DE3941501A1 - Vorrichtung zum speichern von gegenstaenden - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Gegenständen.

In gewöhnlichen Haushalten werden feste Speichereinrichtun­ gen, die bereits in das Haus eingebaut sind, oder gesondert gekaufte Speicherkästen oder Regale zur Speicherung von Klei­ dung und anderen Haushaltgegenständen verwendet.

Wenn bei den oben beschriebenen Einrichtungen die Anzahl zu speichernder Gegenstände zunimmt und unzureichender Speicher­ raum vorhanden ist, müssen Haushaltgegenstände innerhalb des Hauses aufbewahrt werden, was den zur Verfügung stehenden Lebensraum verkleinert und eine beträchtliche Verminderung der Lebensumgebung verursacht.

Die Erfindung beseitigt die mit dem Stand der Technik verbun­ denen Probleme durch Schaffung eines Speicherturmes, der von einem Haus getrennt ist, um darin Gegenstände zu speichern sowie vom Inneren des Hauses Gegenstände in den Speicherturm einzulegen und aus ihm zu entfernen.

Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Speichern von Gegenständen geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Turm, der mit einem Teil eines Hauses über einen Ein­ gang verbunden ist, benachbart der Außenseite des Hauses vor­ gesehen ist, daß endlose Ketten in dem Turm so vorgesehen sind, daß sie in vertikaler Richtung laufen, daß eine Mehr­ zahl von Speicherabteilen mit den Ketten verknüpft ist, so daß die Speicherabteile zusammen mit den Ketten laufen, und daß ein Motor zum Antreiben der Ketten derart elektrisch ge­ steuert wird, daß ein gewünschtes Speicherabteil gewählt und bei dem Eingang angehalten wird.

Zusätzlich ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Stifte, die an beiden Seiten der Speicherabteile vorragend angeordnet sind, lösbar mit den Ketten verbunden sind durch Lagerung der Stifte auf Ansätzen der Ketten, und ferner da­ durch, daß auf der Innenseite der Eingriffsenden der Ketten eine Rangiereinrichtung vorgesehen ist, welche die sich auf­ wärts und abwärts bewegenden Speicherabteile bei den oberen und unteren Endstellungen von den einzelnen Ketten löst, um die Speicherabteile horizontal zu bewegen, so daß sie auf der anderen Seite jeder der Ketten gelagert werden, die in der entgegengesetzten Richtung laufen.

Bei der Vorrichtung der Erfindung werden in dem Turm ver­ schiedene Gegenstände in den Speicherabteilen gespeichert, die mit den endlosen Ketten verknüpft sind, und wenn die Gegenstände benötigt werden, werden die Ketten bewegt durch Betätigung einer Steuertafel für den Kettenantriebsmotor vom Inneren des Hauses. Dann wird ein gewünschtes Speicherabteil bei dem Eingang angehalten, und Gegenstände werden vom Inne­ ren des Hauses in das Speicherabteil eingelegt oder daraus entfernt.

Bei der obigen Vorrichtung sind die Speicherabteile auf den Ansätzen, die auf beiden Seiten der Ketten vorgesehen sind, gelagert mittels Stiften, welche an beiden Seiten der Speicherabteile vorragen. Daher ist es immer möglich, die Speicherabteile leicht von den Ketten zu lösen und an sie an­ zufügen; und durch diese lösbare Beziehung der Ketten und der Speicherabteile können die höchsten und die niedrigsten Speicherabteile, bevor sie den höchsten Punkt oder den nied­ rigsten Punkt der Endlosketteneinrichtung erreichen, in hori­ zontaler Richtung bewegt und durch eine Schalteinrichtung auf die andere Seite der Ketten rangiert werden, die in der Ge­ genrichtung laufen. Dies gestattet es, daß die Speicherab­ teile innerhalb eines kleinen beschränkten Bereichs die Rich­ tung wechseln. Zum Beispiel muß, um Speicherabteile, die mit Ketten verbunden sind, in einer Halbkreisspur zu drehen, um die Richtung an den oberen und den unteren Enden der Ketten zu wechseln, jedes der Speicherabteile in ziemlich weiten vertikalen Abständen mit den Ketten verbunden sein. Daher ist die Anzahl von Speicherabteilen beschränkt, die innerhalb einer beschränkten Höhe und eines beschränkten Raumes des Turmes vorgesehen werden kann. Wenn jedoch die Richtung der Speicherabteile in die horizontale Richtung gewechselt wird, unmittelbar bevor sie das Richtungswechselende der Ketten erreichen, um sie zu der anderen Seite der Ketten zu ver­ schieben, wird kein breiter Bereich für den Richtungswechsel benötigt, und ferner kann eine größere Anzahl von Speicherab­ teilen mit den Ketten verbunden sein mit sehr beschränktem Spielraum zwischen den benachbarten Speicherabteilen in der Vertikalrichtung.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine gesamte Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 2 eine Seitenschnittansicht eines wesentlichen Ab­ schnitts der Ausführungsform;

Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt eines oberen Abschnitts des Turmes;

Fig. 4 eine Vorderansicht des oberen Abschnitts des Tur­ mes; und

Fig. 5 einen Horizontalschnitt bei der Linie V-V in Fig. 3.

In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen A ein Haus beliebiger Bauweise. Wenn die Anzahl der Hausbewohner oder die Anzahl der Haushaltgegenstände zunimmt, was mit den vor­ handenen Einrichtungen zu einer Unannehmlichkeit von unzurei­ chendem Speicherraum für die Gegenstände führt, wird ein Eingang 2 zu einem Teil des Hauses A vorgesehen, und es wird ein über den Eingang 2 mit dem Haus A verbundener Turm 1 ge­ baut, wie in Fig. 1 gezeigt.

Der Eingang 2 sollte vorzugsweise eine Tür 2 a aufweisen, die jederzeit geöffnet und geschlossen werden kann.

In dem Turm 1 ist ein Paar linker und rechter Ketten 3, 3 an obere und untere Kettenräder 3 a, 3 b gehängt. Das untere Ket­ tenrad 3 b wird durch einen Getriebe-Motor 5 angetrieben, und das Antriebsrad 3 b ist auf der gleichen Achse mit dem unteren Kettenrad 3 b auf der anderen Seite verbunden, so daß sich die Ketten 3, 3 auf beiden Seiten mit der gleichen Geschwindig­ keit in einem endlosen Kreis aufwärts und abwärts bewegen. Ansätze 6 sind in festen Abständen an der Innenseite der je­ weiligen Ketten 3 vorragend angeordnet. Speicherabteile 4 sind über die Ansätze 6 lösbar mit den Ketten 3 verbunden, indem Stifte 7, die an beiden Seiten der Speicherabteile 4 vorragen, auf den Ansätzen 6 gelagert sind. In der darge­ stellten Ausführungsform ist zwar eine große Zahl von Spei­ cherabteilen 4 angeordnet, indem diese fast ohne gegenseiti­ gen vertikalen Abstand miteinander verbunden sind, die Speicherabteile können aber in beliebigem Abstand angeordnet werden, womit die Anzahl von Speicherabteilen 4 durch Vermin­ derung des gegenseitigen Abstands erhöht werden kann.

Während die dargestellte Ausführungsform den Fall zeigt, in dem die Laufrichtung der Ketten 3 die Speicherabteile 4 auf der Seite des Eingangs 2 von oben nach unten bewegt, kann diese Richtung umgekehrt sein, und der Motor 5 kann ein Umkehrmotor sein, so daß bei dem Entfernen oder Einlegen von Gegenständen gemäß nachfolgender Beschreibung ein gewähltes Speicherabteil 4 aus seiner Halteposition durch die kürzeste Bewegungsgröße zu dem Eingang 2 bewegt werden kann.

Die Speicherabteile 4 sind in Kastenform gezeigt mit einer Fläche, die sich zu dem Eingang 2 öffnet, und fünf weiteren geschlossenen Flächen, wobei die Innenseite des Kastens durch vertikale und horizontale Platten in vier Abteile unterteilt ist, und wobei jedes Abteil eine Schublade 4 a enthält, welche so eingesetzt ist, daß sie zum Speichern von Gegenständen eingeschoben und herausgezogen werden kann. Die Speicherab­ teile können aber einen beliebigen Aufbau aufweisen. Zum Bei­ spiel kann anstelle von Schubladen 4 a ein Aufbau angewendet werden, bei dem eine Öffnungs- und Schließtür in der Öff­ nungsfläche vorgesehen ist, so daß Gegenstände direkt in dem kastenförmigen Speicherabteil gespeichert werden können. Al­ ternativ kann anstelle einer Kastenform ein Rahmen angewendet werden, in welchem die Schubladen 4 a eingeschoben oder her­ ausgezogen werden können. In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen 4 c Metallgriffe für die Schublade.

Rangiereinrichtungen 8, 8, 8′, 8′ für die Speicherabteile 4 sind auf der Innenseite relativ zu den oberen und unteren Eingriffsenden der Ketten 3, 3 und auf der Außenseite jedes rechten und linken Kettenpaares vorgesehen, wobei die Ran­ giereinrichtungen einander gegenüber angeordnet sind.

Die Rangiereinrichtungen 8, 8, die an dem oberen Ende einan­ der gegenüberstehen, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, sind so aufgebaut, daß einzelne angetriebene Zahnräder 11 a, 11 b auf beiden Seiten des Zahnrades 10 verbunden sind, das durch einen auf einer Seite der Innenseite des Turmes 1 angebrach­ ten Motor 9 angetrieben wird. Kettenräder 12 a und 12 b mit langen Spitzen sind auf den Achsen der angetriebenen Zahnrä­ der 11 a, 11 b auf beiden Seiten fixiert und sind versehen mit einer Transportkette 13 zwischen den beiden Kettenrädern 12 a und 12 b; die Kettenräder 12 a und 12 b sind in einer Stellung angeordnet, in der die Stifte 7, 7, welche an beiden Seiten der Speicherabteile 4 vorragen, zwischen den Spitzen der Ket­ tenräder gehalten werden können.

Durch Kämmen miteinander verbundener Zahnräder 15, 15, die an beiden Enden einer Axialstange 14 befestigt sind, welche auf beiden Seiten drehbar gelagert ist, mit den angetriebenen Zahnrädern 10, 10, welche auf beiden Seiten gegenüberstehen, veranlaßt das Antreiben des Zahnrades 10 auf einer Seite mit dem Motor 9, der nur auf einer Seite vorgesehen ist, die Kraftübertragung auf das Zahnrad 10 auf der anderen Seite über die miteinander verbundenen Zahnräder 15, 15.

Ferner ist die untere Rangiereinrichtung 8′ genauso wie die oben beschriebene aufgebaut, abgesehen davon, daß die Ketten­ räder 12 a, 12 b und die Transportkette 13 in der entgegenge­ setzten Richtung wie in der oberen Rangiereinrichtung 8 laufen.

Die Betriebsweise der oberen Rangiereinrichtungen 8, 8 wird erläutert für den Fall, in dem, wie in Fig. 3 gezeigt, das obere Kettenrad 3 a sich in Richtung eines Pfeiles dreht, und daher werden die Speicherabteile 4 auf der linken Seite der Kette aufwärts und auf der rechten Seite der Kette abwärts bewegt. Wenn ein Speicherabteil 4 an dem oberen linken Ende sich aufwärts bewegt und unmittelbar bevor es die obere Grenze erreicht, wird der Motor 9 gestartet. Mit der folge­ richtigen Drehung der Zahnräder 10, 11 a, 11 b in Richtung des Pfeiles drehen sich die Kettenräder 12 a, 12 b auf beiden Sei­ ten ebenfalls in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit. Die Stifte 7 an beiden Seiten des Speicher­ abteils 4′, das die obere Grenze erreicht, werden zwischen den Spitzen des Kettenrades 12 a aufgenommen, und dann wird durch Verschieben der Stifte 7 auf die Transportkette 13 das Speicherabteil 4′ durch die Bewegung der Transportkette 13 horizontal zu der anderen Seite verschoben. Während dieser Zeit verschiebt sich der Ansatz 6 der Kette 3 aus der durch die ausgezogene Linie gezeigten Stellung in die Stellung der gestrichelten Linie 6′. Der durch die Transportkette 13 geschickte Stift 7 wird auf den Ansatz 6′ der gestrichelten Linie übertragen, und das Speicherabteil 4′ wird von der lin­ ken Seite der Kette 3 zu der rechten Seite rangiert und wech­ selt die Richtung, um sich abwärts zu bewegen.

Die beschriebene Betriebsweise ist identisch für die untere Rangiereinrichtung 8′, so daß, wie in Fig. 2 gezeigt, das Speicherabteil 4′, das nach unten zu der niedrigsten Stellung vorrückt, von der rechten Seite der Kette 3 zu der linken Seite rangiert wird und kreisförmig bewegt wird, und bei den Aufwärts- und Abwärtsbewegungen werden die Speicherabteile 4′ dazu gebracht, durch horizontale Bewegung die Richtung in dem minimalen Raum zu wechseln.

In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Speicherab­ teile 4 bei der Öffnung des Eingangs 2 positioniert, aber dies kann ohne irgendeine Auswirkung zu einem Speicherabteil verändert werden, und die Anzahl von Speicherabteilen kann nach Belieben vergrößert oder verkleinert werden. Ein Eingang 1 a kann in dem Turm 1 gegenüber dem Eingang 2 vorgesehen wer­ den, und eine Öffnungs- und Schließtür kann darin vorgesehen werden, sofern erforderlich.

Bei der beschriebenen Vorrichtung ist eine Steuertafel 17 in­ nerhalb des Hauses A angeordnet. Durch ihre Betätigung mit bekannten elektrischen Einrichtungen kann eines der vielen Speicherabteile 4 zum Entfernen oder Einlegen von Gegenstän­ den gewählt werden. Wenn ein entsprechender Knopf gedrückt wird, kann der Motor 5 aktiviert werden, um das gewählte Speicherabteil in eine zu dem Eingang 2 hinweisende Stellung bewegt werden und dort anzuhalten, ohne Rücksicht auf seine vorherige Anhaltestellung. In diesem Fall kann, wie oben beschrieben, dadurch, daß der Kettenantriebsmotor 5 zu einem Umkehrmotor gemacht wird, das gewählte Speicherabteil durch die kürzeste Bewegungsstrecke bei dem Eingang 2 positioniert werden.

Ferner werden die rechte und die linke Kette 3, 3 zum Trans­ port der Speicherabteile 4 intermittierend bewegt, so daß sie zum Beispiel nach Bewegung um eine Teilung des Positionierab­ stands des Speicherabteils drei Sekunden lang anhalten. Die oberen und die unteren Rangiereinrichtungen 8, 8, 8′, 8′ können mit dem Starten der Ketten 3 mit annnähernd gleicher Geschwindigkeit gleichzeitig bewegt werden, oder sie können kontinuierlich betrieben werden, was zuläßt, daß der Rangier­ vorgang der Speicherabteile 4 ausgeführt wird, während die Kette 3 drei Sekunden lang angehalten wird. Außerdem werden, um jegliche Abweichung während der Aufwärts- und Abwärtsbewe­ gungen der Speicherabteile 4 zu vermeiden, die Speicherab­ teile 4 durch Ausrichten längs Führungskanten (16) nach oben und unten bewegt.

Erfindungsgemäß wird eine Speichereinrichtung für Gegenstände in einem Turm geschaffen, welcher zusätzlich als gesondertes Gebäude benachbart dem Haus erstellt wird, womit ermöglicht wird, daß gespeicherte Gegenstände von der Innenseite des Hauses aus in den Turm eingelegt und daraus entfernt werden können. Dementsprechend besitzt die Einrichtung mehrere Vor­ teile: sie kann als Speichereinrichtung verwendet werden, wenn das Haus wegen der Zunahme der Anzahl der Haushaltgegen­ stände oder der dort lebenden Personen beengt ist; sie schafft eine große Zahl von Speicherabteilen in einem relativ kleinen Raum wegen der Verwendung endloser Ketten zum Auf­ wärts- und Abwärtsbewegen der Speicherabteile innerhalb des Turmes; und außerdem ist der Betrieb sehr bequem, da jedes gewünschte Speicherabteil zu dem Eingang bewegt und dort an­ gehalten werden kann. Da die Einrichtung von dem Haus ge­ trennt ist und daher keiner Beschädigung, beispielsweise durch Feuer und Wasser, unterworfen ist, schafft sie ein leichtes und sicheres Verfahren zum Speichern von Gegen­ ständen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Speichern von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Turm (1), der mit einem Teil eines Hauses (A) über einen Eingang (2) verbunden ist, benachbart der Außenseite des Hauses (A) vorgesehen ist, daß endlose Ketten (3) in dem Turm (1) so vorgesehen sind, daß sie in vertikaler Richtung laufen, daß eine Mehrzahl von Speicherab­ teilen (4) mit den Ketten (3) verbunden ist, so daß die Spei­ cherabteile (4) zusammen mit den Ketten (3) laufen, und daß ein Motor (5) zum Antreiben der Ketten (3) derart elektrisch gesteuert wird, daß ein gewünschtes Speicherabteil (4) ge­ wählt und bei dem Eingang (2) angehalten wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (7), die an beiden Seiten der Speicherabteile (4) vor­ ragend angeordnet sind, lösbar mit den Ketten (3) verbunden sind durch Lagerung der Stifte (7) auf Ansätzen (6) der Ket­ ten (3).

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Innenseite der Eingriffsenden der Ketten (3) eine Rangiereinrichtung (8) vorgesehen ist, welche die sich aufwärts und abwärts bewegenden Speicherabteile (4) bei den oberen und unteren Endstellungen von den einzelnen Ketten (3) löst, um die Speicherabteile (4) horizontal zu bewegen, so daß sie auf der anderen Seite jeder der Ketten (3) gelagert werden, die in der entgegengesetzten Richtung laufen.