DE3933826C2 - - Google Patents

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    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft eine Motorregelvorrichtung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine sowie ein Verfahren zum Regeln einer solchen mehrzylindrigen Brennkraftmaschine.
Die Vorrichtung und das Verfahren dienen dazu, bei der Brenn­ kraftmaschine Fehlzündungen bzw. Zündaussetzer in einem oder mehreren Zylindern festzustellen und die Kraftstoffzufuhr zu diesen jeweiligen Zylindern zu unterbrechen, während die übrigen Zylinder normal weiterarbeiten können.
Wenn nämlich in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine eine Fehlzündung vorliegt, so gibt der Motor im Abgas unverbrannten Kraftstoff und Luft ab. Wenn aber unverbrannter Kraftstoff und Luft in den Katalysator des Motors gelangen, so stellt sich eine plötzliche chemische Reaktion ein, die einen starken Temperaturanstieg im Katalysator verursacht. In diesem Zustand kann der Katalysator aber nicht richtig arbeiten, so daß gefährliche Abgase nach außen in die Atmosphäre abgegeben werden. Außerdem führt der starke Temperaturanstieg zu Beschädigungen und Qualitätsverschlechterungen des Kataly­ sators, so daß dessen Lebensdauer verkürzt wird. Wenn weiterhin ein Kraftfahrzeug abgestellt ist und dabei unter Umständen ge­ schnittenes Gras oder andere brennbare Stoffe mit dem Katalysator in Berührung kommen, der aufgrund von solchen Fehlzündungen heißer ist als in seinem Normalzustand, so besteht die Gefahr, daß ein Brand verursacht wird.
Aus der DE 25 28 785 A1 ist eine Vorrichtung zum Feststellen von Fehlzündungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine bekannt, bei der eine Vielzahl von Detektoren mit Thermoelementen vorge­ sehen ist, die dazu dienen, die Temperaturen der von den ein­ zelnen Zylindern des Motors ausgestoßenen Auspuffgase zu messen. Die von den Thermoelementen, die für jeden einzelnen Zylinder bzw. dessen Abgasleitung vorgesehen sind, erzeugten elektrischen Thermospannungen werden miteinander verglichen, um aufgrund von Abweichungen der gemessenen Signale auf Zündaussetzer rückzuschließen. Liegt nämlich ein Zündaussetzer vor, so sinkt die Abgastemperatur ab. Dieser Effekt wird ausgenutzt, um dann eine Alarmeinrichtung auszulösen und die Kraftstoffzufuhr zu dem jeweiligen Zylinder zu unterbrechen. Ändern sich die Werte eines solchen Thermoelementes im Laufe der Zeit, so kann dies zu Fehlbeurteilungen der erzeugten Signale führen, wenn die abge­ gebenen Signale miteinander verglichen werden.
Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der nicht-vorveröffentlichten DE 88 11 670 U1 bekannt, die dort als Zündausfallschaltkreis für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine bezeichnet ist. Dort ist ein erstes Thermoelement in einem ersten Auspufftrakt ange­ ordnet, während ein zweites Thermoelement in einem zweiten Aus­ pufftrakt angeordnet ist und gegensinnig gepolt mit dem ersten Thermoelement in Reihe geschaltet ist. Bei Temperaturgleichheit in den beiden Auspufftrakten heben sich die resultierenden Thermo­ spannungen auf, was als Normalbetrieb gewertet wird. Wenn aber die Temperaturen der Abgasströme stark unterschiedlich sind, weil beispielsweise ein Zündkreis in einer von mehreren Zylinder­ reihen ausgefallen ist, so entstehen sehr unterschiedliche Thermo­ spannungen, die über eine geeignete Schaltung dazu verwendet werden, die Kraftstoffzufuhr zu bestimmten Zylindern zu unter­ brechen.
In beiden Fällen wird somit zwar die Temperatur der Abgase ver­ wendet, um Zündaussetzer festzustellen. Den beiden Druckschrif­ ten läßt sich jedoch keine Anregung entnehmen, die Kraftstoff­ zufuhr jeweils zu einem bestimmten Zylinder zu unterbrechen und dann zu ermitteln, ob bei der vorübergehenden Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem bestimmten Zylinder ein gemessener Wert des Betriebsparameters - im Vergleich zu einem Arbeitszyklus mit normaler Kraftstoffzufuhr, aber einer vorliegenden Fehlzündung - die gleiche Anzahl von nicht zündenden Zylindern anzeigt, um somit festzustellen, daß der Zylinder fehlgezündet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, die in besonders zuverlässiger Weise in der Lage sind, Fehlzündungen bzw. Zündaussetzer in den jeweiligen Zylindern der Brennkraft­ maschine festzustellen und die Kraftstoffzufuhr zu dem betref­ fenden Zylinder zu unterbrechen, während die Brennkraftmaschine mit den normal arbeitenden Zylindern ungehindert weiterlaufen kann.
Die erfindungsgemäße Motorregelvorrichtung für eine mehrzylin­ drige Brennkraftmaschine ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Eine Erfassungseinrichtung, die einen Wert eines Motorbetriebs­ parameters erfaßt, der abhängig von der Anzahl der Zylinder im Motor ist, die nicht zünden; eine erste Kraftstoff-Steuerein­ richtung, die nacheinander jeweils für einen Arbeitszyklus des Motors vorübergehend die Kraftstoffzufuhr zu jeweils einem be­ stimmten Zylinder des Motors unterbricht, wenn die Erfassungs­ einrichtung den Zustand erfaßt, daß in einem Zylinder keine Zündung stattfindet; eine Erkennungseinrichtung, die ermittelt, ob bei der vorübergehenden Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem bestimmten Zylinder der Wert des Betriebsparameters im Vergleich zu dem Arbeitszyklus mit normaler Kraftstoffzufuhr, aber einer vorliegenden Fehlzündung die gleiche Anzahl von nicht zündenden Zylindern anzeigt, und die dann feststellt, daß der bestimmte Zylinder fehlgezündet wird; und eine zweite Kraftstoff- Steuereinrichtung, die die Kraftstoffzufuhr zu dem Zylinder un­ terbricht, den die Erkennungseinrichtung als fehlzündend fest­ gestellt hat.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mo­ torregelvorrichtung ist der Betriebsparameter die Abgastemperatur des Motors.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Motorregelvorrichtung ist vorgesehen, daß die Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Fehlzündung eine Einrichtung zum Vergleich der Abgastem­ peratur des Motors mit einem Bezugstemperaturwert aufweist, welcher von der Drehzahl und vom Ansaugluftdruck des Motors ab­ hängig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Regeln einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine umfaßt die folgenden Schritte:
Erfassung des Wertes eines Betriebsparameters des Motors, des­ sen Betrag sich mit steigender Anzahl der Zylinder verändert, bei denen eine Fehlzündung vorliegt; Erfassung der Fehlzündung durch Vergleich des Motorbetriebsparameters mit einem Bezugs­ wert; nacheinander jeweils für einen Arbeitszyklus des Motors vorübergehende Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu jeweils einem bestimmten Zylinder des Motors, wenn eine Fehlzündung erfaßt wurde; Ermittlung, ob sich bei vorübergehender Unter­ brechung der Kraftstoffzufuhr zu dem bestimmten Zylinder der Wert des Betriebsparameters im Vergleich zu einem Arbeitszyklus mit normaler Kraftstoffzufuhr, aber einer vorliegenden Fehlzün­ dung verändert; Feststellung, daß in dem betreffenden Zylinder eine Fehlzündung vorliegt, wenn sich bei vorübergehender Unter­ brechung der Kraftstoffzufuhr zu diesem Zylinder der Wert des Betriebsparameters nicht verändert hat; und Abschaltung der Kraftstoffzufuhr zu dem betreffenden Zylinder, wenn festgestellt wurde, daß darin eine Fehlzündung vorliegt.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Abgastemperatur des Motors als Betriebs­ parameter verwendet. In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist vorgesehen, daß als Bezugswert eine erste Bezugs­ temperatur verwendet wird, die von der Drehzahl und vom Ansaug­ luftdruck des Motors abhängig ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß in dem Verfahrensschritt, in dem festgestellt wird, daß in dem betreffenden Zylinder eine Fehlzündung vorliegt, unter anderem die Abgastemperatur mit einer zweiten Bezugstemperatur verglichen wird, die von der Drehzahl und vom Ansaugluftdruck des Motors abhängig ist und unter der ersten Bezugstemperatur liegt.
Mit der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Dabei können ganz gezielt der oder die Zylinder festgestellt werden, bei denen Zündaussetzer auftreten. Wenn nämlich die Kraftstoffzufuhr zu einem Zylinder unterbrochen wird, in welchem keine Fehlzün­ dung vorliegt, so steigt die Abgastemperatur des Motors weiter an. Wird aber die Kraftstoffzufuhr zu einem Zylinder unterbro­ chen, in welchem tatsächlich eine Fehlzündung vorliegt, so wird eine Veränderung der Abgastemperatur festgestellt, an der sich der fehlzündende Zylinder zuverlässig erkennen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Motorregelvorrichtung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Funktionsablaufs bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 zur Erkennung eines Zylinders, bei dem eine Fehlzündung vorliegt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Routine, die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bei der Unterbre­ chung der Kraftstoffzufuhr zu einem fehlzündenden Zylinder abläuft; und in
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des Zusammen­ hanges zwischen der Abgastemperatur und der Anzahl von Zylindern mit Zündaussetzern bei einem Motor.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung wurde zwar der Fall dargestellt, daß es sich um einen Vierzylindermotor 5 handelt, doch wurde die Anzahl der Zylinder willkürlich festgelegt.
Jeder Zylinder des Motors 5 ist jeweils mit einer entspre­ chenden Kraftstoff-Einspritzdüse 4a-4d ausgerüstet. Die Drehzahl, der Ansaugluftdruck und die Abgastemperatur des Mo­ tors 5 werden jeweils von einem Drehzahlmesser 6, einem Druckfühler 7 und einem Temperaturfühler 8 erfaßt. Diese Meß­ fühler erzeugen Ausgangssignale, die einer Erfassungseinrich­ tung 1 zugeleitet werden, die die Fehlzündung des Motors 5 anhand der von den Meßfühlern 6 bis 8 eingehenden Ausgangs­ signale feststellt. Die Fehlzündungsmeldeeinrichtung 1 er­ zeugt ein Ausgangssignal, das einen Hinweis auf die Anzahl der Zylinder liefert, die aus irgendeinem Grund nicht zünden.
Dieses Ausgangssignal wird zu einem Einspritzregler 3 über­ mittelt, der die Funktion der Kraftstoff-Einspritzdüsen 4a bis 4d regelt bzw. steuert, sowie zu einer Erkennungseinrich­ tung 2 zur Feststellung eines bestimmten fehlzündenden Zylin­ ders, die anhand des Ausgangssignals von der Fehlzündungsmel­ deeinrichtung 1 erkennt, in welchem Zylinder eine Fehlzündung vorliegt.
Der Einspritzregler 3 arbeitet im Ansprechen auf Steuer- und Regelsignale von der Fehlzündungserfassungseinrichtung 1 und von der Erkennungseinrichtung 2. Der Einspritzregler 3 bildet eine erste Kraftstoffregeleinrichtung, die die Kraftstoffzu­ fuhr nacheinander zu jedem Zylinder des Motors unterbricht, sobald die Fehlzündungsmeldeeinrichtung erfaßt, daß bei einem Zylinder Fehlzündung vorliegt, sowie eine zweite Kraftstoff­ regeleinrichtung, die die Kraftstoffzufuhr zu dem Zylinder unterbricht, den die Erkennungseinrichtung erfaßt hat.
Vorzugsweise bestehen die Erkennungseinrichtung 2 und der Kraftstoff-Einspritzregler 3 aus einem Mikrorechner.
Die Fehlzündung in einem Zylinder läßt sich in der vorstehend erläuterten Weise durch Erfassung der Abgastemperatur eines Motors feststellen. Fig. 4 veranschaulicht die Beziehung zwi­ schen der Abgastemperatur Te und der Anzahl der Zylinder, in denen eine Fehlzündung vorliegt. Aus dieser graphischen Dar­ stellung wird deutlich, daß die Abgastemperatur Te umso stär­ ker sinkt, je mehr Zylinder fehlgezündet werden, wobei sich die Anzahl der Zylinder, in denen eine Fehlzündung vorliegt, durch Vergleich der Abgastemperatur Te mit Bezugstemperatur­ werten T1 und T2 ermitteln läßt. Liegt die Abgastemperatur Te über dem Vergleichswert T1, so läuft die Zündung in allen Zy­ lindern normal ab. Liegt der Wert Te zwischen den Vergleichs­ werten T1 und T2, so liegt bei einem Zylinder eine Fehlzün­ dung vor, während bei einer Abgastemperatur Te unter T2 bei zwei Zylindern Fehlzündung aufgetreten ist. Die Bezugstempe­ raturwerte T1 und T2 hängen von dem Ansaugdruck P des Motors und von der Motordrehzahl ne ab. Die Beziehung zwischen den Bezugstemperaturwerten T1 und T2, dem Druck P und der Drehzahl ne läßt sich empirisch ohne Schwierigkeiten feststellen und in einer Tabelle in einem nicht dargestellten Motorregler für den Zugriff durch die Fehlzündungsmeldeein­ richtung 1 abspeichern.
Die Meldeeinrichtung 1 zur Erfassung einer Fehlzündung er­ zeugt ein Ausgangssignal, dessen Wert sich entsprechend der Anzahl der Zylinder verändert, bei denen eine Fehlzündung an­ hand des Werts der Abgastemperatur Te relativ zu den Ver­ gleichstemperaturwerten T1 und T2 festgestellt wird.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 der Funk­ tionsablauf bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erläu­ tert, wobei diese beiden Figuren jeweils ein Ablaufdiagramm einer Routine zur Erkennung eines fehlzündenden Zylinders und einer Routine zur Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem Zylinder darstellen, bei dem eine Fehlzündung vorliegt. Zunächst wird in Arbeitsschritt S 1 (Fig. 2 ) festgestellt, ob der vom Druckfühler 7 erfaßte Druck P in der Ansaugluft unter einem Bezugsdruckwert Po liegt. Ist dies nicht der Fall, steht fest, daß der Motor im hochbelasteten Bereich läuft, so daß die nachfolgenden Arbeitsschritte übersprungen werden und die Routine zum Anfang zurückspringt.
Liegt der Druckwert unter dem Bezugsdruckwert Po, so wird im Arbeitsschritt S 2 festgestellt, ob die vom Temperaturfühler 8 erfaßte Abgastemperatur Te unter dem ersten Bezugstemperatur­ wert T1 gemäß Fig. 4 liegt, der seinerseits eine Funktion der Motordrehzahl ne und des Ansaugluftdrucks P darstellt. Der erste Bezugstemperaturwert T1 wird anhand der Ausgangssignale vom Drehzahlmesser 6 und vom Druckfühler 7 durch Querbezug zu einer Wertetabelle ermittelt. Liegt Te nicht unter T1, steht fest, daß keine Fehlzündung aufgetreten ist, worauf das Pro­ gramm zum Anfang zurückspringt. Liegt jedoch der Fall Te < T1 vor, steht fest, daß bei mindestens einem Zylinder eine Fehl­ zündung vorliegt, so daß im Arbeitsschritt S 3 ein Zähler n, der zum Zählen der Zylinder verwendet wird, auf 0 gesetzt, und beim Schritt S 4 der Zähler um 1 inkrementiert wird. (Es wird hier von dem Fall ausgegangen, daß nur bei einem Zylinder des Motors eine Fehlzündung vorliegt, und damit erzeugt die Meldeeinrichtung 1 ein Ausgangssignal, das auf die Fehlzündung bei nur einem Zylinder hinweist.)
Im Programmschritt S 5 wird die Kraftstoffeinspritzung an der Einspritzdüse für den Zylinder #n vorübergehend (beispiels­ weise für einen Arbeitszyklus des Motors) abgeschaltet, wor­ auf die Abgastemperatur Te nochmals gemessen wird. Im näch­ sten Arbeitsschritt S 6 wird die Abgastemperatur Te mit dem zweiten Bezugstemperaturwert T2 gemäß Fig. 4 verglichen, der eine Funktion der Drehzahl ne und des Ansaugluftdrucks P dar­ stellt und durch Querbezug zu einer Tabelle in gleicher Weise wie beim ersten Bezugstemperaturwert T1 ermittelt wird.
Liegt bei Zylinder #n ein Zündaussetzer vor, so hat die Ab­ schaltung der Kraftstoffzufuhr zu diesem Zylinder im Pro­ grammschritt S 5 keinerlei Auswirkung auf die Abgastemperatur Te, so daß die Abgastemperatur Te höher als der Bezugswert T2 ist und das Ausgangssignal der Fehlzündungs-Meldeeinrichtung 1 unverändert bleibt.
Arbeitet andererseits der Zylinder #n normal, so sinkt infol­ ge der vorübergehenden Abschaltung seiner Kraftstoffzufuhr die Abgastemperatur Te unter den Vergleichswert T₂ weiter ab. Die Erfassungseinrichtung 1 kann zwischen einem Temperaturab­ fall infolge einer tatsächlich aufgetretenen Fehlzündung und einem Temperaturabfall infolge der Unterbrechung der Kraft­ stoffzufuhr zu einem Zylinder nicht unterscheiden. Sinkt nun die Abgastemperatur Te unter den Vergleichswert T2 ab, er­ zeugt die Erfassungseinrichtung 1 deshalb ein Ausgangssignal, das die Fehlzündung bei zwei Zylindern meldet.
Dementsprechend wird im Arbeitsschritt S 6 unter der Voraus­ setzung, daß Te nicht kleiner als T2 ist, festgestellt, daß bei Zylinder #n eine Fehlzündung vorliegt, worauf im Arbeits­ schritt S 7 das n-te Bit eines Erkennungsregisters K(n) zur Erkennung eines Zylinders mit Fehlzündung auf 1 gesetzt wird und das Programm zum Schritt S 8 weiterschaltet. Wird anderer­ seits im Programmschritt S 6 festgestellt, daß Te kleiner als T2 ist, schaltet die Routine direkt zum Schritt S 8 weiter.
In diesem Programmschritt S 8 wird ermittelt, ob n größer oder gleich 4 ist. Trifft dies zu, so wurden alle Zylinder über­ prüft (da vier Zylinder vorgesehen sind), worauf das Programm zum Anfang zurückkehrt. Ist n dagegen kleiner als 4, so schaltet die Routine zum Programmschritt S 4 zurück und durch­ läuft nochmals die Schritte S 4 bis S 7, bis alle Zylinder auf Fehlzündung überprüft wurden.
Nachdem die Routine gemäß Fig. 2 abgearbeitet wurde, durch­ läuft der Einspritzregler 3 die Routine gemäß Fig. 3, um die Kraftstoffzufuhr zu dem Zylinder, bei dem eine Fehlzündung vorliegt, zu unterbrechen. Im Programmschritt S 11 (Fig. 3) wird geprüft, ob das Erkennungsregister K(n) zur Erkennung eines Zylinders mit Fehlzündung auf 0 gesetzt ist. Ist dies der Fall, so steht fest, daß bei keinem Zylinder eine Fehl­ zündung vorliegt, worauf das Programm zum Anfang zurückschal­ tet.
Ist das Register dagegen nicht auf 0 gesetzt, so wird im Pro­ grammschritt S 12 ermittelt, welches Bit im Erkennungsregister K(n) gleich 1 ist. Da bei Zylinder #n eine Fehlzündung vor­ liegt, ist dementsprechend das n-te Bit auf 1 gesetzt, so daß im Arbeitsschritt S 13 die Kraftstoffeinspritzdüse für den Zy­ linder #n abgeschaltet wird; anschließend schaltet das Pro­ gramm zum Anfang zurück.
Auf diese Weise wird die weitere Zufuhr von Kraftstoff zu ei­ nem Zylinder, bei dem eine Fehlzündung vorliegt, über die Kraftstoff-Einspritzdüse dieses Zylinders verhindert, während die anderen Zylinder des Motors normal weiterarbeiten können. Damit wird verhindert, daß nicht verbrannter Kraftstoff in den Katalysator gelangen kann, während sich vermeiden läßt, daß der Katalysator schädliche Abgase nach außen abgibt und durch plötzlich einsetzende chemische Reaktionen mit dem un­ verbrannten Kraftstoff eine Qualitätseinbuße erleidet. Des­ weiteren wird auch die Brandgefahr verhindert, die ansonsten infolge einer sehr starken Erwärmung des Katalysators und dessen Berührung mit geschnittenem Gras oder anderen brennba­ ren Stoffen gegeben wäre.

Claims (7)

1. Motorregelvorrichtung für eine mehrzylindrige Brennkraft­ maschine mit
  • - einer Erfassungseinrichtung (1), die einen Wert eines Motor­ betriebsparameters erfaßt, der abhängig von der Anzahl der Zylinder im Motor (5) ist, die nicht zünden,
  • - einer ersten Kraftstoff-Steuereinrichtung (3), die nachein­ ander jeweils für einen Arbeitszyklus des Motors vorüber­ gehend die Kraftstoffzufuhr zu jeweils einem bestimmten Zylin­ der des Motors (5) unterbricht, wenn die Erfassungseinrich­ tung (1) den Zustand erfaßt, daß in einem Zylinder keine Zündung stattfindet,
  • - einer Erkennungseinrichtung (2), die ermittelt, ob bei der vorübergehenden Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem bestimmten Zylinder der Wert des Betriebsparameters im Vergleich zu dem Arbeitszyklus mit normaler Kraftstoffzu­ fuhr, aber einer vorliegenden Fehlzündung die gleiche Anzahl von nicht zündenden Zylindern anzeigt, und die dann feststellt, daß der bestimmte Zylinder fehlgezündet wird, und
  • - einer zweiten Kraftstoff-Steuereinrichtung (3), die die Kraftstoffzufuhr zu dem Zylinder unterbricht, den die Erkennungseinrichtung (2) als fehlzündend festgestellt hat.
2. Motorregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsparameter die Abgastemperatur (Te) des Motors (5) ist.
3. Motorregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (1) zur Erfassung einer Fehlzün­ dung eine Einrichtung zum Vergleich der Abgastemperatur (Te) des Motors (5) mit einem Bezugstemperaturwert (T₁, T₂) aufweist, welcher von der Drehzahl (ne) und vom Ansaugluft­ druck (P) des Motors (5) abhängig ist.
4. Verfahren zum Regeln einer mehrzylindrigen Brennkraft­ maschine mit folgenden Schritten:
  • - Erfassung des Wertes eines Betriebsparameters des Motors, dessen Betrag sich mit steigender Anzahl der Zylinder verän­ dert, bei denen eine Fehlzündung vorliegt;
  • - Erfassung der Fehlzündung durch Vergleich des Motor­ betriebsparameters mit einem Bezugswert;
  • - nacheinander jeweils für einen Arbeitszyklus des Motors vorübergehende Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu jeweils einem bestimmten Zylinder des Motors, wenn eine Fehlzündung erfaßt wurde;
  • - Ermittlung, ob sich bei vorübergehender Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu dem bestimmten Zylinder der Wert des Betriebsparameters im Vergleich zu einem Arbeitszyklus mit normaler Kraftstoffzufuhr, aber einer vorliegenden Felzün­ dung verändert;
  • - Feststellung, daß in dem betreffenden Zylinder eine Fehlzün­ dung vorliegt, wenn sich bei vorübergehender Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr zu diesem Zylinder der Wert des Betriebsparameters nicht verändert hat, und
  • - Abschaltung der Kraftstoffzufuhr zu dem betreffenden Zylin­ der, wenn festgestellt wurde, daß darin eine Fehlzündung vorliegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsparameter die Abgastemperatur (Te) des Motors ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugswert eine erste Bezugstemperatur (T₁) ist, die von der Drehzahl (ne) und vom Ansaugluftdruck (P) des Motors abhängig ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verfahrensschritt, in dem festgestellt wird, daß in dem betreffenden Zylinder eine Fehlzündung vorliegt, unter anderem die Abgastemperatur (Te) mit einer zweiten Bezugstemperatur (T₂) verglichen wird, die von der Drehzahl des Motors (ne) und vom Ansaugluftdruck (P) abhängig ist und unter der ersten Bezugstemperatur (T₁) liegt.
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