DE3932364A1 - Vorrichtung zur raeumlichen ortung und zur zerstoerung von koerperinneren objekten - Google Patents
Vorrichtung zur raeumlichen ortung und zur zerstoerung von koerperinneren objektenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur räumlichen
Ortung und zur Zerstörung von körperinneren Objekten, insbe
sondere von in Körperhöhlen befindlichen Konkrementen, be
stehend aus einem elektroakustischen Therapiewandler zur
Erzeugung von fokussiert auf das jeweilige Objekt auszusen
denden Stoßwellen für die Therapie und aus mindestens einem
mit dem Therapiewandler verbundenen B-Scanner als Ortungs
wandler für die Ortung des Objektes, wobei der Ortungs
wandler relativ zum Therapiewandler auf einer vorgegebenen
Bahn und mit konstantem Abstand (konfokal) zum Stoßwellen
fokus verstellbar ist, um je nach Stellung des Ortungswand
lers B-Bilder in verschiedenen Schnittebenen und aus ver
schiedenen Blickwinkeln erzeugen und darstellen zu können.
Mit B-Scannern arbeitende Ultraschall-Ortungssysteme von
bisher bekannten Vorrichtungen bzw. Lithotriptoren dieser
Art vermitteln dem Arzt noch zu wenig Informationen über
Größe, Volumen und Oberfläche des zu therapierenden Konkre
mentes. Besonders bei der Behandlung von großen Gallenblasen
steinen ist aber eine einwandfreie Beurteilung der Form
und Abmessungen des Steines von großer Bedeutung, und zwar
auch während der Therapie, da einerseits eine größtmögliche
Steindesintegration angestrebt werden muß und andererseits
auch die Möglichkeit bestehen soll, exakte Informationen
über den jeweils erreichten Therapieerfolg anhand der auf
einem Monitor dargestellten B-Bilder zu gewinnen und erforder
lichenfalls zu dokumentieren.
Es ist bekannt (DE 35 43 867 C2, Fig. 1 und 2), den Ortungs
wandler und den Therapiewandler auf gleicher Achse anzuordnen
und den Ortungswandler relativ zum Therapiewandler axial auf
dieser Achse und um diese Achse verstellen zu können. Hierdurch
lassen sich zwar B-Bilder in verschiedenen Schnittebenen er
zeugen, eine Betrachtung des Konkrementes aus verschiedenen
Blickwinkeln ist aber nicht möglich, so daß diese Lösung
in bezug auf den Informationsgehalt des B-Bildes noch nicht
optimal ist.
Insofern ist eine Lösung besser (DE 35 43 867 C2, Fig. 3 und 4),
bei welcher der Ortungswandler außen am Umfang des Therapie
wandlers angeordnet ist und auf einer Kreisbahn konzentrisch
zur Längsachse des Therapiewandlers verstellt werden kann,
weil dann je nach Stellung des Ortungswandlers das zu zer
störende Konkrement unter verschiedenen Blickwinkeln aufge
nommen und betrachtet werden kann.
Aber auch eine solche Lösung hat gewisse Nachteile im Zusammen
hang mit der Zielgenauigkeit, weil die Schallfelder beider
Wandler nicht gleiche Wege und Medien durchlaufen und deshalb
nicht immer gewährleistet ist, daß ein beispielsweise auf dem
Bildschirm des zum Ortungsssystem gehörenden Monitor angebrachtes,
den Ort des Stoßwellenfokus im B-Bild markierdendes Ziel
kreuz tatsächlich die richtige Position des Fokus im Verhältnis
zum abgebildeten Konkrement darstellt.
Weiterhin ist es bei der in Rede stehenden Ausführungsform
nicht möglich, den B-Scanner in einem optimalen Winkel zur
Achse des Therapiewandlers anzuordnen. Dieser Winkel ist
nämlich aufgrund des extern am Therapiewandler angebrachten
Ortungswandlers zu groß, so daß die Ausrichtung der sektor
förmigen Abtastebene des Ortungswandlers auf das Konkrement
aus baulichen und anatomischen Gründen problematisch oder
sogar nicht möglich ist.
Günstiger ist es deshalb, einen oder mehrere auf den Stoß
wellenfokus ausgerichtete Ortungswandler unter einem spitzen
Winkel von beispielsweise 15° zur Längsachse des Therapie
wandlers auf oder in diesem anzuordnen (DE 27 22 252 C3;
Prospekt "Piezolith 2300", herausgegeben im September 1988
von der Richard Wolf GmbH, DE 7134 Knittlingen). Allerdings
haben die insoweit bisher bekannten Lösungen wieder den
Nachteil, daß das Konkrement nicht aus verschiedenen Blick
winkeln dargestellt und betrachtet werden kann.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die
Dynamik und damit auch den Informationsgehalt der vom Ortungs
wandler bzw. von den Ortungswandlern erzeugten B-Bilder im
Vergleich zu vorbekannten Lösungen wesentlich zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der eingangs er
wähnten Vorrichtung vorgeschlagen, daß die erwähnte Bahn durch
eine mechanische Führung für den vom Stoßwellenschallfeld
umgebenen Ortungswandler gebildet ist und in der Vorrichtung
bzw. im Therapiewandler verläuft, wobei bei einem als selbst
fokussierender, in Form einer Kugelkalotte ausgebildetem
Therapiewandler die Bahn bzw. Führung des Ortungswandlers
der aktiven Abstrahlfläche des Therapiewandlers folgt.
Mit einer derartig ausgestalteten Vorrichtung läßt sich der
Informationsgehalt über das zu therapierende Konkrement we
sentlich verbessern, da sich so eine Vielzahl von Bildern
erzeugen läßt, die das Konkrement aus verschiedenen Blick
winkeln darstellen. Bei Wiedergabe dieser Bilder, beispiels
weise auf dem Bildschirm eines dem Ortungssystem zugehörenden
Monitors, ergibt sich zugleich der Vorteil, daß ein auf dem
Bildschirm desselben angebrachtes, den Ort des Stoßwellen
fokus im B-Bild markierendes Zielkreuz die richtige Position
des Fokus im Verhältnis zum abgebildeten Konkrement darstellt.
Dies ergibt sich daraus, daß die Schallfelder beider Wandler
gleiche Wege und Medien durchlaufen, so daß unterschiedliche
Brechungen der Wellenfronten der beiden Schallfelder und
damit daraus sich herleitende eventuelle Abbildungsfehler
ausgeschlossen sind. Es kann so eine Verbesserung der Ziel
genauigkeit und Präzision der Therapie erreicht werden, da
das Schallfeld des Therapiewandlers die gleichen Bedingungen
vorfindet wie das des Ortungswandlers.
Konstruktiv einfache und für den Ortungsvorgang sichere
Lösungen ergeben sich, wenn die Bahn, in Aufsicht auf den
Therapiewandler gesehen als Gerade senkrecht oder im Winkel
zur Längsachse des Therapiewandlers verläuft, wobei die
Bahn die Längsachse desselben auch schneiden kann.
Die Bahn kann aber auch durch eine sphärisch gekrümmte
Schienenführung gebildet sein, deren Mittelpunkt der Stoß
wellenfokus ist, und letztlich auch als Kreisring oder
Kreisringabschnitt um die Längsachse des Therapiewandlers
verlaufen.
Nach einer bevorzugten Ausführung kann der Ortungswandler
entlang seiner Bahn motorisch verstellbar sein, was zu einer
weiteren Steigerung des Informationsgehaltes über das zu
therapierende Konkrement führen kann, wenn die so aus ver
schiedenen Winkeln erhaltenen "bewegten" Abbildungen des
selben mit Hilfe eines zusätzlichen Rechners derart ver
arbeitet werden, daß eine überlagerte Wiedergabe der Ein
zelbilder in einer Art Compound-Scan-Verfahren ermöglicht
wird.
Die Zuordnung des Ortungswandlers zu dem Therapiewandler
kann vorteilhaft so erfolgen, daß der Therapiewandler im
Bereich der Bahn ausgespart ist, und daß der Ortungswandler
in die Aussparung eingreift oder diese durchgreift. Dabei
kann der Ortungswandler sowohl um seine Längsachse verdrehbar,
als auch in dieser axial verstellbar sein, wodurch es möglich
ist, einerseits in jeder Winkelstellung des Ortungswandlers
zur Längsachse des Therapiewandlers B-Bilder in verschiedenen,
entsprechend winkelversetzten Schnittebenen zu erzeugen,
und andererseits eine Anpassung der Position des Ortungs
wandlers entsprechend den anatomischen Gegebenheiten des
Körpers des jeweils zu behandelnden Patienten vorzunehmen.
Schließlich kann eine einfache Austauschbarkeit des
Ortungswandlers, beispielsweise zur Anpassung der Vorrich
tung an die jeweiligen Applikationen, dadurch ermöglicht
werden, daß der Kopf des Ortungswandlers durch Steckver
bindung lösbar und auswechselbar gehaltert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand von
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Therapiewandler mit einem
längs einer zentralen Geraden durch diesen verschwenkbaren
Ortungswandler,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Therapiewandler nach Fig. 1,
Fig. 3 eine axonometrische Darstellung des Therapiewandlers
nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Therapiewandler mit einem
um die Achse desselben konzentrisch führbaren Ortungs
wandler,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Therapiewandler nach Fig. 4,
Fig. 6 eine axonometrische Darstellung des Therapiewandlers
nach den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Therapiewandler mit einem
sphärisch führbaren Ortungswandler,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Therapiewandler nach Fig. 7,
Fig. 9 eine axonometrische Darstellung des Therapiewandlers
nach Fig. 7 und 8,
Fig. 10 ein schematisiertes Ausführungsbeispiel für die
motorische Erzeugung der Verstellbewegungen des
Ortungswandlers,
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel für ein schnellwechselbares
Wandlerelement,
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel für die Abdichtung eines
Ortungswandlers gegenüber der Wandler-Kalotte des
Therapiewandlers.
Der erfindungsgemäße, als selbstfokussierender Wandler 1
ausgebildete Therapiewandler 2 hat bei allen dargestellten
Vorrichtungen die Form einer Kugelkalotte, in der einzelne,
nicht näher dargestellte piezoelektrische Wandlerelemente
so angeordnet sind, daß ihre Strahlung auf den Stoßwellen
fokus 3 gerichtet ist. Der Polbereich der Kalottenfläche
des Therapiewandlers 2 ist von Wandlerelementen freigehalten,
so daß über diesem Bereich ein Schallschatten mit kegelför
miger Umfangsform entsteht. In dem genannten Polbereich ist
ein Ortungssystem 4 integriert. Das Ortungssystem 4 besteht
aus einem als B-Scanner wirksamen Ortungswandler 5, der ge
mäß Fig. 11 als mit einem Steckanschluß 7 versehenes Steck
element 6 ausgebildet sein kann. Dabei ist das Steckelement
6 mittels eines Schraubringes 8 unter flüssigkeitsdichter
Abdichtung in einer Steckfassung 9 festgelegt.
Die Steckfassung 9 ist Bestandteil einer Schlitteneinheit
10, die in einer Aussparung 11 in dem kalottenförmigen
Wandler 1 des Therapiewandlers 2 geführt ist. Die Schlitten
einheit 10 ist entsprechend Fig. 10 als Antriebseinheit
ausgeführt, die Antriebsmittel für eine Verschwenkung, Ver
drehung und axiale Verschiebung relativ zum Pol der Kugel
kalotte des Therapiewandlers 2, sowie Rückmeldemittel für
die jeweilige Positionserfassung umfaßt. Entsprechend der
in Fig. 10 schematisiert dargestellten Ausführung be
stehen die Antriebsmittel für die Verdrehung aus einem
regelbaren Motor 13, der über ein Zahnradgetriebe 14, 15
die Steckfassung 9 und damit den Ortungswandler 5 um seine
Achse verdreht. Ebenso umfassen die Antriebsmittel für
die axiale Verschiebung einen regelbaren Motor 16, der
über Ritzel 17 und Zahnstange 18 auf die Steckfassung 9
einwirkt, die dementsprechend in geeigneter Weise in der
Schlitteneinheit 10 geführt bzw. gelagert ist. Die Ver
schwenkung des Ortungswandlers 5 erfolgt durch einen nicht
gezeigten regelbaren Motor, der mit einem Ritzel 19 bei
spielsweise nach dem Triebstocksystem in einer Verzahnung
20 an der Kugelkalotte des Therapiewandlers 2 eingreift.
Dabei ist die Verzahnung 20 jeweils in ihrem Verlauf der
jeweiligen Form der den Ortungswandler 5 führenden Aus
sparung 11 angepaßt ausgeführt.
Für die kombinierte Bewegung des Ortungswandlers 5 gemäß
Fig. 7, 8 und 9 kann die Schlitteneinheit 10 in nicht
dargestellter Weise mit einem Schlitten versehen sein, der
eingerichtet ist, eine Verstellung des Ortungswandlers 5
längs einer Meridianlinie der Kugelkalotte zuzulassen,
während die gesamte Schlitteneinheit 10 längs einer breiten
Gradlinie verstellbar ist.
Die genannten Motoren können Schrittmotoren sein, welche
durch Steuersignale in Impulsform gesteuert werden. Die
Positionsrückmeldung kann jeweils durch ein beispielhaft
in Fig. 10 dargestelltes, als Weggeber fungierendes
Potentiometer 21 erfolgen.
Für eine spielfreie Führung des Ortungswandlers 5 sorgt
eine Feder 22, die die an der Außenfläche der Kugelkalotte
des Therapiewandlers 2 geführte Schlitteneinheit 10 und
einen an der Innenfläche angeordneten Schlittenteil 23
gegeneinander verspannt.
Die Abdichtung des Ortungswandlers 5 gegenüber der Kugel
kalotte des Therapiewandlers 2 erfolgt mittels eines Falten
balges 24, der die Verstellbahn des Ortungswandlers 5
bildende Aussparung 11 abdeckt, und der an dem Steckele
ment 6 bzw. der Steckfassung 9 des Ortungswandlers 5 auch
unter Drehung dichtend befestigt ist.
Der in den Ausführungsbeispielen angewendete B-Scanner
weist ein fächerförmiges Schallfeld auf. Das entsprechend
Fig. 1, 2 und 3 aufgebaute Ortungssystem 4 ist daher in
der Lage, den georteten Gegenstand durch Drehung des
Ortungswandlers 5 um seine Achse in Mehrfachschnittebenen
darzustellen, und durch die Schwenkbewegung deren Winkel
lage zu verändern. In Fig. 3 ist die Ausbildung der
Schallfeldfächer bei einer Drehung des Ortungswandlers 5
um 90 Grad in Voll-Liniendarstellung gezeigt, während
die gestrichelte Darstellung diesen Schallfeldfächer
in einer Schwenkstellung des Ortungswandlers 5 wiedergibt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 ist neben der Darstellung
des georteten Gegenstandes in Mehrfachschnittebenen
dessen Betrachtung von verschiedenen Standorten aus, jedoch
unter einheitlicher Winkellage möglich. Die Vorrichtung
nach Fig. 9 vereinigt die Darstellungsmöglichkeiten der
Vorrichtungen nach Fig. 3 und 6.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur räumlichen Ortung und zur Zerstörung von
körperinneren Objekten, insbesondere von in Körperhöhlen
befindlichen Konkrementen, bestehend aus einem elektro
akustischen Therapiewandler zur Erzeugung von fokussiert
auf das jeweilige Objekt auszusendenden Stoßwellen für die
Therapie und aus mindestens einem mit dem Therapie
wandler verbundenen B-Scanner als Ortungswandler für die
Ortung des Objektes, wobei der Ortungswandler relativ
zum Therapiewandler auf einer vorgegebenen Bahn und mit
konstantem Abstand (konfokal) zum Stoßwellenfokus ver
stellbar ist, um je nach Stellung des Ortungswandlers
B-Bilder in verschiedenen Schnittebenen und aus verschie
denen Blickwinkeln erzeugen und darstellen zu können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Bahn durch eine mechanische Führung für den
vom Stoßwellenschallfeld umgebenen Ortungswandler (5) ge
bildet ist und in der Vorrichtung bzw. im Therapiewandler (2)
verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Therapiewandler
als selbstfokussierender Wandler in Form einer Kugel
kalotte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn bzw. Führung des Ortungswandlers (5) der aktiven
Abstrahlfläche des Therapiewandlers (2) folgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn, in Aufsicht auf den Therapiewandler (2) ge
sehen, als Gerade senkrecht oder im Winkel zur Längsachse
des Therapiewandlers (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn die Längsachse des Therapie
wandlers (2) schneidet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bahn durch eine sphärisch ge
krümmte Schienenführung gebildet ist, deren Mittel
punkt der Stoßwellenfokus (3) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn als Kreisring oder Kreisringabschnitt
um die Längsachse des Therapiewandlers (2) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ortungswandler (5) motorisch
entlang der Bahn verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Therapiewandler (2) im Bereich der
Bahn ausgespart ist und daß der Ortungswandler (5) in die
Aussparung (11) eingreift oder diese durchgreift.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ortungswandler (5) um seine Längs
achse verdrehbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ortungswandler (5) axial ver
stellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf des Ortungswandlers (5)
lösbar und auswechselbar ist.
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