DE4002173C3 - Polymerformeinrichtung - Google Patents
PolymerformeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C31/00—Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
- B29C31/02—Dispensing from vessels, e.g. hoppers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/86493—Multi-way valve unit
- Y10T137/86718—Dividing into parallel flow paths with recombining
- Y10T137/86743—Rotary
- Y10T137/86751—Plug
Description
Die Erfindung betrifft eine Polymerformeinrichtung
zur Montage am Auslaß eines Reaktors einer Anord
nung zur diskontinuierlichen Herstellung eines Harzpo
lymers.
Zur Herstellung eines Polymers aus Kunstharz, wie
Polyester und Nylon, hat man eine Anordnung der in
Fig. 5 veranschaulichten Art verwendet. Zu dieser An
ordnung gehören ein Polymerisationsreaktor 1, ein mit
dem Boden des Reaktors 1 verbundenes Mundstückge
häuse 2, eine im unteren Teil des Mundstückgehäuses 2
sitzende Mundstück- oder Lochplatte 3 und ein mit ei
nem Mantel für ein Heizmedium versehenes Ventil 4 in
einem mittleren Bereich des Mundstückgehäuses 2.
Die Mundstückplatte 3 kann Polymer gleichförmig
verteilen und das Polymer in den Außenraum gelangen
lassen, nachdem es in Strangform gebracht, oder ge
schlitzt oder in eine beliebige andere gewünschte Form
gebracht ist. Das Ventil 4 kann während der Polymerisa
tionsreaktion geschlossen werden, und es läßt sich öff
nen, wenn das in dem Reaktor 1 befindliche Polymer
ausgetragen werden soll.
Bei einem solchen im Chargenbetrieb arbeitenden
Reaktor 1 läuft die Polymerisationsreaktion diskontinu
ierlich ab. Dies ist notwendig, um in dem Reaktor 1
während jedes Reaktionsschrittes ein Vakuum aufrecht
zuerhalten. Um in dem Reaktor 1 ein Vakuum aufrecht
zuerhalten, muß das Ventil geschlossen werden.
Das Ventil 4 ist von einem Mantel umgeben, durch
den ein Heizmedium zirkulieren kann, und das Ventil 4
kann in den Polymerauslaßkanal in dem Mundstückge
häuse 2 hinein- und aus diesem Kanal herausbewegt
werden. Dies hat notwendigerweise eine Steigerung der
Größe und der Länge des Mundstückgehäuses 2 zur
Folge. Dadurch wird seinerseits die Polymermenge ver
größert, die nicht ausgetragen wird. Des weiteren muß
der Austragdruck gesteigert werden, weil der Polymer
auslaßkanal recht lang ist.
Polymer neigt dazu, beim Austragen am unteren Teil
der Mundstückplatte 3 anzuhaften. Es ist daher notwen
dig, eine Abstreifvorrichtung vorzusehen, um das anhaf
tende Polymer nach dem Austragvorgang abzustreifen.
Dies kompliziert den Aufbau der gesamten Anordnung.
Um in dem Reaktor 1 einen Unterdruck aufrechtzuer
halten, müssen eine Dichtung 5 und eine Abdeckung 6
mit der Unterseite der Mundstückplatte 3 entsprechend
Fig. 5 verschraubt werden, unmittelbar nachdem das
heiße Polymer ausgetragen wurde, wobei heißes Poly
mer noch immer heruntertropft. Solche Arbeitsvorgän
ge bergen nicht nur Gefahren in sich, sondern sie müs
sen auch unter sehr ungünstigen Bedingungen durchge
führt werden. Die Arbeitseffizienz ist entsprechend ge
ring. Es besteht daher seit langem ein Bedürfnis, derarti
ge Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Es ist ferner eine Extrusionsdüse für schmelzflüssige thermoplastische Kunststoffe be
kannt (DE 28 20 329 C2), die eine Düsenplatte und einen mit Bezug auf die Düsen
platte drehbaren zylindrischen Stab aufweist. Die dem Stab zugewendete Innenfläche
der Düsenplatte ist konkav gekrümmt, wobei ihr Krümmungsradius wesentlich größer
als der Krümmungsradius der Stabmantelfläche ist. Von der tiefsten Stelle der Innenflä
che der Düsenplatte reicht eine Reihe von Bohrungen nach unten zur Düsenplatten-
Außenseite. Der Stab weist in seiner Mantelfläche eine in Stablängsrichtung verlau
fende Kerbe auf, und er ist parallel zu der Bohrungsreihe in geringem Abstand von der
Innenfläche der Düsenplatte drehbar angeordnet. Je nach der Drehstellung des Stabes
werden die Düsenbohrungen von der Stabmantelfläche verschlossen, oder die Kerbe
gibt die Bohrungen frei. Die Kerbe kann abschnittsweise fortschreitend oder alternie
rend im Abstand der Teilung der Düsenbohrungen oder eines ganzzahligen Vielfachen
hiervon in Umfangsrichtung versetzt sein, um Gruppen von nebeneinanderliegenden
Bohrungen bei Drehung des Stabes nacheinander zu öffnen oder zu verschließen. Bei
dieser bekannten Düse läßt die im Schließzustand erreichbare Abdichtung zu wünschen
übrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Poly
merformeinrichtung zu schaffen, mit der sich die oben
geschilderten Mängel ausräumen lassen, die einen einfa
chen Aufbau hat und nur wenige Einzelteile erfordert,
bei welcher der Polymerauslaßkanal kurz gehalten wer
den kann und die es gestattet, in dem Reaktor einen
beliebigen Druck, insbesondere einen Unterdruck, ein
wandfrei aufrechtzuerhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Polymerformeinrichtung zur Verwendung bei ei
nem Polymerisationsreaktor, wobei die Polymerform
einrichtung ein am Boden des Reaktors montiertes Ge
häuse mit einem mit dem Reaktorinnenraum in Verbin
dung stehenden Polymerauslaßkanal, einen am Boden
des Gehäuses befestigten Block und ein in dem Block
drehbar gelagertes zylindrisches Wellenteil aufweist, in
dem ein sich in Längsrichtung des Wellenteils erstrec
kender, in die Umfangsfläche des Wellenteils einmün
dender Kanal sowie eine Mehrzahl von in Längsrich
tung des Wellenteils verteilten, mit dem Kanal in Ver
bindung stehenden und gleichfalls in die Umfangsfläche
des Wellenteils einmündenden Polymerauslässen ausge
bildet und derart angeordnet sind, daß der Polymeraus
laßkanal in dem Gehäuse durch Drehen des zylindri
schen Wellenteils wahlweise geöffnet oder dadurch verschlossen werden kann, daß der
Kanal des Wellenteils von dem Polymerauslaßkanal des Gehäuses abgetrennt wird und
gleichzeitig die Polymerauslässe von einer Innenumfangsfläche des Blockes verschlossen
werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine lotrechte Schnittansicht einer ersten Aus
führungsform der Polymerformeinrichtung nach der Er
findung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht ähnlich Fig. 1, bei wel
cher das zylindrische Wellenteil in der Schließstellung
steht;
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 1 für eine zwei
te Ausführungsform der Polymerformeinrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht ähnlich Fig. 2, bei wel
cher das zylindrische Wellenteil der Einrichtung nach
Fig. 3 in seiner Schließstellung veranschaulicht ist; so
wie
Fig. 5 eine Seitenansicht einer bekannten Polymer
formeinrichtung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist ein Mund
stückgehäuse 12, das mit dem Boden eines Reaktors 11
verbunden ist, mit einem Polymerauslaßkanal 13 verse
hen, der sich in lotrechter Richtung durch das Gehäuse
hindurcherstreckt. Ein Mantel 14 zum Hindurchleiten
eines Heizmediums umgibt das Mundstückgehäuse 12.
Das Gehäuse 12 geht in seinem unteren Bereich ein
stückig in einen Teil 15 mit größerem Durchmesser
über, in welchem ein Block 16 mittels Schrauben 17
befestigt ist. In dem Block 16 ist ein sich waagerecht
erstreckendes zylindrisches Wellenteil 18 drehbar gela
gert.
Der Block 16 steht mit dem Polymerauslaßkanal 13
über einen Durchlaß 19 in Verbindung, in welchem ein
Verteiler 25 sitzt. Das zylindrische Wellenteil 18 ist der
art angeordnet, daß sein unterer Abschnitt von der Un
terseite des Blockes 16 vorsteht. In die Außenumfangs
fläche des Wellenteils 18 münden ein längsverlaufender
Kanal 20 und eine Mehrzahl von Polymerauslässen oder
Schlitzen 21 ein, die in Längsrichtung derart verteilt
angeordnet sind, daß sie dem Kanal 20 diametral gegen
überliegen und mit diesem in Verbindung stehen.
Wenn das zylindrische Wellenteil 18 die in Fig. 1 ver
anschaulichte Stellung einnimmt, in welcher der Kanal
20 mit dem Durchlaß 19 in Verbindung steht, ragen die
Polymerauslässe 21 von der Unterseite des Blockes 16
vor, und sie sind zum Außenraum hin offen, so daß das
Polymer ausgetragen werden kann.
Wenn die zylindrische Welle 18 von der in Fig. 1 ver
anschaulichten Stellung ausgehend um 90° gedreht
wird, wird der Kanal 20 von dem Durchlaß 19 abge
trennt und die Polymerauslässe 21 werden von der In
nenumfangsfläche des Blockes 16 verschlossen. Da
durch wird verhindert, daß Polymer austritt. Der Block
16 ist in seinem unteren Teil entlang beider Seiten des
zylindrischen Wellenteils 18 mit Lippen 22 versehen, um
Polymer abzustreifen. Die Lippen 22 haben auch die
Aufgabe, eine Polymerdichtung zwischen der Innenflä
che oder der Spitze der Lippen 22 und der Außenum
fangsfläche des zylindrischen Wellenteils 18 zu bilden,
wenn das Polymer abkühlt und erhärtet.
Die zylindrische Welle 18 ist mit einem axial verlau
fenden Kanal 23 ausgestattet Luft, ein inaktives Gas
oder eine Flüssigkeit werden von außerhalb des Man
tels 14 kommend in den Kanal 23 eingeleitet und über
den Kanal umgewälzt, um die zylindrische Welle 18 zu
kühlen.
Der Block 16 weist an beiden Seiten der zylindrischen
Welle 18 Durchlässe 24 zum Hindurchleiten eines Heiz
mediums oder zur Montage von Heizvorrichtungen auf,
um erstarrtes Polymer rasch zu schmelzen.
Die zylindrische Welle 18 kann zweckmäßig mittels
eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders oder
mit Hilfe eines Motors, beispielsweise eines Elektromo
tors, gedreht werden.
Der Block 16 und die zylindrische Welle 18 können
aus einem beliebigen rostfreien Stahl, einer korrosions
beständigen Sinterlegierung, einer korrosionsbeständi
gen Aluminiumlegierung, einem keramischen Werk
stoff, einem wärmebeständigen Spezialkunststoff oder
aus einer Kombination dieser Werkstoffe gefertigt sein.
Die Oberfläche der zylindrischen Welle 18 kann gehär
tet werden, indem ein Stellit oder eine Spezialstahllegie
rung im Sprüh- oder Auftragsschweißverfahren aufge
bracht werden, indem eine Beschichtung aus einem ke
ramischen Werkstoff oder einem wärmebeständigen
Spezialkunststoff aufgebracht wird, oder indem die
Oberfläche in beliebiger anderer Weise plattiert oder
überzogen oder einer Metalldiffusionsbehandlung un
terworfen wird.
Um Polymer auszutragen, wird die zylindrische Welle
18 in die in Fig. 1 veranschaulichte Offenstellung ge
dreht. Während die zylindrische Welle 18 in dieser Stel
lung steht, wird kein Kühlmittel in den Kanal 23 einge
leitet.
Nach dem Austragen des Polymers wird die zylindri
sche Welle 18 um 90° in die in Fig. 2 dargestellte
Schließlage gedreht, um den Polymerauslaßkanal 13 zu
sperren. Dann beginnt die nächste Polymerproduktion
in dem Reaktor 11.
Die zylindrische Welle 18 und der Block 16 werden in
Kontakt miteinander gehalten, um für eine einwandfreie
Abdichtung zu sorgen. In diesem Zustand wird ein Kühl
mittel über den Kanal 23 umgewälzt.
Die zylindrische Welle 18 überzieht sich mit einem
dünnen Film aus geschmolzenem Polymer. Dieses Poly
mer kann unter Bildung einer Abdichtung erhärten,
wenn die Temperatur aufgrund der Kühlmittelumwäl
zung sinkt. Das so erhärtete Polymer gewährleistet eine
luftdichte Abdichtung und erlaubt es, in dem Reaktor 11
einen zweckentsprechenden Druck, beispielsweise Un
terdruck, aufrechtzuerhalten.
In diesem Zustand wird der Werkstoff für den näch
sten Arbeitsvorgang polymerisiert, insbesondere indem
das Material innerhalb des Reaktors 11 unter Vakuum
erhitzt wird.
Um das so erzeugte Polymer auszutragen, wird ein
Heizmedium, beispielsweise Heißluft oder Warmwas
ser, in die Kanäle 24 eingespeist, oder die zylindrische
Welle 18 wird mittels einer gesonderten elektrischen
Heizeinrichtung aufgeheizt, um ihre Temperatur anzu
heben und dadurch das erhärtete Polymer zu schmelzen,
welches den Dichtungsbereich bedeckt. Dann wird die
zylindrische Welle 18 um 90° von der in Fig. 2 veran
schaulichten Schließstellung in die in Fig. 1 dargestellte
Offenstellung gedreht.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die zweite Ausführungsform,
wobei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszif
fern versehen sind.
Bei dieser Ausführungsform sitzt die zylindrische
Welle 18 vollständig innerhalb des Blockes 16, der mit
Durchlässen 19a ausgestattet ist, deren oberes Ende mit
den Polymerauslässen 21 in Verbindung gebracht wer
den kann und deren unteres Ende zur Außenseite hin
freiliegt.
Polymer kann zwischen dem Außenumfang der zylin
drischen Welle 18 und der Innenfläche des Blockes 16
erhärten, um eine Polymerdichtung zu bilden.
Bei beiden Ausführungsformen kann, falls erwünscht,
ein Thermosensor vorgesehen werden, um die zylindri
sche Welle 18 und den Block 16 ferngesteuert zu kühlen
bzw. zu heizen. An der Unterseite des Blockes 16 kann
ferner eine Abdeckung vorgesehen werden, um für eine
Zwangsumwälzung einer Reinigungsflüssigkeit in dem
Block, der zylindrischen Welle 18 und dem Reaktor 11
zu sorgen und auf diese Weise deren Innenraum zu
reinigen.
Die erläuterte Einrichtung erlaubt es, die Anzahl der
Einzelteile auf ein Minimum zu reduzieren. Es wird eine
leichte und kompakte Einrichtung erhalten, die einfach
gewartet werden kann. Polymer kann über einen im
wesentlichen geraden Kanal ausgetragen werden. Die
erläuterte Vorrichtung ist auch einfach zu reinigen, zu
montieren und zu demontieren.
Der Innenraum des Reaktors kann in verläßlicher
Weise auf einem Unterdruck gehalten werden. Dies er
laubt es, in dem Reaktor ein Polymer hoher Güte herzu
stellen.
Claims (3)
1. Polymerformeinrichtung zur Verwendung bei einem Polymerisationsreaktor, wobei
die Polymerformeinrichtung ein am Boden des Reaktors (11) montiertes Gehäuse
(12) mit einem mit dem Reaktorinnenraum in Verbindung stehenden Polymeraus
laßkanal (13), einen am Boden des Gehäuses befestigten Block (16) und ein in dem
Block drehbar gelagertes zylindrisches Wellenteil (18) aufweist, in dem ein sich in
Längsrichtung des Wellenteils erstreckender, in die Umfangsfläche des Wellenteils
einmündender Kanal (20) sowie eine Mehrzahl von in Längsrichtung des
Wellenteils verteilten, mit dem Kanal (20) in Verbindung stehenden und gleichfalls
in die Umfangsfläche des Wellenteils einmündenden Polymerauslässen (21)
ausgebildet und derart angeordnet sind, daß der Polymerauslaßkanal (13) in dem
Gehäuse (12) durch Drehen des zylindrischen Wellenteils (18) wahlweise geöffnet
oder dadurch verschlossen werden kann, daß der Kanal (20) des Wellenteils (18)
von dem Polymerauslaßkanal (13) des Gehäuses (12) abgetrennt wird und
gleichzeitig die Polymerauslässe (21) von einer Innenumfangsfläche des Blockes
(16) verschlossen werden.
2. Polymerformeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wellenteil (18) mit einem unteren Abschnitt von der Unterseite des Blockes (16)
vorsteht und der Block (16) in seinem unteren Teil entlang beider Seiten des
Wellenteils (18) mit Lippen (22) zum Abstreifen von Polymer von der Außenum
fangsfläche des Wellenteils (18) versehen ist.
3. Polymerformeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerauslässe (21) dem Kanal (20) in dem Wellenteil (18) diametral gegenüber
liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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