einen Bezug (18) aufweist, der mindestens die zur Aufnahme des Deckelementes (14) vorgesehene Ausnehmung (16), den daran anschließenden umlaufenden oberseitigen Randabschnitt (24) und den umlaufenden Seitenrand (26) des Grundelementes (12) bedeckt, und daß sich die Öffnungen (46) bis durch den Bezug (34) des Deckelementes (14) hindurcherstrecken.
2. Polsterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangsrand (36) des Deckelements (14) und/oder am Umfangsrand des Grundelements (12) voneinander beabstandete Auslaßöffnungen (48, 50) ausgebildet sind, die mit dem zwischen dem Grund- und dem Deckelement (12, 14) vorgesehenen Hohlraum (44) fluidisch verbunden sind.
3. Polsterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (12) aus einem ersten Kunststoff- Schaummaterial und das Deckelement (14) aus einem zweiten Kunststoff-Schaummaterial besteht, dessen Härte größer ist als die Härte des Kunststoff-Schaummaterials des Grundelementes (12).
4. Polsterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (38) zur Oberseite des Deckelementes (14) hin konisch erweitert ausgebildet sind.
5. Polsterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (14) zwischen seiner Oberseite und den in einer gemeinsamen Ebene liegenden unterseitigen Auflagerflächen der Vorsprünge (42) eine Dicke aufweist, die mindestens gleich groß ist wie die Tiefe der zur Aufnahme des Deckelementes (14) vorgesehenen oberseitigen Ausnehmung (16) im Grundelement (12).
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