DE4003984A1 - Steuervorrichtung fuer einen elektrischen reiskocher - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen elektrischen reiskocher

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    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher, insbesondere eine Vorrichtung zur genauen Temperatur- und Zeitsteuerung beim Garen von Reis und beim Warmhalten des gegarten Reises aufgrund eines in einem Mikroprozessor gespeicherten Programms. Gemäß der Erfindung besitzt der elektrische Reiskocher getrennte Heiz­ elemente, die nacheinander arbeiten und aus einem ersten Koch-Heizelement, einem zweiten Koch-Heizelement und einem dritten Heizelement zum Warmhalten des gegarten Reises be­ stehen.
In den üblichen elektrischen Reiskochern ist ein Hebel für einen Hauptschalter vorgesehen. Durch diesen Hebel wird der Temperatursteuerschalter eingeschaltet, der unter dem Innentopf angeordnet ist und das Koch-Heizelement mit dem Wechselstromnetz verbindet.
In den üblichen elektrischen Reiskochern steigt die Temperatur des Topfes plötzlich an, wenn der Reis ge­ kocht und das Wasser im Topf vollständig verbraucht ist.
Wenn die Temperatur über den Curie-Punkt eines in dem Temperatursteuerschalter vorgesehenen Ferrits steigt, verliert der Ferrit seine magnetischen Eigenschaften, so daß der Schalter öffnet und das Koch-Heizelement vom Wechselstrom­ netz abgeschaltet wird und daher die Temperatur in dem Innen­ topf sinkt. Wenn diese Temperatur auf einen vorherbestimmten Wert zum Warmhalten des Innentopfes sinkt, spricht automatisch ein Temperaturregelschalter an, der jetzt die Heizeinrichtung zum Warmhalten mit dem Wechselstromnetz verbindet, so daß das Warmhalte-Heizelement den Innentopf auf einer vorherbe­ stimmten Temperatur warmhält. Der Temperaturregelschalter ist ein Spezialschalter für das Warmhalten des Topfes.
Somit arbeiten die üblichen elektrischen Reiskocher nur in begrenztem Maße einwandfrei. Sie werden automatisch vom Netz abgeschaltet, wenn der Reis gekocht ist, und sie halten den gekochten Reis auf einer konstanten Temperatur. Da aber der Temperaturregelschalter hinsichtlich seiner An­ sprechtemperatur eine große Toleranz besitzt, öffnet dieser Schalter manchmal erst bei einer Temperatur, die über dem vorherbestimmten Wert liegt. Daher werden manche üblichen Reiskocher so heiß, daß der Reis anbrennt und infolgedessen am Boden des inneren Topfes anklebt.
Andere elektrische Reiskocher werden vom Netz abge­ schaltet, bevor der Reis einwandfrei gekocht ist, weil der Temperaturregelschalter schon bei einer Temperatur öffnet, die noch unter dem vorherbestimmten Wert liegt. Aus diesen beiden Gründen sind elektrische Reiskocher sehr unbefriedi­ gend.
Der Temperaturregelschalter zum Warmhalten des Rei­ ses hat eine große Ansprechtemperaturtoleranz und kann daher auch auf eine andere als die vorgewählte Warmhaltetemperatur ansprechen. Infolgedessen wird der gekochte Reis in dem inne­ ren Topf verdorben oder hart.
In den üblichen elektrischen Reiskochern wird der Temperaturregelschalter durch einen mechanischen Hebel betä­ tigt, der einen beträchtlichen Einbauraum erfordert. Aus die­ sem Grund sind die üblichen elektrischen Reiskocher sehr sperrig.
Damit der gekochte Reis gut schmeckt, muß der Reis eine Zeitlang im Wasser quellen, bevor er gekocht wird, und muß der gekochte Reise gedämpft werden. In üblichen elektri­ schen Reiskochern wird das Heizelement des Reiskochers beim Garen mit einer konstanten elektrischen Leitung betrieben. Daher kann es bei den üblichen elektrischen Reiskochern vor­ kommen, daß der Reis gekocht wird, ohne daß der Reis vor dem Kochen genügend gequollen ist, und daß der Reis anbrennt, weil er nach dem Kochen nicht gedämpft wird. Um diese Nach­ teile zu vermeiden, besitzen einige Oblichen elektrischen Reiskocher mehr als ein Heizelement und sind diese Heizele­ mente zur Temperaturregelung mit Bimetall-Thermostaten ver­ bunden, die unterschiedliche Ansprechtemperaturen haben.
In manchen Heizeinrichtungen ist ein mit einem He­ bel betätigter Mikroschalter vorgesehen, der beim Drücken des Hebels geschlossen wird. Nur die mit dem Mikroschalter verbundenen Heizelemente werden an das Wechselstromnetz ange­ schlossen. Nur das mit dem Mikroschalter verbundene Heizele­ ment erzeugt Wärme auf niedriger Temperatur, so daß die Tem­ peratur des Innentopfes nur so langsam ansteigt, daß der in dem Topf befindliche Reis vor dem Kochen genügend lange quel­ len kann.
Wenn die Temperatur des Topfes auf den Wert steigt, bei dem Reis kocht, sprechen die Bimetallthermostaten an und werden alle Heizelemente des elektrischen Reiskochers ans Netz gelegt, so daß der Reis im Topf gekocht wird. Wenn nach dem Kochen des Reises die Temperatur des Innentopfes plötz­ lich ansteigt, so daß alles Wasser verdampft, spricht ein anderer Bimetall-Thermostat an, der die Heizelemente aus einer Parallelschaltung in eine Reihenschaltung umschaltet, so daß die Heizelemente jetzt Wärme auf niedriger Temperatur erzeugen, die auf einem Wert konstantgehalten wird, der zum Dämpfen des gekochten Reises geeignet ist. In diesen üblichen elektrischen Reiskochern wird daher der Reis vor dem Kochen quellengelassen und nach dem Kochen gedämpft. Aber die Bi­ metall-Thermostaten haben eine große Ansprechtemperaturtole­ ranz, die die vorstehend erläuterten Probleme verschärft, die beim Garen von Reis auftreten. Ferner besitzen übliche elektrische Reiskocher keinen Zeitschalter für die Steuerung ihres Garbetriebes, so daß das Quellen des Reises vor dem Kochen und das Dämpfen des gekochten Reises nur in Abhängig­ keit von der Temperatur des Innentopfes gesteuert werden und nicht so gründlich durchgeführt werden können, wie dies er­ wünscht ist.
Bei üblichen Reiskochern tritt ferner das Problem auf, daß sie nur in einer einzigen Arbeitsvorgangsfolge be­ trieben werden können, so daß es nicht möglich ist, Reis zu kochen, ohne ihn vorher quellen zu lassen, wie dies manchmal erwünscht ist.
Ferner ist in den üblichen elektrischen Reiskochern ein spezieller handbetätigbarer Schalter erforderlich, der zum Umschalten für den Betrieb mit Wechselstrom von 100 bzw. 220 V dient.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht vor allem in der Schaffung einer Steuervorrichtung, die die Zeit steuert, in der Reis quellengelassen wird, ferner die Zeit, in der der gekochte Reis gedämpft wird, und die genau auf vorherbestimmte Temperaturen anspricht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Steuervorrichtung, die einen Betrieb mit 100 und 220 V ermöglicht, ohne daß ein handbetätigter Schalter erforderlich ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Steuervorrichtung für zwei Betriebs­ arten, die nachstehend beschrieben werden.
Nach einem Gegenstand der Erfindung besitzt eine Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher einen Temperaturdetektor zum Erfassen der Temperatur des Innentopfes des elektrischen Reiskochers; eine Schalteinrichtung zum An­ legen einer Wechselspannung an ein Koch-Heizelement zum Ko­ chen von Reis im Topf; eine Schalteinrichtung zum Anlegen einer Wechselspannung an ein zweites Heizelement zum Warm­ halten des gekochten Reises auf einer vorherbestimmten Tempe­ ratur; einen Triggersignalgeber zum Erzeugen eines Trigger­ signals mit Nulldurchgängen der Wechselspannung synchronen Triggern der Schalteinrichtungen; und einen auf den Tempera­ turdetektor, die beiden Schalteinrichtungen und den Trigger­ signalgeber ansprechenden Mikroprozessor, in dem ein Programm für die Steuerung der Schalteinrichtungen gespeichert ist.
Nach einem anderen Gegenstand der Erfindung be­ sitzt ein elektrischer Reiskocher eine Steuervorrichtung, die für einen Betrieb mit einer Wechselspannung von 100 V und 220 V geeignet ist, ohne daß ein handbetätigter Schalter erforderlich ist. Es ist ein Spannungsdetektor vorgesehen, der feststellt, ob eine Wechselspannung von 100 V oder 200 V vorhanden ist. Der Mikroprozessor steuert die Schalteinrich­ tung derart, daß das Koch-Heizelement bzw. das Warmhalte- Heizelement unabhängig von dem Wert der angelegten Wechsel­ spannung eine konstante elektrische Leistung aufnehmen.
Nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung be­ stitzt der elektrische Reiskocher eine Steuervorrichtung, die ein Garen von Reis in zwei Betriebsarten ermöglicht, die nachstehend beschrieben werden. Zu diesem Zweck ist ein Be­ triebsartenwähler vorgesehen.
Die Erfindung schafft ferner für die Steuerung von elektrischen Reiskochern ein Verfahren mit folgenden Schrit­ ten: Zum langsamen Erwärmen des Innentopfes des elektrischen Reiskochers wird durch wiederholtes Ein- und Ausschalten von Koch-Heizelementen eine Wechselspannung intermittierend an diese Koch-Heizelemente angelegt; die Koch-Heizelemente blei­ ben während eines ersten vorherbestimmten Zeitraums von der Wechselspannung abgeschaltet, damit der Innentopf von einer ersten vorherbestimmten Temperatur auf eine zweite Temperatur abkühlt; zum Aufrechterhalten einer konstanten Temperatur des Innentopfes während eines zweiten vorherbestimmten Zeit­ raums wird erneut durch wiederholtes Ein- und Ausschalten der Koch-Heizelemente die Wechselspannung intermittierend an die Koch-Heizelemente angelegt; zum Erhöhen der Temperatur des Innentopfes auf eine dritte vorherbestimmte Temperatur, bei der der Reis gekocht wird, wird die Wechselspannung kon­ tinuierlich an die Koch-Heizelemente angelegt; die Koch-Heiz­ elemente bleiben während eines dritten vorherbestimmten Zeit­ raums ausgeschaltet; die Wechselspannung wird abwechselnd an die Koch-Heizelemente und an ein Warmhalte-Heizelement ange­ legt; und die an das Warmhalte-Heizelement angelegte Wechsel­ spannung wird derart gesteuert, daß der Innentopf auf einer vierten vorherbestimmten Temperatur gehalten wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Steuer­ vorrichtung für einen elektrischen Reiskocher gemäß der Er­ findung.
Die Fig. 2(A) bis 2(J) sind Ablaufdiagramme zur Darstellung des Betriebes der Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher.
Fig. 3(A) zeigt den Verlauf des Energieverbrauchs und der Temperatur des Innentopfes bei einem elektrischen Reiskocher, der mit der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung in der Betriebsart 1 gesteuert wird.
Fig. 3(B) zeigt den Verlauf des Energieverbrauchs und der Temperatur des Innentopfes bei einem elektrischen Reiskocher, der mit der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung in der Betriebsart 2 gesteuert wird.
Fig. 1 ist ein Schaltschema einer Steuervorrich­ tung gemäß der Erfindung.
Gemäß der Fig. 1 besitzt eine Steuerschaltung eines elektrischen Reiskochers gemäß der Erfindung einen Tem­ peraturdetektor 101 zum Erfassen der Temperatur des Innen­ topfes des elektrischen Reiskochers, einen Schaltkreis 102 zum Anlegen einer Wechselspannung an Koch-Heizelemente, einen Schaltkreis 103 zum Anlegen der Wechselspannung an ein Warmhalte-Heizelement, einen Triggersignalgeber 104 zum Er­ zeugen eines Triggersignals zum mit Nulldurchgängen der Wech­ selspannung synchronen Triggern der Schaltkreise, einen Span­ nungsdetektor 105 zum Erfassen des Wertes der angelegten Wechselspannung, einen Betriebsarten-Wähler 106 zum Wählen einer Betriebsart für das Garen, eine Anzeigeschaltung 107 zum Anzeigen des Betriebszustandes des elektrischen Reis­ kochers, einen mit jeder der genannten Einrichtungen verbun­ denen Mikroprozessor 108 und eine Rücksetzschaltung 109, die dazu dient, von Hand den Mikroprozessor zurückzusetzen oder den elektrischen Reiskocher im Warmhaltezustand zu betreiben, wenn die Netzspannung nach einem Netzausfall wiederkehrt.
Der Temperaturdetektor 101 zum Erfassen der Tempe­ ratur des Innentopfes des elektrischen Reiskochers besitzt einen Heißleiter Th und einen mit ihm in Reihe geschalteten Widerstand R 20, ferner zwei Vergleicher IC 1 und IC 2, deren invertierende Eingänge gemeinsam dem Heißleiter Th parallel­ geschaltet sind, einen ersten Spannungsteiler mit zwei Wider­ ständen R 18 und R 19, deren Abgriff mit dem nichtinvertieren­ den Eingang des Vergleichers IC 1 verbunden ist, einen zwei­ ten Spannungsteiler mit zwei Widerständen R 16 und R 17, deren Abgriff mit dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers IC 2 verbunden ist, eine erste Temperaturvorgabeschaltung mit einer Reihenschaltung einer Diode D 17 und eines Widerstandes D 9, wobei die Anode der Diode D 17 mit dem nichtinvertieren­ den Eingang des Vergleichers IC 1 und ein Ende des Widerstan­ des R 9 mit dem Anschluß D 3 des Mikroprozessors 108 verbunden ist, und eine zweite Temperaturvorgabeschaltung mit einer Reihenschaltung einer Diode D 18 und eines Widerstandes R 10, wobei die Anode der Diode D 18 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers IC 2 und ein Ende des Widerstandes R 10 mit dem Anschluß D 2 des Mikroprozessors 108 verbunden ist.
Die Ausgänge der Vergleicher IC 1 und IC 2 sind mit den Anschlüssen G 2 bzw. G 3 des Mikroprozessors 108 verbun­ den.
Die Widerstandswerte der Widerstände R 10, R 16, R 17 und R 20 und des Heißleiters Th sind so gewählt, daß der Aus­ gang des Vergleichers IC 2 invertiert ist, wenn am Ausgang D 2 der Logikpegel 0 liegt und die Temperatur des Innentopfes 160°C beträgt oder wenn am Ausgang der Logikpegel 1 liegt und die Temperatur 50°C beträgt.
Die Widerstandswerte der Widerstände R 9, R 18, R 19 und R 20 und des Heißleiters Th sind so gewählt, daß der Aus­ gang des Vergleichers IC 2 invertiert ist, wenn am Ausgang D 3 der Logikpegel 0 liegt und die Temperatur des Innentopfes 140°C beträgt oder wenn am Ausgang der Logikpegel 1 liegt und die Temperatur 70°C beträgt.
Daher kann der Temperaturdetektor 101 die Tempera­ tur des Innentopfes in Stufen erfassen, die von zwei Ver­ gleichern und zwei Temperaturvorgabeschaltungen bestimmt wer­ den.
Es sind zwei Koch-Heizelemente H 1 und H 2 vorgese­ hen, die von der Steuerschaltung des elektrischen Reiskochers gemäß der Erfindung gesteuert werden.
Der den Koch-Heizelementen zugeordnete Schaltkreis 102 enthält zwei Triacs TC 1 und TC 2, die mit je einem der Koch-Heizelemente H 1 und H 2 in Reihe geschaltet sind, ferner zwei Transistoren Q 1 und Q 2, deren Emitter mit der Steuer elektrode des Traics TC 1 bzw. TC 2 verbunden sind und deren Basen mit den Anschlüssen L 3 und L 4 des Mikroprozessors über die Widerstände R 4 bzw. R 5 verbunden sind. Die Koch-Heizele­ mente H 1 und H 2 werden so gesteuert, daß ihre Heizleistung von der Netzspannung unabhängig ist. Bei einer Netzspannung von 100 V legt der Mikroprozessor 108 an die Anschlüsse L 3 und L 2 den Logikpegel 1 an und werden die Triacs TC 1 und TC 2 mittels der Transistoren Q 1 und Q 2 durchgeschaltet, die durch die von den Anschlüssen L 1 und L 2 kommenden Signale durchgeschaltet werden. Infolgedessen liegt an den beiden Koch-Heizelementen eine Netzspannung von 100 V und arbeiten mit einer ihrer Nennleistung von 850 W entsprechenden Heiz­ leistung.
Bei einer Netzspannung von 220 V legt der Mikro­ prozessor 108 an seinen Ausgang L 3 den Logikpegel 1 an, so daß nur ein Triac TC 2 durchgeschaltet ist und die Netzspan­ nung von 200 V an dem Heizelement H 2 liegt, das daher mit der gleichen Heizleistung arbeitet, wie beide Heizelemente bei einer Netzspannung von 100 V.
Bei einer Steuerung durch die Steuerschaltung des elektrischen Reiskochers gemäß der Erfindung ist daher die Heizleistung der Koch-Heizelemente von der Spannung des Wech­ selstromnetzes unabhängig, so daß der elektrische Reiskocher wahlweise mit einer Wechselspannung von 100 V oder von 220 V betrieben werden kann.
Der Schaltkreis 103 für das Warmhalte-Heizelement H 3 besitzt den mit dem Heizelement H 3 in Reihe geschalteten Triac TC 3 und den Transistor Q 3, dessen Emitter mit der Steuerelektrode des Triacs TC 3 und dessen Basis über den Wi­ derstand R 6 mit dem Anschluß L 1 des Mikroprozessors 108 ver­ bunden ist. Bei einer Netzspannung von 100 V legt der Mikro­ prozessor 108 über den Anschluß L 1 und den Transistor Q 3 an die Steuerelektrode des Triacs TC 3 ein Signal an, das dessen Durchschalten bewirkt. Bei durchgeschaltetem Triac TC 3 liegt die Netzspannung von 100 V an dem Warmhalte-Heizelement H 3 und wird der Innentopf auf einer vorherbestimmten Temperatur warmgehalten.
Bei einer Netzspannung von 220 V legt der Mikro­ prozessor 108 in jeder fünften Periode der Netzspannung an den Anschluß L 1 ein Signal an, so daß der Triac TC 3 in jeder fünften Periode der Netzspannung durchgeschaltet werden kann und daher bei einer Netzspannung von 220 mit derselben Heiz­ leistung gearbeltet wird wie bei einer Netzspannung von 100 V.
Der Triggersignalgeber 1094 enthält den Transistor Q 4, dessen Kollektor mit dem Anschluß G 0 des Mikroprozessors 108 und dessen Basis über eine Reihenschaltung eines Wider­ standes R 11 und eines Kondensators C 4 an das Netz angeschlos­ sen ist, sowie die zwischen der Basis des Transistors Q 4 und Erde geschaltete Zenerdiode ZD.
Während der positiven Halbperiode der Netzspannung liegt an der Zenerdiode ZD ein Rechteckimpuls, der mit dem Nulldurchgang der Netzspannung synchron ist. Dieser Synchron­ impuls dient zum mit Nulldurchgängen der Netzspannung synchro­ nen Triggern der Schaltkreise 102 und 103.
Der Spannungsdetektor 105 besitzt einen ersten Span­ nungsteiler mit den Widerständen R 14 und R 15, einen Verglei­ cher IC 3, dessen invertierender Eingang mit dem ersten Span­ nungsteiler verbunden ist, und einen zweiten Spannungsteiler mit den Widerständen R 12 und R 14, deren Ausgangssignale an den nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers IC 3 angelegt werden. Der erste Spannungsteiler hat eine feste Ausgangs­ spannung. Dagegen ist die Ausgangsspannung des zweiten Span­ nungsteilers der Netzspannung proportional. Der Ausgang des Vergleichers IC 3 wird an den Anschluß G 1 des Mikroprozessors 108 angelegt.
Der Spannungsdetektor 105 ist so ausgelegt, daß am Ausgang des Verglelchers IC 3 bei einer Netzspannung von 100 V der Logikpegel 0 und bei einer Netzspannung von 220 V der Logikpegel 1 liegt.
Die Betriebsart des elektrischen Reiskochers wird mit einem Betriebsartenwähler 106 bestimmt, der zwei Schal­ ter SW 2 und SW 3 besitzt. Der Schalter SW 2 liegt zwischen dem Anschluß S 1 des Mikroprozessors 108 und Erde. Der Schalter SW 3 liegt zwischen dem Anschluß L 0 des Mikroprozessors 108 und Erde. Mit diesen beiden Schaltern kann von zwei Betriebs­ arten des elektrischen Reiskochers eine gewählt werden. In der Betriebsart 1 wird Reis gekocht und der gekochte Reis ge­ dämpft. In der Betriebsart 2 wird der Reis in Wasser quellen­ gelassen, der queollene Reis gekocht und der gekochte Reis gedämpft.
Die Anzeigeschaltung 107 besitzt die Leuchtdioden (LEDs) D 11, D 12, D 13 und D 14, deren Kathoden miteinander ver­ bunden sind, ferner den Widerstand R 3, der zur Strombegren­ zung die Kathoden der LEDs an Erde legt, Leuchtdioden D 15 und D 16 und mit diesen in Reihe geschaltete Widerstände R 7 bzw. R 8. Die Anoden der Dioden D 11, D 12, D 13 und D 14 sind mit den Anschlüssen L 7, L 6, L 5 bzw. L 4 des Mikroprozessors 108 verbunden. Die Kathoden der Dioden D 15 und D 16 sind mit den Anschlüssen D 0 bzw. D 1 des Mikroprozessors 108 verbun­ den. Beim Betrieb des elektrischen Reiskochers in der Be­ triebsart 1 wird von dem Mikroprozessor 108 die LED D 11 ange­ steuert, so daß sie leuchtet. Beim Betrieb des elektrischen Reiskochers in der Betriebsart 2 wird von dem Mikroprozessor 108 die LED D 12 angesteuert, so daß sie leuchtet.
Das in der Anzeigeschaltung 107 angeordnete An­ zeigeelement D 13 besteht aus einer Leuchtiode, die durch ihr Leuchten anzeigt, daß in dem elektrischen Reiskocher der ge­ kochte Reis gedämpft wird. Das in der Anzeigeschaltung 107 angeordnete Anzeigeelement D 14 ist eine Leuchtdiode, die durch ihr Leuchten anzeigt, daß die Netzspannung 220 V be­ trägt. Das in der Anzeigeschaltung 107 angeordnete Anzeige­ element D 15 ist eine Leuchtdiode, die durch ihr Leuchten an­ zeigt, daß die Netzspannung 100 V beträgt.
Das in der Anzeigeschaltung 107 angeordnete Anzei­ geelement D 16 ist eine Leuchtdiode, die durch ihr Leuchten anzeigt, daß in dem elektrischen Reiskocher der gedämpfte Reis warmgehalten wird. jede der Leuchtdioden der Anzeige­ schaltung 107 wird von dem Mikroprozessor 108 durch ein von dem Betriebszustand des elektrischen Reiskochers abhängiges Ausgangssignal angesteuert.
Die Rücksetzschaltung 109 enthält einen Schalter SW 1, einen dem Schalter SW 1 parallelgeschalteten Kondensator C 1 und einen Widerstand R 1, der mit einer Parallelschaltung aus dem Schalter SW 1 und dem Kondensator C 1 in Reihe geschal­ tet ist. Die an dem Kondensator C 1 liegende Spannung wird an den Anschluß 4 des Mikroprozessor 108 angelegt. Der Mikro­ prozessor 108 ist unter der Typenbezeichnung COM 420L von der National Semiconductor Co. in USA erhältlich.
In den Fig. 2A bis 2J sind Programme für den Be­ trieb einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung durch Ab­ laufdiagramme dargestellt.
Der Mikroschalter MSW wird geöffnet, wenn der In­ nentopf des elektrischen Reiskochers dem Heißleiter Th pa­ rallelgeschaltet wird.
Infolgedessen verhindert der Mikroschalter dann ein Überhitzen des Innentopfes, wenn die Heizelemente an das Wechselstromnetz angeschlossen und die Betriebsartenwahl­ schalter betätigt werden.
Der Block 110 bezeichnet das zunächst erfolgende Rücksetzen des Mikroprozessors 108. Der Block 111 bezeichnet einen Spannungsregler mit einem zum Konstanthalten der Span­ nung dienenden IC-Chip CVG. Mit 3 bis 28 ist je ein Anschluß­ stift des Mikroprozessors 108 bezeichnet.
Nachstehend wird der Betrieb eines gemäß der Er­ findung ausgelegten elektrischen Reiskochers erläutert.
A. Betriebsartenwahl
Wenn der elektrische Reiskocher an das Wechsel­ stromnetz angeschlossen ist, liegen an allen Teilen der Steuervorrichtung die Gleichspannungen Vcc und Vdd.
Gemäß der Fig. 2A wird zunächst die Betriebsart gewählt. Nach dem Schritt A 1 (START) wird im Schritt A 2 der Direktzugriffsspeicher (RAM) des Mikroprozessors 108 initia­ lisiert. Dann folgt im Programm der Schritt A 3, in dem der Mikroprozessor 108 an seinen Ausgang D 1 den Logikpegel D und an seinen Ausgang G 0 den Logikpegel 1 anlegt. Infolge dieses Logikpegels 0 leuchtet die LED D 16 und zeigt dadurch an, daß der Kocher in der Betriebsart 3 arbeitet und den Innentopf auf einer vorherbestimmten Temperatur von 70° warmhält. In­ folge des am Ausgang G 0 liegenden Logikpegels 1 erzeugt der Mikroprozessor 108 Synchronimpulse, mit denen die Schaltkrei­ se 102 und 103 synchron mit Nulldurchgängen der Netzspannung getriggert werden.
Im Schritt A 4 des Programms wird in dem Betriebs­ artenspeicher MODE eine 3 gespeichert.
Im Schritt A 6 des Programms wird festgestellt, ob am Eingang G 1 der Logikpegel 1 liegt (was einer Netzspannung von 220 V entspricht) oder nicht. Wenn ja, wird im Schritt A 8 des Programms an den Ausgang D 0 und im Schritt A 10 an den Ausgang L 4 der Logikpegel 1 angelegt. Da an dem Ausgang D 0 der Logikpegel 1 liegt, ist die eine Netzspannung von 100 V anzeigende LED D 15 dunkel. Da an dem Ausgang L 4 der Logik­ pegel 1 liegt, leuchtet die eine Netzspannung von 220 V an­ zeigende LED D 14.
Wenn an dem Eingang G 1 nicht der Logikpegel 1 liegt, folgt im Programm dem Schritt A 6 der Schritt A 7. In den Schritten A 7 und A 9 legt der Mikroprozessor 108 an die Ausgänge D 0 bzw. L 4 den Logikpegel 0 an, so daß die LED D 15 für 100 V leuchtet und die LED D 14 für 220 V dunkel ist.
Im Schritt A 11 des Programms wird festgestellt, ob in dem Betriebsartenspeicher MODE eine 3 gespeichert ist. Da im Schritt A 4 in dem Betriebsartenspeicher MODE eine 3 ge­ speichert worden ist, folgt im Programm der Schritt A 12. Wenn in dem Betriebsartenspeicher MODE keine 3 gespeichert ist, springt das Programm zum Schritt A 22.
Im Schritt A 12 des Programms wird festgestellt, ob am Eingang L 0 des Mikroprozessors 108 der Logikpegel 0 liegt oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, arbeitet der Ko­ cher nicht in der Betriebsart 2. Infolgedessen folgt im Pro­ gramm der Schritt A 13, in dem festgestellt wird, ob am Ein­ gang S 1 der Logikpegel 0 liegt.
Ein Logikpegel 0 am Eingangspegel S 1 bedeutet im Schritt A 13, daß der Kocher in der Betriebsart 1 arbeitet. Infolgedessen folgt im Programm der Schritt A 15. Der Mikro­ prozessor 108 speichert im Schritt A 15 in dem Betriebsarten­ speicher MODE eine 1 und im Schritt A 17 in dem Speicher SMOD eine 0. In den Schritten A 19 und A 21 legt der Mikroprozessor 108 dann an seine Ausgänge D 1 und L 7 den Logikpegel 1 an, so daß die LED D 15 zur Warmhalteanzeige und die LED D 11 zum An­ zeigen der Betriebsart 1 leuchten.
Wenn im Schritt A 13 die Antwort NEIN erhalten wird, springt das Programm direkt zum Schritt A 22.
Wenn im Schritt A 12 die Antwort JA erhalten wird, bedeutet das, daß der elektrische Reiskocher in der Betriebs­ art 2 arbeitet. Infolgedessen folgt im Programm der Schritt A 14, in dem im Betriebsartenspeicher MODE eine 2 gespeichert wird. Im Schritt A 16 wird in dem Speicher SMOD eine 0 gespei­ chert. In den Schritten A 18 und A 20 legt der Mikroprozessor 108 an seine Ausgänge D 1 und L 6 den Logikpegel 1 an, so daß die LED D 12 zur Anzeige der Betriebsart 2 leuchtet und die zur Anzeige des Warmhaltens dienende LED D 16 dunkel ist. Dann folgt im Programm der Schritt A 22.
Wenn im Schritt A 6 die Antwort NEIN erhalten wird, springt das Programm direkt zum Schritt A 22.
Im Schritt A 22 legt der Mikroprozessor 108 an sei­ nen Eingang D 2 den Logikpegel 0 an, wodurch für den Innen­ topf eine Temperatur von 160°C vorgegeben wird. Im Schritt A 23 des Programms wird festgestellt, ob an dem Eingang G 2 der Logikpegel 0 liegt, was bedeutet, daß die Temperatur des Innentopfes niedriger ist als 160°C. Im Falle der Antwort JA folgt im Programm der Schritt A 25 zum Bestimmen eines Garzu­ standes. Eine Antwort NEIN bedeutet, daß die Temperatur des Innentopfes höher ist als 160°C, d.h., daß der elektrische Reiskocher gestört ist, worauf im Programm der Schritt A 24 folgt, in dem in den Betriebsartenspeicher MODE eine 3 ge­ speichert wird. In den Schritten A 25 bis A 29 wird dann die Betriebsart festgestellt.
B. Betriebsart 1
Wenn durch Drücken des Schalters SW 2 die Betriebs­ art 1 gewählt wird, in der der Reis nicht quellengelassen, sondern schnell gekocht wird, leuchten die LED D 11 zur An­ zeige der Betriebsart 1 und eine der LEDs D 14 und D 15 zur An­ zeige der Netzspannung auf. Ferner wird in dem Betriebsarten­ speicher MODE eine 1 und in dem Speicher SMOD eine 0 gespei­ chert, wie vorstehend beschrieben wurde. Danach schreitet der Mikroprozessor 108 zum Schritt E 2 fort.
Im Schritt E 2 des Programms wird festgestellt, ob im Speicher SMOD der Logikwert 0 gespeichert ist. Wenn ja, wird im Schritt E 3 im Speicher SMOD der Logikwert 1 gespei­ chert und springt das Programm direkt zum Schritt A 5, dem die darauffolgenden Schritte folgen. Wenn das Programm zum Schritt A 11 zurückkehrt, ist im Speicher SMOD keine 3, son­ dern eine 1 gespeichert, so daß das Programm direkt zum Schritt A 22 springt, dem der Schritt A 23 folgt. Im Schritt A 23 des Programms wird erneut festgestellt, ob die Tempera­ tur des Innentopfes unter 160°C liegt. Im Schritt A 25 des Programms wird in dem Betriebsartenspeicher MODE eine 1 ge­ speichert, worauf im Programm der Schritt A 26 folgt, der dem dem Schritt A 25 folgenden Schritt E 1 gleicht.
Weil im Speicher SMOD eine 1 gespeichert ist, fol­ gen im Programm die Schritte E 1, E 2 und E 4 und folgt dann der Schritt E 5, in dem der Mikroprozessor an den Ausgang D 3 den Logikpegel 0 anlegt und dadurch für den Temperaturdetek­ tor eine Temperatur von 140°C vorgibt.
Im Schritt E 6 des Programms wird festgestellt, ob am Eingang G 3 des Mikroprozessors 108 der Logikpegel 1 liegt. Da die Koch-Heizelemente nicht am Netz liegen, kann der In­ nentopf die Temperatur von 140°C nicht erreichen. Infolge­ dessen folgt im Programm dem Schritt E 6 das Unterprogramm TRC 1.
Wenn im Schritt D 100 das Unterprogramm TRC 1 einge­ leitet worden ist, wird in dem Kontrollschritt D 200 festge­ stellt, ob die Netzspannung 220 V oder 100 V beträgt. Zu die­ sem Zweck wird festgestellt, ob am Eingang G 1 des Mikropro­ zessors 108 der Logikpegel 1 liegt.
Wenn der Logikpegel 0 am Eingang G 1 eine Netzspan­ nung von 100 V anzeigt, legt der Mikroprozessor 108 in den Schritten D 300 und D 400 an seine Ausgänge L 2 und L 3 den Lo­ gikpegel 1 an. Infolgedessen wird die Netzspannung von 100 V an beide Koch-Heizelemente H 1 und H 2 gelegt, die mit einer ihrer Nennleistung von 850 W entsprechenden Heizleistung ar­ beiten. Dann springt das Programm zum Schritt A 5 und werden die darauffolgenden Schritte wiederholt durchgeführt, bis der Innentopf die Temperatur von 140°C erreicht.
Wenn dagegen im Unterprogramm TRC 1 an dem Anschluß C 1 der Logikpegel 1 liegt, weil die Netzspannung 220 V be­ trägt, folgt im Programm dem Schritt D 200 der Schritt D 500, in dem der Mikroprozessor 108 an den Ausgang L 3 den Logik­ pegel 1 anlegt, so daß das Koch-Heizelement H 2 eingeschaltet wird. Wie vorstehend beschrieben wurde, nimmt das Koch-Heiz­ element H 2 bei einer Netzspannung von 200 V dieselbe Leistung von 850 W auf wie die beiden Koch-Heizelemente H 1 und H 2 bei einer Netzspannung von 100 V. Dann folgt im Programm der Schritt A 5 und wird das Koch-Heizelement H 2 in der darauf­ folgenden Arbeitsvorgangsfolge betrieben, bis der Innentopf die Temperatur von 140°C erreicht.
Wenn der Innentopf die Temperatur von 140°C er­ reicht, d.h., der Reis gekocht ist, wird an den Eingang G 3 der Logikpegel 1 angelegt, so daß im Programm der Schritt E 7 folgt, in dem der Mikroprozessor 108 an den Ausgang L 7 den Logikpegel 0 und an den Ausgang L 5 den Logikpegel 1 anlegt, so daß die LED D 13 zur Anzeige des Dämpfens leuchtet und die zur Anzeige der Betriebsart 1 dienende LED D 11 ausgeschaltet wird (Schritte E 7 und E 8).
Im Schritt E 3 des Programms wird im Speicher SMOD eine 2 gespeichert. Dann springt das Programm zum Schritt A 5 und werden die darauffolgenden Schritte wie vorstehend be­ schrieben wiederholt durchgeführt.
Wenn das Programm den Schritt E 4 erreicht, ist in dem Speicher SMOD anstelle einer 1 bereits eine 2 gespeichert, so daß im Programm der nächste Kontrollschritt E 11 und dann der Schritt E 12 folgt.
Der Schritt E 12 ist eine Routine, in der festge­ stellt wird, ob die den Schritt E 12 enthaltende Schleife von 3 Minuten vollständig durchgeführt wird. Wenn nein, springt das Programm nach 3 Minuten, in denen die Heizelemente nicht eingeschaltet sind, direkt zum Schritt A 5. Wenn die Routine von 3 Minuten vollständig durchgeführt wird, folgt im Pro­ gramm der im Schritt E 12 durchgeführten Routine der Schritt E 13.
Im Schritt E 13 wird im Speicher SMOD eine 3 gespei­ chert, und im Schritt E 14 wird im Speicher PMOD eine 1 ge­ speichert. Dann folgt im Programm der Schritt A 5 und werden die darauffolgenden Schritte wie vorstehend beschrieben wie­ derholt durchgeführt.
Wenn das Programm den Schritt E 11 erreicht, ist im Speicher SMOD bereits eine 3 gespeichert, so daß im Programm dem Schritt E 11 das nächste Unterprogramm, der Schritt F 1, folgt.
Da im Speicher SMOD eine 3 gespeichert ist, folgt im Programm dem Schritt F 2 der Schritt F 3 mit einer Routine von 3 Minuten. Wenn die den Schritt F 3 enthaltende Schleife von 3 Minuten nicht vollständig durchgeführt wird, folgt im Programm dem Schritt F 3 der Schritt F 4.
Da in dem Speicher PMOD eine 1 gespeichert ist, wird im Schritt F 4 die Antwort JA erhalten und folgt im Pro­ gramm der Schritt F 5.
Der Schritt F 5 enthält eine Routine von 8 s, damit der Mikroprozessor 108 die den Schritt F 5 enthaltende Schlei­ fe 8 s lang durchführen kann, ohne eine neue Operation durch­ zuführen. Wenn die Routine von 8 s nicht vollständig durch­ geführt wird, springt das Programm direkt zum Unterprogramm TRC 2, in dem im Schritt C 100 das Heizelement H 3 während der ersten 8 s eingeschaltet ist.
Das Unterprogramm TRC 2 beginnt mit dem Kontroll­ schritt C 100 und bestimmt im Schritt C 200, ob die Netzspan­ nung 220 V oder 100 V beträgt. Wenn an dem Eingang C 1 der Logikpegel 0 liegt, weil die Netzspannung 100 V beträgt, folgt im Programm der Schritt C 300, in dem der Mikroprozessor an den Ausgang L 1 den Logikpegel 1 anlegt, so daß das Warm­ halte-heizelement H 3 eingeschaltet wird. Wenn im Schritt C 200 die Antwort NEIN erhalten wird, folgt im Programm der Schritt C 400.
Im Schritt C 5 gibt ein Modulo-5-Zähler in jeder fünften Periode der Netzspannung von 220 V der Mikroprozessor 108 aufgrund der im Schritt C 400 erzeugten Impulse an seinen Ausgang L 1 den Logikpegel 1 an. Dadurch bewirkt der Mikro­ prozessor 108, daß das Warmhalte-Heizelement H 3 während jeder fünften Periode der Netzspannung von 220 V eingeschaltet ist und das Warmhalte-Heizelement H 3 unabhängig davon, ob die Netzspannung 220 V oder 100 V beträgt, 8 s lang Wärme auf einer konstanten Temperatur erzeugt.
Wenn im Schritt F 5 die Routine von 8 s vollständig durchgeführt wird, folgt im Programm der Schritt F 6, in dem im Speicher PMOD eine 0 gespeichert wird. Dann folgt im Pro­ gramm der Schritt A 5 und werden die darauffolgenden Schritte wiederholt durchgeführt.
Wenn das Programm den Schritt F 4 erreicht, ist im Speicher SMOD anstelle einer 1 eine 0 gespeichert, so daß das Programm im Schritt F 7 eine weitere Routine von 8 s durchführt. Das Programm springt direkt zu dem Schritt A 5, so daß die Heizelemente nicht eingeschaltet werden, bis im Schritt F 7 die Routine von 8 s vollständig durchgeführt wird.
Wenn im Schritt F 7 die Routine vollständig durch­ geführt wird, folgt im Programm der Schritt F 8, in dem im Speicher PMOD eine 1 gespeichert wird.
Wenn im Programm dann die darauffolgenden Schritte durchgeführt werden und der Schritt F 4 erreicht wird, ist im Speicher SMOD anstelle einer 0 eine 1 gespeichert. Daher folgt im Programm der Schritt F 5, in dem das Heizelement 8 s lang eingeschaltet ist.
Daher wird der Vorgang, in dem das Heizelement im Schritt F 5 8 s lang eingeschaltet ist und im Schritt F 7 wäh­ rend der darauffolgenden 8 s ausgeschaltet ist, im Schritt F 3 3 Minuten lang wiederholt.
Wenn im Schritt F 3 die Routine von 3 Minuten voll­ ständig durchgeführt wird, folgt im Programm der Schritt F 9, in dem in dem Speicher SMOD eine 4 gespeichert wird, und springt das Programm dann zum Schritt A 5. Wenn im Programm der Schritt F 2 erreicht wird, ist im Speicher SMOD anstelle einer 3 eine 4 gespeichert und folgt im Programm dann der Schritt F 10. Dieser umfaßt eine Routine von 9 Minuten, in der festgestellt wird, ob die Schleife, die den direkten Sprung vom Schritt F 10 zum Schritt A 5 enthält, 9 Minuten lang durchgeführt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, springt das Programm direkt zum Schritt A 5, so daß der ge­ kochte Reis weiter gedämpft wird.
Wenn im Schritt F 10 die Routine von 9 Minuten voll­ ständig durchgeführt wird, folgt im Programm der Schritt F 11, in dem im Betriebsartenspeicher MODE eine 3 gespeichert wird.
In den Schritten F 12 und F 13 legt der Mikroprozes­ sor 108 an seine Ausgänge D 1 und L 5 den Logikpegel 0 an, so daß die LED D 15 zur Anzeige des Warmhaltens eingeschaltet wird und die zur Anzeige des Dämpfens dienende LED D 13 aus­ geschaltet wird. Im Programm folgt dann der Schritt A 5, in dem der elektrische Reiskocher in den Zustand für die Be­ triebsart 3 überführt und daher der Reis warmgehalten wird.
Somit wird der gekochte Reis 15 Minuten lang ge­ dämpft.
Der Verlauf der Eingangsleistung und der Tempera­ tur des Innentopfes sind in der Fig. 3A dargestellt.
In der Zeitspanne zwischen t0 und t1 wird der Reis gekocht. Zwischen t 1 und t 2 wird nach dem Kochen des Reises eine Wartezeit von 3 Minuten eingehalten.
In den 3 Minuten zwischen t2 und t3 wird das Warm­ halte-Heizelement H 3 abwechselnd ein- und ausgeschaltet. Von t 3 bis t 4 wird eine Wartezeit von 9 Minuten eingehalten. Nach t 4 wird der elektrische Reiskocher zum Warmhalten des Innentopfes auf einer konstanten Temperatur von 70° gehalten.
Zwischen t 1 und t 4 wird der gekochte Reis daher 15 Minuten lang gedämpft.
C. Betriebsart 2
Wie vorstehend erläutert wurde, werden beim Betrieb in der Betriebsart 2 die Heizelemente derart betrieben, daß der Reis im Wasser gründlich quellen kann, der gequollene Reis gekocht und der gekochte Reis gedämpft wird.
Bei geschlossenem Schalter SW 2 des Betriebsarten­ wählers 106 wird im Schritt A 14 in dem Betriebsartenspeicher MODE eine 2 gespeichert und wird der Betrieb in der Betriebs­ art 2 eingeleitet, wenn das Programm den Schritt A 27 erreicht.
Infolgedessen folgt im Programm dem Schritt A 27 der Schritt A 28, der dem Schritt G 100 in Fig. 2G entspricht.
Zu Beginn des Betriebes in der Betriebsart 2 wird im Schritt G 200 festgestellt, ob in dem Speicher SMOD eine 0 gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, folgt im Programm der Schritt G 300, in dem der Mikroprozessor 108 an seinen Ausgang D 2 den Logikpegel 1 anlegt und daher für den Temper­ aturdetektor eine Temperatur von 50°C vorgibt.
Im Schritt G 310 des Programms wird festgestellt, ob am Eingang G 2 des Mikroprozessors der Logikpegel 1 liegt. Wenn das nicht der Fall ist, liegt die Temperatur des Innen­ topfes unter 50°C und wird daher in dem nächsten Kontroll­ schritt G 320 des Programms festgestellt, ob in dem Speicher PMOD eine 1 gespeichert ist.
Wenn dies der Fall ist, wird in dem darauffolgen­ den Schritt G 330 des Programms festgestellt, ob eine Routine von 8 s vollständig durchgeführt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, folgt in dem Programm der Schritt D 100 des Unter­ programms TRC 1, so daß das Heizelement wie beim Betrieb in der Betriebsart 1 eingeschaltet wird. Wenn die den Schritt G 330 umfassende Routine von 8 s vollständig durchgeführt wird, folgt im Programm dem Schritt G 330 der Schritt G 350, in dem im Speicher PMOD der Logikwert 0 gespeichert wird, und springt das Programm dann zum Schritt A 5. Wenn das Pro­ gramm den Schritt G 320 erreicht, ist in dem Speicher PMOD anstelle einer 1 eine 0 gespeichert, so daß dem Schritt G 330 der Schritt 360 folgt. Dieser ist eine weitere Routine von 8 s, in der die Heizelemente 8 s lang ausgeschaltet sind. Diese beiden Routinen von je 8 s werden wiederholt, bis der Innentopf eine Temperatur von 50°C erreicht.
Wenn der Innentopf eine Temperatur von 50°C er­ reicht, geht der Eingang G 2 des Mikroprozessors 108 auf den Logikpegel 1, so daß in dem Programm dem Schritt G 310 der Schritt G 380 folgt, in dem in dem Speicher SMOD eine 1 ge­ speichert wird, und nach dem das Programm zum Schritt A 5 springt.
Wenn das Programm den Schritt G 200 erreicht, ist in dem Speicher SMOD anstelle einer 0 eine 1 gespeichert, so daß im Programm dem Schritt G 200 der Schritt G 400 folgt und danach der Schritt G 410, in dem eine Wartezeit von 1 Mi­ nute eingehalten wird.
Diese Routine ist eine Schleife mit dem Schritt G 410. Wenn diese Routine von 1 Minute nicht vollständig durchgeführt wird, springt das Programm direkt vom Schritt G 410 zum Schritt A 5. Während dieser Routine von 1 Minute sind keine Heizelemente eingeschaltet.
Wenn die Routine von 1 Minute vollständig durch­ geführt wird, folgt im Programm der Schritt G 420, in dem in dem Speicher SMOD eine 2 gespeichert wird, und springt das Programm dann zum Schritt A 5. Dann werden im Programm die darauffolgenden Schritte durchgeführt. Wenn das Programm den Schritt G 400 erreicht, ist in dem Speicher SMOD anstelle einer 1 eine 2 gespeichert. Daher folgt im Programm der Schritt H 100.
Wenn das Programm den Schritt H 100 erreicht, er­ reicht der Innentopf die für das Quellen des Reises geeigne­ te Temperatur von 50°C.
Im Schritt H 105 des Programms wird festgestellt, ob in dem Speicher SMOD eine 2 gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, folgt im Programm der Schritt H 110, in dem der Mikroprozessor 108 an seinen Ausgang D 2 den Logikpegel 0 an­ legt.
In dem Kontrollschritt H 120 des Programms wird festgestellt, ob an dem Eingang G 2 der Logikpegel 1 liegt. Wenn ja, ist die Temperatur des Innentopfes höher als 160°C, d.h., der Kocher ist gestört.
Daher folgt im Programm der Schritt H 125, in dem in dem Betriebsartenspeicher MODE eine 3 gespeichert wird, damit der Kocher in der Betriebsart 3 arbeitet. Das Pro­ gramm springt dann zum Schritt A 5 und führt danach eine Schleife durch, in der der in der Betriebsart 3 arbeitende elektrische Reiskocher vom Wechselstromnetz abgeschaltet wird.
Auf diese Weise wird der elektrische Reiskocher vor einer Zerstörung, beispielsweise durch einen Brand, ge­ schützt.
Wenn dagegen im Schritt H 120 festgestellt wird, daß an dem Eingang G 2 nicht der Logikpegel 0 liegt, folgt in dem Programm der Schritt H 130, der eine Routine von 9 Minu­ ten umfaßt.
Wenn das Programm den Schritt H 130 erreicht, wird festgestellt, ob die Routine vollständig durchgeführt worden ist. Wenn nicht, wird erneut 9 Minuten lang die Routine durch­ geführt, in der in der die Schritte H 140, H 150, H 160, H 155 und H 165 umfassenden Schleife abwechselnd die Netzspannung jeweils 3 s lang an die Heizelemente angelegt wird und die Heizelemente jeweils 13 s lang abgeschaltet werden.
Durch diese wiederholte Schaltfolge wird der Innen­ topf auf einer für das Quellen des Reises geeigneten Tempera­ tur gehalten. Nach vollständiger Durchführung der Routine von 9 Minuten folgt im Programm der Schritt H 135. Im Schritt H 135 des Programms wird im Speicher SMOD eine 3 gespeichert; dann springt das Programm zum Schritt A 5. Wenn das Programm den Schritt H 105 erreicht, ist in dem Speicher SMOD eine 3 gespeichert.
Infolgedessen folgt in dem Programm der Schritt I 110, in dem festgestellt wird, ob im Schritt I 100 im Spei­ cher SMOD eine 3 gespeichert ist. Wenn in dem Speicher SMOD eine 3 gespeichert ist, legt der Mikroprozessor 108 im Schritt I 120 an den Ausgang D 3 den Logikpegel 0 an. Dann folgt der Schritt I 130.
Im Schritt I 130 wird festgestellt, ob an dem Ein­ gang G 3 der Logikpegel 1 liegt. Wenn das nicht der Fall ist, springt das Programm zum Schritt D 100, so daß in der das Unterprogramm TRC 1 umfassenden Schleife Netzspannung an die Heizelemente angelegt und der Reis aufgrund der mit 850 W erzeugten Wärme einwandfrei gekocht wird.
Wenn der Reis fertiggekocht und das Wasser im Topf verbraucht ist, steigt die Temperatur des Innentopfes plötz­ lich über 140°C, worauf an den Eingang G 3 des Mikroprozes­ sors 108 der Logikpegel 1 angelegt wird. Dem Schritt I 130 des Programms folgt daher der Schritt I 140.
In den Schritten I 140 und I 150 legt der Mikro­ prozessor 108 an seinen Ausgang L 6 den Logikpegel 0 und an seinen Ausgang L 5 den Logikpegel 1 an.
Infolgedessen wird die zum Anzeigen des Kochens dienende LED D 12 ausgeschaltet und die LED D 13 zum Anzeigen des Dämpfens eingeschaltet.
Im Schritt I 160 wird im Speicher SMOD anstelle einer 3 eine 4 gespeichert. Danach springt das Programm zum Schritt A 5. In dem Programm folgt dem Schritt I 110 der Schritt I 112, weil in dem Kontrollschritt I 110 die Antwort NEIN erhalten wird.
Da in dem Speicher SMOD eine 4 gespeichert ist, folgt im Programm dem Schritt I 112 der Schritt I 114 und springt das Programm dann zum Schritt A 5. Bis im Schritt I 114 die Routine von 3 Minuten vollständig durchgeführt wird, wird in dem Programm die den Schritt I 114 umfassende Schleife durchgeführt.
Während der Routine von 3 Minuten sind die Koch- Heizelemente nicht eingeschaltet. Daher nimmt die Temperatur des Innentopfes allmählich ab, so daß der gekochte Reis ge­ dämpft wird.
Wenn die Routine von 3 Minuten vollständig durch­ geführt wird, folgt in dem Programm der Schritt I 116, in dem der Mikroprozessor 108 in dem Speicher SMOD eine 5 spei­ chert. Danach springt das Programm zum Schritt A 5.
Wenn das Programm zum Schritt I 112 zurückkehrt, folgt der Schritt J 100, weil in dem Speicher SMOD keine 4, sondern eine 5 gespeichert ist.
Im Schritt J 110 des Programms wird festgestellt, ob in dem Speicher SMOD eine 5 gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, folgt in dem Programm der Schritt J 120.
Im Schritt J 120 des Programms wird festgestellt, ob die Routine von 3 Minuten vollständig durchgeführt wird. Wenn nicht, wird wiederholt die Schleife durchgeführt, die die Schritte J 130, J 140 und das Unterprogramm TRC 1 umfaßt, so daß die Koch-Heizelemente 1 s lang eingeschaltet werden, sowie eine die Schritte J 130 und J 132 und das Unterprogramm TRC 2 umfassende Schleife, so daß die Koch-Heizelemente 8 s lang eingeschaltet werden. Während der Routine von 3 Minu­ ten wird der gekochte Reis bei einer niedrigen Temperatur einwandfrei gedämpft.
Da das Warmhalte-Heizelement nur während eines Achtels der Einschaltdauer der Koch-Heizelemente eingeschal­ tet wird, befindet sich der Innentopf auf einer etwas höhe­ ren Temperatur als wenn er nur mit dem Warmhalte-Heizelement geheizt wird. Infolgedessen wird der gekochte Reis auf einer Temperatur gedämpft, die etwas höher ist als die Warmhalte­ temperatur von 70°C. Dieser Temperaturverlauf ist in Fig. 3B zwischen den Zeitpunkten t 6 und t 7 dargestellt, zwischen denen die Temperatur allmählich auf die Warmhaltetemperatur sinkt.
Wenn im Schritt J 120 die Routine von 3 Minuten vollständig durchgeführt wird, folgt in dem Programm der Schritt J 122, in dem in dem Speicher SMOD eine 6 gespeichert wird.
Dann springt das Programm zum Schritt A 5 und wer­ den die folgenden Schritte durchgeführt.
Wenn das Programm den Schritt J 110 erreicht, ist in dem Speicher keine 5 gespeichert. Infolgedessen wird in dem Programm dann der Schritt J 112 durchgeführt, der eine Routine von 9 Minuten umfaßt.
Wenn das Programm den Schritt J 112 erreicht, wird festgestellt, ob die Routine von 9 Minuten vollständig durch­ geführt wird. Wenn dies nicht der Fall ist, springt das Pro­ gramm zum Schritt A 5 und wird die Schleife durchgeführt, oh­ ne daß die Heizelemente zum Warmhalten und zum Kochen einge­ schaltet werden.
Infolgedessen sinkt die Temperatur des Topfes all­ mählich und wird der gekochte Reis einwandfrei gedämpft. Wenn im Schritt J 112 die Routine von 9 Minuten vollständig durchgeführt wird, folgt in dem Programm der Schritt J 114, in dem in dem Betriebsartenspeicher MODE eine 3 gespeichert wird. Jetzt legt der Mikroprozessor den Logikpegel 0 an den Ausgang D 1 (Schritt J 116) und den Ausgang L 5 (Schritt J 118) an.
Durch das Anlegen des Logikpegels 0 an diese bei­ den Ausgänge werden die Lampe zum Anzeigen des Warmhaltens und die Lampe zum Anzeigen des Dämpfens ausgeschaltet und wird dadurch angezeigt, daß das Garen beendet ist.
Der Verlauf der Temperatur und des Energieverbrauchs des Innentopfes beim Garen ist in Fig. 3B dargestellt.
Von t 1 bis t 2 wird die Temperatur des Topfes so erhöht, daß der Reis einwandfrei quellen kann. In der Minu­ te von t 2 bis t 3 steigt die Temperatur des Topfes etwas über die für das Quellen geeignete Temperatur und sinkt die Tem­ peratur dann wieder langsam auf die richtige Temperatur.
In den 9 Minuten von t 3 bis t 4 wird der Reis bei konstanter Temperatur quellengelassen. Von t 4 bis t 5 wird der Reis mit konstanter Heizleistung gekocht.
In den 3 Minuten von t 5 bis t 6 nimmt die Tempera­ tur des Innentopfes langsam ab, so daß der gekochte Reis ge­ dämpft wird. In den 3 Minuten von t 6 bis t 7 wird der gekochte Reis gemäß der Erfindung bei sehr langsam abnehmender Tempe­ ratur gedämpft.
In den 9 Minuten von t 7 bis t 8 sind alle Heizele­ mente vom Netz abgeschaltet und nimmt die Temperatur des gan­ zen Topfes langsam ab, während der gekochte Reis weiterge­ dämpft wird.
D. Betriebsart 3
Im Betrieb in dieser Betriebsart wird der Innen­ topf konstant auf einer Temperatur gehalten, die zum Warmhalten des Reises geeignet ist.
Durch den Betrieb in dieser Betriebsart soll ver­ hindert werden, daß der elektrische Reiskocher infolge einer Störung überhitzt wird.
Der Betrieb in der Betriebsart 3 kann durch eine von drei Operationen eingeleitet werden. Erstens kann er nach dem vollständigen Garen automatisch eingeleitet werden, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Zweitens kann der Mikro­ prozessor 108 den Betrieb in der Betriebsart 3 einleiten, wenn die Rücksetzschaltung 109 darauf anspricht, daß die Netzspannung nach einem Ausfall wiederkehrt, wie dies anhand der Fig. 2A beschrieben worden ist. Drittens kann dieser Be­ trieb eingeleitet werden, wenn die Temperatur des Innentopfes infolge einer Störung plötzlich über 160°C steigt.
Nach dem Einleiten des Betriebes in der Betriebs­ art 3 legt gemäß der Fig. 28 der Mikroprozessor an seinen Ausgang D 3 den Logikpegel 1 an (Schritt B 2), so daß dem Tem­ peraturdetektor 101 eine Topftemperatur von 70°C vorgegeben wird. Im Schritt B 3 stellt der Mikroprozessor 108 fest, ob an seinem Eingang G 3 der Logikpegel 1 liegt. Wenn dies der Fall ist, springt das Programm zum Schritt A 5 und wird die diesem folgende Schleife durchgeführt, bis die Temperatur des Innentopfes unter 70°C sinkt. Wenn die Temperatur des Innentopfes unter 70°C liegt und an dem Eingang G 3 nicht der Logikpegel 1 liegt, folgt in dem Programm mit Schritt C 100 das Unterprogramm TRC 2, in dem das Warmhalte-Heizelement ein­ geschaltet wird.
Dank der vorstehend beschriebenen Anordnung führt die Erfindung in der Praxis zu bemerkenswerten Vorteilen. Vorstehend wurde anhand der Zeichnungen eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist aber auf diese Ausführungsform nicht eingeschränkt, sondern umfaßt auch mehrere mögliche Varianten, abgeänderte Ausfüh­ rungsformen und äquivalente Anordnungen im Rahmen der Patent­ ansprüche.

Claims (5)

1. Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher zum Garen von Reis, gekennzeichnet durch:
einen Temperaturdetektor zum Erfassen der Tempera­ tur des Innentopfes des elektrischen Reiskochers;
eine Schalteinrichtung zum Anlegen einer Wechsel­ spannung an ein Koch-Helzelement zum Kochen von Reis im Topf;
eine Schalteinrichtung zum Anlegen einer Wechsel­ spannung an ein zweites Heizelement zum Warmhalten des ge­ kochten Reises auf einer vorherbestimmten Temperatur;
einen Triggersignalgeber zum Erzeugen eines Trig­ gersignals zum mit Nulldurchgängen der Wechselspannung syn­ chronen Triggern der Schalteinrichtungen; und
einen auf den Temperaturdetektor, die beiden Schalt­ einrichtungen und den Triggersignalgeber ansprechenden Mikro­ prozessor, in dem ein Programm für die Steuerung der Schalt­ einrichtungen gespeichert ist.
2. Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungsmittel vorgesehen sind, die zur Feststellung dienen, ob die Wechsel­ spannung 220 V oder 100 V beträgt, und daß der Mikroprozessor die Schalteinrichtungen derart steuert, daß unabhängig von dem Wert der Wechselspannung jedes der Heizelemente mit kon­ stanter Leistung betrieben wird.
3. Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Betriebsartenwäh­ ler für die Wahl einer Betriebsart zum Garen von Reis.
4. Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur­ detektor einen Heißleiter (Th) und einen mit diesem in Reihe geschalteten Widerstand (R 20) besitzt, ferner zwei Verglei­ cher (IC 1) und (IC 2), deren invertierende Eingänge gemeinsam dem Heißleiter (Th) parallelgechaltet und deren Ausgänge mit Anschlüssen (G 2, G 3) des Mikroprozessors (108) verbunden sind, einen ersten Spannungsteiler mit zwei Widerständen (R 18, R 19), deren Abgriff mit dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers IC 1 verbunden ist, einen zweiten Spannungs­ teiler mit Widerständen (R 16, R 17), deren Abgriff mit dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers (IC 2) verbunden ist, eine erste Temperaturvorgabeschaltung mit einer Reihen­ schaltung einer Diode (D 17) und eines Widerstandes (R 9), wo­ bei die Anode der Diode (D 17) mit dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers (IC 1) verbunden ist und ein Ende des Widerstandes (R 9) mit dem Anschluß (D 3) des Mikroprozes­ sors (108) verbunden ist; und eine zweite Temperaturvorgabe­ schaltung mit einer Reihenschaltung einer Diode (D 18) und eines Widerstandes (R 10), wobei die Anode der Diode (D 18) mit dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers (IC 2) und einem Anschluß des Vergleichers (IC 2) verbunden ist und ein Ende des Widerstandes (R 10) mit einem Anschluß D 2 des Mikroprozessors (108) verbunden ist.
5. Verfahren zur Steuerung eines elektrischen Reis­ kochers zum Garen von Reis mit folgenden Schritten:
zum langsamen Erwärmen des Innentopfes des elektri­ schen Reiskochers wird durch wiederholtes Ein- und Ausschal­ ten von Koch-Heizelementen eine Wechselspannung intermittie­ rend an diese Koch-Heizelemente angelegt;
die Koch-Heizelemente bleiben während eines ersten vorherbestimmten Zeitraums von der Wechselspannung abgeschal­ tet, damit der Innentopf von einer ersten vorherbestimmten Temperatur auf eine zweite Temperatur abkühlt;
zum Aufrechterhalten einer konstanten Temperatur des Innentopfes während eines zweiten vorherbestimmten Zeit­ raums wird erneut durch wiederholtes Ein- und Ausschalten der Koch-Heizelemente die Wechselspannung intermittierend an die Koch-Heizelemente angelegt;
zum Erhöhen der Temperatur des Innentopfes auf eine dritte vorherbestimmte Temperatur, bei der der Reis ge­ kocht wird, wird die Wechselspannung kontinuierlich an die Koch-Heizelemente angelegt;
die Koch-Heizelemente bleiben während eines drit­ ten vorherbestimmten Zeltraums ausgeschaltet;
die Wechselspannung wird abwechselnd an die Koch- Heizelemente und an ein Warmhalte-Heizelement angelegt; und
die an das Warmhalte-Heizelement angelegte Wechsel­ spannung wird derart gesteuert, daß der Innentopf auf einer vierten vorherbestimmten Temperatur gehalten wird.
DE4003984A 1989-04-01 1990-02-09 Steuervorrichtung für einen elektrischen Reiskocher Expired - Fee Related DE4003984C2 (de)

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