DE3936742A1 - Rueckspiegelanordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Rueckspiegelanordnung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Rückspiegelanordnung für
Kraftfahrzeuge, die einen ferngesteuerten, kippbaren bzw.
schwenkbaren Spiegel hat.
In der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
No. 61(1986)-26 651 ist eine ferngesteuerte Kraftfahrzeugrückspie
gelanordnung gezeigt, die einen Spiegel aufweist, der in
Winkelrichtung hin und her um eine im wesentlichen vertikale
Achse bezüglich eines Kraftfahrzeugs beweglich ist, an dem die
Rückspiegelanordnung angebracht ist. Insbesondere weist die
Rückspiegelanordnung eine fest mit einer Tür verbundene Basis,
ein an der Basis winkelbeweglich gelagertes Gehäuse, das den
Spiegel aufnimmt, und einen Elektromotor auf, der in dem Gehäuse
angeordnet ist und zur Verstellung des Gehäuses einschaltbar ist.
Wenn das Kraftfahrzeug unter gedrängten Platzverhältnissen
geparkt werden soll, kann die Rückspiegelanordnung nach hinten
oder nach vorne zur Tür zu geklappt werden, um die Gesamtbreite
des Kraftfahrzeugs zu verkleinern. Wenn die Rückspiegelanordnung
einer Stoßbeanspruchung von hinten ausgesetzt wird, wird sie
nach vorne zur Stoßabsorption geschwenkt. Das Gehäuse ist in
einer Grundstellung und in einer nach hinten geschwenkten
Stellung mittels einer relativ wenig tiefen Umfangsnut positio
nierbar, die in der Basis ausgebildet ist. Ferner sind zwei
Ausnehmungen, die in der Basis an den gegenüberliegenden Enden
der Nut ausgebildet sind und tiefer als die Nut sind, vorgesehen,
und eine einzige Kugel läuft beweglich in der Nut. Wenn das
Gehäuse seine Grundstellung einnimmt, greift die Kugel in eine
der Ausnehmungen ein. Wenn der Motor eingeschaltet wird, um die
Drehbewegung des Gehäuses einzuleiten, wird die Kugel aus der
Ausnehmung heraus, in und längs der Nut und dann in die andere
Nut bewegt. Wenn die Kugel in der anderen Ausnehmung in Eingriff
ist, befindet sich das Gehäuse in der nach hinten geschwenkten
Stellung. Das Gehäuse kann auf ähnliche Art und Weise von der
nach hinten geschwenkten Stellung zu der Grundstellung zurückbe
wegt werden.
Die bekannte, ferngesteuerte Rückspiegelanordnung ist jedoch
nachteilig dahingehend, daß eine große Kraft zum Herausbewegen
der Kugel aus den Ausnehmungen erforderlich ist, manchmal starke
unangenehme Geräusche durch den Motor in Abhängigkeit von der
Motorbelastung erzeugt werden und das Gehäuse die Neigung hat,
daß es sich auf und ab bewegt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine ferngesteuerte Kraftfahrzeug
rückspiegelanordnung bereitzustellen, bei der Schwankungen oder
Veränderungen bei der Belastung des Elektromotors so gering wie
möglich sind, so daß der Motor keine starken Geräusche erzeugt
und stabil arbeiten kann.
Nach der Erfindung weist eine Rückspiegelanordnung für ein
Kraftfahrzeug eine Basis, die an einer Kraftfahrzeugkarosserie
anbringbar ist und eine Tragwelle hat, ein drehbares Teil, das
an der Basis angebracht ist, und einen Spiegel hat und eine
Betätigungseinrichtung auf, wobei das drehbare Teil in Winkel
richtung um die Tragwelle zwischen einer Grundstellung und einer
nach hinten geschwenkten Stellung wenigstens mittels der
Betätigungseinrichtung bewegbar ist, und wobei eine Positionier
einrichtung zum hintereinander erfolgenden Positionieren des
drehbaren Teils in der Grundstellung und in der nach hinten
geschwenkten Stellung vorgesehen ist. Die Positioniereinrichtung
weist einen Vorsprung und eine Ausnehmung auf, die eine mit dem
Vorsprung zusammenarbeitende Fläche hat, wobei die Fläche der
Ausnehmung eine horizontale Fläche aufweist, während der
Vorsprung zwischen der Grundstellung an einem Ende der Ausnehmung
und der nach hinten geschwenkten Stellung am anderen Ende der
Ausnehmung in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des drehbaren
Teils bewegt wird. Da der Vorsprung, der von einer Mehrzahl von
Kugeln gebildet werden kann, nur teilweise in Eingriff mit der
horizontalen Fläche der Ausnehmung ist, wirkt keine übermäßig
große Belastung auf den Motor ein, wenn sich die Rückspiegelan
ordnung ausgehend von der Grundstellung zu der nach hinten
geschwenkten Stellung zu verschwenken beginnt oder von der nach
hinten geschwenkten Stellung zu der Grundstellung zurückkehrt.
Wenn der Vorsprung von dem einen Ende der Ausnehmung verschoben
wird und das andere Ende derselben erreicht, wird die Belastungs
änderung des Motors mit Hilfe eines Sensors festgestellt, und ein
Detektionssignal wird an eine Steuereinrichtung angelegt, welche
den Motor abschaltet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur
Verdeutlichung der Positionen, in die
die Rückspiegelanordnung nach der
Erfindung verschwenkbar ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Rückspiegelanordnung in
Teilschnittdarstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der
Rückspiegelanordnung mit auseinander
gezogener Darstellung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine innen
liegende Einrichtung der Rückspiegelanordnung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der innenlie
genden Einrichtung,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht zur Verdeut
lichung des Zusammenhangs zwischen
einer Basis und einer Kugel, wenn die
Rückspiegelanordnung eine Grundstel
lung einnimmt,
Fig. 7 eine Fig. 6 ähnliche Ansicht zur
Verdeutlichung des Zusammenhangs
zwischen der Basis und der Kugel, wenn
die Rückspiegelanordnung die nach
hinten geschwenkte Stellung einnimmt,
Fig. 8 eine Unteransicht einer Schwenkbewe
gungs-Steuereinrichtung,
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht
einer Rückspiegelanordnung gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer
Positioniereinrichtung der Rückspie
gelanordnung in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine in Fig. 10
gezeigte Basis, wobei Kugeln mit die
ser zusammenarbeiten,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen in Fig. 10
gezeigten Ring,
Fig. 13 eine Draufsicht einer Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung in einer Grundstellung ist,
Fig. 14A und 14B Querschnittsansichtsabwicklungen der
Positioniereinrichtung von Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht der Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung sich in einer nach hinten ge
schwenkten Stellung befindet,
Fig. 16A und 16B abgewickelte Querschnittsansichten der
Positioniereinrichtung, die in Fig. 15
gezeigt ist,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Positionier
einrichtung, wenn sich die Rückspie
gelanordnung zwischen der Grundstel
lung und der nach vorne geschwenkten
Stellung befindet,
Fig. 18A und 18B abgewickelte Querschnittsansichten der
Positioniereinrichtung nach Fig. 17,
Fig. 19 eine Draufsicht auf die Positionier
einrichtung, wenn die Rückspiegelan
ordnung sich in der nach vorne ge
schwenkten Stellung befindet,
Fig. 20 und 20B Abwicklungsquerschnittsansichten der
Positioniereinrichtung, die in Fig. 19
gezeigt ist,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsvariante des in Fig. 12
gezeigten Rings,
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht einer
Rückspiegelanordnung gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung in auseinandergezo
gener Darstellung,
Fig. 23 eine Draufsicht auf eine in Fig. 22
gezeigte Basis, wobei Kugeln auf
derselben vorgesehen sind,
Fig. 24 eine Draufsicht auf einen in Fig. 22
gezeigten Ring,
Fig. 25 eine Draufsicht einer Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung sich in einer Grundstellung
befindet,
Fig. 26A und 26B abgewickelte Querschnittsansichten der
Positioniereinrichtung, die in Fig. 25
gezeigt ist,
Fig. 27 eine Draufsicht der Positioniereinrichtung,
wenn die Rückspiegelanordnung sich in einer
nach hinten geschwenkten Stellung befindet,
Fig. 28A und 28B abgewickelte Querschnittsansichten der
Positioniereinrichtung, die in Fig. 27
gezeigt ist,
Fig. 29 eine Draufsicht der Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung eine in Richtung nach hinten
geschwenkte Stellung einnimmt,
Fig. 30A und 30B abgewickelte Querschnittsansichten der
Positioniereinrichtung, die in Fig. 29
gezeigt ist,
Fig. 31 eine schematische Querschnittsansicht
einer Rückspiegelanordnung gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
nach der Erfindung,
Fig. 32 eine perspektivische Ansicht einer
Positioniereinrichtung in auseinander
gezogener Darstellung,
Fig. 33 eine Draufsicht auf eine Basis, die in
Fig. 32 gezeigt ist, wobei Kugeln in
dieselbe eingreifen,
Fig. 34 eine Draufsicht eines in Fig. 32
gezeigten Rings,
Fig. 35 eine Draufsicht einer Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung eine Grundstellung einnimmt,
Fig. 36 eine Schnittansicht längs der Linie 36-36
in Fig. 35,
Fig. 37 eine abgewickelte Ansicht der Positio
niereinrichtung, die in Fig. 35 ge
zeigt ist,
Fig. 38 eine Draufsicht einer Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung sich in einer nach hinten ge
schwenkten Stellung befindet,
Fig. 39 eine abgewickelte Ansicht der Positio
niereinrichtung, die in Fig. 38 ge
zeigt ist,
Fig. 40 eine Draufsicht einer Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung sich in einer nach vorne ge
schwenkten Position befindet,
Fig. 41 eine abgewickelte Ansicht der Positio
niereinrichtung, die in Fig. 40 ge
zeigt ist,
Fig. 42 eine schematische Querschnittsansicht einer
Rückspiegelanordnung gemäß einer fünften
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfin
dung,
Fig. 43 eine perspektivische Ansicht einer
Positioniereinrichtung in auseinander
gezogener Darstellung,
Fig. 44 eine Draufsicht einer in Fig. 43
gezeigten Basis, wobei Kugeln in
dieselbe eingreifen,
Fig. 45 eine Draufsicht auf einen in Fig. 43
gezeigten Ring,
Fig. 46 eine Draufsicht einer Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung sich in einer Grundstellung
befindet,
Fig. 47 eine abgewickelte Querschnittsansicht
einer Positioniereinrichtung, die in
Fig. 46 gezeigt ist,
Fig. 48 eine Draufsicht der Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung sich in einer nach hinten ge
schwenkten Stellung befindet,
Fig. 49 eine abgewickelte Querschnittsansicht
einer Positioniereinrichtung, die in
Fig. 48 gezeigt ist,
Fig. 50 eine Draufsicht einer Positioniereinrichtung,
wenn die Rückspiegelanordnung sich in einer
nach vorne geschwenkten Stellung befindet,
Fig. 51 eine abgewickelte Querschnittsansicht
der Positioniereinrichtung, die in
Fig. 50 gezeigt ist,
Fig. 52 eine perspektivische Ansicht einer
Rückspiegelanordnung gemäß einer
sechsten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 53 eine Draufsicht auf eine Basis, die in Fig. 52
gezeigt ist, wobei Kugeln in Eingriff in
derselben sind,
Fig. 54 eine Draufsicht auf eine in Fig. 52
gezeigte Zahnstange,
Fig. 55 eine Draufsicht einer Positionierein
richtung, wenn die Rückspiegelanord
nung sich in einer Grundstellung
befindet,
Fig. 56A und 56B abgewickelte Querschnittsansichten einer
Positioniereinrichtung, die in Fig. 55 gezeigt
ist,
Fig. 57 eine Draufsicht einer Positioniereinrichtung,
wenn die Rückspiegelanordnung sich in einer
nach hinten geschwenkten Stellung befindet,
Fig. 58A und 58B abgewickelte Querschnittsansichten der
Positioniereinrichtung, die in Fig. 57
gezeigt ist,
Fig. 59 eine Draufsicht der Positioniereinrichtung,
wenn die Rückspiegelanordnung in einer nach
vorne geschwenkten Stellung sich befindet,
Fig. 60A und 60B abgewickelte Querschnittsansichten der
Positioniereinrichtung, die in Fig. 59
gezeigt ist, und
Fig. 61 eine schematische Querschnittsansicht zur
Verdeutlichung der Bedingungen, wenn eine
Kugel auf einem Zahn läuft.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Rückspiegelanordnung 10 nach
der Erfindung im Grundzustand unter einem vorbestimmten Winkel
von einer horizontalen Linie nach hinten geneigt, die senkrecht
zu der Längsachse eines Kraftfahrzeugs verläuft, wie dies in
durchgezogenen Linien eingetragen ist. Hierbei befindet sich die
Rückspiegelanordnung 10 in einer Grundstellung N. Die Rückspie
gelanordnung 10 ist um etwa 60° ausgehend von der Grundstellung
N nach hinten bezüglich des Fahrzeuges in eine nach hinten
geschwenkte Stellung R schwenk- bzw. drehbar, in der die Rück
spiegelanordnung 10 nahe einer Tür 11 des Fahrzeugs angeordnet
ist, wie dies mit gebrochenen Linien dargestellt ist. Die
Rückspiegelanordnung 10 ist auch um etwa 80° ausgehend von der
Grundstellung N nach vorne in eine nach vorne geschwenkte
Stellung dreh- bzw. schwenkbar. Ein Träger oder Lager 12 ist an
der Tür 11 befestigt, und eine Basis 13 (Fig. 2) ist an dem
Träger 12 mit Hilfe von Schrauben 14 angebracht. Wie in Fig. 3
näher gezeigt, trägt die Basis 13 einstückig auf dieser vorgese
hen, ein kreisförmiges, hervorstehendes Teil 15 und eine
Tragwelle 16, die vertikal mittig auf dem hervorstehenden Teil
15 angebracht ist. Die Tragwelle 16 ist in Form einer rohrförmi
gen, festen Achse bzw. einem rohrförmigen, festen Schaftteil
ausgebildet. Das hervorstehende Teil 15 hat drei in Umfangsrich
tung im Abstand angeordnete, sektorförmige Ausnehmungen 17, die
in der oberen Fläche ausgebildet sind. Wenn die Rückspiegelan
ordnung 10 ausgehend von einer Grundstellung N zu einer nach
hinten geneigten Stellung R in Winkelrichtung bewegt wird, wie
dies nachstehend noch näher beschrieben wird, bewegt sich eine
Kugel 19 auf einer Horizontalfläche 18 der jeweiligen Ausnehmun
gen 17 ausgehend von einer geneigten Fläche 20 in Richtung zu
der anderen geneigten Fläche 21. Ein Arm 22 ist in Winkelrich
tung drehbeweglich passend auf der Tragachse 16 vorgesehen. Wie
in Fig. 4 gezeigt ist, hat der Arm 22 eine Spiegelbetätigungs
einheit 23. Wenn die Spiegelbetätigungseinheit 23 betätigt wird,
wird ein Spiegelhalter 24, der einen Spiegel 25 trägt, nach oben
und unten und auch nach links und rechts gedreht bzw. ge
schwenkt. Ein Spiegelgehäuse H ist auf dem Arm 22 angebracht,
und alle Teile der Rückspiegelanordnung 20 sind in dem Spiegel
gehäuse H untergebracht. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist,
hat der Arm 22 drei halbkreisförmige Ausnehmungen 26, die in der
unteren Fläche desselben ausgebildet sind und die dem hervorste
henden Teil 15 der Basis 13 zugewandt sind. Die Kugeln 19
greifen jeweils in die Ausnehmungen 26 ein. Die Kugeln 19, die
in den Ausnehmungen 26 aufgenommen sind, stehen teilweise aus
den Ausnehmungen 26 vor und dienen als Vorsprünge. Eine Feder S
ist auf der oberen Fläche des Arms 22 angebracht, die passend
über der Tragachse 16 vorgesehen ist. Die Tragachse 16 hat einen
durchmesserkleineren oberen Abschnitt 16a. Ein Zahnrad 27 ist
auf der Feder S angeordnet zwischen zwei Unterlegscheiben 29
vorgesehen, und es ist auf dem durchmesserkleineren Abschnitt 16
passend drehbar gelagert. Ein Ring 28, der auf dem Zahnrad 27
angebracht ist, ist mittels einer Keilverbindung mit dem durch
messerkleineren Abschnitt 16a verbunden. Der Ring 28 wird auf
dem durchmesserkleineren Abschnitt 16a in seiner Position
mittels eines Halterings 30 gehalten, der passend in einen
Umfangsschlitz 26b eingesetzt ist, der in dem oberen Ende der
Tragachse 16 ausgebildet ist. Da die Kugel 19 unter der Kraft
der Feder S für eine Bewegung in Richtung nach unten vorbelastet
sind, werden die Kugeln 19 zuverlässig in Eingriffszustand mit
der Basis 13 gehalten. Das Zahnrad 27 hat drei halbkreisförmige
Ausnehmungen 31, die in der oberen Fläche desselben ausgebildet
sind, und wenigstens Hälften der Kugeln 32 sind jeweils in den
Ausnehmungen 31 aufgenommen. Der Ring 28 hat auch sechs Ausneh
mungen 33, d. h. eine Anzahl von Ausnehmungen 33, die doppelt so
groß wie die Anzahl der Ausnehmungen 31 ist, die in der unteren
Fläche des Rings 28 vorgesehen sind. Die Kugeln 32 sind teilwei
se in drei dieser Ausnehmungen 33 aufgenommen. Wenn die Rück
spiegelanordnung 10 in der Grundstellung N ist, wird das Zahnrad
27 nicht gedreht, da es durch die Feder S in Richtung auf den
Ring 28 gedrückt wird.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist ein Getriebegehäuse
35 fest mit dem Arm 22 mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 36
verbunden, und es hat eine obere Öffnung, die durch eine hori
zontale Platte 37 verschlossen ist. Mit der horizontalen Platte
37 ist eine vertikale Platte 38 verbunden, an der mit Hilfe von
Schrauben 39 ein Elektromotor M befestigt ist. Der Motor M ist
auf der horizontalen Platte 37 vorgesehen. Ein Thermistor 40,
der durch ein Schwammteil 41 geschützt ist, ist an dem Motor M
angebracht. Der Thermistor 40 dient dazu, einen übermäßig großen
Stromdurchfluß durch den Motor M zu verhindern. Der Motor M ist
durch eine Abdeckung 42 abgedeckt, die an dem oberen Ende des
Getriebegehäuses 35 angebracht ist. Der Motor M hat eine Ab
triebswelle, auf der eine Schnecke 43 angebracht ist, die in
Kämmeingriff mit einen Schneckenrad 44 ist, das fest auf dem
oberen Ende einer vertikalen Welle 45 angebracht ist, die auf
der Horizontalplatte 37 drehbar gelagert ist. Ein Zahnrad 46 ist
fest mit dem unteren Ende der vertikalen Welle 45 verbunden. Die
Drehbewegung des Zahnrads 46 wird auf ein Zahnrad 50 übertragen,
und es erfolgt zugleich eine Drehzahlherabsetzung durch eine
Getriebeeinrichtung 49, die fest auf einer Mehrzahl von vertika
len Wellen 47 angebracht sind, die im Getriebegehäuse 35 drehbar
gelagert sind. Das Zahnrad 50 ist auf dem oberen Ende einer
drehbaren, durchmessergroßen, vertikalen Welle 51 angebracht,
die in einem rohrförmigen Abschnitt 52 gelagert ist, der sich
von der unteren Fläche des Getriebegehäuses 35 nach unten
erstreckt. Ein Zahnrad 53, das fest mit dem unteren Ende der
vertikalen Welle 51 verbunden ist, ist in Kämmeingriff mit dem
Zahnrad 27.
Da das Zahnrad 27 unter der nach oben gerichteten Vorbelastungs
kraft der Feder S gegen den Ring 28 gehalten wird, bleibt das
Zahnrad 27 fest mit der festen Tragachse 16 verbunden. Somit
läuft das Zahnrad 53, das durch den Motor M eine Drehbewegung
auszuführen beginnt, um das Zahnrad 27 um, wobei es sich um
seine eigene Achse dreht. Wenn das Zahnrad 53 auf diese Weise um
das Zahnrad 27 umläuft, dreht sich der Arm 22, d. h. die Rück
spiegelanordnung 10, in ihrer Gesamtheit um die Tragwelle 16.
Wenn der Arm 22 sich in Uhrzeigerrichtung dreht, um die Rück
spiegelanordnung 10 von der Grundstellung zu der nach hinten
geschwenkten Stellung R zu bewegen, bewegen sich die Kugeln 19
auf den horizontalen Flächen 18 der Ausnehmungen 17 ausgehend
von den geneigten Flächen 20 zu den geneigten Flächen 21. Wenn
das Zahnrad 53 sich in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen beginnt,
d. h. wenn die Rückspiegelanordnung 10 von der nach hinten
geschwenkten Stellung R zu der Grundstellung N zurückbewegt
wird, bewegen sich die Kugeln 19 auf den horizontalen Flächen 18
ausgehend von den geneigten Flächen 21 zu den geneigten Flächen
20. Da die Kugeln 19 sich nur auf den horizontalen Flächen 18
bewegen, kann die vom Motor M erzeugte Antriebskraft konstant
sein und der Motor M wird nicht in übermäßigem Maße belastet.
Die Schnecke 43 und das Schneckenrad 44 werden angehalten, indem
eine Belastung auf die Zahnräder 49 einwirkt, welche als Stirn
räder ausgebildet sind, so daß ein Totgang der Zahnräder 49
aufgehoben wird. Wenn daher die Kugeln 19 einmal in Eingriff
durch eine der geneigten Flächen 20, 21 sind, kehren sie nicht
ausgehend von der Stopstellung in Richtung zu den anderen
geneigten Flächen zurück. Somit wird die Rückspiegelanordnung 10
zuverlässig in der Grundstellung N oder in der nach hinten
geschwenkten Stellung R gehalten.
Wenn das Spiegelgehäuse H während der Schwenk- bzw. Drehbewegung
angehalten wird, d. h. das Zahnrad 53 beispielsweise infolge des
Kontakts mit einem Hindernis angehalten wird, bleibt der Motor
M eingeschaltet, aber seine Abtriebswelle dreht sich nicht. Wenn
dieser Zustand fortgesetzt aufrechterhalten wird, wird der Motor
M einer großen Belastung ausgesetzt. Wenn bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform eine übermäßig große Belastung
einwirkt, wird das Zahnrad 27 durch die Drehbewegung des Zahn
rads 53 um seine eigene Achse gedreht, so daß die Kugeln 32 aus
den Ausnehmungen 33 des Rings 28 herausgedrückt werden und daß
dann das Zahnrad 27 sich um die Tragwelle 16 frei drehen kann.
Die Drehbewegung des Zahnrads 27 verhindert, daß der Motor M in
zu starkem Maße belastet wird. Das maximale Drehmoment des
Motors M wird derart gewählt, daß es größer als eine Kraft zum
Ausrücken des Zahnrads 27 und des Rings 28 der Überlastverhinde
rungskupplung ist, welche das Zahnrad 27, die Kugeln 32, den
Ring 28 und die Feder S aufweist.
Ein Anschlag 55 (Fig. 3) ist vertikal auf der Basis 13 angeord
net und erstreckt sich teilweise längs des Umfangsrandes des
hervorstehenden Teils 15. Wenn die Rückspiegelanordnung 10 die
nach hinten geschwenkte Stellung R oder die nach vorne ge
schwenkte Stellung F erreicht, stößt der Anschlag 55 gegen eines
der Enden einer Nut 56 (Fig. 5) an, die in der unteren Fläche
des Arms 22 ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung er
streckt. Daher wird die Rückspiegelanordnung 10 nicht in zu
starkem Maße über die nach hinten und vorne geschwenkten Stel
lungen R, F hinaus verschwenkt.
Wenn eine relativ große, von außen einwirkende Kraft auf die
Rückspiegelanordnung 10 von hinten her einwirkt, laufen die
Kugeln 19 auf der oberen Fläche des hervorstehenden Teils 15
entgegen der Federkraft der Feder S, wobei der Arm 22 als Ganzes
geringfügig gebogen wird. Während der Bewegung der Rückspiegel
anordnung 10 in Richtung zu der nach vorne geschwenkten Stellung
F fallen die Kugeln 19 in die benachbarten Ausnehmungen 17. Wenn
die Rückspiegelanordnung 10 von der nach vorne geschwenkten
Stellung F in Richtung nach hinten zurückbewegt wird, laufen die
Kugeln 19 auf der oberen Fläche des hervorstehenden Teils 15 und
kommen dann in Eingriff mit den vorangehenden Ausnehmungen 17.
Fig. 8 zeigt detailliert eine Schwenk- bzw. Drehbewegungs-
Steuereinrichtung 60 für eine automatische Abschaltung des
Motors M, wenn die Rückspiegelanordnung 10 die nach hinten
verschwenkte Stellung R ausgehend von der Grundstellung N oder
die Grundstellung N ausgehend von der nach hinten geschwenkten
Stellung R einnimmt. Die Schwenkbewegungs-Steuereinrichtung 60
hat eine im wesentlichen viereckförmige Grundplatte 61, die
drehfest in dem Getriebegehäuse 35 untergebracht ist. Die
Grundplatte 61 wird mit Hilfe von Stiften (nicht gezeigt) in dem
Getriebegehäuse 35 positioniert, die in zugeordnete, schmale
Schlitze 61a eingreifen, die in zwei gegenüberliegenden Seiten
der Grundplatte 61 vorgesehen sind. Die Grundplatte 61 hat eine
Mittelöffnung 62, in der ein rohrförmiger Körper 63 drehfest
bezüglich der Grundplatte 61 angebracht ist. Der rohrförmige
Körper 63 hat ein unteres Ende, das drehfest über dem oberen
Ende der Tragwelle 16 angebracht ist. Der rohrförmige Körper 63
hat eine nach unten vorspringende Zunge 64, die durch einen
Spalt in dem Haltering 30 (Fig. 3) geht. Die Zunge 64 hat einen
Finger (nicht gezeigt) auf ihrem unteren Ende, der in eine
Umfangsnut 16b der Tragwelle 16 eingreift. Der rohrförmige
Körper 63 hat eine ebene, innere Umfangsfläche 65, die mit einer
ebenen Fläche 16c auf dem oberen Ende der Tragwelle 16 zusammen
arbeitet. Wenn daher die Rückspiegelanordnung 10 verschwenkt
wird, wird die Grundplatte 61 bezüglich des rohrförmigen Körpers
63 in Winkelrichtung bewegt.
Der rohrförmige Körper 63 hat eine Nockenkante 66 in Form einer
radial nach außen weisenden Umfangskante. Die Nockenkante 66 ist
Nockenschaltern 67, 68 zugeordnet, die auf der Grundplatte 61
auf den gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Körpers 63
angebracht sind. Die Nockenschalter 67, 68 sind elektrisch mit
dem Motor M verbunden. Der Nockenschalter 67 hat zwei Arme 67a,
67b, wobei der Arm 67a einen festen Kontakt 67c an seinem
distalen Ende und der Arm 67b einen beweglichen Kontakt 67d an
seinem distalen Ende hat. Die Arme 67a, 67b tragen Kontaktele
mente 67e jeweils auf ihren Zwischenabschnitten. Wenn die
Grundplatte 61 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 8 um die
Tragwelle 18 gedreht wird, d. h. um den rohrförmigen Körper 63,
wird der Arm 67b von dem Arm 67a wegbewegt, der bewegliche
Kontakt 67d wird außer Kontakt von dem festen Kontakt 67c
gebracht, und dann wird der Nockenschalter 67 ausgeschaltet.
Wenn die Grundplatte 61 in Uhrzeigerrichtung ausgehend von
dieser Stellung zurückgedreht wird, wird der Arm 67b in Kontakt
mit der Nockenkante 66 wiederum gebracht, um den beweglichen
Kontakt 67d in den Kontaktzustand mit dem festen Kontakt 67c zu
drücken, und anschließend wird der Nockenschalter 67 eingeschal
tet. In ähnlicher Weise hat der andere Nockenschalter 68 zwei
Arme 68a, 68b, die bewegliche und feste Kontakte 68c, 68d
jeweils auf ihren distalen Enden haben, und er hat Kontaktele
mente 68e, die jeweils auf den Zwischenabschnitten vorgesehen
sind. Der Nockenschalter 68 arbeitet auf die gleiche Weise wie
der Nockenschalter 67.
Die Nockenschalter 67, 68 sind wie in Fig. 8 gezeigt angeordnet,
wenn die Rückspiegelanordnung 10 sich in der Grundstellung N
befindet. Wenn der Motor M eingeschaltet wird, um die Rückspie
gelanordnung 10 ausgehend von der Grundstellung bzw. Neutral
stellung N in Richtung nach hinten zu schwenken, beginnt sich
die Grundplatte 61 in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, und
zugleich beginnen sich die Kugeln 19 ausgehend von den geneigten
Flächen 20 über die horizontalen Flächen 18 in Richtung zu den
geneigten Flächen 21 zu bewegen. Wenn die Rückspiegelanordnung
10 um etwa 60° gedreht ist und die nach hinten verschwenkte
Stellung R einnimmt, wird der Nockenschalter 67 ausgeschaltet,
wie dies vorstehend angegeben ist, und der Motor M wird automa
tisch ausgeschaltet. Wenn der Motor M wiederum eingeschaltet
wird, um die Rückspiegelanordnung 10 ausgehend von der nach
hinten verschwenkten Stellung R zu der Grundstellung N zurückzu
bringen, wird der Nockenschalter 68 ausgeschaltet, wenn die
Rückspiegelanordnung 10 sich um etwa 60° gedreht hat. Die
Rückspiegelanordnung 10 wird dann in der Grundstellung N ange
halten, und der Motor M wird ausgeschaltet.
Die Positioniereinrichtung kann alternativ drei halbkugelförmige
Ausnehmungen 26 aufweisen, die in der Basis 13 ausgebildet sind,
wobei Kugeln 19 jeweils passend in den Ausnehmungen 26 sitzen,
und es können sektorförmige Ausnehmungen 27 vorgesehen sein, die
in der unteren Fläche des Arms 22 in Umfangsrichtung in gleichen
Abständen ausgebildet sind.
Die Rückspiegelanordnungen gemäß den anderen bevorzugten Ausfüh
rungsformen nach der Erfindung werden nachstehend näher be
schrieben. Diese weiteren Rückspiegelanordnungen unterscheiden
sich von der Rückspiegelanordnung gemäß der voranstehend be
schriebenen bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen nur im
Hinblick auf die Auslegung der Positioniereinrichtung und den
Einrichtungen für das Abschalten des Motors. Daher werden
nachstehend nur die Positioniereinrichtungen und die Einrichtun
gen zum Abschalten des Motors näher beschrieben. Gleiche oder
ähnliche Teile sind in den Figuren der Zeichnung mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 9 bis 20 zeigen eine Rückspiegelanordnung 100 gemäß
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Die Rückspiegelanordnung 100 hat eine Positioniereinrichtung
101, die eine Basis 102 enthält. Die Basis 102 trägt einteilig
hierauf ausgebildet ein hervorstehendes Teil 104 und eine
Tragwelle 106, die vertikal mittig auf dem hervorstehenden Teil
104 angebracht ist. Die Tragwelle 106 ist in Form eines rohrför
migen, festen Schaftteils ausgebildet. Das hervorstehende Teil
104 hat drei halbkugelförmige Ausnehmungen 108, die in der
oberen Fläche vorgesehen und in gleichmäßigen Umfangsabständen
von etwa 120° in der Nähe des Umfangsrandes des hervorstehenden
Teils 104 angeordnet sind, und zwei halbkugelförmige Ausnehmun
gen 110 die in der oberen Fläche von den Ausnehmungen 108
radial nach innen vorgesehen und in Durchmesserrichtung einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Die Kugeln 112, 114 sind
teilweise jeweils in diesen Ausnehmungen 108, 110 aufgenommen,
und sie haben freiliegende Abschnitte, die als Vorsprünge
dienen. Die Kugeln 112, 114 bewegen sich nicht aus den Ausneh
mungen 108, 110 heraus, wenn die Rückspiegelanordnung 100
gedreht wird.
Ein Arm 116 ist drehbeweglich auf der Tragwelle 106 angebracht
und hat eine kreisförmige Ausnehmung 118, die in der unteren
Fläche vorgesehen ist, wobei ein Ring 120 in die kreisförmige
Ausnehmung 118 eingelegt ist. Der Arm 116 hat drei Stifte 122,
die in die Ausnehmung 118 nach unten vorstehen und die jeweils
in drei Öffnungen 124 passend eingesetzt sind, die in der oberen
Fläche des Rings 120 vorgesehen sind. Somit ist der Ring 120
fest bezüglich des Arms 116 positioniert. Die kreisförmige
Ausnehmung 118 hat eine Nut 126, die radial nach außen weisend
zu dem Umfangsrand der kreisförmigen Ausnehmung 118 vorgesehen
ist. Die Basis 102 hat einen nach oben vorstehenden Anschlag
128, der gegen die Enden der Nut 126 anliegt, um zu verhindern,
daß die Rückspiegelanordnung 100 in Richtung nach vorne und
hinten über einen vorbestimmten Winkelbereich hinaus verschwenkt
wird.
Wie in den Fig. 10 und 12 gezeigt ist, hat der Ring 120 drei
hervorstehende Teile 130, die auf der unteren Fläche längs des
äußeren Randes desselben und in Umfangsrichtung in gleichmäßigen
Abständen von 120° angeordnet sind. Ferner hat der Ring 120 zwei
hervorstehende Teile 132, die auf der unteren Fläche längs des
inneren Rands desselben angeordnet sind, und die diametral
einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Somit wird eine
Ausnehmung 134 gebildet, die eine horizontale Fläche zwischen
zwei benachbarten hervorstehenden Teilen 130 hat, und es wird
auch eine Ausnehmung 136 gebildet, die eine horizontale Fläche
zwischen den hervorstehenden Teilen 132 auf jeder Seite hiervon
hat. Eines der hervorstehenden Teile 130 und eines des hervor
stehenden Teile 132 sind einteilig und integral ausgelegt.
Wenn die Rückspiegelanordnung 100 sich in der Grundstellung N
befindet, greifen die Kugeln 112 jeweils in die Ausnehmungen 134
ein und werden gegen die Wandflächen der hervorstehenden Teile
130 gehalten, wie dies in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Wenn
der Motor M eingeschaltet wird, um den Arm 116 um etwa 60° in
Uhrzeigerrichtung in Fig. 13 zu drehen (der Ring wird in den
Fig. 14A und 14B nach links bewegt), und zwar ausgehend von der
Grundstellung N, werden die Kugeln 112 in Anlageberührung gegen
die Wandflächen der nächsten vorstehenden Teile 130 gebracht,
wie dies in Fig. 15 gezeigt ist. Dann erreicht die Rückspiege
lanordnung 100 die nach hinten verschwenkte Stellung R. Zu
diesem Zeitpunkt ist der Anschlag 128 mit einem Ende der Ausneh
mung 126 in Eingriff, wodurch verhindert wird, daß sich der Arm
116 weiter dreht. Da die Ausnehmungen 134 in dem Ring 120
horizontale Flächen haben, bewegen sie sich gleichmäßig auf den
Kugeln 112 ohne nennenswerten Widerstand. Daher ist der Motor M
keinen übermäßig großen Belastungen ausgesetzt. Wenn die Kugeln
112 gegen die Wandflächen der nächsten hervorstehenden Teile
anliegt, wird eine Stromänderung oder eine Spannungsänderung in
einer Treiberschaltung für den Motor M mittels eines Sensors Se
festgestellt, dessen Signal an eine Steuereinrichtung C abgege
ben wird, um den Motor M abzuschalten.
Um die Rückspiegelanordnung 100 von der nach hinten geschwenkten
Stellung R zu der Grundstellung N zurückzubewegen, wird der
Motor M wiederum in dem Zustand nach Fig. 15 eingeschaltet, um
den Ring 120 um etwa 60° in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen
(der Ring 120 wird in den Fig. 16A und 16B nach rechts bewegt),
während die horizontalen Flächen der Ausnehmungen 134 des Rings
120 gegen die Kugeln 112 anliegend gehalten sind. Wenn die
Kugeln 112 wiederum gegen die ursprünglichen hervorstehenden
Teile 130 anliegen, erreicht die Rückspiegelanordnung 100 die
Grundstellung N, und anschließend wird der Motor M mittels der
Steuerung C auf dieselbe wie zuvor beschriebene Weise abgeschal
tet.
Wenn eine relativ große, von außen einwirkende Kraft auf die
Rückspiegelanordnung 100 von hinten her einwirkt, wird der Ring
120 in Gegenuhrzeigerrichtung ausgehend von der Position nach
Fig. 13 gedreht (der Ring 120 wird in den Fig. 14A und 14B in
Richtung nach links bewegt). In der Grundstellung N der Rück
spiegelanordnung 100 sind die hervorstehenden Teile 130 gegen
die Kugeln 112 gehalten, die auf den Kugeln 112 laufen. Daher
wird der Ring 120 geringfügig entgegen der Federkraft der Feder
S (Fig. 9) von der Basis 102 abgehoben. Wenn der Ring 120 weiter
in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, läuft das hervorstehende
Teil 132, das einteilig mit dem hervorstehenden Teil 130 ausge
legt ist, auf einer der inneren Kugeln 114, wie dies in den Fig.
17 und 18A gezeigt ist. Wenn die Rückspiegelanordnung 100 ferner
nach vorne geschwenkt wird, bis sie schließlich um etwa 80°
verdreht ist, erreicht sie die nach vorne geschwenkte Stellung
F, die in Fig. 19 gezeigt ist und in der die Kugeln 112 unter
halb den nächsten Ausnehmungen 134 liegen, wie dies in Fig. 20B
gezeigt ist. Solange jedoch die hervorstehenden Teile 132 auf
den Kugeln 114 laufend bleiben, liegen die horizontalen Flächen
der Ausnehmungen 134 nicht gegen die Kugeln 112 an oder arbeiten
mit diesen zusammen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Anschlag 128
gegen ein Ende der Nut 126 gehalten, wie dies in Fig. 19 gezeigt
ist, so daß die Rückspiegelanordnung 100 daran gehindert wird,
daß sie über die nach vorne geschwenkte Stellung F hinaus weiter
gedreht wird.
Wenn der Motor M eingeschaltet wird, um den Arm 116 zu drehen,
d. h. den Ring 120 in Uhrzeigerrichtung ausgehend von der
Stellung nach Fig. 19 zu drehen, sind die hervorstehenden Teile
130 wiederum in Eingriff mit den Kugeln 112. Die hervorstehenden
Teile 130 arbeiten gleichmäßig mit den Kugeln 112 zusammen, ohne
daß zu diesem Zeitpunkt ein nennenswerter Widerstand auftritt,
da die Kugeln 114, die mit den inneren, hervorstehenden Teilen
132 zusammenarbeiten, den Ring 120 in einer konstanten Höhe
halten. Somit ist der Motor M keinen zu großen Belastungen
ausgesetzt, und er erzeugt keine Geräusche. Anschließend nehmen
die Ausnehmungen 136 die Kugeln 114 auf, und dann nehmen die
Ausnehmungen 134 die Kugeln 112 auf, und anschließend kehrt die
Rückspiegelanordnung 100 in ihre Grundstellung bzw. Neutralstel
lung N zurück.
Wie in Fig. 21 gezeigt ist, kann ein Ring 120 hervorstehende
Teile 130, 132 haben, die geneigte Wandflächen zum Zusammenar
beiten mit den zugeordneten Kugeln haben. Diese Auslegung ist
dahingehend vorteilhaft, daß die hervorstehenden Teile 130, 132
auf den Kugeln leichter laufen können.
Auch ist es möglich, hervorstehende Teile 130, 132 auf den
hervorstehenden Teilen 104 der Basis 102 auszubilden, um Ausneh
mungen 108, 110 in dem Ring 120 zu bilden, und um Kugeln 112,
114 in die Ausnehmungen 108, 110 zu drücken.
Die Fig. 22 bis 30 zeigen eine Rückspiegelanordnung gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung. Die
Rückspiegelanordnung hat eine Positioniereinrichtung 201 mit
einer Basis 202. Die Basis 202 trägt einteilig hierauf ein
kreisförmiges, hervorstehendes Teil 204 und eine Tragwelle 206
ist vertikal mittig auf dem hervorstehenden Teil 204 angebracht.
Die Tragwelle 206 ist in Form eines rohrförmigen, festen Schaft
teils ausgelegt. Wie in Fig. 23 gezeigt ist, hat das hervorste
hende Teil 204 zwei in Durchmesser gegenüberliegende, halbkugel
förmige Ausnehmungen 208, die in der oberen Fläche in der Nähe
des äußeren Umfangsrandes des hervorstehenden Teils 204 vorgese
hen sind, und es hat zwei diametral gegenüberliegende, halb
kreisförmige Ausnehmungen 210, die in der oberen Fläche radial
von den Ausnehmungen 208 nach innen vorgesehen sind. Diese Paare
von Ausnehmungen 208, 210 sind voneinander um 90° in Winkelrich
tung verschoben. Die Kugeln 212, 214 sind teilweise jeweils in
diesen Ausnehmungen 208, 210 aufgenommen.
Ein Arm 216 ist drehbar auf einer Tragwelle 206 gelagert und hat
eine kreisförmige Ausnehmung 218, die in der unteren Fläche
ausgebildet ist, wobei ein Ring 220 in die kreisförmige Ausneh
mung 218 eingelegt ist. Der Arm 216 hat drei Stifte 222, die in
die Ausnehmungen 218 nach unten vorstehen und passend in drei
Öffnungen (nicht gezeigt) aufgenommen sind, die in der oberen
Fläche des Rings 220 vorgesehen sind. Somit ist der Ring 220
fest bezüglich des Arms 216 positioniert. Die kreisförmige
Ausnehmung 218 hat eine Nut 226, die radial von dem Umfangsrand
der kreisförmigen Ausnehmung 218 nach außen vorgesehen ist. Die
Basis 202 hat einen nach oben vorstehenden Anschlag 228, der zur
Anlage gegen die Enden der Nut 226 kommt, um zu verhindern, daß
die Rückspiegelanordnung über einen vorbestimmten Winkelbereich
hinaus nach vorne und hinten geschwenkt wird.
Wie in Fig. 24 gezeigt ist, hat der Ring 220 zwei diametral
gegenüberliegende, hervorstehende Teile 230, die auf der unteren
Fläche längs des äußeren Randes desselben angeordnet sind und
die sich in Umfangsrichtung um 90° oder mehr erstrecken, und der
Ring zwei diametral gegenüberliegende, hervorstehende Teile 232,
die auf der unteren Fläche längs des inneren Randes derselben
angeordnet sind und sich in Umfangsrichtung um 90° oder mehr
erstrecken. Die hervorstehenden Teile 230, 233 haben benachbarte
Enden, die miteinander über radiale, hervorstehende Teile 234
verbunden sind. Als Folge hiervon begrenzen die beiden hervor
stehenden Teile 230 und die beiden hervorstehenden Teile 232,
welche dazwischen verlaufen, in Verbindung miteinander Ausneh
mungen 236 radial außerhalb der vorstehenden Teile 232, und die
beiden hervorstehenden Teile 232 und die beiden hervorstehenden
Teile 230 bilden in Verbindung miteinander Ausnehmungen 238
radial innerhalb der hervorstehenden Teile 230.
Wenn die Rückspiegelanordnung sich in der Grundstellung N
befindet, sind die Kugeln 212 jeweils in Eingriff in den Ausneh
mungen 236 und werden gegen die Wandflächen der hervorstehenden
Teile 230 gehalten. Die inneren Kugeln 214 befinden sich in den
zugeordneten Ausnehmungen 238, wie dies in Fig. 25 gezeigt ist.
Wenn der Motor M mittels der Fernsteuerung vom Fahrzeug aus
eingeschaltet wird, wird der Ring 220 um 60° in Uhrzeigerrich
tung gedreht (der Ring 120 wird in den Fig. 26A und 26B in
Richtung nach links bewegt), bis die Rückspiegelanordnung die
nach hinten geschwenkte Stellung R erreicht, die in Fig. 27
gezeigt ist, und in der die Kugeln 212 gegen die Wandflächen der
benachbarten hervorstehenden Teile 230 anliegen. Zu diesem
Zeitpunkt kommt der Anschlag 228 in Eingriff mit einem Ende der
Nut 226, wodurch verhindert wird, daß sich der Arm 116 weiter
drehen kann. Da die Ausnehmungen 234 in dem Ring 120 horizontale
Flächen haben, bewegen sie sich gleichförmig auf den Kugeln 112
ohne einen nennenswerten Widerstand. Folglich ist der Motor M
keinen übermäßigen Belastungen ausgesetzt. Wenn die Kugeln 112
gegen die Wandflächen der nächsten hervorstehenden Teile anlie
gen wird eine Stromänderung oder eine Spannungsänderung in der
Treiberschaltung für den Motor M mit Hilfe eines Sensors (nicht
gezeigt) festgestellt, dessen Signal an eine Steuereinrichtung
(nicht gezeigt) abgegeben wird, um den Motor M abzuschalten.
Um die Rückspiegelanordnung ausgehend von der nach hinten
verschwenkten Stellung R zu der Grundstellung N zurückzubewegen,
wird der Motor M wiederum eingeschaltet, um den Ring 220 in
Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 27 zu drehen (der Ring 220 wird
in den Fig. 28A und 28B in Richtung nach rechts bewegt). Wenn
der Ring 220 um 60° gedreht ist, kehren die Kugeln 212 in die
Ausgangsstellung zurück, d. h. sie liegen gegen die Wandflächen
der vorstehenden Teile 230 an, die ursprünglich mit den Kugeln
212 zusammen arbeiteten. Wenn dieser Anlagezustand mit Hilfe des
Sensors auf die vorstehend beschriebene Weise festgestellt wird,
wird der Motor M automatisch abgeschaltet.
Wenn eine relativ große, von außen einwirkende Kraft auf die
Rückspiegelanordnung von hinten her aufgebracht wird, wird der
Ring 220 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 25 gedreht (der Ring
220 wird in den Fig. 26A und 26B in Richtung nach links bewegt).
Gleichzeitig mit dieser Drehbewegung laufen die hervorstehenden
Teile 230, 232 auf den Kugeln 212, 214 jeweils, und der Ring 220
und der Arm 202 werden geringfügig nach oben verschoben. Bei der
Drehbewegung des Rings 220 um die Tragwelle 206 um etwa 80°
kommt der Anschlag 228 in Eingriff mit einem Ende der Nut 226,
wodurch verhindert wird, daß die Rückspiegelanordnung weiter in
Richtung nach vorne verschwenkt wird. Bis die Rückspiegelanord
nung die nach vorne geschwenkte Stellung F erreicht, wird der
Ring 220 um etwa 80° ausgehend von der Grundstellung N verdreht.
Da die hervorstehenden Teile 230, 232 sich in Umfangsrichtung
über 90° oder mehr erstrecken, nehmen jedoch die nächsten
Ausnehmungen 236, 238 nicht die jeweiligen Kugeln 212, 214 auf.
Wenn daher die Rückspiegelanordnung, ausgehend von der nach
vorne verschwenkten Stellung F zu der Grundstellung N zurückge
bracht wird, ist kein Widerstand vorhanden, und es tritt keine
übermäßige Belastung an dem Motor M auf.
Die hervorstehenden Teile 230, 232 können auf dem kreisförmigen,
hervorstehenden Teil 204 ausgebildet sein, und die halbkreisför
migen Ausnehmungen 208, 210 können in dem Ring 220 ausgebildet
sein.
Die Fig. 31 bis 41 zeigen eine Rückspiegelanordnung 300 gemäß
einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Die Rückspiegelanordnung 300 hat eine Positioniereinrichtung
301 mit einer Basis 302. Die Basis 302 trägt einteilig hiermit
verbunden ein kreisförmiges, hervorstehendes Teil 304 und eine
Tragwelle 306, die vertikal mittig auf dem hervorstehenden Teil
304 angebracht ist. Die Tragwelle 306 ist in Form eines rohrför
migen festen Schaftteils ausgebildet. Das hervorstehende Teil
304 hat drei radiale schmale Ausnehmungen 308, die radial in der
oberen Fläche und in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen
von 120° vorgesehen sind. Kugeln 310 passen jeweils in die
Ausnehmungen 308, wie dies in den Fig. 32 und 33 gezeigt ist.
Ein Arm 316 ist drehbeweglich an der Tragfläche 306 angebracht
und hat eine kreisförmige Ausnehmung 318, die in der unteren
Fläche ausgebildet ist, wobei ein Ring 320 in die kreisförmige
Ausnehmung 318 eingelegt ist. Der Arm 316 hat drei Stifte 322,
die in die Ausnehmung 318 nach unten vorstehend und passend in
drei Öffnungen 323 aufgenommen sind, die in der oberen Fläche
des Rings 320 vorgesehen sind. Somit ist der Ring 320 fest
bezüglich des Arms 316 positioniert. Die kreisförmige Ausnehmung
318 hat eine Nut 326, die radial außerhalb der Umfangskante der
kreisförmigen Ausnehmung 318 vorgesehen ist. Die Basis 302 hat
einen nach oben vorstehenden Anschlag 328, der zur Anlage gegen
die Enden der Nut 326 kommt, um zu verhindern, daß die Rückspie
gelanordnung 300 über einen vorbestimmten Winkelbereich hinaus
in Richtung nach vorne und hinten verschwenkt wird.
Wie in Fig. 34 gezeigt ist, hat der Ring 320 drei bogenförmige
Ausnehmungen 320, die in der unteren Fläche gebildet sind, wobei
jede Ausnehmung 330 einen wenig tiefen ausgenommenen Abschnitt
331 und einen tief ausgenommenen Abschnitt 332 aufweist, die
unterschiedliche Krümmungen haben. Wenn die Rückspiegelanordnung
300 in der Grundstellung N ist, arbeiten die Kugeln 310 mit den
Abschnitten 332 mit tiefen Ausnehmungen zusammen und liegen
gegen die Enden in der Nähe der wenig tief ausgenommenen Ab
schnitte 331 an (siehe Fig. 37).
Um die Rückspiegelanordnung 300 in Richtung der nach hinten
verschwenkten Stellung R zu verschwenken, wird der Motor M
mittels Fernsteuerung von dem Fahrzeug aus eingeschaltet, um den
Ring 320 um 60° in Uhrzeigerrichtung wie in Fig. 35 zu drehen
(der Ring 320 wird in Fig. 37 in Richtung nach rechts bewegt).
Während dieser Drehbewegung des Rings 320 bewegen sich die tief
ausgenommenen Abschnitte 332 der Ausnehmungen 330 unter Aufnahme
der Kugeln 310, bis schließlich die anderen Enden der tief
ausgenommenen Abschnitte 332 gegen die Kugeln 310 anliegen (Fig.
38 und 39). Zu diesem Zeitpunkt sind die Kugeln 310 in den
Ausnehmungen 308 geringfügig radial nach innen bewegt worden.
Die Rückspiegelanordnung 300 wird an einer weiteren Schwenkbewe
gung in Richtung nach hinten gehindert, da der Anschlag 328 in
Eingriff mit einem Ende der Nut 326 ist. Eine Stromänderung oder
eine Spannungsänderung in einer Treiberschaltung für den Motor
M infolge des Eingriffszustandes des Anschlages 328 mit einem
Ende der Nut 326 wird mit Hilfe eine Sensors Se festgestellt,
dessen Signal an eine Steuereinrichtung C angelegt wird, um den
Motor M abzuschalten.
Um die Rückspiegelanordnung 300 ausgehend von der nach hinten
verschwenkten Stellung R zu der Grundstellung N zurückzuführen,
wird der Motor M wiederum eingeschaltet, um den Ring 320 in
Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 38 zu drehen (der Ring 320 wird
in Fig. 39 in Richtung nach links bewegt). Wenn der Ring 320 um
etwa 60° in Winkelrichtung bewegt wird, liegen die Enden der
tief ausgenommenen Abschnitte 332, die ursprünglich mit den
Kugeln 310 zusammenarbeiteten, gegen die Kugeln 310 wiederum an.
Nunmehr werden die Kugeln 310 in den Ausnehmungen 308 geringfü
gig radial nach außen bewegt. Die Anlage gegen die Kugeln 310
wird mit Hilfe der gleichen zuvor beschriebenen Maßnahmen
festgestellt, und der Motor M wird automatisch abgeschaltet.
Wenn eine relativ große, von außen einwirkende Kraft auf die
Rückspiegelanordnung 300 von hinten her aufgebracht wird, wird
der Ring 320 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 35 bewegt (der
Ring 320 wird in Fig. 37 in Richtung nach links bewegt). Gleich
zeitig laufen die wenig tief ausgenommenen Abschnitte 331 der
Ausnehmungen 330 auf den Kugeln 310. Zu diesem Zeitpunkt werden
die Kugeln 310 in den Ausnehmungen 308 geringfügig radial nach
außen bewegt. Wenn der Ring 320 sich um die Tragwelle 306 um
etwa 80° gedreht hat, kommt der Anschlag 328 in Eingriff mit
einem Ende der Nut 326, um hierdurch zu verhindern, daß die
Rückspiegelanordnung 300 weiter in Richtung nach vorne ver
schwenkt werden kann (siehe Fig. 40).
Um die Rückspiegelanordnung 300 ausgehend von der nach vorne
verschwenkten Stellung F zu der Grundstellung N zurückzuführen,
wird der Ring 320 in Fig. 40 in Uhrzeigerrichtung gedreht (der
Ring 320 wird in Fig. 41 in Richtung nach rechts bewegt). Zu
diesem Zeitpunkt werden die Kugeln 310 von den wenig tief
ausgenommenen Abschnitten 331 in die tief ausgenommenen Ab
schnitte 332 verschoben, und es ist im wesentlichen kein nen
nenswerter Widerstand vorhanden. Als Folge hiervon ist der Motor
M keinen übermäßig großen Belastungen ausgesetzt. Während dieser
Bewegung der Kugeln 310 werden diese in den Ausnehmungen 308
geringfügig radial nach innen bewegt.
Drei Ausnehmungen 330 können in dem hervorstehenden Teil 304 der
Basis 302 ausgebildet sein. Radiale Ausnehmungen 308 können in
dem Ring 320 ausgebildet sein. Kugeln 310 arbeiten mit diesen
Ausnehmungen zusammen.
Die Fig. 42 bis 51 zeigen eine Rückspiegelanordnung 400 gemäß
einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Die Rückspiegelanordnung 400 hat eine Positioniereinrichtung 401
mit einer Basis 402. Die Basis 402 trägt einteilig hierauf ein
kreisförmiges, hervorstehendes Teil 404 und eine Tragwelle 406,
die vertikal mittig auf dem hervorstehenden Teil 404 angebracht
ist. Die Tragwelle 406 ist in Form eines rohrförmigen, festen
Schaftstücks ausgelegt. Das hervorstehende Teil 404 hat drei
halbkugelförmige Ausnehmungen 408, die in der oberen Fläche
desselben vorgesehen sind und die in gleichen Abständen in
Umfangsrichtung von 120° angeordnet sind. Kugeln 410 sind
passend in die Ausnehmungen 408 eingesetzt, wie dies in den Fig.
43 und 44 gezeigt ist.
Ein Arm 416 ist drehbeweglich auf der Tragwelle 406 gelagert und
hat eine kreisförmige Ausnehmung 418, die in der unteren Fläche
vorgesehen ist. Ein Ring 420 ist in die kreisförmige Ausnehmung
418 eingelegt. Der Arm 416 hat drei Stifte 422, die in Richtung
nach unten in die Ausnehmung 418 vorstehend und passend jeweils
in drei Öffnungen 423 eingesetzt sind, die in der oberen Fläche
des Rings 420 ausgebildet sind. Somit ist der Ring 420 fest
bezüglich des Arms 416 positioniert. Die kreisförmige Ausnehmung
418 hat eine Nut 426, die radial außerhalb der Umfangskante der
kreisförmigen Ausnehmung 418 vorgesehen ist. Die Basis 402 hat
einen nach oben vorstehenden Anschlag 428, der zur Anlage gegen
die Enden der Nut 426 kommt, um zu verhindern, daß die Rückspie
gelanordnung 400 über einen vorbestimmten Winkelbereich in
Richtung nach vorne und hinten verschwenkt wird.
Wie in den Fig. 43 und 45 gezeigt ist, hat der Ring 420 drei
erhabene Stufen 430 auf seiner unteren Fläche, wobei jede Stufe
430 eine vertikale Fläche 431 und eine geneigte Fläche 432
aufweist. Eine horizontale Fläche 436 verläuft zwischen zwei
benachbarten Stufen 430. Wenn die Rückspiegelanordnung 400 in
ihrer Grundstellung N ist, arbeiten die horizontalen Flächen 436
zwischen den Stufen 430 mit den Kugeln 410 zusammen, und sie
arbeiten auch mit den vertikalen Flächen 432 der Stufen 430
(siehe Fig. 46) zusammen.
Um die Rückspiegelanordnung 400 ausgehend von der Grundstellung
N in Richtung zu der nach hinten verschwenkten Stellung R zu
verschwenken, wird der Motor M mittels Fernsteuerung vom Fahr
zeug aus eingeschaltet, um den Ring 420 um etwa 60° in Uhrzei
gerrichtung in Fig. 46 zu drehen (der Ring 420 wird in Fig. 47
in Richtung nach links bewegt). Während dieser Drehbewegung des
Rings 420 haben die vertikalen Flächen 432 einen Abstand von den
Kugeln 410, bis schließlich die horizontalen Flächen 436 in der
Nähe der Enden der geneigten bzw. schräg verlaufenden Flächen
434 der benachbarten Stufen 430 mit den Kugeln 410 (Fig. 48 und
49) zusammenarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Rückspiegel
anordnung 400 an einer weiteren Schwenkbewegung in Richtung nach
hinten gehindert, da der Anschlag 428 in Eingriff mit einem Ende
der Nut 426 ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Stromänderung
oder eine Spannungsänderung in einer Treiberschaltung für den
Motor M mittels eines Sensors Se festgestellt, dessen Signal an
eine Steuereinrichtung C angelegt wird, um den Motor M abzu
schalten. Um die Rückspiegelanordnung 400 ausgehend von der nach
hinten verschwenkten Stellung R zu der Grundstellung N zurückzu
bringen, wird der Motor M wiederum eingeschaltet, um den Ring
420 in Uhrzeigerrichtung in Fig. 48 zu drehen (der Ring 420 wird
in Fig. 49 in Richtung nach rechts bewegt). Wenn der Ring 420 in
Winkelrichtung um etwa 60° bewegt worden ist, liegen die Kugeln
410 gegen die anfänglichen vertikalen Flächen 432 an. Die Anlage
gegen die Kugeln 410 wird auf dieselbe wie zuvor beschriebene
Weise festgestellt, und der Motor M wird automatisch abgeschal
tet.
Wenn eine relativ große, von außen einwirkende Kraft auf die
Rückspiegelanordnung 400 von hinten her zur Einwirkung gebracht
wird, wird der Ring 420 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 46
gedreht (der Ring 420 wird in Fig. 47 in Richtung nach rechts
bewegt). Zugleich laufen die Stufen 430 über die Kugeln 410 und
arbeiten mit den benachbarten horizontalen Flächen 430 (Fig. 50
und 51) zusammen. Wenn der Ring 420 um die Tragwelle 406 um etwa
80° verdreht worden ist, greift der Anschlag 428 in ein Ende der
Nut 426 ein, um zu verhindern, daß die Rückspiegelanordnung 400
weiter in Richtung nach vorne verschwenkt wird.
Um die Rückspiegelanordnung 400 ausgehend von der nach vorne
verschwenkten Stellung F zu der Grundstellung N zurückzubringen,
wird der Ring 420 in Fig. 50 in Uhrzeigerrichtung gedreht (der
Ring 420 wird in Fig. 51 in Richtung nach links bewegt). Zu
diesem Zeitpunkt laufen die Stufen 430 über die Kugeln 410. Da
die geneigten Flächen bzw. die abgeschrägten Flächen 434 mit den
Kugeln 410 zusammenarbeiten, sind die Kugeln 410 jedoch keiner
nennenswerten Widerständen ausgesetzt, und der Motor M wird
keiner übermäßigen Belastung ausgesetzt.
Die Stufen 430 können auf dem hervorstehenden Teil 404 der Basis
402 ausgebildet sein, und die halbkugelförmigen Ausnehmungen 408
können in dem Ring 420 vorgesehen sein, wobei die Kugeln 410 in
diesen Ausnehmungen in Eingriff sind.
Die Fig. 52 bis 61 verdeutlichen eine Rückspiegelanordnung gemäß
einer sechsten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Die Rückspiegelanordnung hat eine Positioniereinrichtung 501 mit
einer Basis 502. Die Basis 502 trägt einteilig hierauf vorgese
hen einen kreisförmigen, hervorstehenden Teil 504, und eine
Tragwelle 506 ist vertikal mittig auf dem hervorstehenden Teil
504 angebracht. Die Tragwelle 506 ist in Form eines rohrförmi
gen, festen Schaftstücks ausgelegt. Das hervorstehende Teil 504
hat drei halbkugelförmige, erhabene Stufen 508, die auf der
oberen Fläche ausgebildet sind und die in Umfangsrichtung in
regelmäßigen Abständen von 120° angeordnet sind. Jede Stufe 508
weist eine vertikale Fläche 510 und eine schräge Fläche 512 auf,
wie dies in den Fig. 52 und 53 gezeigt ist.
Ein Arm 516 ist drehbeweglich auf der Tragwelle 506 angebracht
und hat eine kreisförmige Ausnehmung 518, die in der unteren
Fläche ausgebildet ist, wobei ein Ring 520 in die kreisförmige
Ausnehmung 518 eingelegt ist. Der Arm 516 hat drei Stifte 522,
die in Richtung nach unten in die Ausnehmung 518 vorstehend und
jeweils passend in drei Öffnungen (nicht gezeigt) vorgesehen
sind, die in der oberen Fläche des Rings 520 vorgesehen sind.
Somit ist der Ring 520 fest bezüglich des Arms 516 positioniert.
Die kreisförmige Ausnehmung 518 hat eine Nut 526, die radial
außerhalb der Umfangskante der kreisförmigen Ausnehmung 518
vorgesehen ist. Die Basis 502 hat einen nach oben vorspringenden
Anschlag 528, der gegen die Enden der Nut 526 zur Anlage kommt,
um zu verhindern, daß die Rückspiegelanordnung über einen
vorbestimmten Winkelbereich hinaus in Richtung nach vorne und
hinten verschwenkt wird.
Wie in Fig. 52 gezeigt ist, hat der Ring 520 drei Ausnehmungen
530, die in der unteren Fläche in der Nähe der äußeren Umfangs
kante desselben ausgebildet sind und die in Umfangsrichtung in
Abständen von 120° vorgesehen sind. Kugeln 531 passen jeweils in
die Ausnehmungen 530. Jede Ausnehmung 530 weist einen wenig tief
ausgenommenen Abschnitt 532 und einen tief ausgenommenen Ab
schnitt 534 (siehe Fig. 61) auf. Der Ring 520 hat auch drei
halbkugelförmige Ausnehmungen 538, die in der unteren Fläche in
der Nähe der inneren Umfangskante desselben und in Umfangsrich
tung in einem Abstand von 120° angeordnet sind. Kugeln 540 sind
jeweils passend in den Ausnehmungen 538 vorgesehen. Wenn die
Rückspiegelanordnung in der Grundstellung N ist, arbeiten die
Kugeln 531 mit den wenig tief ausgenommenen Abschnitten 532 und
auch mit den vertikalen Flächen 510 der Stufen 508 zusammen, wie
dies in Fig. 55 gezeigt ist.
Um die Rückspiegelanordnung ausgehend von der Grundstellung N in
Richtung zu der nach hinten verschwenkten Stellung R zu ver
schwenken, wird der Motor M mittels Fernsteuerung vom Fahrzeug
aus eingeschaltet, um den Ring 520 um 60° in Uhrzeigerrichtung
in Fig. 55 zu drehen (der Ring 520 wird in Fig. 56A und Fig. 56B
in Richtung nach links bewegt). Der Ring 520 wird angehalten,
wenn der Anschlag 528 in Eingriff mit einem Ende der Nut 526
ist. Wenn die Rückspiegelanordnung in der nach hinten ver
schwenkten Stellung R ist, sind die Kugeln 531 in den tief
ausgenommenen Abschnitten 534 der Ausnehmungen 530 angeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine Stromänderung oder eine Spannungs
änderung in einer Treiberschaltung für den Motor M infolge des
Eingriffs des Anschlages 528 an einem Ende der Nut 526 mit Hilfe
eines Sensors (nicht gezeigt) festgestellt, dessen Signal an
eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) abgegeben wird, um den
Motor M abzuschalten. Die Kugeln 540 verhindern, daß der Ring
520 nach unten bewegt wird, wenn die Kugeln 531 sich in den tief
ausgenommenen Abschnitten 534 der Ausnehmungen 530 bewegen.
Um die Rückspiegelanordnung ausgehend von der nach hinten
verschwenkten Stellung R zu der Grundstellung N zurückzuführen,
wird der Motor M wiederum eingeschaltet, um den Ring 520 in
Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 57 zu drehen (der Ring 520 wird
in den Fig. 58A und 58B in Richtung nach rechts bewegt). Wenn
der Ring 520 um 60° in Winkelrichtung bewegt wird, werden die
Kugeln 510 aus den tief ausgenommenen Abschnitten 534 in die
wenig tief ausgenommenen Abschnitte 532 verschoben und bewegt,
bis sie schließlich gegen die vertikalen Flächen 510 der Stufen
508 anliegen. Die Anlage gegen die vertikalen Flächen 510 wird
auf die gleiche Weise wie zuvor beschrieben festgestellt, und
der Motor M wird automatisch abgeschaltet.
Wenn eine relativ große, von außen einwirkende Kraft auf die
Rückspiegelanordnung von hinten her einwirkt, wird der Ring 520
in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 55 gedreht (der Ring 520 wird
in den Fig. 56A und 56B in Richtung nach rechts bewegt). Zu
gleich laufen die Kugeln 531 auf den Stufen 508 und bewegen sich
auf dieselbe wie zuvor beschriebene Weise und laufen auf den
Stufen 508. Wenn der Ring 520 um die Tragwelle 506 um etwa 80°
gedreht worden ist, kommt der Anschlag 528 in Eingriff mit einem
Ende der Nut 526, wodurch verhindert wird, daß die Rückspiegel
anordnung weiter in Richtung nach vorne verschwenkt werden kann.
Um die Rückspiegelanordnung ausgehend von der nach vorne ver
schwenkten Stellung F zu der Grundstellung N zurückzuführen,
wird der Ring 520 in Fig. 59 in Uhrzeigerrichtung gedreht (der
Ring 520 wird in den Fig. 60A und 60B in Richtung nach links
bewegt). Zu diesem Zeitpunkt laufen die Kugeln 531 über die
Stufen 508. Da die Kugeln 531 sich längs der schrägen Flächen
512 jedoch bewegen, sind die Kugeln 531 herabgesetzten Wider
ständen ausgesetzt. Wenn die Kugeln 531 die Spitzen der Stufen
508 erreichen, wie dies in Fig. 61 gezeigt ist, bewegt sich der
Arm 516 nicht nach oben, da die Verschiebung der Kugeln 531 in
Richtung nach oben durch den Zwischenraum ausgeglichen wird, der
von den tief ausgenommenen Abschnitten 534 gebildet wird.
Die Ausnehmungen 530 können in der Basis 504 in der Nähe der
äußeren Umfangskante derselben vorgesehen sein, wobei die Kugeln
531 passend in den Ausnehmungen 530 vorgesehen sind. Halbkugel
förmige Ausnehmungen 538 können in der Basis 504 in der Nähe der
inneren Umfangskante vorgesehen sein, wobei Kugeln 540 in die
Ausnehmungen 538 passen. Die Stufen 508 können auf der unteren
Fläche des Rings 520 ausgebildet sein.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
erläutert wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf die
voranstehend beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es
sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der
Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedan
ken zu verlassen.
Claims (10)
1. Rückspiegelanordnung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet
durch:
eine Basis (12, 102, 202, 302, 402, 502), die an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist und eine Tragwelle (16, 106, 206, 306, 406, 506) hat,
ein drehbares Teil (28, 120, 220, 320, 420, 520), das an der Basis (12, 102, ...) angebracht ist und einen Spiegel und eine Betätigungseinrichtung (M) hat, wobei das drehbare Teil in Winkelrichtung um die Tragwelle zwischen einer Grundstellung (N) und einer nach hinten verschwenk ten Stellung (R) wenigstens mittels der Betätigungsein richtung (M) beweglich ist,
eine Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) zum Positionieren des drehbaren Teils (28, 120, 220, 320, 420, 520) in der Grundstellung (N) und der nach hinten verschwenkten Stellung (R) hintereinander und
die Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) einen Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) und eine Ausnehmung (17, 108, 208, 308, 408, 508) mit einer Eingriffsfläche für den Vorsprung aufweist, wobei die Fläche der Ausnehmung (17, 108, ...) eine horizontale Fläche aufweist, während der Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) sich zwischen der Grundstellung (N) an einem Ende der Ausnehmung und der nach hinten verschwenkten Stellung (R) an dem anderen Ende der Ausnehmung in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des drehbaren Teils (28, 120, 220, 320, 420, 520) bewegt.
eine Basis (12, 102, 202, 302, 402, 502), die an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist und eine Tragwelle (16, 106, 206, 306, 406, 506) hat,
ein drehbares Teil (28, 120, 220, 320, 420, 520), das an der Basis (12, 102, ...) angebracht ist und einen Spiegel und eine Betätigungseinrichtung (M) hat, wobei das drehbare Teil in Winkelrichtung um die Tragwelle zwischen einer Grundstellung (N) und einer nach hinten verschwenk ten Stellung (R) wenigstens mittels der Betätigungsein richtung (M) beweglich ist,
eine Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) zum Positionieren des drehbaren Teils (28, 120, 220, 320, 420, 520) in der Grundstellung (N) und der nach hinten verschwenkten Stellung (R) hintereinander und
die Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) einen Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) und eine Ausnehmung (17, 108, 208, 308, 408, 508) mit einer Eingriffsfläche für den Vorsprung aufweist, wobei die Fläche der Ausnehmung (17, 108, ...) eine horizontale Fläche aufweist, während der Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) sich zwischen der Grundstellung (N) an einem Ende der Ausnehmung und der nach hinten verschwenkten Stellung (R) an dem anderen Ende der Ausnehmung in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des drehbaren Teils (28, 120, 220, 320, 420, 520) bewegt.
2. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung eine Mehrzahl von Kugeln (19,
112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514)
aufweist, die teilweise jeweils in eine Mehrzahl von
halbkugelförmigen Ausnehmungen (17, 108, 208, 308, 408,
508) passen, die in einer Fläche der Basis (12, 102, 202,
302, 402, 502) oder des drehbaren Teils (28, 120, 220,
320, 420, 520) ausgebildet sind, wobei die Ausnehmung der
Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) in dem
jeweils anderen Teil die Basis und das drehbare Teil
umfassend ausgebildet ist.
3. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung eine Mehrzahl von Kugeln
(312, 314) aufweist, die teilweise jeweils in einer
Mehrzahl von halbkugelförmigen Ausnehmungen (308) passen,
die radial in der Basis (302) oder dem drehbaren Teil
(320) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmung (308) der
Positioniereinrichtung (301) gekrümmte Ausnehmungen
aufweist, die in dem jeweils anderen Teil umfassend die
Basis und das drehbare Teil vorgesehen sind, daß jede
gekrümmte Ausnehmung (308) einen wenig tief ausgenommenen
Abschnitt (331) und einen tief ausgenommenen Abschnitt
(332) derart aufweist, daß, wenn das drehbare Teil (320)
in Winkelrichtung zwischen der Grundstellung (N) und der
nach hinten verschwenkten Stellung (R) bewegt wird, jede
Kugel sich zwischen gegenüberliegenden Enden der tief
ausgenommenen Abschnitte (332) bewegt, und wenn das
drehbare Teil in Winkelrichtung von einer nach vorne
verschwenkten Stellung (F) zurück zu der Grundstellung
(N) bewegt wird, jede Kugel sich von einem der wenig tief
ausgenommenen Abschnitte (331) zu einem tief ausgenomme
nen Abschnitt (332) bewegt.
4. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung eine Mehrzahl von Kugeln
(412, 414) aufweist, die teilweise jeweils in eine
Mehrzahl von halbkugelförmigen Ausnehmungen (408) passen,
die in der Basis (402) oder dem drehbaren Teil (420)
vorgesehen sind, daß die Ausnehmung der Positionierein
richtung (401) eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist,
die zwischen einer Mehrzahl von erhabenen Stufen (430)
gebildet werden, die auf dem jeweils anderen Teil
umfassend die Basis und das drehbare Teil angeordnet
sind, und die entsprechend schräge Flächen (432) haben,
so daß dann, wenn das drehbare Teil in Winkelrichtung
zwischen der Grundstellung (N) und der nach hinten
verschwenkten Stellung (R) bewegt wird, sich jede Kugel
zwischen gegenüberliegenden Enden einer der Ausnehmungen
bewegt, und wenn das drehbare Teil sich in Winkelrichtung
von einer nach vorne verschwenkten Stellung (F) zurück
in die Grundstellung (N) bewegt, jede Kugel sich über die
schräge Fläche (432) einer der Stufen (430) bewegt und
in eine der Ausnehmungen eingreift.
5. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung eine Mehrzahl von Kugeln (19,
112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514)
aufweist, die teilweise in eine entsprechende Mehrzahl
von ersten, in Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen
angeordneten Ausnehmungen (17, 108, 208, 308, 408, 508)
passen, die in der Basis oder dem drehbaren Teil in der
Nähe einer äußeren Umfangskante desselben vorgesehen
sind, und daß eine Mehrzahl von zweiten in Umfangsrich
tung in gleichmäßigen Abständen angeordnete Ausnehmungen
vorgesehen ist, die radial innerhalb der ersten Ausneh
mungen vorgesehen sind, wobei das jeweils andere Teil
umfassend die Basis und das drehbare Teil eine Mehrzahl
von ersten hervorstehenden Teilen (15, 104, 204, 304,
404, 504) hat, die in der Nähe einer äußeren Umfangskante
angeordnet sind und eine Mehrzahl von zweiten hervorste
henden Teilen (130, 230, 350, 430, 530) hat, die radial
von den ersten hervorstehenden Teilen (15, 104, 204, 304,
404, 504) nach innen angeordnet sind, wobei die Ausneh
mung der Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501)
eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist, die zwischen den
ersten hervorstehenden Teilen derart angeordnet sind,
daß, wenn das drehbare Teil in Winkelrichtung zwischen
der Grundstellung (N) und der nach hinten verschwenkten
Stellung (R) bewegt wird, jede Kugel, die in die ersten
Ausnehmungen paßt, zwischen den Ausnehmungen der Positio
niereinrichtung bewegt wird, und wenn das drehbare Teil
in Winkelrichtung von der Grundstellung (N) zu der nach
vorne verschwenkten Stellung (F) bewegt wird, jede Kugel,
die in die zweiten Ausnehmungen paßt, auf den zweiten
hervorstehenden Teilen läuft.
6. Rückspiegelanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
(SE) zum Detektieren einer Änderung der Belastung der
Betätigungseinrichtung (M) vorgesehen ist, um die
Betätigungseinrichtung zu desaktivieren, wenn der
Vorsprung der Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401,
501) von einem Ende der Ausnehmung verschoben ist und das
andere Ende derselben erreicht.
7. Rückspiegelanordnung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet
durch:
eine Basis (12, 102, 202, 302, 402, 502), die an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist, und eine im wesentli chen vertikale Tragwelle (16, 106, 206, 306, 406, 506) hat,
ein drehbares Teil (28, 120, 220, 320, 420, 520), das an der Basis angebracht ist und einen Spiegel und eine Betätigungseinrichtung (M) hat, wobei das drehbare Teil in Winkelrichtung um die Tragwelle zwischen einer Grundstellung (N) und einer nach hinten verschwenkten Stellung (R) wenigstens mittels der Betätigungseinrich tung bewegbar ist,
eine Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) zum Positionieren des drehbaren Teils in der Grundstellung (N) und der nach hinten verschwenkten Stellung (R) hintereinander und
die Positioniereinrichtung einen Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) und eine Ausneh mung (17, 108, 208, 308, 408, 508) aufweist, die eine mit dem Vorsprung zusammenarbeitende Fläche hat, wobei die Fläche der Ausnehmung eine ebene Fläche aufweist, die senkrecht zu der Tragwelle verläuft, während der Vor sprung sich von der Grundstellung (N) an einem Ende der Ausnehmung zu der nach hinten verschwenkten Stellung (R) an dem anderen Ende der Ausnehmung in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des drehbaren Teils bewegt.
eine Basis (12, 102, 202, 302, 402, 502), die an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist, und eine im wesentli chen vertikale Tragwelle (16, 106, 206, 306, 406, 506) hat,
ein drehbares Teil (28, 120, 220, 320, 420, 520), das an der Basis angebracht ist und einen Spiegel und eine Betätigungseinrichtung (M) hat, wobei das drehbare Teil in Winkelrichtung um die Tragwelle zwischen einer Grundstellung (N) und einer nach hinten verschwenkten Stellung (R) wenigstens mittels der Betätigungseinrich tung bewegbar ist,
eine Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) zum Positionieren des drehbaren Teils in der Grundstellung (N) und der nach hinten verschwenkten Stellung (R) hintereinander und
die Positioniereinrichtung einen Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) und eine Ausneh mung (17, 108, 208, 308, 408, 508) aufweist, die eine mit dem Vorsprung zusammenarbeitende Fläche hat, wobei die Fläche der Ausnehmung eine ebene Fläche aufweist, die senkrecht zu der Tragwelle verläuft, während der Vor sprung sich von der Grundstellung (N) an einem Ende der Ausnehmung zu der nach hinten verschwenkten Stellung (R) an dem anderen Ende der Ausnehmung in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des drehbaren Teils bewegt.
8. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung (SE) zum Detektieren einer
Änderung der Belastung der Betätigungseinrichtung (M)
vorgesehen ist, um die Betätigungseinrichtung abzuschal
ten, wenn der Vorsprung der Positioniereinrichtung (101,
201, 301, 401, 501) von einem Ende der Ausnehmung
verschoben wird und das andere Ende derselben erreicht.
9. Rückspiegelanordnung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet
durch:
eine Basis (12, 102, 202, 302, 402, 502), die an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist und eine Tragwelle (16, 106, 206, 306, 406, 506) hat,
ein drehbares Teil (28, 120, 220, 320, 420, 520), das an der Basis angebracht ist und einen Spiegel und eine Betätigungseinrichtung (M) hat, wobei das drehbare Teil in Winkelrichtung um die Tragwelle zwischen einer Grundstellung (N) und einer nach hinten verschwenkten Stellung (R) wenigstens mittels der Betätigungseinrich tung (M) bewegbar ist,
eine Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) zum Positionieren des drehbaren Teils in der Grundstellung (N) und in der nach hinten verschwenkten Stellung (R) hintereinander,
die Positioniereinrichtung einen Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) und eine Ausneh mung (17, 108, 208, 308, 408, 508) aufweist, der eine mit dem Vorsprung zusammenarbeitende Fläche hat, wobei die Fläche der Ausnehmung eine konstante Höhe hat, während sich der Vorsprung von der Grundstellung (N) an einem Ende der Ausnehmung zu der nach hinten verschwenkten Stellung (R) an dem anderen Ende der Ausnehmung in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des drehbaren Teils (28, 120, 220, 320, 420, 520) bewegt.
eine Basis (12, 102, 202, 302, 402, 502), die an einer Fahrzeugkarosserie anbringbar ist und eine Tragwelle (16, 106, 206, 306, 406, 506) hat,
ein drehbares Teil (28, 120, 220, 320, 420, 520), das an der Basis angebracht ist und einen Spiegel und eine Betätigungseinrichtung (M) hat, wobei das drehbare Teil in Winkelrichtung um die Tragwelle zwischen einer Grundstellung (N) und einer nach hinten verschwenkten Stellung (R) wenigstens mittels der Betätigungseinrich tung (M) bewegbar ist,
eine Positioniereinrichtung (101, 201, 301, 401, 501) zum Positionieren des drehbaren Teils in der Grundstellung (N) und in der nach hinten verschwenkten Stellung (R) hintereinander,
die Positioniereinrichtung einen Vorsprung (19, 112, 114, 212, 214, 312, 314, 412, 414, 512, 514) und eine Ausneh mung (17, 108, 208, 308, 408, 508) aufweist, der eine mit dem Vorsprung zusammenarbeitende Fläche hat, wobei die Fläche der Ausnehmung eine konstante Höhe hat, während sich der Vorsprung von der Grundstellung (N) an einem Ende der Ausnehmung zu der nach hinten verschwenkten Stellung (R) an dem anderen Ende der Ausnehmung in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des drehbaren Teils (28, 120, 220, 320, 420, 520) bewegt.
10. Rückspiegelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Einrichtung (SE) zum Detektieren einer
Änderung der Belastung an der Betätigungseinrichtung
vorgesehen ist, um die Betätigungseinrichtung (M)
abzuschalten, wenn der Vorsprung der Positioniereinrich
tung (101, 201, 301, 401, 501) an einem Ende der Ausneh
mung verschoben wird und das andere Ende derselben
erreicht.
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